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Ohne unsere politische Schizophrenie würde Polizist Rouven L. noch leben

04. Juni 2024 um 12:43

Der Afghanische Attentäter Sulaiman A. war abgelehnter Asylbewerber. Seit Jahren drückt sich die Regierung um Abschiebungen dorthin. 2021 hakte ich deshalb auf der Bundespressekonferenz nach. Die damalige Antwort ist erschütternd.

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Wie die ARD die Zuschauer zum Messer-Attentat in die Irre führt

03. Juni 2024 um 21:30

Die Pirouetten, die die 20-Uhr-Tagesschau heute drehte, um Hintergrund und Motiv der Bluttat von Mannheim zu verschleiern, sind selbst für ARD-Verhältnisse atemberaubend. Lesen Sie und staunen Sie!

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Frau Merkel hat mitgestochen

03. Juni 2024 um 20:07

Es geht nicht darum, gegen die Ausländer, Flüchtlinge oder Migranten zu sein. Es geht um die, die uns und unsere Gesetze verachten, die töten und vergewaltigen. Heute können wir mit Recht sagen: Mit Merkels Entscheidung begann dieser ganze Irrsinn. Von Klaus Kelle.

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Islamistische Mordaufrufe an Grundschule

02. Juni 2024 um 09:17

Während das pubertäre Skandieren rechter Parolen in einem Sylter Club fast zur Staatskrise mutiert, finden die islamistischen und antisemitischen Schmierereien an einer Grundschule in Nordrhein-Westfalen fast gar nicht in den Medien statt. Von Daniel Weinmann.

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Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den Politischen Islam

26. August 2022 um 14:29
Von: Redaktion
Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den politischen Islam

Auszug aus Sascha Lobos Kolumne „Der deutsche Umgang mit Islamismus ist erbärmlich“

Salman Rushdie wurde Opfer eines Islamisten, weil Irans Führung einen weltweiten Mordaufruf aussprach, noch bevor der Täter geboren wurde. In Deutschland aber verharmlosen Konservative wie Linke den Terrorstaat.

Wie kann es sein, dass die Gefahr des Islamismus noch immer von so vielen Menschen unterschätzt wird? Wird sie doch gar nicht, entgegnen irgendwelche Leute, die sicherlich bei jedem islamistischen Terroranschlag in den letzten zehn Jahren eine Kerze angezündet haben, zumindest in Gedanken. Faktisch aber ist der deutsche Umgang mit Islamismus nichts weniger als erbärmlich, wie man zum Beispiel am islamistischen Terrorstaat Iran zu erkennen vermag.

Deutsche Linke dagegen haben ihre eigenen Rituale und Realitätsverbiegungen entwickelt, um Islamismus weniger schlimm finden zu können. Islamismus ähnelt dem Faschismus, er basiert auf Menschenfeindlichkeit gegen Frauen, gegen sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, gegen Nichtgläubige und Juden, gegen beinahe alle, deren Kampf für Menschenrechte in den letzten 150 Jahren als »links« betrachtet worden ist.

Da sollte man meinen, dass die Nähe zur Linken nicht besonders tragfähig ist. Leider ist das Gegenteil der Fall. Das kann man besonders gut im Konflikt zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas erkennen, wo linke Solidarität mühelos auch die islamistischen faschistoiden Mörder eben dieser Hamas mit einschließt. Von Links wird manchmal sogar der Kampf gegen Islamismus in den jeweiligen Ländern diskreditiert.

Kürzlich ist in der »taz« das Meinungsstück einer Frau erschienen , die einen knalldeutschen Namen trägt. Sie verspottet die mutigen Frauen in Iran, die öffentlich ihre Zwangskopftücher ablegen und Gefängnis, Schläge und Schlimmeres riskieren. Sie spielt die dortige Unterdrückung der Frauen herunter, vergleicht den islamistischen Zwang zur Verhüllung – etwas antilinkeres kann man sich kaum vorstellen – mit dem Kopftuch katholischer Nonnen.

Liberale muslimische, jesidische und wahrscheinlich die meisten migrantischen Aktivist*innen fühlen sich regelmäßig in ihrem Kampf gegen islamistischen Faschismus von der weißdeutschen Mehrheitsgesellschaft und eben besonders von der weißdeutschen Linken alleingelassen. Ganz zu schweigen von Juden und Jüdinnen, deren Verzweiflung mit der deutschen Islamismus- und Antisemitismus-Bräsigkeit sich dem Siedepunkt nähern dürfte. Weil islamistischer Antisemitismus, insbesondere israelbezogener Antisemitismus, in Deutschland oft achselzuckend hingenommen oder gar, zur »Israelkritik« umgedeutet, unterstützt wird.


Sascha Lobo | 17. August 2022 | SPIEGEL
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