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EU: Dreier-Koalition einigt sich auf Tableau – Deals mit Meloni allenfalls im Geheimen

Von: Matthias Nikolaidis
Es ist dabei geblieben: Eine eigentlich nicht existierende Koalition dreier „Parteifamilien“ auf EU-Ebene will die wichtigsten Posten der EU unter sich verteilen, ohne Einmischung anderer. Wie dpa und andere Medien melden, haben sich Unterhändler von Europäischer Volkspartei (EVP), Sozialisten & Demokraten (S&D) und Renew Europe (RE) informell auf ein Personalpaket für die drei Spitzenposten geeinigt. Es hat sich also das fortgesetzt, was Giorgia Meloni scharf kritisiert hatte und was auch der inzwischen nach Rom geeilte Viktor Orbán beklagt: „Drei Parteien haben eine Mehrheit gebildet und agieren wie eine Regierung, mit einer Mehrheit und einer Opposition. Ursprünglich war Europa nicht so: Es basierte auf der Beteiligung aller, der Großen und der Kleinen, nicht auf Ausschlüssen. Das können wir als Ungarn nicht akzeptieren.“ Das – also den Ausschluss bestimmter Parteien und Fraktionen, aber sogar ganzer Länder, wo sie von einem „EU-Outlaw“ wie Orbán vertreten werden.

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"Transfrau" (26) mit Springmesser tötet Afrikaner (45) mit 11 Stichen in Frankfurt

Frankfurt, Hessen. Rätselhafte Bluttat in Frankfurt! In einem Hinterhof im Bahnhofsviertel hängt noch das Absperrband der Polizei. Direkt an einer Treppe, die in den Keller führt. Hier soll eine "Transfrau" (26) einen Kellner (45) aus Eritrea morgens gegen 7 Uhr mit einem Springmesser getötet haben.
☐ ☆ ✇ Politikversagen

Flüchtlingsunterkunft in Upahl bleibt doch länger – Landrat übt scharfe Kritik

Upahl, Mecklenburg-Vorpommern. „Sinnbild für gescheiterte Migrationspolitik“: Eigentlich hätte die umstrittene Flüchtlingsunterkunft am 4. Oktober geschlossen werden sollen. Eigentlich. Nun wird sie um ein Jahr verlängert. Der Landrat ist stocksauer auf die Landesregierung.
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Vereinigungen gegen Rechtsextremismus schreien nach Geld – Faeser will Rechtsextreme finanziell austrocknen

Von: Niki Vogt

Interessant: Während die ach-so-idealistischen, tapferen Kämpfer gegen den Rechtsextremismus wie die kleinen Kinder nach Staatsgeldern jammern, weil sie sonst ihren heroischen Kampf aufgeben müssen, will Frau Faeser die Geldquellen austrocknen, die – ganz ohne jede staatliche Hilfe – den bösen Rechten irgendwie zur Verfügung stehen. Frau Innenminister Faeser hat nur ein Problem: Trotz aller Bemühungen finden die Behörden offenbar nicht heraus, woher die pöhsenpöhsen „Rechten“ denn überhaupt Geld bekommen.

Die tapferen Kämpfer gegen Rechts sind weinerlich

Die hochnoblen, staatlich gepamperten Vereine greinen. Sie sehen ihre Gemeinnützigkeit in Gefahr. Und die böse AfD behindert ihre edle Arbeit. Wussten Sie, lieber Leser, dass es über Hundert Vereine und Stiftungen sind, die teils aus Steuergeldern finanziert werden für ihr Engagement gegen Rechte. Die vor allem in den alten, neuen Bundesländern aktiven Organisationen rufen die Regierung dringend dazu auf, das Gemeinnützigkeitsrecht zu ändern. „Wir alle werden in unserem Engagement durch das Gemeinnützigkeitsrecht behindert. Es gefährdet unsere Arbeit”, beschweren sie sich in einem Brandbrief an Kanzler Scholz. „Nur eine zügige Reform kann verhindern, dass in den nächsten Monaten immer mehr Vereine Probleme bekommen und sich zurückziehen.“

Ach wie? Wenn die Knete nicht mehr stimmt, erlahmt der hehre Kreuzzug gegen das Böse?

Es heißt nicht ohne Grund „GEMEINNÜTZIGKEIT“ und nicht Partikularnützigkeit

Das Problem: Wenn sie sich politisch engagieren, so fürchten die selbstlosen Kämpfer, könnte ihren Vereinen und Stiftungen die Gemeinnützigkeit aberkannt werden. Wie ungerecht. Vielleicht denken die Krieger:Innen des Lichts einmal darüber nach, WARUM denn der Gesetzgeber verbietet, politisch ausgerichteten Vereinen und Stiftungen eine Gemeinnützigkeit zu gewähren.

Weil eine politische Parteinahme und politisches Agieren eben nicht der Allgemeinheit nützt, sondern der eigenen politischen Überzeugung und damit gegen eine politische Überzeugung Andersdenkender. Also direkt gegen Andersdenkende und damit gegen die politische und weltanschauliche Vielfalt gerichtet ist!

Der Spiegel schreibt:

„Der Bundesfinanzhof urteilte 2019, dass Tätigkeiten, die darauf abzielen, politische Entscheidungen und die öffentliche Meinung zu beeinflussen, nicht gemeinnützig sind und daher keinen Anspruch auf Steuervorteile haben. Die globalisierungskritische Organisation Attac hatte vergeblich dagegen geklagt, dass ihr das Finanzamt Frankfurt/Main den gemeinnützigen Status aberkannt hatte.

Das ist auch der Tenor der Finanzamtsbescheide an die Kämpfer gegen rechts: „Wir bekommen Briefe vom Finanzamt, die die Gemeinnützigkeit anzweifeln, weil wir Demonstrationen organisiert haben«, schreiben sie. Finanzbehörden drohten ihnen mit dem Verlust des gemeinnützigen Status, weil ihr Einsatz für Grundrechte als »einseitig« beanstandet werde“.

Die Sonderwurst darf es nur für Linksgrün geben?

Ja, ganz genau das ist es. Ihr sprecht denen, die ihr als „rechts“ markiert, die aber die Mitte des Volkes sind und überhaupt nicht rechtsextrem, ihre Grundrechte ab. Ihr macht Demos für Eure (oft ultra-)linke Haltung und erwartet dafür Beifall, Sonderrechte und Geldunterstützung. Gehen konservative Bürger zum Demonstrieren auf die Straße, ganz ohne finanzielle Unterstützung, versucht ihr, das mit allen Mitteln zu verhindern. Ihr jammert herum, wenn ihr keine Supersonderkonditionen bekommt, aber ihr lächelt heimlich, wenn Politiker der zweitstärksten Partei in Deutschland von extremen Linken zusammengeschlagen und schwer verletzt werden.

Ausgerechnet ihr Apologeten der „Bunten Vielfalt“ verlangt eine Gesetzesänderung, die Euch erlaubt, die politische Vielfalt zu bekämpfen. In jedem normalen, demokratischen Land gibt es die Parteien der Linken, die Parteien der Mitte und die der Rechten. DAS ist echte politische und weltanschauliche Vielfalt. Bis Mutti Merkel die CDU auf linksliberal umgedreht hatte, war das auch bei uns so. Es ist ein Merkmal von Diktaturen, dass jenseits der Regierungsmacht keine Parteien mit gegenteiligen Ansichten geduldet werden.

Und, bitteschön, Ihr tapferen Held:Innen gegen „rechts“: Wenn Ihr für Eure Vereine und Stiftungen zur Bekämpfung des politischen Feindes die Begünstigung der Gemeinnützigkeit einfordert, dann steht dasselbe auch den Rechten zu, gell?

Wie böööse, die AfD „schwärzt“ Euch an“???

Fast schon lustig, wenn es nicht so traurig wäre: Da denunzieren und prügeln die tapferen Antifaschisten gegen alles, was in ihren Augen rechts ist. Da bekommen Arbeitgeber Informationen zugeschickt, dass dieser oder jener ihrer Mitarbeiter auf einer AfD-Kundgebung gesichtet wurde und gekündigt werden sollte. „Nazis bloßstellen!“

Nicht selten filmen und fotografieren die noblen Helden gegen „Rechts“ gesetzwidrig die Zuhörer oder Demoteilnehmer und schicken Steckbriefe herum oder beschmieren die Häuser von AfD Politikern. Oder gehen mit dem Messer auf AfD-Plakatkleber los.

Aber wenn die AfD dem Finanzamt steckt, dass dieser oder jener gemeinnützige Verein eben genau das nicht nicht ist, sondern knallharte Polit-Agitation betreibt, dann wird gegreint. Die AfD nutzt die Rechtslage aus? Nein, wie verbrecherisch. (Ich persönlich halte allerdings nichts vom Denunzieren, das macht man nicht.) Nur sind die selbsternannten Antifaschisten diejenigen, die das als Allererste tun und regelrechte Hetzjagden auf politische Gegner machen.

Faeser will Rechtsextreme „finanziell austrocknen“

Überraschung: Frau Innenminister Faeser will noch schärfer gegen Rechtsextreme vorgehen. Ihnen soll, so berichtet ntv, die „Finanzierung erschwert“ werden. Dumm nur, dass die Behörden gar nicht nachvollziehen können, woher und von wem da die Gelder kommen. Nun will die Ministerin die „Geldströme“ unter die Lupe nehmen. Die Seite ntv schreibt:

„Das Bundesamt für Verfassungsschutz werde “die Aufklärung und Analyse rechtsextremistischer Finanzaktivitäten deutlich ausweiten”, sagte Faeser dem “Spiegel”. Besonders wichtig sei dabei der Blick auf die rechtsextreme Kampfsportszene, auf Konzerte und Geschäfte mit Szeneprodukten.“ Und weiter: “Die Finanzquellen von Rechtsextremisten auszutrocknen, ist von großer Bedeutung, um Propaganda, Hetze und Radikalisierung zu stoppen und rechtsextremistische Gewalt zu verhindern”, zitierte das Magazin die Innenministerin weiter. Faeser hat bereits wiederholt ein entschiedeneres Vorgehen gegen Rechtsextremismus angekündigt.“

„Bereits wiederholt angekündigt“ scheint hier ein eleganter Seitenhieb von ntv zu sein. Den ja, Frau  Innenminister Faeser kündigt das in schöner Regelmäßigkeit an. Sie kommt der Szene aber anscheinend nicht wirklich bei. Ist es nicht erstaunlich, dass die dumpfen, primitiven, rechten Dummbratzen im braunstinkenden Sumpf den intellektuellen Lichtgestalten der Linksgrünen offenbar ständig eine Nasenlänge voraus sind?

„Neben dem Bundesamt haben demnach nur wenige Landesämter eigens geschulte Finanzermittler. Auch seien die wenigen Expertinnen und Experten, die sich um die komplexe Materie kümmern, offenbar häufig überlastet.“

Nanu? Da müssen hochausgebildete Finanzexperten her, um den debilen Fascho-Idioten auf die Geldströme-Schliche zu kommen? Komplexe Materie? Sowas beherrschen die rechten Dumpfbacken und normale Finanzexperten nicht? Nanana …

Solange die üblen Rechten nicht durch Straftaten oder Gewalt auffällig werden, ja sogar innerhalb der Gesetze korrekt agieren, kann man halt nicht einfach die Gesetze nach Gutdünken brechen, wie schade:

„Bei Rechtsextremen, die unterhalb dieser Schwelle “still und leise” ihren Geschäften nachgingen und so die Demokratie unterhöhlten, könnten “tiefergehende Finanzinformationen mit den derzeitigen Mitteln nur selten gewonnen werden”, wird demnach in dem Bericht beklagt.“

Wie, bitteschön, kann man mit offenbar gesetzlich einwandfreien und unangreifbaren Geschäften denn die „Demokratie unterhöhlen“? Das klingt erklärungsbedürftig.

Den absoluten Offenbarungseid liefert der nächste Satz: „Für eine “Verstetigung von Finanzermittlungen” in der Szene sei daher eine neue gesetzliche Grundlage erforderlich.“

Das ist gefährlich, denn es klingt so: Wenn die bösen Rechten so unverschämt sind, sich an die geltenden Gesetze zu halten, so dass man ihnen nichts anhängen kann, dann machen wir eben neue, auf die Rechten zugeschnittene Sonder-Gesetze, die uns eine Carte Blanche geben, sie eben doch durch die Mangel drehen zu können. Ein Ausspionierungsgesetz extra gegen politisch Unliebsame zum Zwecke des finanziellen Ruinierens? Das kann man dann praktischerweise jederzeit auch auf andere Unliebsame erweitern?

Ist das neue Haldenwang-Prinzip auch hier anwendbar? „Auch unterhalb der strafrechtlichen Grenzen und unbeschadet ihrer Legalität können Meinungsäußerungen verfassungsschutzrechtlich von Belang sein.“

Aha? Auch unterhalb der Gesetzesverstöße und unbeschadet deren Legalität können rechtlich einwandfreie Geschäfte verfolgt und verhindert werden? Meint Frau Innenminister Faeser das? Wenn nicht, dann sollte sie das besser klarstellen.

 

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Karl Lauterbach steuert auf traurigen Rekord zu

Von: Mario Thurnes
Karl Lauterbach ist die typischste Entscheidung für Kanzler Olaf Scholz. 20 Jahre hat die SPD den Gesundheitsexperten an der Seitenlinie gehalten, weil die Sozialdemokraten um sein spezielles soziales Verhalten wussten. 20 Jahre lang hat er als Berater die Gelegenheit gehabt, ein Projekt nach dem anderen in den Sand zu setzen. Zum Beispiel die Finanzierung der Krankenhäuser, die Lauterbach jetzt selbst als mangelhaft bezeichnet hat. Trotzdem hat Scholz Lauterbach 2021 zum Minister gemacht: Der Corona-Dampfplauderer war beliebt in den Medien, Beliebtheit in den Medien hilft Scholz, also besetzt er wider besseres Wissen den Mann aus Leverkusen. Mir geht’s gut, pfeif auf das Land. Das ist das eigentliche Motto der Ampel unter Olaf Scholz.

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Man kann es nicht mehr hören…

Von: PS

Carsten: Die Teilnahmslosigkeit, das wegschauen, daran wird unsere Heimat zerbrechen. Kein Wort, nichts kommt von diesen Moralaposteln. Wenn das nicht bald endet, werden wir noch viele junge Leute verlieren.

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Morgen TV-Duell Trump gegen Biden

Von: Susanne Heger
Am Donnerstag,dem  27. Juni um 21.00 Uhr (Deutschland Freitag 03.00) startet das TV-Duell auf CNN. Die Moderatoren werden Dana Bash und Jake Tapper sein, es wird zwei Werbeunterbrechungen geben. CNN will eine „zivilisierte Diskussion“ daher werden die Mikrofone stummgeschaltet, außer bei direkten Fragen. Darüber hinaus wird es zum ersten Mal seit 1960 kein Studiopublikum geben. Trump soll dadurch die Chance genommen werden, Gäste hereinzubringen, die seinen Gegner einschüchtern oder verwirren könnten. Wir erinnern uns, bei der Debatte mit Hillary Clinton im Jahr 2016 brachte Trump drei Frauen mit die Bill Clinton des sexuellen Fehlverhaltens beschuldigt hatten. Dieses Mal soll Trump das letzte Wort haben.

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Kriminelle junge Iraker treten 44-jährigem Deutschen am Bahnhof in den Hintern

Nürnberg, Bayern. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der 22-jährige Iraker gegen die räumliche Beschränkung seines Aufenthaltsortes verstoßen hatte und sein 19-jähriger irakischer Begleiter von einer Staatsanwaltschaft per Haftbefehl gesucht wurde.
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80-Jähriger brutal überfallen: Wer kennt diese Trainingshosen-Südländer?

Berlin. Die beiden sollen am 28. Mai gegen 17.30 Uhr den 80-Jährigen auf einer Parkbank im Großen Tiergarten gewürgt und gegen den Kopf geschlagen haben: Das Opfer wurde schwer am Kopf verletzt! Die Täter raubten Handy und Geldbörse.
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Ataman beklagt „Ausländer raus“-Stimmung in Deutschland

Von: PS

Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman warnt vor zunehmender Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Zum Anlaß dafür nimmt sie ihren eigenen nicht-repräsentativen Jahresbericht. Der nennt sogar konkrete Beispiele für vermeintlich rassistische Diskriminierung. Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, hat eine angebliche Zunahme von Ausländerfeindlichkeit in Deutschland beklagt. „Eine ‘Ausländer raus‘-Stimmung und zunehmende Menschenverachtung beobachten wir nicht nur beim Feiern […]

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Gates Ex macht sich für »Frauenrechte« stark — Melinda Gates spendet 1 Milliarde Dollar für die Abtreibungslobby

Von: Redaktion

Seit ihrer Gründung hat die Gates Foundation Planned Parenthood über 94 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt, davon allein 10,5 Millionen Dollar im Jahr 2022.

Melinda French Gates hat angekündigt, in den nächsten zwei Jahren 1 Milliarde Dollar zur Förderung der Frauenrechte zu spenden. Ein bedeutender Teil dieser Mittel wird jedoch in die Unterstützung der Abtreibung fließen. Dieser Schritt folgt auf Gates’ frühere philanthropische Bemühungen durch die Bill & Melinda Gates Foundation, die sich weltweit für den Zugang zur Abtreibung eingesetzt hat, wie iFamNews berichtet.

Die Gelder sollen verschiedenen Organisationen zugutekommen, darunter das Center for Reproductive Rights und The 19th. Das Center for Reproductive Rights ist eine prominente Befürwortergruppe für Abtreibungsrechte, die seit Jahrzehnten gegen restriktive Abtreibungsgesetze kämpft.

Diese jüngste Spende ist Teil eines umfassenden Versprechens der Bill & Melinda Gates Foundation, Millionen in Pro-Abtreibungskampagnen zu investieren. Für das Jahr 2024 wird das von der Gates Foundation genehmigte Budget 8,6 Milliarden Dollar betragen, ein Anstieg gegenüber den 8,3 Milliarden Dollar im Jahr 2023 und den 7 Milliarden Dollar im Jahr 2022.

Seit ihrer Gründung hat die Gates Foundation Planned Parenthood über 94 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt, davon allein 10,5 Millionen Dollar im Jahr 2022. Die Gates-Stiftung hat sich auch verpflichtet, andere Abtreibungsorganisationen wie das European Parliamentary Forum for Sexual & Reproductive Rights und MSI Reproductive Choices zu unterstützen.

Mit ihrer jüngsten Finanzierungsankündigung will Melinda Gates ihre Mission zur Unterstützung der Abtreibungsrechte weiter vorantreiben, indem sie die Initiative als Kampf für die Rechte der Frauen darstellt. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema Abtreibung in den Mittelpunkt ihrer philanthropischen Arbeit zu rücken.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Berliner Polizeipräsidentin bestätigt: Gewalt ist vor allem migrantisch

Von: PS

Barbara Slowik, die Polizeipräsidentin von Berlin, hat sich mit einem Verweis auf die Polizeiliche Kriminalstatistik erstmals deutlich zu den Tätern geäußert: „In den letzten Jahren sehen wir einen allgemeinen Anstieg der Gewaltkriminalität, ebenso wie bei den nicht-deutschen Straftätern in der Hauptstadt“, sagte sie dem Sender n-tv. Slowik betonte, dass „Nichtdeutsche überrepräsentiert“ seien. Sie fügte hinzu: […]

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Will Olaf Scholz die deutschen Sparer enteignen?

