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Schatten und Geheimnisse: Kate Middletons Verschwinden und das Gespenst von Skull and Bones wird gelüftet

13. Juni 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Während die Welt über die auffällige Abwesenheit von Kate Middleton, der Herzogin von Cambridge, aus der Öffentlichkeit spekuliert, taucht eine erschreckende Verbindung auf – das ominöse Veröffentlichungsdatum ihres neuesten Fotos am 22.3. und die gemunkelte Präsenz der berüchtigten Geheimgesellschaft Skull and Bones .

Machen Sie sich bereit, während wir tief in das Rätsel um Kate Middletons Abwesenheit eintauchen und uns durch Gerüchte über Krankheiten, Familiensolidarität und das rätselhafte Reich der Geheimgesellschaften navigieren.

Im Kaleidoskop der weltweiten Faszination erregen nur wenige Persönlichkeiten so viel Faszination wie die Royals. Unter ihnen ist Kate Middleton mit ihrer Anmut und ihrem Charme seit langem ein Symbol der Eleganz.

Doch während Gerüchte über ihren plötzlichen Rückzug aus der Öffentlichkeit kursieren, senkt sich ein Mantel des Mysteriums über sie, der mit jedem Tag dichter wird. Was verbirgt sich unter diesem Schleier der Geheimhaltung?

Begleiten Sie uns, wenn wir das verworrene Netz der Spekulationen rund um die Abwesenheit der Herzogin entwirren und dem drohenden Schreckgespenst der geheimen Skull and Bones-Gesellschaft gegenübertreten.

Dieses seltsame neue Porträt von Kate Middleton auf dem Cover des Tatler Magazine wird viral!

 

Es sieht also so aus, als würden wir die Prinzessin nicht so bald wiedersehen. Aber die Öffentlichkeit bekam einen neuen Blick auf sie – auch wenn es etwas schwer zu sagen war. Am Mittwoch veröffentlichte das Tatler ‑Magazin sein Juli-Cover, das ein Porträt der Prinzessin zeigt, gemalt von der britisch-sambischen Künstlerin Hannah Uzor. (Kate Middleton soll nach einer Überdosis Schlaftabletten im Koma liegen, behauptet ein ehemaliger Mitarbeiter (Videos))

Online-Kommentatoren und eine Handvoll echter Kunstkritiker stellten schnell fest, dass das Porträt Kate überhaupt nicht ähnelt. Der Chef-Kunstkritiker des Daily Telegraph , Alastair Sooke, bezeichnete es als „ungeheuerlich, unerträglich, umwerfend schlecht“. Er führte weiter aus :

Ich habe die letzte Stunde oder so – Zeit, die ich übrigens nie zurückbekommen werde – damit verbracht, Uzors „Bildnis“ zu untersuchen, und noch immer kann ich nicht den geringsten Anflug von Ähnlichkeit zwischen ihm und der Frau erkennen, die es darstellen soll.

Zuerst dachte mein Redakteur, es solle Meghan, Herzogin von Sussex, darstellen; das Grinsen seines Motivs ließ mich zunächst an Anne Robinson denken, die als Vorreiterin von The Weakest Link auftritt. 

Gab es seit Menschengedenken ein flacheres, lebloseres Königsporträt? … Unter einem Lego-ähnlichen Helm aus ungeordnetem, eintönig braunem „Haar“ hat diese Prinzessin von Wales so viel Charisma wie eine geschmacklose Figur auf einer Hochzeitstorte. 

Was ist hier also genau los?

Der Akt des Verschwindens: Kate Middletons mysteriöses Verschwinden

Es war ein Bild, das tausend Fragen aufwarf – ein heiteres Bild von Kate Middleton, das am ominösen Datum des 22.3. veröffentlicht wurde und einen Sturm der Spekulationen entfachte.

Doch inmitten der Flut von Vermutungen taucht eine beunruhigende Tatsache auf – die auffällige Abwesenheit der Herzogin bei öffentlichen Terminen. Gerüchte über eine Krankheit und über eine vorbeugende Chemotherapie liegen in der Luft und zeichnen das düstere Bild einer Königin in Not.

Doch während die Welt zusieht und wartet, bleibt eine Frage wie ein eindringlicher Refrain im Raum: Welche Kräfte haben sich verschworen, um Kate Middleton vor der Öffentlichkeit zu verbergen?

In den heiligen Hallen des Buckingham Palace schlägt eine Tragödie wie ein Blitz ein und zerstört die Illusion der königlichen Unbesiegbarkeit. Anfang des Jahres hallten Gerüchte über eine niederschmetternde Diagnose durch die Korridore und legten einen Schatten über das Haus Windsor.

Die von Millionen geliebte Herzogin von Cambridge wird mit dem Schreckgespenst des Krebses konfrontiert – einem Feind, der furchterregender ist als jeder königliche Gegner. Und so begibt sich Kate Middleton im Schatten der Geheimhaltung auf eine erschütternde Reise der Behandlung und Genesung, abgeschirmt von den neugierigen Augen der Welt.

