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Warum die alten Prophezeiungen nicht mehr funktionieren

13. Dezember 2023 um 17:03
Von: Chris

Es gibt zahlreiche Prophezeiungen zu unserer Zeit, und die meisten sind eher negativ. Nicht umsonst haben deshalb viele Menschen geglaubt, dass um das Jahr 2000 herum alles vorbei sein würde. Aber nichts dergleichen geschah. Und auch nach dem nächsten Doomsday-Datum 2012 leben wir immer noch.

 

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Was also haben die Mayas wirklich gesagt? Das ist etwas, das leider kaum bekannt ist, nämlich:

Unsere Weissagungen sind niemals dazu da, dass sie eintreten – sondern sie sind ein Wegweiser zur Veränderung. Jede Weissagung, die eingetreten ist, ist eine Weissagung, die fehlschlug.

Tatsächlich haben die Mayas uns eine wissenschaftlich nachprüfbare Nachricht hinterlassen, die leider missverstanden wurde oder einfach nicht bekannt war. So glaubten die meisten Menschen damals an eine Apokalypse aufgrund einer Aussage wie: „Das Jahr 2012 wird das letzte unserer Welt sein.“ Sie sagten nicht „das letzte der Welt“, sondern das „letzte unserer Welt“. Ein großer Unterschied!

Der Grund dafür lässt sich astronomisch berechnen. Bereits der griechische Astronom Hipparchos entdeckte um 128 v. Chr. den sogenannten Zyklus der Präzession, auch Weltjahr oder Platonisches Jahr genannt. Und nur das ging am 21.12.2012 zu Ende und keine einzige Vorhersage, auch bei späteren Entdeckungen, verwies hier auf einen möglichen Weltuntergang.

Warum auch? Es begann lediglich ein neuer Zyklus, ein neuer Lauf der Erde durch die Tierkreiszeichen, die wir auch als Horoskop kennen. Auch dort kennt man die Präzession, bekannt als die Richtungsänderung der Achse eines rotierenden Körpers, in diesem Fall der Erde. Nach dem ungefähr 2000 Jahre dauernden Fischezeitalter folgt nun das Wassermannzeitalter, das für Erneuerung und Fortschritt stehen soll.

Kurz vor dem 21.12.2012, als die Angst vor einem Untergang wieder einmal deutlich spürbar zunahm, habe ich versucht, wenigstens einige davon zu überzeugen, dass die Welt nicht untergehen würde, sondern dass hier lediglich das ungefähr 25.800 Jahre dauernde Weltjahr enden würde und wir vor einem Neubeginn stehen. Denn die Erde würde nun einen neuen Zyklus beginnen.

Ich stand mit dieser Mitteilung nicht allein, denn weltweit haben es viele Menschen genau so gesehen und das ist Fakt. Sogar die Mainstream-Medien haben das gelegentlich nicht anders berichtet.

Mein Artikel wurde damals innerhalb weniger Tage hundertausendfach gelesen. Ich hatte auch einige Prophezeiungen zum Weltuntergang gesammelt und dokumentiert, die ich gelegentlich einmal neu veröffentlichen werde. Denn die Menschen dachten zu allen Zeiten, dass es nun vorbei sei. Auch habe ich damals schon etliche Prophezeiungen indigener Völker veröffentlicht, die wussten, dass 2012 nicht das Ende, sondern, sollten wir uns entsprechend entscheiden, ein vielversprechender Neubeginn sein würde.

Eine Jahrhunderte alte Felszeichnung der Hopi-Indianer kann uns dabei helfen, das zu verstehen. Menschen, die den Kontakt zu Himmel und Erde noch nicht verloren hatten, wussten damals bereits, dass wir heute vor einer herausragenden Zeit stehen würden, die mehr als alle anderen Epochen die Zukunft der Menschheit bestimmen würde.

Sie wussten, dass die Menschheit sich kollektiv für eine der beiden Seiten derselben Münze entscheiden musste und haben das in einer Felszeichnung in Arizona/USA dokumentiert: Frieden oder Krieg.

Würden wir es in einer Welt voller Kriege schaffen unser kollektives Überleben in einer neugestalteten, friedlichen Welt zu sichern oder würden wir dem Hang folgen, die alten Zeiten zu wahren, die letztendlich irgendwann einmal zum Ende unserer Welt und damit zu einem Neuanfang der Überlebenden mit einer Steinschleuder führen könnten?

Wir haben die Wahl, sagten die Schamanen der indigenen Völker bereits vor langer Zeit, während wir – im „Westen“ – immer mehr den Kontakt zu uns selbst verloren. Sie zeigten uns zwei Wege: einen, der erst gerade bleibt, um dann, nach einem globalen Ereignis, steil nach unten geht und einen, der nach oben geht, in ein neues Bewusstsein, eine neue Frequenz unseres Daseins. Man sieht auf dieser nach oben gehenden Linie eine Art Treppe, die diese kommenden Bewusstseinsstufen symbolisiert.

Unsere Aufgabe ist nun, dass wir genügend Licht – unser eigenes – freigeben können, damit das Kollektiv der Menschheit auf die erste Stufe steigen kann.

Von da an geht es immer weiter nach oben, denn von da erlaubt der Point of no Return den Menschen nur noch eine Richtung. Ein Zurück gibt es nicht mehr. In diesem Fall darf man sich darauf freuen.

Hopy Prophety Rock Zeichnung
Hopy Prophecy Rock Zeichnung

Wir selbst als Individuum sind nur bedingt abhängig vom Kollektiv. Wir können uns völlig unabhängig von anderen Menschen weiterentwickeln und damit dem Kollektiv mehr positive Energie zuführen als jemand, der sich mehr von seinem Unbewussten leiten lässt.

Immer mehr Menschen sind dort bereits und wünschen sich nichts sehnlicher, als auf diesem Treppchen weitergehen zu dürfen, um in immer tiefere Ebenen des Bewusstseins einzutauchen. Sie sind die Wegbereiter. Sie müssen auf niemanden warten aus dem Kollektiv derjenigen, die das nicht verstehen oder verstehen wollen, und die weiter ihre Angst und Hoffnungslosigkeit pflegen, und die es erst dann begreifen, wenn es um sie herum „heller“ geworden ist. Und manche verstehen es gar nicht.

Warum funktionieren nun die alten Prophezeiungen nicht mehr und was hat das mit dem 21.12.12 zu tun?

Die Mayas sagten, dass das der letzte Tag der alten Welt sein würde. Die Betonung liegt darauf, dass es die alte Welt sein würde, die hier vergeht, nicht aber die Menschen selbst. Und die Indianer Nordamerikas sahen ebenfalls die beiden Wege, die wir gehen konnten.

Hopi Prophecy Rock Arizona

Welchen Weg haben wir nun gewählt?

Haben wir weise gewählt, oder wollen wir weiter in der Angst verharren, die zu einer alten Zeit gehört, die einige bereits hinter sich lassen? Haben wir es geschafft, uns von den Maßnahmen zu erholen, die hinsichtlich eines Virus getroffen wurden? Sind wir in der Lage, für die Menschen in den Kriegsgebieten um Frieden zu beten und auch darum, dass die Kämpfe endlich aufhören? Sind wir in der Lage, trotzdem in unserer Mitte zu bleiben und unseren Fokus auf eine bessere Zukunft zu richten?

Das ist ein sehr wichtiger Punkt, denn das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, ist das, was unsere kollektive Realität sein wird.

Ich kann daran nichts ändern, ich bin doch nur ein einzelner Mensch!

Das ist keine Ausrede, wenn man verstanden hat, dass man ein wichtiger Teil eines großen Ganzen ist.

