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Immer mehr unerwünschte Nebenprodukte der mRNA-Impfung werden bekannt

31. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Plasmid-DNA, modRNA Bruchstücke, doppelsträngige RNA

Autor: Prof. Dr. rer.nat. Klaus Steger; veröffentlicht auf mwgfd.de am 13.4.2024

Die Diskussion um unerwünschte Nebenprodukte nahm an Fahrt auf, nachdem das Labor von Kevin McKernan im April 2023 massive DNA-Verunreinigungen in den RNA-basierten Injektionen von Pfizer und Moderna nachgewiesen hatte [1].

Anschließend wurde von den Systemmedien der Eindruck vermittelt, dass die RNA-Technologie grundsätzlich sicher sei, sofern die Hersteller das Problem von DNA-Kontaminationen gelöst bekämen.

Um die Menschen mit wissenschaftlichen und medizinischen Fakten – und nicht aus politisch geprägter Sicht [siehe geleakte RKI-Files, 2,3] – zu informieren, dass diese neue Technologie aufgrund einer ganzen Reihe von Risikofaktoren trotzdem nicht sicher ist, hat MWGFD bereits zwei Beiträge zur speziellen Problematik von DNA-Kontaminationen [4] sowie zur generellen Problematik der RNA-Technologie [5] veröffentlicht.

Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die bislang in den RNA-basierten Covid-19 Injektionen von BioNTech/Pfizer und Moderna nachgewiesenen unerwünschten Nebenprodukte und deren mögliche Gefahrenpotentiale. Es wird darauf hingewiesen, dass selbst bei einer vollständigen Beseitigung dieser unerwünschten Nebenprodukte – was bei der geplanten Massenproduktion kaum zu realisieren ist – die Kernprobleme der RNA-Technologie unverändert bestehen bleiben.

Die EMA wusste bei der Zulassung von den Problemen, sah aber keinerlei Handlungsbedarf

In Tabelle S 4–1 des geleakten Rapporteur’s Rolling Review Assessment Report EMEA/H/C/005735/RR [6] vom November 2020 sind folgende drei Probleme gelistet: (1) verbleibendes DNA-Template, (2) nur ³ 50% RNA-Integrität, (3) doppelsträngige RNA.

  1. Unter »Prozess-bedingte Unreinheiten« wird »verbleibendes DNA-Template« genannt. Hierbei hält die EMA Verunreinigungen von ≤ 330 ng DNA pro mg RNA, entsprechend 0,33%, für akzeptabel, erwähnt aber nicht, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage diese Einschätzung beruht.

Der genannte Grenzwert scheint sich auf einen WHO Meeting Report aus dem Jahr 2007 zu beziehen [7]. RNA-basierte »Impfstoffe« sind in diesem Dokument jedoch gar nicht erwähnt. Und selbst wenn dem so wäre, dann wäre dieser Wert höchst fraglich, da es sich im Fall der Covid-19 »Impfstoffe« nicht um nackte, sondern um in Lipid Nanopartikel (LNPs) verpackte DNA handelt, die dadurch von unserem Immunsystem völlig unbemerkt in unsere Zellen eingeschleust werden kann.

Trotzdem steht in den von der EMA genehmigten Produktmerkmalen für den Covid-19 »Impfstoff« Comirnaty von BioNTech auf Seite 16 zu lesen [8]:

»Es wurden weder Studien zur Genotoxizität, noch zur Karzinogenität durchgeführt.«

Als Begründung wird angegeben:

»Die Bestandteile des Impfstoffs (Lipide und mRNA) haben voraussichtlich kein genotoxisches Potenzial.«

Da die EMA selbst einen Grenzwert für DNA-Kontaminationen angegeben hat, ist die Aussage, dass der Impfstoff lediglich Lipide und mRNA enthält, nachweislich falsch, denn es ist auch Fremd-DNA vorhanden.

