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„Du bist der Grund, warum es die AfD gibt!“, sagt ein guter Migrant zu einem bösen Migranten

13. Juli 2022 um 17:53

Gefunden bei Miriam Sofin auf Telegram

Der Witz an diesem witzigen Video ist ja, dass der Trottel aus dem Morgenland die Sache mit dem Zunähen ernst meint. Gibt genügend muslimische Mädchen, die sich ihr „Loch“ (ich zitiere nur) …, Moment, ich fang anders an: Wenn du auf Google „Jungfernhäutchen“ eingibst, bietet dir die Suchmaschine als Spitzenvorschlag „Jungfernhäutchen wiederherstellen“ an. Was muslimische Mädchen tatsächlich machen (lassen). Damit wollen die Mädels ihrem Zukünftigen eine Jungfräulichkeit vortäuschen, weil eine Ehefrau im Islam jungfräulich zu sein hat. Natürlich nur die Mädels, logisch, die Jungs können vor und während der Ehe vögeln wie blöde.

Gab auch schon Fälle, in denen muslimische Mädchen in der Hochzeitsnacht von ihrem Mann verlassen oder ermordet wurden, weil ihr Häutchen eben nicht intakt war. Das ist besonders tragisch, weil diese Männlein augenscheinlich nicht wissen, dass ein Jungfernhäutchen auch mal einfach nur so reißen kann, beim Reiten zum Beispiel, also beim Reiten auf einem Pferd, natürlich.

Als ich noch in Neukölln lebte, lernte ich einen Mann kennen, der an Schulen über AIDS aufklärte. Der erzählte mir, dass die häufigste Frage muslimischer Mädchen war, wie denn so die Ansteckungsgefahr beim Analverkehr wäre. Oh Mann, natürlich am größten, Mädels! Aber das ist nicht der Punkt. Der Frage ist: Warum zur Hölle erkundigten sich 14-, 15-, 16-Jährige Mädels nach Analverkehr? Weil’s im Anus kein Jungfernhäutchen gibt, exakt!

Noch ne Geschichte: In einem Kiosk – oder wie man in Berlin sagt, „Späti“, was ja eigentlich Quatsch ist, da diese Kioske bereits am frühen Morgen öffnen – in Berlin-Treptow arbeitete eine Kurdin. 24 Jahre alt und bildhübsch, wirklich bildhübsch, hätte modeln können. Keine Ahnung, wie wir auf das Thema kamen, wir kannten uns ja nur flüchtig, aber sie verriet mir, dass sie noch Jungfrau sei. Mit 24!

Zwei Jahre später traf ich sie bei Media-Markt wieder. Sie erzählte, sie hätte inzwischen geheiratet. Ihr Mann, ein sehr attraktiver Mann, turnte gerade in der Mobilfunkabteilung rum, sodass ich mir die Frage, wie sie denn so war, ihre Hochzeitsnacht, nicht verkneifen konnte. „Scheiße!“, sagte sie, „hat einfach nur wehgetan“. Es ist wohl „scheiße“ geblieben, weil sie nichts davon sagte, dass der Sex mit ihrem Mann irgendwann schön wurde.

Tja, so ist das, wenn man die Katze im Sack heiraten muss. Schon traurig, was diese Mädels alles über sich ergehen lassen müssen, wenn sie sich nicht trauen aus ihrer Kultur auszubrechen.

Fairerweise möchte ich anmerken, dass es auch Deutsche gibt, die so denken wie der Trottel oben. Auch und gerade in rechtskonservativen Kreisen. Hab ein paar dieser sonderbaren Männer kennengelernt im Laufe der Jahre. Da kamen so Aussagen wie, Frauen würden seelisch kaputtgehen, wenn sie mehr als drei Sexpartner im Leben haben.

Aber wer nun glaubt, lustiger wird’s heute nicht mehr, sollte sich unteres Video anschauen.

„Und ich hab oft nein gesagt!“

Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Weniger Geld für die Parteien

SPD und Union erleiden in Karlsruhe eine Niederlage, wollen jetzt aber in einem neuen Anlauf versuchen, die staatliche Finanzierung zu erhöhen.

NPD-Nachfolger von staatlicher Parteienfinanzierung ausgeschlossen

23. Januar 2024 um 10:05

Wie kann man verhindern, dass Verfassungsfeinde staatliches Geld bekommen? Dazu haben die Richterinnen und Richter in Karlsruhe eine Entscheidung getroffen, die große Tragweite haben könnte.