Menschen gehen derzeit für Frieden auf die Straße. Diejenigen, die zu Hause bleiben, können hier mitmachen, indem sie täglich für vier oder fünf Minuten sich das Ziel vorstellen – niemals den Weg! Wenn das Ziel Frieden ist, dann könnte man sich vorstellen, dass die jeweils beiden Kriegsparteien sich die Hände reichen.

Wer Angst vor der digitalen Kontrolle hat, kann sich vorstellen, dass er zu jeder Zeit über sein Konto verfügen kann. Zum Beispiel sieht er sich Jahre später in einem Urlaub am Strand und es geht ihm gut. Auch kann er sich vorstellen, dass er weiterhin in bar zahlt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Es ist an der Zeit, dass nicht nur indigene Völker verstehen, dass unsere Welt ein Produkt unserer Gedanken, Gefühle und Vorstellungen ist. Wir müssen lernen, das, was uns und unserer Erde gut tut, zu visualisieren.

Seher, überall auf der Welt – sowie Menschen, die es fühlen, wissen, wahrnehmen – sagen heute das gleiche:

Die Bevölkerung der Erde hat den Weg nach oben gewählt. Deshalb haben die alten Vorhersagen auch keine Bedeutung mehr, denn sie sprechen vom Untergang der Menschheit in einem dritten großen Krieg. Das wird nicht eintreten, und alles andere auch nicht.

Hier muss man erwähnen, dass Prophezeiungen niemals in Stein gemeißelt sind. Derjenige, dem ein Blick in die Zukunft ermöglicht wird, erkennt nur die mögliche Zukunft vom Zeitpunkt des Sehens aus. Auch ist heute noch nicht klar, wie schnell die Menschheit diese vielen Stufen nach oben steigen wird, denn das ist abhängig davon, wie viele Menschen sich hier tatsächlich bewusst auf den Weg machen und damit die Voraussetzung für ein Weiterkommen sichern.

Dazu gehört, dass wir uns bemühen, das Beste aus uns zu machen. Frieden, die Möglichkeit, Krankheiten zu erkennen, bevor sie überhaupt auftreten, unsere Lebenszeit erheblich zu verlängern und bis ins Alter gesund zu bleiben, eine neue Welt aufzubauen, in der jeder für den anderen da ist und vieles mehr – das geht nicht ohne Eigenleistung.

Wir lernen deshalb, achtsam durchs Leben zu gehen, beginnen, das Licht in jedem Menschen zu sehen, anstatt ihn nach seinen Schattenanteilen zu beurteilen. Wir werden selbst zu dem, was wir uns wünschen. Ist es Frieden, dann muss es zuerst in uns ruhig werden. Vor allen Dingen liegt der Fokus auf dem Ziel und nicht auf den Weg. Ich wiederhole das, weil es so wichtig ist. Denn der Weg zeigt die Mühe, das Ziel den Erfolg. Diese Energie senden wir aus, und sie wird Teil des kollektiven Bewusstseins sein.

Die Menschheit hat sich rasant entwickelt, besonders die letzten Dekaden. Das war nicht vorhersehbaar, auch nicht, dass Spiritualität ein Teil des Lebens sein würde und man die alten Muster einer barbarischen Zeit so schnell hinter sich lassen konnte. Flower-Power, New Age, all das wurde so sehr belächelt, aber es war ein Anfang. Die Beatles und andere Bands hatten in den 60er Jahren bereits einen Guru, Maharishi Mahesh Yogi. Viele schauten hin, denn das war neu.

Wir erkannten, dass wir mehr sind als nur der Körper. Wir entdeckten unseren Geist und damit die Macht, die der Geist über die Materie hat. Und da begann es, mit nur wenigen.

Wie wir sehen, gibt es auch heute noch Kriege und wir befinden uns wieder in einer Zeit, bei der viele Menschen Angst haben, dass es bald zu Ende sein würde. Doch sehen wir hier lediglich den letzten Kampf einer alten Garde  gegen positive Veränderung, denn sie wollen ihre so lange gepflegte Agenda nicht aufgeben.

Sie sind noch nicht am Ende, sonst hätten wir bereits Frieden in der Welt. Aber wir haben uns entschieden, das ist das Wesentliche. Die Menschheit ist sich bewusster als je, dass sie Frieden möchte und sie zeigt es deutlich in friedlichen Aktionen.

Wir befinden uns immer noch in einem nicht gerade angenehmen Übergang von einer alten Epoche in eine völlig neue. Es geht darum, wer stärker ist: diejenigen, die den Status der alten Zeit erhalten wollen oder der Rest der Menschheit, der sich nach Frieden sehnt und weiß, dass hierzu ein Wandel nötig ist.

Der 21. Dezember 2012, den die Mayas bereits exakt berechnen konnten, war der Wendepunkt. Und den haben wir geschafft

Jetzt müssen wir ihn nur noch halten, bis das Chaos vorbei ist, das jeder Erneuerung vorangeht. Die Bedrohung ist immer noch da, aber, wie sagte Albert Einstein einmal sinngemäß:

“Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.”

Tatsächlich wissen das alle und auch diejenigen, die die Fäden in der Hand halten, werden das nicht wollen, denn es würde sie eventuell selbst vernichten. Man kann also davon ausgehen, dass die Angst größer ist als die Bedrohung. ↓

Die Politik der Angst: Die Auswirkungen wahrgenommener Bedrohungen auf die Gesellschaft

Einstein sagte auch:

„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Möglicherweise würde er sich freuen, wenn er sehen könnte, dass unsere Welt sich in einem Wandel befindet und immer mehr Menschen sich sehr bewusst für die lichtvolle Seite entscheiden.

In eigener Sache.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Viele wollen weiterhin lieber rein politische Beiträge lesen. Die gibt es auch weiterhin von uns. Allerdings differenziere ich nach acht Jahren USA-Berichterstattung nun und schreibe nicht mehr über Dinge, die von vornherein aussichtslos sind. Erstaunlicherweise sieht man solche Beiträge auch auf großen amerikanischen Kanälen, aber hier wird lediglich Hoffnung geweckt und teilweise auch die Angst weiterhin geschürt. Das sind Tagesereignisse, die in der Regel wieder vergehen. Bis jetzt wurde z.B. Trump lediglich angeklagt aber noch nicht ernsthaft verurteilt. Ich denke, damit warten sie bis kurz vor der Nominierung des Präsidentschaftskandidaten. Also – es wird mehr Analysen geben als tagesfrische Ereignisse, die m.E. im Sande verlaufen werden.

🔴 Das bedeutet auch, dass ich für die einzelnen Artikel Zeit benötige, da ich die Entwicklung verfolge. Auch wenn Sie nichts von mir lesen, bin ich täglich viele Stunden mit Recherche beschäftigt, um daraus dann einen Artikel zu schreiben, der etwas tiefer in die Materie eintaucht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. Leider muss ich immer noch meine Reserven für den täglichen Lebensunterhalt bemühen. Wenn ich sehe, dass meine Artikel nicht die erhoffte Resonanz zeigen, um das zu ändern, werde ich dieses Baby hier wohl aufgeben oder zumindest eine Zeit lang aussetzen müssen.

