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Heute — 03. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

Kurioses Wasser-Experiment - Warum Influencerin Sandra Janina ihre Brüste wiegt 

01. Mai 2024 um 14:32
Sandras Kurven sind echt. Ihre Freundinnen wollen sich jetzt operieren lassen. Um herauszufinden, wie groß ihre eigene Brust eigentlich ist, hat die Influencerin ihre Oberweite eingegipst Flacher Bauch, perfekte Oberweite: Viele Influencer verfallen dem dauerhaften Beautywahn.
Foto: janina/Instagram instagram/sandra_janina

Gestern — 02. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

Verhandlungen laufen! - Boris Becker soll in den Dschungel

02. Mai 2024 um 22:15
Boris Becker soll in den Dschungel: Wird der Tennis-Star bald in einer TV-Show gejagt? Klingt nach Abenteuer. Boris Becker (56) soll Star einer neuen Dschungel-Show werden.
Foto: picture alliance / imageBROKER, Marcus Brandt/dpa

Knackiger Kaulitz - Bill grüßt aus dem Tokio POtel

02. Mai 2024 um 20:45
Nackter Kaulitz: Bill grüßt aus Paris seine Fans Bill verbringt ein paar Tage im Pariser Luxus und zeigt (fast) sein Schmuckstück ...
Foto: billkaulitz/Instagram

Erst Barbie, jetzt DAS - Ryan Gosling macht sich zum Vollidioten

02. Mai 2024 um 16:50
Ein Abend, zwei verschiedene Goslings: Der Hollywoodstar erschien zur Premiere seines Kinofilms „The Fall Guy“ erst schick im Anzug, dann als Kultfigur Beavis Zur Premiere von „The Fall Guy“ kam er nicht als Stuntman, sondern als Zeichentrickfigur.
Foto: T&T

*** BILDplus Inhalt *** BILD trifft Dschungel-Paar - Wofür Mike und Leyla ZWEI Bäder brauchen

02. Mai 2024 um 12:59
Bei Leyla und Mike passt es auch auf der Insel: Das Paar traf sich mit BILD am Ballermann Auf Mallorca traf BILD das neue Reality-TV-Traumpaar. Und beide plaudern über ihre Liebe.
Foto: Privat, leylalahouar/Instagram, Instagram/mikeheiter

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Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den Politischen Islam

26. August 2022 um 14:29
Von: Redaktion
Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den politischen Islam

Auszug aus Sascha Lobos Kolumne „Der deutsche Umgang mit Islamismus ist erbärmlich“

Salman Rushdie wurde Opfer eines Islamisten, weil Irans Führung einen weltweiten Mordaufruf aussprach, noch bevor der Täter geboren wurde. In Deutschland aber verharmlosen Konservative wie Linke den Terrorstaat.

Wie kann es sein, dass die Gefahr des Islamismus noch immer von so vielen Menschen unterschätzt wird? Wird sie doch gar nicht, entgegnen irgendwelche Leute, die sicherlich bei jedem islamistischen Terroranschlag in den letzten zehn Jahren eine Kerze angezündet haben, zumindest in Gedanken. Faktisch aber ist der deutsche Umgang mit Islamismus nichts weniger als erbärmlich, wie man zum Beispiel am islamistischen Terrorstaat Iran zu erkennen vermag.

Deutsche Linke dagegen haben ihre eigenen Rituale und Realitätsverbiegungen entwickelt, um Islamismus weniger schlimm finden zu können. Islamismus ähnelt dem Faschismus, er basiert auf Menschenfeindlichkeit gegen Frauen, gegen sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, gegen Nichtgläubige und Juden, gegen beinahe alle, deren Kampf für Menschenrechte in den letzten 150 Jahren als »links« betrachtet worden ist.

Da sollte man meinen, dass die Nähe zur Linken nicht besonders tragfähig ist. Leider ist das Gegenteil der Fall. Das kann man besonders gut im Konflikt zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas erkennen, wo linke Solidarität mühelos auch die islamistischen faschistoiden Mörder eben dieser Hamas mit einschließt. Von Links wird manchmal sogar der Kampf gegen Islamismus in den jeweiligen Ländern diskreditiert.

Kürzlich ist in der »taz« das Meinungsstück einer Frau erschienen , die einen knalldeutschen Namen trägt. Sie verspottet die mutigen Frauen in Iran, die öffentlich ihre Zwangskopftücher ablegen und Gefängnis, Schläge und Schlimmeres riskieren. Sie spielt die dortige Unterdrückung der Frauen herunter, vergleicht den islamistischen Zwang zur Verhüllung – etwas antilinkeres kann man sich kaum vorstellen – mit dem Kopftuch katholischer Nonnen.

Liberale muslimische, jesidische und wahrscheinlich die meisten migrantischen Aktivist*innen fühlen sich regelmäßig in ihrem Kampf gegen islamistischen Faschismus von der weißdeutschen Mehrheitsgesellschaft und eben besonders von der weißdeutschen Linken alleingelassen. Ganz zu schweigen von Juden und Jüdinnen, deren Verzweiflung mit der deutschen Islamismus- und Antisemitismus-Bräsigkeit sich dem Siedepunkt nähern dürfte. Weil islamistischer Antisemitismus, insbesondere israelbezogener Antisemitismus, in Deutschland oft achselzuckend hingenommen oder gar, zur »Israelkritik« umgedeutet, unterstützt wird.


Sascha Lobo | 17. August 2022 | SPIEGEL
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