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Impf- und Medikamentenversuche an Heimkindern in Nachkriegsdeutschland

19. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Wer glaubt, die berüchtigten Methoden des Dr. Mengele an wehrlosen Menschen habe mit dem Untergang Nazi-Deutschlands gänzlich ein Ende gefunden, den belehrt eine Studie aus dem Jahr 2019 eines Besseren: Auch in den Jahrzehnten nach 1945 wurden sehr fragwürdige Experimente durchgeführt — an Heimkindern!
(von Hans U. P. Tolzin)

Eine im Auftrag des niedersächsischen Sozial- und Gesundheitsministeriums im Januar 2019 vorgelegte Studie belegt, dass es im Zeitraum 1945 bis 1978 wenigstens 18 Arzneimittel- und Impfstudien in Kinder- und Jugendheimen in Niedersachsen gab.

Vermutlich ist dies nur die Spitze des Eisbergs, denn die Recherchen erwiesen sich u. a. aufgrund unvollständiger Dokumentationen als sehr schwierig. Zudem ist Niedersachsen nur eines von (damals noch neun) Bundesländern der BRD.

Durchgeführt wurden Impfversuche, Medikamententests, u. a. mit bewusstseinsverändernden Arzneimitteln sowie Operationen, die als ethisch und juristisch sehr fragwürdig anzusehen sind.

Die Verantwortlichkeiten bei den beteiligten Herstellern, Ärzten, Heimleitungen und Behörden verschwimmen in einer erschreckenden Grauzone.

Von einer öffentlichen Aufarbeitung dieser unrühmlichen BRD-Historie ist mir nichts bekannt.

Dies lässt für die fällige Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen nichts Gutes erahnen…

Quelle:
„Medikamentenversuche an Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Heimerziehung in Niedersachsen zwischen 1945 und 1978“, Forschungsprojekt im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Abschlussbericht Modul 1 und 2, vorgelegt von Dr. Sylvelyn Hähner-Rombach und Dr. des. Christine Hartig, Institut der Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, am 8. Januar 2019.

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Endbericht vom 13.3.2020

Zuerst erschienen bei impfkritik.de.

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Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene

07. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Ein Covid-Impfschaden kann sich schon sehr kurz nach der Injektion, aber auch erst Monate bis Jahre später bemerkbar machen. Doch wie kann man sich Klarheit verschaffen, ob es sich wirklich um einen Impfschaden handelt — und diesen gegebenenfalls auch anerkannt bekommen? Der Verein MWGFD e. V. hat jetzt einen Leitfaden für von Covid-Impfschäden Betroffene herausgegeben.

Autor des Leitfadens ist der Arzt und Diplom-Physiker Andreas Diemer, MWGFD-Mitglied und bereits seit Jahrzehnten in der öffentlichen Impfaufklärung tätig und u. a. Pressesprecher der DAGIA-Initiative, in der Hunderte von Ärzten und Apothekern — bisher unerfüllte — 10 Mindestanforderungen an die Zulassung von Impfstoffen stellen.

 

Der 12-seitige Leitfaden kann hier heruntergeladen werden

 

 

Zuerst erschien der Artikel hier: https://impfkritik.de/pressespiegel/…

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