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Der demokratische Verfassungsanwalt Dershowitz zu Donald Trumps Streichung von Colorados Wählerliste: „Hört endlich auf mit diesem Unsinn!“

21. Dezember 2023 um 17:22
Von: Chris

Ausgerechnet als Trump eine Rallye in Waterloo, Iowa, hält, bekommt er kurz davor die Nachricht, dass er als republikanischer Präsidentschaftskandidat von der Wählerliste in Colorado gestrichen wurde. Das Urteil wurde vom dortigen Supreme Court gefällt.

 

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Vorausgegangen ist die Klage einiger Wähler, die abgewiesen wurde. Der Oberste Gerichtshof des amerikanischen Bundesstaates beruft sich hier, wie vom Kläger gewünscht, auf den 14. Verfassungszusatz, nachdem Donald Trump am 6. Januar 2021 einen Aufstand angezettelt haben soll. Und bevor es in diesem Fall eine Anklage gegeben hat, ist nun ein Urteil zuungunsten des republikanischen Präsidentschaftskandidaten gefallen. Trump liegt weit vor dem demokratischen und allen republikanischen Präsidentschaftskandidaten. Das Urteil kommt einem eiligen Schuldspruch, einer Vorverurteilung gleich, obwohl dieses Gericht mit der Sache des 6. Januars überhaupt nicht beschäftigt ist.

Ohne hinreichende Beweise meinte das Gericht, dass Trump für die Geschehnisse an diesem Tag verantwortlich sei, obwohl es vom ersten Tag an Videobeweise seiner damaligen Rede gab, wo Trump lediglich sagte, dass er wüsste, dass seine Zuhörer nun zum Kapitol gehen wollten – ja, das war jedem bekannt – und dass sie bitte friedlich und patriotisch bleiben sollten.

Er soll sogar noch gesprochen haben, als bereits im Kapitol eingebrochen wurde. Es waren also offenbar nicht seine Zuhörer daran beteiligt, die hier ebenfalls beschuldigt werden und von denen etliche immer noch im Gefängnis auf eine Gerichtsverhandlung warten. Einfach nur deshalb, weil sie irgendwann zur bereits laufenden Demonstration dazukamen.

Man versucht schon lange, Trump für den sogenannten „Aufstand“ verantwortlich zu machen, denn nur mit einer erfolgreichen Klage nach Abschnitt 3 des 14. Verfassungszusatzes (Aufstand) würde man ihn davon abhalten können, wieder ein öffentliches Amt zu begleiten. Alle anderen Klagen, die gegen ihn liefen oder laufen, sollten wohl eher die Öffentlichkeit davon abschrecken, ihn zu wählen und ihn zermürben.

Mit Platzpatronen gegen Trump | Was wirklich am 6. Januar geschah

Aber, wie Trump gerade erst bemerkte: Er fühlt sich fitter als je zuvor. Es ist bekannt, dass er immer dann gewinnt, wenn niemand mehr damit rechnet, da er mit dem Rücken zur Wand steht. Aber diesmal scheint der Bumerang schon wieder zurückzufliegen. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass der von Demokraten dominierte Oberste Gerichtshof von Colorado damit durchkommt. Trumps Anwälte haben bereits angekündigt, dass sie den Fall nach Washington DC bringen werden.

Ich habe das Geschehen zum 6. Januar 2021 damals live am Bildschirm mitverfolgt und zahlreiche Streams beobachten können. Auch solche vom Inneren des Kapitols. Leider habe ich auch live mitverfolgt, wie ein Revolver mindestens eine Minute lang auf Ashli Babbitt zielte und auch deren Sterben wurde live dokumentiert. Niemand hat sie gewarnt, obwohl gerade der mit der Kamera, John Sullivan,  (er wurde nie verurteilt) genau gesehen haben muss, wohin der Mann, Leroy Byrd, ein Polizist des Kapitols, zielte. Auch der wurde nie verurteilt, ebensowenig wie diejenigen, die sich noch am selben Tag als bezahlte Demonstranten bezeichneten und die offenbar mit der Sache, so wie sie sich entwickelt hatte, nichts mehr zu tun haben wollten. Man sah ihren Gesichtern an, dass sie auf Tote – es gab außer Ashli Babbitt noch mindestens drei weitere unter den Demonstranten – nicht vorbereitet waren.

Insbesondere Tucker Carlson ist es zu verdanken, dass er Tausende Stunden Videomaterial, die er damals von Kevin McCarthy erhalten hatte, durchforsten ließ, um daraus eine Reportage zusammenzustellen, die letztendlich bewiesen hatte, dass alles ganz anders war, als im offiziellen Narrativ berichtet wurde. Kurze Zeit später trennte sich Fox News von dem investigativen Journalisten.

Carlson war nicht der Einzige, der diesbezüglich Pionierarbeit geleistet hat, denn allein an den damaligen Livestreams, konnte man sehr wohl mitverfolgen, wer die wahren Rädelsführer waren. Etliche MAGA-Demonstranten schauten mit Entsetzen zu, wie einige sich gewaltsam Zutritt zum Kongress verschafften. Man hörte „Antifa!“-Rufe und mindestens eine Person ging zu den Wachen, die sich nicht rührten und offenbar nur zuschauten und bat darum, dass sie eingreifen mögen. Das alles ist auf Band.

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Das Urteil gilt nur für die republikanischen Vorwahlen des Bundesstaates, also dem 5. März 2024. Es ist nicht davon auszugehen, dass es einen negativen Einfluss auf die anderen Staaten haben wird, denn die Hürde, die es hier zu überwinden gibt, um auch den Obersten Gerichtshof in Washington entsprechend zu beeinflussen, ist sehr hoch.

Wieder einmal scheint es sich um das gleiche Muster zu handeln, das man immer wieder sieht, seitdem Trump seine erneute Präsidentschaftskandidatur angetreten hat. Er wird mit Klagen überhäuft.

Die Trump-Kampagne hat bereits geantwortet, dass sie gegen das Urteil Berufung einlegen wird:

These actions will have the opposite effect of what was intended

— Elon Musk (@elonmusk) December 20, 2023

„Es überrascht nicht, dass der von den Demokraten ernannte Oberste Gerichtshof von Colorado gegen Präsident Trump entschieden hat. Er hat den Plan einer von Soros finanzierten linken Gruppe unterstützt, sich im Namen des korrupten Joe Biden in eine Wahl einzumischen, indem er den Namen von Präsident Trump vom Wahlzettel gestrichen und den Wählern von Colorado das Recht genommen hat, für den Kandidaten ihrer Wahl zu stimmen. Die Parteiführer der Demokraten befinden sich in einem Zustand der Paranoia angesichts des wachsenden, dominanten Vorsprungs, den Präsident Trump in den Umfragen erlangt hat. Sie haben den Glauben an die gescheiterte Präsidentschaft von Biden verloren und tun nun alles, was sie können, um die amerikanischen Wähler davon abzuhalten, sie im nächsten November aus dem Amt zu jagen. Der Oberste Gerichtshof von Colorado hat heute Abend eine völlig fehlerhafte Entscheidung getroffen. Wir werden umgehend Berufung beim Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten einlegen und gleichzeitig einen Antrag auf Aussetzung dieser zutiefst undemokratischen Entscheidung stellen. Wir sind zuversichtlich, dass der U.S. Supreme Court schnell zu unseren Gunsten entscheiden und diesen unamerikanischen Klagen endlich ein Ende setzen wird.“ -Steven Cheung, Sprecher der Trump-Kampagne

„Diese Aktionen werden das Gegenteil von dem bewirken, was beabsichtigt war“, findet Elon Musk.

Der Verfassungs-Anwalt Jonathan Turley, der kein Republikaner ist, sagt dazu:

The Colorado Supreme Court has handed down the most anti-democratic opinion in decades. Yet, these justices barred voters from being to vote for their preferred candidate in the name of democracy. It is like burning down a house in the name of fire safety. https://t.co/mmNsNPhSr2

— Jonathan Turley (@JonathanTurley) December 20, 2023

„Der Oberste Gerichtshof von Colorado hat das antidemokratischste Urteil seit Jahrzehnten gefällt. Im Namen der Demokratie haben diese Richter die Wähler daran gehindert, für ihren bevorzugten Kandidaten zu stimmen. Das ist so, als würde man ein Haus im Namen des Brandschutzes niederbrennen.“

Auch Donald Trump verlinkt ihn auf seiner Plattform TruthSocial, als er noch deutlicher wird:

„Dieses Land ist ein Pulverfass und dieses Gericht wirft einfach Streichhölzer hinein… für Leute, die sagen, dass sie versuchen, die Demokratie zu schützen, ist das mit Abstand die antidemokratischste Meinung, die ich in meinem Leben gesehen habe.“

Jonathan Turley, der Trump bei dem zweiten Impeachment 2021 anwaltlich unterstützte,  ist der Meinung, dass es sich bei den Geschehnissen des 6. Januar 2021 nicht um einen Aufstand, sondern um eine Ausschreitung gehandelt hat. Damit wäre Trump massiv entlastet und der 14. Verfassungszusatz würde nicht mehr greifen.

Die Impeachment-Farce beginnt

Laura Ingraham, die ihn interviewte, fasst es so zusammen:

Man habe Trump, ohne dass es dazu überhaupt eine Anklage gegeben hätte, für die damaligen Ausschreitungen schuldig gesprochen und verurteilt ihn nun, indem man ihn von der Wählerliste nimmt. ↓

Sie ist fassungslos, und wie man sieht, ist sie damit in guter Gesellschaft. Alan Dershowitz, ebenfalls Verfassungs-Anwalt, nach eigener Aussage ein lebenslanger Demokrat, und dennoch, was die Verfassung betrifft, auch immer wieder an Trumps Seite, meinte, dass dies die undemokratischste Entscheidung wäre, die er seit langem erlebt habe. Man möge endlich mit diesem Unsinn aufhören. ↓

Donald Trump verlinkt nun den Juristen, FoxNews-Kommentator und Autor des Buches „The Russian Hoax“, der ihm vom ersten Tag an zur Seiten gestanden hatte und damals Hillary Clintons Verurteilung forderte:

Das ist Wahlmanipulation… Das ist ein Versuch, den amerikanischen Wählern das Recht zu nehmen, die Entscheidung zu treffen, wer Präsident werden soll. Das ist antidemokratisch. Es ist das Äquivalent zur Manipulation der Wahlurne.“ ↓

Diesmal muss Trump es nicht selbst sagen, viele Amerikaner sind inzwischen der Meinung, dass nicht nur dieses Verfahren unamerikanisch sei, sondern sie sehen hier auch die Verfolgung eines Präsidentschaftskandidaten, der wahrscheinlich die Nominierung gewinnen wird und sehr gute Chancen hat, alle anderen Kandidaten bei der nächsten Wahl im November zu besiegen. Dass sein Mitbewerber ständig versuche, ihn per Gericht aus dem Rennen zu holen, hätte mit Demokratie nichts mehr zu tun, hört und liest man immer wieder.

Trump nannte es auf einer der letzten Rallyes krank, dass der offenbar nur so die Präsidentschaft gewinnen könnte. ↓

Trump Rallye: „Wir werden unser Land aus der Hölle holen“ | deutsche Übersetzung

Fazit: Tatsächlich würde der Verlust von Colorado nicht bedeuten, dass Trump verlieren würde. Es gibt ja noch 49 andere Staaten zu gewinnen. Die Amerikaner stehen hier allerdings vor einem Fall, den es so in der gesamten amerikanischen Geschichte noch nicht gegeben hat. Sie sind entsetzt.

Wie Musk richtig bemerkte, gewinnt Trump durch solche Aktionen immer wieder. Gerade veröffentlichte er, dass er drei Prozentpunkte mehr auf dem Beliebtheitskonto hat. Das beweist umso mehr, dass sämtliche Klagen und Attacken gegen ihn tatsächlich dazu führen, dass die Bevölkerung genauer hinschaut und eventuell sogar die Seite wechselt.


Dieses Urteil wird nicht Trumps Waterloo sein, ganz im Gegenteil wird es wahrscheinlich ein enormes Aufweckpotenzial haben. Auch wenn dank einseitiger Berichterstattung bestens darauf konditionierte, eingefleischte Trump-Hater sich nun freuen dürften, werden jene Wähler, die bisher unsicher waren, noch einmal gründlich über ihren nächsten Präsidentschaftskandidaten nachdenken.

Hier geht es nicht nur um Trump, sondern darum, dass den Menschen die Möglichkeit genommen werden soll, ihren Kandidaten zu wählen. Das dürfte nun viele potenziellen Wähler, nicht nur in Colorado, beschäftigen, die sich in sozialen Medien bereits fragen: Leben wir noch in einer Demokratie? Nicht wirklich, wenn man auf den jährlich von der Zeitschrift The Economist erhobenen Demokratieindex schaut. Seit 2016 ist die USA demnach kein demokratisch regiertes Land mehr, sondern eine sogenannte unvollständige Demokratie,  eine Mischform aus Autokratie und Demokratie. Diese sogenannten defekten Demokratien repräsentieren eine Herrschaftsform, in der das Prinzip der Volkssouveränität zwar substantiell verwirklicht ist, aber durch formal oder informell entgrenzte Machtpotentiale unterlaufen und beeinträchtigt wird.