Vom Parteienstaat zum Schweigekartell?

01. April 2024 um 08:00

Die klassische Mafia mit ihren archaischen Clanstrukturen und dem Gesetz der Omertà hat sich seit jeher als ein Feind des modernen Staates gesehen. Das mafiöse Vertuschungskartell von Politik und Medien hingegen gibt vor, selbst der Staat zu sein und erklärt den eigentlichen Souverän, das Volk, zum potenziellen Feind. Einen solchen Zustand hätten die antiken Staatsrechtler womöglich mit einem weiteren Begriff assoziiert: der Diktatur. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron

Der Beitrag Vom Parteienstaat zum Schweigekartell? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Brandenburg: CDU kündigt Ende der Ausgrenzung der AfD an

09. April 2024 um 15:59

Das Ende der „Brandmauer“ auch im Landtag?

In einem Zeitungsinterview kündigt der Brandenburger CDU-Vorsitzende, Jan Redmann, an, seine Partei werde im Wahlkampf an Diskussionsrunden mit der AfD teilnehmen und diese nicht absagen. Er wolle die AfD „vor Publikum entlarven.“

Der Beitrag Brandenburg: CDU kündigt Ende der Ausgrenzung der AfD an erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

SPD-Warnung vor Höcke-TV-Duell

10. April 2024 um 09:05

Während halb Deutschland dem TV-Duell entgegenfiebert, warnt die SPD vor diesem Jahrhundertereignis. Gastbeitrag von Meinrad Müller.

Der Beitrag SPD-Warnung vor Höcke-TV-Duell erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Europawahl am 9. Juni - Die Wahlprogramme der Parteien im Überblick

13. Mai 2024 um 00:01
Am  9. Juni wird das Europa-Parlament gewählt Am 9. Juni 2024. Dann wählen in Deutschland stimmberechtigte EU-Bürger. 
Foto: Jean-Francois Badias/dpa

Bundestagsabgeordnete dürfen sich freuen: 635,50 Euro mehr im Monat

13. Mai 2024 um 18:00
Von: NEOPresse

Die Diätenerhöhung kommt: 6 % aufwärts geht es bei den monatlichen Vergütungen für Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Die Erhöhung ist an die allgemeine Entwicklung der...

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Gestern — 14. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

Demokratie am Ende: Gibt es noch einen Unterschied zwischen Parteien?

14. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Anthony Downs hat in den 1950er Jahren von Waschmittelanbietern gesprochen, die sich nur noch in der Verpackung, nicht aber im Inhalt unterscheiden.

Gemeint hat er damit Parteien, Parteien, die sich in einem zentripetalen Wettbewerb Wettbewerb miteinander befinden, wie er im Mehrparteiensystem unvermeidlich ist, weil sich die Wähler vornehmlich in der Mitte des ideologischen Spektrums finden.

Indes, man könnte Downs entgegenhalten, dass er dem Irrtum aufgesessen ist, Parteien würden Politiken anbieten, die sie für mehrheitsfähig in der Bevölkerung halten. Eine Annahme, die man spätestens dann fallen lassen muss, wenn die Unterschiede zwischen Parteien so gering geworden sind, dass es keinen Unterschied mehr macht, ob Parteien anbieten, was Wähler wünschen oder statt dessen oktroyieren, was sie durchsetzen wollen. Denn: Es gibt keine Wahl mehr.

Moderne Demokratien scheinen unaufhaltsam auf ihre Selbstauflösung schon deshalb zuzugehen, weil die Wahl, die Kern einer demokratischen Verfassung ist, durch eine Kollusion unter denen, die politische Ämter untereinander aufteilen, unterminiert, unterlaufen wurde, es schlicht keine Wahl mehr gibt, weil die tatsächliche Politik, die nach einer Wahl umgesetzt wird, vollkommen unabhängig davon ist, wer diese Wahl gewonnen, wer die meisten Wählerstimmen erhalten hat.

Sollte es dennoch vorkommen, dass sich politische Opposition regt, eine Partei auftaucht, die in vielen Punkten vom interkolludierten Konsens zwischen den “etablierten” und gemeinsam korrumpierten Parteien abweicht, dann wird diese Partei mit allen Mitteln und von allen etablierten Parteien bekämpft, um die tatsächliche Wahl, die sich mit dieser Partei für Wähler eingestellt hat, zu beseitigen.

