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Atomkraft in Europa: Lizenz zum Spalten

Im deutschen Lingen will ein französischer Konzern Brennelemente für russische Reaktortypen fertigen - mithilfe von Rosatom. Bürger und Ministerien rebellieren. Können sie es verhindern?

Europawahl: Was, wenn Rechtsnationalisten Europa kapern?

Der Politikwissenschaftler Raphael Bossong hat dieses Szenario in einer Zukunftsstudie durchgespielt: Sie lässt klar erkennen, welche Faktoren den Aufstieg der Rechten begünstigen. Darauf müsse Europa sich vorbereiten, sagt er.

Frankreich und China: Pariser Charme für den harthörigen Freund

Frankreich empfängt Xi Jinping zum Staatsbesuch - mit China verbindet es eine längst überholte Nähe. Emmanuel Macron denkt trotzdem, er könne den Gast umstimmen: in Fragen zur Ukraine und zum internationalen Handel.

Staatsbesuch aus China: Was Xi in Europa erreichen will

Zum ersten Mal seit fünf Jahren reist der chinesische Präsident nach Europa - und trotz dieser Geste sind spitze Töne gegen EU und Nato von ihm zu erwarten. Außer Frankreich besucht er nur Serbien und Ungarn.

Digital Services Act: Wer hat Angst vor der EU?

01. Mai 2024 um 11:09

Die Verfahren der EU-Kommission gegen Tiktok, X und Meta zeigen: Bis sich die Konzerne an Regeln halten, wird noch einige Zeit vergehen. Doch die EU hat gerade leider keine Zeit.

OLIVER GREYF: Das »Rosa Ballett« — Vorläufer des Dutroux-Netzwerkes (2)

20. April 2024 um 08:00

EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist)


Die Coral-Affäre oder das Blaue Ballett

1982 wird der Skandal um das „Blaues Ballett“ bekannt (auch Coral-Affäre genannt).

Bei dieser „Affäre“ geht es um den Vorwurf des großangelegten und organisierten Kindesmissbrauchs.

Coral ist der Name eines Bauernhofes, der sich in der Nähe der französischen Stadt Nimes befindet. Gegründet wurde Coral von dem Erzieher Claude S. und einigen Mitstreitern 1977.

Die Coral wurde vom zuständigen Gesundheits- und Sozialamt mit Kindern und Jugendlichen beliefert. Meist handelt es sich bei ihnen um geistig Behinderte, Autisten, psychisch Kranke und solchen aus sozial prekären Verhältnissen.

1979 wurde ein elfjähriger Junge tot aufgefunden, sein Kopf war in einen mit Wasser gefüllten Eimer gedrückt worden, sodass er ertrank. Bei der anschließenden Autopsie wurde festgestellt, dass er vor seinem Tod vergewaltigt wurde.

Ein junger Erwachsener wurde für den Mord und die Vergewaltigung für schuldig befunden, aufgrund von Unzurechnungsfähigkeit jedoch nicht verurteilt, sondern in eine psychiatrische Anstalt überwiesen. Drei Jahre später, 1982, lebte er wieder auf dem Hof von Coral.

Im Herbst 1982 erstatten Eltern von Kindern, die aussagen, im Coral missbraucht worden zu sein, Anzeige. Beschuldigt werden Claude S., der Psychiater Alain C. und der Pädagoge Jean-Noël B.

Zeitgleich begibt sich Jean-Claude Krief, welcher ein Praktikum auf Coral absolvierte, zu einer Pariser Polizeistation. Er sagte aus, es gebe im Coral ein Missbrauchsnetzwerk, Personen von Außerhalb würden regelmäßig ins Coral kommen, um Kinder zu missbrauchen. Außerdem findet dort auch ein reger Handel mit Kinderpornographie statt.

Als Haupttäter wird auch hier Claude S. benannt, es gibt aber noch eine Reihe weiterer Beschuldigter. Einige der Beschuldigten sind Prominente, wie zum Bsp. der spätere französische Bildungsminister Jack Lang.

Mehrere Angeklagte werden später zu geringen Bewährungsstrafen verurteilt. Die prominenten Beschuldigten gehen straffrei aus, da die Personen, die die Vorwürfe gegen sie erhoben haben, diese zurücknahmen. Eine dieser Personen beging kurz darauf „Selbstmord“, weshalb von Vielen davon ausgegangen wird, dass die Zurücknahme der Vorwürfe nicht freiwillig geschah und die Beschuldigten die ihnen zu Last gelegten Taten begangen haben.

Einer der Verurteilten, Claude S., scheint viele Jahre später in der Zandvoort-Affäre wieder auf.