Das Band des Blutes inmitten der Not

In Krisenzeiten werden die Bande zu einem Rettungsanker, der die Seele in stürmischen Zeiten verankert. Für Kate Middleton bietet die Umarmung ihrer leiblichen Familie Trost inmitten des Aufruhrs. Umgeben von geliebten Menschen findet sie Kraft in ihrer unerschütterlichen Unterstützung, ein Leuchtfeuer der Hoffnung in den dunkelsten Stunden.

Während sie sich durch das Labyrinth der Behandlung und der Ungewissheit navigiert, steht die Herzogin nicht allein, sondern gestärkt durch die Blutsbande und die Liebe, die über Titel und Kronen hinausgeht.

Skull and Bones: Das finstere Gespenst droht

Doch inmitten der persönlichen Tragödie taucht eine dunklere Geschichte auf – die schattenhafte Präsenz der Geheimgesellschaft Skull and Bones. Gerüchte über geheime Rituale und verborgene Absichten werfen einen Schatten auf die Notlage der Herzogin und werfen beunruhigende Fragen über die Kräfte auf, die die Welt hinter verschlossenen Türen formen. Besteht eine Verbindung zwischen Kate Middletons Krankheit und der rätselhaften Gesellschaft, die Gerüchten zufolge im Verborgenen ihre Fäden zieht?

Während die Spekulationen zunehmen, bleibt die Wahrheit im Dunkeln verborgen, verhüllt durch den Nebel der Geheimhaltung und das Geflüster der Elite.

 

 

Damals gab es noch mehr Krebspropaganda (Konditionierung und Normalisierung) mit der erfundenen Geschichte von Kate Middleton, einem weiteren Mitglied der britischen Königsfamilie, bei dem angeblich Krebs diagnostiziert wurde. Das Ganze ist natürlich mit der Krebsdiagnose von König Charles III. inszeniert , die am 5. Februar in den Nachrichten war.

Es geht also nicht um Kate oder Charles, sondern um steigende Krebsraten, und deshalb kamen diese Nachrichten über Kate auch am 44. Jahrestag der Enthüllung der Georgia Guidestones. Und ja, die letzte Regel auf den Guidestones lautete: „Sei kein Krebsgeschwür auf Erden.“

 

Krebs = 44
Chemo = 44
Töten = 44
Hinrichtung = 44
Völkermord = 44
Georgien = 44

Am 22. März, dem Tag, an dem bekannt gegeben wurde, dass Kate angeblich Krebs habe, waren 47 Tage vergangen, nachdem König Charles Krebs diagnostiziert bekommen hatte. Wie Sie wissen, ist 47 die Zahl der Freimaurerei, die an das 47. Problem des Euklid erinnert, und sie ist auch eine Zahl, die mit Autorität, dem Vatikan und der Regierung in Verbindung gebracht wird.

Viel wichtiger ist jedoch, dass diese Nachricht über die britische Königsfamilie 322 Tage nach der Krönung von König Charles III. am 6. Mai 2023 kam! 322 Tage wie in 3/22 und Order 322, Skull and Bones. Wie hoch sind die Chancen?

 

Natürlich war der 22. März auch ein perfekter Tag für eine erfundene Geschichte über die britische Königsfamilie, die sich ausschließlich auf Zahlen bezog, denn an diesem Tag waren genau zwei Monate und 22 Tage im Jahr vergangen, also 222 , die Zahl der britischen Königsfamilie.

Britische Königsfamilie = 222

Und als Wortspiel kam der 22. März mit der vollen 69 ‑Datumsnumerologie, wie im Zeichen des Krebses. Wie clever.

22.03.2024 = 3 + 22 + 20 + 24 = 69

Und warum Kate? Nun, Kate Middleton wurde am 9. Januar geboren und der 22. März kam 74 Tage nach ihrem Geburtstag, am 74. Tag ihres Lebens. Auch hier lässt sich Kate Middleton in der wichtigsten Ziffer auf 74 reduzieren.

 

Kate Middleton = 74
Heiliges Römisches Reich = 74 (die katholische Kirche und der Jesuitenorden, siehe weiter unten)
London = 74

 

Außerdem passt ihr Nachname perfekt zu einem freimaurerischen Ritual.

 

Middleton = 96, 147, 42, 48, 48, 91, 134, 35, 128, 411, 462, 882, 576, 91
Freimaurer = 96, 147, 42, 48, 48, 91, 134, 35, 128, 411, 462, 882, 576, 91

Und ihr letzter öffentlicher Auftritt war am 25. Dezember 2023, 88 Tage nach dem 22. März und dieser Geschichte.

 

Britische Monarchie = 88
Freimaurerische Rituale = 88
London = 88

Also 88 Tage nach ihrem letzten Auftritt und 74 Tage nach ihrem Geburtstag. Denken Sie daran, das Heilige Römische Reich ist nie untergegangen, es ging in der katholischen Kirche und dem Jesuitenorden auf, mit den Freimaurern als ihren Agenten auf der Weltbühne.

 

Heiliges Römisches Reich = 88, 74

 

Fazit: In den Abgrund der Ungewissheit

Im Labyrinth der Intrigen wird die Wahrheit zu einem flüchtigen Gespenst, das am Rande der Wahrnehmung tanzt. Während die Welt Kate Middletons Rückkehr beobachtet und erwartet, vertiefen sich die Schatten und die Geheimnisse vervielfachen sich.

