Der SPIEGEL steht ja gern mal in der Kritik. Allerdings gibt es auch Ressorts, in der das linksideologisch verblendete Nachrichtenmagazin ausgezeichnete Arbeit macht. „Verbrechen“ ist eines dieser Ressorts. Ob Clan- oder „Rocker“-Kriminalität, der SPIEGEL ist in der Regel ganz nah dran. Im Rahmen der „Im Verhör“-Reihe auf YouTube – meist empfehlenswert – stieß ich auf einen alten Bekannten, über den ich Euch eine kleine Geschichte erzählen möchte.

Wenn ich gelegentlich in Hamburg bin, zieht es mich zuerst an den Stand des Nordseekrabbenhändlers Friedrichskoog. Friedrichskoog liegt in Dithmarschen an der Elbmündung. Von dort ist es ein denkbar kurzer Weg nach Hamburg, was topfrische Qualität garantiert. Echte Kenner meinen, man müsse sie ungepult kaufen. Darin steckt ein gutes Stück Wahrheit, denn die meisten Nordseekrabben, auch Granat genannt, werden aus Kostengründen nicht in Deutschland, sondern in fernen Ländern gepult, also von ihren Panzern befreit. Ich erspare mir die Mühe und nehme in Kauf, dass man vorgepulte Krabben mit Benzoesäure konservieren muss, was ihrem frischen Meeresaroma etwas abträglich ist.

Der Beitrag Krabbenpulen oder doch lieber Leberkas? erschien zuerst auf Tichys Einblick.

Die Kugeln an der Eisdiele werden immer teurer. Also ab zum Supermarkt! Da finden sich in der Tiefkühlabteilung vermehrt gefrorene Variationen von Bonbons und Keksen. Aber ist das wirklich lecker? Wir haben probiert.