Einst hat Ludwig von Mises einen kurzen Aufsatz zum Thema “Middle of the Road Leads to Socialism” geschrieben, in dem er die Ansicht vertritt, dass jedes Zugeständnis, das an sozialistische Ideologen im Hinblick auf die Verfassung der Wirtschaft gemacht wird und von einer kapitalistischen Ordnung abweicht, zwangsläufig in Sozialismus und Kommunismus enden muss, denn ist die Tür erst für Sozialismus geöffnet, dann wird dessen Zerstörungswerk, die Verarmung der Bürger einer Gesellschaft unaufhörlich voranschreiten.

Mises Einsicht kann man allgemeiner fassen: Wenn die in Parteien Zusammengerotteten erst einmal ihre ideologischen Überzeugungen, die Grundlage ihrer Gründung und Existenz vergessen haben, die eigenen Prinzipien auf dem Altar des Machterhalts und der perpetuellen Beschäftigung von Parteisoldaten geopfert haben, wenn sie, in den Worten von Downs, einen zentripetalen Wettbewerb um Wähler führen, dann sind Politiken, Inhalte, ideologische Überzeugungen irrelevant geworden, dann geht es nur noch darum, die politischen Positionen, die man ergattert hat, mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Zwangsläufig wird sich dann eine Oligarchie, eine parteiübergreifende Oligarchie einstellen, deren Ziel darin besteht, durch Kollusion die Zugänge zu Versorgungsnäpfen, die von Steuerzahlern gefüllt werden, zu sichern. Womit diese Sicherung erfolgt, welche Politiken umgesetzt werden, hat letztlich nichts mehr mit der einstigen ideologischen Denomination der Partei zu tun, sondern nur noch mit dem Machterhalt. Ab diesem Zeitpunkt haben Wähler keine Wahl mehr zwischen Parteien. Ihre Wahl ist unerheblich. Egal, was sie wählen, es wird auf die der Wahl folgende Politik keinerlei Einfluss haben.

Wie weit der deutsche demokratische Versuch auf diesem Weg bereits vorangeschritten ist, dass wollen wir mit einer Reihe von Fragen testen, die wir als Neuzugang in unser ScienceFiles Demokratie-Hub stellen:

(Durch Anklicken einer Auswahlposition werden Sie automatisch auf die Seite von ScienceFiles weiter geleitet, wo die Auswertung der Antworten erfolgt. Anm. d. Red.)

Wenn es um die tatsächlichen Politiken geht, was glauben Sie, wie groß ist der Unterschied zwischen der CDU und der SPD?
416 votes          Abstimmen          Ergebnisse

 

Wenn es um die tatsächlichen Politiken geht, was glauben Sie, wie groß ist der Unterschied zwischen der CDU und der FDP?
394 votes          Abstimmen          Ergebnisse

 

Wenn es um die tatsächlichen Politiken geht, was glauben Sie, wie groß ist der Unterschied zwischen der CDU und Bündnis90/Grüne?
382 votes          Abstimmen           Ergebnisse
Wenn es um die tatsächlichen Politiken geht, was glauben Sie, wie groß ist der Unterschied zwischen der CDU und der LINKE?
373 votes          Abstimmen          Ergebnisse

 

Wenn es um die tatsächlichen Politiken geht, was glauben Sie, wie groß ist der Unterschied zwischen der CDU und der AfD?
382 votes          Abstimmen          Ergebnisse

 

Wenn es um die tatsächlichen Politiken geht, was glauben Sie, wie groß ist der Unterschied zwischen der CDU und dem BSW?
364 votes          Abstimmen          Ergebnisse

 


Diese und alle anderen Fragen, die wir bislang zum Zustand der deutschen Demokratie gestellt haben, finden Sie im SienceFiles Demokratie Hub

Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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Europawahl am 9. Juni - Die Wahlprogramme der Parteien im Überblick

13. Mai 2024 um 00:01
Am  9. Juni wird das Europa-Parlament gewählt Am 9. Juni 2024. Dann wählen in Deutschland stimmberechtigte EU-Bürger. 
Foto: Jean-Francois Badias/dpa

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