Von Krankheiten bis hin zu Geheimgesellschaften windet und wendet sich die Erzählung wie ein Fluss aus Schatten und lässt sich nicht einfach erklären.

Doch trotz all dieser Ungewissheit bleibt eine Wahrheit unveränderlich – die Widerstandskraft des menschlichen Geistes gegenüber Widrigkeiten. Und wenn wir in den Abgrund der Ungewissheit blicken, sollten wir uns an die unbezwingbare Anmut der Herzogin von Cambridge erinnern, ein Leuchtfeuer der Hoffnung in einer Welt, die in Dunkelheit gehüllt ist.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Antarktis-Whistleblower enthüllt gruselige HAARP-Erdbebenwaffe“

Am 22. Mai 2024 erschien: „Antarktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Quellen: PublicDomain/amg-news.com/bartoll.se am 27.05.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.

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Grüner Kommunismus: Soll das Kapital ins Ausland abwandern? Grüne wollen Yachten und Privatjets verbieten

13. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Svenja Appuhn ist Bundessprecherin der Grünen Jugend. In der Sendung von Markus Lanz forderte sie ein Verbot von Privatjets und Luxusyachten. Und der Juso-Vorsitzende Philipp Türmer will aus den 226 deutschen Milliardären 226 Millionäre machen.

Wohin gehen Reiche, wenn sie das Gefühl haben, in Deutschland zu viel Steuern zu bezahlen? Richtig! Ins Ausland. Zum Beispiel nach Monaco. Oder in die USA. Auch Dubai ist beliebt.

Wie hoch ist die Chance, weltweit Luxusyachten, Privatjets und andere teure Dinge zu verbieten? Richtig! Die Chance liegt bei Null. Denn es gibt viele Länder, wo Reichtum wenig besteuert wird.

Wenn wir also unsere Reichen enteignen wollen, werden sie einfach weggehen. Und dann fehlt Deutschland weiteres Kapital.

Doch genau das fordern die Grünen.

Svenja Appuhn ist Bundessprecherin der Grünen Jugend. In der Sendung von Markus Lanz forderte sie ein Verbot von Privatjets und Luxusyachten [siehe Bericht »BILD«].

Sie bezeichnete solche Dinge als »Blödsinn« und »irrsinnigen Luxuskonsum«. Das mag aus Sicht vieler Normal- und Geringverdiener nachvollziebar sein. Doch am Ende muss jeder die Freiheit haben, selbst zu bestimmen, was er mit seinem Geld macht oder nicht.

Svenja Appuhn fordert eine Abstimmung darüber, ob solche Yachten und Jets in Deutschland gebaut und verkauft werden dürfen.

Dass dann Industriezweige und Märkte wegbrechen, erwähnt sie nicht.

Der Juso-Vorsitzende Philipp Türmer setzte bei den sozialistischen Ideen noch einen drauf: Er will aus den 226 deutschen Milliardären 226 Millionäre machen.

Und so werden kommunistische Enteignungsfantasien wieder salonfähig.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Marc Friedrich: Ex-Justizministerin analysiert die aktuelle Lage (Krieg, Politik, Medien) — Netanjahu muss vor Gericht (Video)

12. Juni 2024 um 14:00

 

 

Heute zu Gast ist die ehemalige Justizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD).

Wir sprechen zur aktuellen Lage, Krieg, die Coronazeit und ob Netanjahu und die USA vor den ICC (internationaler Strafgerichtshof) muss.

Informationen zur Tübingen-Premiere mit Moderation von mir: https://marcus-vetter.com/filme-fuer-…

 

 

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Nach dem Migrationsgipfel: Taliban auf Regierungskosten eingeflogen – Politiker im Schleuser-Sumpf – Großrazzia beim SPD-Bürgermeister

12. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Nach dem gestrigen Bericht zur Migrationskonferenz der „Ampelregierung“ wundert man sich über nichts mehr. Noch nach dem Mannheimer Messerattentat und vor den Europawahlen tönte Bundeskanzler Scholz, er wolle kriminelle Zuwanderer abschieben, sogar auch nach Afghanistan und Syrien. Es müsse jetzt durchgegriffen werden. Auf der besagten Migrationskonferenz hörte sich das schon wieder ganz anders an. Man hat Migrationsabkommen mit Afghanistan, Syrien, Marokko, Usbekistan und Kirgisien geschlossen.

Aber jetzt gibt es Aufregung, wenn ein Genosse bei einer edlen, privaten Hilfsaktion gut ausgebildeten, vermögenden Zuwanderern eine neue Existenz in Deutschland ermöglicht und dabei auch noch Geld ins Land holt, statt unsere hart erarbeiteten Steuergröschelchen wie Bonbons zu verteilen. Immerhin sind die Herrschaften, die vielleicht etwas ungewöhnlich unkompliziert hier ihren neuen Wohnsitz haben, keine Terroristen, das ist heute ja schon was.