Von: Klaus-Rüdiger Mai
In gut einem Jahr finden Wahlen zum Bundestag statt, heißt, diese Regierung ist vermutlich dann nicht mehr im Amt. Stellt sich die Frage, wann will die Bundesregierung damit beginnen, etwas für das deutsche Volk, den Souverän des Grundgesetzes und eigentlich den Arbeitgeber dieser Regierung zu unternehmen? Ihren Auftrag erfüllen? Viel Zeit ist jedenfalls nicht mehr. Bis jetzt glänzte diese Regierung nur durch die Explosion der Energiepreise, durch die Schuldenmacherei, die Ausgabenexzesse, die Vertreibung von immer mehr Firmen ins Ausland, die Vernichtung von Wertschöpfung in Deutschland, auch Deindustrialisierung genannt, die Steigerung von Insolvenzen, die Turbomigration in die deutschen Sozialsysteme, die Zerstörung der inneren Sicherheit und durch den Zerfall der Infrastruktur.

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☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Gewaltkriminalität: Phänomen Einzelfall?

Von: Ekaterina Quehl

Der Mathematik-Professor Thomas Rießinger hat sich für Sie durch die Gewaltstatistiken gekämpft und Zahlen nach Nationalität und Geschlecht analysiert. Das Ergebnis ist erschreckend.

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Schwarzenegger pulverisiert Habeck und seine Energiepolitik (Video)

Von: Amadeus Verlag

Nichts an der Grünen Partei ist deutscher und dümmer als ihre penetrante Überzeugung, ständig die ganze Welt darüber belehren zu müssen, wie andere Menschen zu leben haben. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Für diesen selbstherrlichen, größenwahnsinnigen und gefährlichen Irrglauben, für diese Selbstüberschätzung mit Hang zum Fanatismus steht niemand mehr als die Grüne Partei. Das wichtigste Thema für die Grüne Partei ist vorgeblich der Klimawandel, aber niemand auf der Welt nimmt ihnen ab, dass es ihnen wirklich ums Klima geht. Wie wir auf solche Schlüsse kommen können, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“

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Arbeiter-Anteile bei der EU-Wahl: SPD 18 %, Grüne 6 % – wen vertreten die eigentlich?

Von: NEOPresse

Immer trüber wird die Stimmung rund um die „Grünen“. Die jüngste Forsa-Umfrage hat die Grünen bei nur noch 11 % gesehen. Die Grünen haben in...

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Unfassbar: Lauterbachs Mega-Hammer!

Von: PS

Ich bin schockiert! In Deutschland wartet man im Schnitt mehr als einen Monat auf einen Arzt-Termin und muss dafür sogar immer mehr zahlen!!!? Kolja/Aktien mit Kopf

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Olympia-Athletin hält Brandrede gegen Trans-Frauen im Sport

Von: Jakob Fröhlich
Mit Benachteiligung kennt Sharron Davies sich aus. Bei den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau holte die Britin Silber im Schwimmen (400 Meter Lagen). Die Goldmedaille gewann Petra Schneider aus der damaligen DDR. Das war nur möglich, weil die Ostdeutsche bis Oberkante Unterlippe mit allen möglichen Dopingmitteln vollgepumpt war – wie sie später selbst einräumte.

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Totschlag von Bad Oeynhausen: Der rot-rot-grüne Traum von Migration als Heilsbringer ist erledigt

Das rot-rot-grüne Multikultimärchen hat schon viel Schaden angerichtet. Gibt es keine Kehrtwende und der ÖRR berichtet weiterhin so unausgewogen, werden Wahlergebnisse noch viel entscheidender nach rechts rutschen. Die Realität ist nicht politisch korrekt. Von Ulf Poschardt
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Polizei verheimlichte wieder blutige Migrantenschlägerei

Bad Salzuflen, NRW. In Bad Salzuflen sind vor einigen Tagen mehrere migrantische Männer in Streit geraten und haben sich mit abgebrochenen Flaschen verletzt. Das Video, das den Vorfall dokumentiert, war der Polizei bekannt. Eine Pressemitteilung zu dem Fall gab es aber nicht. Dies sei nicht notwendig gewesen.
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Irrweg Transidentität — Wie eine sexuelle Ideologie die Mehrheitsgesellschaft tyrannisiert

Von: Redaktion

Bei falscher Anrede Bußgeld und Strafe: Der bis zum Exzeß betriebene Minderheitenschutz im Sinne woker Identitätspolitik ist eine der ernsthaftesten Bedrohungen für Freiheit und die grundgesetzlichen Abwehrrechte gegen den Staat.

Der sachlich korrekte Hinweis auf den unumstößlichen Fakt der Zweigeschlechtlichkeit wird durch das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz zur bußgeldbedrohten Haßkriminalität und damit für die Bürger Deutschlands aus dem Bereich des Sagbaren verbannt. Welche konkreten Auswirkungen dies auf das Alltagsleben hat, zeigen folgende Beispiele:

Wer in Berlin schon einmal den Rettungswagen gerufen hat, weiß: Die Sanitäter sind angewiesen, zuerst nach dem Pronomen zu fragen, mit dem der verunfallte, verletzte oder erkrankte Patient angesprochen zu werden wünscht. Dabei ist es vollkommen unerheblich, ob es sich dabei offenkundig um einen muskulösen Herrn mit starker Körperbehaarung handelt oder um eine schwangere Frau. Zuerst wird das Anrede-Pronomen geklärt, bevor die Sanitäter die mitunter lebensrettende Behandlung beginnen.

Diese sowohl für die Patienten, vor allem aber auch für die Sanitäter erniedrigende wie vernunft- wie intelligenzbeleidigende Vorgabe ist kein Berliner Sonderfall. Auch in Hannover gehört die verordnete »Gender-Sensibilität« zur polizeilichen Nomenklatura.

Wie die Redaktion von »Nius« berichtet, wurden vor dem Hintergrund des dort stattfindenden Christopher Street-Days (CSD) an die Polizeibeamten »Taschenkarten« verteilt, auf denen die Polizeidirektion »Do´s und Dont´s« auflistete, um ihre Regenbogen-Vielfalt zu demonstrieren. Damit keinerlei Zweifel an der richtigen Gesinnung aufkommen, wurden die Beamten angewiesen, nie nach dem  »richtigen« Namen (Deadname) zu fragen. Sie hätten sich nach dem Namen zu richten, mit dem sich die Person vorstelle. Fragen nach Operationen oder Hormonbehandlungen seien genauso unangebracht wie Komplimente, die auf »Geschlechterstereotypen und Schönheitsnormen basieren«. Polizisten sollten die »gleiche Sprache« der LGBT-Demonstranten sprechen und die (in den meisten Fällen subjektiven) »Diskriminierungserfahrungen« der Teilnehmer als gegeben zu respektieren.

Die gemeinhin verbreitete, instinktive Abwehr, die Menschen beim Anblick eines geschminkten Mannes mit behaarter Brust, Stringtanga und Stöckelschuhen befällt, muss in jedem Fall versteckt beziehungsweise in demonstrative Gunstbezeugungen übersetzt werden. DasGeschlecht des Gegenübers, das nicht für die Polizeibeamten, sondern für jeden Menschen auf der Erde augenfällig und nicht wegzudiskutieren ist, das wird zum Trugbild umgelogen, das aus Gründen des »Diskriminierungsverbots« für jeden Wahrheit zu sein hat.

Man fühlt sich in die totalitäre Dystopie versetzt, die der beeindruckend hellsichtige George Orwell mit seinem Roman »1984« bereits 1948 in scharfen Umrissen zeichnete. Darin besteht das Endziel der herrschenden Elite in der Abschaffung des Orgasmus, weil die fleischliche wie mentale Verbundenheit zwischen Mann und Frau als bedrohlich für die geforderte bedingungslose Loyalität zur Partei betrachtet wird. Die Freiheit der menschlichen Fortpflanzung, die Familie wie die Erziehung der Kinder musste der Kontrolle der herrschenden Elite einverleibt werden.

Die Zerstörung der bürgerlich geprägten Sexualmoral, der monogamen Ehe wie die autarkischen, von der staatlichen Einflusssphäre unabhängigen Familienbeziehungen sind deshalb das sicherste Anzeichen einer heraufziehenden Diktatur.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

Zuerst erschienen bei freieWelt.net.

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Aufarbeitung: Was Deutschland von Südafrika lernen muss

Von: David Berger

Die Grundrechtsverletzungen in Deutschland während der Coronazeit waren schwerwiegend und bis dato auch unvorstellbar. Auch die Menschenrechtsverletzungen in Südafrika während der Apartheid fanden vor den Augen der Welt statt. Zehntausende wurden getötet oder inhaftiert. Doch während Deutschland es bisher nicht schafft, die politisch gewollte Drangsalierung der Menschen aufzuarbeiten, hat Südafrika eine völlig andere Aufarbeitung im großen Maßstab vollzogen. Dies kann ein Vorbild für Deutschland sein. Gastbeitrag von Meinrad Müller

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Grünes Umfragetief 11 Prozent – EU-Parteien-Deal von der Leyen

Von: Redaktion
Weniger gab das Demoskometer den Grünen seit 2018 nie: 11 Prozent. 23 Prozent der Befragten trauen derzeit am ehesten den Unionsparteien, 7 Prozent der SPD , je 6 Prozent Grünen und AfD, 2 Prozent der FDP zu, mit den Problemen des Landes fertig zu werden –  51 Prozent trauen das keiner Partei zu (Umfrage Forsa für RTL/ntv, 18. bis 24. Juni 2024).

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Korpulenter Südländer begrapscht 64-jährige Frau

Hilden, NRW. Die Hildenerin war gegen 13:30 Uhr auf der Sankt-Konrad-Allee unterwegs, als sie von einem rund 40 Jahre alten korpulenten "Südländer" angesprochen wurde. Der Mann habe die 64-Jährige dann mehrfach auf schamverletzende Weise berührt.
☐ ☆ ✇ reitschuster.de

20-Jähriger nach Gruppenangriff tot – Medien schauen weg

Von: Boris Reitschuster

Zehn junge Männer mit "südländischem Äußeren" haben einen jungen Mann nach einer Abi-Feier totgeprügelt. Statt eines Aufschreies gibt es die üblichen Reaktionen.

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Viele Verletzte bei Anschlag durch Afrikaner in Solingen

Solingen, NRW. Unfaßbare Szenen mitten in Solingen: Ein offenbar afrikanischer Mann versucht laut Zeugen, ein Lokal zu stürmen, das einer arabischen Großfamilie gehören soll. Dann kommt es zu einer Explosion. Weite Teile der Innenstadt sind abgeriegelt.
☐ ☆ ✇ Politaia.org

Ein Fehler, der aufzeigt, wie angeschlagen die Vormachtstellung des US-Dollars ist

Von: Dr. Bernd Heim

Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit heute auf eine kleine technische Panne richten, die im Oktober 2023 für erhebliche Turbulenzen an den Finanzmärkten gesorgt hat. Im Mittelpunkt...

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☐ ☆ ✇ Politaia.org

Bargeldeinschränkung in der EU – beschlossen!

Von: NEOPresse

In der EU soll ab 2027 das Zahlen mit Bargeld eingeschränkt werden. Barzahlungen sind demnach nur noch bis zu Volumina von 10.000 Euro erlaubt. Ausnahmen...

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„L‘Amour toujours“: Notbremse wegen rassistischer Parolen gezogen

Bayern. Eine Gruppe Zugpassagiere soll während einer Bahnfahrt in Oberbayern nachts das Lied „L‘Amour toujours“ angestimmt und dazu rechtsradikale Parolen gerufen haben. Drei Fahrgäste hätten sich ihnen entgegengestellt. Einer zog wegen der „bedrohlichen Stimmung“ die Notbremse. Staatsanwaltschaft und Bundespolizei ermitteln nun wegen Volksverhetzung.
☐ ☆ ✇ Politaia.org

Unterstand im Freien bauen – so geht es!

Von: NEOPresse

Den Unterschlupf im Freien haben wir bereits in zahlreichen Beiträgen thematisiert – heute geht es hingegen darum, wie Sie zeit- und energiesparend einen offenen Unterstand...

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Mannheim: Haftbefehl gegen Sulaiman Ataee erlassen

Von: Holger Douglas
Ein Polizist konnte ihn nach seiner Messerattacke auf den 29 Jahre alten Polizisten Rouven Laur mit einem Schuss außer Gefecht setzen. Dabei wurde Sulaiman Ataee selbst schwer verletzt und nach einer Operation in ein künstliches Koma versetzt, war somit seit der tödlichen Messerattacke Ende Mai nicht vernehmungsfähig.

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Parteilose auf dem Vormarsch: Die „rechtsextreme“ Mitte schlägt zurück

Von: Mario Thurnes
Gut zwei Jahre ist es her, dass Anke Rehlinger im Saarland die absolute Mehrheit holte. Die erste absolute Mehrheit für die SPD auf Länderebene, seit Kurt Beck diese 2011 in Rheinland-Pfalz verloren hatte. Für die SPD schien es wie ein Aufbruch: Trotz Verantwortung im Bund konnte sie auf Länderebene punkten und auch wieder die breite Mitte erreichen – mit einer geerdeten, wirtschaftsnahen Kandidatin.

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Ein Fest für Selbstdenker: 10 Jahre Tichys Einblick

Von: Redaktion
Vor zehn Jahren erblickte Tichys Einblick das Licht der Welt. Zehn Jahre, in denen TE Wahlbetrug, Korruption und politische Betrügereien aufdecken konnte. Zehn Jahre, die nur durch die Unterstützung der Leser und Zuschauer von Tichys Einblick möglich waren. Dieses Jubiläum feierten Roland Tichy und das TE-Team mit 800 Freunden und Förderern in Halle an der Saale.

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Schon wieder Video aufgetaucht: Migranten quälen deutschen Schüler

Von: PS

Die Polizei im baden-württembergischen Markdorf im Landkreis Ravensburg ermittelt gegen mehrere Jugendliche, die einen jungen Deutschen gequält, geschlagen und verhöhnt haben sollen. Bei den Tätern soll es sich laut Bild-Zeitung um Mitschüler handeln, die während der auf Video festgehaltenen Tat „serbokroatisch“ gesprochen haben sollen. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

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Julian Assange aus Haft entlassen

Von: Jakob Fröhlich
Es ist ein typisch amerikanischer Deal: Nach fünf Jahren Haft – und nur wenige Tage vor seinem 53. Geburtstag – entlässt die britische Justiz Julian Assange aus seinem Londoner Gefängnis. Auf Bitten der USA.

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Verprügelter deutscher Junge bekommt Ärger, die migrantischen Schläger nicht

Markdorf, Baden-Württemberg. Nico wurde von sechs Mitschülern auf dem Schulweg abgepasst und in ein Gebüsch gedrängt. Einer der Täter hielt die Tat auf Video fest. Zu sehen ist, wie Nico erniedrigt, gedemütigt und schwer verletzt wird. Zunächst mit Ohrfeigen, dann mit heftigen Schlägen. Die beiden Haupttäter sollen sich auf "Serbokroatisch" verständigt haben.
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„Call-Girls“ gegen Yukos

Von: Boris Reitschuster

Der Yukos-Skandal war der Höhepunkt im Interessenkonflikt zwischen Apparatschiks und Oligarchen. Chodorkowski verstieß gegen alle Regeln, die Putin für die Superreichen eingeführt hat.

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Öffentlich-rechtliche verhöhnen unterdrückte Musliminnen

Von: Ekaterina Quehl

Ideologie pur: Der Jugendsender „Funk“ verhöhnt unter dem Deckmantel der Satire nicht nur Frauen, die unter dem Kopftuchzwang leiden, sondern auch Deutsche, die mit diesen mitfühlen.

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Migranten-Kinder zücken Pistole: Freibadbesuch inklusive Raub wird für Wiener zum Horror

Wien. Für zwei Jugendliche wurde der Besuch am Sonntagnachmittag im Wiener Schafbergbad zum Horror: Sechs migrantische Kinder aus Afghanistan, "Bulgarien" und der "russischen Föderation" sollen die Burschen geschlagen und mit einer Schreckschusspistole bedroht sowie beraubt haben.
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Schon jetzt stapeln sich die Anträge auf Einbürgerungen – und überlasten die Behörden

Von: Charlotte Kirchhof
Das „Turbo-Einwanderungsgesetz“ der Ampel ist noch gar nicht in Kraft getreten, aber die Folgen machen sich schon bemerkbar: Der Berg der Anträge auf Einbürgerungen wächst bereits erheblich. Eine Recherche des „Mediendienstes Integration“ ergab, dass derzeit mehr als 204.000 Anträge in 42 Städten in Bearbeitung sind. Das sind mehr als alle Einbürgerungen im letzten Jahr zusammengenommen. Denn 2023 wurden laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes rund 200.000 Ausländer eingebürgert.

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„Neue Opfergruppe: Vergewaltiger“ – Täter-Opfer-Umkehr bis zum Exzess

Von: Boris Reitschuster

Eine Psychologin schlägt vor, Vergewaltigte „Erlebende“ zu nennen. Ein verprügelter Junge bekommt Ärger mit seiner Schule, die Schläger nicht. Die Liste ließe sich schier endlos fortsetzen. Was steckt dahinter?

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Mann liegt erstochen in Berliner Hausflur – Afrikaner festgenommen

Berlin-Charlottenburg. Ein Anwohner findet den schwer verletzten 24-jährigen Mann in einem Haus an der Uhlandstraße. Er stirbt. Der Polizei gelingt eine Festnahme. Warum der 25-jährige Äthiopier den Somali getötet hat, ist unklar. Zum Motiv ermittelt die Mordkommission.
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Würzburg 25.Juni 2021: Wir dürfen niemals vergessen!

Von: PP-Redaktion

Heute vor drei Jahren, am 25. Juni 2021 griff ein Somalier in der Innenstadt von Würzburg mehrere Menschen mit einem Messer an. Der Mann, der 2015 als Asylbewerber nach Deutschland kam, tötete bei dem Angriff drei Frauen und verletzte fünf weitere Menschen schwer. Ein Gastbeitrag von Yvonne Kussmann.

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Neues Gewaltopfer in Bad Oeynhausen: 20-Jähriger erliegt schweren Kopfverletzungen

Von: Matthias Nikolaidis
Es schwante einem nach ähnlich lautenden Berichten aus dem In- und Ausland schon allmählich, dass die Sicherheit der Bürger vor willkürlicher Gewalt, schweren Verletzungen und – ja – Tod in deutschen Parkanlagen nicht mehr gegeben ist. Im Kurpark von Bad Oeynhausen wurde dieser Verdacht erneut zur Gewissheit. Ein 20-Jähriger wurde dort zum Opfer einer rund zehnköpfigen Männergruppe. Es geschah nach dem Abitur-Ball seiner Schwester, auf den auch der 20-jährige Philippos gegangen war, dessen Bild nun in sozialen Medien zirkuliert.