Gleichermaßen unfassbar ist die Tatsache, dass die EMA bei dieser völlig neuen Formulierung eines »Impfstoffs« die Einhaltung des von ihr gesetzten Grenzwertes nicht selbst nachprüft, sondern sich lediglich auf die Angaben der Hersteller verlässt.

Dabei ist völlig offen, aufgrund welcher Erkenntnisse dieser Grenzwert gesetzt wurde. Die von Kevin McKernan und Kollegen gemessenen DNA-Konzentrationen wiesen starke Schwankungen zwischen verschiedenen Chargen auf und erreichten Höchstwerte von bis zu ca. 30% der enthaltenen Nukleinsäuren, d.h. 1/3 DNA und 2/3 RNA.

Die Verwendung der Bezeichnung »DNA-Verunreinigung« ist in diesen Fällen nicht mehr zutreffend, da die DNA den zweithäufigsten Bestandteil darstellt.

(…)

hier weiterlesen: https://www.mwgfd.org

Zuerst erschienen bei impfkritik.de/…

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Neue Studie: So erzeugen mRNA-Impfstoffe Autoimmunerkrankungen

27. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Eine in NATURE veröffentlichte neue Studie belegt, dass mRNA-Impfstoffe entartete Aminosäuren bzw. Proteine erzeugen und dass die gesundheitlichen Folgen für den Geimpften im Einzelfall nicht absehbar sind.

(Hans U. P. Tolzin, 18.04.2024) RNA ist so etwas wie die “Zwischenkopie” der DNA, als Vorlage für all jene Aminosäuren und Eiweiße, die der Organismus alltäglich und in besonderen Situationen benötigt und in den Protein-Fabriken, den sogenannten Ribosomen, der Zelle produziert werden.

Foto: Bildschirmfoto Video von Florian Schilling/Molekularbiologische Kernschmelze auf odysee

Sowohl DNA als auch RNA sind Nukleinsäuren, die genetische Informationen codieren. Während DNA immer doppelsträngig ist, ist die RNA in der Regel einsträngig.

Beide bestehen aus fast den gleichen vier Nukleinbasen. Der Unterschied ist, dass die Nukleinbase Thymin (T) der DNA in der RNA durch Uracil (U) ersetzt ist.

Uracil wiederum verbindet sich mit einem speziellen Zuckermolekül (β‑D-Ribose) zu Uridin, einem sogenannten Nukleosid.

Dieses Uridin wurde nun vom Hersteller für die Impfstoff-RNA künstlich durch ein anderes Molekül ersetzt, dem Pseudo-Uridin.

Während die natürliche Uridin enthaltende RNA vom Körper sehr schnell abgebaut wird, insbesondere, wenn es sich um körperfremde RNA handelt, kann sich die Pseudo-Uridin-modifizierte RNA noch monatelang im Körper halten und Körperzellen so dazu anhalten, die gewünschten Spike-Proteine zu produzieren. Dieser Effekt ist von den Herstellern offenbar erwünscht.

Die Kehrseite: Das Pseudo-Uridin in der RNA ist gewissermaßen von minderer Qualität, denn es sorgt für Ablesefehler (Frameshifting) in den Ribosomen, so dass gehäuft unnütze oder gar schädliche Aminosäuren und Proteine erzeugt werden.

Über die sogenannten MHC-Rezeptoren auf der Oberfläche der Zellen kann das zelluläre Immunsystem ablesen, was in der Zelle gerade an Proteinen produziert wird. Werden unnütze oder gar gefährliche Proteine erzeugt, wird die entsprechende Körperzelle abgetötet und möglicherweise sogar eine Immunität entwickelt.

Die Folge: Das Immunsystem bekämpft körpereigenes Gewebe, was zu Autoimmunerkrankungen führt.

Darüber hinaus können die entarteten Proteine (Amyloide) Gerinnseln bilden oder sich ablagern und so verschiedenste Probleme bereiten.

