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Mel’s Hole: Die Legende und die seltsamen Kräfte eines bodenlosen Lochs (+Video)

04. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Die Legende vom bodenlosen Loch begann am 21. Februar 1997, als ein Mann, der sich als Mel Waters identifizierte, als Gast bei Coast to Coast AM mit Art Bell auftrat.

Waters behauptete, er besitze ein ländliches Grundstück neun Meilen (14 km) westlich von Ellensburg im Kittitas County, Washington, das ein mysteriöses Loch enthielt. Laut Waters hatte das Loch eine unbekannte Tiefe.

Er behauptete, die Tiefe mithilfe einer Angelschnur und einem Gewicht gemessen zu haben, obwohl er immer noch nicht den Grund erreicht hatte, als 80.000 Fuß (24.000 m) Schnur verwendet worden waren.

„Ich habe die Hunde mitgebracht.“ sagte Waters in der Show. „Sie würden sich dem verdammten Ding nicht nähern.“

Waters sagte, das Loch sei von einer einen Meter hohen Steinmauer umgeben gewesen. Es schien ihm bodenlos zu sein, also wandte er einen alten Trick der Haifischfischer an und schickte Tausende Meter Angelschnur in die Tiefe.

„Was ich getan habe, war, eine Reihe von Köder herabzuschicken“, sagte er. „Wenn es also auf Wasser traf, lösten sich die Köder auf.“

Aber die Köder kamen unversehrt zurück – kein Wasser – wie tief war dieses Loch also?

Waters sagte, er glaubte, dass es kilometerweit in die Erde hinabstieg, und er hörte seltsame Geschichten über seine Kräfte.

Ihm zufolge veranlassten die magischen Eigenschaften des Lochs US-Bundesagenten, das Land zu beschlagnahmen und seinen Umzug nach Australien zu finanzieren.

Waters hatte 1997, 2000 und 2002 Gastauftritte in Bells Show. Wiederholungssendungen dieser Auftritte haben dazu beigetragen, etwas zu schaffen, das als „moderner, ländlicher Mythos“ beschrieben wird.

Der genaue Ort des Lochs wurde nicht näher bestimmt, doch mehrere Personen behaupteten, es gesehen zu haben, wie etwa Gerald R. Osborne, der den zeremoniellen Namen Red Elk verwendete, der sich selbst als „Medizinmann zwischen den Stämmen … Mischling amerikanischer Ureinwohner und Weißer“ bezeichnete “, und der Reportern im Jahr 2012 sagte, er habe das Loch seit 1961 viele Male besucht und behauptet, die US-Regierung habe dort eine streng geheime Basis unterhalten, in der „außerirdische Aktivitäten“ stattfinden.

„Jetzt gehe ich damit an die Öffentlichkeit. Und das könnte dazu führen, dass ich auf einem Haufen Schrott lande“, sagte er.

Red Elk behauptet, die Regierung habe dort einen geheimen Stützpunkt.

„Eine unterirdische Basis, eine sehr kleine unterirdische Basis“, sagte er. So erklärt Red Elk die weißen Kästchen, die das Gebiet auf einigen Satellitenbildern abdecken. Er sagte auch, er habe in der Gegend „außerirdische Aktivitäten“ gesehen.

„Ein riesiges Raumschiff wird auftauchen und über dem Loch schweben“, sagte er.

Das passiert seiner Meinung nach während der Sommersonnenwende, wenn Raumfahrer Dinge am Loch laden und entladen, bevor sie wegfliegen.

Im Northwest Museum of Legends and Lore sagte Phil Lipson, er habe die Geschichten gehört.

„Nun, ich glaube, da ist ein Loch“, sagte Lipson. Aber Lipson hat das Loch nie gesehen, obwohl er Expeditionen geleitet hat, um es zu finden. „Ich denke, es handelt sich tatsächlich um ein wahres Ereignis, das nie ganz aufgedeckt wurde“, sagte er.

Und bis heute, seit diesem berühmten Radiogespräch, konnte es niemand mehr finden.

Milton Wagy, Historiker der Ellensburg Public Library, sagte, die Geschichte sei zu einer Sensation geworden, nachdem Waters im Radio lief. Er sagte, das Telefon klingelte sofort mit allen möglichen Geschichten über das Loch – einige erklärbar, andere nicht.

Er versucht immer noch, das Rätsel zu lösen, was mit der Akte der Bibliothek über Mel’s Hole passiert ist.

„Nun, es ist einfach verschwunden, was für die Mysteriösität von Mel’s Hole spricht“, sagte Wagy. „Hat Mel es genommen? Ist es einfach aus dem verschlossenen Aktenschrank gestiegen? Man weiß nie, dass da draußen ein Loch sein könnte.“

Die Frage ist nun: Kann jemand Mel’s Hole finden und seine Existenz beweisen?