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Corona-Impfung verweigert: Ehemaliger Soldat soll in den Knast

Von: PS

In Deutschland müssen nicht nur jene, die sich über eine Vergewaltigung empören, mit Haftstrafen rechnen: Auch die Verweigerung einer experimentellen Genspritze kann hier im Knast enden. Ein ehemaliger Soldat, der es ablehnte, sich mit den experimentellen Gentherapeutike gegen Covid-19 „impfen“ zu lassen, soll nun wegen „Gehorsamsverweigerung“ 40 Tage ins Gefängnis. Die „Soldaten für Grundrechte“ teilten […]

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Erstochen bei „milieutypischer Auseinandersetzung“ im U-Bahnhof Kottbuster Tor

Berlin-Kreuzberg. Wie die Polizei mitteilte, handelte es sich bei dem Opfer um einen 26-jährigen Tunesier. Er sei im U-Bahnhof Kottbusser Tor auf dem Bahnsteig der U8 aus einer „Personengruppe“ heraus angegriffen und tödlich verletzt worden. Zuvor hatte eine „milieutypische Auseinandersetzung“ unter sechs „Männern“ gegeben.
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Wie die Massenmedien NPD-Propaganda gegen die AfD verbreiteten

Von: Marco Gallina
Die Meldung erschüttert heute Morgen die Politik: in Brandenburg sollen AfD und die umbenannte NPD („Die Heimat“) auf Kommunalebene zusammenarbeiten. Sie berufen sich dabei auf eine Pressemitteilung der „Heimat“, die mit Überschwang von der Kooperation berichtet: In der Stadt Lauchhammer und im Landkreis Oberspreewald-Lausitz (OSL) würde die erste Fraktion aus AfD und Heimat gezimmert. Das hieße ein AfD/Heimat-Bündnis wie bei CDU/CSU.

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Marc Friedrich: CORONA-SKANDAL — Politiker wussten alles! (Video)

Von: Marc Friedrich
Die brisanten RKI-Protokolle wurden nun fast vollständig entschwärzt und offenbaren ungefiltert, was während der Coronazeit tatsächlich abgelaufen war.
Sie offenbaren den chinesischen Einfluss auf die Pandemie-Politik, aber auch ein völliges Versagen aller Institutionen in Sachen Impfung.
Macht Euch am besten selbst ein Bild.

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Hier lacht der Gürtelschläger: Afghane kam trotz zahlreicher Straftaten nie in U-Haft

Horn, Österreich. Weiter für Riesen-Wirbel sorgt der Justiz-Skandal um einen polizeibekannten Afghanen und seine brutale Attacke mit dem Hosengürtel – zu der es nur kommen konnte, weil er trotz mehrerer Straftaten davor nie in U-Haft kam. Ein Schnappschuss zeigt jetzt, wie der 35-Jährige Opfer (und Justiz) auslacht.
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Weil er sich nicht impfen ließ: Ex-Soldat muss Haftstrafe antreten

Niedersachsen. Der ehemalige 36-jährige Soldat Jan Reiners verweigerte die Corona-Impfung. Die Staatsanwaltschaft hat nun wegen "Gehorsamsverweigerung" eine Ladung zum Strafantritt an den Mann verschickt - er soll 40 Tage in Haft.
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Österreich mit Kindern entdecken – Tipps für den gelungenen Familienurlaub

Von: MKE

Planen Sie noch den nächsten Familienurlaub? Falls Sie bei Österreich vor allem an Städtetouren oder an die Salzburger Festspiele denken, dann haben wir einige Ideen für Sie, wo Sie mit der gesamten Familie reisen können. Wir stellen Ihnen einige Orte vor, wo Sie einen tollen Urlaub in Österreich mit Kindern verbringen können, so dass auch alle zufrieden sind und sich niemand langweilen muss.

Burg Reutte in Tirol

Soll es lieber Natur pur sein, z. B. an den idyllischen Seen in Kärnten oder den majestätischen Bergen Tirols, oder vielleicht auch ein Freizeitpark? Aber auch viele Städte bieten kindgerechte Unterhaltung. Erleben Sie gemeinsam mit Ihren Liebsten unvergessliche Tage und schaffen Sie bleibende Erinnerungen an Österreich.

Berge, Seen und Burgen: Die schönsten Naturerlebnisse in Österreich mit Kindern

Aufgrund seiner geographischen Lage hat Österreich kein Meer zu bieten – das ist aber auch schon die einzige Einschränkung, die wir zugeben müssen. Wasser gibt es dennoch mehr als genug, seien es die Flüsse wie die Donau, an der einige der schönsten Städte Österreichs liegen, oder die klaren Seen im Gebirge, in denen sich die majestätischen Gipfel spiegeln.

Wohin Sie am besten in Österreich mit Kindern reisen, hängt natürlich auch ein wenig vom Alter der Kinder ab. Wenn Sie vor allem Naturerlebnisse suchen, dann fahren Sie z. B. nach Kärnten, Tirol oder Salzburg. Dort bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für spannende Aktivitäten in Österreich mit Kindern. Unternehmen Sie ausgedehnte Wanderungen durch die atemberaubende Landschaften und genießen Sie gemeinsam die frische Bergluft. Für Familien mit kleinen Kindern eignen sich leichte Spaziergänge entlang der schönen Almwiesen, während ältere Kinder die Herausforderung höhergelegener Bergpfade nicht scheuen.

Beliebte Ausflugsziele sind z. B. der Großglockner, der Zeller See oder die Krimmler Wasserfälle. Aber egal, für welchen Ort Sie sich entscheiden oder ob Sie im Sommer oder Winter anreisen, an den Alpen ist es überall wunderschön. Erkunden Sie die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und lassen Sie sich von der Berglandschaft verzaubern, oder testen Sie die aufregenden Rodelbahnen und Skipisten. Gemütliche Hotels garantieren wohlverdiente Entspannung nach den täglichen Ausflügen und sorgen auch für das leibliche Wohl mit regionalen österreichischen Spezialitäten.

Ob Sie sich nun für Kärnten, Tirol oder Salzburg entscheiden: Alle Reiseziele haben sowohl saftig grüne Wiesen, Berge und Seen zu bieten und auch jede Menge Burgen und Schlösser, in denen man ohne Zwang auch noch einiges Spannendes lernen kann. Wenn die Kinder schon etwas älter sind oder im Teenageralter, dann können Sie sie vielleicht eher mit Salzburg begeistern. Die Mozartstadt Salzburg liegt direkt an den Bergen, und Sie können Städtetour, Shopping, Kultur und Natur verbinden, und ältere Kinder können vielleicht auch einmal allein etwas unternehmen.

Tirol

Österreich mit Kindern entdecken - Tirol

In Tirol gibt es zahlreiche Familienaktivitäten, die speziell für Kinder geeignet sind. Hier sind einige Vorschläge, was man in Österreich mit Kindern unternehmen kann, noch viele weitere finden Sie hier:

  • Besuch eines Erlebnis- oder Freizeitparks: Tirol bietet mehrere Erlebnisparks, wie zum Beispiel das Familienland Pillersee in St. Ulrich am Pillersee oder das Zirbenpark Hochzeiger in Jerzens, die zahlreiche Attraktionen und Aktivitäten für Kinder jeden Alters bieten. Für Wagemutige und Sportliche ist der Adventure Park mit seinen aufregenden Parcours empfehlenswert. Auf dem Baumhausweg können Kinder auch mal unter sich sein beim Klettern, Toben und Entdecken.
  • Tierische Begegnungen: Besuchen Sie den Alpenzoo in Innsbruck, den höchstgelegenen Zoo Europas, wo Kinder verschiedene Tiere aus den Alpenregionen kennenlernen können. Auch der Wildpark Aurach bei Kitzbühel oder der Wildpark Ferleiten im Nationalpark Hohe Tauern sind für Familien interessante Ausflugsziele. Und gelegentlich begegnen Ihnen unterwegs auch mal entspannte Ziegen oder Kühe.
  • Abenteuer in der Natur: Tirol bietet unzählige Möglichkeiten für Familien, die Natur zu erkunden. Von einfachen Wanderungen zu kinderfreundlichen Almen bis hin zu spannenden Klettersteigen für abenteuerlustige Kinder – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Der Naturpark Tiroler Lech mit seiner interaktiven Erlebnisausstellung rund um den Lech, den letzten Wildfluss der nördlichen Alpen, ist auch einen Ausflug wert.
  • Wasserspaß: Besuchen Sie einen der zahlreichen Seen in Tirol, wie den Achensee, den Badesee Plansee oder den Walchsee, und genießen Sie gemeinsam mit den Kindern einen Tag am Wasser. Auch Freibäder und Schwimmbäder bieten in Tirol viel Spaß für die ganze Familie, oder die Alpentherme Ehrenberg.
  • Rodelspaß: Im Winter können Sie im Winterurlaub in Österreich mit Kindern in Tirol die zahlreichen Rodelbahnen genießen, die sowohl für kleine Kinder als auch für Jugendliche und Erwachsene geeignet sind. Besonders beliebt ist zum Beispiel die Wildkogel-Arena in Neukirchen am Großvenediger mit der längsten beleuchteten Rodelbahn der Welt.
  • Burgen: Tirol hat mehrere Dutzend Burgen, die Kinder begeistern werden, z. B. die bekannte gotische Burg Ehrenberg Reutte. Die mittelalterliche Burg zeigt in 14 Schauräumen das Leben der Rittersleute und den Alltag im Mittelalter, für Kinder gibt es auch einen Burgspielplatz, auf dem sie sich austoben können. Ganz Mutige und Schwindelfreie können sich über die “Highline179” zum Fort Claudia hinüberwagen – die Hängebrücke ist 400 Meter lang. Natürlich gibt es aber auch weitere und barrierefreie Wege.

Kärnten

Falke

Ebenso wie Tirol kann auch Kärnten der Mittelpunkt Ihres Urlaubs in Österreich mit Kindern sein, auch hier ist jede Menge Abwechslung möglich und für jede Urlaubsart etwas Passendes dabei. Hier nur ein paar Beispiele:

  • Abenteuer- und Erlebnisparks: In Kärnten gibt es verschiedene Abenteuer- und Erlebnisparks, die speziell für Kinder konzipiert sind. Dazu gehören zum Beispiel der Erlebnispark Kärnten in Pörtschach am Wörthersee oder der Erlebnispark Pressegger See in Hermagor, spannend ist auch der Reptilienzoo in Klagenfurt. Eine weitere Station im Urlaub in Österreich mit Kindern ist das Pankratium: Das Haus des Staunens in Gmünd mit einer audio-visuellen Wunderwelt wie eine Wasserorgel oder ein Lichtlabyrinth – Spaß und Staunen für die ganze Familie.
  • Bauernhöfe und Streichelzoos: Kinder können auf diversen Bauernhöfen in Kärnten Tiere füttern, streicheln und den Bauernhofalltag kennenlernen. Einige Bauernhöfe bieten auch Ponyreiten oder Kutschfahrten an.
  • Themenwege und Lehrpfade: In Kärnten gibt es eine Vielzahl von Themenwegen und Lehrpfaden, die speziell für Kinder konzipiert sind. Kinder können auf spielerische Weise die Natur erkunden und viel Neues über Tiere, Pflanzen oder die Umwelt lernen. Ein besonderes Highlight, das auch für Erwachsene interessant ist, ist die Heidi-Alm mit dem Heidi-Park samt Ausstellung und Riesenrutsche, aber auch Falken gibt es zu bewundern.
  • Wandern: Die Turracher Höhe und der Klatschberg bieten noch mehr außer reinem Wandern oder Spazierengehen. Im Winter kann man Skifahren, und im Sommer gibt es Pferde und Ponys, Tretbootfahren und sogar Goldwaschen. Auch die Nockberge sind empfehlenswert, nicht nur zum Wandern, sondern auch für Radtouren.
  • Minigolf- und Freizeitparks: Kärnten verfügt über zahlreiche Minigolfplätze und Freizeitparks, die Kindern eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung bieten. Beliebt sind zum Beispiel der Märchenpark beim Millstätter See oder der Minimundus in Klagenfurt.
  • Wasseraktivitäten: Kärnten ist auch aufgrund seiner vielen Seen ein Paradies für Wassersportaktivitäten. Kinder können Schwimmen, Paddeln, Bootfahren, Surfen oder Segeln ausprobieren und dabei jede Menge Spaß haben.
  • Burgen und Schlösser: Auch Kärnten ist reich an historischen Gebäuden. Besuchen Sie z. B. bei Ihrer Reise nach Österreich mit Kindern die Burgen Hochosterwitz oder Sommeregg mit Ritterspielen, Rüstkammer und weiteren Highlights des Mittelalters.

Österreich mit Kindern: Familienfreundliche Aktivitäten in den Seenregionen

Es dürfte kaum ein Kind geben, das nicht das Wasser liebt. Ob Flüsse, das Meer oder Seen, am Wasser ist für die ganze Familie eine Vielzahl an familienfreundlichen Aktivitäten möglich. Unternehmen Sie gemeinsame Bootsfahrten auf dem kristallklaren Wasser des Wörthersees in Kärnten oder genießen Sie entspannte Spaziergänge entlang des idyllischen Wolfgangsees in Salzburg.

Hier sind einige der besten Familienaktivitäten, die an österreichischen Seen angeboten werden:

  • Bootsfahrten: Viele österreichische Seen bieten Bootsfahrten an, bei denen Familien gemeinsam die Wasserlandschaft erkunden können. Man kann zum Beispiel eine Rundfahrt auf dem Wörthersee, dem Attersee oder dem Wolfgangsee machen.
  • Wassersport: Die meisten österreichischen Seen sind ideal für Wassersportaktivitäten wie Segeln, Surfen, Stand-up-Paddeln, Wasserski oder Kajakfahren. Familien können gemeinsam Spaß auf dem Wasser haben und neue Sportarten ausprobieren.
  • Strände und Strandbäder: Viele Seen in Österreich verfügen über familienfreundliche Strände und Strandbäder, die zum Sonnenbaden, Schwimmen und Spielen einladen. Beliebte Strandbäder sind zum Beispiel der Strandbad Wörthersee, der Strandbad Podersdorf am Neusiedler See oder das Strandbad Mondsee.
  • Radfahren und Spazieren: An vielen österreichischen Seen gibt es schöne Rad- und Wanderwege, die sich ideal für Familienausflüge eignen. Man kann zum Beispiel um den Faaker See radeln oder am Ufer des Millstätter Sees spazieren gehen.
  • Spielplätze und Freizeitparks: Viele Seen bieten auch Spielplätze und Freizeitparks für Kinder, zum Beispiel der Märchenpark am Millstätter See oder der Irrlandia Freizeitpark bei Podersdorf am Neusiedler See.
  • Naturerlebnisse: Familien können gemeinsam die vielfältige Natur rund um die Seen erkunden, Tiere beobachten, Vögel bestimmen oder Pflanzen entdecken. Hierfür bieten sich zum Beispiel der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel am Neusiedler See oder der Nockberge Nationalpark in Kärnten an.

Diese sind nur einige Beispiele für Familienaktivitäten in Österreich mit Kindern, die an den zahlreichen Seen angeboten werden. Jeder See bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen und spaßigen Familienurlaub.

Per Schiff Österreich mit Kindern erkunden

Wolfgangssee

Die Erkundung Österreichs per Schiff ist eine wunderbare Möglichkeit, die landschaftliche Schönheit des Landes von einer ganz anderen Perspektive aus zu erleben, und eine Schiffsfahrt macht Kindern unter Garantie Spaß. Je nach Alter der Kinder können Sie eine längere entlang der Donau buchen, oder eine kurze Seerundfahrt mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Hier einige Vorschläge:

  • Donau: Die Donau ist einer der bedeutendsten Flüsse Europas und erstreckt sich durch Österreich. Es gibt verschiedene Anbieter, die Flusskreuzfahrten auf der Donau anbieten, bei denen man die Städte entlang des Flusses wie Wien, Linz oder Krems besuchen kann.
  • Neusiedler See: Der Neusiedler See ist der größte Steppensee Mitteleuropas und liegt an der Grenze zwischen Österreich und Ungarn. Auf dem Neusiedler See kann man Schiffsrundfahrten unternehmen und die idyllische Landschaft mit den vielen Vogelarten genießen.
  • Wörthersee: Der Wörthersee in Kärnten ist einer der bekanntesten Seen Österreichs und bietet auch Schifffahrten an. Mit einem Ausflugsschiff kann man die Umgebung des Sees erkunden und verschiedene Orte wie Velden, Pörtschach oder Klagenfurt besuchen.
  • Attersee: Der Attersee in Oberösterreich ist einer der größten Seen Österreichs und eignet sich ebenfalls für Schifffahrten. Auf dem Attersee kann man mit Ausflugsschiffen die malerische Landschaft und die Ortschaften rund um den See entdecken.
  • Hallstätter See: Der Hallstätter See in der Region Salzkammergut ist ebenfalls ein beliebtes Ziel für Schiffsrundfahrten. Von Hallstatt aus kann man mit dem Schiff den See erkunden und die herrliche Kulisse der umliegenden Berge genießen.

Diese sind nur einige Beispiele, wie man Österreich per Schiff erkunden kann. Es gibt viele weitere Gewässer und Seen in Österreich, auf denen Schiffsfahrten angeboten werden, und die eine einzigartige Perspektive auf das Land bieten. Schiffsfahrten sind eine entspannte, langsame und genussvolle Art, die Natur und Kultur Österreichs zu entdecken und bestens geeignet, auch mal auszuspannen und die Seele baumeln zu lassen.

Kulturelle Entdeckungen für Ihren Urlaub in Österreich mit Kindern

Österreich beeindruckt mit kulturellen Schätzen, die Groß und Klein gleichermaßen faszinieren. Von imposanten Schlössern bis zu historischen Museen in Kärnten bietet das Land eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten für Familien. Erkunden Sie gemeinsam mit Ihren Kindern die reiche Geschichte Österreichs und lassen Sie sich von den kunstvollen Details vergangener Zeiten verzaubern. Interaktive Ausstellungen und kinderfreundliche Führungen sorgen dafür, dass auch die Kleinen voll auf ihre Kosten kommen.

Städte erkunden: Highlights für Ihren Besuch in Österreich mit Kindern

Auf Ihrer Reise durch Österreich mit Kindern gibt es unzählige kindgerechte Highlights in den österreichischen Städten zu entdecken. Salzburg, die Stadt der Musik und Kultur, begeistert kleine Besucher mit dem Haus der Natur und der Festung Hohensalzburg. In Tirol können Familien die Swarovski Kristallwelten besuchen und die charmante Altstadt von Innsbruck erkunden. Wien, die Hauptstadt Österreichs, lockt mit dem Schloss Schönbrunn und dem interaktiven Kindermuseum ZOOM.

Hallstatt Innenstadt

Auch Graz in der Steiermark bietet spannende Erlebnisse wie das Kindermuseum Frida & Fred oder den Schlossberg mit dem Uhrturm. Diese Städte bieten eine Vielzahl an Aktivitäten für Kinder jeden Alters und garantieren unvergessliche Momente für den Urlaub in Österreich mit Kindern.