🔴 Ich mache das hier trotz aller Widrigkeiten immer noch weiter, weil ich es für wichtig halte, auch wenn es mich finanziell fast ruiniert.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“ Zitat Ende

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“ Zitat Ende

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Erzbischof Carlo Maria Viganò: „Sie werden sich verantworten müssen“

06. November 2023 um 23:34
Von: Chris

Carlo Maria Viganò, Erzbischof, emeritierter Nuntius für die USA und promovierter Jurist, bald 82 Jahre alt und immer noch nicht leise, hat sich wieder einmal gemeldet. Diesmal antwortet er auf den Tweet einer italienischen Journalistin, die ihren eigenen Artikel zum Thema postete und dazu schrieb: „Die (Impf-)Opfer fühlen sich von der Kirche im Stich gelassen.“

 

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Martina Pastorelli:

#COVID19 über den Schaden der #vaccini (Impfstoffe) und das Leiden derer, die davon betroffen sind, wird eines der unbegreiflichsten Schweigen gebrochen: das der Kirche.

Priester, Ordensleute und Nonnen schreiben an die katholische Presse: „Informieren Sie über Nebenwirkungen und Todesfälle; die Wahrheit muss in ihrer Gesamtheit erzählt werden. Die Opfer fühlen sich auch von der Kirche im Stich gelassen.“

Carlo Maria Viganò antwortet:

Three years ago I was among the first – and certainly the first Bishop – to denounce pandemic and vaccination fraud. Expressed with arguments that today emerge as true and well-founded are the critical issues and immorality of an experimental gene treatment, which aborted fetuses… https://t.co/hQFTYWlsPC

— Arcivescovo Carlo Maria Viganò (@CarloMVigano) October 23, 2023

Vor drei Jahren war ich einer der ersten – und sicherlich der erste Bischof – der den Pandemie- und Impfbetrug anprangerte. Mit Argumenten, die sich heute als wahr und fundiert erweisen, habe ich die kritischen Fragen und die Unmoral einer experimentellen Genbehandlung, zu deren Herstellung abgetriebene Föten verwendet wurden und werden, zum Ausdruck gebracht. Ich habe auch zwei offene Briefe an die Kongregation für die Glaubenslehre geschrieben, die unbeantwortet geblieben sind.

Einige in konservativen Kreisen gingen so weit, mich persönlich anzugreifen und griffen auf die unbewiesenen und eindeutig falschen Aussagen einer Ärztin zurück, die zusammen mit ihrem Mann für BigPharma arbeitet.

Ich äußerte meine Bestürzung über das Schweigen der Bischöfe, Priester und Gemeindepfarrer, vieler religiöser Mitarbeiter in Krankenhäusern und über den unterwürfigen Eifer, mit dem sich die katholische Hierarchie den verrückten und kriminellen Gesundheitsvorschriften und Bergoglios Werbung für das Serum fügte.

Ich wurde im Fernsehen und in den Medien öffentlich beschimpft, während meine Mitbrüder, die Bischöfe, schwiegen.

Angesichts eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit, das seit drei Jahren mit der Billigung und Ermutigung von Bergoglio vor unseren Augen stattfindet, hätte ich gedacht, dass viele Pastoren den Mut gefunden hätten, ihre Stimme zu erheben und sich mir bei der Anprangerung des Plans zur weltweiten Entvölkerung anschließen, der vom Weltwirtschaftsforum umgesetzt wird, der Bill & Melinda Gates Foundation, der Rockefeller Foundation, der WHO und der UN, während die Gelder dieser Verbrecher auch in den Vatikan geflossen sind, was Bergoglio in einen Impfstoffverkäufer und einen Unterstützer des Klimabetrugs verwandelt hat, der jetzt mit Laudate Deum und mit der „amazonischen und synodalen Kirche“ zum „Magisterium“ geworden ist.

Nemo propheta in sua patria. Niemand ist ein Prophet in seinem eigenen Land. Aber wenn sich heute einige Priester den Beweisen stellen und katholische Journalisten bitten, die Wahrheit über die negativen Auswirkungen zu berichten, frage ich mich, mit welcher Gelassenheit sie bisher ihr Gewissen zum Schweigen gebracht haben und ob ihr Schweigen und ihr ängstliches Schweigen – wie das der Ärzte, der Polizei, der Richter, Lehrer und Gouverneure – sich heute nicht in einen zaghaften Protest verwandelt hat, nur weil sie den Showdown nahen sehen und mehr um ihren eigenen Ruf fürchten als um die Gesundheit der Milliarden von Menschen, die der Impfung eines Produkts ausgesetzt waren, von dem von Anfang an bekannt war, dass es gefährlich und sogar tödlich ist.

Ihr Schweigen zum Pandemie-Betrug ist identisch mit dem Schweigen zum Glaubensabfall der katholischen Hierarchie. Und die moralische Verantwortung, die auf ihnen lastet, wird ein unauslöschlicher Fleck bleiben, für den sie sich vor Gott, den Menschen und der Geschichte verantworten müssen.

Carlo Maria Viganò, der Erzbischof, der den heutigen Papst nicht anerkennt und deshalb bei seinem bürgerlichen Namen – Bergoglio – nennt, bekommt zum größten Teil ermutigende Antworten.

Man lobt ihn dafür dass er so deutlich die Dinge beim Namen nennen würde. Es gibt ein paar eigene Leidensgeschichten zu lesen, wie die von einem Mann, der wegen der Impfpflicht nach 20 Jahren aus dem Kirchenchor und der Kantorei seiner Heimatgemeinde ausgeschlossen wurde. Er schreibt:

Sie waren völlig konform mit dem Wahnsinn in meinem Staat. Halten Sie durch und beten Sie weiter 🙏.

Auch von einem Priester wird berichtet, der nur unter vorgehaltener Hand über seine eigenen Nebenwirkungen spricht, den Zusammenhang mit dem Vakzin aber vor der Kirchengemeinde nicht zugibt. Ein Beitrag, der für viele stehen könnte, lautet:

Ich stehe fest an der Seite von Carlo Vigano. Wir müssen auf eine höhere moralische Autorität als unsere eigenen Ideen schauen, um Frieden auf der Erde zu erreichen. Vigano steht nicht allein. Denn diejenigen, die es wissen, werden nicht schweigen können. Diese „Stimme“ wird gehört und mit Gnade und der Kraft Gottes beantwortet werden.

Bei den vielen Zustimmungen fällt kaum auf, dass auch einer dabei ist, der den Rausschmiss des Bischofs fordert:

Es ist Zeit, Bischof @CarloMVigano wegen Verrats an der Kirche seines Amtes zu entheben. Er vermischt auf blasphemische Weise den Glauben mit dämonischen Anti-Vaxxer-Verschwörungstheorien, die Menschen in den Tod treiben, obwohl er keine Expertise in diesen Wissenschaften hat.

Carlo Maria Viganò wird sich keinen Maulkorb umbinden lassen, so viel steht fest. Aufklärung ist ein wichtiger Teil seiner Mission. Wer eine eigene Meinung hat, sollte sie sagen dürfen, ohne Restriktionen befürchten zu müssen. Diesem Motto folgt er selbst. Auch ob man als Katholik Jorge Mario Bergoglio als Papst anerkennt oder nicht sollte jedem freigestellt sein. Der Erzbischof zeigt deutlich, dass man das auch als Katholik kann, der einst für den Vatikan gearbeitet hat.

Es gibt seit jeher etliche Skandale innerhalb der katholischen Kirche.

Katholische Kirche: Sexueller Missbrauch an mindestens 1000 Kindern alleine in Pennsylvanien. Wie viele noch?

Die gerade amtierenden Päpste sahen hier eher weg und nicht hin, was unter anderem dazu führte, dass immer mehr Menschen sich von der Kirche abwandten, nicht aber von ihrem Glauben an eine Schöpfung. Da geht es weniger darum, nun in eine andere Religion zu flüchten, sondern es sind Menschen, die erkannten, dass wir eine eigene Verbindung, eine eigene Standleitung besitzen. Und die ist jederzeit offen.

