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Großeinsatz!  - Kleinflugzeug stürzt auf Bahnstrecke

16. Juni 2024 um 15:37
Das Kleinflugzeug stürzte bei Gelnhausen auf eine Bahnstrecke Bei der Landung gab es plötzlich Probleme. Das Kleinflugzeug stürzte ab.
Foto: 5VISION.NEWS

Dasing - Frontalcrash: Zwei lebensgefährlich verletzt

16. Juni 2024 um 15:19
Symbolfoto Dasing – Ein schwerer Frontalzusammenstoß zwischen zwei Pkw ereignete sich am Samstag (15.06.2024) gegen 13:55 Uhr auf der Straße zw...
Foto: Halfpoint - stock.adobe.com

Unglück in Tübingen - Vierjähriges Mädchen stürzt vom Balkon

16. Juni 2024 um 14:19
Ein Krankenwagen brachte das Mädchen in eine Klinik (Symbolfoto) Ein Moment der Unachtsamkeit und es war passiert: Ein Kind (4) fiel vom Balkon.
Foto: picture alliance / Maximilian Koch

In Klinik geflogen - Junge (11) an Feuerschale schwerst verletzt

16. Juni 2024 um 08:13
Ein 11-jähriger Junge hat sich an einer Feuerschale schwerste Verbrennungen zugezogen (Symbolfoto) Ein Junge (11) in hat sich an einer Feuerschale schwerste Verbrennungen zugezogen.
Foto: Torsten Pauly

Plötzlich und unerwartet – Montenegros Nationaltorwart tot

16. Juni 2024 um 13:30

Nicht nur der 26-Jährige Matija Sarkic wurden in besten Jahren völlig unerwartet aus dem Leben gerissen. Auch mehrere andere Sportler, ein Musiker, ein Kommunalpolitiker und sogar ein Schüler sind viel zu früh gestorben.

Der Beitrag Plötzlich und unerwartet – Montenegros Nationaltorwart tot erschien zuerst auf reitschuster.de.

Schlimme Bilder - Reiter und Pferd krachen voll ins Hindernis

16. Juni 2024 um 13:13
Sebastian Lind rauschte an den Muecker Pferdetagen mit seinem Pferd in ein Hindernis Ein Unfall überschattete ein Reitturnier in Muecke-Atzenhain.
Foto: IMAGO/Oliver Vogler

Der Helm rettete sein Leben - Star-Koch Gordon Ramsay: Schwerer Fahrradunfall!

16. Juni 2024 um 12:38
Aufgewühlt berichtet Star-Koch Gordon Ramsay auf Instagram von seinem Fahrradunfall und zeigt sein XXL-Hämatom Der sechsfache Vater stürzte in Neuengland so schlimm, dass er ein XXL-Hämatom davontrug.
Foto: gordongram/Instagram

Suchaktion mit Drohne - Familienhund Emmi (2) verschwindet nach Unfall

16. Juni 2024 um 12:17
Zwergschnauzer-Hündin „Emmi“ sprang aus dem demolierten Mercedes Vito und verschwand Der Schnauzer versteckte sich in einem Wald bei Bad Buchau, wurde stundenlang gesucht.
Foto: Freiwillige Feuerwehr Bad Buchau

Irrfahrt in Heiligenstadt - Rentnerin brettert durch Carport und parkt am Pool

15. Juni 2024 um 16:00
Der mobile Swimmingpool ist nach dem ungebetenen Besuch futsch Gleich zwei kuriose Unfälle passierten in Heiligenstadt (Thüringen).
Foto: Landespolizeiinspektion Nordhausen

Zwei Verletzte - Lkw ausgewichen! Feuerwehrauto kracht auf Seite

16. Juni 2024 um 09:10
Das Löschfahrzeug musste aufwendig mit einem Laster geborgen werden Sie waren zu zweit auf einer sogenannten „Bewegungsfahrt“ unterwegs, als es zu Unfall kam.
Foto: Freiwillige Feuerwehr Norden

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Nachruf für gefallene deutsche Soldaten in der Ukraine

25. Mai 2024 um 08:00

Kriegstrommler sind wieder unterwegs und ihre Lautsprecher in Funk und Presse trommeln kräftig mit. Deutschland soll in einen Krieg gedrängt werden, koste es, was es wolle.