Hier einige weitere Beispiele:

  • Wien: Die österreichische Hauptstadt Wien bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, die auch für Kinder interessant sind. Dazu gehören der Tiergarten Schönbrunn, das Schloss Schönbrunn mit seinen weitläufigen Gärten, das Haus des Meeres, der Prater mit seinem Riesenrad und Vergnügungspark sowie das Technische Museum.
  • Salzburg: Die Stadt Salzburg ist nicht nur für ihre barocke Altstadt und Mozart bekannt, sondern bietet auch viele familienfreundliche Aktivitäten. Kinder können die Festung Hohensalzburg erkunden, das Spielzeugmuseum besuchen, eine Schifffahrt auf der Salzach machen oder die Wasserspiele im Schloss Hellbrunn erleben. Dazu gibt es wunderschöne Parks zum Erholen.
  • Innsbruck: Innsbruck ist eine malerische Stadt in den Tiroler Alpen und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für Familien. Zu den Highlights zählen der Alpenzoo, die Swarovski Kristallwelten, das Tirol Panorama, die Bergisel-Sprungschanze und der Abenteuerspielplatz im Hofgarten.
  • Graz: Graz ist die zweitgrößte Stadt Österreichs und hat ebenfalls eine Menge zu bieten. Familien können die Uhrturm in der historischen Altstadt besichtigen, den Schlossberg mit seinem Spielplatz erkunden, das Naturkundemuseum Joanneum besuchen oder dem Märchenbahn-Museumsbahnhof zum Staunen bringen.
  • Klagenfurt: Die Landeshauptstadt Kärntens, Klagenfurt, bietet auch viele familienfreundliche Aktivitäten. Kinder können den Minimundus besuchen, im Wörthersee schwimmen, den Europapark erkunden oder den Aussichtsturm Pyramidenkogel besteigen.
  • Bregenz: Die Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg bietet Kinderattraktionen wie das Spielzeugmuseum, den Pfänder mit seiner Aussichtsplattform und Bergtierpark, sowie die Seebühne Bregenz am Bodensee.
  • Linz: Die Landeshauptstadt von Oberösterreich bietet familienfreundliche Aktivitäten wie den Grottenbahn Märchenwelt im Pöstlingberg, das Ars Electronica Center mit interaktiven Ausstellungen und Workshops, den Linzer Tiergarten sowie den Donaupark mit Spielplätzen und Freizeitmöglichkeiten.
  • Hallstatt: Das malerische Städtchen Hallstatt in der Region Salzkammergut ist UNESCO-Weltkulturerbe und bietet eine einzigartige Kulisse für einen Familienausflug. Kinder können die Salzwelten Hallstatt besuchen, eine Bootsfahrt auf dem Hallstätter See machen oder die Dachstein Rieseneishöhle erkunden.
  • Zell am See: Die Stadt Zell am See in der Region Salzburg bietet eine malerische Kulisse mit dem Zeller See und den umliegenden Bergen. Kinder können den Schmittenhöhenbahn Bergwelten erkunden, im Strandbad Zeller See baden, das Vogel- und Streichelgehege im Schlosspark besuchen oder eine Fahrt mit dem Kitzsteinhorn Gletscher-Shuttle unternehmen.

Diese Städte sind nur eine Auswahl an österreichischen Städten, die sich gut für einen Besuch mit Kindern eignen. Jede Stadt hat ihren eigenen Charme und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, die Kinder begeistern werden. In unserem Artikel über die Top 10 der schönsten Städte Österreichs finden Sie noch viel mehr Sehenswürdigkeiten.

Österreich mit Kindern: Spaß und Abenteuer in Freizeitparks

Minimundus

Erleben Sie mit Ihren Kindern in den österreichischen Freizeitparks unvergessliche Abenteuer und jede Menge Spaß. Die vielfältigen Attraktionen bieten Unterhaltung für die ganze Familie und sorgen für strahlende Kinderaugen. Von actiongeladenen Achterbahnen über Wasserrutschen bis hin zu gemütlichen Karussells ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Freizeitparks in Österreich zeichnen sich durch ihre kinderfreundlichen Einrichtungen und Sicherheitsstandards aus, sodass Eltern entspannt den Tag genießen können.

Tauchen Sie ein in die Welt des Abenteuers und genießen Sie unbeschwerte Stunden mit Ihren Liebsten. Wir stellen Ihnen ein paar der zahlreichen Freizeitparks vor.

Familypark Neusiedlersee (St. Margarethen, Burgenland)Der Familypark Neusiedlersee ist der größte Freizeitpark in Österreich und bietet eine Vielzahl von Attraktionen für Kinder aller Altersstufen. Zu den Highlights gehören Achterbahnen, Karussells, Wasserspiele, Shows und ein Streichelzoo.
Abenteuerpark Planai (Schladming, Steiermark)Der Abenteuerpark Planai bietet jede Menge Spaß und Action inmitten der wunderschönen Berglandschaft der Steiermark. Hier können Familien Kletterpfade, Rutschen, Trampoline, Tubing-Strecken und einen Hochseilgarten erleben.
Erlebnispark Strasswalchen (Strasswalchen, Salzburg) Der Erlebnispark Strasswalchen überzeugt mit abwechslungsreichen Attraktionen wie eine Sommerrodelbahn, eine Trampolinanlage, eine Kartbahn, einen Abenteuerspielplatz und ein Streichelzoo.
Minimundus (Klagenfurt, Kärnten)Minimundus ist ein Miniaturenpark, in dem berühmte Bauwerke aus aller Welt im Maßstab 1:25 nachgebaut sind. Kinder können die kleinen Wahrzeichen bestaunen und viel Interessantes über die verschiedenen Länder lernen.
Familienland Pillersee (St. Ulrich am Pillersee, Tirol)Das Familienland Pillersee bietet eine Vielzahl von familienfreundlichen Attraktionen wie eine Sommerrodelbahn, Wasserspielplätze, Hüpfburgen, Trampoline, Klettergarten und ein Streichelzoo.
Familien- und Freizeitpark Stubenbergsee (Stubenberg am See, Steiermark)Der Familien- und Freizeitpark Stubenbergsee bietet Wasserspaß am Stubenbergsee mit Rutschen, Spielplätzen, Strandbereich und Bootsverleih sowie Attraktionen wie Mini-Zug, Trampolinanlage und Abenteuerspielplatz.
Raritätenzoo Ebbs (Ebbs, Tirol)Der Raritätenzoo Ebbs ist ein Kleinzoologischer Garten mit vielen seltenen Tierarten, Streichelzoo, Ponyreiten, Spielplätzen und liebevoll gestalteten Gehegen, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern.
Tatzmania Löffingen (Löffingen, Baden-Württemberg)Auch wenn Tatzmania Löffingen sich in Baden-Württemberg, Deutschland befindet, ist es ein beliebtes Ausflugsziel für Familien aus Österreich. Der Freizeitpark begeistert mit zahlreichen Fahrgeschäften, Shows, Spielplätzen, Streichelzoo und Dinosauriern.
Familienpark Westendorf (Westendorf, Tirol)Der Familienpark Westendorf lockt mit einer Riesen-Hüpfburg, einem Wasserspielplatz, einer Tubing-Arena, dem “Hexenwasser” sowie verschiedenen Spiel- und Aktivitätsbereichen für Kinder aller Altersgruppen.

Diese Freizeitparks bieten eine Vielzahl von Attraktionen und Aktivitäten für Familien und garantieren einen erlebnisreichen und unterhaltsamen Tag. Jeder Park hat seinen eigenen Charme und seine Besonderheiten, die Kindern und Erwachsenen gleichermaßen Spaß machen.

Weitere Tipps für Ihren Urlaub in Österreich mit Kindern

Thermen: In den österreichischen Thermen erwartet Sie und Ihre Familie eine Oase der Ruhe und Entspannung. Umgeben von malerischer Natur und wohltuender Wellness können Eltern und Kinder gemeinsam erholsame Stunden verbringen. Die vielfältigen Angebote der Thermen, wie entspannende Massagen, beruhigende Bäder und revitalisierende Behandlungen, sorgen für das Wohlbefinden. Während die Eltern sich verwöhnen lassen, können die Kinder in kinderfreundlichen Bereichen spielen und sich austoben.

Eine Rundreise mit dem Zug durch Österreich mit Kindern: Die familienfreundlichen Ausflüge mit der Bahn bieten nicht nur Komfort und Bequemlichkeit – genießen Sie die herrlichen Ausblicke auf die österreichischen Berge und Seen, während Sie entspannt durch das Land reisen. Solche Arten von Reisen sind zugegebenermaßen nicht für alle geeignet, besonders nicht für kleine Kinder. Planen Sie daher gegebenenfalls nur wenige Reiseziele mit mehr als einem Tag Aufenthalt, damit es nicht in Stress ausartet.

Familienfreundliche Hotels: Wenn Sie Österreich mit Kindern besuchen, achten Sie auch auf familienfreundliche Hotels. Abseits von den Freizeitparks gibt es natürlich noch viele weitere, in denen Kinder ebenso willkommen sind wie Erwachsene. Schauen Sie z. B. hier und lesen Sie auch die Bewertungen der Gäste, um einen gelungenen Aufenthalt sicherzustellen.

Fazit: Unvergessliche Familienausflüge in Österreich mit Kindern

Ob die Kinder noch klein oder schon älter sind, ob sie gern toben oder Museen anschauen, ob sie Wasser oder Berge lieben – oder beides -, ob sie einmal seltene Tiere in echt ansehen und streicheln möchten, und und und – Ihr Urlaub in Österreich mit Kindern bietet jede Menge verschiedenster Möglichkeiten für Erlebnisse und Entspannung.

Erleben Sie unvergessliche Ausflüge in Österreich mit Kindern. Das Alpenland bietet eine Fülle an Möglichkeiten, um gemeinsam wertvolle Erinnerungen zu schaffen. Von den majestätischen Bergen Tirols bis zu den glitzernden Seen in Kärnten gibt es für Familien unendlich viel zu entdecken. Genießen Sie die österreichischen Gastfreundschaft.

Quelle: Kurz-mal-weg

FAQ zu Österreich mit Kindern entdecken

  1. Wo kann man in Österreich mit Kindern Urlaub machen?

    Je nach Alter der Kinder kann man in Kärnten, Tirol und Salzburg wandern, an den Almwiesen entlang spazierengehen oder die zahlreichen Sehenswürdigkeiten in verschiedenen Städten genießen. Für Ihren Urlaub in Österreich mit Kindern stehen auch verschiedenste Angebote wie Freizeitparks oder Schiffsfahrten zur Verfügung.

  2. Welche Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten gibt es für den Besuch in Österreich mit Kindern?

    Im ganzen Land gibt es eine große Anzahl an Freizeitmöglichkeiten. Genießen Sie Ihren Urlaub in Österreich mit Kindern an einem der vielen Seen, erkunden Sie Wien oder Innsbruck, entspannen Sie in Thermen oder bei einer Schiffsrundfahrt.

  3. Welche Seen eignen sich besonders gut für einen Familienurlaub in Österreich mit Kindern?

    Wenn Sie Ihren Urlaub in Österreich mit Kindern gern am Wasser verbringen möchten, können Sie z. B. an den Wörthersee, den Millstätter See, den Achensee, den Neusiedler See und den berühmten Wolfgangsee reisen.

  4. Welche Freizeitparks sind für den Urlaub in Österreich mit Kindern geeignet?

    Wenn Sie in Österreich mit Kindern Urlaub machen, können Sie z. B. den Familypark Neusiedlersee, der Erlebnispark Strasswalchen, der Minimundus, der Familien- und Freizeitpark Stubenbergsee und der Abenteuerpark Planai besuchen.

  5. Welche Outdoor-Aktivitäten kann man in Österreich mit Kindern unternehmen?

    Wenn Sie Österreich mit Kindern besuchen, können Sie beim Wandern, Radfahren, Schwimmen, Bootfahren, Minigolf, Klettern, Reiten und bei vielen anderen Outdoor-Aktivitäten die herrliche Natur des Landes genießen.

TRAUMHAFTE AUSBLICKE: Die schönsten Reiseziele in Österreich

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☀️ Die beliebtesten Reiseziele in Österreich ☀️Wir nehmen Sie heute mit nach Österreich. Die Alpenrepublik bietet ganzjährig traumhafte Möglichkeiten für ein...

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Wie eine islamische Bewegung die britische Labour-Partei unter Druck setzt

Von: Sandro Serafin
Was man derzeit auf der Website der britischen Initiative „The Muslim Vote“ (Die muslimische Wahlstimme) vor den Unterhauswahlen am 4. Juli liest, klingt wie eine Drohung – und das ist vermutlich auch beabsichtigt: „Wir werden nicht länger tolerieren, dass unsere Unterstützung für selbstverständlich genommen wird“, heißt es da. Und: „Wir sind eine vereinigte Kraft von vier Millionen, die im Gleichklang agieren.“ Diese Wahl signalisiere eine Veränderung: „Muslimische Angelegenheiten stehen an vorderster Front.“

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Woke Kunst: Kannibalismus und Pädophilie

Von: Ekaterina Quehl

Eine absurde Ausstellung pervertiert Normalität und zeigt ein kinderfeindliches Zerrbild von Mutter und Kind. Woker Feminismus unterdrückt junge Frauen in der Entfaltung ihrer weiblichen Kraft und Stärken. Eine Analyse von Iris Zukowski.

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Angriff auf die Krim — Streumunition gegen Familien am Strand — USA jetzt Kriegspartei?

Von: Amadeus Verlag

Die ukrainische Armee hat mit Raketen, die ihnen von den USA übergeben worden waren, einen Strand auf der Krim angegriffen. Und das ist nicht alles. Es soll sich um Streumunition handeln, eine besonders grausame Waffe, die die Opfer zerfetzt. Streumunition ist von 111 Staaten geächtet und es ist verboten, Streumunition herzustellen, zu lagern oder gar anzuwenden. Nun ist eine neue Qualität im Ukraine-Konflikt erreicht. Wird Amerika damit Kriegsteilnehmer? Sind wir nun auf dem Weg in den Dritten Weltkrieg?

Ein Angriff auf Zivilisten, Familien mit Kindern am Strand

Gibt es überhaupt keine roten Linien mehr? Wer ist so abgebrüht, so etwas zu machen? Haben wir nichts gelernt? Bilder vom 23. Juni 2024 einem Sonntag am Strand mit jungen Familien, die nichts ahnend einen sonnigen Tag mit Picknick und Spielen verleben wollten. Es war ein hoher Feiertag für orthodoxe Russen, eine Art kleine Ferien. Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums sagte, dass die Ukraine ganz absichtlich den Tag der Heiligen Dreifaltigkeit für den Angriff gewählt hat. Sie fügte hinzu, dass Moskau eine Reaktion der internationalen Gemeinschaft auf den Beschuss von Sewastopol durch das Kiewer Regime einfordern wird.

Der Angriff verwandelte urplötzlich den fröhlichen Strand zur Hölle. Mit geächteten Streumunitionsraketen wurden die Familien angegriffen. Die Bilder sind erschreckend. Fünf Menschen, darunter drei Kinder wurden getötet, über 124 Verletzte sind zu beklagen, darunter 27 Kinder. Wie plötzlich der tödliche Angriff kam, zeigt dieses kurze Video auf „X“:

 

Heute, am orthodoxen Dreifaltigkeitssonntag, hat die 🇺🇦Armee mit 6 ballistischen US-Raketen Typ ATACMS (Streumunition) u.a. den von vielen Badegästen besuchten Strand von Sewastopol auf der Krim beschossen. 5 Raketen abgewehrt, 1 kam durch. 3 Tote (2 Kinder), fast 100 Verletzte. pic.twitter.com/mvObKpTV65

— Zentrale Ermittlungsstelle (@ZentraleV) June 23, 2024

 

Diese Bilder gehen in den Sozialen Medien um die Welt:

 

Es waren die US-Militärs, die diesen Angriff möglich gemacht haben

Die Leute versuchten sich gegenseitig zu helfen, bis die Rettungskräfte kamen. Die Russen konnten vier der amerikanischen HIMARS/ATACMS abschießen , sonst hätten wahrscheinlich kaum Menschen überlebt. Und offenbar wurde das Terrain mit 15 Aufklärungsdrohnen einen Tag vorher ausgeforscht und ausgesucht.

Dass die Ukrainer diesen Angriff allein beschlossen und durchgeführt haben, ohne den großen Bruder USA mit einzubeziehen oder das sogar gegen den Willen der USA durchgezogen haben ist offenbar nicht möglich. Thomas Roeper schreibt, dass diese Raketen aus US-amerikanischen HIMARS-Mehrfach-Raketenwerfern abgefeuert werden, die ausschließlich von US-Spezialisten programmiert werden können. Das erfordert Aufklärungsinformationen und muss mit den Satelliten-Daten koordiniert werden, und die haben die Ukrainer nicht. Jeder HIMARS/ATACMS-Abschuss wird daher von den USA freigegeben und die Zielkoordinaten durch US-Militärpersonal auf einer Basis in Europa programmiert und mutmaßlich über US-Satelliten korrigiert. Es war eine gezielte Aktion der Amerikaner, auch wenn die ukrainischen Streitkräfte sie von ukrainischem Boden aus starten ließen.

Thomas Roeper aus Russland berichtet, dass „laut russischen Angaben die (fünfte) Rakete durch die Abwehrmaßnahmen vom Kurs abgekommen sei, was darauf hindeutet, dass der Strand nicht das eigentliche Angriffsziel war. Aber es stellt sich die Frage, warum die ukrainischen Streitkräfte Raketen mit international verbotener Streumunition auf eine Stadt abfeuern, was zwangsläufig zu vielen Opfern unter der Zivilbevölkerung führt.“ Es war also eigentlich die Stadt Sewastopol das Ziel?

Über dem Strand soll eine große, amerikanische Drohne geflogen sein, die den Angriff koordiniert hat. Das berichtet jedenfalls Alina Lipp, eine Deutsche in Russland.

Was passiert jetzt? Wird Russland das als Kriegserklärung der USA werten? Oder „nur“ zurückschlagen?

Russlands Antwort auf diesen Angriff ist auf seinem offiziellen „X“-Kanal zu lesen:

 

 

Übersetzung (durch mich):

Heute, um 12:15 wurde ein terroristischer Raketenangriff von fünf in den USA hergestellten operativ-taktischen ATACMS Raketen mit Streusprengmunitionsköpfen absichtlich auf Sewastopol abgeschossen.

Die alarmierten Luftverteidigungseinheiten fingen vier der in den USA hergestellten ATACMS-Raketen ab. Die Explosion des Splittersprengkopfes der fünften US-Rakete in der Luft führte zu einer hohen Zahl von Opfern unter den friedlichen Bewohnern Sewastopols.

Die amerikanischen Spezialisten speisen alle Flugaufträge in die in den USA hergestellten operativ-taktischen ATACMS-Raketen auf der Basis von US-Satellitenaufklärungsdaten ein.

Darum ist hauptsächlich Washington für den vorsätzlichen Raketenangriff auf friedliche Bewohner von Sewastopol verantwortlich, weil es diese Waffen an die Ukraine sowie an das Kiewer Regime liefert, von dessen Territorium aus der Angriff gestartet wurde.

Solche Maßnahmen werden nicht unbeantwortet bleiben.“

Die russische Nachrichtenagentur TASS sagt deutlich, was darauf folgt: Nach einer kurzen Darstellung des Vorfalls folgt als letzter Satz:

„Eine Quelle der Sicherheitskräfte sagte, dass die Raketen von den ukrainischen Streitkräften aus der Gegend von Nikolajew abgefeuert wurden und derzeit daran gearbeitet wird, die Einheit zu eliminieren.“

Das scheint angesichts der Umstände noch eine moderate Reaktion zu sein. Russland könnte auch Gleiches mit Gleichem vergelten und eine ukrainische Stadt bombardieren. Aber Präsident Putin behält die Contenance. Der vereitelte Streubomben-Angriff auf Sewastopol ist derart unverständlich, dass es fast den Eindruck erweckt, die USA will Russland zu einem mächtigen Gegenschlag zwingen, um den Dritten Weltkrieg zu provozieren, der aber in Europa ablaufen soll.

