Israel fliegt Luftangriffe auf Hamas und Hizbullah +++ Bewaffnete Palästinenser im Westjordanland getötet +++ Hamas prüft Vorschlag für Feuerpause +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
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Die AfD hat den Europawahlkampf eingeläutet - ohne Maximilian Krah. Während einer seiner Mitarbeiter wegen Spionageverdachts in U-Haft sitzt, stellt sich die Frage: Wie nah steht der Spitzenkandidat China? Von Gabor Halasz.[mehr]
Die Bundesregierung will den Lastgenausgleich zwischen den Generationen stilllegen und enorme Beträge an Bezieher höherer Renten lenken. Begründung? Fehlanzeige.
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Während RB Leipzig in Champions-League-Laune ist, zeigt der BVB abermals sein Bundesliga-Gesicht. Das lässt die Dortmunder auf einen besseren Auftritt gegen Paris Saint Germain hoffen.
Wildtiere tun einem Laien selten den Gefallen, so lange still zu sitzen, bis er die Art sicher bestimmen kann. Ein Fernglas von Swarovski will diese Aufgabe übernehmen – muss dazu aber selbst noch einiges lernen.
Der Beitrag „Die Sabotage des Meinungsbildungsprozesses muss unter Strafe gestellt werden“ erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Die Russisch-Orthodoxe Kirche (ROK) unternimmt keine Versuche mehr, zu einer Waffenruhe aufzurufen, auch nicht für die Osterzeit. Der stellvertretende Leiter der Synodalabteilung für Beziehungen zwischen Kirche und Gesellschaft sowie Massenmedien Wachtang Kipschidse erklärte das damit, dass Friedensinitiativen nicht auf das Verständnis der Gegenseite gestoßen seien. Er erinnerte an den Aufruf des Oberhaupts der ROK, Patriarch Kyrill, zu einer weihnachtlichen Waffenruhe Anfang 2023, der in Kiew nicht unterstützt worden war. Kipschidse wörtlich:
"Seitdem haben wir solche Versuche nicht mehr unternommen, weil sie sinnlos waren. Denn Friedensinitiativen dieser Art haben nur dann einen Sinn, wenn sie auf Verständnis auf der Gegenseite stoßen. (...) Wenn es ein solches Verständnis nicht gibt und auch keine Anzeichen für dessen Entstehung zu erkennen sind, scheint mir das Vorbringen solcher Initiativen zumindest irrelevant zu sein."
In diesem Jahr findet das orthodoxe Osterfest am 5. Mai statt. Katholiken und andere Konfessionen, die sich an den gregorianischen Kalender halten, feierten das Fest am 31. März.
Papst Franziskus, das Oberhaupt der katholischen Kirche, gratulierte den Christen zu Ostern und forderte zu einem Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine nach der Formel "alle für alle" auf. Dieser Aufruf wurde in Kiew unterstützt.
Letztes Jahr hatte Kipschidse auch an den Aufruf der Russisch-Orthodoxen Kirche zu einer Waffenruhe zu Weihnachten Anfang 2023 und die Weigerung der Ukraine erinnert, darauf einzugehen. Er hatte Versuche einer Waffenruhe durch die Russisch-Orthodoxe Kirche in einem solchen Kontext seltsam genannt.
Im Jahr 2023 war das orthodoxe Osterfest auf den 16. April gefallen, und an diesem Tag hatte Kiew einen Gefangenenaustausch gemeldet. Patriarch Kyrill hatte in seiner Osterbotschaft im vergangenen Jahr dazu aufgerufen, für einen "dauerhaften und gerechten Frieden für brüderliche Völker" zu beten.
Mehr zum Thema – Moskau reagiert auf den französischen Vorschlag einer olympischen Waffenruhe
Das Team Alexej Nawalnys wirft Putin vor, den Oppositionellen getötet zu haben. Für eine direkte Anordnung soll es laut einem Bericht jedoch keine Hinweise geben.
Der Ton macht die Musik – auch im Umgang mit Künstlicher Intelligenz: Unhöfliche Ansprachen erzeugen schlechtere Antworten als höfliche Prompts. Das belegen Studien und diverse Beispiele.
Spielzeug über Bord: Vor 27 Jahren landet die Fracht eines Schiffes nach einem Sturm vor der englischen Küste im Meer. Darunter: Unmengen Lego. Ein Teenager hat nun ein besonders rares Teil gefunden.
Der "Park des Sieges" ist jedem Einwohner Moskaus ein Begriff. Auf dem großen Gelände werden zahlreiche originale Waffensysteme aus dem Zweiten Weltkrieg ausgestellt – sowohl aus den Beständen der Roten Armee und ihrer Alliierten als auch von der Wehrmacht erbeutete Waffen.
Von Artilleriesystemen über Panzer und Kampfflugzeuge bis hin zu U-Booten lässt sich dort das Kriegsgerät bestaunen, mit dem vor 80 Jahren das Schicksal Europas ausgefochten wurde.
Und gegenwärtig wird in der Ukraine nicht weniger als das Schicksal der "freien Welt" ausgefochten, zumindest nach Lesart des Westens, der sich Kiews Kampf gegen Russland zu eigen gemacht hat. Hunderte Schützen- und Kampfpanzer haben die NATO-Staaten an die Ukraine geliefert, damit diese die Russen zurückschlagen kann.