Und das wird – wie sollte es anders sein – auch wieder Trump in die Schuhe geschoben, obwohl Obama bis zum 20. Januar 2017 der dafür verantwortliche Präsident war.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit 2021 quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.
Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Danke sehr!


Beiträge zum Thema:

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Mit Platzpatronen gegen Trump | Was wirklich am 6. Januar geschah

Panic in DC – Trump wird wegen des „Aufstands“ vom 6. Januar 2021 erneut verklagt


Trump Rallye in Waterloo/Iowa:

Die Impeachment-Farce beginnt

 

Typisch Klimawandel? Lebensgefahr nach eisigem Wintereinbruch

28. November 2023 um 22:40
Von: Chris

So gut wie immer bei Gewitter fällt bei uns der Strom aus. Das ist normal. Dass das nun auch bei Schneefall passiert, ist eher ungewöhnlich. Gegen 19 Uhr gestern Abend war das gesamte Dorf aber stockdunkel. Es hatte heftig geschneit.

 

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Auf dem Land muss jeder selbst den Schnee vorm Haus wegschaufeln. Also auch ich. Mit einer Taschenlampe war das auch im Finstern möglich. Mindestens 30 Zentimeter hoch lag er auf dem Gehweg und ich hoffte, dass es Pulverschnee ist, den man mit Leichtigkeit wegbekommt. Aber es war der schwere, sehr feuchte, bei dem jede Schaufel einen Zentner zu wiegen schien.

Zwischendurch hörte man die Sirene und die freiwillige Feuerwehr fuhr zu einem Einsatz. Unfälle häuften sich durch Autos mit Sommerreifen. Vor meiner Nase versuchte einer, den Berg hochzufahren, schaffte aber noch nicht einmal auf einer gerade Strecke, nicht zu schlittern. Ob er da wohl hochkommen würde, fragt er mich. Nein, da hat er keine Chance. Ohne wirklich gute Winterreifen geht hier gar nichts mehr.

Eine halbe Stunde später war der Strom wieder da, aber kaum war er da, schon war er nach wenigen Minuten auch schon wieder weg. Kerzen im Haus hat hier jeder. Ich benutze elektrische, die kann man überall hinstellen, ohne dabeisein zu müssen.

Diesmal dauerte es länger. Dumm nur, dass ich bei den letzten Zeilen meines neuen Artikels war, den ich eigentlich im Laufe des Abends noch hochladen wollte. Das war nicht mehr möglich. Telefonieren ging auch nur bedingt über Handy. Eine Ansage vertröstete auf maximal 100 Minuten. Nach zwei Mal 100 Minuten Warten wollte ich einen Mitarbeiter sprechen und erfuhr, dass die Feuerwehr dabei war, ihnen den Weg zum Aggregat freizuschneiden. Das beruhigte, denn sie waren noch dran. Es wurde allmählich etwas kälter im Haus, aber es ging noch. Eine Minute vor Mitternacht hatten wir dann wieder Strom.

Erst am nächsten Tag, also heute, ist klar, dass dies tatsächlich kein gewöhnlicher Schneefall war. Das Auto meines Nachbarn, der jeden Morgen sehr früh zur Arbeit fährt, stand wieder vor seinem Haus. Es war, vom Berg herunter, kein Durchkommen. Er musste umkehren.

Tatsächlich, so schrieb die Feuerwehr, sollen viele Bäume dem schweren Schnee nicht standgehalten haben und umgeknickt sein, wie Streichhölzer. Der Landrat empfahl auf Facebook, heute zu Hause zu bleiben, es bestünde Lebensgefahr. Um die 100 Fahrzeuge wären eingeschlossen gewesen, ebenso viele Personen wären evakuiert und vorübergehend untergebracht worden. 50 LKWs würden allein auf der nahen Landstraße, die nach Wiesbaden und zur Autobahn führt, stehen. In der Wiesbadener Internationalen Schule mussten Kinder, Lehrer und Busfahrer (es gibt dort einen Shuttle-Service) in der Schule übernachten, etwas, was seit ihrem Bestehen Anfang der 90er Jahre noch nie vorgekommen ist.

Ein Blick in alte Zeitungsberichte heute Morgen verstärkte dann meine Befürchtungen: Wir befinden uns wohl eindeutig mitten im „Klimawandel“: Es wird wieder kälter. Auch der Tagesspiegel wusste das noch 2017, denn er schrieb damals:„Wir leben immer noch in einer Eiszeit“ Und 2019 titelte der Focus: „Trotz Klima-Erwärmung: Forscher sagen Mini-Eiszeit wie im Mittelalter voraus“. Er schreibt dazu, dass wir uns vor einer „Umpolung“ befinden würden. Also dass der Pluspol nach Süden wandert und umgekehrt der andere nach Norden. Nein, kein Kippen der Erde, wie viele immer noch glauben. Das würde niemand überleben.

Später wird es immer schwieriger, solche Aussagen zu finden, weil man dann schnell in die Verschwörungskiste kommt, so wie ich zum Beispiel, würde ich schreiben: „Müsste es nicht heißen: Trotz der noch nicht wahrnehmbaren Klimaerwärmung …?“ Denn außer der Angst davor und ihren Maßnahmen dagegen haben wir davon ja offenbar noch nicht viel davon bemerkt.

2021 schrieb Geo dann zwar, dass man mit weiteren Kälteeinbrüchen rechnet, aber die warme Periode käme bestimmt noch: Klimaforscher: Mehr Kältewellen wegen der Erderwärmung denkbar.“ Logisch!

Wann das sein wird, das schreiben sie leider nicht. Denn schließlich dauern Kälteperioden auch gerne mal einige 100 Jahre.

Dass 97 Prozent der Wissenschaftler mit dem Narrativ einer Klimakrise nicht einverstanden sind, hört man hier, allerdings nur auf Englisch.

Was die Inuit herausgefunden haben, habe ich am Ende verlinkt. Und dass die Meteorologen sich nicht einig seien, sagte einst auch der MDR-Meteorologe Thomas Globig. Er bemerkte auch, dass das Klima ein nicht-lineares chaotisches System sei. Mit anderen Worten: kaum vorhersehbar. ↓

Und so kam dann gestern, trotz der vorhergesagten Klimaerwärmung, erst einmal ein Kälteeinbruch, mit dem niemand gerechnet hatte, und das Chaos auf den Straßen war perfekt. Mein Auto ist inzwischen rundherum vereist und ich habe keine Ahnung, wie ich das runterbekomme, ohne den Lack zu beschädigen.

Ich werde jedenfalls jetzt den Schornsteinfeger einbestellen, der meinen Schornstein begutachten soll. Für spätere Zeiten, denn ich vertraue hier eher den Sonnenzyklen, die immer kälter werden und den Polarwinden, die immer unberechenbarer sein sollen. Und ausnahmesweise vertraue ich auch den Politikern, die sagen, dass bei einer Energiekrise zu allererst die Besitzer von Elektrofahrzeugen und Wärmepumpen leiden werden. Allerdings wird es soweit erst gar nicht kommen.

Ich vermute, dass nach einem Regierungswechsel das Heizungsgesetz obsolet ist.

Nicht nur, weil es einfach nicht realisierbar ist, sondern wir stehen 2024 wieder vor einer großen Wahl. Und nach den letzten dann vier Jahren werden immer mehr Wähler ganz genau hinschauen.

Das lässt hoffen. Wer immer dann regieren wird, wird hoffentlich in seinem Wahlkampf nicht nur versprechen, das für viele Menschen nicht zu schaffende Heizungsgesetz rückgängig zu machen,  sondern dann auch – das wäre ganz neu in der Politik – dieses und andere Versprechen zu 100 Prozent einhalten.

Wenn wir die ewigen Kämpfe auf unserer Erde beenden wollen, dann muss vor allen Dingen auch die Politik sich verändern.

Die Bevölkerung ist hier weit voraus, denn die meisten Menschen haben erkannt, dass Hass und Kriege nur noch größere Konflikte hervorbringen. Sie wollen das nicht mehr. Und sie zeigen es deutlich genug.

Nach diesem weltweiten Aufwachprozess, der nicht mehr zu übersehen ist, ist es kaum mehr möglich, etwas anderes wahrzunehmen als eine reformierte zukünftige Politik, die gelernt hat und die in wesentlichen Punkten anders ist als das, was wir kennen. Nämlich eine Politik, wo gemeinschaftliche Entscheidungen zugunsten der Menschheit getroffen werden.

Es wird ein Prozess sein, aber junge Menschen werden es eventuell noch erleben. Wer weiß, vielleicht wird der eine oder andere, der das liest, sogar ein entscheidender Teil davon sein.


In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Was die Inuit zum Klimawandel sagen:

Inuit: Es gibt keine Klimaerwärmung durch Menschen, sondern die Erde ist leicht gekippt.

Donald Trump: „Ich habe die Handschuhe ausgezogen“

30. Oktober 2023 um 19:29
Von: Chris

Mehrere laufende Anklagen sowie Schweigepflichterklärungen (gag orders) halten Trump nicht davon ab, eine Wahlkampf-Rallye nach der anderen zu geben. Am Samstag waren es sogar zwei, am Sonntag gab es die dritte. Trumps Motto heißt: Gib niemals auf! Und wie man sieht, lebt er danach.

 

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Gegenüber früheren Veranstaltungen hat sich etwas geändert, denn Trump spricht noch deutlicher als bei früheren Rallyes. Mit seiner sehr direkten Art hat er aber immerhin erreicht, sich während seiner Amtszeit aus schwelenden Konflikten zurückzuziehen und weltweit einen Friedensprozess einzuleiten, der bedauerlicherweise mit dem nächsten Präsidenten nicht mehr fortgesetzt wurde.

Nun habe er die Handschuhe ausgezogen, sagt er. Denn die Biden-Administration sei einfach zu weit gegangen, indem sie ihn, den führenden Präsidentschaftsanwärter der Republikaner, aus rein politischen Gründen mit immer mehr und völlig unnötigen Anklagen überschütten würden. So etwas habe es noch nie in der amerikanischen Geschichte gegeben.

Er spricht über den Krieg im Nahen Osten und stellt sich, anders ist es bei ihm nicht zu erwarten, auf die Seite Israels, dort hin, wo auch die westliche Politik sich recht geschlossen positioniert hat. Tochter Ivanka hat einen jüdische Ehepartner und ist sogar konvertiert. Die jüdische Kultur ist ihm also nicht fremd.

Unter dem Protest vieler Länder hat er während seiner Amtszeit  Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und die amerikanische Botschaft dorthin verlegt – ein Prozess, der einst von Bill Clinton angestoßen wurde, den aber jeder folgende Präsident während seiner Amtszeit auf Eis legte. Trump, der Macher, brachte es zu Ende. ↓

Donald Trump zu Jerusalem: Ich habe mein Wahlversprechen erfüllt – andere nicht!

Auch vermittelte er im Nahen Osten und erreichte, dass Israel, die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain ein Friedensübereinkommen, die sogenannten Abraham Accords Declaration, miteinander schlossen. ↓

Trump und das Abraham Abkommen – „Nichts ist wichtiger als Frieden“ – deutsche Übersetzung

Dass er keinen Krieg begonnen hat, unterscheidet ihn von den Präsidenten der letzten mehr als 70 Jahre:

Ich bin der erste Präsident in Jahrzehnten, der keinen Krieg begonnen hat. Aber ich habe welche beendet.

Interessant ist, wo er sich und seine Follower einordnet:

Wir sind wirklich keine Konservativen. Wir sind Menschen mit gesundem Menschenverstand. Wir brauchen eine Mauer, wir wollen eine gute Bildung, wir wollen gesetzliche Zinssätze, wir wollen ein starkes Militär. Wir müssen nicht konservativ sein, wir müssen gesunden Menschenverstand haben und intelligente Menschen sein.“



Er habe während seiner Amtszeit China dazu gebracht, der USA 28 Milliarden Dollar zu überweisen, die er an die Bauern weiterverteilt habe. Er behauptet, wenn Joe Biden Geld von China bekommen würde, dann würde er das selbst behalten. Der wäre ein Gauner. ↓

Info: Noch am Sonntag wurde eine Gag Order, also eine Schweigepflicht, für Donald Trump aktiviert, die ihm ab sofort verbietet, über mögliche Prozesszeugen – nämlich seine Gegner – irgendetwas zu sagen. Auf seiner eigenen Plattform TRUTHSocial reagierte er bereits:

Die korrupte Biden-Administration hat mir gerade das Recht auf freie Meinungsäußerung genommen. NICHT VERFASSUNGSGEMÄSS! MAKE AMERICA GREAT AGAIN

In einem weiteren Post schreibt er, dass er dagegen gerichtliche Schritte einleiten wird.

Von seinem Publikum möchte er wissen, wie er Biden nennen soll. Sleepy Biden oder Crooked Biden? Crooked [betrügerisch] hat gewonnen. So nannte er ihn auch schon bei anderen Rallyes.

Das Thema Geld und Politik ist noch nicht am Ende. Er berichtet, dass ihn die Präsidentschaft mehrere Milliarden [kein Schreibfehler, Anm.d.Red.] gekostet habe. Er habe, finanziell betrachtet, mit mehr Dollars angefangen, und am Ende wären es weniger gewesen. Bei der früheren Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, und  bei Hillary Clinton wäre es genau umgekehrt. Beide hätten mit nichts angefangen und heute besäßen sie Millionen.