Derzeit reift eine Menschheit heran, die bereit ist, über die Religion hinauszugehen und eigene Erfahrungen zu machen. Denn das wahre Leben findet in uns selbst statt. Es wartet nur darauf, entdeckt zu werden. Wer im ständigen Dialog mit der Schöpfung steht, verliert die Angst und gewinnt Vertrauen. Und weiß: Trotz all der chaotischen Zustände da draußen entwickeln wir uns nicht zurück, sondern weiter. Der sogenannte Aufstieg ist ein innerer Entwicklungs-Prozess, auch wenn unser gewohntes lineares Denken es gern als Leiter oder Stufe sieht und eine Hierarchie draus baut.

Tatsache ist, dass wir vor den größten Entdeckungen stehen, die die Menschheit je gemacht hat. Denn wir holen uns unser Geburtsrecht zurück und gewinnen, je mehr Licht wir generieren können, immer mehr Bonuspunkte.

Es ist eine Reise zu unserem wahren Selbst, die jeder nur für sich selbst antreten kann, um herauszufinden, wer er wirklich ist.


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Wahl 2020: „Falls Amerika untergeht, geht mit ihm die ganze Welt unter“

Meta kündigt Aufhebung der Sperre von Donald Trump an

26. Januar 2023 um 17:38
Von: Chris

Kurz vor dem Beginn des Wahlkampfes dürfte Donald Trump sich freuen und eventuell seine Zurückhaltung gegenüber Facebook und Twitter aufgeben, wo er viele Millionen Follower hat, die es auch zu erreichen gilt. Es wäre ein Schritt in die richtige Richtung, wenn das stimmt, was man derzeit hört, nämlich, dass er wieder auf Twitter aktiv werden würde, wo er bereits freigeschaltet wurde.

 

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Jetzt will Meta folgen und somit stehen ihm auch seine vielen Millionen Follower auf Facebook zur Verfügung. Auf Alphabeths YouTube-Plattform kann er schon seit einer Weile wieder posten.

Zum Grund der damaligen Sperrung heißt es:

„Vor zwei Jahren haben wir unter extremen und höchst ungewöhnlichen Umständen gehandelt. Wir haben die Facebook- und Instagram-Konten des damaligen US-Präsidenten Donald Trump auf unbestimmte Zeit gesperrt, nachdem er am 6. Januar 2021 Menschen gelobt hatte, die im Kapitol an Gewalttaten beteiligt waren.“

Persönlich habe ich ein solches Lob nie gehört. Ganz im Gegenteil bat der Präsident damals darum, dass die Demonstranten friedlich bleiben mögen. Er wiederholte das, nachdem er erfahren hatte, dass im Kapitol gewaltsam eingebrochen wurde und bat sie, darum, nach Hause zu gehen.

Und nun hören oder lesen Sie bitte was Trump wirklich gesagt hat. Wir haben uns gewundert, denn wir sehen hier einen Aufruf zu Frieden und zur Gewaltlosigkeit. Diese Ansprache verschwand übrigens sofort nach dem Posten auf Twitter. 

„Ich kenne euren Schmerz. Ich weiß, dass ihr verletzt seid. Wir hatten eine Wahl, die uns gestohlen wurde. Es war eine erdrutschartige Wahl, und jeder weiß das, besonders die andere Seite, aber ihr müsst jetzt nach Hause gehen. Wir müssen Frieden haben. Wir müssen Recht und Ordnung haben, wir müssen die großartigen Menschen von Recht und Ordnung respektieren. Wir wollen nicht, dass jemand verletzt wird.

Es ist eine sehr schwierige Zeit. Es gab noch nie eine Zeit wie diese, wo so etwas passiert ist, wo sie es uns allen wegnehmen konnten, mir, euch, unserem Land, dies war eine betrügerische Wahl, aber wir können diesen Leuten nicht in die Hände spielen. Wir müssen Frieden haben. Also geht nach Hause. Wir lieben euch.

Ihr seid etwas ganz Besonderes. Ihr habt gesehen, was passiert. Ihr seht, wie andere behandelt werden, die so schlecht und so böse sind. Ich weiß, wie ihr[ euch fühlt. Aber geht nach Hause und geht in Frieden nach Hause.“

Ich habe sämtliche dieser Geschehnisse damals per Live-Übertragungen von dort Anwesenden, die das über YouTube streamten, mitbekommen. Wenn Trump seine Follower gelobt hat, dann bestimmt nicht diejenigen, die den Einbruch verübt haben. Tatsächlich haben seine Leute sogar versucht, das alles zu verhindern und die Kapitol-Polizei interessierte das nicht. Sie schauten einfach nur zu.

Wir haben schon mehrfach einige „Demonstranten“ gepostet, die vor laufender Kamera zugegeben haben, dass sie bezahlt wurden oder dass sie zur Antifa gehören. Dass es ein älterer Herr namens  Ray Epps war, der zum „Sturm auf das Kapitol“ aufgerufen hatte, bevor es losging und der nicht zu den inzwischen Hunderten im Gefängnis sitzenden Demonstranten gehört, die zum Teil einfach nur deshalb verhaftet wurden, weil man sie auf Bildern erkannte. Viele von ihnen waren gar nicht im Gebäude.

Dort soll auch niemand von der Antifa sitzen, hört man.

Ray Epps hatte man vor dem inzwischen von der Demokratischen Partei dominierten Kongress befragt, ob er denn vom FBI oder einer anderen Agentur eingeschleust war, weil das inzwischen von vielen vermutet wurde, und es genügte offenbar ein einfaches Nein von seiner Seite, um ihn wieder freizulassen, obwohl er bei den Demonstranten war und obwohl es eine aufgezeichnete Aufnahme von ihm gibt, wo er davon spricht, dass man ins Kapitol gehen müsse. Das FBI in der Anhörung zur Frage, ob er ein FBI-Agent sei: „Diese Frage kann ich nicht beantworten.“

Senator Cruz: „Es gibt eine Menge Leute, die verständlicherweise sehr besorgt über Herrn Epps sind. Ms. Sanborn, war Ray Epps ein FBI-Agent?“

Ms. Sanborn, FBI: „Sir, ich kann diese Frage nicht beantworten.“

Dass zwei Rohrbomben gefunden wurden, die bereits am Abend vor dem „Aufstand“ positioniert wurden, Beobachtungskameras zeigen den Täter, sollte Trump ebenfalls entlasten, denn das bedeutet, dass es eine Planung von – mit großer Wahrscheinlichkeit – einer anderen Seite gegeben hat.

Und da vermuteten Senatoren nach eigener Recherche der Ursache der Geschehnisse sogar, dass Nancy Pelosi davon gewusst haben könnte, denn warum würden sie sie sonst gefragt haben?

Derzeit untersucht das seit dem 3. Januar des Jahres republikanische Haus in einem Untersuchungsausschuss zum 6. Januar 2021, was wirklich geschah. Für Trump sieht es also gut aus, dass vor der Wahl 2024 hier noch eine Aufklärung zu seinen Gunsten erfolgt.

