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SPD-Migrationskonferenz – statt, wie angekündigt weniger, kommen VIEL MEHR Migranten

11. Juni 2024 um 14:14
Von: Niki Vogt

Gerade leckt man sich bei den Ampel-Parteien noch die Wunden der Europa-Wahl, bei der sich ein starker Trend nach rechts offenbarte. Kein Wunder, denn die Länder der EU stöhnen nicht nur unter CO2-Steuern, Inflation, Energiekosten, Heizungsdrama usw., sondern ganz besonders unter dem ungeheuren Zustrom von Migranten, die ihre eigene Welt in Europa errichten … und von denen viele nicht mit unserer europäischen Welt kompatibel sind.

Keine Umkehr bei der katastrophalen Migrationspolitik – im Gegenteil!

Die Bruchstellen dieser Weltsicht zeigen sich immer mehr in Tragödien, die in der Regel zum Nachteil der Europäer ausgehen. Dass am Montag, fast eine Woche vor der Europawahl die SPD auf ihrem Migrationsgipfel – gerade mal drei Tage nach dem grauenhaften Messerangriff auf Michael Stürzenberger, bei dem der junge Polizist Rouven L. bestialisch abgestochen wurde – die SPD samt FDP den Zuwanderern das zuwandern noch weiter erleichtern, dass hat viele schockiert. Gerade angesichts des tragischen Todes von Rouven L.

Nach außen gab man sich in der Politik natürlich schockiert und betroffen. Lippenbekenntnisse zu strikteren Abschiebungen und Ausweisen von Gefährdern wurde gefordert. Auch Syrer und Afghanen sollten wieder abgeschoben werden können. Aber an wen richteten sich diese theatralisch vorgebrachten Appelle? An sich selbst?

Es wurde auf der nachmittäglichen SPD-Migrationskonferenz im Paul-Löbe-Haus des Bundestages nicht einmal darüber gesprochen, dass die Messerangriffe, Verletzungen und Tote immer weiter zunehmen und auch nicht über die Gefahr, die der eingeführte Islamismus für die Bevölkerung darstellt. Thema waren die Gestaltung der Zuwanderung und der Migrationspolitik, konkret ging es auch um die Migrationsabkommen, mittels derer man gedenkt, die Zuwanderungsströme „besser zu steuern“.

Böse sind nicht die Messermänner, böse sind die, die die ausufernde Migrantengewalt ansprechen

Obwohl die Gewalt, die von bestimmten Gruppen unter den Migranten unbestreitbar massiv ist, geißelte man nicht die gewalttätigen Islamisten, sondern diejenigen, die ein Ende, ein Durchgreifen und die Abschiebung von gefährlichen, extremen Islamisten fordern.

Um das nochmal ganz klar zu machen, was auch Michael Stürzenberger immer unzweideutig gesagt hat: Es geht nicht darum, anständige Menschen, die hierherkommen „rauszuschmeißen“, keineswegs. Wer sich hier als freundlicher Mitbürger integriert und zum Gemeinwohl beiträgt, sei herzlich willkommen. Es geht um die kriminellen Gewalttäter, um Messerattacken, Messermorde, Gruppenvergewaltigungen und Schwerkriminalität der Clans.

Während die Niederlande, Dänemark, Schweden, Großbritannien usw. ernsthafte Maßnahmen einführen, um die Zuwanderung einzudämmen und insbesondere die illegale Einwanderung unterbinden wollen, macht die deutsche Ampelregierung genau das Gegenteil. SPD und FDP möchten noch mehr Einwanderer aus den islamischen Ländern hier ansiedeln. Das Ganze untermalt mit Empörung, dass die bösen „Rechten“ ja nur aus rassistischen Gründen dagegen sind. Doch die Wahlergebnisse vom Sonntag sind für die Ampel ein Warnsignal. Die Masse der Europäer hat genug. Sozialisten, Grüne, Linke und FDP werden immer unbeliebter.

Es gibt aber eine neue Marschrichtung: Jetzt warnt man eindringlich vor der „Spaltung des Landes“. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich formulierte es deutlich genug: Man müsse nun überall „Abscheu“ gegen jene offen zeigen, die die „Kriminelle Gewalt“ für ihre rechten, politischen Forderungen „instrumentalisieren“. Welch eine großartige Idee. Die Bürger auch noch mit „Abscheu“ beschimpfen, die schlicht Angst vor der allgegenwärtigen Gewalttätigkeit haben. Das wird die Phalanx der Wütenden noch deutlich vergrößern, Herr Mützenich.

Herr Mahmut Özdemir, der Staatssekretär von Nancy Faeser, die der Migrationskonferenz fernblieb, weil sie im Überschwemmungsgebiet Gesicht zeigen musste, stieß ins selbe Horn. Man müsse unbedingt verhindern, dass das Land gespalten werde und lobte die Erfolge des Ministeriums. Die Arbeitszuwanderung sei deutlich erleichtert worden und steuere so die Einwanderung ganz wunderbar. Das neue „Chancen-Aufenthaltsrecht“ löse das Problem von abgelehnten Asylbewerbern, die man nicht abschieben könne. Naja und dann greift ja auch bald die erleichterte und beschleunigte Einbürgerung und Wutsch! ist das Problem gelöst.

Und das ist auch noch justizkonform. Denn, wie FDP-Parteimitglied Joachim Stamp, der Sonderbevollmächtigte der Bundesregierung für diese Migrationsabkommen wissen lässt, kann man Syrer so gut wie nicht abschieben. Die Verwaltungsgerichte akzeptieren das nicht, denn die Scholz-Regierung hat ja ein neues Gesetz auf den Weg gebracht, demnach muss jedem Zuwanderer vom Staat einen Rechtsanwalt zur Seite gestellt werden, damit er gegen die Abschiebung klagen kann. Und überhaupt, wer kann denn schon einem syrischen Zuwanderer gegenüber so grausam sein, ihn dem „Schlächter Assad“ auszuliefern?