Ihm wäre aber MAGA [Make Amerika Great Again] wichtiger als Geld, deshalb würde er sich wieder zur Wahl stellen. Er könnte ein bequemeres Leben haben, zum Beispiel in seinem Hotel, nur ein paar Meter weit vom Veranstaltungsort entfernt, aber:

Ich bin lieber hier bei Ihnen!

Mit Biden ist er noch nicht fertig. Zwischendurch erwähnt er ihn immer wieder. Der könne keine zwei Sätze am Stück reden, aber er sei für die nukleare Kriegsführung zuständig.

Zeitweise sei Biden so verwirrt, dass der Secret Service eingreifen musste, weil er offensichtlich orientierungslos wirkte.

An dieser Stelle skandieren die Zuhörer:

Wir wollen Trump!

Als einige lachen, meint Trump:


Wir sollten nicht lachen, wir sollten weinen. Denn sie zerstören unser Land, diese inkompetenten Narren.



Am Ende der Rede kommen, wie immer, die Versprechungen. Trump ist dafür bekannt, dass er zumindest versucht, sie einzuhalten. Während seiner Amtszeit konnte er sich oft nur über die Gerichte durchsetzen, zum Beispiel, als der Bau des südlichen Zauns von den Demokraten verboten wurde, obwohl selbst Obama einige Hundert Meilen errichtet hatte.

Hier berichtet er, was in seiner Administration anders sein wird. Er scheint davon überzeugt zu sein, dass er gewinnen wird, denn seine Zustimmungswerte würden mit jeder weiteren Anklage in die Höhe schießen.

Wir werden die Hetze gegen Christen beenden. Was ist mit den Katholiken los? Das FBI ist hinter den Katholiken her.
 Was hat es damit auf sich? Sie haben es nicht auf Leute abgesehen, die unser Land zerstören, nicht auf Leute, die bei unseren Wahlen betrügen, sondern auf Eltern, die in Schulausschüssen sitzen, weil sie wollen, dass ihre Kinder gut versorgt und gut erzogen werden, und sie haben es auf Christen abgesehen, auf Katholiken.

Unter einer Trump-Regierung werden benzinbetriebene Motoren erlaubt sein, aber die sexuelle Verstümmelung von Kindern wird nicht erlaubt sein. Und ich werde die kritische Rassentheorie und die linksradikale Gender-Ideologie aus unseren Schulen und aus Amerika verbannen. Und wir werden die Rechte der Eltern verteidigen. Wir werden dem kommunistischen China die Stirn bieten, wir werden unsere Wahlen absichern, wir werden unseren zweiten Verfassungszusatz umfassend schützen. Wir werden die Meinungsfreiheit in Amerika wiederherstellen und die jüdisch-christlichen Werte unserer Gründerväter verteidigen.



2024 wäre die wichtigste Wahl in der Geschichte Amerikas. Trump befürchtet, dass Biden, über den die ganze Welt lachen würde, die Welt in einen dritten Weltkrieg führt.

Wir haben einen Führer, der mit diesen Leuten nicht mithalten kann. Wir haben einen Führer, der nicht weiß, was er tut.

Unter seiner Regierung habe man, im Gegensatz zu heute, Amerika respektiert.

Im Moment lacht die ganze Welt über die Vereinigten Staaten von Amerika, weil wir einen Idioten zum Präsidenten haben, aber wir werden das bei der wichtigsten Wahl in unserer Geschichte ändern und das Blatt schnell wenden.



Die Energieimporte aus Venezuela würden nicht mehr nötig sein, denn Amerika hätte genug eigene Ressourcen. Die Preise würden wieder fallen und die finanzielle Situation der Amerikaner würde sich enorm verbessern. Derzeit wären die Zinsen so hoch, dass sich niemand mehr ein eigenes Haus leisten könnte. Auch das würde er sehr schnell ändern.

Wir bringen unsere Arbeitsplätze zurück. Wir holen uns unsere Würde zurück.

Wir müssen dieses korrupte Regime von Leuten, die nicht wissen, was sie tun, loswerden. Wir lieben Sie sehr.

Trump hat dieses Mal keinen Telepromter, sondern spricht frei anhand einiger Notizen, die vor ihm auf dem Pult liegen. Tatsächlich sei das eine komplette Rede, die man ihm geschrieben habe, aber er benutze eine solche Vorlage selten. Tatsächlich wirkt er authentischer, als würde er die Worte ablesen.

In seiner Rede hat er nicht nur Biden, sondern auch einige Gegner der eigenen Partei angegriffen. Gegenüber Mike Pence ist er milde. Der hat gerade seine Kandidatur aufgegeben, er lag zu weit hinten. Trump überlegt, ob Pence ihn unterstützen wird wie andere ausgestiegene Kandidaten. Schließlich habe er mit ihm eine ausgesprochen erfolgreiche Präsidentschaft geführt. Auch nach seinem Ausscheiden nannte er ihn noch einen Freund, auch wenn er Mühe hatte, dessen Zurückhaltung vom 6. Januar 2021 zu verstehen.

Der neue Sprecher des Hauses, Mike Johnson, scheint ihm zu gefallen, da gibt es Vorschusslorbeeren:

Mike Johnson wird ein großartiger Sprecher sein.

Johnson hat bereits angekündigt, dass Israel viele Milliarden Dollars erhalten wird und außerdem sollen die finanziellen Aktivitäten der Biden-Familie mit dem Ausland weiterhin untersucht werden.

Trump wirkt energetisiert, obwohl er an diesem Tag bereits bei einer weiteren Veranstaltung geredet hat

Es war seine zweite öffentliche Veranstaltung in Las Vegas, nachdem er zuvor bei der Versammlung der Republican Jewish Coalition gesprochen hatte.

Er liegt derzeit in den Vorwahlen mit 56,9% der Stimmen souverän in Führung, so die neuesten nationalen Umfragedaten, die von FiveThirtyEight zusammengestellt wurden.

Etliche Demokraten und unabhängige Wähler, die vorher Biden wählten, wechseln die Seite, jedes Mal, wenn er eine neue Anklage bekommt oder sonstwie angegriffen wird. Den Demokraten schwimmen allmählich die Felle weg, und so ist es nicht verwunderlich, wenn immer wieder von ihnen gefordert wird, dass auch Nicht-Amerikaner, die als illegale Einwanderer über die Südgrenze gekommen sind, wählen dürfen. Von denen erwartet man offenbar das Kreuz an der genehmen Stelle. Trump droht stattdessen mit Abschiebung.

Die zunehmende Begeisterung für den früheren Präsidenten sieht man deutlich an Bidens schwindender Zustimmung für dessen Politik. Bei Trump sind nun auch potenzielle Wähler auf seiner Seite, die seine persönliche Art nicht mögen, rückblickend aber erkennen, dass er das Beste für das Land wollte und dabei viel erreicht hat. Allein das zählt.

Hier darf man auch das Gaslighting nicht vergessen, mit dem die Menschen ständig berieselt wurden und immer noch werden. Echte und auch Hobbypsychologen haben versucht, Trump einzuordnen. Vergebens. Es wird auch immer wieder ausgeblendet, dass Trump sehr beliebt war, sogar eine eigene Sendung bei NBC hatte, bevor er 2015 ankündigte, sich für die Präsidentschaft zur Verfügung zu stellen.

Was ihn dann plötzlich so unbeliebt machte, formulierte er oft genug selbst: Man wollte unter keinen Umständen einen Präsidenten Trump, denn eigentlich sollte Hillary Clinton gewinnen und die Agenda fortführen, die Obama begonnen hatte.

Wir befinden uns derzeit in einem massiven Umwälzungsprozess, bei dem Trump eine große Rolle gespielt hat und immer noch spielt.

Durch ihn und seine Wahl ist im Jahr 2016 eine weltweite Bewegung entstanden, die es so noch nie gegeben hat und die nun an seiner Seite steht. Zwei Impeachments haben ihn seither entlastet. Dass er niemals mit Russland klüngelte haben mehrere Sonderermittler herausgefunden. Die Geschichte mit dem „goldenen Schauer“ in einem Hotelbett ist ebenfalls erfunden. Bis jetzt hat er sich auch erfolgreich gegen die demokratische Partei gewehrt, die weiterhin versucht, ihn aus dem Rennen zu holen.

Es wird immer klarer, dass das, was Menschen, die genau hinschauen, schon vor Jahren vorhergesehen haben, allmählich Form annimmt. Und zwar eine andere als die Macher der Agenda 2021, 2030 und möglicher weiterer Agenden sich wahrscheinlich wünschen.

Spätestens seit 2015/2016 befindet sich unsere Welt in einem beschleunigten Aufwachprozess. Unterstützt wurde das noch durch die im Jahr 2020 folgende Pandemie und die daraus resultierenden Maßnahmen mitsamt ihren Folgen.

Denjenigen, die hier genau hinschauten, hat vieles nicht gefallen, sie hätten anders gehandelt. Trotz oder wegen weiterer Katastrophen, Kriegen, Unruhen, und der ständigen Aufrechterhaltung der Angst haben immer mehr Menschen sich entschlossen, sich nicht einschüchtern zu lassen. Sie haben Wege gesucht, dennoch in ihrer Mitte zu bleiben.

Zusammen mit ihnen übernimmt die Menschheit allmählich und führt sich selbst aus dem Schlamassel heraus, den ständige Bedrohungen und eine Verhaftung an eine Vergangenheit verursachen, die der Menschheit nicht förderlich war. Menschen gleicher Meinung kommen zusammen und unterstützen sich gegenseitig.

Es ist nur eine Frage der Zeit, dann werden Menschen in der Zukunft nicht mehr zulassen, dass irgendwo auf der Erde auch nur ein einziger Mensch hungern oder auf der Straße leben muss. Benachteiligte Länder wird es dann auch nicht mehr geben, weil man ihnen endlich geholfen hat, sich selbst zu helfen, anstatt Geld und Hilfsgüter zu schicken, Dinge die oft nicht dort ankommen, wo sie hinsollen.

Wer fühlen kann, wird wahrnehmen, dass es heute trotz aller Unruhen viel lichtvoller ist als noch vor wenigen Jahren. Es geht tatsächlich in Riesenschritten voran, aber wir dürfen hier nicht in Tagen oder Monaten denken.

Was Tausende Jahre Bestand hatte, sitzt tief im System und wer hinschaut, wird bemerken, dass es noch überall ist. Es muss quasi mit den Wurzeln herausgezogen werden. Alles muss ans Tageslicht, und das wird einen Enthüllungsprozess starten, den diese Erde wahrscheinlich noch nie gesehen hat. Aber es muss sein. Die Anfänge sehen wir bereits.

Spätestens dann sind wir wieder einen großen Schritt weiter, denn wir werden lernen, das alles loszulassen, was uns nicht mehr dient. Eines wissen alle, die sich bereits in diesem Prozess befinden: Es geht nur noch in eine Richtung. Es gibt kein Zurück mehr in dunkle Zeiten. Wir dürfen uns wirklich freuen.

Tatsächlich sind es gute Zeiten, denen wir entgegensehen dürfen.

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

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Quellen:

Die obige Zusammenfassung kommt hauptsächlich aus dieser Rallye: Donald Trump in Nevada Commit to Caucus Event in Las Vegas am 28.10.2023

Sie wird ergänzt durch die Rallye, die einen Tag später stattfand: Donald Trump in Sioux City, Iowa am 29.10.2023:

Videofassung dieses Artikels:

CNN spendiert Trump eine kostenlose Wahlkampfveranstaltung

13. Mai 2023 um 03:18
Von: Chris

Am Mittwochabend in New Hampshire, zur besten Sendezeit um 20 Uhr, stellte sich Donald Trump der von CNN ausgerichteten Town Hall-Veranstaltung, einer Bürgerversammlung, bei der auch von Seiten der Zuschauer Fragen gestellt werden dürfen. Sobald er die Arena betrat, jubelte und klatschte es in der Halle.

 

 

Audio

 Vorgestellt wurde Donald Trump von der, wie man im Laufe der Sendung sah, völlig überforderten jungen Moderatorin Kaitlan Collins mit den Worten, dass er einen Tag zuvor wegen sexueller Nötigung verurteilt worden wäre. Der Bias war laut zu spüren. Kein Wort dazu, dass Trump die Dame – nur eine von vielen, mit denen man versucht hatte, ihm ein Bein zu stellen – gar nicht kennen würde.

Trump meinte, leicht genervt, die Frau sei um die Jahrtausendwende, als das passiert sein soll, bereits an die 60 Jahre alt gewesen und die ganze Szenerie, die sie schilderte, sei absolut lächerlich. Man sah sich, kannte sich gar nicht und fiel dann übereinander her und dies ausgerechnet in einer Umkleidekabine? Schon wieder ist es eine Umkleidekabine. Diese einfallslosen Wiederholungen sollten allmählich auffallen.

Nebenbei bemerkte er, dass die neuen Umfragewerte zeigten, dass danach die Werte für seine Zustimmung wieder in die Höhe gegangen sind.

Als Hunter Bidens Laptop eindeutige sexuelle Szenen mit Prostituierten zeigten, war es russische Desinformation, obwohl das Videomaterial sehr eindeutig war. Auch das FBI hat die Sache gedeckt, das ist Fakt. Papa Biden hat das alles bisher genauso wenig geschadet, wie dem Sohn.

Aber offenbar sieht man nur, was man sehen möchte, und dazu gehört, dass man die Augen verschließt, wenn man sieht, dass die Justiz inzwischen mit zweierlei Maß misst. In den USA ist das sehr deutlich.