Video:

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.

The post Mel’s Hole: Die Legende und die seltsamen Kräfte eines bodenlosen Lochs (+Video) appeared first on Die Unbestechlichen.

„Ungeimpft sucht ungeimpft…“ – Online-Dating für Genstich-Freie boomt

27. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag von Kornelia Kirchweger erschien zuerst auf AUF1.INFO

Beim Online-Dating ist zwar immer noch Schönheit und Ausstrahlung gefragt. Neuerdings zählt aber auch der „Impfstatus“. Immer mehr Menschen suchen Partner ohne Covid-19-Genbehandlung.

Zwei Frauen auf Hawaii gründeten für diese Menschen die weltweit erste Online-Dating-Plattform. „Unjected.com“ hat mittlerweile 100.000 Abonnenten in 85 Ländern. Jedes Monat kommen bis zu 5.000 neue Kunden dazu. Zudem gibt es eine Kooperation mit einer Blutbank-Datenbasis und einer Fruchtbarkeits-Bank. Ihre erste App wurde aus dem Apple-Shop verbannt. Wegen Verbreitung medizinischer „Fake-News“.

Apple- und Google-Blockade

Shelby Thomson und Heather Pyle von Maui in Hawaii sind offene Kritikerinnen der mRNA-Genbehandlung. Sie erlebten persönlich, wie Menschen, die den Gen-Stich verweigerten, Arbeit oder Partner verloren. Bei den herkömmlichen Dating-Plattformen gab es keine Möglichkeit, im Profil „ungeimpft“ zu führen. Dafür gab es ein eigenes Logo für „geimpft“. Die beiden Frauen, auch beste Freundinnen, starteten im Mai 2021 die Dating-Seite „Ungestochen.com“. Die App gab es anfangs auch im Google- und Appleshop. Dann kamen Hass-Mails und bösartige Medienberichte. Apple sperrte die App, Google drohte, dasselbe zu tun.

Diskriminierte vernetzen

Im August 2021 gründete das Duo die Webseite „unjected.com“ (ungestochen.com) und nutzte dafür den Domain-Server „GoDaddy“. Man wollte Menschen helfen, sich in einer Welt der medizinischen Diskriminierung und Zensur einfacher zu verbinden. Wenn sich Gleichgesinnte im selben sozialen Raum verbinden, könne etwas Großartiges entstehen, ist Thomson überzeugt. Im Prinzip gehe es darum, frei und ohne Druck, eine Wahl treffen zu können. Neben der Dating-Plattform gibt es auf „unjected.com“ auch Profilmöglichkeiten für Freundschaften und eine Community. Ebenso eine eigene Sparte für Firmen.

mRNA-freies Blut

 „Unjected.com“ ist auch Teil einer Kooperation mit „Pureblood Registry“ (Register für sauberes Blut), „Blessed by His Blood“ (Gesegnet durch Sein Blut) und „Safeblood“ (Sicheres Blut), das vom Schweizer Naturheilpraktiker George Della Pietra gegründet wurde. Siehe dazu auch ein früherer Bericht von „Wochenblick“. Thomson bezeichnet die Koalition als „Blood Superteam“. Sie sehe einen rasant steigenden Bedarf an Datings und Freundschaften unter „Ungeimpften“. Die Menschen suchen Liebe und eine Familie. 

Feindbild „ungeimpft“

Als professionelle Fotografin hat Thomson selbst erlebt, wie Kunden wegen ihrer Kritik an den mRNA-Impfstoffen gingen. Selbst ihre Instagram-Seiten wurden gelöscht. Es gab Leute, die ihr ins Gesicht sagten: Von einer „Ungeimpften“ wollen sie nicht fotografiert werden. Thomson war schon immer in „Ungeimpften-Gruppen“ aktiv. Sie vertritt die Ansicht: Ein geimpftes Kind ist ein lebenslanger Patient. Wegen ihrer Einstellung wurde sie, schon lange vor 2020, von Ärzten aus der Ordination hinausgeworfen. Die Gruppe der „Ungeimpften“ bezeichnet Thomson als „gesundheitsbewusste Menschen, die sich um die Zukunft ihrer Kinder – die lebenden und ungeborenen – sorgen“. 

Auch Politiker als Kunden

2021 sei für sie das am schnellsten wachsende Jahr gewesen, sagte Thomson. Da so viele Gen-Stich-Verweigerer durch die Pandemie ihren Arbeitsplatz verloren hätten. Die Impfpflicht sei streng umgesetzt worden. Besonders interessant: Zu den Portal-Kunden zählen auch konservative Republikaner und liberale Demokraten. Viele seien wegen der mRNA-Impfstoffe besorgt, erzählte Thomson. Ihre Plattform sei also auch politisch gesehen ein „Schmelztiegel“. Es gibt auch keine Altersgrenze. 

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

 

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