Wer aber mal in Syrien war und dort die Herzlichkeit der Leute kennengelernt hat, das problemlose Miteinander von Christen und Moslems, wird feststellen, dass die allermeisten Syrer, die so ganz anders sind, als die Syrer, die man hier vor Gericht stehen sieht, sehr freundliche, offenherzige und angenehme Menschen sind und der Großteil der Bürger mit Präsident Assad sehr zufrieden ist. Dort gibt es Kirchen und Moscheen in friedlicher Nachbarschaft. Die Zustimmung der syrischen Bürger für Präsident Assad ist größer, als die der deutschen für Scholz.

Und dann diese hochnäsige Haltung der Migrationsbefürworter hier, dass „die armen Syrer“ in darben, dass Syrien, ein unterentwickeltes Land, mit bedauernswerten, geschundenen Kreaturen unsere Anleitung und Hilfe braucht … alle verängstigt vor Assads Häschern in den Kellern hocken … nein, so ist das nicht. Ja, richtig, das Land ist geschunden, aber durch die Nahost-Politik des Westens, die Krieg und Zerstörung gebracht hat. Die gebildeten, guten Leute aber bleiben und bauen gemeinsam ihr Land wieder auf. Gottseidank, denn was das gequälte Land nun gar nicht braucht, ist ein größerer „Brain-Drain“, indem die gebildeten jungen Leute auswandern, anstatt das eigene Land wieder in Ordnung und zu Wohlstand zu bringen.

Darf man hier einmal einwenden, dass das syrische Damaskus schon zu Zeiten von Jesus eine hochentwickelte Metropole war, als hier die Germanen noch keine Städte kannten? Die Überheblichsten und Tugendwedler sind irgendwie fast immer die Linksgrünen.

„Positives Migrationsnarrativ“ Märchenerzählungen für alle Seiten

Es ist auch ein wenig seltsam, so frohgemut zu behaupten, wie Herr Stamp das tut, wenn er sagt, dass „diese Länder einen großen Überschuss an jungen Menschen haben, da nehmen wir niemandem etwas weg.“ Das ist eine nicht sehr respektvolle Einschätzung des Wertes dieser Menschen. Das erweckt den Eindruck, als seien diese Menschen „Material“.

Man werde mehr junge Menschen aus Usbekistan und Kirgistan hier nach Deutschland holen, aber auch Marrokaner sind interessant für Herrn Stamp. Noch besser weiß es Svenja Schulze zu verargumentieren. Sie meint, man müsse das Ungleichgewicht zwischen den „Hauptaufnahmeländern im Globalen Süden und den Ländern des globalen Nordens verringern, anstatt diese noch stärker zu belasten“. Nein, wie gnädig.

Warum ist es eigentlich überhaupt „gut“, Menschen aus ihrer Heimat herauszuholen, ja, herauszulocken mit dem Versprechen, dass sie in Deutschland in eine goldene Zukunft gehen werden. Was sie in den meisten Fällen nicht werden. Was auch immer der Grund für das Anlocken ist, es ist offenbar ein schlechter Plan. Denn dass diese Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen einfach hierherkommen können und alles läuft großartig ist sehr unwahrscheinlich. Genausowenig würden wir uns in Kirgisien oder Usbekistan problemlos eine neue, gute Exitenz aufbauen und ratzfatz eine völlig fremde Sprache lernen, die gesellschaftlichen Regeln sofort verstehen …

Stattdessen werden wahrscheinlich viele Zuwanderer, die mit besten Vorsätzen kommen und sich schon auf der Straße des Erfolges wähnen, schwer enttäuscht, dass es eben doch nicht so einfach ist. Aus Misserfolg wird Hoffnungslosigkeit, wird Bitterkeit und am Ende Wut, hereingelegt worden zu sein.

Den Ureinwohnern Europas wird langsam angst und bange und auch hier wächst überall der Zorn. Das haben die Wähler in der Europawahl ziemlich deutlich gemacht. Vielleicht ist das der Grund, das man nun eine andere Gangart einschlägt. Der Kampfbegriff heißt nun „Positives Migrationsnarrativ“.

Wir werden also ab jetzt rührende, schöne Geschichten von wunderbaren Zuwanderern lesen, sehen und hören, wie glücklich sie hier sind, wie erfolgreich, wie freundlich. Der nette Kirgise, der die alte Dame in der Wohnung nebenan jeden Tag aufmuntert und ihre Einkäufe erledigt, der junge Syrer, der das Herz aller Krankenhausangestellten erobert, weil er so einfühlsam mit den Kleinen in der Kinderstation spielt. Der Usbeke, der ein verlorenes Portemonnaie findet und bei der Polizei abgibt und das Foto vom alten Rentner der ihm dafür ewig dankbar ist in der Zeitung…

Es gibt sicher viele unter den Zuwanderern, für die das auch zutrifft, das ist wirklich so. Aber diese Leute als Feigenblatt zur Sedierung und zum psychischen Wehrlosmachen der Bürger zu missbrauchen, um von all die Straftaten, Messerattacken und Gruppenvergewaltigungen abzulenken, das ist menschenverachtend und zynisch.

Mannheim: Nach dem Messermord an dem Polizisten wird eine Islamisten-Moschee gebaut

Wie die Junge Freiheit berichtet, soll in Mannheim im Stadtteil Käfertal tatsächlich eine Islamisten-Moschee gebaut werden. Und das, obwohl der Verfassungsschutz diese Gemeinde und ihre salafistischen und islamistischen Prediger jahrelang beobachtete. Die Anwohner protestieren wütend.

„Dennoch will Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht dem Projekt keine Steine in den Weg legen. Auf einer von ihm einberufenen Bürgerversammlung mit 300 aufgebrachten Anwohnern im Februar begrüßte der CDU-Politiker, dass der Verfassungsschutz seine Einschätzung des Moschee-Vereins inzwischen revidiert habe. Freier Religionsausübung stelle er sich nicht in den Weg. Die Teilnehmer dagegen sorgen sich, wie sie immer wieder betonten, um ihre Sicherheit.“

Interessant: Die Moschee selbst wird neben einem ehemaligen „Netto-Discounter“ gebaut werden. Der Islamische Arbeiterverein hatte das Gebäude aufgekauft, um darin ihr Gemeindezentrum einzurichten. Das Anwesen ist bereits ein zweites islamistisches Gemeindezentrum. Bisher gab es nur eins im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt. Doch für die wachsende Zahl der Gläubigen wurde es da zu eng.