Gerade wurde die New York Post aufgrund ihrer Berichterstattung zu Hunter Bidens Laptop-Skandal von der Presseveranstaltung des Weißen Hauses ausgeschlossen, wie sie hier mitteilten. Die NYPost ist eine der zehn größten Zeitungen des Landes.

Gleich zu Anfang geht die Moderatorin auf Angriff, indem sie darauf aufmerksam macht, dass gegen ihn ja auch wegen des Versuchs, das Wahlergebnis von 2020 zu kippen, ermittelt wird, aber er trotzdem als republikanischer Präsidentschaftskandidat für 2024 weit vorn liegen würde. Wieso sollte man ihn denn wählen?

Trump zählt seine Errungenschaften während des Wahlkampfs auf und ließ sich dabei nicht unterbrechen, auch wenn die Moderatorin immer wieder versuchte, den Redefluss zu unterbrechen. Trump hörte nicht auf sie. Sie war hoffnungslos überfordert, ließ Trump minutenlang reden, fuhr ihm dann plötzlich und viel zu spät ins Wort, als er schon zum x-ten Mal berichtete, ihm sei die Wahl gestohlen worden.

„Die Wahl wurde nicht manipuliert, Mr. President – Sie können das nicht den ganzen Abend lang behaupten.“

Trump tat es trotzdem. Immer wieder.

Das Publikum gab ihm recht. Da saßen vor allen Dingen seine Wähler. An den entsprechenden Stellen wurde gejubelt und geklatscht.

CNN hatte kein Glück mit der Auswahl der Moderation. Deren Argumente waren dürftig und oft falsch. So behauptete sie, dass Trump insgesamt 60 Klagen verloren habe. Aber die hat er nicht verloren, vor allen Dingen kamen die von den Staaten selbst, die sich betrogen fühlten und von Anwälten und Einzelpersonen wie dem Unternehmer Mike Lindell. Die Beweislage, die diesen Klagen beigefügt war, soll in allen Fällen von den Richtern erst gar nicht angeschaut worden sein, da sie von vornherein die Klagen ablehnten mit der Begründung, der Staat oder die Privatperson und einmal auch der Präsident seien nicht klagebefugt. Das sollte auch CNN wissen. ↓

Heute Premiere zu Mike Lindells neuestem Film zur Wahl 2020

Dann kam der Vorwurf, dass es seine Aufgabe gewesen sei, dafür zu sorgen, dass mehr Nationalgarden vor Ort gewesen seien, die den Einbruch ins Kapitol verhindern konnten.

Trump griff daraufhin in seine Brusttasche und holte einen Brief hervor, mit dem er belegen konnte, dass die 10.000 Nationalgarden, die er schicken wollte, von Pelosi und der Bürgermeisterin von DC abgelehnt worden sind. Trump:

„Nur 500 [Soldaten der Nationalgarde] hätten bereits ausgereicht, das zu verhindern, was dann geschah.“

Der Abgeordnete Byron Donalds, den einige gerne als Trumps Vizepräsidenten sehen würden, lieferte auch gleich den Beweis:

What @kaitlancollins just said is a LIE.

Christopher Miller said UNDER OATH that President Trump did approve the national guard, and the DC Mayor refused the order.

I’ll have more to say after the Town Hall on CNN.

REMINDER 👇🏿 https://t.co/sWitSXLFq0

— Congressman Byron Donalds (@RepDonaldsPress) May 11, 2023

Auch Kash Patel, der damals im Verteidigungsministerium arbeitetet, bestätigte, dass Trump schon Tage vorher die Genehmigung für sogar 20.000 Nationalgarden herausgab:

Der Film – „Die wahre Geschichte des 6. Januar 2021“

Als Kaitlan Collins zum Thema 6. Januar 2021 behauptete, dass selbst Mike Pence gegen ihn gewesen sei, wurde sie von Trump unterbrochen.

Dem sei nicht so, aber dessen Anwälte hätten behauptet, er habe nicht die Befugnis, an dem Ergebnis etwas zu ändern. Und inzwischen hätte man die Gesetze geändert, damit niemand mehr auf die Idee käme, dass ein Vizepräsident das Ergebnis der Wahlmänner ablehnen könne. Ein klarer Beweis, dass er es doch gekonnt hätte, aber er habe das nicht gewusst. Er würde Mike Pence mögen, der wäre ein feiner Kerl, und der wahre Grund wäre diese Fehlinformation gewesen.

Bei diesem Aufstand habe es Tote gegeben. Die will sie nun Trump anhängen.

Er antwortet, ja, der Mann, der Ashli Babbitt getötet habe, eine Patriotin und ehemalige Soldatin, habe öffentlich geprahlt, dass er das getan habe. Es ist ein Beamter, der damals unter Nancy Pelosi im Kapitol gearbeitet hat. Natürlich wurde er nicht verurteilt.

Das Videomaterial, das Tucker Carlson liefern konnte, zeigte zudem eindeutig, dass zwei Demonstranten durch Flugkörper getötet wurden, die ein Polizist in die Menge geschossen haben soll. ↓

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Drei Polizisten starben kurz nach dem 6. Januar, entweder durch die eigene Hand oder durch einen Schlaganfall, der nicht durch äußere Gewalt entstand, wie die Obduktion feststellte. Dennoch wird immer noch behauptet, dass der Polizist Sicknick von einem Feuerlöscher getroffen wurde, und der Täter soll natürlich ein Trump-Supporter gewesen sein. ↓

Demokraten: Immer mehr ihrer Lügen, mit denen sie Trump zu Fall bringen wollten, werden aufgedeckt und die Wahrheit kommt ans Licht

Auf die Frage eines Zuschauers, ob er die Demonstranten des 6. Januars begnadigen würde, antwortete er, dass es hier zwei Standards der Gerechtigkeit gäbe. So würden die zahlreichen Black-Lives-Matter und Antifa-Demonstranten überhaupt nicht strafrechtlich verfolgt werden, dafür aber viele gewaltlose Demonstranten. Die politische Richtung sei bei der Biden-Regierung wohl ausschlaggebend. Und ja, er würde viele davon begnadigen, die derzeit unter unglaublichen Umständen in den Gefängnissen aushalten müssten. ↓

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Für Trump war dieses Forum fast besser als eine Wahlkampfveranstaltung, denn es wurde live ausgestrahlt und erreichte mit CNN eine völlig neue Zielgruppe.

3,3 Millionen Zuschauer sollen live zugeschaut haben und er hatte die Möglichkeit, hier vor einem Millionenpublikum alles zu kritisieren, was ihm zur Biden-Administration einfiel. So sprach er die desolate Wirtschaft an, die offene Grenze, den katastrophalen Rückzug aus Afghanistan, die Unterstützung des Krieges in der Ukraine und vieles mehr. Dazwischen, fast genüsslich, kam der stete Hinweis, dass die Wahl 2020 gestohlen worden sei.

Ohne Wähler ID, Wahl ohne Wahlmaschinen, sondern mit Papier und nur einen einzigen Wahltag gäbe könne man keine faire Wahl garantieren. [Tatsächlich können die Amerikaner bereits Monate vorher wählen.]

Bei der Frage einer Zuschauerin, was er tun würde, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, antwortete er: „Drill, Baby, drill!“ Er würde wieder nach den vorhandenen Ressourcen bohren. Davon habe die USA genug.

Um eine Wirtschaft wieder zum Florieren zu bringen, müsse man für die entsprechende Energie sorgen.

Wo die nicht mehr da ist, käme es zu den Umständen, die wir derzeit alle erleben. Alles würde derzeit von Öl und Gas abhängen, aber Amerika hätte entsprechende Ressourcen und würde von anderen Ländern nicht einkaufen müssen.

Eine Wählerin wollte wissen, wie er dazu stehen würde, dass die USA die Ukraine unterstützen würde.

Trump antwortet hier so wie immer: Die USA habe inzwischen so viel Kriegsmaterial hergegeben, dass sie nicht mehr in der Lage wären, sich selbst zu verteidigen. Wäre er Präsident, dann gäbe es keinen Krieg und die vielen Gefallenen auf beiden Seiten würden noch leben. Und die Städte, die man inzwischen dem Erdboden gleichgemacht habe, würden noch stehen. Auch das mit der Pipeline wäre niemals geschehen. Viele Dinge wären nie passiert, wäre er Präsident. USD 171 Milliarden wären an die Ukraine verschenkt worden. Europa habe nur 20 Milliarden gegeben. Trump ist der Meinung, dass uns dieser Krieg mehr betreffen würde. Er ist der Meinung, dass wir die USA deshalb ausnutzen würden. Er würde Präsident Selenski mögen, denn der hätte ihn in seinem ersten Impeachment unterstützt. Er würde den Krieg in 24 Stunden beendet haben. Er würde sich mit beiden Präsidenten treffen und dann die Sache beenden.

[Hierzu soll es bereits im April ein Treffen gegeben haben, dass damit endete, dass Putin sich aus der Ukraine zurückgezogen hätte, wenn Selenski nicht der NATO beitreten würde. Die Unterschriften dazu sollen von einem dritten Staat verhindert worden sein, der damit nicht einverstanden war.]

Auf die Frage, ob er möchte, dass die Ukraine den Krieg gewinnt, antwortet er, er würde nicht in Terms von gewinnen oder verlieren denken, sondern der Krieg müsste beendet werden. Da die Moderatorin immer wieder nachbohrt und unbedingt wissen möchte, für welche Seite er steht, antwortet er noch einmal deutlicher: Er möchte, dass das Sterben aufhört. Sowohl auf russischer als auch auf ukrainischer Seite.

Sie will nun unbedingt wissen, was er von Putin hält. Ob der ein Kriegsverbrecher sei. Trump: Das ist kein Thema für diese Diskussion.

Nach einer Pause geht es im Stehen weiter und es kamen die nächsten Fragen, zum Beispiel, warum er denn gewisse Dokumente mit nach Mar-a-Lago genommen habe.

Die kurze Antwort: Er habe jedes Recht dazu gehabt. In dem Moment, wo er es mitgenommen habe, wäre es deklassifiziert gewesen. Es wäre unter dem Presidential Records Act ganz n ormal und auch nicht kriminell. Er habe daraus nie ein Geheimnis gemacht. Er nannte, bevor sie ihn wieder unterbrach, Obama, Nixon und Reagan, die ebenfalls klassifizierte Dokumente mitgenommen haben. Joe Biden hätte 1.800 Kisten mitgenommen und niemand würde darüber sprechen, obwohl er als Senator und Vizepräsident die gar nicht deklassifizieren kann.

Ob er diese Dokumente jemals jemandem gezeigt habe?

Er hätte das Recht dazu gehabt, wenn er das gewollt hätte, sie wären in dem Moment nicht mehr geheim gewesen, als er sie mitgenommen habe. Die junge Dame weiß alles besser und muss sich dann belehren lassen. Sie nimmt es nicht an, verteidigt Biden, sieht den Balken im eigenen Auge nicht, der sie so blind macht, dass sie nicht begreifen kann, dass Trump tatsächlich nichts kriminelles tat.

Sie lässt nicht los. Es wird allmählich lächerlich. Es ist von Anfang an offenbar das Ziel, den Präsidenten in die Ecke zu treiben und zu kriminalisieren. Es gelingt ihr nicht. Trump dominiert die Arena. Ob er denn den Ausgang der Wahl 2024 akzeptieren würde.

„Sicher, wenn es eine ehrliche Wahl ist!“

Wenn Sie dieses Meeting selbst anhören wollen, so finden Sie es am Ende des Beitrags mit deutschen Untertiteln versehen.

Am Schluss möchte ich noch einige oppositionelle Pressestimmen vorstellen

Der Insider, ein amerikanischer Ableger der deutschen Springer-Gruppe, titelt:

„Ein Video zeigt, wie die Zuhörer bei CNN jubeln und sich bei Donald Trump bedanken, nachdem er den Sender in die Pfanne gehauen hat.“

Und weiter:

„Das Publikum hat Trumps Lügen und Kritiken den ganzen Abend über oft bejubelt.“

Die New Yorker Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez twitterte zum Beispiel:

CNN should be ashamed of themselves.

They have lost total control of this “town hall” to again be manipulated into platforming election disinformation, defenses of Jan 6th, and a public attack on a sexual abuse victim.

The audience is cheering him on and laughing at the host.

— Alexandria Ocasio-Cortez (@AOC) May 11, 2023

„CNN sollte sich schämen. Sie haben die totale Kontrolle über diese „Stadthalle“ verloren, um sich wieder einmal dazu manipulieren zu lassen, Wahldesinformation, Verteidigung des 6. Januar und einen öffentlichen Angriff auf ein Opfer sexuellen Missbrauchs zu verbreiten. Das Publikum feuert ihn an und lacht über die Moderatorin.“

Mehdi Hasan von MSNBC twitterte:

I thought this #CNNTownhall with Trump would be bad but it's much worse than I thought it would be.

The lack of follow-ups. The audience on his side. The mocking of a victim of sexual abuse. Sheesh.

— Mehdi Hasan (@mehdirhasan) May 11, 2023

„Ich dachte, dieses #CNNTownhall mit Trump wäre schlecht, aber es ist viel schlimmer, als ich dachte.“

Nikole Hannah-Jones von der New York Times sagte, CNN sei „dafür völlig schlecht gerüstet“.

Just massively ill-equipped for this.