Metas Erklärung, warum sie Präsident Trump damals gesperrt haben, wie dieser Prozess abgelaufen ist und die Begründung, warum sie ihn heute wieder entsperren und welche  „Stolpersteine“ es für ihn als „Wiederholungstäter“ geben wird, lesen Sie hier übersetzt:

Meta – Erklärung zur Freischaltung von Donald Trump

Während Elon Musk auf Twitter von Anfang an sagte, dass er Donald Trump wieder freischalten würde, wird das Verhalten des Präsidenten während der vergangenen zwei Jahre also von Herrn Zuckerbergs Angestellten überprüft. Sie kommen zum Ergebnis, dass er nun weniger ein Risiko sein wird, aber gleichzeitig bekommt er mehr Hürden als andere, die nicht schon einmal gesperrt waren. Zitat:

„Für den Fall, dass Mr. Trump weitere verletzende Inhalte postet, werden die Inhalte entfernt und er wird je nach Schwere des Verstoßes zwischen einem Monat und zwei Jahren gesperrt.“

Nach meiner Einschätzung wird Donald Trump es sich zumindest sehr überlegen, ob er wirklich nach einem solchen Theater, bei dem er behandelt wird, wie ein unartiger Schüler oder gar verurteilter Straftäter nochmal auf Facebook etwas posten wird. Ich persönlich würde meinen Account nach einer solchen Ansage und der Freigabe freiwillig löschen. Ich bin gespannt, wie Trump darauf reagieren wird.

Falls er Facebook tatsächlich wieder nutzen sollte, dann aus politischen Gründen, denn für die Wahl 2024 benötigt er jede Möglichkeit, sich mit den potenziellen Wählern zu verbinden. Seine Position ist also etwas anders. Es sind auf Facebook immerhin noch über 30.000.000 Follower, die ihm treu geblieben sind. Jeder Werbefachmann würde ihm dazu raten, hier über seinen Schatten zu springen, um diese Menschen auch noch zu erreichen.

Letztendlich hat sich Meta mit dieser Erklärung zu Trump keinen großen Gefallen getan. Wir haben dann doch noch einen vernünftigen Satz gefunden, der eigentlich jede weitere Suspendierung und überhaupt jede Reglementierung außer Kraft setzen sollte. Dort steht:

„Der normale Stand der Dinge ist, dass die Öffentlichkeit auf unseren Plattformen von einem ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten und einem erklärten Kandidaten für dieses Amt hören sollte.“

Das ist absolut korrekt. Denn wenn man einem der beiden Kandidaten das Mikrofon abschaltet und nur noch der andere gehört wird, wie nennt man das? Stellen Sie sich einmal vor, man würde der CDU, der heutigen Opposition, keine Möglichkeit mehr geben, sich gegen die derzeitige Regierungspartei zu äußern. Jede Kritik würde sofort unter Shadow banning fallen oder würde gar gelöscht werden. Und es gäbe Strafen für Wiederholungen, die bis zum vollständigen Abschalten gehen würden.

Wie würde man das nennen? Vielleicht eine Diktatur der Medien, in diesem Fall gewisser sozialen Netzwerke?

Trump wollte die Befugnisse der sozialen Medien besser regulieren. Pelosis Haus war dagegen, er konnte sich nicht durchsetzen. Er argumentierte, dass sie Herausgeber wären und somit nicht mehr berechtigt, bestimmte Vergünstigungen zu bekommen. Ich kann mir vorstellen, dass das in einer nächsten republikanischen Legislatur nachgeholt werden wird. Dazu benötigt man noch die Mehrheit im Senat. Es könnte also noch zwei Jahre dauern.

Es sei denn, in der Zwischenzeit „wachen auch die Medien auf“, wenn sie erkennen, dass die Menschen sich nicht länger mehr in ihrer Meinungsfreiheit einschränken lassen. Und wenn sie sehen, dass sie von den geringer werdenden Werbeeinnahmen nicht mehr leben können, die dadurch entstehen, dass immer weniger Menschen auf ihre Seite gehen oder ihre Publikationen kaufen.

Das ist die Richtung, die ich derzeit überall auf der Welt sehe. Da geht es nicht nur um soziale Medien, denn  immer mehr Menschen üben auch Druck auf ihre jeweilige Regierung aus, wenn sie mit deren Entscheidungen nicht einverstanden ist. Selbst im kommunistischen Einparteienstaat China.

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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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Weiterführende Links zum Thema:

Unseren eigenen Rausschmiss aus Facebook, nur Tage vor der Wahl 2020, haben wir hier analysiert und kommentiert:

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Und ewig grüßt das Murmeltier …

„Dieses Impeachment ist ein Rohrkrepierer und bis Sonntag vorbei“

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

 

Meinungszensur, Blockierung, Rausschmiss – es geht um Wahrheit oder Fake

USA: Justizministerium will Twitter, Facebook und Co. die Macht beschneiden

Twitter attackiert Trump und der schlägt zurück. Ist Twitter erst der Anfang? – Mit Update Executive Order, deutsche Übersetzung!

Meinungsfreiheit und Manipulation – Snowden, Musk und CIA-Whistleblower informieren

Werden wir alles verlieren? Oder vielleicht doch gewinnen?

19. Januar 2023 um 22:04
Von: Chris

Nachdem das Damoklesschwert einer Rezession seit 2022 über unseren Köpfen hängt, fragen sich viele: Werden wir nun alles verlieren? Wir, das ist der sogenannte Westen. Nicht der ganzen Welt geht es derzeit also schlecht, sondern da gibt es einige, sogar sehr große Länder, denen es immer noch richtig gut geht.

 

 

Audio Teil 1

Audio Teil 2

Und das haben sie unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ zu verdanken. Uns. Präziser: unseren gehorsamen Politikern. Der Feind der Amerikaner muss vertraglich auch unser Feind sein: mitgefangen, mitgehangen. Deshalb haben sie einem dieser amerikanischen Feinde — es gibt etliche davon, denn sie führen seit Jahrzehnten mit irgendjemandem Krieg — massive Sanktionen auferlegt: den Russen. Denn die führen Krieg gegen ein Land, das mit den Amerikanern stark verbunden ist.

Inzwischen haben die Russen dort mehr als 30 geheime und von den Amerikanern finanzierte Labore entdeckt. In ihrem eigenen Land dürfen sie nicht experimentieren, deshalb gibt es offenbar ein Netzwerk amerikanischer Labore rund um den Erdball. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums behauptet sogar, es gäbe weltweit 336 Biowaffen-Labore der Amerikaner.

The US has 336 labs in 30 countries under its control, including 26 in Ukraine alone. It should give a full account of its biological military activities at home and abroad and subject itself to multilateral verification. pic.twitter.com/vEiytBRKuo

— Spokesperson发言人办公室 (@MFA_China) March 8, 2022

Interessant ist die allgemeine Berichterstattung, dass das eine russische Lüge sei, während Victoria Nuland zeitgleich vor dem Kongress bereits zugibt, dass es diese Labore in der Ukraine gibt.

Hier hatten wir darüber berichtet:

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Immer mehr Länder, nicht nur im Osten, wenden sich von uns, dem „Westen“, ab. Unsere „Werte“ können sie nicht nachvollziehen, konnten das vielleicht noch nie, aber jetzt sagen sie es offen.

Die von der Biden-Administration gewünschten Sanktionen verbieten uns, von den Russen Energie zu kaufen.

Wir haben keine Möglichkeiten, selbst auf die Schnelle so viel Strom zu produzieren, wie wir benötigen würden, um die Industrie zu versorgen und private Haushalte über den Winter zu bringen.

Also kauft man von anderen Ländern ein, die wiederum russisches Gas und Öl kaufen, an dem nun alle Staaten mitverdienen, die an dem Transit beteiligt sind. Somit ist der Preis bei uns überhaupt nicht mehr heiß, sondern geht durch die Decke.

Und das alles unter der Prämisse, dass nun, nach Corona, das Klima neues Thema sein soll. Denn das müssen wir nun auch wieder vermehrt schützen.

Es wird uns seit Jahrzehnten kommuniziert, dass die Menschheit am Klimawandel schuld sein soll.

