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Weitere Lüge gefallen: In Wahrheit waren fast alle „Long-Covid“-Patienten bereits vorher krank

12. Juli 2022 um 23:09

Eine Corona-Infektion ist „jedes Mal ein Long-Covid-Risiko“, warnt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD). Und: Die Krankheit werde „mega unterschätzt“, sei ein „Riesenproblem“, so der Minister gegenüber „Zeit Online“.

Angst-Wort: Long Covid! Millionen Patienten zittern vor den Langzeitfolgen der Virus-Erkrankung – etwa doch zu Unrecht? Eine neue Studie legt das nahe.

Das Zentralinstitut der Kassenärztlichen Versorgung (ZI) hat Patientendaten ausgewertet. Gewonnene Erkenntnisse: Long Covid tritt so gut wie nie bei gesunden Personen auf. In 24 von 25 Fällen hatten Long-Covid-Patienten bereits mindestens eine Vorerkrankung.

ZI-Chef Dominik von Stillfried zu BILD: „96 Prozent der Long-Covid-Fälle waren im Jahr zuvor bereits in ärztlicher Behandlung. Die Daten zeigen: Long-Covid-Patienten weisen häufiger als die Allgemeinbevölkerung Vorerkrankungen wie Atemwegserkrankungen, Bluthochdruck, Übergewicht und psychische Erkrankungen auf.“


BILD | 12. Juli 2022

Das Zentralinstitut der Kassenärztlichen Versorgung hat die Daten aller kassenärztlichen Praxen ausgewertet. Mit folgenden Ergebnis:

2021 wurden rund 880 000 Patienten mit Long-Covid-Symptomen registriert. Rund ein Prozent der Fälle verlief schwer und war mit langwierigen Symptomen verbunden. Zwei Drittel der Patienten waren nach maximal drei Monaten beschwerdefrei.

ZI-Chef Dominik von Stillfried:

Den Fall der jungen Frau, die noch nie etwas hatte und dann nach Infektion unter massiven Long-Covid-Komplikationen leidet, gibt es – aber eben nur sehr, sehr selten. Man muss dem Eindruck entgegentreten, dass jeder nach Covid mit Post-Covid und schweren Auswirkungen rechnen muss – das zeigen die Daten nicht.

Auch der Essener Neurologie-Chef Professor Christoph Kleinschnitz bestätigt gegenüber BILD die Ergebnisse des ZI.

„Psychiatrische Vorerkrankungen sind der größte Risiko-Faktor bei Long Covid. Wir haben keinen Anhalt dafür, dass das Coronavirus das Nervensystem stark oder häufig schädigt.“

Mehr als 500 Patienten seien in der Long-Covid-Ambulanz am Uniklinikum Essen behandelt worden. Bei 90 Prozent war kein organischer Grund für die Beschwerden messbar, so Kleinschnitz.

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Tja, meine Lieben, wie schon in der Zeile geschrieben: Mit „Long-Covid“ ist nun auch die letzte Lüge der sogenannten Corona-Pandemie gefallen. Und würden wir nicht in einem Irrenhaus ohne Dach leben, in dem die Irren die Leitung übernommen haben, wären weite Teile des deutschen Volkes nicht kollektiv geistesgestört, könnten wir jetzt, zumindest in Sachen Corona, die Füße hochlegen. Doch wir müssen weiter wachsam bleiben. Vor ein paar Tagen erst kam eine Umfrage raus, in der sich viele Deutsche für eine Wiedereinführung der Maßnahmen im Herbst ausgesprochen haben. Kaum zu glauben, schon klar, aber unterschätzt bitte niemals die Dummheit der Menschen.

Christine Prayon und der lange Weg zur Anerkennung eines Impfschadens

25. April 2024 um 17:08

Es gleicht der Wandlung vom Saulus zum Paulus. Ein schicksalhaftes Erlebnis öffnete dem TV-Star die Augen. Heute gehört die Comedian selbst zu den „Andersdenkenden“ und hat einen ganz neuen Blick auf die gesellschaftliche Realität gewonnen. Von Kai Rebmann.

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Jetzt also doch! Astrazeneca muss schwere Nebenwirkung zugeben

06. Mai 2024 um 12:12

Der Druck wurde offenbar zu groß und die Folgen zu offensichtlich. Jetzt tritt der Konzern die Flucht nach vorne an und versucht so, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Das dürfte für neuen Wind in den Segeln zahlreicher Kläger sorgen. Von Kai Rebmann.

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Fast jeder dritte Geimpfte zeigt Nervenprobleme nach COVID-Impfung

15. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass fast ein Drittel der gegen COVID-19 Geimpften neurologische Probleme zeigt. Frauen scheinen ein erhöhtes Risiko für solche Nebenwirkungen zu haben.

(t.me/gesundistbesser, 11.3.24) Laut einer aktuellen Studie in der Fachzeitschrift „Vaccines“ zeigte fast ein Drittel der Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, neurologische Probleme. Dazu gehören Symptome wie Zittern, Schlafprobleme und Muskelzuckungen.

Die Studie analysierte 19.096 Menschen, die in Italien im Juli 2021 geimpft wurden.

15.368 von ihnen erhielten den Pfizer-Impfstoff, 2.077 den von Moderna und 1.651 den AstraZeneca-Impfstoff. Während sowohl Pfizer als auch Moderna Impfstoffe sind, die auf der mRNA-Technologie basieren, nutzt AstraZeneca einen anderen Ansatz mit einem Adenovirus.

Die Ergebnisse zeigten, dass 31,2 Prozent der Geimpften bestimmte Nervensymptome entwickelten, wobei die AstraZeneca-Impfung besonders auffällig war.

Quelle:
Salsone et al.: „NEURO-COVAX: An Italian Population-Based Study of Neurological Complications after COVID-19 Vaccinations“. Vaccines 2023, 11(10), 1621

Siehe auch:
https://www.mdpi.com/2076–393X/11/10/1621

Zuerst erschienen bei impfkritik.de.

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