— Ida Bae Wells (@nhannahjones) May 11, 2023

„Was ist die journalistische Rechtfertigung für diese Town Hall, @CNN und wie können Sie dies rechtfertigen, ohne dass Ihre Moderatorin die ständigen Lügen, von denen Sie wussten, dass sie kommen würden, auf ihre Richtigkeit überprüft?“

Matt Fuller vom Daily Beast:

This is an irresponsible disaster of journalism.

We have absolutely learned nothing.

— Matt Fuller (@MEPFuller) May 11, 2023

„Das ist eine unverantwortliche Katastrophe des Journalismus. Wir haben absolut nichts gelernt.“

Konservative Stimmen jubeln

Steve Bannon:

„Das ist historisch. Trump ist eine Naturgewalt. Gott sei Dank, dass er sich wieder zur Wahl stellt. So viele Menschen würden ansonsten aufgegeben haben.“

Trump ist offenbar unkaputtbar, und das hat er bei diesem Town Hall-Treffen wieder einmal bewiesen.


Was können wir tun?

Wir stehen heute vor einem wichtigen Übergang, das sind gewisse Bewusstseinsschritte die einige Menschen bereits einzeln gegangen sind. Diesmal ist es ein massiver Schritt. Das, was immer wieder wenige Menschen geschafft haben, betrifft diesmal die gesamte Erde. Es wird das Kollektiv der Menschen betreffen, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiterentwickelt haben und jetzt vor einem wichtigen Schritt stehen. So weit sind wir noch nie gekommen. Im unten verlinkten Beitrag gibt es einen Aufruf der Indianer dazu, die davon überzeugt sind, dass wir kurz davor sind, eine neue Bewusstseinsstufe zu erreichen. Dieser eine Tag, an dem weltweit die Menschen diesem Aufruf folgten, hat die Energie auf der Erde damals merklich angehoben. Viele Menschen haben es damals gespürt. Mehr dazu habe ich hier auf unserem Telegram-Kanal gepostet, den man auch ohne Anmeldung und Mitgliedschaft aufrufen kann.

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

TAGESEREIGNIS WURDE UM DIE RUBRIK „GEIST UND PSYCHE“ ERWEITERT



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Video des Town Hall Meetings von CNN mit Trump, übersetzt von Qlobal Change.

Wenn man es mit der „üblichen Methode nachweisen könnte“, und einen willigen Richter fände, dann ist eine Aufforderung zum Aufstand der einzige Weg für die Opposition, Trump auf dem Rechtsweg auszuschalten. Mit den derzeitigen Anklagen wollen sie lediglich seinen Ruf beschädigen. Aber das geht jedes Mal nach hinten los. Weil die Menschen die Scharade nicht mehr glauben. Trump erhält nach jeder Anklage mehr Zuspruch.

Panic in DC – Trump wird wegen des „Aufstands“ vom 6. Januar 2021 erneut verklagt

Enthält dieses Video mit Übersetzung:

Die Inszenierung der Angst und wie sie allmählich ihren Schrecken verliert

14. Februar 2023 um 17:12
Von: Chris

Es gab die letzten 12 Monate bereits mehrere Warnungen der Amerikaner, die ihre in Russland weilenden Staatsbürger aufforderten, das Land zu verlassen. Die letzte war im September, als die USA eine Eskalation des Krieges mit der Ukraine befürchtete, nachdem Putin eine Teilmobilmachung angeordnet hatte.

 

Audio

Heute heißt es:

„US-Bürger, die in Russland leben oder reisen, sollten sofort abreisen.“

Der amerikanische Botschafter in Russland behauptete zudem, dass es derzeit unrechtmäßige Inhaftierungen durch die Russen geben würde. In den USA begründete man das Ausreiseersuchen auch wieder mit dem Krieg.

User in den sozialen Medien befürchten nun eine Eskalation des Russland-Ukraine-Konfliktes und zu ihnen gehört auch der amerikanische Hauptmann a.D., Seth Keshel, ein früherer Geheimdienstoffizier. Hier ein kurzer Ausschnitt, in dem Steve Bannon von War Room ihn zum Thema interviewt:

Nachdem sich die Aufmerksamkeit der Amerikaner insbesondere darauf gerichtet hatte, die Europäer auf ihre Seite zu ziehen, klingt es nun fast so, als hätten sie vor, sich in den Proxykrieg direkt einzumischen, meinen auch einige militärische Beobachter. Auch mit den Chinesen stehen sie derzeit auf Kriegsfuß, das eher im übertragenen Sinne. Schließlich sollen die Spionageballons über die USA fliegen lassen und darüber ist die Biden-Regierung sehr verärgert. Sagt sie. Obwohl der Ballon quer durch die Staaten und entlang wichtiger amerikanischer Basen fliegen durfte, bevor er abgeschossen wurde.

Kaum jemand glaubt derzeit noch, dass es die Chinesen sind, die derzeit den Globus mit hoch fliegenden Ballons überfluten.

Trotzdem schießen die Amerikaner gerade alles ab, was rund und weiß ist und aussieht wie ein Ballon. Nur der über Kanada soll silber gewesen sein. Sie könnten ja alle gefährlich sein. Eine typische Reporterfrage kam dann auch.

REPORTER:

„Haben Sie das Ausland oder Außerirdische ausgeschlossen?“

GENERAL GLEN D. VANHERCK:

„Ich habe zu diesem Zeitpunkt nichts ausgeschlossen.“

Deutsche Untertitel sind einstellbar.

Eventuell ist es nur ein Gerücht, aber es heißt, man habe auf einem der Ballons, dem ersten von derzeit vier, keine chinesischen Schriftzeichen gefunden. Sondern unsere sehr vertrauten.

Möglicherweise lassen Außerirdische natürlich auch bei uns produzieren. Wer weiß das schon. [Scherz. Ich bin neulich so sehr missverstanden worden, dass ich das hier dazuschreibe.]

Die Amerikaner, zumindest die, bei denen ich lese, lachen übrigens auch, zumindest über diese Abschüsse. Das Volk, nicht die Politiker und nicht die Medien. Die sind weiterhin bierernst. Aber die Menschen durchschauen allmählich das Theater. Diese Ballons gäbe es doch schon seit Jahren.

Einige britische Jungs nehmen die amerikanische Inszenierung deshalb auch nicht für voll. Sie kauften sich bei Amazon einen kleinen Ballon, ließen ihn über die chinesische Botschaft fliegen und meinten: „Was die können, das können wir auch. Wir waren in China.“ Tatsächlich ist der Luftraum über der Botschaft genauso chinesisch wie der Boden, auf dem sie steht. Nur so konnte Julian Assange mit Genehmigung von Ecuador jahrelang in deren Londoner Botschaft Asyl finden.

Nun ist es Zeit, wieder zum Boden der Tatsachen zurückzukehren und zu schauen, was alles wirklich in der Welt passiert.

Lassen wir uns von den zahlreichen Täuschungen, die noch kommen könnten, nicht ablenken, sondern schauen stattdessen hin.

Aber vorher zeige ich Ihnen noch eine der wunderbaren Karikaturen von Ben Garrison. Er machte sich ebenfalls Gedanken, warum die Amerikaner derzeit auf Ballons schießen:

Die Aliens, klassische Greys, fragen sinngemäß verwundert:

„Warum beschuldigen sie eigentlich uns?“

Und dann sehen sie vor sich die Antworten. Aus amerikanischer Sicht liest sich das so wie ein Ablenkungsmanöver:

  • Der Covid-Skandal, in den z.B. Fauci verwickelt ist,
  • sowie die Biden-Skandale, angefangen mit Sohn Hunters Laptop. Eventuelle finanzielle Quid pro quo Verbindungen zu anderen Staaten, und nun kommen noch die bei Biden gefundenen geheimen Dokumente hinzu.
  • Der Zeichner sieht den Ukraine-Krieg bereits verloren,
  • und dazu kommt noch die Beschuldigung durch einen bekannten und preisgekrönten investigativen Journalisten, Seymour Hersh, der behauptet, er habe Informationen direkt von einem Whistleblower nahe an Biden, dass die Amerikaner die Nord Stream Pipelines haben hochgehen lassen. [ENGLISCH]  [DEUTSCH]

NEU: David Sacks nimmt die Geschichte von Sy Hersh auseinander.

„Es hat nie einen Sinn ergeben, dass Russland sich selbst ins Knie schießen würde… Und jetzt hat Sy Hersh diese Geschichte veröffentlicht… in der er sehr detailliert beschreibt, wie wir es getan haben, wer es getan hat… die Treffen… Sprengstoff… Taucher.“

Und Biden hatte es am 7. Februar 2022 angekündigt:

BIDEN: „Wenn Russland einmarschiert… dann wird es kein Nord Stream mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen.“

REPORTER: „Aber wie wollen Sie das genau machen, da… das Projekt unter deutscher Kontrolle steht?“

BIDEN: „Ich verspreche Ihnen, dass wir in der Lage sein werden, das zu tun.“

Wie groß das Interesse der Medien ist, solchen Anschuldigungen auf den Grund zu gehen, um dann selbst darüber zu berichten, hat Steve Bannon hier illustriert:

Links: „Es wurde bestätigt, dass die Vereinigten Staaten für den Anschlag auf die Nord Stream Pipeline verantwortlich sind.“
Rechts: UFOs

Oben drüber finden Sie den von mir verlinkten englischen und den maschinell dazu auf Deutsch übersetzten Text zu der Geschichte mit der Pipeline. Entscheiden Sie bitte selbst, was Sie davon halten.

Es geht bei der Karikatur darum, dass offenbar sämtliche Journalisten sofort auf die Seite der Regierung springen, die eine solche Anschuldigung, die Pipelines betreffend, natürlich sofort von sich gewiesen hat und dass man dann lieber über die UFOs spricht, dem Thema, das auch der Regierung genehm ist. Die Medien sind voll der Dementis, wobei sie sich offenbar vor allen Dingen auf das Narrativ der Regierungen stützen.

Seit Jahren munkelt man, dass nach Corona etwas anderes käme, um die Menschheit in kontrollierbarer Angst zu halten, nämlich das Klima und dann die Aliens. Und jetzt heißt es, dass die Aliens vorgezogen wurden, weil das Klima nicht mehr wirklich ablenkt, seitdem Hersh über eine Quelle aus dem Weißen Haus behauptete, die USA und Norwegen stünden hinter der Sprengung der Pipelines.

Das wäre eine unglaublich aggressive und kriegerische Handlung, hört man von  kritischen amerikanischen Journalisten.

@DavidSacks über die Eskalation des Krieges zwischen den nuklearen Supermächten durch die Regierung Biden:

„Wenn wir es getan haben, ist das ein unglaublich provokativer Akt. Es ist im Grunde eine Kriegshandlung gegen ein Land, das über Tausende von Atomwaffen verfügt… Das ist eine sehr beängstigende Situation.“

Wo sind all die anderen investigativen Journalisten aus dem Mainstream, die jetzt eine Sensation wittern und die vor Aufregung nicht mehr still sitzen können, weil sie glauben, einer großen Sache auf der Spur zu sein? Das ist ihre Aufgabe, sich hier auf die Suche zu machen!

Bei der Suche nach Ballons, die so hoch fliegen können, bin ich übrigens auf eine interessante Seite gestoßen und habe festgestellt, dass jeder sich einen kaufen kann. Auch bei uns. Und sogar, dass sie mit 799 Euro recht günstig sind. Ein solcher hat eine Nutzlast von 3.000 kg, das entspricht ungefähr dem Gewicht eines Ford Transporters. Die Flughöhe beträgt 40 km. Meine Suchworte waren: Wetterballon Flughöhe. Einen nur geringfügig kleineren gibt es schon für weniger als 300 Euro.

In früheren Zeiten hat sich kaum ein Mensch darum gekümmert, wenn dieses weiße Etwas am Himmel aufgetaucht ist. Ein kurzer Blick nach oben und das Ding wurde abgenickt: Aha, ein Wetterballon. Mehr war da nie. Und mehr ist da vielleicht, eventuell und wahrscheinlich sogar heute auch noch nicht.

Allerdings war zu dieser Zeit, als alle abgelenkt wie gebannt nach oben schauten, auf amerikanischem Boden sehr viel mehr los.

Allein in den USA gab es drei Zugentgleisungen, und es wurden dabei offenbar krebserregende Chemikalien freigesetzt. Kleinere Tiere starben oft auf der Stelle noch im Umkreis von vielen Kilometern vom Unglücksort entfernt. Unabhängig davon brannten mehrere Hühnerfarmen ab, 58 Millionen Hühner sollen dabei ums Leben gekommen sein. Auch die Farm des größten Eierproduzenten der USA war dabei. Eier und Huhn dürften demnächst knapp werden.

Tankstellen rund um Las Vegas und Phoenix bekamen eine Zeit lang weder Benzin noch Diesel, allerdings konnten mehrere amerikanischen Basen in der Nähe auf wundersame Weise noch beliefert werden.

Hier hat ein Podcaster einmal zusammengefasst, was er und viele Amerikaner von der ganzen Sache halten. [ENGLISCH]  [DEUTSCH] maschinell übersetzt.