Unsere Regierung fliegt auf Steuergelder Taliban-Agenten aus Afghanistan ein

Die Seite „Tichys Einblick“ berichtet:

„Man weiß nicht, wer genau es war. Sicher ist: Deutschland hat sicherheitsrelevante „bad guys“ mit Kontakten zu Taliban-Milizen eingeflogen. Das kann ja schon einmal passieren bei 33.000 unterstützten Einreisen ins Bundesgebiet. Sie leben heute in Hessen, NRW und Berlin.“

Es geht hier um 97 frühere „Ortskräfte der Bundeswehr“ in Afghanistan, die aus „Sicherheitsgründen“ entlassen worden waren, deren Namen aber später auf den Einreiselisten des Auswärtigen Amtes standen. Autor Matthias Nikolaidis will keine Absicht unterstellen, aber zumindest sei es absolute Fahrlässigkeit. Bei den Neubürgern handelt es sich um Dolmetscher, die Kontakte zu den Taliban-Milizen hatten. Das erfordert ein gerüttelt Maß an Vertrauen der Taliban in diese Dolmetscher, und das war wohl auch begründet: Es heißt, dass Informationen „aus dem Inneren der Bundeswehr“ über diese Dolmetscher zu den Taliban gelangt seien. Und einer der Dolmetscher soll Verbindungen zu russischen Botschaft in Kabul haben. Glückwunsch. Diese Dolmetscher waren, so schreibt Herr Nikolaidis, Spione der Taliban und/oder der Russen und beide Gegenseiten wissen nun Interna aus der Bundeswehr.

Aus „Gründen des Datenschutzes“ gibt es keine weiteren Auskünfte des MAD zu diesen 97 Neubürgern. Der bittere Kommentar: „Dieses menschenfreundliche Phänomen greift erneut genau dort, wo es um mögliche Gefährder in Deutschland geht – während man bei der feiernden Jugend auf Sylt eine Ausnahme machen kann und sie durchaus einmal mit Klarnamen in die Öffentlichkeit zerren darf.“

Talibanagenten auf Regierungskosten eingeflogen: Eine Steilvorlage für die CDU. Der Reihe nach empören sich die führenden Granden der CDU, die genau wissen, was da alles in Afghanistan an „Ortskräften“ beschäftigt wurde. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt nutzt die Gelegenheit. Er fordert die Sicherheitsüberprüfung aller eingeflogener Ortskräfte und die Gefährder darunter will er in Sicherheitsverwahrung verbringen und „schnellstmöglich abschieben“.

Aber vor Empörung platzen, wenn ein Martin Sellner in einer privaten Gesprächsrunde in Potsdam genau so etwas vorschlägt.

Dieser Beitrag von Herrn Matthias Nikolaidis auf „Tichys Einblick“ ist höchst lesenswert und bietet viele Informationen.

Luxus-Schleuser in der Politik: ein echter Aufenthaltstitel für 350.000 €

Die Solinger Stadtverwaltung bestätigte dieser Tage offiziell, dass der Solinger Oberbürgermeister Tim Kurzbach in die Machenschaften einer hochkarätigen Schleuserbande verwickelt sein soll. Die Ermittlungen gegen ihn laufen.

Vorangegangen war eine große, nächtliche Razzia. Über 10.000 Bundespolizisten und Staatsanwälte stürmten in acht Bundesländern Villen, Firmensitze und Wohnungen und verhafteten Mitglieder einer mutmaßlichen Schleuserbande. Dabei stellten die Beamten 1,2 Millionen Euro in bar sicher.

Unter den Hauptverdächtigen sind zwei Rechtsanwälte, ein Mitarbeiter des Landkreises Düren in Nordrhein-Westfalen, mehrere Mitarbeiter der Stadt Solingen, und wohl auch der Solinger Oberbürgermeister Tim Kurzbach.

Die BILD schreibt gestern:

„Die Masche war dreist: Die Schleuser-Bande schmuggelte wohlhabende Geschäftsleute aus China und auch den Arabischen Emiraten vermeintlich legal nach Deutschland. Dafür mussten die Interessenten bis zu 350 000 Euro bezahlen. Mit diesem Geld, vermuten die Ermittler, wurden Scheinfirmen gegründet und Bestechungsgelder gezahlt. Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht Rechtsanwalt Claus B. (42) aus Köln. Mit Kanzlei-Partner Johannes D. (46) soll er die kriminellen Schleuser-Geschäfte organisiert haben. Zuerst schwiegen die Anwälte, doch jetzt brach Jurist B. in der Untersuchungshaft sein Schweigen und belastete in der Vernehmung die Schleuser-Kameraden in der Politik.

Der Oberbürgermeister mit im Boot?

Darunter auch Oberbürgermeister Kurzbach. Er wird schon nicht mehr als „Verdächtiger“, sondern bereits als „Beschuldigter“ bei der Staatsanwaltschaft in den Akten geführt.