„Die Islam-Vereinsvertreter sagten auf der Bürgerversammlung, sie erwarteten Offenheit von ihren Nachbarn. Denn die Mitglieder der Moscheegemeinde seien genauso Teil von Mannheim wie jeder Anwohner.“

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Marc Friedrich: Brisant: Expertenrat-Protokolle weiter entschwärzt (Corona) (Video)

11. Juni 2024 um 14:00

 

 

Die Leaks gehen in die 2. Runde und es tun sich immer neue Abgründe auf.

Eines steht mittlerweile außer Frage: Die Coronapolitik war eine große Theatershow, bei der es nur darum ging möglichst viele Menschen zu impfen.

Was die neuen ungeschwärzten Abschnitte belegen, das erfährst Du in der heutigen Folge.

Viel Spaß!

 

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Verbotene Geschichte: Die geheimnisvolle vierte schwarze Pyramide in Gizeh

11. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Laut einem vermissten Kapitän der dänischen Marine und Entdecker gibt es in Gizeh eine vierte schwarze Pyramide.

Im 17. Jahrhundert machte Frederic Norden umfangreiche Notizen, Beobachtungen und Zeichnungen von allem um ihn herum, einschließlich Menschen, pharaonischen Denkmälern, Architektur, Installationen, Karten usw., die alle im posthumen „ Voyage d’Egypte et Of Nubie “ veröffentlicht wurden.

Die ganze Welt ist nach wie vor fasziniert von der Kultur der alten Ägypter, ihrer umfangreichen Geschichte und ihren unglaublichen architektonischen Errungenschaften vor Tausenden von Jahren.

Wenn Sie über das alte Ägypten sprechen, denken Sie zwangsläufig an die Pyramiden auf dem Gizeh- Plateau und die Geheimnisse hinter diesen faszinierenden antiken Bauwerken.

Obwohl wir jetzt wissen, dass es auf dem Gizeh-Plateau drei Pyramiden gibt, ist die Wahrheit, dass es alten Texten zufolge in Gizeh eine vierte Pyramide gab, die sich jedoch von den anderen unterschied.

Diese rätselhafte Pyramide bestand „aus einem Stein, der schwarzer als gewöhnlicher Granit war und nicht so schwer zu bearbeiten war …“

In diesem faszinierenden und alten Buch beschreibt der dänische Entdecker eine vierte schwarze Pyramide in Gizeh und markiert sie auf einer Karte.

Auf Seite 120 seines Buches Voyage d’Egypte et de Nubie (Reisen nach Ägypten und Nubien) beschreibt Norden die mysteriöse Pyramide.

„Die Hauptpyramiden liegen im Osten, südöstlich von Gizeh … Es gibt vier davon; Das zieht die meiste Aufmerksamkeit der Neugierigen auf sich. Die beiden nördlichsten Pyramiden sind die größten und 150 Meter hoch. Die anderen beiden sind deutlich kleiner, weisen aber einige Besonderheiten auf.

Es hat keine Beschichtung und ähnelt den anderen. Es gibt jedoch eine Besonderheit, die besondere Aufmerksamkeit verdient; Sein Gipfel endet in einem einzigen großen Stein, der offenbar als Sockel gedient hat. Der Gipfel besteht aus einem gelblichen Stein. Darüber hinaus liegt es außerhalb der Linie der anderen, weiter westlich.“

Forscher und Ägyptologen neigen jedoch dazu, die Idee auszuschließen, dass es in Gizeh eine vierte schwarze Pyramide gibt, was darauf hindeutet, dass eine der Pyramiden, die sogenannte „Stalliten“-Pyramide von Menakure, fälschlicherweise als vierte Pyramide angesehen wurde.

Dies ist jedoch widersprüchlich, da Norden genau beschreibt, dass die Pyramide aus einem schwärzeren und härteren Stein als Granit besteht. Allerdings bestehen die Stallit-Pyramiden aus Sandstein.

Merkwürdigerweise sind die Beschreibung und Illustrationen von Norden von ausgezeichneter Qualität und positionieren die vierte schwarze Pyramide in einem gewissen Abstand von den drei Pyramiden von Gizeh.

In seinem Buch beschreibt und weist Norden auch auf die Existenz von sieben (möglicherweise acht) kleineren Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau hin.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.

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Im Interesse der Milliardäre

11. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Aus welchem Grund muss sich die gesamte westliche Welt aufspielen wie Protagonisten im Wilden Westen? Wieso sollen und wollen wir in der Ukraine Milliarden wertvollster Gelder zum Fenster rausballern? Und weswegen wird speziell Deutschland derart unrühmlich gegen Russland aufgehetzt?  von Maic Serio

Alles hat seine Ursachen – in der Politik passiert so gut wie nichts zufällig, eher überhaupt nichts. Vielmehr ist gut 99% geplant, seit Jahrzehnten bestens durchdacht und immer im Sinne der Befreier (USA) letztlich NATO-gelenkt. Die sind nämlich platt und pleite und aus diesem Grund wieder einmal höllisch kriegsgeil. Dies, weil Krieg der beste Kaufmann der Welt ist, denn er macht aus Eisen Gold. Und das meiste von allem, was wir gegenwärtig wahrnehmen müssen, hat seine Urheber. Denn die meisten davon sind sehr reiche Menschen, Unternehmen, Institutionen, letztlich Kapitaljongleure, die manchmal überhaupt nicht mehr wissen wohin mit all dem ihnen anvertrauten Milliarden Vermögen. Und die überwiegende Mehrheit der Öffentlichkeit hat noch lange nicht einmal auch nur ansatzweise erkannt in welchem brodelnden, Unheil versprechenden, Zustand wir uns alle inzwischen befinden. Es ist zum Wegrennen – aber wohin?