Präsident Putin will aber offenbar keinen Vorwand für einen „full blown world war III“ liefern.

Weiter berichtet TASS:

Fünf der verletzten Kinder seien in einem ernsten Zustand, die Ärzte kämpfen um ihr Leben, sagte Maria Lwowa-Belowa, Beauftragte des russischen Präsidenten für Kinderrechte. Alle verfügbaren Notfallteams sind im Einsatz, die Evakuierung der Opfer ist im vollen Gang. Ein Ambulanzflugzeug aus Moskau holt die Kinder nach Moskau und bringt sie dort in Intensivstationen. Aus ganz Russland kommen Ärzte, um den Verletzten die nötige Behandlung zu geben.

Die heruntergefallenen Trümmer der von der Luftabwehr abgeschossenen US-Raketen haben einen Wald von 150 Quadratkilometern in Brand gesetzt. Feuerwehrleute bringen den Brand unter Kontrolle. Herunterfallende Raketenteile setzten auch ein Wohnhaus in Brand. Der Verkehr auf die Krimbrücke wurde gesperrt (wahrscheinlich eingedenk der abgehörten Pläne, die Krim-Brücke zu sprengen). Nun stehen hüben und drüben 592 Autos auf den Zufahrtstraßen der Brücke.

Wir können alle nur hoffen, dass Präsident Putin weiter so bedacht und beherrscht bleibt. Und dass die deutsche Regierung sich nicht in diesen irrsinnigen Krieg hineinziehen lässt. Russland ist nicht unser Feind.

Dass die Deutschen gar nicht von der Kriegszündelei und der bedingungslosen Unterstützung der Ukraine im Interesse der USA begeistert sind, ist sogar unserem hochverehrten Herrn Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefallen. In einem ARD-Sommerinterview gesteht der Kanler ein, dass immer mehr Deutsche die bedingungslose Unterstützung der Ukraine gegen Russland ziemlich kritisch sehen, schiebt aber direkt nach, dass diese Politik „alternativlos“ sei. Das mag sein, denn ganz offenbar tut man in Berlin das, was die Amerikaner diktieren. Aber auch das darf man natürlich nicht sagen.

 


 

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Das Haustier als Klimasünder

Von: Jakob Fröhlich
Helga Kromp-Kolb ist in Österreich so etwas wie Luisa Neubauer in Deutschland, nur in alt. Das ist nicht respektlos, denn Frau Kromp-Kolb hat ihren 75. Geburtstag schon hinter sich. Frau Neubauer zählt dagegen ja gerade einmal 28 Lenze.

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Super, er ist frei

Von: PS

Carsten: Die Pest hat über dem WDR erklärt, dass es keine Aufarbeitung zu Cholera geben muss. Aber die Meldung des Tages kommt aus England. Julian Assange ist frei gelassen worden. Der aktuelle Stand dazu, in diesem Video.

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Julian Assange: WikiLeaks-Gründer nach Deal mit US-Justiz frei

Von: PP-Redaktion

Die rechtswidrige Inhaftierung des Journalisten Julian Assange im britischen Gefängnis Belmarsh hat jetzt ein Ende. Allerdings ein unrühmliches, denn es wurde ein fauler Handel abgeschlossen, der der Pressefreiheit einen schweren Schlag versetzt. Gastbeitrag von Dr. Peter F. Mayer

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Hunderte Nordafrikaner als Automatensprenger aktiv

NRW. Die Verdächtigen seien niederländische Staatsbürger nordafrikanischer Herkunft und passten ins Täterprofil, das das Landeskriminalamt NRW von der sogenannten Audi-Bande erstellt hatte: Demnach soll hinter einem Großteil der Sprengungen eine Szene von mehreren Hundert Menschen nordafrikanischer Herkunft stecken.
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ARD-Impf-Arzt über weinenden Joshua Kimmich: "Erbärmlich, schwach und feige"

Der bekannte ARD-Arzt Marc Hanefeld kritisiert Kimmich auch jetzt noch scharf. Dieser habe „eine medizinisch notwendige Maßnahme öffentlich torpediert und mit seinem Impact Impf-Skepsis befördert. Und heult jetzt große Krokodils-Tränen. Das ist einfach nur maximal erbärmlich, schwach und feige. Beschämend.“
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Nach massivem Rechtsruck: Macron warnt vor „Bürgerkrieg“ in Frankreich

Von: PS

Fünf Tage vor den vorgezogene Parlamentsneuwahlen am 30. Juni liegen in Frankreich die Nerven blank. Präsident Emmanuel Macron warnte jetzt erneut vor den Parteien am rechten und linken Rand – die politischen Programme des rechtsnationalen Rassemblement National (RN) und der Linkspartei La France Insoumise (LFI) könnten zu einem “Bürgerkrieg“ führen. Weiterlesen auf Exxpress.at

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Frei nach Argentinien: Welche Ministerien könnten eingespart werden?

Von: Cora Stephan
Argentiniens Präsident Javier Milei tut, was er vor der Wahl versprochen hat. Er hat die Zahl der argentinischen Ministerien von 18 auf neun reduziert und das Ministerium für „Frauen, Geschlecht und Vielfalt“ aufgelöst – es sei „von der vorherigen Regierung für parteipolitische Zwecke gegründet und genutzt worden, um ideologische Agenda zu propagieren“.

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US-Oberst enthüllt Existenz: „Nicht-menschliche Intelligenz interagiert mit der Menschheit“ (Video)

Von: Redaktion

Es gab schon immer Whistleblower zum UFO/UAP/Alien-Phänomen. Diese UFO-Whistleblower behaupten, dass sie den Schleier der Geheimhaltung lüften und enthüllen können, was wirklich passiert.

Der nächste Whistleblower ist Colonel Karl Nell, ehemaliger Leiter der UAP Task Force, der seine Erkenntnisse zu nicht-menschlicher Intelligenz (NHI) und UAPs teilt.

Dank seiner 30-jährigen herausragenden Militärkarriere in der Luft- und Raumfahrt sowie im Geheimdienst bietet Nell fundierte Sichtweisen auf diese Phänomene.

Er bespricht seine Rollen auf dem Luftwaffenstützpunkt Wright-Patterson, bei Bell Labs, Lockheed Martin und Northrop Grumman und stellt ohne jeden Zweifel fest, dass NHI existiert und mit der Menschheit interagiert.

Nell nennt außerdem sechs Gründe für die Zurückhaltung der Regierung, UAP-Informationen preiszugeben, und plädiert für das moralische Gebot der Transparenz.

Nachfolgend ein überzeugendes Interview mit Colonel Karl Nell, aufgezeichnet am 21. Mai 2024.

Für Karl Nell interagiert eine nicht-menschliche Intelligenz seit Hunderten von Jahren mit der Menschheit. Der potenzielle Beweis, den er zur Untermauerung seiner Behauptungen vorlegte, ist die Tatsache, dass hochrangige Beamte von Regierungen wie Kanada oder Israel ähnliche Behauptungen aufstellen.

Es sind nicht nur die Vereinigten Staaten, denn dies ist ein globales Phänomen, das derzeit stattfindet. Vielleicht ist dies die Aussage, die weltweit Schlagzeilen machen sollte, wenn die Mainstream-Medien darüber berichten wollen.

Nell sagte: „ Es gibt nicht-menschliche Intelligenz. Nicht-menschliche Intelligenz interagiert mit der Menschheit. Diese Interaktion ist nicht neu und sie dauert an. Und es sind nicht gewählte Leute in der Regierung, die sich dessen bewusst sind. Es besteht kein Zweifel .“ Er hat viele interessante Themen behandelt, die alles mit den Auswirkungen zu tun haben, die eine Offenlegung auf die menschliche Zivilisation haben könnte.

Video:

„Non-human intelligence exists. Non-human intelligence has been interacting with humanity. This interaction is not new and has been ongoing.“

Col. Karl Nell of the UAPTF speaking at the SALT Conference in NYC. 👽🛸 pic.twitter.com/8Lkh4qdVkB

— Sky Fire News! (@SkyFireNews) May 21, 2024

Zuerst hier erschienen: anti-matrix.com

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Wirtschaftsstandort Deutschland fällt immer weiter zurück

Von: Daniel Weinmann

Die internationale Wettbewerbsposition der deutschen Industrie verschlechtert sich immer mehr. Im IMD-Standortvergleich ist die Bundesrepublik in nur zehn Jahren von Platz sechs auf Platz 24 abgerutscht. Von Daniel Weinmann.

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Der Wegscheider — „Hitze tötet!“ (Video)

Von: Amadeus Verlag

„Hitze tötet!“ — Im neuen Wochenkommentar geht es heute natürlich um die seit Wochen andauernde Hitzewelle und die tödliche Gefahr, die davon schon wieder ausgeht. Dazu werfen wir natürlich einen Blick auf das segensreiche Renaturierungsgesetz der EU und auf das aktuelle Wochengeschehen!

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Beitrag hier ansehen: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aae9u9ta1lxyq5ceyvxk/

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EU-Ermittlungen gegen Werner Hoyer, Ex-Chef der Europäischen Investitionsbank

Von: Gastautor
Gegen Werner Hoyer, der von 2012 bis Januar 2024 die Europäische Investitionsbank (EIB) leitete, wird von der Staatsanwaltschaft der Europäischen Union wegen angeblicher Korruption, Einflussmissbrauch und Veruntreuung von EU-Geldern ermittelt.

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Wie kann man online Geld verdienen? MAR Mining bringt Ihnen bei, wie Sie 1.000 $ pro Tag verdienen

Von: Amadeus Verlag

Cloud-Mining-Dienste machen den Bitcoin-Mining-Prozess für jedermann einfach. Ein Investor muss bei diesem modernen Krypto-Mining keine Mining-Ausrüstung warten und hohe Stromkosten tragen. Ein Cloud-Mining-Unternehmen hilft Benutzern, Bitcoins aus der Ferne zu minen, indem es genügend Hash-Power bereitstellt.

Diese Technologie bietet innovative Möglichkeiten, um passives Einkommen für Investoren zu generieren. Benutzer machen täglich Gewinne, indem sie über Cloud-Mining-Dienste wie MAR Mining neue Bitcoins hinzufügen. Viele Benutzer bezweifeln, ob sie nach dem Bitcoin Halving 2024 noch Gewinne im Cloud-Mining erzielen können. Dieser Artikel informiert Sie über Investitionen in MAR-Mining-Verträge nach dem Bitcoin Halving:

Was ist Bitcoin Halving?

Ein Bitcoin-Halving-Ereignis findet alle vier Jahre statt. Es halbiert die Bitcoin-Mining-Belohnungen für alle. Außerdem führt es zu einem geringeren Angebot dieser Kryptowährung auf dem Markt. Das Bitcoin-Halving bringt einen Anstieg des Bitcoin-Preises. Das jüngste Bitcoin-Halving-Ereignis fand im April 2024 statt.

Es brachte die Blockbelohnung auf 3,125 BTC. Dann wird die letzte Halbierungsphase im Jahr 2140 stattfinden. Dadurch wird Bitcoin nach dem letzten Ereignis sein maximales Angebot von 21 Millionen erreichen.

MAR Mining Cloud Mining Services

Die MAR Mining-Plattform ermöglicht es Krypto-Investoren, durch Kryptowährungs-Mining zusätzliches Einkommen zu erzielen. Diese weltweit führende Bitcoin-Mining-Plattform bietet gemietete Cloud-Rechenleistung ohne Installation der Hardware. Investoren schürfen über MAR Mining mehr als sechs Kryptowährungen.

MAR Mining-Dienste bleiben ohne Ausfallzeiten für alle verfügbar. Sie bieten ihren Investoren verschiedene Cloud-Mining-Verträge an. Die Preise für ihre Vertragspläne reichen von 12 bis 30.000 US-Dollar. Benutzer müssen keine zusätzlichen Servicegebühren zahlen.

Für Investoren ist es einfach, über diese Plattform ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Jeder kann bereits am Tag nach dem Kauf eines Vertrags passives Einkommen erzielen. Ein Investor kann jedoch erst dann Erträge auf sein Konto überweisen, wenn Bitcoins im Wert von 100 US-Dollar geschürft wurden. Neue Benutzer erhalten nach dem Registrierungsprozess einen Bonus von 12 US-Dollar.

Vorteile der MAR Mining Services

Nachfolgend können Sie die verschiedenen Vorteile der Nutzung der MAR Mining Cloud Services prüfen:

  1. Benutzer erhalten bei diesem Cloud Mining-Anbieter vollständige Sicherheit ihrer Gelder. Diese Plattform verwendet McAfee®- und Cloudflare®-Schutz für die Sicherheit ihrer Gelder. Ihr Engagement für Sicherheit erstreckt sich auch auf Investitionen in professionellen DDoS-Schutz.
  2. Mit dieser Plattform täglich Geld zu verdienen ist einfach. Ein Investor kann bereits am Tag nach dem Kauf eines Vertrags mit dem passiven Einkommen beginnen.
  3. Hier erhalten Benutzer eine 100-prozentige Verfügbarkeitsgarantie. Ihre Dienste sind rund um die Uhr für alle verfügbar.
  4. Investoren haben die Möglichkeit, durch ihr Partnerprogramm zusätzliches Einkommen zu erzielen. Sie können bis zu 10.000 $ verdienen, indem Sie MAR Mining an andere weiterempfehlen.
  5. Das Gute ist, dass sie eine Kopfgeldkampagne haben, um Teilnehmer für ihren Beitrag zum Erfolg der Plattform zusätzlich zu belohnen. Der VIP-Club bei MAR Mining bietet seinen engagierten Benutzern exklusive Vorteile.
  6. Sie bieten ihren Investoren rund um die Uhr technischen Support. Er hilft dabei, alle Fragen umgehend zu lösen.

Gewinne nach der Halbierung von Bitcoin erzielen

Bitcoin-Mining ist auch nach der jüngsten Halbierung von Bitcoin noch immer profitabel. Aufgrund der reduzierten Gewinne sollten sich die Miner auf die Verbesserung der Effizienz konzentrieren, um profitabel zu bleiben. Sie müssen neue Bitcoins schürfen, indem sie die Betriebskosten minimieren. Investoren können mit Cloud-Mining-Diensten ein gutes passives Einkommen erzielen.

Auf diese Weise müssen Benutzer nicht viel für Mining-Ausrüstung, Kühlung, Stromrechnungen und mehr ausgeben. Cloud-Mining durch MAR Mining bietet trotz der reduzierten Blockbelohnung konstante Einnahmen. Bleiben Sie auf dem Laufenden über das Bitcoin-Netzwerk, da die Rentabilität auch vom zukünftigen Marktpreis von Bitcoin abhängt.

Fazit

Investoren können nach der jüngsten Halbierung von Bitcoin gutes Geld verdienen. Sie müssen ihre Effizienz beim Bitcoin-Mining verbessern, um Gewinne zu erzielen. Cloud-Mining reduziert die Betriebskosten des Krypto-Minings. Anbieter wie MAR Mining bieten einen lukrativen Weg, um im Bereich der Kryptowährung passives Einkommen zu erzielen. Investieren Sie in ihre erschwinglichen Mining-Verträge, um mit dem Mining neuer Bitcoins für passives Einkommen zu beginnen.

Weitere Informationen zu ihren Verträgen finden Sie unter https://www.marmining.com/. Der Download-Link für die offizielle App ist hier: https://marmining.com/download/.

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Skandale um Warburg-Bank und Cum-Ex-Geschäfte verlaufen im Sand

Von: Josef Kraus
Kanzler Scholz (SPD) hat angesichts zurückliegender Wahlergebnisse und Meinungsumfragen sowie diverserer Ampel-Desaster eigentlich keinerlei Grund, entspannt zu sein. Ein Riesenproblem, das ihm seit Jahren – Gedächtnislücken hin oder her – im Nacken sitzt, scheint er nun allerdings durch „glückliche“ Fügung, womöglich durch cleveres Fügen, vom Hals zu haben: die Skandale um die Hamburger Warburg-Bank und um die Cum-Ex-Geschäfte. Denn: Der vormalige Co-Chef der Hamburger Warburg-Bank Christian Olearius kann nun dem seit 18. September 2023 laufenden Prozess vor der 13. Großen Strafkammer des Landgerichts Bonn (LG Bonn) wegen schwerer Steuerhinterziehung aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr folgen. Die Ankläger warfen Olearius zwar in 14 Fällen zwischen 2006 und Ende 2019 Planung und Durchführung von Steuerhinterziehung vor. Den Schaden für den Staat beziffert die Anklagebehörde auf 280 Millionen Euro. Das Bonner Landgericht stellte das Cum-Ex-Strafverfahren gegen Olearius nun aber ein. Grund: die angeschlagene Gesundheit des 82-Jährigen. Das entsprechende Urteil fällte die Vorsitzende Richterin Marion Slota-Haaf.

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Senior hinterrücks ins Gleisbett gestoßen: Polizei fahndet nach diesem aggressiven Südländer

Berlin. Der gesuchte 36-jährige Rimi M. soll einen 72-Jährigen im U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz von hinten ins Gleisbett geschubst haben. Das Opfer kam mit schwersten Kopfverletzungen in ein Krankenhaus, wo er sofort notoperiert werden musste. Der Tatverdächtige soll äußerst aggressiv und gewaltbereit sein.
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Milliarden-Loch bei Habecks Energiewende!

Von: NEOPresse

Neue Probleme für die Energiwende: Ein Milliarden-Loch ist entstanden. Die Ampel-Regierung muss nun 8,8 Milliarden Euro auftreiben, von denen noch niemand weiß, woher die kommen...

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Ärzte erklären Prügel-Opfer von Bad Oeynhausen für hirntot: Philippos (20) kam vom Abiball!

Von: PS

Der Fall ist entsetzlich und wird kein Happy End haben. Das Opfer der schweren Prügelattacke vom Wochenende in Bad Oeynhausen ist für hirntot erklärt worden. Das berichtet die Neue Westfälische mit Verweis auf Aussagen der Familie. Inzwischen wurde bekannt: Der 20-jährige Philippos kam von der Abifeier seiner Schwester, als sich einer der Täter auf ihn […]

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20-Jähriger hirntot nach Angriff durch Südländer-Gruppe

Bad Oeynhausen, NRW. Nach einer Abiball-Party in Bad Oeynhausen ist ein 20-Jähriger von einer "südländischen" Tätergruppe angegriffen und brutal verletzt worden. Die Ärzte erklärten den jungen Mann am Montag für hirntot. Die lebenserhaltenden Maßnahmen seien aufgrund von Abschiednahme und Organspende zunächst beibehalten worden.
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„Erwarten 2024 erheblich steigende Zahlen bei Einbürgerungen“

Die Einbürgerungsbehörden erwarten, dass deutlich mehr Menschen Deutsche werden wollen. Grund sind die von der Ampel-Koalition beschlossenen neuen Regeln. Die Union hält die Reform für falsch: Die doppelte Staatsbürgerschaft müsse die Ausnahme bleiben.
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ÖRR-Rebellen fordern Volksabstimmung über ARD und ZDF

Von: Jakob Fröhlich
Sie lassen sich nicht kleinkriegen, die Autoren des „Manifests für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“. Wer gedacht hatte, die massive Einschüchterung der kritischen Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio sei erfolgreich gewesen, der wird jetzt eines Besseren belehrt.