Besonders schnell haben die Behörden das Schleusernetz ja nicht bemerkt. Tim Kurzbach trat öfter mit den Hauptverdächtigen zusammen auf. Schon 2018 versicherte der Anwalt Claus B., der zur Zeit in U‑Haft sitzt, dass man sich in Solingen auf feste Ansprechpartner und kurze Wege in der Verwaltung verlassen könne. Das bedeutet, dass es bereits 2018 ein gut eingespieltes Modell war. Das sollte Herrn Oberbürgermeister Kurzbach schon stutzig gemacht haben, falls er damals noch nicht wusste, was sein Freund und Rechtsanwalt damit meinte.

Daher steht Herr Kurzbach unter dem dringenden Verdacht, die Anführer der „Luxus-Schleuser-Bande“ zumindest proaktiv unterstützt haben, die reichen Zuwanderer mit echten Aufenthaltstiteln durch falsche Angaben zu versorgen. Das ganze Spiel muss also mindestens seit sechs Jahren schon laufen, wahrscheinlich schon länger. Denn „feste Ansprechpartner“ und „kurze Verwaltungswege“ müssen sich ja erstmal etablieren.

Ein großes Familienunternehmen Solingens ist mit in die Sache verwickelt. Der Seniorchef der Firma gab großzügige Parteispenden an die SPD. Insbesondere das Jahr 2020, wo es Kommunalwahlen gab, interessiert die Ermittler sehr. Eine Spende von fast 20.000 € wanderte da in die Parteikasse der SPD Solingen. Aufgeteilt in zwei Raten unter 10.000 €, damit man keine Meldepflicht hatte, schreibt die BILD. Laut Staatsanwaltschaft soll der Sohn des Seniorchefs und Spenders soll einer der Hauptakteure der hochkarätigen Schleuserbande sein.

Die Kunden dieses Schleuserringes sind reiche Chinesen und Araber.

In Heimbach in der Eifel – bei Düren – durchsuchte die Polizei sogar zwei veritable Burgen, in denen zwei „Geschleuste“ ihren noblen Wohnsitz eingerichtet haben. Zumindest einer davon scheint ein Chinesischer Besitzer oder Mieter zu sein, denn das Foto in der BILD zeigt rechts und links zwei Statuetten, die chinesische Fu-Hunde darstellen. Die sollen nach der Feng-Shui Lehre Unglück fernhalten.

Ich bin übrigens in Düren aufgewachsen und weiß, dass es in Heimbach nur eine Burg gibt: die Burg Hengebach, die allerdings sehr groß ist, früher ein Hotel war und heute die „Internationale Kunstakademie Heimbach“ beherbergt. Das Foto in der BILD zeigt ein Nebengebäude im Innenhof der Burg. Da hat sich der reiche Herr aus China ein romantisch-idyllisches Plätzchen gesucht. Wahrscheinlich bezahlt er eine hübsche Miete, die der Kunstakademie fehlen wird, wenn er wieder gehen muss.

Laut BILD wurden die reichen Kunden des jahrelang unbemerkten Schleuserringes auf Burgen untergebracht und gemeldet. Etwas, das den zahlungskräftigen Kunden sicher gefällt, verbindet man doch Deutschland im Ausland gerne mit Ritter-Romantik, Burgen und Märchen. Wahrscheinlich warben die Schleuser auch mit solchen Bildern von Burgen im Internet. Denn die BILD berichtet ja, dass die Kunden sich auf ein „Rundum-sorglos-Paket“ im Internet gemeldet haben. Und das kostete bis zu 360.000 Euro. Dafür war dann alles, was Deutschland zu bieten hat inklusive: Reisefreiheit in alle Schengen-Staaten, Gesundheitsvorsorge auf Weltklasse-Niveau, stabile Rendite in einer stabilen Volkswirtschaft (das muss eine ältere Werbung gewesen sein!) und nach drei Jahren Anspruch auf Deutsche Staatsbürgerschaft. Das ist für das Klientel ein Schnäppchen.

Denn die Durchsuchungen zeigten: hier gab es richtig viel Geld. Die Beamten beschlagnahmten Berge von Bargeld, teils aus Kassetten, Schubläden und Wandtresoren, die die BILD genüsslich abfotografierte. Da braucht man kein Kino mehr. Wer hat schon einmal 1.210.000 (in Worten: Eine Million Zweihundertzehntausend) Euro in bar gesehen? Ein Porsche und ein Range Rover wurden auch beschlagnahmt. Dazu noch 300 Mobiltelefone, diverse Laptops, PCs, Festplatten und 600 Aktenordner, die Material zu 269 Konten und 31 Grundstücken enthielten. Jaja, der Deutsche ist ordentlich und gründlich und heftet alles sauber und ordentlich ab.

Der ermittelnde leitende Staatsanwalt Hendrik Timmer zeigt sich zufrieden und wertet die Maßnahmen als „vollen Erfolg“. Neun Schleuser und ein Mitarbeiter der Ausländerbehörde Düren, „der gegen Bares Aufenthaltsgenehmigungen“ ausstellt, wurden verhaftet.

Drei der noblen Kunden wurden wegen illegalen Aufenthaltes ebenfalls festgenommen.

Geht doch! Warum nur in diesem Fall?