Auffällig: Unter den Beschuldigten befindet sich auch der französische Politiker Jack Lang und Schriftsteller Gabriel Matzneff, beide werden später freigesprochen.

Gabriel Matzneff ist für seine pädophilen Neigungen bekannt. Er schrieb jahrzehntelang pro-pädophile Bücher. 1977 verfasste er einen offenen Brief, der in der Tageszeitung Le Monde veröffentlicht wurde. In diesem Brief verlangte er die Freilassung von drei Männern, die wegen „sexueller Handlungen mit 13- und 14-Jährigen“ inhaftiert waren. Einige Prominente unterzeichneten den Brief, um ihre Zustimmung auszudrücken. Einer der Erstunterzeichner war Jack Lang.

Gleichwohl es Querverbindungen zum Dutroux-Netzwerk gibt, wurde, soweit ersichtlich, zu keinem Zeitpunkt ein Zusammenhang zum Rosa Ballett/Dutroux-Netzwerk hergestellt.

Zuerst erschienen bei guidograndt.de

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Franzosen: „Macron! Wir wollen deinen Krieg nicht!“

18. März 2024 um 15:06

(Unser Mitteleuropa) In Frankreich lassen Franzosen ihren Präsidenten Macron wissen, dass sie nicht in einem Krieg sterben wollen.

„Macron, wir wollen und werden deinen Krieg nicht führen!“

Der Beitrag Franzosen: „Macron! Wir wollen deinen Krieg nicht!“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Liebe Juden und liebe Homosexuelle, was muss eigentlich noch passieren, hm?

26. Juni 2022 um 20:54

Hamburg

Seine schwarze Augenklappe schockt.

Sie wird ihn für immer begleiten. Doch Michael T. (61, Name geändert) trägt sie mit Trotz und Entschlossenheit. Genau wie sonst seine schwarze Kippa.

Sein Kampf gegen den Judenhass in unserer Stadt geht weiter! Freitag kam Michael T. ins Strafjustizgebäude: Er war Zeuge und Nebenkläger im Prozess gegen den mutmaßlichen Schläger Aram A. (17) und dessen Bruder (15).

Die beiden Berliner mit syrischen Wurzeln sollen T. im September bei einer jüdischen Mahnwache in der Mönckebergstraße angegriffen haben, wobei nur der Ältere zugeschlagen haben soll: Jochbein, Nasenbein und Brille zertrümmert. Ein Glassplitter verletzte T. im rechten Auge so schwer, dass er seitdem blind ist.


BILD | 26. Juni

Der Täter

Das Opfer

Oslo

Der norwegische Inlandsnachrichtendienst PST stuft den Terroranschlag auf eine queere Bar in Oslo als islamistisch motiviert ein. Der 42-jährige in Iran geborene Zaniar M. sei seit 2015 im Visier der Sicherheitsbehörden gewesen und immer wieder durch Gewalt und Drohungen aufgefallen, sagte PST-Chef Roger Berg auf einer Pressekonferenz.

Man sei bereits in der Vergangenheit besorgt gewesen, der norwegische Staatsbürger habe sich radikalisiert und einem islamistischen Netzwerk angeschlossen, sagte Berg. Der PST habe im Mai dieses Jahres noch ergebnislos mit M. gesprochen.

Dem Angreifer sei es darum gegangen, in der Bevölkerung Schrecken zu verbreiten, hatte zuvor bereits Polizeiermittler Christian Hatlo gesagt. Der Tatverdächtige soll jedoch auch psychische Probleme in der Vergangenheit gehabt haben. Sein geistiger Zustand werde untersucht.


Der Spiegel | 25. Juni 2022

Wenn rechtsextreme Terroristen morden, reagieren Grüne vorbildlich: klar, schnell, konsequent.

Wenn der Täter hingegen Islamist ist, reagieren viele Grüne mit Verharmlosung bis hin zur Leugnung.

Eine EU-Abgeordnete fabuliert von der „extremen Rechten“. Familienministerin Paus lässt die Ideologie des Täters unerwähnt. Partei-Chefin Lang braucht über 24 Stunden und eine BILD-Anfrage, um einzugestehen, dass der Mörder Islamist war – und kein Teil der „globalen Rechten“.

Schlimmer noch: Lang stellte den Terroranschlag von Oslo in eine Reihe mit dem antifeministischen Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA, sprach von einem „Rückschlag gegen Frauenrechte und LGBTIQ“.

BILD | 26. Juni 2022

Mein offener Brief

Liebe Juden und Homosexuelle,

und damit meine ich alle Juden und alle Homosexuellen, die in Deutschland leben: Was muss eigentlich noch passieren, bevor Ihr kollektiv begreift, wer Euch nach dem Leben trachtet, hm?