Es ist auch ein kleiner Clip von einer angeblichen UFO-Sichtung dabei, dessen Echtheit man allein schon aufgrund der üblichen schlechten Qualität anzweifeln darf. Schließlich ist es eine Aufnahme aus dem Jahr 2013 und nicht eine aus dem letzten Jahrhundert. Ich zweifle nicht daran, dass das Universum voller Leben ist, sondern lediglich an dem Filmmaterial, das so unklar ist, wie man es gerne hat, wenn man jemanden an der Nase herumführen möchte. Zumal es offenbar von der Regierung selbst freigegeben worden sein soll.

Nachdem die Biden-Administration jetzt auch noch so etwas wie einen Untersuchungsausschuss für diese angeblichen UFO-Sichtungen eingerichtet hat, scheint ziemlich klar zu sein, dass der Fokus nun auf den Ballons liegt und die „Invasion aus dem All“, lange vorher schon von Hollywood inszeniert, nun ihre Inszenierung auf der Weltbühne finden könnte. Falls „die Verschwörer“ recht haben sollten. Bis jetzt ist deren Trefferquote nicht schlecht.

PS: Wer glaubt denn eigentlich, dass die Aliens mit Wetterballons durch die Gegend fliegen? Haben die wirklich keine anderen Möglichkeiten?

Die Münchner Sicherheitskonferenz beginnt am 17. Februar.

Vielleicht sollten wir lieber einmal dort hinschauen, und nicht in die Luft. Schließlich sind „UFOs“ doch Sicherheitsrisiken, oder? Wird man darauf reagieren? Vielleicht den zivilen Flugverkehr begrenzen, so lange diese „gefährlichen Ballons“ herumfliegen? Man darf gespannt sein.

Ich schreibe ja manchmal, dass wir uns diese Zeit hier ausgesucht haben, um an den Geschehnissen teilzunehmen.

Einige vielleicht nur als Zuschauer, andere als „die Macher“, die aufklären und die später alles organisieren werden, was man benötigt, um eine völlig neue Welt aufzubauen, in der der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen soll.

Ich frage mich nur, ob wir vorher auch nur die geringste Ahnung hatten, was uns hier erwartet und wenn ja, warum wir diesen Irrsinn trotzdem noch erleben und eventuell mitmachen wollten.

Vielleicht, weil es gut ausgeht? Weil wir da in einigen Jahren durch sind und uns darüber freuen können, dass wir das geschafft haben?

Jedenfalls sind dies sehr transformative Zeiten, in denen die Menschen wieder zu ihren wahren Werten zurückfinden werden. Weil das bis jetzt immer so war, wenn es außen nicht gut aussieht, denn dann ziehen wir uns nach innen zurück. Von dort beginnt die Veränderung. Und es hat bereits begonnen.

Ich bin weiterhin fest davon überzeugt, dass viele Dinge geschehen werden, die uns wieder erden und uns das Wesentliche zeigen werden. Darauf freue ich mich.

Was wir tun können, ist, dass wir bei allen Enthüllungen, die noch kommen werden, versuchen, gelassen zu bleiben. Es wird nicht immer einfach sein, die Wahrheit zu erkennen. Wenn wirklich das ganze Lügengebäude zusammenbricht, die Menschheit sich selbst aus den Jahrtausende alten Fesseln selbst befreite, dann werden die Trümmer weggeräumt werden und eine neue, friedliche Erde wird entstehen können.

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Der chinesische Ballon – Alles nur Theater? Teil 2

06. Februar 2023 um 17:26
Von: Chris

Jovan Hutton Pulitzer meldete sich mit einem Video nach dem Abschuss des Ballons und erklärt hier seine Sicht der Dinge. Beruflich habe er ferngesteuerte Luftschiffe geflogen und kenne sich mit der Materie bestens aus. Er stellt fest, dass er ein Experte auf dem Gebiet von Wetter- und Überwachungsballons sei und erklärt dazu einiges im Video.

 

Audio

Pulitzer hat den Ruf, ein guter Analytikers zu sein, der auf interessante Ergebnisse stößt, wenn er sich für eine Sache interessiert. Beim der Überprüfung der Wahlergebnisse in Maricopa County/Arizona war er einer der Experten.

In seinem Video erklärt er, wo, seiner Meinung nach, der Ballon entlang geflogen ist, welche Windverhältnisse vorgeherrscht hatten und ob es stimmen kann, dass die Bahn des Ballons nur über die Windverhältnisse bestimmt wurde. Er gibt auch eine schlüssige Antwort darauf, warum es nicht sein kann, dass man den Ballon ausgerechnet über Montana nicht abschießen wollte, auch dann nicht, als man sah, welche Bahn er genommen hat.

Nach der offiziellen Variante lesen Sie nun Teil 2, die inoffizielle.

Sie beruht auf den Auswertungen des vorhandenen Materials und der Schlüsse, die Jovan H. Pulitzer daraus zieht und ich berichte hier völlig wertfrei über seine Beobachtungen. Er geht hier auch der Frage nach, warum die USA den Ballon nicht schon über Montana abgeschossen hat. Das offizielle Narrativ, nicht die Bevölkerung zu schädigen, würde hier nicht greifen. Pro Quadratmeile würde in diesem kaum besiedelten Staat, dort wo der Ballon flog, nur eine Person leben. Es wäre der ideale Ort gewesen.

Zunächst einmal stellt er fest, dass er ein Experte auf dem Gebiet von Wetter- und Überwachungsballons sei. Dies sei definitiv kein Wetterballon, wie die Chinesen behaupten würden. Der hier würde ausspionieren.

„Dies ist zufällig eines meiner besonderen technologischen Fachgebiete. Viele von Ihnen wissen, dass ich ferngesteuerte Drohnen und Luftschiffe fliege.“

Er zeigt den Abschuss des Ballons über dem Meer und bemerkt dazu, dass man das normalerweise anders macht, um das Frachtgut, bei diesem Ballon soll das ungefähr dem Inhalt und der Größe von drei amerikanischen Schulbussen entsprechen, zu erhalten, damit man es untersuchen kann. In einem solchen Fall würde man ein kleines Loch in den Ballon stechen, durch das nach und nach das Gas entweicht und die Fracht würde somit sicher und relativ unbeschädigt landen. Hier habe man das offenbar nicht vorgehabt, denn der Ballon wurde zerfetzt und die daran befindlichen Geräte versanken mit großer Geschwindigkeit im Meer. Sie dürften beim Aufprall eventuell bereits zerschmettert worden sein.

Eine Wetterkarte zeigt, dass der über Alaska kommende Ballon durch die Luftströmung eigentlich nach Norden aufsteigen müsste, stattdessen wurde er südlich gelenkt. Das hätte nicht ohne Absicht sein können. Mit Absicht meinte er wahrscheinlich eine Steuerung. Er zeigt den Weg des Ballons quer durch die Staaten und man sieht, dass es hier entlang von amerikanischen Basen und Munitionslagern geht. Er hält das nicht für einen Zufall. Das Argument, dass man das alles auch von einem Satelliten aus beobachten könnte, würde nicht stimmen. Von einem Ballon aus, näher am Erdboden dran, würde man wesentlich mehr sehen. Er habe das sogar beruflich gemacht und würde genau wissen, was man von dort aus alles sieht.

Nachdem Pulitzer die Flugroute zeigte und auch das Pentagon bestätigte, dass das Fugobjekt entlang von militärischen Stützpunkten zu sehen war, stellte er die Frage, warum man dann den Ballon nicht abgeschossen hat und ob das eventuell auch von Seiten der USA eine gewollte Mission gewesen sein könnte (Minute 40).

„War dies ein absichtlicher Einsatz? Wurde dies absichtlich getan oder war es so, wie die (amerikanische) Regierung und auch die chinesische Regierung zuerst zu behaupten versuchten: Es war nur ein Vermessungsballon, der aus der Spur geraten ist.“

Dass es ein Überwachungsballon war, der für eine Höhe von 37km konzipiert war, versucht er hier nachzuweisen:

Das Sonnensegel konnte man auf Fotos sehen, die man von der Erde aus machen konnte. Der Ballon hatte also Power und konnte eventuell auch gesteuert werden. Die Aufnahmen, die er machte, wurden voraussichtlich zeitgleich gesendet.

Pulitzer kommt zu dem Schluss, dass es die Absicht war, den Ballon nach Amerika zu bringen. Anhand einer Karte der nördlichen Windverhältnisse zeigt er, dass der Ballon nur entsprechend gesteuert diese Route einschlagen konnte. Eine andere Möglichkeit sieht er nicht.

Anhand der Wetterdaten mit den Windverhältnissen sieht man, dass der Ballon gelenkt sein muss, denn er hätte mehr als einmal einen nördlichen Kurs einnehmen müssen. Stattdessen flog er nach Südosten. Pulitzer kommt zu dem Schluss, dass dies kein Zufall sei und zeigt erneut Karten mit militärischen Einrichtungen. Aus einer Höhe von 200 Meilen könnte man viele 100 Meilen weit sehen, nicht nur gerade herunter. ↓

Pulitzer: Die Frage, die man sich jetzt stellen müsse, wäre, warum man zulassen würde, dass ein Spionageballon über all diese Gebiete fliegen darf, deren Geheimnisse man bisher gehütet hatte. Wenn das Militär das alles weiß, und ein Land, das 100 Milliarden in die Ukraine schicken würde, und sich dabei nicht wirklich um das Leben von Menschen sorgt, auch keine Angst vor Schadensersatzforderungen wegen herabfallender Trümmer haben müsste, warum haben sie „das Ding“ dann nicht abgeschossen?

Deshalb müsse man sich engagieren und die Regierung täglich selbst überprüfen und auch den Mainstream-Medien nicht vertrauen, man müsse sehr tief graben. Die USA wäre ein sehr kompromittiertes Land.

Sind sie wirklich kompromittiert?

Pulitzer glaubt, ja. Er warnt vor dem Sozialismus und dass die Amerikaner dafür sorgen müssen, dass es nie so weit kommt. Die Sicherheit der Amerikaner sei in Gefahr.

Warum Sozialismus?

Es gäbe vier Stufen einer Blaupause, von der wir, beziehungsweise die Amerikaner, schon einige erlebt hätten. Er nannte es den chinesischen Plan. Bekannt ist das alles allerdings schon viel länger, und zwar als den 16-Jahresplan, der mit Obama begonnen haben soll und Hillary Clinton hätte ihn beenden sollen. Da aber kam Trump dazwischen und hat die nächsten vier Jahre verhindert.

Phase 1

  • Sie würden einen Propagandakrieg führen.
  • Sie würden einen Medienkrieg führen.
  • Sie würden psychologische Kriegsführung betreiben.
  • Sie würden einen kulturellen Krieg führen (Abschaffung der Religion, Abschaffung der Geschlechter).
  • Und sie würden einen Desinformationskrieg führen, einen Fehlinformationskrieg.
  • Dann würden sie memetisch vorgehen. Die Memetik zielt auf eine ganz bestimmte Bevölkerungsgruppe ab, z.B. auf kleine Kinder, um sie von der Transsexualität zu überzeugen.

Phase 2

  • Das wäre der sogenannte destabilisierende Teil dieser neuen Kriegsführung. Es wäre ein Krieg gegen die Menschheit.
  • Sie würden subversive Bewegungen durchführen.
  • Sie hätten einen Stützpunkt mitten im Ozean errichtet. Sie hätten eine Insel gebaut, Taiwan bedroht usw.
  • Sie würden Netzwerke von Leuten aufbauen, die subversive Operationen durchführen würden.
  • Sie würden sich in die Regierungen in Übersee einmischen. Das geschähe bereits jetzt.
  • Sie würden den Markt mit Drogenkriegen überschwemmen und würden Gruppen gründen, die dies unterstützen.
  • Es gäbe einen Bildungskrieg.
  • Es gäbe eine politische Unterwanderung mit diplomatischer Kriegsführung, kombiniert mit Honey Traps (Person oder Sache, die als Köder oder Lockvogel in einer Falle, einem Betrug oder einer Intrige dient) und Erpressung.
  • Finanzielle und industriell-technische Kriegsführung.
  • Kriegsführung im Bereich der Infrastruktur. Sie (die Chinesen) hätten bereits das gesamte Stromnetz in den USA ausgebaut.
  • Es sei eine Taktik der Destabilisierung.

Phase 3: der Konflikt.

  • Sie würden versuchen, einen Stellvertreterkrieg anzuzetteln.
  • Sie bringen jemanden dazu, in ein Land einzumarschieren um es dann gegen das Land zu wenden.
  • Sie könnten einen Bürgerkrieg anzetteln, der davon handelt, dass den Amerikanern ihre Bürgerrechte genommen wurden.
  • Dann würden sie eine kontrollierte Opposition und eine Gorilla-Kriegsführung aufbauen, d.h. sie eliminierten die Lebensmittelversorgung, die Logistik und die Versorgungsketten des Feindes.
  • Dann folge die terroristische Kriegsführung. Wir befänden uns bereits in einer terroristischen Kriegsführung.

Phase 4 wäre das, was sie jetzt tun.

  • Das sei biochemische Kriegsführung.
  • Asiatische biologische Seuchen würden freigesetzt werden.
  • Elektromagnetische Impuls-Kriegsführung. Das könnte von diesen Ballons ausgehen.
  • Weltraum-Kriegsführung, elektronische Kriegsführung durch Angriffe auf die Systeme, d.h. die Stromnetze.
  • Aktivierung von Schläferagenten,
  • und am Schluss dann Atomkrieg.

Das war Pulitzers Einschätzung.