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Warschau — Apollons Astralstadt in Polen (Video)

12. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

 

In dieser Sendung habe ich erneut den alternativen Geschichtsforscher Herwig Brätz zum Gespräch eingeladen. Diesmal wollen wir uns mit der Stadt Warschau und ihrem rätselhaften Stadtplan beschäftigen. Welche Astrahlmythen sind in der mittelalterlichen Metropole an der Weichsel verschlüsselt? Was hat die Nation der Polen mit dem griechischen Gott Apollon zu tun? Last euch erneut in die unkonventionellen Forschungen von Herwig Brätz entführen und entdeckt ein Stück europäische Geschichte aus einer neuen Perspektive.

Ich wünsche Euch wie immer viel Spaß, Freude und Inspiration!

Euer Charles

 

 

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Robert Habeck ist ein völlig unfähiger Wirtschaftsminister! (Video)

12. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Vollständiger Redebeitrag von Wolfgang Kochanek auf einer Demonstration in Frankfurt am Main am 25. Mai 2024.

“Deutschland hat sich von Platz 6 der Industrienationen in drei Jahren auf Platz 22 herunterentwickelt. Und dieser Absturz geht ununterbrochen weiter! Und warum der weiter geht, kann man ganz einfach daran ablesen, dass die Zahl der Investitionsprojekte in Deutschland seit 2017 um 35% gefallen ist.”

“Derweil steigt die Zahl der Insolvenzen auf einen nie gekannten Höchststand. 47% gegenüber dem Vorjahr! Und so gingen im letzten Monat 34.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in Deutschland verloren. Herr Habeck, Sie sind ein völlig unfähiger Wirtschaftsminister!”

“Habeck würde sagen: Alles halb so schlimm, die Arbeitsplätze sind ja nicht weg, sie werden halt nur nicht mehr besetzt. Früher war das so: Da ging der Opa in Rente und der Enkel kriegte einen Industriearbeitsplatz. Heute wird der Opa in Frührente geschickt und der Junge steht auf der Straße.”

Haftungsausschluss: Keine Gewährleistung auf Richtigkeit! Die Informationen in diesem Video werden ohne Gewähr auf Richtigkeit bereitgestellt. Es kann nicht garantiert werden, dass die Angaben korrekt, vollständig oder aktuell sind. Jede Nutzung der Informationen erfolgt auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung.

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SPD-Migrationskonferenz – statt, wie angekündigt weniger, kommen VIEL MEHR Migranten

11. Juni 2024 um 14:14
Von: Niki Vogt

Gerade leckt man sich bei den Ampel-Parteien noch die Wunden der Europa-Wahl, bei der sich ein starker Trend nach rechts offenbarte. Kein Wunder, denn die Länder der EU stöhnen nicht nur unter CO2-Steuern, Inflation, Energiekosten, Heizungsdrama usw., sondern ganz besonders unter dem ungeheuren Zustrom von Migranten, die ihre eigene Welt in Europa errichten … und von denen viele nicht mit unserer europäischen Welt kompatibel sind.

Keine Umkehr bei der katastrophalen Migrationspolitik – im Gegenteil!

Die Bruchstellen dieser Weltsicht zeigen sich immer mehr in Tragödien, die in der Regel zum Nachteil der Europäer ausgehen. Dass am Montag, fast eine Woche vor der Europawahl die SPD auf ihrem Migrationsgipfel – gerade mal drei Tage nach dem grauenhaften Messerangriff auf Michael Stürzenberger, bei dem der junge Polizist Rouven L. bestialisch abgestochen wurde – die SPD samt FDP den Zuwanderern das zuwandern noch weiter erleichtern, dass hat viele schockiert. Gerade angesichts des tragischen Todes von Rouven L.

Nach außen gab man sich in der Politik natürlich schockiert und betroffen. Lippenbekenntnisse zu strikteren Abschiebungen und Ausweisen von Gefährdern wurde gefordert. Auch Syrer und Afghanen sollten wieder abgeschoben werden können. Aber an wen richteten sich diese theatralisch vorgebrachten Appelle? An sich selbst?

Es wurde auf der nachmittäglichen SPD-Migrationskonferenz im Paul-Löbe-Haus des Bundestages nicht einmal darüber gesprochen, dass die Messerangriffe, Verletzungen und Tote immer weiter zunehmen und auch nicht über die Gefahr, die der eingeführte Islamismus für die Bevölkerung darstellt. Thema waren die Gestaltung der Zuwanderung und der Migrationspolitik, konkret ging es auch um die Migrationsabkommen, mittels derer man gedenkt, die Zuwanderungsströme „besser zu steuern“.

Böse sind nicht die Messermänner, böse sind die, die die ausufernde Migrantengewalt ansprechen

Obwohl die Gewalt, die von bestimmten Gruppen unter den Migranten unbestreitbar massiv ist, geißelte man nicht die gewalttätigen Islamisten, sondern diejenigen, die ein Ende, ein Durchgreifen und die Abschiebung von gefährlichen, extremen Islamisten fordern.

Um das nochmal ganz klar zu machen, was auch Michael Stürzenberger immer unzweideutig gesagt hat: Es geht nicht darum, anständige Menschen, die hierherkommen „rauszuschmeißen“, keineswegs. Wer sich hier als freundlicher Mitbürger integriert und zum Gemeinwohl beiträgt, sei herzlich willkommen. Es geht um die kriminellen Gewalttäter, um Messerattacken, Messermorde, Gruppenvergewaltigungen und Schwerkriminalität der Clans.

