Münchner Ermittler vermuten, dass der AfD-Politiker Bestechungsgelder aus Russland angenommen hat. Als sie sein Bundestagsbüro durchsuchten, war er offenbar auf alles vorbereitet. Wurde die Razzia verraten?
Münchner Ermittler vermuten, dass der AfD-Politiker Bestechungsgelder aus Russland angenommen hat. Als sie sein Bundestagsbüro durchsuchten, war er offenbar auf alles vorbereitet. Wurde die Razzia verraten?
Während Kanzler Scholz fortwährend auf die Aggression Russlands in der Ukraine reagieren muss, werben die Sozialdemokraten im EU-Wahlkampf mit „Frieden“. Das versteht nicht jeder.
Im russischen Belgorod sind bereits mehr als 120 Menschen ums Leben gekommen, Zehntausende sind geflohen. Der Krieg zermürbt die Menschen auch dort.
Auf Druck der USA wollen die G-7-Staaten mit Erträgen aus sanktionierten Russland-Geldern einen 50-Milliarden-Kredit für die Ukraine finanzieren. Doch der Plan könnte an der EU scheitern.
In Moskau versammeln sich Menschen, um die Live-Übertragung eines Berliner Gedenkkonzerts für den verstorbenen Kremlgegner zu schauen. Wenig später rückt eine Spezialeinheit der Polizei an.
Den russischen Vorstoß auf die Millionenstadt Charkiw haben die Ukrainer in letzter Minute stoppen können. Doch Putins Truppen rüsten bereits für einen neuen Angriff, um die Front weiter zu verlängern. Das würde die Verteidiger noch mehr in Bedrängnis bringen.
China hat bereits abgesagt und angeblich auch Saudi-Arabien: Der für Mitte Juni geplanten Ukraine-Konferenz in der Schweiz drohen wichtige Akteure abhandenzukommen.
Auf den letzten Drücker hatte die alte Bundesregierung noch Fakten rund um Nord Stream 2 geschaffen. Jetzt zeigen interne Dokumente, wie der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck die Reißleine zog.
Im September 2022 zerstörten Sprengladungen die politisch umstrittenen Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2. Wie ist der Stand der Ermittlungen?
Die USA versprechen der Ukraine mehr Luftabwehr, aber sie haben nicht vor, Militärausbilder in das Land zu schicken. Vizekanzler Habeck bedauert, dass Kanzler Scholz seinen jüngsten Kurswechsel zum Einsatz westlicher Waffen in Russland nicht früher vollzogen hat.