Der Beitrag Nachruf für gefallene deutsche Soldaten in der Ukraine erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Allein in Nordrhein-Westfalen: 13 Messer-Angriffe täglich!

16. August 2022 um 17:49

Herbert Reul (69, CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, veröffentlichte in der letzten Woche schockierende Zahlen: Vom 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2022 gab es in seinem Bundesland 7131 „Straftaten mit dem Tatmittel Stichwaffe“. Das sind etwa 13 Messerattacken pro Tag – nur in NRW!

Und eine „hohe Dunkelziffer“, wie die NW-Nachrichten schreiben, kommt da noch obendrauf. Von den meisten dieser Taten bekommen wir nichts mit. Sie werden entweder in den Medien nicht veröffentlicht oder landen in regionalen Zeitungen. Hier mal ein paar spektakuläre Fälle nur aus der Woche vom 8. bis zum 14. August:

14. August

– Messer-Attacke auf der Reeperbahn: Zwei Verletzte, Täter auf der Flucht

– Berlin: Messer-Attacke auf Vater und Sohn – Polizei nimmt Verdächtigen fest

– Gewaltverbrechen in Oberbayern: Frau von Ex-Freund angegriffen und getötet

– Schraubendreher-Angriff auf Straße – Mann (24) tot – Mutmaßlicher Täter (34) festgenommen

13. August

– Messerangriff in Braunschweig: 25-Jährige muss notoperiert werden

12. August

– Nach Messer-Attacke in Düsseldorfer Altstadt – Polizei nimmt Tatverdächtigen (18) fest!

– Ex-Freund sticht auf junge Mutter ein – tot!

– U-Haft wegen Mordverdachts: Ist dieser Grinse-Bubi (16) ein Messer-Killer?

– Wuppertal: Mitarbeiterin (25) im Ausländeramt niedergestochen – 

– Kollegen überwältigten den Messerstecher (20)

11. August

– Tatverdächtiger nach Bluttat in Solingen (NRW) festgenommen – Messer-Opfer hinterlässt eine Woche altes Baby

– Junge Mutter verblutet auf Bürgersteig – Ex (34) vorläufig festgenommen

– Täter greifen auch Polizisten an: Zwei Verletzte bei Attacke vor Döner-Imbiss

10. August

– Gruppen-Zoff in Düsseldorfer Altstadt eskaliert: Mann (25) nach Messer-Attacke in Lebensgefahr

– Frau (46) und Mann (34) sterben nach Hinterhof-Attacke – Mutmaßlicher Killer (20) in U-Haft

– Mordkommission ermittelt in Essen: Bruder (15) ersticht Bruder (19)

9. August

Messer-Attacke auf dem Heimweg: Maschseefest-Besucher niedergestochen´

8. August

Beamte mit einem Messer angegriffen: Dortmunder Polizei erschießt 16-Jährigen

Stuttgart: Messerstiche nach Streit – Mann schwer verletzt

Michael Maatz, Vizechef der Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte gegenüber der BILD: „Die Zahl (7131, Anmerkung Redaktion) ist sehr, sehr hoch. Wir müssen alles dafür tun, damit das weniger wird.“

Tja. Um etwas tun zu können, wäre der erste Schritt, das Problem zu benennen. Doch daran scheitert es bereits, da die meisten Bundesländer Messerangriffe nicht extra ausweisen. Wie es die AfD seit Jahren fordert. Und nicht nur die. Maatz sagt: Generell sei die Erhebung der Straftaten mit Stichwaffen sinnvoll, „denn nur mit validen Zahlen kann ich eine Situation seriös erkennen und entsprechend reagieren“.

Messer sind „cool“

Polizeigewerkschaftler Maatz sieht als einen Grund für die explodierende Messergewalt einen „allgemeinen Kulturwandel unter den Jugendlichen“. Die fänden es vielfach cool, wenn sie ein Messer dabei haben „und sind sich oft gar nicht bewusst, dass ein einziger Stich damit tödlich sein kann“.

Das ist natürlich Quatsch. So halbwegs zumindest. Es gab keinen Kulturwandel unter Jugendlichen im Allgemeinen, sondern die Anzahl der kulturfremden Jugendlichen hat sich in Deutschland massiv erhöht. Das ist das Problem!