Während die Niederlande, Dänemark, Schweden, Großbritannien usw. ernsthafte Maßnahmen einführen, um die Zuwanderung einzudämmen und insbesondere die illegale Einwanderung unterbinden wollen, macht die deutsche Ampelregierung genau das Gegenteil. SPD und FDP möchten noch mehr Einwanderer aus den islamischen Ländern hier ansiedeln. Das Ganze untermalt mit Empörung, dass die bösen „Rechten“ ja nur aus rassistischen Gründen dagegen sind. Doch die Wahlergebnisse vom Sonntag sind für die Ampel ein Warnsignal. Die Masse der Europäer hat genug. Sozialisten, Grüne, Linke und FDP werden immer unbeliebter.

Es gibt aber eine neue Marschrichtung: Jetzt warnt man eindringlich vor der „Spaltung des Landes“. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich formulierte es deutlich genug: Man müsse nun überall „Abscheu“ gegen jene offen zeigen, die die „Kriminelle Gewalt“ für ihre rechten, politischen Forderungen „instrumentalisieren“. Welch eine großartige Idee. Die Bürger auch noch mit „Abscheu“ beschimpfen, die schlicht Angst vor der allgegenwärtigen Gewalttätigkeit haben. Das wird die Phalanx der Wütenden noch deutlich vergrößern, Herr Mützenich.

Herr Mahmut Özdemir, der Staatssekretär von Nancy Faeser, die der Migrationskonferenz fernblieb, weil sie im Überschwemmungsgebiet Gesicht zeigen musste, stieß ins selbe Horn. Man müsse unbedingt verhindern, dass das Land gespalten werde und lobte die Erfolge des Ministeriums. Die Arbeitszuwanderung sei deutlich erleichtert worden und steuere so die Einwanderung ganz wunderbar. Das neue „Chancen-Aufenthaltsrecht“ löse das Problem von abgelehnten Asylbewerbern, die man nicht abschieben könne. Naja und dann greift ja auch bald die erleichterte und beschleunigte Einbürgerung und Wutsch! ist das Problem gelöst.

Und das ist auch noch justizkonform. Denn, wie FDP-Parteimitglied Joachim Stamp, der Sonderbevollmächtigte der Bundesregierung für diese Migrationsabkommen wissen lässt, kann man Syrer so gut wie nicht abschieben. Die Verwaltungsgerichte akzeptieren das nicht, denn die Scholz-Regierung hat ja ein neues Gesetz auf den Weg gebracht, demnach muss jedem Zuwanderer vom Staat einen Rechtsanwalt zur Seite gestellt werden, damit er gegen die Abschiebung klagen kann. Und überhaupt, wer kann denn schon einem syrischen Zuwanderer gegenüber so grausam sein, ihn dem „Schlächter Assad“ auszuliefern?

Wer aber mal in Syrien war und dort die Herzlichkeit der Leute kennengelernt hat, das problemlose Miteinander von Christen und Moslems, wird feststellen, dass die allermeisten Syrer, die so ganz anders sind, als die Syrer, die man hier vor Gericht stehen sieht, sehr freundliche, offenherzige und angenehme Menschen sind und der Großteil der Bürger mit Präsident Assad sehr zufrieden ist. Dort gibt es Kirchen und Moscheen in friedlicher Nachbarschaft. Die Zustimmung der syrischen Bürger für Präsident Assad ist größer, als die der deutschen für Scholz.

Und dann diese hochnäsige Haltung der Migrationsbefürworter hier, dass „die armen Syrer“ in darben, dass Syrien, ein unterentwickeltes Land, mit bedauernswerten, geschundenen Kreaturen unsere Anleitung und Hilfe braucht … alle verängstigt vor Assads Häschern in den Kellern hocken … nein, so ist das nicht. Ja, richtig, das Land ist geschunden, aber durch die Nahost-Politik des Westens, die Krieg und Zerstörung gebracht hat. Die gebildeten, guten Leute aber bleiben und bauen gemeinsam ihr Land wieder auf. Gottseidank, denn was das gequälte Land nun gar nicht braucht, ist ein größerer „Brain-Drain“, indem die gebildeten jungen Leute auswandern, anstatt das eigene Land wieder in Ordnung und zu Wohlstand zu bringen.

Darf man hier einmal einwenden, dass das syrische Damaskus schon zu Zeiten von Jesus eine hochentwickelte Metropole war, als hier die Germanen noch keine Städte kannten? Die Überheblichsten und Tugendwedler sind irgendwie fast immer die Linksgrünen.

„Positives Migrationsnarrativ“ Märchenerzählungen für alle Seiten

Es ist auch ein wenig seltsam, so frohgemut zu behaupten, wie Herr Stamp das tut, wenn er sagt, dass „diese Länder einen großen Überschuss an jungen Menschen haben, da nehmen wir niemandem etwas weg.“ Das ist eine nicht sehr respektvolle Einschätzung des Wertes dieser Menschen. Das erweckt den Eindruck, als seien diese Menschen „Material“.

