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Verbotene Geschichte: Die geheimnisvolle vierte schwarze Pyramide in Gizeh

11. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Laut einem vermissten Kapitän der dänischen Marine und Entdecker gibt es in Gizeh eine vierte schwarze Pyramide.

Im 17. Jahrhundert machte Frederic Norden umfangreiche Notizen, Beobachtungen und Zeichnungen von allem um ihn herum, einschließlich Menschen, pharaonischen Denkmälern, Architektur, Installationen, Karten usw., die alle im posthumen „ Voyage d’Egypte et Of Nubie “ veröffentlicht wurden.

Die ganze Welt ist nach wie vor fasziniert von der Kultur der alten Ägypter, ihrer umfangreichen Geschichte und ihren unglaublichen architektonischen Errungenschaften vor Tausenden von Jahren.

Wenn Sie über das alte Ägypten sprechen, denken Sie zwangsläufig an die Pyramiden auf dem Gizeh- Plateau und die Geheimnisse hinter diesen faszinierenden antiken Bauwerken.

Obwohl wir jetzt wissen, dass es auf dem Gizeh-Plateau drei Pyramiden gibt, ist die Wahrheit, dass es alten Texten zufolge in Gizeh eine vierte Pyramide gab, die sich jedoch von den anderen unterschied.

Diese rätselhafte Pyramide bestand „aus einem Stein, der schwarzer als gewöhnlicher Granit war und nicht so schwer zu bearbeiten war …“

In diesem faszinierenden und alten Buch beschreibt der dänische Entdecker eine vierte schwarze Pyramide in Gizeh und markiert sie auf einer Karte.

Auf Seite 120 seines Buches Voyage d’Egypte et de Nubie (Reisen nach Ägypten und Nubien) beschreibt Norden die mysteriöse Pyramide.

„Die Hauptpyramiden liegen im Osten, südöstlich von Gizeh … Es gibt vier davon; Das zieht die meiste Aufmerksamkeit der Neugierigen auf sich. Die beiden nördlichsten Pyramiden sind die größten und 150 Meter hoch. Die anderen beiden sind deutlich kleiner, weisen aber einige Besonderheiten auf.

Es hat keine Beschichtung und ähnelt den anderen. Es gibt jedoch eine Besonderheit, die besondere Aufmerksamkeit verdient; Sein Gipfel endet in einem einzigen großen Stein, der offenbar als Sockel gedient hat. Der Gipfel besteht aus einem gelblichen Stein. Darüber hinaus liegt es außerhalb der Linie der anderen, weiter westlich.“

Forscher und Ägyptologen neigen jedoch dazu, die Idee auszuschließen, dass es in Gizeh eine vierte schwarze Pyramide gibt, was darauf hindeutet, dass eine der Pyramiden, die sogenannte „Stalliten“-Pyramide von Menakure, fälschlicherweise als vierte Pyramide angesehen wurde.

Dies ist jedoch widersprüchlich, da Norden genau beschreibt, dass die Pyramide aus einem schwärzeren und härteren Stein als Granit besteht. Allerdings bestehen die Stallit-Pyramiden aus Sandstein.

Merkwürdigerweise sind die Beschreibung und Illustrationen von Norden von ausgezeichneter Qualität und positionieren die vierte schwarze Pyramide in einem gewissen Abstand von den drei Pyramiden von Gizeh.

In seinem Buch beschreibt und weist Norden auch auf die Existenz von sieben (möglicherweise acht) kleineren Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau hin.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.

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Gastronomie: Herr Roboter, die Rechnung bitte

In kaum einer Branche fehlt so viel Personal wie im Gastgewerbe. Wer soll in Zukunft noch kochen, spülen und servieren? Da müssen jetzt wohl die technischen Gehilfen ran.

13 Beiträge, für die ich amüsanterweise auf Facebook gesperrt wurde

02. Juli 2022 um 21:31

Mein nicht mehr ganz aktueller Kontostatus auf Facebook

„Konto mit eingeschränkter Berechtigung“ bedeutet nichts anderes, als dass man keine Beträge mehr veröffentlichen darf und auch nichts mehr kommentieren.