Und manche dieser Kettenfahrzeuge haben sogar den langen Weg bis nach Moskau erfolgreich hinter sich gebracht – jedoch nicht erfolgreich im Sinne der Regierungen ihrer Herkunftsländer. Denn die Rede ist von Panzern und anderem Kriegsgerät, das die russische Armee im Donbass erbeutet hat und das ab dem 1. Mai im "Park des Sieges" auf einem frei zugänglichen Areal ausgestellt wird.
Wie es in einer Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums heißt, werden dort über 30 "Trophäen" aus zwölf Ländern zu sehen sein, und zwar aus den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, der Türkei, Schweden, Tschechien, Südafrika, Finnland, Australien, Österreich und der Ukraine.
Auch Deutschland hat seinen Beitrag zum Gelingen der Ausstellung geleistet: Einen Leopard-2-Panzer und einen Marder-Schützenpanzer können die Moskauer ab Mittwoch einen Monat lang aus nächster Nähe, aber gefahrlos besichtigen. Auch US-amerikanische Bradley-Schützenpanzer und französische AMX-10RC-Schützenpanzer haben es als Exponate in die Aufstellung geschafft.
Darüber hinaus werden dort laut dem Ministerium auch "Kleinwaffen ausländischer Armeen, Gefechtsunterlagen, Karten, ideologische Literatur und die Ausrüstung ukrainischer Neonazis" zu sehen sein.
"Die 'NATO-Ausstellung' wird als Verhöhnung des Westens durch Wladimir Putin betrachtet, nur wenige Tage nachdem die USA und das Vereinigte Königreich zugestimmt haben, weitere Militärhilfe in Milliardenhöhe zu leisten", schreibt der britische Express über die Ausstellung, die eine "Horror-Warnung an den Westen" sei.
Was die nähere Bekanntschaft mit US-Abrams-Panzern betrifft, so müssen sich die Moskauer wohl noch etwas gedulden. Denn diese sind für die russische Armee momentan nur schwer aufzutreiben, nachdem Washington seinen Statthaltern in Kiew befohlen hat, diese von der Front abzuziehen – sonst wäre Moskau wohl bald um eine Attraktion reicher.
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In seiner Rede beim CSU-Europa-Parteitag teilt Markus Söder ordentlich gegen die Ampel, die Grünen und die AfD aus. Im Wahlkampf setzt er auf CSU Pur.
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Aufstand der Metaller: „Die Mutigen 56 – Deutschlands längster Streik“ erzählt von einem harten Kampf für Gerechtigkeit – von dem wir alle bis heute profitieren.
Mit sehenswerten Toren und einem glänzend aufgelegten Gulacsi gewinnt RB Leipzig gegen den BVB. Die schwarz-gelbe Party währt nur wenige Minuten. Nun wartet eine schwierige Aufgabe auf die Dortmunder.
Die FDP rückt auf ihrem Parteitag zusammen und lässt einen Baby-Bundesadler schlüpfen. Besonders eine CDU-Politikerin kritisieren die Liberalen deutlich.
Der Wahlkampfauftakt der AfD zur Europawahl wird von den Berichten über die beiden Spitzenkandidaten überschattet. Sowohl Krah als auch Bystron bleiben der Veranstaltung fern. Parteichef Chrupalla spricht von einem "Politthriller".[mehr]
Die Mona Lisa ist der größte Star des Louvres – ihren Präsentationssaal muss sie sich aber mit anderen Werken teilen. Die Museumsdirektorin will dem Gemälde jetzt ein Zimmer-Upgrade zuteil werden lassen.
Putins Jacht auf dem Nord-Ostsee-Kanal unterwegs nach Russland. Das Bild entstand am 7. Februar – nur 17 Tage vor Beginn des Ukraine-Krieges.
Montage aus einem Foto von Robert Habeck im Bundestag und einem Porträt der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm.
Anduril Industries Unternehmenszentrale, Irvine, Kalifornien, USA
Weichai Power aus China präsentiert einen Dieselmotor mit bisher unerreichtem Wirkungsgrad.
Klaus Hurrelmann bei einem Vortrag
Auf einem Treffen zu Wirtschaftsfragen hat sich der russische Präsident Wladimir Putin zu den neuesten Entwicklungen der russischen Wirtschaft geäußert. Dies meldete die Nachrichtenagentur TASS.
"Die Daten zu Jahresanfang lagen über den Prognosen der Regierung, der Bank von Russland und einiger Experten. Im Jahresvergleich wuchs das GDP Russlands im Januar und Februar um 6 Prozent", sagte er.
Das wirkte sich auch auf den Staatshaushalt entsprechend aus.
"Insbesondere die Einnahmen, die nicht aus dem Öl- und Gassektor stammen, stiegen im ersten Quartal um 43 Prozent, und die Gesamteinnahmen des Bundeshaushalts stiegen in drei Monaten im Vergleich zum Vorjahr auf mehr als das 1,5-fache."
Auch die industrielle Aktivität sei gestiegen, im Februar um ganze 8,5 Prozent. Die Inflation schwäche sich schrittweise ab.
Zum Vergleich: die Schätzungen der EU-Kommission erwarten im Euro-Raum für 2024 ein Wachstum von 0,8 Prozent. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland liegt selbst nach der Prognose der Bundesregierung 2024 voraussichtlich bei 0,3 Prozent; die Prognosen der Wirtschaftsinstitute liegen noch einmal 0,1 Prozent niedriger.
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