Man werde mehr junge Menschen aus Usbekistan und Kirgistan hier nach Deutschland holen, aber auch Marrokaner sind interessant für Herrn Stamp. Noch besser weiß es Svenja Schulze zu verargumentieren. Sie meint, man müsse das Ungleichgewicht zwischen den „Hauptaufnahmeländern im Globalen Süden und den Ländern des globalen Nordens verringern, anstatt diese noch stärker zu belasten“. Nein, wie gnädig.

Warum ist es eigentlich überhaupt „gut“, Menschen aus ihrer Heimat herauszuholen, ja, herauszulocken mit dem Versprechen, dass sie in Deutschland in eine goldene Zukunft gehen werden. Was sie in den meisten Fällen nicht werden. Was auch immer der Grund für das Anlocken ist, es ist offenbar ein schlechter Plan. Denn dass diese Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen einfach hierherkommen können und alles läuft großartig ist sehr unwahrscheinlich. Genausowenig würden wir uns in Kirgisien oder Usbekistan problemlos eine neue, gute Exitenz aufbauen und ratzfatz eine völlig fremde Sprache lernen, die gesellschaftlichen Regeln sofort verstehen …

Stattdessen werden wahrscheinlich viele Zuwanderer, die mit besten Vorsätzen kommen und sich schon auf der Straße des Erfolges wähnen, schwer enttäuscht, dass es eben doch nicht so einfach ist. Aus Misserfolg wird Hoffnungslosigkeit, wird Bitterkeit und am Ende Wut, hereingelegt worden zu sein.

Den Ureinwohnern Europas wird langsam angst und bange und auch hier wächst überall der Zorn. Das haben die Wähler in der Europawahl ziemlich deutlich gemacht. Vielleicht ist das der Grund, das man nun eine andere Gangart einschlägt. Der Kampfbegriff heißt nun „Positives Migrationsnarrativ“.

Wir werden also ab jetzt rührende, schöne Geschichten von wunderbaren Zuwanderern lesen, sehen und hören, wie glücklich sie hier sind, wie erfolgreich, wie freundlich. Der nette Kirgise, der die alte Dame in der Wohnung nebenan jeden Tag aufmuntert und ihre Einkäufe erledigt, der junge Syrer, der das Herz aller Krankenhausangestellten erobert, weil er so einfühlsam mit den Kleinen in der Kinderstation spielt. Der Usbeke, der ein verlorenes Portemonnaie findet und bei der Polizei abgibt und das Foto vom alten Rentner der ihm dafür ewig dankbar ist in der Zeitung…

Es gibt sicher viele unter den Zuwanderern, für die das auch zutrifft, das ist wirklich so. Aber diese Leute als Feigenblatt zur Sedierung und zum psychischen Wehrlosmachen der Bürger zu missbrauchen, um von all die Straftaten, Messerattacken und Gruppenvergewaltigungen abzulenken, das ist menschenverachtend und zynisch.

Mannheim: Nach dem Messermord an dem Polizisten wird eine Islamisten-Moschee gebaut

Wie die Junge Freiheit berichtet, soll in Mannheim im Stadtteil Käfertal tatsächlich eine Islamisten-Moschee gebaut werden. Und das, obwohl der Verfassungsschutz diese Gemeinde und ihre salafistischen und islamistischen Prediger jahrelang beobachtete. Die Anwohner protestieren wütend.

„Dennoch will Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht dem Projekt keine Steine in den Weg legen. Auf einer von ihm einberufenen Bürgerversammlung mit 300 aufgebrachten Anwohnern im Februar begrüßte der CDU-Politiker, dass der Verfassungsschutz seine Einschätzung des Moschee-Vereins inzwischen revidiert habe. Freier Religionsausübung stelle er sich nicht in den Weg. Die Teilnehmer dagegen sorgen sich, wie sie immer wieder betonten, um ihre Sicherheit.“

Interessant: Die Moschee selbst wird neben einem ehemaligen „Netto-Discounter“ gebaut werden. Der Islamische Arbeiterverein hatte das Gebäude aufgekauft, um darin ihr Gemeindezentrum einzurichten. Das Anwesen ist bereits ein zweites islamistisches Gemeindezentrum. Bisher gab es nur eins im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt. Doch für die wachsende Zahl der Gläubigen wurde es da zu eng.

„Die Islam-Vereinsvertreter sagten auf der Bürgerversammlung, sie erwarteten Offenheit von ihren Nachbarn. Denn die Mitglieder der Moscheegemeinde seien genauso Teil von Mannheim wie jeder Anwohner.“

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Marc Friedrich: Brisant: Expertenrat-Protokolle weiter entschwärzt (Corona) (Video)

11. Juni 2024 um 14:00

 

 

Die Leaks gehen in die 2. Runde und es tun sich immer neue Abgründe auf.

Eines steht mittlerweile außer Frage: Die Coronapolitik war eine große Theatershow, bei der es nur darum ging möglichst viele Menschen zu impfen.

Was die neuen ungeschwärzten Abschnitte belegen, das erfährst Du in der heutigen Folge.

Viel Spaß!

 

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