Quelle:
Thomas E. Mulroney et al.: „N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting“. Nature. 2024; 625(7993): 189–194. PMID: 38057663

Siehe auch die sehr gute Erkläräung in diesem Video von Florian /Schilling: https://odysee.com

Zuerst erschienen bei impfkritik.de/

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Wird mRNA-Impfstoff durch Sex, Muttermilch, Atmung übertragen?

22. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Bestandteile des mRNA-Genmaterials könnten von geimpften auf ungeimpfte Personen übertragen werden. Ungeimpfte Frauen klagen über schwere Menstruations-Störungen nach Geschlechtsverkehr mit ihren geimpften Ehemännern, wie Dr. Naomi Wolf berichtet. Bereits die Pfizer-Dokumente aus dem Jahr 2020 hätten gezeigt, dass eine Übertragung des „Impfstoffs“ möglich sei, etwa über Muttermilch, Hautkontakt, Einatmen oder sexuellen Kontakt (Körperflüssigkeiten). Und auch das Deutsche Infektionsschutzgesetz erlaubt „Schutzimpfungen“, bei denen Mikroorganismen von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden.

Kürzlich berichtete Dr. Naomi Wolf von der Übertragung von Teilen des mRNA-Genmaterials auf ungeimpfte Frauen über Geschlechtsverkehr. Pfizer habe die Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte bereits in seinem Protokoll von November 2020 erwähnt. In der Zulassungs-Studie wäre geimpften Männern Sex mit ihren Frauen im gebärfähigen Alter untersagt worden – oder die Verhütung mit Kondomen oder anderen „hocheffektiven“ Verhütungsmethoden vorgeschrieben. Zudem sollten sie auf Samenspenden verzichten. Dr. Naomi Wolf schließt daraus, dass Pfizer bereits 2020 wusste, dass das Ejakulat geimpfter Männer Frauen und ungeborene Kinder negativ beeinflussen könne.

Übertragung durch Körperflüssigkeiten

2021 äußerte Dr. Sherri Tenpenny die Beobachtung, dass eine Übertragung der Nebenwirkungen von Geimpften auf Nicht-Geimpfte erfolge. Dies allerdings nicht durch die Weitergabe von Keimen („Shedding“), sondern vielmehr durch die Übertragung von Funktionen der Impfung. Bereits damals gab es Berichte über die Störungen im Menstruations-Zyklus von ungeimpften Frauen nach längerem und engem Kontakt zu Geimpften. Ähnliches konnte bereits bei der Sterilisation weiblicher Ratten mit einer übertragbaren Impfung beobachtet werden, die über Körperflüssigkeiten erfolgte. Auch eine weitere Studie untersuchte bereits im Jahr 2016 die Übertragung von Impfstoffen an Tieren über sog. „sich selbst ausbreitende Impfstoffe“.

Fehlinformation?

Die Befürchtungen zu einer Übertragung von Impfstoffen wurde von der US-Gesundheitsbehörde CDC oder dem deutschen Gesundheitsministerium stets als Fehlinformation abgetan.

Mittlerweile konnten die Ergebnisse anhand einer Reihe von Studien bestätigt werden, etwa die Übertragung über die Atmung (Mai 2022) oder über Muttermilch(September 2022).

Infektionsschutzgesetz erlaubt „übertragbare Impfstoffe“

Und auch die Änderung des deutschen Infektionsschutzgesetzes lässt nichts Gutes ahnen. Nun sind Impfungen erlaubt, bei denen Mikroorganismen von Geimpften ausgeschieden und auf andere Personen übertragen werden können. „Das Grundrecht auf körperliche Unversehrheit wird insoweit eingeschränkt“, heißt es im Gesetz.

Spike-Killer: Wundermittel Nattokinase soll nun auch potentielle Impfopfer retten!

30. Dezember 2022 um 21:07
Von: Redaktion
Im asiatischen Raum gilt Nattokinase schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können.
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