Genau diese Frage, die fast nicht zu beantworten ist, ist es, die uns allen das Leben schwer macht. Denn weltweit stecken die Veranstalter schlimmster Verbrechen seit Menschengedenken sozusagen alle unter einer Decke. Und dies seit bereits über einhundert Jahren. Denn wenn man sich einmal vergegenwärtigt, welche Institutionen, Brücken, Councils und Vereinigungen Milliardärs-gesteuert die Geschicke der Welt lenken, bezahlen und manipulieren, wird einem klar, dass hier scheinbar alles, was wir momentan erleben, von einer elitären Obrigkeit geplant und veranlasst wird.

Also die Frage „wohin?“ lässt sich nicht eindeutig beantworten. Einerseits herrschen zu fast 90% in der Welt Zustände, die richtungsgesteuert in einen zentral organisierten WHO-Kommunismus führen sollen, und man nennt diesen Vorgang – beinahe perfekt vokabuliert – eine „Neue Weltordnung“, um dem Ganzen den nötigen Schliff der hinters-Licht-Führung ganzer Bevölkerungsgruppen zu verleihen. Der Menschheit drückt man stark verängstigend den Bären auf, dass ein Anstieg des Kohlendioxidgehaltes der Atmosphäre daran schuld sei, dass sich eine bedrohliche Erderwärmung nur durch eine komplette Dekarbonisierung bekämpfen ließe. Leider sind wir jedoch momentan am Ende einer kleinen Eiszeit angekommen und die solaren Aktivitäten richten zurzeit einen thermisch beinahe exakt zu beobachtenden Umstand ein, den die elitären und institutionellen von Rockefeller, Rothschild, Soros und Gates gesteuerten US-Geldverwalter wie Blackrock oder Vanguard (u.v.m.) kennen und daraus ein Milliardengeschäft designed haben, trotz allem noch immer felsenfest in der karbonen Erdöl- und Kohleindustrie zutiefst verankert sind.

Leider ist es aber so, dass die Luft, die die Weltkugel umspannt, derweil – wie man sagt – mit CO2 sozusagen gesättigt ist, und wenn es denn einen Anstieg des CO2-Gehalts gibt, diesen die Weltmeere in sich aufnehmen und dieser zu guter Letzt der kompletten Vegetation unserer Erde einen enormen Schub an Wachstum und Pflanzengedeihens versetzt. Wer sich ein wenig auskennt mit der Fotosynthese Formel, nämlich dass aus Kohlendioxid und Wasser über den Weg des Chlorophylls (Blattgrün) und des UV-Lichts der Sonne alle unsere biologischen Mitstreiter wie Bäume, Sträucher, Getreide, Blumen, Gräser, Farne und Moose, nämlich Zucker und Sauerstoff entstehen lassen, der erkennt unschwer, wie die NASA dies mit Fotografien aus dem Weltall dokumentiert, dass sich die Erdoberfläche verstärkt einer pflanzlichen Ergrünung erfreut. Da jedoch die grünen und linksradikalen Weltverbesserer an einer Dezimierung der Weltpopulation interessiert sind, passt ein solches Geschehen überhaupt nicht in deren ideologischen und perfiden Weltplanvorstellungen. Denn könnte es nicht so sein, dass gerade deswegen die humane Erzeugung von CO2 aus solchen Gründen verringert werden soll, weil man nach dem menschlichen Leben im Allgemeinen trachtet und uns das Ernähren und ein freies Leben finanziell aufs Äußerste erschwert?

Wer solche Fragen stellt, ist ein Schritt weiter als der typische Tagesschau-Konsument, denn er macht sich die wahren Gedanken und schiebt der täglichen Verlogenheit und eines täglichen Belogen-Werdens durch die fremdgesteuerten und gekaperten Medien einen Riegel vor, hat zu sich selbst gefunden und steht auf einer breiteren Basis sinnreicher Gesprächsführung. Darüber hinaus verdichten sich Hinweise fundamentaler, nicht gesteuerter und geschmierter Wissenschaftler aus aller Welt, dass sich aufgrund veränderter Sonnenaktivität eine neue kleine Eiszeitperiode anbahnt.

„Tatsächlich haben wir auf der Welt einen CO2 ‑Mangel, und er ist drei- bis viermal geringer, als die Pflanzen es gerne hätten.“, erklärt Valentina Zharkova. Derzeit liegt die Menge bei rund 420 Teilen pro Million (ppm) oder 0,042 Prozent. Vor 140 Millionen Jahren wurde es auf 2.500 ppm (0,25 Prozent) geschätzt, oder etwa sechsmal höher. Und dies bedeutete auch eine grünere und biodiversere Welt, so Professorin Valentina Zharkova. „Wenn das CO2 unter 150 ppm (0,015 Prozent) fallen würde, würde dies bereits das Aussterben von Vegetation und allen anderen Lebensformen bedeuten. Ein Wert, dem die Welt bereits während der letzten Eiszeit mit 182 ppm (0,018 Prozent) gefährlich nahe gekommen sei.“

Valentina Zharkova ist Astrophysikerin und Professorin an der Northumbria University in Newcastle. Und wer es verstanden hat, alles zu hinterfragen und damit beginnt, selbst zu denken, der versteht, dass das Klima sich immer und ewig ändert, die Zusammenhänge längst erforscht sind und dass Ötzi Jahrhunderte lang unterm Schnee gelegen hat, bis man ihn fand. Also muss es vor vielen Jahren immer wieder Phasen der alpinen Eisfreiheit gegeben haben und dies beweisen nun einmal Eiskernbohrungen der Forschung. Nach oder während Corona ist CO2 der teuerste Betrug der Geschichte.

Mehr zu dieser Thematik und möglichen Lösungsmöglichkeiten finden Sie in meinem Buch „Die Medien: Kirche der Moderne?“

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Jo Conrad — Fragen an Holger Strohm (Video)

10. Juni 2024 um 16:00
Von: Jo Conrad

 

Jo Conrad im Gespräch mit Holger Strohm, einen unbequemen Eiferer mit einer profunden Sachkenntnis auf vielen Gebieten, der engagiert und kämpferisch für das Recht auf eine eigene Meinung einfordert.