Schaut mal nach Frankreich, da wandern die Juden in Scharen aus, weil sie sich in Israel (!) sicherer fühlen, als in Paris oder Marseille.

Oder Ihr Homosexuellen: Wo seid Ihr? Warum hört man von Euch nichts? Nach Oslo? Ich sag’s Euch: Weil der mutmaßliche Mörder kein „Rechter“ war, sondern ein Moslem.

So wird das alles nix mehr werden, Leute, wirklich nicht. Wer das Problem nicht benennt, wird es auch nicht lösen können, so einfach ist das.

Und am Ende wird es dann wieder einmal heißen: „Aber davon konnten wir doch nichts wissen!“

Doch, könnt Ihr, ich erzähle es Euch ja gerade. Und das nicht zum ersten Mal.

Screenshot BILD | Fotos: Privat

Arschwackeln fürs Abtreiben: 16 politische Beiträge zum Schmunzeln

26. Juni 2022 um 19:15

Derweilen in Frankreich: „AAAHHHRRR!!!“ – „Ja, ja. Ja …“

Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram

Linke Widersprüche Folge 6785 9999

Arschwackeln fürs Abtreiben

Dey takin muh rights“

Twerken als Protest gegen Abtreibungsgesetze. Ungefickter Loser-Incel, wer die nicht stunning und brave findet.

GutmenschenKeule auf Telegram

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Wenn ein Schwarzer nicht spurt, ist er für die Linken nur noch ein „NIGGER“

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Wir bleiben noch ein bisschen beim Thema

Banner Vespa Gewinnspiel
Banner Vespa Gewinnspiel

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

SO!

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram´

Ah, Gastarbeiter! Das war ja schon damals eine ziemlich gute Idee

Wenn ich schon lese: „So will die Politik helfen“! Die Politik hat das Chaos doch erst verursacht, indem sie die Fluggesellschaften mit kaum noch zu bezahlenden Spritpreisen und Steuern und Abgaben belasten.

SO WAHR!

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram´

Erstmal n bisschen in der Medi-Bubble lesen

Chefredakteur: „Was ist denn DAS für eine Schwurbler-Zeile?!“
Voluntär Torben-Maria: „Entschuldigung! Ich ändere sie direkt!“

Quelle: Argo Nerd auf Telegram

Heute schon mit eurem Baby über Plato philosophiert?

Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram

Ähhh, worum geht’s genau?

Jede Wahrheit braucht ein Schaubild, das sie ausspricht

Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram

Quelle: Unblogd auf Telegram

Träller: „Where’re you from, you sexy thing?“

Aber hey, liebe Meme-Gestalter: Könnt Ihr Euch mit Euren Schaubildern grafisch nicht ein bisschen mehr Mühe geben? Ist oft schwer zu ertragen.

Mein Kommentar des Tages

Ging noch weiter:

Oh ich habe Ahnung von Wissenschaft, bestimmt sogar mehr als sie Wichtlein Flesch. Ich hab den Kram nämlich studiert. Daher weiß ich, dass Turner Frauen, XXY Menschen und Guevedoces existieren, alles Personen der dem traditionellen binären Weltbild nicht entsprechen. Außerdem weiß ich, dass Gender (gesellschaftlich; auch “psychisches Geschlecht”) und Geschlecht (biologisch, auch ” physisches Geschlecht “) zwei verschiedene Dinge sind. Was man nicht alles lernt, wenn man nicht bei Schulwissen von vor 500 Jahren bleibt, hm?

Anerkennung geht mir selbst übrigens am Arsch vorbei, weil ich keine geltungsbedürftige reiche Karen bin.

Und ja, es gibt normale Leute da draußen – die sind viel weniger bigott als Sie.



Meike Haase I Facebook

Ihre Meinung bleibt Ihnen unbenommen, aber stellen Sie sich mal vor, nicht Ihre Meinung wäre mainstream*, sondern meine. Und ich würde dazu aufrufen, Sie und Ihre Arbeit zu canceln und damit auch noch durchkommen. So wie es aktuell mit JKR passiert.

Wäre übel, nicht wahr?

DAS, meine liebes Fräulein Haase, ist nämlich der Unterschied zwischen Leuten wie Ihnen und Leuten wie mir. Wir lassen alle Meinungen zu, Sie nur die Ihre.

Tja, und so ein Verhalten nennt man heute halt Linksfaschismus.

*In Wahrheit ist Ihre Meinung nicht mainstream. Sie sind nur eine laute Minderheit, mit mächtig Medienunterstützung. So lehnen zum Beispiel 70 Prozent der Deutschen diese Sprachvergewaltigung namens „gendern“ ab.

Oliver Flesch
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