Die Staats- und Regierungschefs verständigen sich über das neue Führungspersonal der EU. Giorgia Meloni fühlt sich übergangen und verweigert ihre Zustimmung – sendet aber der Kommissionschefin zumindest ein versöhnliches Zeichen.
Die Staats- und Regierungschefs verständigen sich über das neue Führungspersonal der EU. Giorgia Meloni fühlt sich übergangen und verweigert ihre Zustimmung – sendet aber der Kommissionschefin zumindest ein versöhnliches Zeichen.
Nirgends haben so viele für Le Pens rechtsextreme Partei gestimmt wie im nordfranzösischen Städtchen Bruay-la-Buissière. Das ländliche Frankreich fühlt sich verlassen, übergangen, abgehängt. Und in Paris verstehen sie ihr eigenes Land nicht mehr.
Weniger als eine Woche vor der Parlamentswahl warnt der französische Präsident in einem Podcast eindringlich vor den Parteien am rechten und linken politischen Rand.
Die Staats- und Regierungschefs haben es vermasselt, das neue Führungsteam für die EU zu bestätigen. Damit es nächste Woche beim zweiten Versuch klappt: fünf Tipps des Brüsseler SZ-Büros.
Immerhin, eine neue Schuldenkrise steht Europa – noch – nicht bevor. Insbesondere Frankreich aber wird hart sparen müssen. Was das für die Staatengemeinschaft bedeutet.
Insgesamt erwartet die Schweiz am Wochenende Vertreter aus 90 Staaten und Organisationen. Russland und China sind nicht dabei.
(David Berger) Die aggressive Kriegsgeilheit, mit der man Europa in einen Dritten, atomaren Weltkrieg treiben will, hat in den letzten Tagen ein neues Level erreicht. Von Washington über Paris und London bis Berlin wollen die "Guten" nun auch einen atomaren Angriff auf Russland nicht mehr ausschließen.
Der Beitrag Angriffspläne auf Russland: Ist der Dritte Weltkrieg noch aufzuhalten? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.