Anläßlich seines neuen Buchs “50 Fragen an Holger Strohm” werden in diesem Gespräch die unterschiedlichsten aktuellen Themen angesprochen und aufgezeigt, wie sehr wir permanent einseitig manipuliert werden.

 

 

https://www.schildverlag.shop/de/50-fragen-an-holger-strohm.html

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AnuRa Newsletter Juni 2024: Jason Masons neues Buch “Weltgeheimnis” ab sofort lieferbar! — Artikel von Roland M. Horn – Flugzeugabsturz — Der „Schlächter von Teheran“

10. Juni 2024 um 15:54

AnuRa Newsletter Juni 2024

Artikel von Roland M. Horn – Flugzeugabsturz — Der „Schlächter von Teheran“

Buch Weltgeheimnis ab sofort lieferbar

Liebe Leserinnen und Leser,

aus aktuellem Anlass schicke ich Ihnen heute einen aktuellen Artikel, den Roland mir gesendet hat.

Auch das neue Buch Das verborgene Weltgeheimnis ist ab sofort lieferbar! Jetzt hier KLICKEN und bestellen!

Jason schreibt zu seiner aktuellen Situation:

„Ich befinde mich derzeit immer noch in Asien und kann vermutlich auch in den kommenden Monaten nicht nach Europa zurückkehren, weil ich stark unter Druck gesetzt werde und weitere Drohungen erhalten habe. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass sich die Lage irgendwann wieder beruhigen wird. Mir geht es den Umständen entsprechend gut, auch wenn ich hier mit diversen Schwierigkeiten zu kämpfen habe. Ich habe euch allerdings versprochen, die Arbeit fortzusetzen und ich denke, dass wir auch in den kommenden Monaten und Jahren mit vielen Überraschungen und neuen Enthüllungen zu rechnen haben. Unsere Welt befindet sich im Wandel und wir können alle einen Teil dazu beitragen, diesen notwendigen Wandel herbeizuführen! Im aktuellen Interview mit Jan van Helsing beschreibe ich einige Dinge, über die ich erst jetzt offen sprechen kann, nachdem ich mich ins Exil begeben habe“

Bis bald und mit allen guten Wünschen,

Ihr Stefan Erdmann

 

 

Artikel von Roland M. Horn:

Der „Schlächter von Teheran“ in der Gegend des vierten Paradiesflusses mit dem Hubschrauber abgestürzt

Am 20.05.2024 kamen der als „Schlächter von Teheran“ bekannt gewordene Ministerpräsident der Islamischen Republik Iran Ebrahim Raisi und sein Außenminister Hossein  Amir-Abdollahian zusammen mit Pilot, Co-Pilot und weiteren Politikern weiteren Getreuen ums Leben.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ließ es sich nicht nehmen, der Islamischen Republik Iran zum Verlust ihres Präsidenten – einer der wichtigsten Terror-Unterstützern der Welt, der eine vierstellige Zahl von Menschen zum Tode verurteilt und darüber hinaus Frauen auf brutalste Weise unterdrückt hat und Israel von der Landkarte tilgen wollte – mit den Worten: „Unser Beileid gilt der Regierung der Islamischen Republik Iran und den Familien der beim Absturz Getöteten“. Vor Scholz hatten bereits andere EU-Vertreter ihr Beileid bekundet. Einzig der oft als „rechtspopulistisch“ gescholtene niederländische Spitzenpolitiker Geert Wilders sagte dazu klar und deutlich: „Not in My name“ – Nicht in meinem Namen.

Der Hubschrauberabsturz der Mullahs ereignete sich auf dem Rückweg von der Einweihung eines Staudamms am Aras-Fluss, der ein Gemeinschaftswerk von Iran und Aserbaidschan ist. Dieser Fluss wird vom Ägyptologen David Rohl und dem Gelehrten Reginald Walker mit dem Gihon (einem der vier in der Genesis genannten vier Paradiesflüsse) gleichgesetzt. Die Zuflüsse des Aras verlaufen in den Bergen nördlich des Vansees, des größten Sees der Türkei, und des Urmiasees im Iran in der Provinz Erzurum – und dort entspringt auch einer der Quellflüsse des Euphrat – ein anderer der biblischen Paradiesflüsse.

Die Namen Aras und Gihon scheinen einander auf den ersten Blick nicht zu ähneln, doch Rohl stellt fest, dass während der islamischen Invasion im Kaukasus im 8. Jahrhundert Abschnitte dieses Flusses Gaihun genannt wurden. Tatsächlich gab es ein Zwischenstadium, in dem der Wasserlauf von den Persern Jichon-Aras genannt wurde. Darüber hinaus findet man den Begriff Gihon-Aras in biblischen Wörterbüchern und Kommentaren aus der Viktorianischen Zeit. Viktorianische Gelehrte setzen nicht nur den Aras mit dem Gihon der Bibel gleich, sondern legten nahe, dass das klassische Land Cossaea, das Land der Kassiten, das laut den alten Geografen nahe Medien – ein historisches Land im heutigen Iran, die Heimat der antiken Meder – und dem Kaspischen Meer lag, das biblische Land Kusch war, durch das der Gihon floss.

Tatsächlich kann Rohl viele Belege dafür aufbringen, dass der Garten Eden einst ein realer Gott war und in der Ebene von Täbris im Norden des Iran lag.

Eine weitere Brücke von der Bibel zu dieser Region schlägt Rohl mit dem ebenfalls in dem dort  reichhaltig vorhandenen Malachit- Vorkommen. Schmilzt man dieses Erz in Kohleöfen, entsteht Kupfer, der Hauptbestandteil von Bronze. Man glaubt, dass dieses kostbare Mineral erstmals Anfang des dritten Jahrtausends vor Christus in Armenien abgebaut wurde. Ungefähr 3000 v.Chr. etablierte sich die frühe Kultur des Bronzezeitalters „Kurs-Araxes“ in den Tälern und Ebenen dieser sanften Hochland-Region. Dabei fällt auf, dass „Araxes“ (Aras) an Rohls Identifikation des biblischen Gihon erinnert. Unter anderem schmolzen die Leute dort die ersten Bronze- Werkzeuge und (wie könnte es auch anders sein) Waffen.