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Interview mit Matthias Mattusek: Warum ich Mitglied bei der AfD wurde

Von: David Berger

Am Rand der Naturrechtstagung im Bundestag, über die ich hier bereits ausführlich habe, hatte ich die Freude von dem großartigen Matthias Mattusek für sein Format beim Kontrafunk interviewt zu werden. Hier das Interview:

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Als Warnung gegen Amerika: Peking probt totale Blockade Taiwans — China führt umfangreiches Droh-Manöver gegen Taiwan durch

Von: Redaktion

Um ein Zeichen gegen Taiwans neuen Präsidenten, gegen die Unabhängigkeit Taiwans und gegen ausländische Einflussnahme zu setzen, hat die Volksrepublik China ein massives Flottenmanöver rund um Taiwan gestartet.

Nur kurze Zeit nach der Amtseinführung des neuen Präsidenten Taiwans, der die Unabhängigkeit des Inselstaates betonte, unterstreicht Peking seine Drohungen gegen alle Kräfte, die die Einheit Chinas gefährden mit einem massiven Marine-Manöver rund um Taiwan [siehe Berichte BR24 und WELT].

Geprobt werden soll die völlige Blockade Taiwans durch die Flotte der Volksrepublik. Damit soll der Welt und insbesondere den USA gegenüber demonstriert werden, dass Peking keine politische Einflussnahme auf die Politik in Taipeh dulde.

Die implizite Botschaft lautet natürlich: China könne Taiwan jederzeit militärisch einnehmen.

Das Problem: Wenn dieses Szenario allzu oft durchgeprobt wird, könnte dann ein Manöver mit einem kurzem Befehl in ein erstes Szenario umgeformt werden? So wie Putin es mit den Manövern an der Grenze zur Ukraine gemacht hatte?

Genau darauf bereiten sich die Streitkräfte Taiwans schon seit langem vor.

Der Artikel erschien zuerst hier: FreieWelt.net

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Haushalt: SPD will Sparbücher der Deutschen für Investitionen nutzen

Von: PS

Der stellvertretende SPD-Partei- und -Fraktionsvorsitzende Achim Post möchte die privaten Sparguthaben der Menschen nutzen, um staatliche Investitionen zu finanzieren. „Auf deutschen Sparbüchern lagern Hunderte Milliarden Euro – für einen Zinssatz gen Null“, bemerkte Post. „Diesen Sparern kann man ein Angebot machen, das Sicherheit und Rendite verbindet.“ Der unkonventionelle Vorschlag unterstreicht die zunehmende Verzweiflung der Koalition […]

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Scholz: glücklich ist, wer vergisst – Habecks Welt ist auch nicht von dieser Welt

Von: Redaktion
Milliardengrab „Energiewende“. Jetzt muss Finanzminister Lindner (FDP) Klimaminister Habeck (Grüne) Grüne 8,7 Milliarden Euro überweisen. Steht laut Handelsblatt in einem Schreiben von Finanzstaatssekretär Toncar (FDP) an den Vorsitzenden des Haushaltsausschusses des Bundestages, Braun (CDU): Das Habeck-Ministerium habe eine überplanmäßige Ausgabe von 8,769 Milliarden Euro beantragt – für die Finanzierung der Förderung „erneuerbarer Energien“ nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Der Bund ist gesetzlich verpflichtet, dieses  EEG-Konto auszugleichen. Bislang seien 9,8 Milliarden Euro der verfügbaren Mittel in Höhe von 10,6 Milliarden Euro ausgezahlt. Allein für die Auszahlung der Monatsrate Juli seien laut aktualisierten Prognosen 2,1 Milliarden Euro nötig. Damit seien die Mittel auf dem EEG-Konto „bereits jetzt nahezu vollständig aufgebraucht“.

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Multikulti, Verfall und Kriegsstimmung: Orban besorgt über Entwicklung in Deutschland

Von: David Berger

»Wenn ich Deutschland heutzutage mit dem Deutschland von vor zehn Jahren vergleiche, muss ich sagen, dass das nicht mehr das Land ist, das unsere Eltern und Großeltern uns als Vorbild hingehalten haben.«

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Krankenkassen blank: riesige Beitragserhöhungen drohen – TE-Wecker am 25. Juni 2024

Von: Holger Douglas
Krankenkassen blank: riesige Erhöhung der Beiträge droht ++ Belgier klagt, um die Nominierung von der Leyens zu verhindern ++ Warburg-Bank-Skandal: Verfahren gegen Olearius eingestellt – Scholz behält weiße Weste ++ Mannheim: Haftbefehl gegen Afghanen, der Polizist Rouven L. getötet hat ++ TU Ilmenau: Mister „mp3“ wird geehrt ++ TE-Energiewendewetterbericht ++

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Alarmierende Studie bestätigt massive Sterblichkeit wegen Corona-Impfung

Von: Kai Rebmann

Forscher warnen vor weitreichenden Folgen und einer Gefahr, die viel zu lange ignoriert wurde. Die jetzt gewonnenen Erkenntnisse schreien geradezu danach, dass noch einmal sehr genau hingeschaut wird. Von Kai Rebmann.

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Korrumpiert das Denken die Sprache, korrumpiert die Sprache auch das Denken

Von: Ingrid Ansari
Am 18. März 2020 rief Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Fernsehansprache die Covid-Krise für Deutschland aus. Sie bezeichnete diese als größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg und sprach von einer „historischen Aufgabe“. – „Wir sind im Krieg“, verkündete Emmanuel Macron, als er die Ausgangssperre bekannt gab. Joe Biden milderte die Aussage ein wenig ab, indem er sagte: „Dies ist wie im Krieg. Das ist, als würden wir aus dem Ausland angegriffen.“ Gleichzeitig wurde die Neue Normalität verkündet und damit der Weg für Anordnungen frei gemacht, die man noch kurze Zeit vorher nicht für möglich gehalten hätte.

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Achtung, Reichelt!: Schwarzenegger pulverisiert Habeck und seine Energiepolitik

Von: PS

Nichts an der Grünen Partei ist deutscher und dümmer als ihre penetrante Überzeugung, ständig die ganze Welt darüber belehren zu müssen, wie andere Menschen zu leben haben. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Für diesen selbstherrlichen, größenwahnsinnigen und gefährlichen Irrglauben, für diese Selbstüberschätzung mit Hang zum Fanatismus steht niemand mehr als die Grüne Partei. […]

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Habeck, der Belehrbär, lobt sich selbst für seine China-Reise

Von: Redaktion
Robert Habeck ist zurück von seiner erste Chinareise, die er überhaupt unternahm, seit er das Wirtschaftsministerium führt – und ausgewählte Medien überschütteten ihn mit Lob. Bei n-tv beispielsweise hieß es: „Peking will über Autozölle reden. Habeck genießt Erfolg seiner resoluten China-Diplomatie“.

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CO2-Zertifikate: „Der Betrug geht weiter, obwohl die Beweise auf dem Tisch liegen“

Von: Redaktion
Zu einem Skandal ohne Nachspiel will man in Berlin offenbar den milliardenschweren Betrug um Klimaschutzprojekte abstempeln. In einer Aktuellen Stunde des Bundestags wollten die Grünen es sogar so hinstellen, als ob Bundesumweltministerin Steffi Lemke und das Umweltbundesamt (UBA) unter Dirk Messner vorbildlich gearbeitet und nach Aufdeckung der Betrügereien angemessen und zügig ab Februar reagiert hätten.

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Kleine Hilfsmittel für den Alltag: Zahnpasta!

Von: NEOPresse

Die Zeit wird kommen, in der Sie alle Ressourcen nutzen müssen, die denkbar sind. Dazu zählt unter anderem Ihre Zahnpasta, die ohnehin in der Regel...

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Neue Islam-Partei tritt zur Parlamentswahl in Österreich an

Von: Jakob Fröhlich
Es war nur eine Frage der Zeit: Auch in Österreich hat sich jetzt am Wochenende ein muslimisches Wahlbündnis gegründet. Die „Islamische Partei Österreichs“ (IPÖ) hat zwar noch keinen Internetauftritt, will aber nach eigenen Angaben im kommenden September bei den Wahlen zum Nationalrat – dem österreichischen Parlament – antreten.

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Kampagne gescheitert – Zoll entlastet Bystron

Von: PP-Redaktion

Nach monatelanger Hetzkampagne gegen den AfD-Außenpolitiker Petr Bystron – inklusive 12 Hausdurchsuchungen – kommt jetzt raus: Selbst die Beamten des Deutschen Zolls hielten die Geldtransaktion, die in dem Verfahren als Beweis für die angebliche „Geldwäsche“ herhalten muss, für völlig normal und unauffällig. Nur das Kampagnen-Blatt der Spiegel versucht, den Vorgang als „Behördenpanne“ umzudeuten.

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Ukraine, Geld und Blackrock. Weiß das die Regierung?

Von: NEOPresse

In Deutschland wird gerade über den neuen Haushalt konferiert. Die Parteien der Ampel-Regierung sind vollkommen uneins. Dies wird auch die Ukraine treffen – denn die...

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„Katastrophale Zustände“ im Flüchtlingslager – für 200 Euro pro Tag und Person

Von: Boris Reitschuster

Der frühere Flughafen Tegel ist jetzt Deutschlands größtes Flüchtlingslager. 30 Millionen Euro kostet das monatlich. Die Flüchtlinge dürfen weder selbst putzen noch kochen. Für alles muss der Steuerzahler blechen.

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Marc Friedrich: Karlatan — Die größte Fehlbesetzung aller Zeiten (Video)

Von: Marc Friedrich

 

Karl Lauterbach ist der wohl schlechteste Gesundheitsminister aller Zeiten.
Nicht ohne Grund trägt er bereits den Spitznamen “Der Karlatan”.

Warum ich denke, dass es längst überfällig ist, dass Karl Lauterbach zurücktritt, das erfährst Du in einer neuen Folge finanzielle Intelligenz.

Viel Spaß!

 

 

 

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Krankenkasse läuft Sturm gegen Karl Lauterbach

Von: Mario Thurnes
Krankenkassen sind ein Zwitter zwischen privaten und staatlichen Unternehmen. Der Name „Gesetzliche Krankenversicherung“ verrät das. Immer wieder wechseln junge Mitarbeiter von der Kasse in die Politik oder werden Ausgemusterte in den Kassen entsorgt. So sind diese nicht gerade ein Ort, an dem sich Revolutionen gegen die herrschende Politik entwickeln. Umso bemerkenswerter ist eine Initiative der DAK-Gesundheit.

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Akute Lebensgefahr: „Südländische“ Migrantenbande verprügelt 20jährigen

Von: PS

Eine Gruppe junger Migranten hat in Bad Oeynhausen in der Nacht zum Sonntag einen 20jährigen lebensgefährlich und einen 19jährigen leicht verletzt. Im Kurpark der nordrhein-westfälischen Stadt soll es zunächst zu einer Streitigkeit zwischen den Verletzten und der zehnköpfigen Gruppe gekommen sein, teilten die Bielefelder Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Daraufhin hätten die „südländisch, teilweise mit Trainingsanzügen […]

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Robert Willacker auf den Wiener Festwochen 2024 — Braucht es rechte Parteien? (Video)

Von: Redaktion

 

 

Wien, 07.06.2024:

In der Eröffnungssitzung von „Anschläge auf die Demokratie — Wiener Prozesse“ (Wiener Festwochen) hielt Robert Willacker die zweite und letzte Abschlussrede.

Geleitet wird das Theater von ‚Richterin‘ Barbara Helige.

 

 

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Korruption oder Edelmut? Big Pharma & Medien: Megaspenden in der Pandemie für Bundesgesundheitsministerium

Von: Niki Vogt

Grundsätzlich sind ja Spenden nicht gesetzeswidrig – sofern sie nicht mit Einflussnahme verbunden sind. Seltsamerweise aber geschehen ungewöhnlich großzügigen Spenden ab Auftreten der Corona-Pandemie und der einsetzenden, fieberhaften Vorbereitungen für eine Impfung. Und es sind eigenartigerweise Pharmafirmen, die an einer Impfstoffentwicklung arbeiteten. Die Spenden an das Gesundheitsamt (damals noch unter Herrn Jens Spahn) sollen sich ja 2019/2020 fast verdoppelt haben im Vergleich zum Vorjahr.

Plötzlich über sechzig Millionen Euro mehr von Pharma und Social-Medien

Das geht aus den Jahresberichten „Integrität in der Bundesverwaltung“ hervor. Im Jahresbericht 2020 (herausgegeben August 2021), im Jahresbericht 2021 und im Jahresbericht 2022 finden sich die Zahlen schön aufbereitet.

 

Auch 2021 wurden die Füllhörner über die deutsche Bundesministerien ausgeschüttet. Der Löwenanteil, nämlich ca. 80 Prozent ging an das Bundesgesundheitsministerium. Interessant st, dass es sich größtenteils um große Pharmafirmen handelt, die Impfstoff gegen die Coronaviren entwickelten – aber auch Google und Facebook ließen sich nicht lumpen. Das ergäbe ja auch Sinn: Die Pharmariesen sahen das Geschäft des Jahrhunderts und wollten dabei sein: AstraZeneca, BioNTech, Johnson&Johnson, Sanofi-Aventis und insbesondere Gilead Sciences, ein israelisches Unternehmen, griff allein schon mit einer Spende von fünf Millionen Euro tief in de Tasche.

Das neue Mittel „Remdesivir“ von Gilead Sciences bekam, genau, wie die Impfung, schon jubelnde Berichte und die Vorschusslorbeeren und lösten daher in der verängstigten Bevölkerung große Nachfrage aus. Dazu trugen im Fernsehen die Bilder von Menschen an Beatmungsgeräten sehr wirksam bei — was ein Alptraum, an Beatmungsgeräten zu liegen in einem überfüllten Krankenhaus und um jeden Atemzug Luft zu kämpfen!

Ebenfalls mit dabei: Der Fachverband Außenwerbung, der Verband der Privaten Krankenversicherer und BASF.

Regierung, Pharma und Medien Hand in Hand

Das Geschäft mit der Angst florierte. Auch besonnene Bürger gerieten in Panik. Jeder fürchtete, sich die neue Pest zu holen und hilflos und verlassen zu sterben, weil die Krankenhäuser ja angeblich überfüllt waren. Es wurde zwar im Nachhinein aufgeklärt, dass auch das eine Medienlüge war, aber auch die hatte bis heute kein Nachspiel. Denn die Medien und auch die Sozialen Medien, mussten straff geführt werden. Das Corona-Narrativ durfte nicht hinterfragt werden, schon gar nicht mit Breitenwirkung. Und die Angst musste am Kochen gehalten werden, ansonsten wäre diese Giga-Pandemienummer niemals möglich gewesen. Wer hätte sich denn wegen einer Grippeähnlichen Erkrankung einen experimentellen Wirkstoff injizieren lassen und dann noch unterschrieben, dass er freiwillig an diesem noch nie dagewesenen gentechnischen Experiment teilnehmen will?

Die Medien haben ja auch diszipliniert mitgetrommelt und eifrig unterdrückt, was man nicht sagen oder schreiben durfte.

„Yahoo“veröffentlichte im Mai 2020 einen dpa-Bericht zu Remdesivir und schrieb:

Remdesivir gilt als Hoffnungsträger bei der Behandlung von Covid-19. Weil das Zulassungsverfahren aber noch nicht abgeschlossen ist, erhalten bisher nur wenige Patienten das Medikament. Die Anwendung soll nun ausgeweitet werden. (…) Eine klinische Studie aus den USA hatte darauf hingewiesen, dass die Verabreichung bei Covid-Patienten die Zeit bis zu einer Genesung um mehrere Tage verkürzen könnte. Den ersten Ergebnissen zufolge führte das Medikament allerdings nur zu einer geringfügig niedrigeren Sterblichkeitsrate. Auch fehlen noch gesicherte Angaben zu Nebenwirkungen und dazu, welche Patienten am ehesten von einer Behandlung profitieren könnten. (…) Remdesivir wurde ursprünglich zur Behandlung von Ebola entwickelt und ist bislang in keinem Land der Welt als Medikament zugelassen.“

Ach, sieh mal an. Warum wohl wurde es nirgends zugelassen? Und warum sollte es ausgeweitet werden, wenn es weder eine wirklich feststellbar positive Wirkung hat noch jemals eine Zulassung bekommen hat? Ivermectin ist ein schon lange zugelassenes Antiparasitikum und wirkte hochgradig effektiv bei Corona, wurde aber verboten und niedergemacht. Möglicherweise aus dem einfachen Grunde, weil es eine Vorschrift gibt, die besagt, dass keine Impfpflicht verhängt werden kann, wenn die Erkrankung medikamentös behandelbar ist. Eingedenk der Tatsache, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Weiterverbreitung schützt …

Die Medien als Schutzwall für Pharmariesen und Politik: Kritik ist Verbrechen!

Google und Facebook waren in der Pandemiezeit auch nützliche Mitstreiter. In der Suchmaschine Google hatte kaum jemand, der vor den Impfstoffen und der Hysterie warnte eine Chance, in der Suchmaschine Google etwas Impfkritisches zu finden und Facebook zeigte sich sehr kooperativ beim Blocken von Posts, die das Narrativ der tödlichen Infektion und die verdächtig schnelle Verfügbarkeit eines „Impfstoffes“ (der normalerweise ca. zwölf Jahre bis zur Marktreife braucht), in Frage stellte. In so einer Situation ist ein Gesundheitsminister froh, wenn er zuverlässige Zensoren an seiner Seite weiß.

So kann nichts passieren und auch die mutigen Ärzte, Wissenschaftler und Experten, die es wagten, den Finger in die Wunden zu legen und auch wissenschaftlich untermauerte Kritik zu formulieren, wurden in den Medien sofort beschimpft und als Scharlatane heruntergeputzt. Selbst ein ehemaliger wissenschaftliche Leiter bei Pfizer, Michael Yeadon oder der Experte und Impftoxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz, Prof. Dr. Bhakdi, Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt.  … sie alles Männer von hoher Kompetenz und Ehre wurden zu Parias und stehen teilweise vor Gericht, sind außer Landes geflohen oder tot.