Und das, obwohl man genau weiß, dass es Zeiten gab, in denen die Erde viel wärmer war, zum Beispiel im Mittelalter, und es gab Zeiten, wo es kleine Eiszeiten gab. Wir kommen gerade aus einer solchen heraus. Deshalb wurde es wieder etwas wärmer. So habe ich das noch in der Schule gelernt und auch heute noch gibt es Meteorologen, die sich trauen, das öffentlich zu sagen.

Ein langjähriger Ex-ZDF-Meteorologe an Merkel: Sie wissen als Physikerin, dass es den Klimawandel nicht gibt. ↓

Inzwischen hört man auch schon wieder von der kleinen Schwedin, dass sie aus ihrem Winterschlaf allmählich erwacht und wieder rührig ihre plakativen Propagandasprüche trommelt.

Zum Beispiel hier im Video. Den Part hätte sie etwas besser einstudieren müssen. Ich erkenne ein Bemühen, aber keine Authentizität:

Ich möchte Greta einmal fragen, was sie davon hält, dass nun die Energie-Lieferungen nicht mehr durch saubere Pipelines gehen, da diese — so hört man von ehemaligen Militärs, die sich trauen, laut zu sagen, was sie denken — auf äußerst professionelle Weise zerstört wurden.

Länder, die darauf verzichten, ihre Bevölkerung frieren zu lassen und die ihre Industrie weiter erhalten wollen, haben, wie oben erwähnt, inzwischen andere Wege gefunden, zum Beispiel über Land oder durch Schiffe, welche die wertvolle Fracht über Tausende von Kilometern nach Europa transportieren, da „Big Brother“ möchte, dass wir künftig von ihm und nicht mehr von den Russen kaufen. Welch ein Zufall, dass „jemand“ dann auf die Idee kam, gleich Nägel mit Köpfen zu machen, damit am Ende nicht jemand in seiner Not noch den Hahn öffnet und das Gas strömen lässt.

Nicht zu verstehen ist, dass wir nun in Zukunft Energie aus mehreren Ländern bekommen, die gerade Krieg führen. Russland gehört als einer der größten Lieferanten dazu.

Gelten diese Frachtschiffe nicht als die Klimakiller schlechthin?

Wie scheinheilig ist das gerade von einem Land, das selbst so „sauber“ bleiben möchte, dabei aber nicht an den Rest der Welt denkt?

Saudi Arabien hat gerade auf dem derzeit wieder in Davos stattfindenden Wirtschaftsforum kundgetan, dass es sich nicht mehr an den Petrodollar gebunden fühlt.

In Zukunft kann in Petroeuro, Petroyuan, Petrorubel und gerne auch weiter in Petrodollar abgerechnet werden. Der saudische Finanzminister Mohammed al-Jadaan beschreibt es nach einem Treffen mit Xi Jinping so:

„Es gibt keine Probleme darüber, wie wir unsere Handelsvereinbarungen abwickeln, egal ob es sich um den US-Dollar, den Euro oder den saudischen Riyal handelt.“

Immer mehr Länder fühlen sich nicht mehr dem „Westen“ verpflichtet und machen einfach, was sie für richtig halten. Man könnte auch sagen: Sie gewinnen ihre Souveränität zurück.

Die USA hat als Hegemonie ausgedient, das wird nichts mehr werden.

Mögen auch die Chinesen entsprechende Ansprüche, falls sie die haben, fallen lassen, denn die Menschheit ist nicht bereit, sich weiter unterdrücken zu lassen. Im von Davos angekündigten Sozialismus wäre das der Fall.

Solange aber Präsidenten die Hand aufhalten und Deals mit China eingehen, für die sie bezahlt werden, indem ihr Name mit einem von Chinesen finanziell mit vielen Millionen (Dollars) unterstützten Think Tank verknüpft wird, darf man davon ausgehen, dass das Thema China noch nicht ganz vorbei ist. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Auch ein Großteil der Bildung, der Medien und der Filmindustrie sind bereits in chinesischer Hand und in vielen Ländern der Welt gibt es von Chinesen betriebene Polizeistationen. In Deutschland haben wir in Frankfurt am Main eine vergleichbare Niederlassung. Diese Stützpunkte sollen dafür sorgen, dass Chinesen, die geflohen sind, wieder zum Mutterland zurückkehren. Sie werden damit bedroht, dass ihre Familien Repressalien erleiden, ihre Kinder zum Beispiel keine entsprechende Ausbildung erhalten werden. Lesen Sie mehr dazu hier. Wir dulden das offenbar und schützen diese Menschen nicht. Wäre das vor Jahren auch schon möglich gewesen, dass wir einem Einparteien-Staat eine solche Plattform gestatten?

Klaus Schwabs (WEF) Besitzlosigkeit bedeutet zunächst einmal Enteignung, denn derzeit besitzen wir ja etwas.

Zumindest besitzt fast jede Familie ein Auto, einige besitzen ein Haus oder anderes Vermögen.

Auch wenn der Gründer des WEF meinte, dass wir trotz unserer Besitzlosigkeit wenigstens glücklich wären, darf das bezweifelt werden.

Gleichheit bedeutet zudem, dass niemand sich mehr anstrengt, sein Bestes zu geben, wenn er dafür nicht entsprechend entlohnt wird. Zahlreiche psychologische Studien beweisen das. Es würde nichts mehr vorangehen, weil es sich nicht mehr lohnt. Wir würden in der Mittelmäßigkeit landen.

Wie sieht es nun aus? Werden wir in den Sozialismus rutschen und alles verlieren?

Nun, zumindest ist die Richtung erkennbar. Einige Regierungen scheinen zu meinen, dass das der richtige Weg sei. Mit dem Souverän wurde das nicht abgesprochen; ich jedenfalls kenne niemanden, der darüber glücklich wäre.

Wenn der Souverän nicht gefragt wird, ist er dann noch der Souverän?

Die Maßnahmen zu Corona haben dafür gesorgt, dass insbesondere durch die Anwendung der Notstandgesetze, bis hin zur Ausgangssperre, etliche Betriebe an die Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit gekommen sind, da sie vorübergehend schließen mussten. Manche konnten danach nicht mehr öffnen. Sie waren pleite.

Denn, Herr Habeck, eine längere Schließung bedeutet meist, dass man die Miete nicht mehr zahlen kann, die Angestellten freistellen muss, und selbst eventuell am Hungertuch nagt, wenn man schon vorher kaum etwas zurücklegen konnte.

Im Jahr 1968 sind 50.000, meist junge Menschen, viele davon Studenten, nach Bonn gefahren, um dort vor Bendas Innenministerium gegen diese Notstandsgesetze zu protestieren. Erreicht wurde lediglich, dass „das Recht auf Widerstand zum Schutz der Verfassung“ in Artikel 20, Absatz 4, festgelegt wurde. Gleichzeitig wurde es aber auch wieder so weit eingeschränkt, dass es kaum möglich ist, es anzuwenden, denn zunächst müssen alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Bei einigen größeren Firmen griff der Staat zu und „half“. Der Lufthansa gefiel das zunächst gar nicht, aber es gab wohl keine Alternative. Nun hat der Staat beim Fliegen ein Mitspracherecht.

Die Sanktionen gegen Russland kann man heute nur noch als Bumerang bezeichnen.

Durch sie ist der Standort Deutschland nicht mehr interessant, und große Firmen sind dabei, ins Ausland abzuwandern. Dass hier die USA immer noch für das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ gehalten wird, ist kaum nachvollziehbar. Nach nunmehr fünf Jahren Berichterstattung mit Schwerpunkt Amerika wäre das derzeit nicht das Land meiner Träume. Das war es übrigens noch nie, obwohl ich dort viele wunderbare Menschen getroffen habe.