Aber gut, wir sollten dankbar sein, dass Maatz das Problem benennt und nicht verharmlost, wie es beispielsweise der WDR macht, haltet schon mal die Kotztüten bereit, liebe Leser …

Arme, verunsicherte Jugendliche – und dann war da ja auch noch Corona

Dass sich brutale Messerattacken unter Jugendlichen häufen, ist kein Zufall, sagt der Düsseldorfer Sozialarbeiter Philipp Schmitz. In der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben. https://t.co/kHDgeiVpMJ pic.twitter.com/EEaxasudZq

— WDR Aktuelle Stunde (@aktuelle_stunde) June 13, 2022

Ja, ja, genau, Schmitz, „in der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben“, daran liegt’s! Testosterongeschwängerte Jungendliche aus dem türkisch und arabischen Raum, waren ja schon immer für gewaltfreien Konfliktlösungen bekannt. Und es kommt noch besser:

Sozialarbeiter Philipp Schmitz hat in seinem Jugendtreff „Offene Tür“ in Düsseldorf-Wersten hautnah mit dem Problem zu tun. Nach den jüngsten, tödlichen Messerattacken haben er und seine Kolleginnen mit den Kindern und Jugendlichen darüber gesprochen, berichtet er. Und dabei vor allem Unsicherheit gespürt: „Viele fühlen sich mit einem Messer in der Tasche einfach etwas sicherer“, so die Erkenntnis.

WDR | 13. Juni 2022

Immerhin befragte der WDR mit Dirk Baier auch einen echten Experten, keinen Sozialromantiker. Baier ist Professor für Gewaltforschung an der Uni Zürich:

Gewalt sei wieder „cool“, um damit Anerkennung und Akzeptanz zu gewinnen. Möglicherweise gebe es „bestimmte mediale Vorbilder“, da Jugendliche vor allem in den Sozialen Medien häufig mit Gewaltdarstellungen in Kontakt kämen.

Wenn Jugendliche ein Messer mit sich herumtragen, gehe es aber im Wesentlichen darum, „sich als Mann zu inszenieren und vor den gleichaltrigen Freunden, die das ebenfalls praktizieren, nicht als Looser dazustehen“, sagt Baier.

Mit dem Messer sei die Illusion verbunden, “alles kontrollieren zu können”. Wenn es dann aber zur Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen komme, sei es “recht schnell gezogen, mit teilweise fatalen Konsequenzen”.


WDR | 13. Juni 2022

Ausländeranteil: 42 Prozent – Plus die „Passdeutschen“

Und noch eine große Überraschung! Der WDR benennt den Ausländeranteil an den Messerangriffen, titelt sogar: „Hoher Anteil nicht-deutscher“ Täter. Um dann direkt wieder zu relativieren: „Mit rund 42 Prozent ist der Anteil der nicht-deutschen Täter relativ hoch.“

RELATIV?! Bitte, was?!

Und was der WDR selbstverständlich verschweigt. Viele Migranten leben ihre ursprüngliche Kultur aus, selbst wenn sie einen deutschen Pass haben. Von daher wird die Anzahl biodeutscher Täter selbstverständlich nicht bei 58 Prozent liegen.

Lösungen? Was für Lösungen?

Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Die Zahl kulturfremder Jungendlicher im Land sollte drastisch reduziert werden. Wird nicht passieren, schon klar. Deshalb, und nun haltet Euch fest, wurde im Brennpunkt Düsseldorf der Einsatz von Ultraschallwellengeräten geprüft, mit denen gezielt junge Menschen vertrieben werden sollen!
Die Prüfung ergab: Bringt nix! Ach, was, e c h t ?!

Nächste „Lösung“:

Seit Weihnachten 2021 gelten in NRW mehrere sogenannte Waffenverbotszonen: In Köln sind das die Ringe und die Zülpicher Straße – besonders bei Jüngeren beliebte Partymeilen. In Düsseldorf ist es die Altstadt. An Wochenenden und vor Feiertagen ist dort das Tragen von Waffen nicht erlaubt, die Polizei kann anlasslos kontrollieren. Bußgelder von bis zu 10.000 Euro sind möglich.

Die Bilanz des NRW-Innenministerium nach einem halben Jahr fällt allerdings eher mager aus: In Düsseldorf und Köln zusammen seien demnach 154 Messer und sonstige Waffen festgestellt worden. Bei 25 Wochenenden in diesem Zeitraum heißt das, grob gerechnet, etwas mehr als drei Waffenfunde an jedem Ort pro Wochenende.


WDR | 13. Juni 2022

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