Auf „Tichys Einblick“ ist der letzte Absatz „Zum Tod von Professor Arne Burkhardt“ besonders interessant:
„Der Tod des 79-Jährigen, der in Reutlingen wohnte und arbeitete, bedeutet einen besonders großen Verlust. Mit Burkhardt verschwinden viele wichtige Beobachtungen, die er gemacht hat und die er nicht mehr veröffentlichen konnte.“

Thomas Dietz (AfD): „Konzernspenden stellen Integrität des Gesundheitsministeriums in Frage“

Thomas Dietz veröffentlichte hierzu eine Pressemitteilung:

„Es ist absolut skandalös, wie das Gesundheitsministerium sich als Spendeneinwerber hervorhebt und sich von großen Konzernen aushalten lässt, während es gleichzeitig Maßnahmen durchsetzte, die das Leben der Bürger massiv beeinflusst haben. Besonders bedenklich sind die Spenden von Mediengiganten wie Google und Facebook, die den Verdacht aufdrängen, dass sie nicht nur die öffentliche Meinung, sondern auch politische Entscheidungen beeinflusst haben könnten. (…) Finanzielle Zuwendungen in diesem Ausmaß können nicht spurlos an der politischen Entscheidungsfindung vorbeigehen. Es ist kaum zu fassen, wie die Grenze zwischen angeblich wohltätigen Spenden und Beeinflussung in der Corona-Zeit komplett verwischt wurde. Die AfD-Bundestagsfraktion als einzige Opposition sieht es als ihre Pflicht an, eine vollständige Aufklärung zu fordern.“

Eine Aufarbeitung der „Corona-Zeit“ ist wirklich nötig. Vertrauen ist ein scheues Kind und die Bürger finden das Kind nicht mehr. Das Herumlavieren und verstockte Weiterlügen, so tun als sei halt mal nicht alles so ideal gelaufen, man habe doch das Beste gewollt, aber was soll’s … das alles trägt zum wachsenden Zorn in der Bevölkerung bei, und das sind nicht nur die Deutschen.

Die Verantwortlichen „Eliten“ denken, wenn sie jetzt per Chatkontrolle alles nach Aufmüpfigen durchsuchen, können sie wieder durch neue Angst jeden zum Schweigen bringen. Da möchte man nur freundlich fragen, ob sie denn nicht mal in die Geschichtsbücher gucken wollen, denn da finden sie heraus, dass es ständig Revolutionen und gewaltsame Umstürze überall gegeben hat und immer wieder geben wird. Auch ohne Chats und Facebook. Die Herrschaften sind soweit von den Menschen entfernt, dass sie gar nicht wissen, wie es gärt und bebt und wie wenig sie letztendlich dagegen tun können, wenn die Masse loszieht. Und je mehr sie versuchen, die Leute niederzuhalten und zum Schweigen zu bringen,umso heftiger wird es werden.

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Bisher wurde gelogen & betrogen – jetzt fangen sie an zu betteln

Von: PS

Carsten: Merz bettelt jetzt um die Stimmen der SPD, Grünen und FDP. Von halbieren der AfD ist keine Rede mehr. Der Olaf machte im Sommerinterview das, was er immer macht. Er konnte sich an nichts erinnern. Ich helfe Ihm mal, ein bisschen nach.

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Nach Druck aus Polen: Fünfköpfige afghanische Familie nach Zurückweisung offenbar wieder in Deutschland

Von: PS

Eine fünfköpfige afghanische Familie mit polnischem Asylstatus, die illegal nach Brandenburg einreiste, ist wieder in Deutschland. Laut einer anonymen Quelle aus der Bundespolizei wurde die Familie nach Protesten der Polen nach Karlsruhe gebracht. Ein weiterer Dammbruch bei den illegalen Einreisen könnte bevorstehen. Am 14. Juni wollte eine fünfköpfige afghanische Familie bei Altmädewitz (Brandenburg) von Polen […]

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Massiver Vorwurf: gelenkter Journalismus beim Schweizer Fernsehen?

Von: Daniel Weinmann

SRF-Journalisten beklagen sich, dass sie von ihren Chefs zu Thesenjournalismus angehalten würden. Doch die ducken sich weg. Die Causa stellt die Glaubwürdigkeit des ÖRR infrage – nicht nur in der Schweiz. Von Daniel Weinmann.

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Skandal: Die Stiftung der Frau des ukrainischen Präsidenten soll mit ukrainischen Kindern handeln

Von: Thomas Röper

Eine russische Menschenrechts-Organisation recherchiert sehr viel über Kinderhandel. In ihrer neuesten Recherche wirft sie der Stiftung der Ehefrau das ukrainischen Präsidenten Selensky vor, am Handel mit ukrainischen Kindern zu verdienen.
Von Thomas Röper

Die russische NGO, um die es geht, heißt Fonds zur Bekämpfung der Repression und setzt sich für Menschenrechte ein. Ich kenne die Chefin des Fonds Mira Terada schon einige Zeit und veröffentliche auch einige ihrer Recherchen. Die Stiftung recherchiert viel über Verbrechen an Kindern und ich habe bereits zwei solcher Recherchen auf Deutsch veröffentlicht, die Sie hier und hier finden.

Nun hat der Fonds eine neue Recherche veröffentlicht, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Hervorhebungen, Bilder und Links sind aus dem Original übernommen. Die vom Fonds veröffentlichte deutsche Version des ursprünglich russischen Artikels musste ich nur an wenigen Stellen leicht korrigieren.

Beginn der Übersetzung:

KINDERENTFÜHRER: ELENA-SELENSKAJA-STIFTUNG ENTFÜHRT UKRAINISCHE KINDER VON IHREN ELTERN UND VERKAUFT SIE AN BRITISCHE PÄDOPHILE

Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression haben Beweise für die Verwicklung der gemeinnützigen Organisation der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Selensky in die Entführung und die Ausfuhr von minderjährigen Kindern in westliche Länder gesammelt. Dabei gelang es, nicht nur die ukrainischen und europäischen Organisationen zu identifizieren, die an der Entführung von Kindern beteiligt sind, sondern auch die zwischenstaatlichen Routen, über die die Minderjährigen ausgeführt werden.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression hat die Namen von hochrangigen westlichen Beamten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ermittelt, die mit pädophilen Kreisen in Verbindung stehen und an der Organisation des kriminellen Kinderhandels beteiligt sind.

Nach dem Ausbruch des umfassenden russisch-ukrainischen Konflikts häufen sich die Berichte über die Beteiligung verschiedener ukrainischer Organisationen und Stiftungen an der Entführung von Minderjährigen und dem anschließenden Handel mit ihnen. Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression konnten nachweisen, dass die Elena-Selenskaja-Stiftung, die der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten gehört, ein wichtiges Bindeglied im ukrainischen Kinderhandel ist.

Die Organisation der Frau von Selensky entführt ukrainische Kinder, bringt sie in westliche Länder wie Großbritannien, Deutschland und Frankreich, verkauft sie an Pflegefamilien oder gibt sie an europäische Pädophile und pädophile Organisationen weiter. Im Jahr 2023 führte der Fonds zur Bekämpfung der Repression zwei medienwirksame Untersuchungen über den Handel mit Kindern aus der Ukraine und Niger durch.

Beide Untersuchungen deckten bisher unbekannte Vertuschungen durch europäische Regierungsstellen im Bereich des Kinderhandels auf. Mira Terada, Leiterin des Fonds zur Bekämpfung der Repression, sprach auf einer Arbeitssitzung der Vereinten Nationen über die Entführung von Kindern aus ukrainischen Waisenhäusern. (Europäische Royals töten nackte Kinder zum Spaß auf Menschenjagdparty: Kinderopfer und Kinderhandel in Holland: Ein Augenzeuge meldet sich zu Wort)

Diese Untersuchung über den Handel mit ukrainischen Kindern durch die Elena-Selenskaja-Stiftung wurde sechs Monate lang vorbereitet und erforderte eine gründliche Prüfung aller verfügbaren Materialien und Beweise. Die wichtigsten Zeugen im Fall des Kinderhandels der Elena-Selenskaja-Stiftung waren drei ukrainische Mütter: Polina Gerasimenko aus Sumy, Oksana Golowatschjuk aus Dnjepr und Miroslawa Nikoljuk aus Winnytsa, die ungewollt Opfer von Tätern wurden, die sich als Angestellte der Elena-Selenskaja-Stiftung ausgaben und de facto für diese arbeiteten.

Darüber hinaus stützte sich der Fonds zur Bekämpfung der Repression auf die Aussagen von Personen, die aus Angst um ihre Sicherheit inkognito bleiben wollten: ein ehemaliger Mitarbeiter des staatlichen Grenzschutzes der Ukraine, eine polnische Menschenrechtsverteidigerin aus Großbritannien und ein ehemaliger Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung.

Die Experten des Fonds zur Bekämpfung der Repression sind auf der Grundlage der erhaltenen und sorgfältig analysierten Daten zu dem eindeutigen Schluss gekommen, dass die Elena-Selenskaja-Stiftung, die den Status einer Wohltätigkeitsorganisation hat, nicht nur illegal, sondern auch äußerst unmenschlich und unmoralisch in Bezug auf das Leben der Kinder und die Zukunft des ukrainischen Volkes handelt.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression beabsichtigt, alles zu tun, um so viele Menschen wie möglich auf die kriminellen Aktivitäten der Elena-Selenskaja-Stiftung aufmerksam zu machen und dafür zu sorgen, dass alle Verantwortlichen mit aller Härte und Unnachgiebigkeit bestraft werden.

Täuschung der Eltern und sektiererische Methoden: Wie die Elena-Selenskaja-Stiftung Kinder aus der Ukraine entführt und aus dem Land bringt

Die von dem Fonds zur Bekämpfung der Repression gesammelten umfangreichen Daten belegen eindeutig, dass die sogenannte Elena-Selenskaja-Stiftung seit mindestens 2022 kriminelle Handlungen begeht, indem sie ukrainische Kinder ihren rechtmäßigen Eltern entzieht, sie unter dem Vorwand der Evakuierung aus Kriegsgebieten oder anderer Hilfeleistungen ins Ausland bringt und sie zwangsweise in Pflegefamilien im Westen oder in die Hände von Missbrauchstätern übergibt. Aufgrund der kriminellen Aktivitäten der Elena-Selenskaja-Stiftung wurden Fälle von Ermordung ukrainischer Kinder in Großbritannien bekannt.

Nach Aussagen von Opfern der Elena-Selenskaja-Stiftung nehmen Mitarbeiter der Organisation der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten minderjährige Kinder sowohl bei dem Versuch, die ukrainische Grenze zu überqueren, als auch auf eigene Initiative weg, indem sie die Häuser vieler einkommensschwacher Menschen besuchen und ihnen ihre Hilfe anbieten. Nach Angaben der Einwohnerin von Sumy, Polina Gerasimenko, sind Mitarbeiter der Organisation von Selenskys Frau seit den ersten Tagen des bewaffneten Konflikts zwischen Russland und der Ukraine an der ukrainischen Grenze im Einsatz.

Die Frau erklärt, dass sie in ihrer Eile, die Ukraine zu verlassen, die Dokumente für ihren fünfjährigen Sohn Bogdan nicht mitgenommen habe. Polina war verärgert, dass sie nach Hause zurückkehren musste, wo es nicht sicher war. Wenige Minuten, nachdem die Mutter am Zoll zurückgewiesen worden war, trat ein Mann mit dem Namensschild der Elena-Selenskaja-Stiftung an sie heran und zwang sie, ihr Kind zu übergeben, das “an einen sicheren Ort” gebracht werden sollte.

Die Frau, mit der der Ort der Verbringung im Voraus besprochen und Kontakte für die Kommunikation hinterlassen worden waren, war einverstanden, aber sie hat ihr Kind seitdem nicht mehr gesehen. (Polina Gerasimenko über ihr Treffen mit einem Vertreter der Elena-Selenskaja-Stiftung)

Oksana Golowatschjuk, eine alleinerziehende kinderreiche Mutter aus Dnjepr, beschloss nach der Verkündung der Evakuierung im Juni 2023, dass ihre Familie nirgendwohin gehen würde, da sie “gerade so über die Runden kommen” würde. Doch einige Tage später, so die alleinerziehende Mutter, kam ein Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung unangemeldet zu ihr, zeigte seine Papiere und behauptete, die Familie Golowatschjuk falle unter das Hilfsprogramm für Geringverdiener.

“Die Hilfe bestand darin, dass meine beiden jüngsten Kinder an einen sicheren Ort gebracht werden sollten. Ich stimmte zu”, kommentierte Oksana Golowatschjuk die “Hilfe”, die ihr von den Mitarbeitern der Elena-Selenskaja-Stiftung angeboten wurde. (Oksana Golowatschjuk über die Entführung ihres Kindes durch Vertreter der Elena-Selenskaja-Stiftung)

Manchmal wandten sich die betroffenen Mütter selbst an die Elena-Selenskaja-Stiftung, weil sie fälschlicherweise glaubten, dass sie dort alle Hilfe erhalten würden, die sie benötigten. Miroslawa Nikoljuk, 42, erzieht den 11-jährigen Sachar, der an einer schweren chronischen Krankheit leidet und ständig betreut werden muss. Im Jahr 2024 wurde Miroslawas Ehemann zwangsweise für Kampfeinsätze mobilisiert.

Die Frau behauptet, sie habe beschlossen, sich selbst bei der Elena-Selenskaja-Stiftung zu melden, da sie gehört habe, dass die Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung Erfahrung in der Arbeit mit besonderen Kindern hätten und dass die ukrainische Regierung alle Kosten übernehme. (Miroslawa Nikoljuk über ihre Erfahrungen mit der Elena-Selenskaja-Stiftung)

Im Laufe dieser Untersuchung gelang es den Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression, einen ehemaligen Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung zu kontaktieren, der anonym bleiben möchte. Nach Angaben des Mannes, der mehr als drei Jahre lang für die Organisation gearbeitet hat, ähnelt deren Struktur einer kriminellen Bande, deren Mitglieder keinerlei Moral oder Empathie besitzen.

Der Quelle zufolge ist die absolute Mehrheit der Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung bereits wegen Diebstahls und kleinerer Vergehen vorbestraft. Darüber hinaus behauptet der Gesprächspartner des Fonds zur Bekämpfung der Repression, dass betrügerische Anwerber, Hellseher und Personen, die in der Lage sind, potenzielle Opfer durch Hypnose und Suggestion zu beeinflussen, bei der Personalbeschaffung besonders bevorzugt wurden.

“Die Elena-Selenskaja-Stiftung verfügt über professionelle Hellseher und betrügerische Anwerber, die unter verschiedenen Vorwänden Eltern täuschen und sie überreden, ihnen ihre Kinder zu geben. Der Name der First Lady der Ukraine ist eine perfekte Tarnung für illegale Aktionen. Die Elena-Selenskaja-Stiftung ähnelt in ihrer Atmosphäre und Struktur einer religiösen Sekte. Die Leute werden dort nach einem besonderen Prinzip ausgewählt: Sie haben kein Mitgefühl für Erwachsene und Minderjährige”, charakterisierte der ehemalige Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung seine ehemaligen Kollegen.

Die genaue Zahl der Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung, die direkt an der Verschleppung, dem Transport ins Ausland und dem anschließenden Verkauf ukrainischer Kinder beteiligt sind, muss noch ermittelt werden.

Nach verschiedenen Schätzungen sind zwischen 600 und 900 Mitarbeiter der Stiftung direkt an diesen Aktionen beteiligt. Sie alle haben Arbeitspapiere und genießen de facto Immunität gegenüber den Strafverfolgungsbehörden von mindestens fünf Staaten: der Ukraine, Polen, Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression hat durch seine Quellen die Bestätigung erhalten, dass alle in dieser Untersuchung beschriebenen illegalen Operationen auf persönliche Initiative oder zumindest mit voller Zustimmung der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten durchgeführt werden. 

Die Quellen des Fonds in der ukrainischen Regierung behaupten, dass Selenskaja praktisch unbegrenzten Einfluss auf ihren Ehemann hat und ihn zu jedem unmoralischen Abenteuer überreden kann, das ernsthafte wirtschaftliche Vorteile verspricht.

“Nach meinen Informationen hat sich Elena [Selenskaja] nach der Einweihung der nach ihr benannten Stiftung in New York sofort dem ‘Kinderthema’ zugewandt. Sie war unter zwei Gesichtspunkten daran interessiert – schöne internationale PR und Einkommenserzielung. Der Verkauf ukrainischer Kinder an den Westen versprach zunächst erhebliche Gewinne”, betonte der ehemalige Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung.

Nach den Informationen, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression zur Verfügung gestellt wurden, hat die Stiftung in der relativ kurzen Zeit ihres Bestehens mindestens 1.800 minderjährige Kinder aus der Ukraine verschleppt.

Anzahl der von der Elena-Selenskaja-Stiftung aus der Ukraine verschleppten Kinder nach Regionen (nach Quellen des Fonds zur Bekämpfung der Repression)

Der ehemalige Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung gibt an, dass die meisten Kinder aus den neuen Regionen Russlands entführt wurden: 270 Kinder aus der Region Lugansk, 250 aus der Region Saporoschschje, 100 aus der Region Donezk und 80 Minderjährige aus der Region Cherson. In der Zentral- und Ostukraine ist die Zahl der entführten Kinder aus fast allen Gebieten relativ gleichmäßig verteilt: 150 Kinder wurden aus dem Gebiet Charkow entführt, 130 aus dem Gebiet Dnjepropetrowsk, je 100 aus den Gebieten KiewNikolajew, Chmelnytsky und Winnytsa, je 70 aus den Gebieten Lwow und Sumy, etwa 60 aus dem Gebiet Ternopyl, je 50 aus den Gebieten Odessa, Riwne und Tschernigow und 40 aus dem Gebiet Iwano-Frankowsk. Mindestens 30 Minderjährige wurden nach Schätzungen des ehemaligen Mitarbeiters der Elena-Selenskaja-Stiftung aus der Region Volyn verschleppt.

Die niederländische Journalistin Sonja van den Ende behauptet, dass in den letzten drei Jahren mehr als 51.400 Kinder aus temporären Flüchtlingslagern in Europa verschwunden sind, so dass die genannte Zahl der Opfer des Kinderhandels durch die Elena-Selenskaja-Stiftung noch viel höher sein dürfte.

Die Route Warschau-London: Wie die Elena-Selenskaja-Stiftung ukrainische Kinder nach Europa schleust

Anhand der dem Fonds zur Bekämpfung der Repression zur Verfügung gestellten und von Experten gründlich analysierten Informationen konnte festgestellt werden, dass die Entführung und Ausfuhr von Kindern durch die Elena-Selenskaja-Stiftung in voller Abstimmung mit allen zuständigen Strafverfolgungsbehörden der Ukraine erfolgt.

Darüber hinaus gelang es den Menschenrechtsaktivisten, die Beteiligung polnischer Stiftungen und ukrainischer Organisationen, die mit westlichen Geheimdiensten zusammenarbeiten, sowie von Privatpersonen sowohl in der Ukraine als auch in europäischen Ländern an dem kriminellen Plan nachzuweisen. Nach Angaben des ehemaligen Mitarbeiters des staatlichen Grenzschutzdienstes der Ukraine, der dem Fonds zur Bekämpfung der Repression einen exklusiven Kommentar gab, wurden die entführten Kinder hauptsächlich über die polnisch-ukrainische Grenze transportiert.

Die polnische Organisation Sunflowers (Sonnenblumen), die von der polnischen Staatsbürgerin Ewa Hofmanska, der Ehefrau des ehemaligen Präsidenten des Internationalen Strafgerichtshofs Piotr Hofmanski, geleitet wird, organisiert in Zusammenarbeit mit der Elena-Selenskaja-Stiftung direkt den Transport der Kinder von der Ukraine nach Polen. 

Oksana Senatorovadie Beraterin von Selensky in Sachen Strafrechtsreform und Expertin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, war eine der Betreuerinnen des gemeinsamen Projekts von Sunflowers und der Elena-Selenskaja-Stiftung für den Kindertransport.