Sie klingt sehr nach dem vermeintlichen 16-Jahresplan der USA, den ich zum ersten Mal im Jahr 2020 auf diesem Blog erwähnt habe. Hier habe ich etwas ausführlicher darüber geschrieben:

Der 16-Jahresplan: „Ihr Ziel ist die Vernichtung der Demokratie“

 

Ich sehe vieles anders. Ich glaube nicht, dass es einen Atomkrieg geben wird, auch keinen 3. Weltkrieg.

So dumm kann kein Land sein. Außerdem sieht es so aus, als hätte die Ukraine bereits einen großen Teil der europäischen Kriegsmaterialien verpulvert. In Deutschland sollen wir ziemlich wehrlos sein und nur für zwei Tage überhaupt Munition haben. Es wäre Wahnsinn.

Auch der 16-Jahresplan wollte lediglich die Angst vor dem 3. Weltkrieg schüren und so tun als ob. Und leider fallen viele darauf herein. Das Säbelrasseln geht schon seit Jahrzehnten und die Provokationen gegen ein einziges Land verstärkten sich die letzten sieben Jahre massiv.

Man hat immer wieder versucht, Trump und Putin als konspirative Gemeinschaft darzustellen, und das nur, weil Trump durchblicken ließ, er möchte auch gute Beziehungen zu Russland haben und er verstünde sich gut mit Putin.

John F. Kennedy hatte schon versucht, über die Aufklärung der Menschen das Schlimmste zu verhindern.

Pulitzer erinnerte an dessen Worte vom 27.4.1961 (Minute 20:13) wo es darum geht, dass Kennedy darüber berichtete, dass es in der Welt geheime Gesellschaften gibt, die über subversive Methoden versuchen, die Menschheit zu kontrollieren.

Nicht durch Invasion, sondern durch Infiltration, durch Einmischung anstelle von Wahlen, durch Einschüchterung anstelle von freier Wahl. Die Methode sei hoch effizient durch militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen.

Zu seinem 55. Todestag hatten wir einst diese Rede übersetzt:

Heute vor 55 Jahren wurde John F. Kennedy ermordet, weil er mit dieser Rede das Volk über den „tiefen Staat“ informieren wollte

Er hat die Journalisten darum gebeten, ihm zu helfen, diese Nachricht zu verbreiten, damit die Menschheit das sein kann, wofür sie geboren wurde: frei und kreativ.

„Ich bitte Ihre Zeitungen nicht, die Administration zu unterstützen, aber ich bitte Sie um Ihre Hilfe bei der gewaltigen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren. Denn ich habe volles Vertrauen in die Reaktion und das Engagement unserer Bürger, wenn sie umfassend informiert sind.“

Die Journalisten schwiegen damals. Sie klärten die Menschen nicht auf.

Vieles hätte verhindert werden können, hätten sie den Mut dazu gehabt. Vieles hätte heute verhindert werden können und könnte noch verhindert werden. Es ist noch nicht zu spät.

Es gibt nun mehrere Möglichkeiten, dieses Geschehen um den Ballon herum zu interpretieren

Welches Szenario könnte man sich am ehesten vorstellen?

(1) Dass die Nutzlast nun dem Meer übergeben wurde und nicht über Land sicher zum Boden gebracht worden ist, spricht dafür, dass die Biden-Regierung gar nicht wissen wollte, um was für einen Ballon es sich gehandelt hat.

(2) Oder sie wussten es bereits und haben mit dieser Abschussstelle über dem Meer und dem Versenken des Ladeguts bewusst Beweismaterial vernichtet. Denn hätten sie den Ballon über Land abgeschossen, wäre es sicherlich möglich gewesen, ihn als einen Wetter- oder einen Überwachungsballon zu identifizieren.

Die Frage würde in diesem Fall lauten: Schützen sie die Chinesen, und wenn ja, warum?

(3) Oder haben die Chinesen damit überhaupt nichts zu tun und die Amerikaner haben mal wieder etwas inszeniert, um von ihren eigenen inneren Problemen abzulenken?

(4) Wäre auch eine gemeinsame Ablenkungsaktion vorstellbar? Wir wissen ja: Politik ist reinstes Theater.

Der Zuschauer, der alles für bare Münze nimmt, was ihm auf der Bühne präsentiert wird, hat das Nachsehen, wenn er ständig in der Klimax gehalten wird.

Fazit

Es ist gerade eine riesige Informationswelle unterwegs, bei der man nicht weiß, wo man anfangen soll. Für mich ist weiterhin die USA das derzeitige Zentrum des Westens, weil ihnen nahezu 40 Staaten immer noch folgen. Deshalb schaue ich weiterhin auf die USA, wie schon seit Jahren, denn von dort kommt weiterhin, was uns nur unwesentlich später auch erreicht.

Dort sehen wir den Anfang. Und heißt es nicht, man soll den Anfängen wehren? Hier sehen wir, wie es weitergehen soll und auch, wie die Menschen darauf reagieren. Wenn wir einer Gefahr in die Augen blicken, dann haben wir schon halb gewonnen.

Information ist alles. Es werden gerade jetzt sehr viele Dinge aufgedeckt werden und andere werden zugedeckt und zurückgehalten. Oder lesen Sie noch etwas über Bidens geheime Dokumente, über Hunters Laptop, und sogar zu Mike Pence schweigen die Nachrichten. Achja, Hunter verklagt gerade diejenigen, die Informationen aus seinem Laptop veröffentlicht haben. Gibt er damit nicht zu, dass es seine Informationen sind und nicht die von, mal wieder, den Russen?

„They are trying to keep us afraid! And away from Hunters laptop!“

Sie wollen uns in Angst halten und weg von Hunters Laptop, lese ich in einem Kommentar unter dem Video.

Ja, das ist die Methode False Flag.

Und hier darf man sogar fragen, ob die Chinesen überhaupt involviert sind oder ob der Ballon, der ja über Alaska flog, von dort aus vielleicht sogar nach oben gebracht wurde. Waren es vielleicht die Amerikaner selbst, die Demokraten, die von den massiven Schwierigkeiten ablenken wollen, mit der die Biden-Regierung zu kämpfen hat?

Ich halte vieles für möglich. Was Pulitzer zur Art eines Überwachungsballons zu sagen hatte, war interessant, zumal er sie selbst steuerte und ihren Radius sowie ihre Möglichkeiten kennt. Das kann ich als seine Expertise annehmen, zumal er sich Mühe gibt, es so simpel wie möglich zu belegen.

Alles andere ist Spekulation. Die ziemlich dümmliche Art, mit der die Bevölkerung des Landes abgespeist wurde und die Verweigerungung, das Ding über Montana abzuschießen, scheint doch eher darauf hinzuweisen, dass es ein Ablenkungsmanöver war, das man so lange wie möglich aufrecht erhalten wollte. Schließlich sollten die Amerikaner wohl eher „in die Luft kucken“ während man am Boden dann etwas Zeit hatte, sich die nächste Geschichte auszudenken. Denn man wird sie brauchen.

Jetzt, wo Hunter klagt, werden die Rufe wahrscheinlich wieder lauter werden, ihn endlich selbst anzuklagen und zu verurteilen. Auch den zehn-Prozent-Mann, den „big guy“ wird man dann wieder im Fokus sehen. Die „Regierung Biden“ wird demnächst wohl alle Hände voll zu tun haben, um von all diesen Dingen abzulenken.

Ist es nicht unglaublich, wie sehr sich diese Familie — trotz allem — ohne jede ernsthafte Anklage über Wasser hält, während man bei Trump immer noch nach der Nadel im Heuhaufen suchen muss und sie nach sieben Jahren noch nicht gefunden hat?

Möge der Ballon am Grund des Meeres ruhen.

Vielleicht war ja alles nur Attrappe, wer weiß das schon, außer dem, der ihm die „drei Busladungen“ angehängt hat. Überhaupt ist vieles in dieser Welt nur Makulatur. Lassen wir uns nicht blenden, sondern schauen genau hin.

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Große Aufregung: Aus China kommender Ballon über der USA abgeschossen – Teil 1

05. Februar 2023 um 15:17
Von: Chris

Heute wurden insgesamt zwei chinesische Ballons über Amerika gesichtet, einer über den Vereinigten Staaten, ein anderer fliegt offenbar gerade über Südamerika. Die Amerikaner sprechen von einem Spionageballon, während die Chinesen behaupten, dass es sich nur um einen Wetterballon handeln würde, der vom Kurs abgekommen sei.

 

Audio

 

Es sei ein Aufklärungsballon, sagt das Verteidigungsministerium.  Mehr könne man noch nicht berichten, nur, dass der Ballon sich derzeit über der USA befände und in Richtung Osten fliege. Die militärische Abwehr würde ihn beobachten. Am späten Nachmittag wurde er bereits in North Carolina, einem Ostküstenstaat, gesichtet. ↓

Diese Geschichte kommt zur Unzeit, denn Außenminister Blinken wird in China erwartet, um dort die Wogen zu glätten. Biden hat sich immer wieder sehr ungeschickt zur Taiwan-Krise geäußert, und der dortigen Regierung Unterstützung zugesagt, falls sie von den Chinesen bedroht würden. Auch wenn man in Bidens Administration anderer Meinung war und sich beeilte, die Chinesen wieder zu beruhigen, so ist nicht sicher, ob die Chinesen das geglaubt haben.

Der Besuch wurde abgesagt, obwohl er sich doch eigentlich wunderbar dafür eignen würde, die Angelegenheit in Ruhe zu klären.

Newt Gingrich, ein ehemaliger republikanischer Sprecher des Repräsentantenhauses, befürchtete gleich das Schlimmste:

„Die chinesischen kommunistischen Ballons könnten Testläufe für den Einsatz verheerender Waffen bei geringer Sichtweite sein. Lesen Sie Bill Forstchens „Eine Sekunde später“ für eine anschauliche, genaue Demonstration, wie verheerend diese Ballons sein könnten. Das ist Wahnsinn.“

Der Ballon durfte heute weiter über den Vereinigten Staaten schweben.

Zunächst wollte man ihn nicht abschießen, da dann so viele Trümmer herunterfallen würden.

Da der Ballon über einem riesigen fast unbewohntem Gebiet kaum Schaden hinterlassen könnte, wurde sogar CNN misstrauisch. „Was also wollen sie wirklich? Warum lassen sie ihn weiterfliegen? Es ist unklar, was ihre wirklichen Gründe sind.“ Das sind dann die berechtigte Fragen in diesem kurzen Interview.

Mike Pompeo meinte dazu, dass er und Trump den Ballon schon längst abgeschossen hätten.

Die Chinesen würden diese Zauderei als Schwäche der Biden-Regierung werten und nächstes Mal noch weiter vorpreschen. Trump bestätigt ihn kurz darauf:

„Holt den Ballon runter!“

Inzwischen berichtete Bloomberg, dass das Pentagon schon seit dem 28. Januar wusste, dass der Ballon unterwegs ist und damals auch schon kurz über Land flog.

Gegen Abend schreibt die Daily Mail, dass der Ballon nun doch abgeschossen werden soll. Aber nicht über Land, sondern sobald er über amerikanische Gewässern, dem Atlantik, fliegt.

Gegen 21 Uhr war es dann soweit. Zwei Militärmaschinen umkreisten den Ballon und scheinen getroffen zu haben. Der Ballon sinkt langsam zu Boden, und das befürchtete EMP bleibt aus.

Fighters jets circling the balloon ready to shoot it down over off of Myrtle Beach. #ChineseSpyBalloon pic.twitter.com/7BnMkmhUaJ

— Brad Panovich (@wxbrad) February 4, 2023

War es vielleicht doch nur ein Wetterballon?

Die Menschen in den sozialen Medien sowie etliche republikanische Politiker sind aufgebracht, seitdem sie wissen, dass die Regierung erlaubte, dass ein unbekanntes Flugobjekt tagelang die USA überqueren konnte.

Diese Zurückhaltung gegenüber dem Abschießen, weil Splitter Menschenleben gefährden könnten, kann man kaum nachvollziehen, wenn man bedenkt, dass die Amerikaner den Ukrainern Raketen liefern, die immer wieder in den Trümmern von Wohnhäusern gefunden werden. Es ist unwahrscheinlich, dass hierbei keine Menschen sterben.

Was also soll das Theater? Warum erlauben sie einem angeblichen Spionageballon, Amerika von West nach Ost zu überqueren? Ein Kommentator hat es eventuell auf den Punkt gebracht:

„Für was benötigt man einen Spionageballon, wenn es doch Satelliten gibt?“

Die ganze Sache ist sehr undurchsichtig und wird sich in den nächsten Tagen sicherlich weiterentwickeln. Eventuell sogar im Sinne der Chinesen.

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Video zum Teil 1 des Spionageballons aus China:

Zusammenfassung von zwei Trump-Rallyes vom Wochenende

31. Januar 2023 um 12:54
Von: Chris

Donald Trump gibt derzeit eine Rallye nach der anderen und die Präsidentschaftswahl ist erst in circa 21 Monaten. Derzeit geht es darum, sich die Nominierung seiner Partei zu sichern, die im Sommer 2024 den Kandidaten auswählen wird, der für sie der geeignete Präsident ist.

 

Audio

Die letzten beiden Jahre haben die RINOs in der Partei entlarvt, diejenigen, die nicht hinter Trump stehen und die sich immer wieder auf die Seite der Demokraten stellen. Im Gegensatz zu den Demokraten, die in der Regel geschlossen zusammenstehen, ist die Republikanische Partei so sehr gespalten, dass man vor Jahren bereits vermutete, dass es irgendwann mal eine Trump-Partei und eine RINO-Partei geben würde.