Es ist nicht die Bevölkerung, es ist die Politik, es sind die zahlreichen Kriege, und auch die Justiz ist nicht sehr überzeugend, wenn Kinder bereits als Erwachsene verurteilt werden können. Oder wenn man jemandem sein Auto leiht, der dann damit eine Straftat begeht und man dann als Mittäter verurteilt werden kann. Normal klingt das nicht in europäischen Ohren. Das amerikanische Komplizenhaftungsgesetz macht es möglich. ↓

USA – Während Unschuldige die Gefängnisse füllen, spielen die Drahtzieher „teile und herrsche“, um endlich an ihr Ziel zu kommen

Es gibt ein Justizsystem für die Demokraten und eins für die Republikaner, schrieb bereits The Hill, nachdem Hillary Clinton niemals dafür belangt wurde, dass sie Tausende eMails versuchte zu vernichten, für die sie eine Vorladung vor den Kongress bekommen hat. Das wurde einfach unter den Teppich gekehrt. Man spricht auch von der Doppelmoral der amerikanischen Justiz.  ↓

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Dennoch – diejenigen, die nicht den Mut verloren haben und trotz der vielen „Verrücktheiten“, die wir erlebten, selbst noch in ihrer Mitte bleiben konnten, werden, so glaube ich, nicht enttäuscht werden.

Es heißt, Corona sei vorbei, aber ist es das wirklich? Wir werden wahrscheinlich noch Nachwirkungen erleben, die, insbesondere auch durch die Maßnahmen, erst später zutage kommen werden. Unsere Kinder sind um Jahre in ihrer Entwicklung zurückgeworfen worden und weit entfernt vom Schulstoff der vergangenen Jahre, bei dem man sich sowieso fragen muss, ob diese Überfrachtung überhaupt nötig war. Die früheren Abiturprüfungen waren Peanuts gegenüber dem Prüfungsstress der Abiturienten von heute, vor Corona. Es wurde einfach immer kopflastiger und das Binge learning beginnt dann kurz vor der Klausur und danach wird wieder alles vergessen. Weil Lernen einfach anders geht. Auch die Universitäten sind stark verschult und wer die früheren Freiheiten erlebt hat, wird heute nicht mehr studieren wollen.

Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit, hier einmal gründlich über neue Lern- und Lehrmethoden nachzudenken.

Lernen sollte Spaß machen und nicht Stress bereiten. Wer mit Freude lernt, wird den Stoff auch besser behalten. Experimente sollten nicht zu kurz kommen und ganz privat weiß ich, dass es noch besser ist, wenn Kopf, Herz und Hand zusammenarbeiten, wie Pestalozzi (* 12. Januar 1746, † 17. Februar 1827) es bereits vorgeschlagen hatte.

Ich sehe bei einigen eine gewisse Politikverdrossenheit. Es geht alles nicht schnell genug.

Einfach wegtauchen und nicht mehr hinsehen ist aber nicht die Lösung. Wir brauchen Menschen, die sich weiter informieren und die am Ball bleiben. Sonst passiert das, was niemand möchte: der Abrutsch in eine nicht gewünschte Gesellschaftsform.

Ein Sprichwort sagt: „Von nichts kommt nichts.“ Es bedeutet, wir müssen etwas tun, wenn wir eine Strömung aufhalten wollen, die wir nicht unterstützen.

Die gute Nachricht ist: Es wird bereits sehr viel getan.

Seit Jahren wird der Boden für eine neue Zeit vorbereitet, indem die Bevölkerung dieser Welt allmählich vieles erkennt, was bisher verborgen war. All das, was wir heute hören und sehen hätten wir uns vor Jahren nicht vorstellen können. Wenn man sich in diesen Informationsfluss hineinbegibt, dann weiß man irgendwann nicht mehr, wo man anfangen soll. Er ist riesig.

Ich selbst schreibe nur über das Wesentliche, denn bei einer umfangreichen Recherche, zu der auch das gehört, was ich nicht kommuniziere, geht das einfach zeitlich nicht, noch weitere Artikel zu schreiben. Oder möchten Sie, dass ich nur übersetze? Dann gingen, mit den heutigen Hilfsmitteln, mindestens 10 Beiträge am Tag. Aber die wären dann auch nicht mehr von mir und mir selbst würden die vielen Hintergrundinformationen fehlen. Nein, das ist nicht meine Arbeitsweise, obwohl es finanziell dann sicherlich besser aussehen würde. Wenn an drei Tagen hintereinander, so wie jetzt, noch nicht mal ein Cent als Unterstützung für meine Arbeit gezahlt wird, dann mag das am Thema der Beiträge liegen, aber ich kann die Welt nicht schön schreiben. Ich kann Ihnen nur immer wieder versuchen, zu vermitteln, dass zumindest ich meinen Optimismus ohne jede Anstrengung behalte, weil ich das Ziel vor Augen sehe. Und dieses Ziel, da bin ich sicher, werden wir erreichen.

Angefangen haben die Informationen 2016 mit Trumps Reden, in denen er immer wieder davon sprach „den Sumpf trockenzulegen“.

Kaum einer wusste damals, wen oder was er damit meint. Neulich habe ich bei jemandem, der diesen Begriff auch benutzte, gelesen, dass das für ihn bedeutet, ein marodes politisches System abzuschaffen. Auch Trump scheint in diese Richtung zu gehen, wenn er von einer Amtszeitbegrenzung für Kongressmitglieder und von der Beendigung des Lobbyismus sprach. Es gäbe Lobbyisten (Vertreter von großen Unternehmen), die im Kongress ein- und ausgehen und einen entsprechenden Einfluss auf die Politiker ausüben würden.

Wäre das nicht erstrebenswert, wenn unsere Politiker sich ganz davon lösen würden und dann sicher viel mehr Zeit hätten, darüber nachzudenken, was sie Gutes für das Volk tun könnten? Wenn sie dann auch mal darauf hören würden, was diejenigen, von denen sie als ihre Vertreter gewählt wurden, eigentlich zu sagen haben?

Trump hat sehr vieles durcheinandergewirbelt.

Vor allen Dingen hat er dem drohenden Globalismus die Stirn gezeigt, der nun durch die russische Intervention in die Ukraine endgültig begraben wurde. Larry Fink von Black Rock hat es als einer der ersten bemerkt. ↓

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Inzwischen gibt es sehr viel Theater um Biden.

Da geht es nicht nur um seine Administration, sondern um die Biden-Familie selbst. Warum er gerade jetzt – und vor allen Dingen jetzt erst – beschuldigt wird, klassifiziertes Material an mehreren nicht sicheren Orten gelagert zu haben, ist noch unklar, denn es war schon vor der letzten Midterm-Wahl bekannt. Da kann man derzeit wirklich nur vermuten und das haben wir in einigen Beiträgen auch bereits getan.

Will man ihn loswerden? Wahrscheinlich.

Wird man das schaffen? Hier kommt eventuell China ins Spiel, das glauben könnte, Anspruch auf gewisse Leistungen erheben zu können, die nur eine Biden-Administration erbringen kann. Nahezu sämtliche republikanisch orientierte Moderatoren sprechen inzwischen vom „Bakschisch“ der Bidens, das sie über Jahre hinweg nicht nur von Chinesen bekommen haben sollen.

Die amerikanische Bevölkerung wird sich sicherlich auch dafür interessieren, warum diese Dokumente offenbar in einem Haus gefunden wurden, von dem Sohn Hunter sagte, es gehört ihm.

Dass er seinem Vater dafür 50.000 Dollar monatlich zahlen soll, scheint eine Fehliformation zu sein.