Diese Entwicklung der Waffen steigerte sich bis heute mit fortlaufender Geschwindigkeit seit dem 20. Jahrhundert und darüber hinaus ins Unermessliche und bieten die Ressourcen für einen eventuellen dritten Weltkrieg. Und man braucht kein Prophet zu sein, um zu erkennen, dass die Vorzeichen für eine derartige Katastrophe durchaus gegeben sind. Einige verantwortliche Politiker scheinen direkt darauf zuzusteuern!

Beste Grüße,

Ihr Roland M. Horn

 

 

 

 

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Aktuelle Studie drei Wochen vor der EU-Wahl — Europäer halten Einwanderungsreduzierung mittlerweile für wichtiger als »Klima«

10. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Eine Studie des dänischen Think Tanks Alliance of Democracies zeigt, dass die Verringerung der Einwanderung für viele Europäer zu einem immer wichtigeren Thema wird. Gleichzeitig nimmt das Interesse an einer Priorisierung des »Klimas« ab.

Laut der diesjährigen Umfrage ist jeder vierte Befragte der Meinung, dass die Regierung einer Verringerung der Einwanderung Priorität einräumen sollte – laut der Deutschen Welle ist dies ein Anstieg gegenüber jedem Fünften vor zwei Jahren. Gleichzeitig nimmt das Interesse an Klimathemen ab.

Im Jahr 2024 sei die Migrationsfrage für die Europäer erstmals wichtiger als das Klima, heißt es in dem Bericht. In Deutschland ist dieser Trend besonders deutlich. Fast die Hälfte der befragten Deutschen ist der Meinung, dass die Eindämmung der Zuwanderung Priorität haben sollte. Das sind fast doppelt so viele wie diejenigen, die der Meinung sind, dass der Klimawandel Priorität haben sollte.

Laut der Umfrage glaubt etwa die Hälfte der Menschen weltweit, sowohl in demokratischen als auch in nichtdemokratischen Ländern, dass ihre Regierung nur im Interesse einer kleinen Gruppe von Menschen handelt. Auch in Deutschland ist in diesem Bereich ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. »In den letzten vier Jahren war diese Wahrnehmung in Lateinamerika am höchsten, in Asien am niedrigsten und hat seit 2020 in Europa – insbesondere in Deutschland – stetig zugenommen«, heißt es in dem Bericht.

Die Unzufriedenheit mit dem Zustand der Demokratie sei »in den Vereinigten Staaten, Europa und anderen Ländern mit einer langen demokratischen Tradition weit verbreitet«. Anders Fogh Rasmussen, ehemaliger NATO-Chef und dänischer Premierminister und jetzt Vorsitzender der Alliance of Democracies Foundation, bezeichnet die Zahlen als einen Weckruf. Es sei endlich an der Zeit, »auf die Anliegen der Wähler zu Hause zu hören«, sagt Rasmussen.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Europa-Wahl: AfD im Osten stärkste Kraft, insgesamt zweitstärkste Kraft, Grüne + SPD abgewatscht, CDU vorn

10. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Dieganze Hetze gegen die AfD hat kaum gewirkt, das Wahlergebnis der Blauen ist deutlich besser als bei der letzten Wahl. In den alten „neuen“ Bundesländern ist die AfD sogar stärkste Kraft geworden. Die CDU zehrte deutlich von ihrem eigentlich gar nicht mehr vorhandenen „konservativen“ Image und wurde stärkste Kraft, das Sarah Wagenknecht-Bündnis erzielte aus dem Stand 5,5 Prozent, dafür versinkt die alte „Linke“ in der Versenkung der Geschichte und wird so schnell nicht wieder herauskommen. Die Grünen stürzen geradezu senkrecht ab.

Was die Grünen betrifft, so haben sie sich ihren Absturz redlich verdient. Ihre Arroganz und durch nichts begründete Besserwisserei und moralische Überheblichkeit, der profunde Mangel an irgendwelcher Sachkenntnis, was dazu führt, dass Deutschlands Wirtschaft mit Karacho an die Wand gefahren wurde und auch weiter wird. Dazu die faschistisch-diktatorischen Züge im Umgang mit Kritikern, die Vetternwirschaft und zwei vollkommen inkompetenten Ministern in den wichtigsten Ressorts für das Schicksal unseres Landes haben unser Land fast schon endfertig plattgemacht. Ein Wirtschafts- und Klimaminister, der weder Ahnung von Wirtschaft hat, noch wirklich weiß, was er mit seiner Klimapolitik der Natur und den Menschen an Zerstörung antut – und eine Außenministerin, über die der Rest der Welt nur noch den Kopf schüttelt und nicht weuß, ob sie weinen soll oder sich kaputtlachen.

Macron zieht ehrenhaft die Konsequenz aus der Wahl – die Grünen werdeneinfach weitermachen

Die schallende Watsch’n vom Wähler an die Grünen ist verdient, doch leider ist es „nur“ eine Europawahl. Und so werden diese eifernden, von keinerlei Sachkenntnis gebremsten Dilettanten noch bis 2025 weiterwursteln können.

Die Partei des französischen Präsidenten Emmaniel Macron hart ebenfalls eine ordentliche Tracht Prügel vom Wähler an der Urne bekommen, der erweist sich aber überraschenderweise als echter Demokrat und Ehrenmann: Er löst die Nationalversammlung auf und kündigt Neuwahlen an. Der Grund: Die rechtsnationale Partei von Marine Le Pen, der Rassemblement National hat die Wahlklar gewonnen und erreichte (vorläufig) zwischen 31,5 bis 32,2 Prozent der Stimmen, während Macrons konservative, proeuropäische „La république en marche“ nur auf 15,2 bis 15,4 Prozent Zustimmung beim Wähler stieß. (Die Sozialisten holten 14 ‑14,2 Prozent, die rechtsextreme Partei „Reconquête“ erreichte 5,3 bis 5,5 Prozent).