Bis vor etwa zwei Jahren kam noch eine Chat-Sperre obendrauf. Was besonders blöd war, da ich mit manchen Kontakten ausschließlich über den Facebook-Massenger kommuniziert habe.

Das mit dem Herabstufen der Beiträge ist nichts anderes als ein „Shadow-Bannig“, eine Einschränkung der Sichtbarkeit also. Und die geht, wie Ihr seht, sogar doppelt so lang wie die eigentliche Sperre.

Meine 30 Tage-Sperre von gestern Abend

Dass es die Jungs bei Facebook nicht so mit Humor haben, wird auch noch aus weiteren Screenshots hervorgehen. Doch diese Sperre hat mich schon ein bisschen verblüfft. Begründung war: „Verstößt gegen die Gemeinschaftsrichtlinien“.

Ich habe direkt Einspruch eingelegt und die Sperre wurde tatsächlich zurückgenommen. Muss man auch mal anerkennen, noch vor zwei Jahren hat sich bei Facebook für Einsprüche niemand interessiert. Könnte damit zusammenhängen, dass immer mehr Leute unrechtmäßige Sperren zur Anzeige bringen. Wie übrigens auch unser Chefkolumnist „Die Stahlfeder“, der es zum Hobby gemacht hat, Facebook zu verklagen und – ohne Mist! – dabei fast ausnahmslos gewinnt.

Wichtig zu wissen: Humor ist den Jungs in Facebooks Call-Centern nahezu unbekannt

Ja gut, gibt natürlich auch „geile“ schwarze Frauen. Die sind auf diesem Foto allerdings nicht zu sehen.

Noch im letzten Jahr war Kritik an den Coronamaßnahmen auf Facebook kaum möglich. Inzwischen ist’s ein bisschen lockerer geworden

Nun, ein dreiviertel Jahr später, wird mir wohl jeder, der seinen Kopf nicht nur als Hutständer nutzt, recht geben.

Plötzlich und unerwartet

Auch hier lag ich richtig.

Ganz interessant: Kritik an Deutschen ist auf Facebook nur Linksextremen erlaubt

Ihr seht: Selbst die zarteste Kritik an großen Teilen des deutschen Volkes lässt mir Facebook nicht durchgehen

Wobei: Hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, ob der Junge, der deinen Fall bearbeitet, einen guten Tag hat

Zum Verständnis: Nach einem Einspruch wurde mein Beitrag wieder eingestellt.

Auch geschichtliche Nachhilfe ist auf Facebook nicht so gern gesehen

Hochinteressanter Artikel übrigens!

Mehr als eine Million Europäer wurden zwischen 1530 und 1780 von nordafrikanischen Piraten verschleppt und in den Regionen, die heute Marokko, Tunesien, Algerien und Libyen umfassen, als Sklaven gehalten. Besonders Seeleute und Fischer gehörten zu den Opfern. Im Prinzip lief aber jeder, der in dieser Zeit allein im Mittelmeerraum unterwegs war oder in den Küstengebieten Süd- und Westeuropas lebte, Gefahr, versklavt zu werden. Selbst Nordengland und Island waren vor den Korsaren aus dem Maghreb nicht sicher.


FAZ | 27. Dezember 2004

Mal zum Vergleich: In den USA wurde etwa 500 000 Afrikaner versklaft.

Obacht: Das Wort Transe wird auf Facebook eher ungern gesehen, genauer: Es zieht direkt eine Sperre nach sich

Kameltreiber? Ehrbarer Beruf!

Auch erstaunlich, dass dieser Kommentar wieder eingestellt wurde

Auch mit Ironie und/oder Satire ist’s schwierig auf Facebook

Wer sich das Lied antun will …

Wir bleiben musikalisch, aber auf einem ganz anderen Niveau

Um dieses Lied ging es …

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