Entstanden durch diesen Beitrag, der sich bei genauerem Hinsehen als ein ganz normaler Background Check erweist.

Aber es wird noch viele andere Fragen zu klären geben. Genau das macht das republikanische Repräsentantenhaus seit Januar unter dem neuen Sprecher Kevin McCarthy.

Obwohl wir Amerika im Auge behalten sollten, weil Europa derzeit sehr schnell jeden woken Unsinn adaptiert und europäische Politiker immer noch machen, was der Möchtegern-Hegemon sagt, sollten wir vielleicht auch mehr in unsere eigenen Länder schauen.

Europa. Warum machen unsere Politiker das alles mit, obwohl sie sehen, dass sie damit auf dem berühmten Holzweg sind, denn sie schaden damit nicht nur sich selbst.

Wenn wir sehen, dass viele Staaten inzwischen den Amerikanern den Rücken kehren, wahrscheinlich, weil sie nicht mehr nachvollziehen können, was dort und auch hier bei uns passiert, dann sollten wir aufmerksam werden. Über Deutschland wird in Amerika derzeit entweder gelacht oder den Kopf geschüttelt. Auch die Nazi-Keule wird wieder geschwungen. Menschen haben die Neigung, den eigenen Balken im Auge nicht zu sehen, sondern nur den im Auge des anderen.

Wir sind nicht eine geteilte Welt, sondern wir leben gemeinsam auf diesem Planeten.

Ungefähr sechs Milliarden Menschen haben sich bereits für die Souveränität ihres Landes entschieden, und wenn nicht sie, dann ihre Politiker. Das sind die, die nicht zum „Westen“ gehören. Alle anderen tanzen mehr oder weniger immer noch nach der Pfeife eines einzigen, den selbst viele Amerikaner nicht ernst nehmen, anstatt sich auf ihren Amtseid zu besinnen, bei dem sie geschworen haben, für ihr Land und Volk da zu sein.

Dass Deutschland lieber anderen Ländern hilft, einen Krieg zu gewinnen, der – so Militärexperten weltweit – nicht zu gewinnen sein soll gegen die (das sagen auch einige Militärs) stärkste militärische Macht der Erde,  hat uns unsere Außenministerin anschaulich dargestellt. Die militärische Hilfe für die Ukraine würde wichtiger sein als der Wille ihrer Wähler. Die wären ihr im Moment grad egal.

Was war das so schön, als die Grünen noch eher auf Frieden als auf Krieg standen!

Sie scheinen total umgedreht. Genau wie die Welt, die derzeit auf dem Kopf zu stehen scheint. Aber wir können nicht erwarten, dass bei einer solchen Flut an Nachrichten und scheinbar geheimen Informationen, die uns täglich erreichen und die ganze Scharade aufdecken, die der Menschheit wahrscheinlich schon seit Jahrtausenden vorgespielt wird, noch ein Stein auf dem anderen bleibt.

Wenn das alles vorbei ist – und es wird vorbei sein – dann können wir neu aufbauen. Vielleicht haben wir dann weniger Industrie und mehr Lebensqualität. Vielleicht entschleunigen wir und besinnen uns auf die Natur und ihre heilsame Wirkung auf den Menschen, anstatt in den üblichen Betonbauten der städtischen Einsamkeit ein mehr tristes Dasein zu führen, um zwischen 9 und 17 Uhr dem Herrn zu dienen, der uns diese Einsamkeit bezahlt. Vielleicht steht wieder die Familie im Mittelpunkt, und Nachbarschaftshilfe und eventuell haben wir dann auch wieder entdeckt, wie viel Spaß man haben kann, wenn man gemeinsam an Projekten arbeitet. Wieder miteinander zu spielen kann auch sehr schön sein.

Bei einem Remote Viewing, einer Technologie, die sogar von einigen amerikanischen – wahrscheinlich auch chinesischen und russischen – Agenturen benutzt wird, um einen möglichen Blick auf die Zukunft zu werfen, sollen alle Teilnehmer gesehen haben, dass wir unseren Strom selbst herstellen. Kostenfrei. Sie blickten dabei ins Jahr 2050, das wahrscheinlich viele meiner Leser noch erreichen werden! Das sind gute Aussichten, auf die man sich freuen kann. Aber wer nun sagt: Was, noch so lange? Der wird die nächsten 30 Jahre eher enttäuscht sein. Aber wer sagt denn, dass es noch so lange dauert. Wenn man als Ziel das Jahr 2035 genommen hätte, was hätte man dann gesehen?

Wir entwickeln uns stetig weiter, nicht zurück. Wir kommen voran. Nicht nur technologisch, sondern auch im geistig-seelischen Bereich (heute sagt man spirituell dazu), und den Beginn sieht man schon jetzt. Viele Menschen besinnen sich in der Not wieder auf das Wesentliche und das ist das, womit wir alle auf diese Welt gekommen sind. Gaben, die wir mitgebracht und lange vernachlässigt haben.

Wir haben unsere Instinkte und unsere Gefühle viel zu lange vernachlässigt und durch Verstandesdenken und Emotionen ersetzt, etwas, was uns mehr behindert als nützt. Wir haben alles, wirklich alles in uns, was wir wissen müssen, um ein erfülltes Leben zu führen. Jeder. Diese Seite unserer Menschlichkeit kann uns helfen, die kommende Zeit besser zu überstehen, denn natürlich wehrt sich die andere Seite weiter, die uns nicht loslassen möchte und deren Vorfahren die Menschheit lange genug in Schach gehalten haben.

Überall auf der Erde erwacht in jeder Sekunde ein Mensch aus einem tiefen Traum und erkennt seine eigene Macht. Er weiß, er muss nur nein sagen. Nein zur Angst vor der Zukunft. Nein zu allem, was ihm Kraft nimmt. Viele werden noch kommen und nein sagen und dann ja zu einem neuen, selbstermächtigten Leben. Denn frei sind wir auf die Welt gekommen und frei sollten wir wieder gehen. Zitat:

„Selbstermächtigung heißt, dass wir genauer hinschauen und erkennen, wer eigentlich die Fäden in unserem Leben in der Hand hält – und diese dann in die eigenen Hände nehmen. Damit wir das schaffen, müssen wir unsere Gefühle wahrnehmen und ihnen auch vertrauen. Doch damit ist es noch nicht so ganz getan. Dazukommen muss, dass wir uns das auch zutrauen und zur Tat schreiten.“

Die Frage, ob wir alles verlieren werden, kann ich für mich selbst ganz einfach beantworten: Nein. Denn wir sind als Gemeinschaft der Menschen gerade auf dem Weg, alles zu gewinnen.

Zu allen Zeiten haben wir uns weiter entwickelt, gerade nach schweren Zeiten kommt immer eine Hochphase. Weil wir uns dann erst wieder an das Wesentliche erinnern. In der heutigen Zeit sind mehr Menschen als je zuvor bewusst dabei, eine positive Veränderung herbeizuführen. Die friedlichen Demonstrationen überall auf der Welt zeigen den Weg. Stellen Sie sich einmal vor, es würden noch mehr Menschen sein!

Diese Zeit ist dazu da, dass die Menschheit tatsächlich lernt, eine eigene Souveränität zu entwickeln und dabei aus dem inneren Frieden heraus zu leben, den sie sich im Außen so sehr wünscht. Er wird kommen. Denn die Zeit ist reif dafür.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Es ist ein Full Time Job, auch dann, wenn nicht täglich ein Artikel gepostet wird, denn die oft aufwendige Recherche geht auch an diesen Tagen weite

Wenn Sie regelmäßig bei uns lesen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie unten. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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