Präsident Macron fackelte nicht lange. Er hielt eine Anspracheim Fernsehen an die Franzosen und sagte. „Ich habe beschlossen, Ihnen durch die Abstimmung die Wahl unserer parlamentarischen Zukunft zurückzugeben. Deshalb löse ich die Nationalversammlung auf. Diese Entscheidung ist ernst und schwer, aber sie ist vor allem ein Akt des Vertrauens.“

Hallo, Grüne und SPD/CDU/Linke! Präsident Macron ist nicht mit üblen Beleidigungen und Unterstellungen über den Rassemblement National oder die Parteichefin Frau Le Pen hergezogen. Er hat nicht Gift und Galle gespuckt, sondern Tadellose Haltung gezeigt und den Willen des französischen Volkes respektiert und geehrt. Am 30. Juni und 7. Juli wird es nun eine Abstimmung geben. Eine Krisensitzung wurde einberufen.

Kanzler Scholz und seine Ampel werden abgestraft – CDU-Mann fordert Vertrauensfrage im Bundestag

Dass Herr Bundeskanzler Scholz Präsident Macron als noblem Beispiel folgen wird, ist ausgeschlossen. Er hat nur noch 14 Prozent der Wählerstimmen auf die SPD vereinigen können, die „Ampel“ bringt nur noch 30,8 Prozent zusammen (SPD 13,9%. Güne 11,9%, FDP 5%) bei der Bundestagswahl 2021 waren es noch 52 Prozent gewesen, die SPD lag damals bei 26 Prozent. Herr Bundeskanzler Scholz hat die SPD geschrottet. Und er liegt noch hinter der AfD mit 16 Prozent. Nicht einmal ein Drittel der Wähler gibt der Ampel seine Stimme.

Kevin Kühnert (SPD) versucht sich in Tapferkeit angesichts des katastrophalen SPD-Ergebnisses: „Wir müssen bei uns auf Fehlersuche gehen. Wir werden aber nicht in Sack und Asche gehen.“ Die SPD werde sich zurückkämpfen. Sehr geehrter Herr Kühnert, die Fehler brauchen Sie nicht zu „suchen“. Gehn Sie mal raus ins Land und fragen Sie die Bürger, da bekommen Sie das gratis und sehr deutlich.

Die CDU/CSU wittert Morgenluft, ganze 1,4 Prozent hat sie dazugeholt und kommt auf 30,3 Prozent. Und mit Blick auf Frankreich fordert CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann von (Noch-)Bundeskanzler Scholz: „Eigentlich müsste er die Vertrauensfrage im Bundestag stellen!“

CSU-Chef Markus Söder sagte: „Die Ampel ist de facto von den Bürgerinnen und Bürgern abgewählt worden.“

Die AfD holt bei der Europawahl 15,8 Prozent, trotz aller Schmutzkampagnen und Hetze

Die BILD schreibt:

„Die AfD ist bei der Europawahl im Osten laut ARD-Hochrechnung mit Abstand stärkste Kraft geworden. Demnach kam die Rechtsaußen-Partei in den östlichen Bundesländern inklusive Berlin auf 27,1 Prozent. Dahinter lagen die CDU mit 20,7 Prozent und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 13,1 Prozent der Stimmen.“

Die BILD kann es sich aber nicht verkneifen, dennoch nachzutreten:

„Trotz Mega-Skandalen (Russland-Nähe, China-Spionage, Bestechungsvorwürfe) und Auftrittsverbot für Spitzenkandidat Maximilian Krah (47) erreicht die AfD im Bund 16 Prozent – deutlich mehr als bei den Wahlen 2019 und 2021.“

Die Grünen erreichen in den „Neuen“ Ländern nur noch 6,4 Prozent und sind dort damit mehr als halbiert worden. Die Linke hat hier enorm verloren, nämlich 7,2 Prozentpunkte und liegt bei 5,5 Prozent. Die FDP verlor 1,6 Prozentpunkte und fiel auf drei Prozent herunter.

Ja, die gelernten DDRler kennen ihre Schweinchen am Gang und haben den Braten schon lang gerochen. Die Verbotspartei der Grünenwill sich – im Schulterschluss mit der SPD in alle Belange des Bürgers einmischen, verieten, gebieten, abstrafen und die richtige, politische Gesinnung diktieren und die Bürger ausspionieren, was sie verbrauchen, wie sie leben, ob sie gehorchen und auch, über wen sie schimpfen. Da winken sie ab, die Deutschen, die das noch aus der DDR kennen.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat bei der Europa-Parlamentswahl aus dem Stand 6 Prozent geholt. Sie wird mit einigen Abegordneten ind EU-Parlament einziehen.

Die Oppositionell-Konservativen werden eine starke Kraft im neuen Europaparlament

Überall sind die Konservativ-Nationalen auf dem Weg aus der Opposition in die Regierung. Das ist nicht nur In Frankreich so, in den Niederlanden und auch Nigel Farage aus Großbritannien spielt wieder vorne mit. Auch in Spanien sind die Konservativ-Nationalen in der Auszähling die stärkste Kraft geworden. Die Tagesschau berichtet:

„In Spanien sind die oppositionellen Konservativen laut Prognosen knapp stärkste Kraft geworden. Laut Nachwahlbefragungen, die das öffentlich-rechtliche Fernsehen veröffentlichte, errang die Volkspartei (PP) 32,4 Prozent der Stimmen und damit 21 bis 23 Sitze im künftigen Europaparlament. Die in Madrid regierenden Sozialisten von Ministerpräsident Pedro Sánchez landeten den Angaben zufolge mit 30,2 Prozent der Stimmen und 20 bis 22 Sitzen knapp dahinter. Die rechtsextreme Vox-Partei kann den Nachwahlbefragungen zufolge mit 10,4 Prozent der Stimmen und sechs bis sieben Sitzen rechnen. Sie gehört im Europaparlament der Rechtsaußen-Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) an, zu der auch die Fratelli d’Italia von Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni und die rechtsnationale polnische Ex-Regierungspartei PiS gehören. Bei der vorherigen Europawahl 2019 hatte Vox noch 6,3 Prozent und damit vier Sitze errungen.“

Und siehe da: Die Grünen biedern sich bei den Konservativen als Bündnispartner an!

