Foto: Frank Tunnat
Die Leaks gehen in die 2. Runde und es tun sich immer neue Abgründe auf.
Eines steht mittlerweile außer Frage: Die Coronapolitik war eine große Theatershow, bei der es nur darum ging möglichst viele Menschen zu impfen.
Was die neuen ungeschwärzten Abschnitte belegen, das erfährst Du in der heutigen Folge.
Viel Spaß!
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Maskenpflicht für Kinder, Abstandsregeln und Impfung – diese und weitere Entscheidungen wurden praktisch aus dem Bauch heraus getroffen. Das musste einer der führenden Köpfe der Pandemie jetzt vor dem US-Kongress einräumen. Von Kai Rebmann.
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In Büchereien und wissenschaftlichen Bibliotheken hat sich eine autoritäre Cancel-Politik eingeschlichen und das Stigma „Kontaktschuld“ durchgesetzt. Rezensenten, die sich nicht von konservativen und rechten Positionen distanzieren, bekommen Probleme. Von Milena Preradovic.
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Fast 313.000 Männer, Frauen und Kinder mussten wegen der Besuchsverbote in Krankenhäusern sterben: allein und ohne den Trost ihrer Angehörigen. Statt das ehrlich aufzuarbeiten, gibt sich die Regierung ahnungslos. Von Daniel Weinmann.
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Bisher unter Verschluss gehaltene Dokumente zeigen: Corona-General Breuer sollte den Weg zur Impfpflicht ebnen. Nachdem die Mission krachend gescheitert war, wurde das Gremium aufgelöst. Aber auch diesmal bleiben viele Passagen geschwärzt. Von Kai Rebmann.
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Der prominente Südtiroler Corona-Kritiker Jürgen Wirth Anderlan wurde am Bozner Landesgericht freigesprochen. Ihm war vorgeworfen worden, er hätte zur Teilnahme an einem illegalen Protestspaziergang aufgerufen. Die Staatsanwaltschaft hatte Haft und hohe Geldstrafen gefordert.
Der Bauer hatte im Januar 2022 in den sozialen Medien einen Beitrag veröffentlicht. Darin hieß es: „Ich gehe am Samstag spazieren.“ Für die Staatsanwaltschaft ein klarer Aufruf zu einer nicht genehmigten Kundgebung.
Nun sprach der Richter Emilio Schönsberg den 52-jährigen Kalterer frei. Der Beitrag allein sei nicht als Aufruf zu werten. Zudem wäre für einen Spaziergang keine Erlaubnis der Quästur (Polizeibehörde) nötig. Das Urteil wurde von zahlreichen Unterstützern mit lauten Jubelrufen gefeiert.
Wirth Anderlan gilt als Aushängeschild des Südtiroler Widerstandes gegen die Corona-Politik. Er ist der ehemalige Landeskommandant des Südtiroler Schützenbundes. Mit seinen Liedern, Aktionen und Reden mobilisierte er tausende Menschen bei Demonstrationen und Kundgebungen.
Auch der Mitangeklagte Wirth Anderlans, Thomas Winnischhofer, wurde freigesprochen. Winnischhofer hatte den Beitrag in den sozialen Medien geteilt. In der ersten Instanz waren die beiden jeweils zu 7.000 Euro Strafe verurteilt worden.
Auch vor dem Gericht hatten sich mehrere Gruppen von Corona-Kritikern und Aktivisten versammelt, um die beiden Angeklagten zu unterstützen.
Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.