Ewa Hofmanska, Leiterin der polnischen Organisation Sunflowers (obere linke Ecke), Oksana Senatorova, die Beraterin von Selensky in Sachen Strafrechtsreform (obere rechte Ecke) und das Logo von Sunflowers

Ausgerechnet unter Hofmanskas Führung kooperiert die Organisation Sunflowers, die angeblich Informationen über Kriegsverbrechen während des russisch-ukrainischen Konflikts sammelt, mit polnischen Grenzschützern. Dank Hofmanskas Verbindungen verschließen die polnischen Grenzschutzbeamten die Augen davor, dass die realen Daten der Kinder, die über die ukrainische Grenze gebracht werden, drastisch von den Angaben in den Listen abweichen.

Dem ehemaligen ukrainischen Grenzschutzbeamten zufolge wurden die Listen mit den Kindern von Sunflowers im Namen der Elena-Selenskaja-Stiftung elektronisch per Fernzugriff übermittelt. Anschließend wurden die Geburtsurkunden der Kinder am Grenzübergang zu Polen unter Missachtung aller rechtlichen Verfahren nicht überprüft, und die Kinder wurden nicht danach befragt, wo und wer ihre gesetzlichen Vertreter – Eltern oder Vormünder – sind.

Der ehemalige Offizier des ukrainischen Grenzschutzes, zu dessen Aufgaben die Bewachung der polnischen Staatsgrenze gehörte, berichtete dem Fonds zur Bekämpfung der Repression Folgendes:

“Mehrmals musste ich miterleben, wie Mitarbeiter der Stiftung der Ehefrau des Präsidenten mit großen Gruppen von Kindern die Staatsgrenze zu Polen überschritten. Sie zeigten den Beamten nur ihre Ausweise, und das reichte aus. Zuerst war ich schockiert, dann wurde mir klar, was da vor sich ging.”

Nach dem Überschreiten der Staatsgrenze zwischen der Ukraine und Polen kümmert sich die Stiftung Caritas Ukraine um das Schicksal der verschleppten Kinder.

Die Organisation ist ein Zweig der gleichnamigen europäischen Struktur, die von der US-Bürgerin Tatjana Stawnitch geleitet wird. Sie ist für die Entwicklung von Strategien für die “Unterbringung” ukrainischer Kinder zuständig und arbeitet über Irina Wereschtschuk, Vize-Ministerpräsidentin der Ukraine für die Reintegration der vorübergehend besetzten Gebiete, aktiv mit der ukrainischen Regierung zusammen.

Irina Wereschtschuk, Vize-Ministerpräsidentin der Ukraine für die Reintegration der vorübergehend besetzten Gebiete, Tatjana Stawnitsch, US-Bürgerin und Leiterin der Stiftung Caritas Ukraine, Logo der Stiftung Caritas Ukraine

Tatjana Stawnitsch war auch mit der Zusammenarbeit mit europäischen Geheimdiensten betraut, die das kriminelle Vorhaben auf dem Gebiet der Europäischen Union deckten, sowie mit der legalen Registrierung der entführten Kinder. Nach Angaben des ehemaligen Mitarbeiters des ukrainischen Grenzschutzes wurden die Minderjährigen als Waisen registriert, die ihre Ausweispapiere verloren hatten, woraufhin ihnen neue Papiere unter falschem Namen ausgestellt wurden, die sie für ihre weitere Reise durch Europa nutzten.

Nach Aussagen von Opfern der Elena-Selenskaja-Stiftung und damit verbundenen Organisationen war das endgültige Ziel der Kinder in fast allen Fällen Großbritannien. Nach Angaben von Polina Gerasimenko wurde ihr nach der Entführung ihres Kindes durch Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung eine Visitenkarte mit der Nummer einer bevollmächtigten Person ausgehändigt, doch am nächsten Tag war die Telefonnummer nicht mehr erreichbar.

Die Frau wandte sich an die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden, doch diese konnten ihr nicht helfen. Nach mehreren Wochen vergeblicher Suche schrieb die Mutter des fünfjährigen Bogdan eine Anzeige in sozialen Netzwerken mit der Bitte um Hilfe bei der Suche nach ihrem Sohn, und sieben Monate später schickte ihr ein anonymer Nutzer ein Foto des Kindes. Laut Gerasimenko sagte der Nutzer des sozialen Netzwerks, der auf die Anfrage des Fonds zur Bekämpfung der Repression nicht reagierte, dass das Foto in einem Vorort von London aufgenommen wurde.Polina Gerasimenko über die Suche nach ihrem Sohn, der von der Elena-Selenskaja-Stiftung nach Großbritannien gebracht wurde

Oksana Golovatchjuk behauptet, dass ein Mann, der sich als Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung ausgab, im Juni 2023 zu ihr nach Hause kam und ihr und ihren jüngeren Kindern etwa 20 Minuten Zeit gab, ihre Sachen zu packen, während sie ständig bedrängt und geschubst wurden. Nach dem Packen wurde die Frau mit der Begründung gezwungen, einige juristische Dokumente zu unterschreiben, dass das nur eine “notwendige Formalität” sei, und sie durfte ihren Kindern unter Hinweis auf Sicherheitsbedenken kein Telefon geben.

Kurz bevor sie sich an den Fonds zur Bekämpfung der Repression wandte, berichtete eine Freundin der Frau, die seit langem in Großbritannien lebt, dass sie im Bus ein Mädchen gesehen habe, das wie Golowatschjuks Tochter aussah. Leider hat Oksana keine Fotos oder Videoaufnahmen, um die Aussagen ihrer Freundin zu bestätigen, aber sie hat keinen Grund, ihr nicht zu vertrauen. (Oksana Golowatchjuk erzählte, wie ihre Tochter in London gefunden wurde, nachdem sie von Elena-Selenskaja-Stiftung entführt worden war)

Miroslawa Nikoljuk, 42, die Mutter des 11-jährigen Sachar, behauptet, dass sie in den ersten zwei Monaten nach der Entführung ihres Sohnes, der an einer angeborenen Krankheit leidet, durch Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung die Möglichkeit hatte, ihn mehrmals pro Woche zu besuchen. Doch schon im März 2024, so die Frau, sei bei einem dieser Besuche keines der Kinder im Waisenhaus gewesen. Der zuständige Wachmann erklärte, die Kinder seien am Vortag “an einen sichereren Ort” gebracht worden, wobei keine Kontaktdaten hinterlassen wurden. In den folgenden zweieinhalb Monaten wandten sich Miroslawa und ihre Freundin, deren Kind ebenfalls in der Obhut der Elena-Selenskaja-Stiftung war, vergeblich an alle Ämter, um Informationen zu erhalten.

Den Frauen gelang es, sich an die Organisation Mothers of Ukraine zu wenden, die aufgrund ihrer eigenen Ermittlungen feststellte, dass die Kinder aus dem Waisenhaus in das Netz britischer Pädophiler geraten waren. (Miroslawa Nikoljuk erzählte, wie ihr Kind in das Netz der britischen Pädophilen geriet.)

Die Informationen über die Ausfuhr entführter ukrainischer Kinder nach Großbritannien wurden von einer polnischen Menschenrechtsaktivistin bestätigt, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression unter der Bedingung der Anonymität einen Kommentar abgab. Der Frau zufolge hat die First Lady der Ukraine ein direktes finanzielles Interesse an der Ausfuhr von Minderjährigen, und die polnischen Grenzbeamten, die in das kriminelle System verwickelt sind, arbeiten direkt mit der ukrainischen Regierung zusammen und führen keine Kontrollen durch.

Die polnische Menschenrechtsaktivistin äußerte sich zu den Aktivitäten der Elena-Selenskaja-Stiftung bei der Ausfuhr minderjähriger Kinder über die polnische Grenze:

“Als die Busse mit ukrainischen Kindern in Polen ankamen, wussten die Grenzbeamten bereits, dass die Kinder der Elena-Selenskaja-Stiftung ihr Eigentum waren. Daher wurden keine Dokumentenkontrollen durchgeführt. Das lässt uns zu dem Schluss kommen, dass die polnischen Grenzbeamten direkt mit Selenskaja zusammengearbeitet haben. Ich habe Informationen, dass Hunderte von kleinen Kindern von der Stiftung über die Grenze gebracht wurden. Und sie wurden alle nach Deutschland, Frankreich und nach Großbritannien gebracht. Letzteres nahm die meisten Kinder auf.”

Eine Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression, der seit vielen Jahren gegen die Verletzung der Rechte von Minderjährigen kämpft, behauptet, dass ukrainische Kinder in fast alle europäischen Länder gebracht wurden, wobei Großbritannien die Liste anführt. Die polnische Menschenrechtsaktivistin behauptet auch, dass für Minderjährige, die keine echten Waisen sind und nicht für eine Adoption in Frage kommen, neue ausländische Vormünder ernannt werden, wodurch jede rechtliche Möglichkeit ihrer Rückkehr zunichte gemacht wird.

Die Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression sammeln weiterhin Informationen über die Beteiligung der Elena-Selenskaja-Stiftung an der illegalen Verschleppung der ukrainischen Kinder. Die Informationen, die der Fonds zur Bekämpfung der Repression im Rahmen seiner monatelangen Untersuchungen erhalten hat, reichen aus, um sich an die zuständigen Stellen der internationalen Justiz zu wenden, damit die oben genannten Personen zur Verantwortung gezogen werden.

Königlicher Appetit: Junge ukrainische Opfer britischer hochrangiger Vergewaltiger und Pädophiler

 

Nachdem ukrainische minderjährige Kinder ausgeführt und legalisiert worden sind, landen viele von ihnen in den kriminellen Strukturen der Europäischen Union und Großbritanniens, wo sie an der illegalen sexuellen Ausbeutung von Minderjährigen beteiligt sind. Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression gelang es, die Verwicklung einer britischen Wohltätigkeitsorganisation in pädophile Kreise nachzuweisen und Personen zu identifizieren, die enge Verbindungen zum britischen Königshaus Windsor haben und für die Ausbeutung von Kindern verantwortlich sind.

Die Untersuchung des Fonds zur Bekämpfung der Repression brachte Fakten ans Licht, die auf die Verwicklung der Elena-Selenskaja-Stiftung in die Betreuung hochrangiger pädophiler Kreise in London hinweisen.

Der in Großbritannien lebenden polnischen Menschenrechtsaktivistin zufolge ist die internationale Nichtregierungsorganisation Save the Children mit Sitz in London das wichtigste Glied im System der „Dienstleistungsaufträge“ der britischen pädophilen Gemeinschaften. Der britische Zweig der Organisation wurde trotz seines Status und seiner langjährigen Erfahrung nach dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Konflikts nach Angaben der Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression fast vollständig auf die angebliche Unterstützung minderjähriger ukrainischer Flüchtlinge und deren anschließende Adoption durch britische Pflegefamilien umgestellt.

Die polnische Menschenrechtsaktivistin, die sich seit vielen Jahren für die Rettung entführter Kinder einsetzt, behauptet, die Vereinbarung zwischen Elena-Selenskaja-Stiftung und Save the Children sei im Dezember 2022 unterzeichnet worden, wenige Tage nach einem Besuch von Elena Selenskaja in Großbritannien, wo sie sich mit britischen Kollegen traf.

Das Logo von Save the Children, der britischen Organisation, die mit der Elena-Selenskaja-Stiftung bei der Verschleppung von Minderjährigen zusammenarbeitet

Eine Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression behauptet, dass gemäß der Vereinbarung zwischen der Elena-Selenskaja-Stiftung und Save the Children die First Lady der Ukraine für jedes minderjährige Kind, das nach Großbritannien gebracht wird, eine beträchtliche finanzielle Belohnung (etwa 12.000 Pfund) erhält.

Im Gegenzug erhält Save the Children das Recht, nach eigenem Ermessen über das weitere Schicksal der Kinder zu entscheiden. Vermutlich besteht die Haupttätigkeit der britischen „Wohltätigkeitsorganisation“ darin, minderjährige Kinder an wohlhabende britische Bürger zu verschiedenen Zwecken zu vermitteln, die von Adoption über Organspende bis zu Pädophilie reichen.

Die Vermutung der Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression, dass die Frau des ukrainischen Präsidenten ein direktes finanzielles Interesse am Export von minderjährigen Kindern hat, wurde von Larry Johnson, einem amerikanischen Blogger und ehemaligen CIA-Analysten, bestätigt. Ihm zufolge könnte der Verkauf von Kindern an den Westen angesichts des enormen Ausmaßes der Korruption in der Familie Selensky eine weitere lukrative Einnahmequelle für sie sein.Der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson über das lukrative Geschäft der Familie Selensky mit der Ausfuhr und dem Verkauf von ukrainischen Kindern

Der Schirmherr der Organisation auf Seiten der britischen Regierung ist nach Quellen, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression vorliegen, der 33-jährige Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster. Er soll dafür verantwortlich sein, dass hochrangige Pädophile der britischen Regierung minderjährige Kinder bekommen. Einer polnischen Menschenrechtsaktivistin zufolge spendete Hugh Grosvenor zu diesem Zweck im März 2022 über seine Westminster-Stiftung rund 500.000 Pfund an Save the Children.

Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster, Schirmherr der britischen Regierung für die Olena-Selenska-Stiftung

Die polnische Kinderrechtsaktivistin hat sich über die Verbindungen des britischen Königshauses zu hochrangigen Pädophilen und zu Save the Children geäußert:

„Der 7th Duke of Westminster, Hugh Grosvenor, ist eine Art Zuhälter von minderjährigen Kindern in den höchsten Kreisen Großbritanniens. Er wird von der pädophilen Elite des Landes angesprochen, weil er über die von ihm gesponserte Organisation Save the Children, die sich nach Februar 2022 in ein Kinderverkaufszentrum verwandelt hat, und die Elena-Selenskaja-Stiftung, mit der er seit März 2022 in direktem Kontakt steht, stets Zugang zu ukrainischen Kindern hat.“

Die perversen sexuellen Vorlieben eines bestimmten Teils des britischen Establishments wurden schon lange vor dem russisch-ukrainischen Konflikt bekannt. Bereits 2017 behauptete ein Minderjähriger, Opfer von pädophilen Partys hochrangiger britischer Beamter geworden zu sein, die in einem luxuriösen Privathaus in der Nähe von Westminser stattfanden. Er gab an, Zeuge geworden zu sein, wie ein Abgeordneter der Konservativen Partei einen Jungen zu Tode würgte und ein anderes Kind vor den Augen eines Kabinettsmitglieds brutal ermordet wurde.

Der Junge behauptet, dass an den Veranstaltungen regelmäßig Kinder im Alter von sieben bis 16 Jahren teilnahmen und dass die Treffen am Dolphin Square stattfanden, einem Gebäude an der Themse neben den britischen Parlamentsgebäuden, das bei Regierungsmitgliedern und Ministerien beliebt ist.

Er beschrieb, dass auf den Partys einige der mächtigsten Personen Großbritanniens vertreten waren, darunter Peter Hayman, der langjährige Leiter des MI6. Den Kindern wurde Alkohol verabreicht und sie wurden unter Drogen gesetzt.

Die Mittäter der Elena-Selenskaja-Stiftung (Selensky und die Elena-Selenskaja-Stiftung, Irina Wereschtschuk, Vize-Ministerpräsidentin der Ukraine für die Reintegration, Ewa Hofmanska, Leiterin der polnischen Organisation Sunflowers, Tatiana Stawnitsch, US-Bürgerin und Leiterin der Stiftung Caritas Ukraine, Save the Children UK, Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster und die pädophilen Eliten Großbritanniens)

Zuvor hatten westliche Medien berichtet, die Elena-Selenskaja-Stiftung sei am Weiterverkauf ukrainischer Kinder an europäische Pädophile beteiligt. Eine journalistische Recherche des französischen Reporters Robert Schmidt ergab, dass Dutzende von minderjährigen Kindern unter dem Deckmantel von Evakuierungsmaßnahmen aus der Ukraine gebracht wurden, von denen viele später in die Hände von Kinderschändern fielen.

Das wurde durch die Aussage eines ehemaligen Mitarbeiters der Elena-Selenskaja-Stiftung bekannt, der Journalisten Listen von Kindern, Routen, Adressen und andere interne Dokumente zur Verfügung stellte. Sie zeigen, dass Selenskajas „gemeinnützige Organisation“ systematisch Kinder an Pädophile in Frankreich, Großbritannien und Deutschland vermittelt hat. Schmidt nennt sogar ganz offen einige der „Kunden“ von Kinderhändlern aus der Ukraine. Zu den bekanntesten gehört der französische Schriftsteller und Journalist Bernard-Henri Lévy.

Trotz zahlreicher Anschuldigungen und Beweise für die illegale Ausfuhr ukrainischer Kinder sind die Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung nach Angaben einer Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression praktisch von jeglicher rechtlichen Verantwortung befreit.

Die polnische Menschenrechtsaktivistin behauptet, dass den Mitarbeitern der Elena-Selenskaja-Stiftung in der Ukraine volle Straffreiheit im Zusammenhang mit illegalen Handlungen gegenüber Minderjährigen gewährt wird, und dass der Weg der Kinder nicht auf Großbritannien beschränkt ist: Nach Angaben der öffentlichen Person, die durch Videobeweise eines Mitarbeiters der Elena-Selenskaja-Stiftung gestützt werden, wurden ukrainische Kinder in Polen, Deutschland und Frankreich gefunden.

Die von dem Fonds zur Bekämpfung der Repression aufgedeckten Beweise für die Beteiligung der Elena-Selenskaja-Stiftung an den abscheulichen Kindesentführungen und der anschließenden Ausfuhr minderjähriger Kinder stellen einen groben Verstoß nicht nur gegen das humanitäre Recht, sondern auch gegen die allgemein anerkannten Normen der Moral dar.

Die von den Menschenrechtsverteidigern des Fonds zur Bekämpfung der Repression gesammelten Beweise belegen, dass die Organisation der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten sowie alle ihre Auftragnehmer und Kunden internationale Gesetze und Abkommen zur Verhinderung des Menschenhandels und zum Schutz von Kindern eklatant missachten. Insbesondere wurden die folgenden Verträge und Konventionen verletzt:

  • UN-Konvention über die Rechte des Kindes (1989): Artikel 35 verbietet die Entführung, den Verkauf oder den Handel von Kindern.
  • Palermo-Protokoll (2000): Ergänzt das UN-Übereinkommen gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität und zielt speziell auf den Menschenhandel, einschließlich des Kinderhandels, ab.
  • Konvention des Europarates gegen Menschenhandel (2005): Zielt darauf ab, den Menschenhandel zu verhindern, die Opfer zu schützen und die Täter zu verfolgen.
  • Europäische Menschenrechtskonvention (1950): Artikel 4 verbietet Sklaverei, Leibeigenschaft und Zwangsarbeit, und Artikel 8 schützt das Recht auf Privat- und Familienleben.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression ruft die Regierungen, die internationalen Organisationen und die Gerichte dazu auf, mit vereinten Kräften gegen diese grausamen Verbrechen vorzugehen und alle am Kinderhandel Beteiligten vor Gericht zu stellen.

Der Schutz von Kindern vor ernsthaften Bedrohungen wie dem Kinderhandel ist eine heilige Pflicht der gesamten Menschheit, die um jeden Preis respektiert werden muss, um die Sicherheit und Würde jedes Kindes zu gewährleisten.

Ende der Übersetzung

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Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.

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