Macht ist sexy. Das finden auch die Frünen. Und angesichts der schallenden Klatsche vom Wähler verucht man nun in den Reihen der Grünen, noch den Fuß bei den Konservativen in die Tür zu kriegen. Epoch Times schreibt:

„Die Grünen-Spitzenkandidatin Terry Reintke zeigte sich nach der Wahlklatsche zu einer Zusammenarbeit mit der konservativen EVP bereit. „Wenn wir es schaffen, mit den anderen pro-europäischen Fraktionen eine gemeinsame Linie vorzugeben, wenn wir sagen, der Green Deal geht weiter, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie in der Europäischen Union werden verteidigt, dann sind wir Grünen auch bereit, eine Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu unterstützen“, sagte sie am Sonntagabend dem Sender „Phoenix“. Es sei nun wichtig, dass die pro-europäischen Parteien zusammenstünden und gemeinsam Mehrheiten bauten. „Da stehen wir natürlich bereit, zu verhandeln. Wir sind eine klare pro-europäische Kraft, wir wollen Teil von Mehrheiten sein und daran werden wir in den nächsten Wochen arbeiten. Für uns ist klar: Der Green Deal muss weitergehen, Rechtsstaat, Demokratie, Sicherheit in der Europäischen Union müssen beschützt werden. Das geht nur, wenn man keine Rechtsextremen in solchen Mehrheiten hat und dafür sind wir Grüne bereit, zu verhandeln“, so Reintke.“

Liebe Grüne, Euer Green Deal ist ja gerade der Knackpunkt, warum keiner mehr von Euch etwas wissen will. Damit ruiniert ihr ganz Europa, am allermeisten Deutschland. Der Green Deal ist es, der das Bestrafen, Schikanieren, Verteuern, Drangsalieren, Verbieten, Beschimpfen, Hinterheschnüffeln, Umerziehen, Beschuldigen, Angstmachen, illegale Zuwanderung, Kriegstreiberei … usw. notwendig macht. Vergesst es einfach und geht nach Hause. Wir wollen Euch nicht mehr.

Ja, Rechtsstaat, Demokratie, Sicherheit in der Europäischen Union, das wollen wir alle und deshalb beschützen wir diese hohen Werte gerade und genau vor EUCH, indem wir Euch abgewählt haben.

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Bald Apokalypse? Wissenschaftler bauen mysteriöse „Black Box“, um das Ende der Zivilisation aufzuzeichnen

10. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Die globale Elite warnt uns seit Jahrzehnten vor ihren Plänen zur globalen Entvölkerung. Doch inzwischen sind Wissenschaftler davon überzeugt, dass die Apokalypse bevorsteht, und sie bauen eine riesige „Black Box“, um das Ende der Menschheit für zukünftige Zivilisationen aufzuzeichnen.

Was bleibt übrig, wenn – oder wann – die menschliche Zivilisation zusammenbricht?

Vielleicht die ägyptischen Pyramiden. Oder die Freiheitsstatue, genau wie im Film „Planet der Affen“.

Insgesamt bleiben jedoch möglicherweise nicht viele Beweise dafür zurück, was die Menschheit erreicht hat – oder was zu ihrem Untergang geführt hat.

Futurismus– Report schreibt: Ein Forscherteam will das ändern. Ihre Lösung? Eine riesige, unzerstörbare Box, die wissenschaftliche Daten aufzeichnet, um künftigen Zivilisationen Einblicke in den genauen Untergang der Menschheit zu geben.

Bei dem Projekt mit dem Namen „ Earth’s Black Box “ handelt es sich um einen riesigen Stahlmonolithen, der an einem abgelegenen Ort in Tasmanien, Australien, installiert wird.

Es ähnelt den Blackboxen, die dafür konzipiert sind, Flugzeugabstürze zu überstehen und den Ermittlern wertvolle Daten darüber zu liefern, was zu der Katastrophe geführt hat – außer im globalen Maßstab.

Das Projekt ist eine Zusammenarbeit zwischen Forschern der University of Tasmania, der Marketingagentur Clemenger BBDO und der Kreativagentur The Glue Society.

Das Team entwirft die Box, um Klimadaten wie den atmosphärischen CO2-Gehalt, die Meerestemperaturen und den Energieverbrauch aufzuzeichnen.

Es werden auch kontextbezogene Informationen wie Schlagzeilen und Social-Media-Beiträge erfasst.

„Die Idee ist, dass dieses unzerstörbare Aufzeichnungsgerät für den Fall, dass die Erde infolge des Klimawandels zusammenbricht, für alle da sein wird, die noch daraus lernen können“, sagte Jim Curtis, Executive Creative Director bei Clemenger BBDO.

Der Kasten selbst wird aus sieben Zentimeter dickem Stahl gefertigt und aus Granit ragen.

Im Inneren wird sich ein System aus mit dem Internet verbundenen Speicherlaufwerken befinden, die von Solarpaneelen auf dem Dach der Box betrieben werden.

„Es ist so gebaut, dass es uns alle überlebt“, sagte Jonathan Kneebone, Mitbegründer der Glue Society, gegenüber ABC .

„Wenn das Schlimmste passiert, wird dieses Ding immer noch da sein, nur weil die Stromnetze ausfallen.“

Die größte Herausforderung für das Team besteht nun darin, künftigen Zivilisationen den Zugriff auf die darin enthaltenen Informationen zu erleichtern.

Schließlich finden sie mitten im Nirgendwo einen mysteriösen Monolithen – und wir wissen bereits, wie das für uns geklappt hat.

Der Beitrag erschien zuerst bei anti-matrix.com.

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Ferdinand Wegscheider — EU-Wahl: „Hallo, meine Fußball-Mäuse!“

10. Juni 2024 um 09:07

EU-Wahl: „Hallo, meine Fußball-Mäuse!“ — Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die EU-Wahl, wir werfen einen Blick auf den Wahlkampf der Parteien und geben auch eine Wahl-Empfehlung ab!

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Beitrag hier ansehen: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaevpjecednb5jmj6rmg/

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