RINO = Republican In Name Only, Republikaner, aber nur dem Namen nach.
Zur Spaltung der Partei habe ich eine recht neutrale Analyse gefunden, die bereits vor der Midterm-Wahl im Jahr 2022 erstellt wurde. So kann man gut erkennen, was bereits eingetroffen ist, und was nicht. Tipp zum Inhalt: Tatsächlich geht die Tendenz eher in Richtung „wahrscheinlich“ als „sehr wahrscheinlich“. ENGLISCH | DEUTSCH

In einem 3-Parteien-System, in dem die Demokraten ungefähr die Hälfte aller Wählerstimmen haben würden, hätten zwei konservative Parteien allerdings das Nachsehen. Eine Teilung der Partei würde also nur Sinn machen, wenn die Demokraten sich ebenfalls neu ausrichten und teilen würden. Damit würden dann vier Parteien entstehen.

Dieses nicht an einem Strang ziehen ist auch einer der Gründe, weshalb bei den letzten Zwischenwahlen nicht alle Trump-Kandidaten gewonnen haben, da es immer wieder einige gegeben hat, die einen anderen Kandidaten bevorzugten, während die Demokraten sich geschlossen auf einen festlegten.

So hat Donald Trump im Vorfeld des Wahlkampfes genau das Richtige getan, indem er für Republikaner, die seine MAGA-Agenda unterstützt haben, Wahlkampf betrieben hat und damit großen Erfolg hatte, denn fast alle RINOs wurden nicht gewählt. Er hat damit die Wahl wesentlich bestimmt. Ohne seine Rallyes mit einem von ihm ausgerufenen Kandidaten würde das sicherlich anders aussehen.

Am Wochenende sah man einen Donald Trump, wie man ihn aus seinen besten Zeiten kannte und offenbar auch liebt.

Denn, wie inzwischen so gut wie immer, gab es „I love you!“ Rufe aus dem Publikum.

Zwischen den beiden Veranstaltungsorten, New Hamspshire und South Carolina, liegen um die 1.800 Meilen, und so stärkte er sich gleich nach der Ankunft mit seinem Lieblingsessen: Burger und Eiscreme. Einige Bilder dazu finden Sie am Ende des Artikels.

Auch Senator Lindsey Graham scheint wieder auf seiner Seite zu stehen. ↓

Graham:

„Er hat es einmal geschafft, er kann es wieder schaffen.“

Graham fragt, wie oft man gehört habe, dass man Trumps Politik mögen würde, Trump selbst aber nicht. So würde das nicht funktionieren:

„Aber es gibt keine Trump-Politik ohne Trump!“

Er zählt einige von Trumps Errungenschaften auf:

Während seiner Amtszeit hätten alle Präsidenten die NATO-Länder gebeten, mehr Geld einzuzahlen. Aber sie hätten es nicht getan. Bei Trump zahlten sie. Auch China. [Da ging es insbesondere um Zölle.] Er sprach über die Verträge mit Mexiko, dessen Regierung letztendlich 28.000 Soldaten an der Grenze positionierte und damit den Amerikanern half, die südliche Grenze zu sichern. Der Abraham Accord, die Friedensvereinbarung zwischen Saudi-Arabien und Israel kam auch nur durch Trump zustande. ↓

Trump und das Abraham Abkommen – „Nichts ist wichtiger als Frieden“ – deutsche Übersetzung

Trump habe den Terror beendet. Dadurch würde es der Welt heute besser gehen. Nur deshalb, weil er durchsetzungsfähig sei.

Wir würden heute in einer gefährlichen Zeit leben, meint Graham, aber dennoch sagt Graham der Republikanischen Partei eine erfolgreiche Zukunft voraus.

Eine mit Donald Trump als Präsidenten:

„Aber es gibt nur einen Donald Trump. Und ich meine das ernst: Sie können über seine Politik sprechen. Aber Sie können nicht selbst umsetzen, was er geleistet hat.“

Das ist eine 180-Grad-Wende, von seiner Aussage kurz nach dem „Einbruch ins Kapitol“, dass Biden „das Beste sei, was man haben könne“. Entsprechend erstaunt blickt Trump dann auch.

Bereits im Februar 2021 hatte Graham offenbar schon wieder die Richtung gewechselt, als er, zusammen mit anderen Senatoren, die damalige Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, in einem Brief indirekt beschuldigte, vom Einbruch in den Kongress eventuell schon vorher gewusst zu haben. Nur der Täter oder seine Komplizen könnten etwas wissen und somit war das ein nicht ganz harmloser Verdacht gegenüber der Person, die immerhin die Dritte in der Rangfolge der Präsidentschaft ist.

Lindsey Graham hat dann wohl erst nach Bidens Amtseintritt verstanden, welche Agenda er mit Biden wählte. Das wollte er dann wohl doch nicht, aber es war zu spät.

Jetzt noch ein paar Highlights aus einem ereignisreichen Wochenende, in dem Trump durch zwei Staaten reiste – New Hampshire und South Carolina.

Hier ist er gerade mit seiner eigenen Maschine gelandet.

In beiden Staaten warb er insbesondere dafür, als Kandidat für die Wahl 2024 aufgestellt zu werden.

Wir erinnern uns: 2020 war er der erklärte Kandidat und hatte keinen Gegenspieler aus der eigenen Partei. In diesen zwei Jahren hat sich das geändert und die Gegner aus den eigenen Reihen formieren sich allmählich, und einige von ihnen streben nun auch die Präsidentschaft an.

Trump weiß, dass der Kampf diesmal härter sein wird:

„Die Wahl 2024 ist unsere einzige Chance, unser Land zu retten, und wir brauchen eine Führungspersönlichkeit, die dazu vom ersten Tag an bereit ist. Wir brauchen einen Kämpfer, der es mit den Linken aufnehmen kann, der es mit dem Sumpf aufnehmen kann, der es mit den Medien aufnehmen kann, der es mit dem tiefen Staat aufnehmen kann — darf ich auch sagen, dass er es mit den RINOs aufnehmen kann?“

Diese Führungspersönlichkeit müsse es im Sinne der Vereinigten Staaten auch mit China und den Globalisten aufnehmen können.

„Um das ganze System zu ändern, brauchen Sie einen Präsidenten, der es mit dem ganzen System aufnimmt. Und einen Präsidenten, der gewinnen kann.“

„Es gab nur einen Präsidenten, der das gesamte Establishment in DC herausgefordert hat und mit Ihrer Stimme werden wir und werde ich es im nächsten Jahr wieder tun.“

Auch John F. Kennedy wollte vor 60 Jahren den „Staat hinter dem Staat“ aufdecken. Er kam nicht mehr dazu, denn die erhoffte Hilfe von den Medien blieb aus.

Man kann es nicht oft genug wiederholen:

Es sind die Medien, die Zeitungsschreiber, die Nachrichtenübermittler, die letztendlich der Mehrheit der Menschen vorgibt, was sie glauben und für wahr halten sollen.

Kaum einer ihrer Leser oder Hörer überprüft das. Sie haben die Macht, quasi von einem Tag zum anderen große Veränderungen herbeizuführen.

Wenn zum Beispiel Anzeigenkunden über den Inhalt der Berichterstattung bestimmen können, dann stimmt etwas nicht. Denn dann steht das Geld über der Information. Oder, anders ausgedrückt: Geld kauft die Information, die es sich wünscht. Hier einige Beispiele dazu:

Medien: Wer den Maulkorb nicht akzeptiert, wird entlassen – Journalisten wehren sich

Wie könnte man sich eine zukünftige Trump-Regierung vorstellen?

Trump sagte am Wochenende, er würde Amerikas Energiequellen wieder freigeben, denn die Inflation, die derzeit jeder erlebt, sei durch diese Knappheit entstanden. Das wäre eine künstlich erzeugte Verknappung. Biden würde derzeit die Energieressourcen plündern, die er, Trump, aufgebaut habe, für den Fall, dass es einmal einen echten Bedarf geben würde. Dadurch würden gerade die Preise stark fallen und Biden möchte vor der Wahl wahrscheinlich damit punkten. ↓

Biden habe eine sehr gute Wirtschaftslage übernommen, eine rasch wachsende, vergleichbar mit einer Zeit von vor 40 Jahren, und nun gehe es vielen Familien sehr schlecht. Er, Trump, würde die Inflation wieder abbauen, und das würde sehr schnell gehen. Er habe das zuvor getan, er würde es wieder tun und es wäre noch nicht einmal schwer.

Trumps Ausblick auf die Zukunft

„Gemeinsam haben wir eine große Vision, eine kühne Agenda und eine Bewegung, die so umfangreich ist, dass sie die korrupte politische Klasse für immer von der Macht verdrängen und das Volk wieder an die Spitze dieses Landes bringen kann. Mit Gottes Hilfe werden wir in einem Jahr hier in South Carolina einmal mehr Geschichte schreiben. Wir werden einen epischen Sieg erringen, direkt zur Nominierung aufsteigen und 2024 wieder ins Weiße Haus einziehen.“

Zum Deep State

„Wir werden die Akteure des tiefen Staates, die sich in die Regierung eingegraben haben, finden, sie feuern und aus den Bundesgebäuden eskortieren, und es wird sehr schnell gehen.“

Rückabwicklung der Biden Agenda

„Wir werden jede einzelne Krise, jeden Schaden und jede Katastrophe, die Joe Biden verursacht hat, rückgängig machen und Amerika Sicherheit, Wohlstand und Prestige zurückbringen.“

Trump zur Gender-Ideologie

„Wir werden den Kult der Gender-Ideologie besiegen und bekräftigen, dass Gott zwei Geschlechter geschaffen hat — die Männer und die Frauen.“

Das „Gender-Mysterium“ — eine „Verschwörungstheorie“ aus dem linken Lager.

Begonnen hat es in den USA und inzwischen sind wir so weit, dass man uns wissen lässt, dass auch Männer menstruieren und Kinder bekommen können. Bekannt geworden ist das lediglich in jenem Gebiet der Erde, das man „den Westen“ nennt. Der Rest der Welt ist eher auf Trumps Seite. Wäre Trump heute Präsident, dann hätte uns das sehr viel erspart und dem Westen ging es gut.

Wirklich?

Nach dem russisch-ukrainischem Konflikt, in dem die USA immer wieder als der eigentliche Gegner Russlands genannt wird, ist die Globalisierung besiegt, die neue Weltordnung, der große Umbruch, oder wie immer man es nennen möchte, ist vorbei und das soll auch kein Thema mehr beim diesjährigen Treffen des WEF gewesen sein.

Bereits 6 Tage nach dem Einmarsch in die Ukraine war uns das klar und so schrieben wir:

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Einen Monat später schrieb der russische Außenminister Sergej Lawrow auf Twitter:

„Eine neue, multipolare Welt wird geboren.“

Russischer Außenminister Sergej Lawrow bestätigt Russlands Kampf gegen den Globalismus

War das alles vielleicht notwendig, damit es genau so gekommen ist, mit all seinen Verrücktheiten?

Denn — hätten wir wirklich alles erfahren, was wir heute wissen, wenn es anders gekommen wäre? War es eventuell notwendig, dass es genau so gekommen ist, wie es kam? Brauchen wir vielleicht noch mehr Aufklärung, bevor die Menschen merken, wer es gut mit ihnen meint und wem sie überhaupt noch vertrauen können?

Ich glaube, der Startschuss ist bereits gefallen und 2023 dürfte ein Jahr sein, in dem vielen der Schleier von den Augen fallen wird.

Donald Trump ist heute ein gläubiger Mann. Er hätte das, was er bisher durchgemacht hat, wahrscheinlich nicht gut überstanden, wenn er nicht seinen Glauben hätte. Und so ist es nicht verwunderlich, dass er zum Schluss sagte:

„Unser Land ist in großen, großen Schwierigkeiten. Wir brauchen den Segen Gottes. Wir werden das Ruder herumreißen und das wird schnell geschehen.“

Trump meint, was er sagt. Er ist dafür bekannt, dass er seine Versprechen hält.

Wir leben in einer Zeit, in der der Glaube an eine höhere Institution, die uns an die Hand nimmt, und die uns führt und schützt, wieder stärker wird. Wenn wir das zulassen, dann erfahren wir immer mehr, dass wir ein Teil von etwas sehr Großem sind, das immer nur unser Bestes wünscht. Deswegen erinnere ich gelegentlich: Beten hilft. Besonders, wenn es um andere geht, denn die Zukunft der Menschheit geht aus dem Ego heraus. Nur dann, wenn wir der Gemeinschaft dienen, werden wir den lang ersehnten Frieden haben.

Der Weg dorthin beginnt bei jedem Einzelnen.

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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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Hier gibt es noch einige Highlights von seinem Besuch in South Carolina.

Dort kaufte er sich ein Eis und einen Burger. Schauen Sie selbst, wie wohl er sich mitten unter ganz normalen Menschen fühlt.

 

Trump hat keine Berührungsängste

Zusammenschnitt: Trump SC mitten in der Menge

Trump am 29.1.23 in South Carolina. Text unter dem Foto: Er ist wie wir. Deshalb lieben wir ihn.

Trump bestellt sein Essen selbst

Selfie mit Trump

Interviews am Rande der Veranstaltung

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