Auf Basis der Architektur „MB.EA-Large“ wollte der Autobauer Luxusautos wie die S-Klasse unter Strom setzen. Doch die Kosten wären zu hoch – Konzernchef Källenius hat sich verkalkuliert.

Sparkassen und Genossenschaftsbanken haben im großen Stil Finanzzertifikate verkauft. Die Bafin untersucht nun, ob das im Interesse der Kunden war. Verbraucherschützer haben Zweifel daran.

Der Verpackungshersteller für die Pharmaindustrie erwartet ein niedrigeres Wachstum im Spritzengeschäft. Die Nachricht machte Schott Pharma am Mittwoch zum größten Verlierer im SDax.

Luxusuhren sind bei Sammlern begehrt – doch wie gut eignen Sie sich als Anlageobjekte? Worauf (angehende) Sammler beim Uhren-Kauf achten sollten.

Das Bekenntnis zum E-Lkw bei den Sachverständigen markiert eine Wende in der Debatte um den Klimaschutz im Transport-Verkehr. Auch beim Pkw-Verkehr schlagen die Wirtschaftsweisen eine Veränderung vor.

Die Verbraucherpreise in den USA sind im April ein wenig langsamer gestiegen. Damit wird eine baldige Zinssenkung wieder etwas wahrscheinlicher. Die Börsen reagieren teils deutlich.

Für die Recherche zu einem geplanten Anschlag Russlands auf die deutsche Energieversorgung gewinnt das Handelsblatt gleich zwei renommierte Journalistenpreise.

Das Bekenntnis zum E-Lkw bei den Sachverständigen markiert eine Wende in der Debatte um den Klimaschutz im Transport-Verkehr. Auch beim Pkw-Verkehr schlagen die Wirtschaftsweisen eine Veränderung vor.

Die Zweifel an der Nachhaltigkeit der KI-Rally werden größer. Jetzt kommt es auf die Zahlen von Nvidia an, weiß Handelsblatt-Autor Michael Maisch.

Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im April etwas langsamer angestiegen. Die Daten gelten als wichtiger Faktor für die Geldpolitik der Fed.

Die Zweifel an der Nachhaltigkeit der KI-Rally werden größer. Jetzt kommt es auf die Zahlen von Nvidia an, weiß Handelsblatt-Autor Michael Maisch.

Zwei Fonds der Österreicher drohen massive Verluste. Interne Unterlagen zeigen, wie ein Prestigeprojekt platzte, als die Banken die Finanzierung verweigerten.

Krisenzeiten sind schwere Zeiten für Personaldienstleister. Sie sind aktuell vor allem noch als Vermittler von knappen Fachkräften gefragt. Wie sich der Zeitarbeitsmarkt entwickelt.

BMW hält die Hauptversammlung 2024 ab. Die Dividende soll im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigen. Hier erfahren Sie alles zur BMW-HV.

Für Firmen, denen qualifizierte Mitarbeiter fehlen, werden Soloselbstständige zur wichtigen Option – zum Nutzen beider Seiten.

Viele Mittelständler sind unsicher im Umgang mit LinkedIn, Instagram und Tiktok. Wer peinliche Fehler vermeiden will, sollte sich Hilfe holen.

Als wichtigster Handelspartner Russlands unterstützt China indirekt den Krieg in der Ukraine. Doch der Druck des Westens auf Peking nimmt zu.

Zahlreiche Personen sind nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine mit Sanktionen belegt worden – und damit auch deren Vermögenswerte beschlagnahmt. Doch auch andere Werte spielen in die Summe ein.

Auf Basis der Architektur „MB.EA-Large“ wollte der Autobauer Luxusautos wie die S-Klasse unter Strom setzen. Doch die Kosten wären zu hoch – Konzernchef Källenius hat sich verkalkuliert.

Griechenland ist als Altersruhesitz bei Deutschen gefragt. Immobilien sind vielerorts noch günstig, der Staat lockt mit Vorteilen und das Gesundheitssystem hat einen guten Ruf.

Die Reform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach soll unter anderem den wirtschaftlichen Druck für die Kliniken reduzieren. Das Vorhaben hatte für Diskussionen gesorgt.

Vor allem nordischen Länder könnten einer Studie zufolge in Zukunft relevante Lieferanten von grünem Wasserstoff werden. Was fehlt ist vor allem die Pipeline-Infrastruktur.

Der Gebäude-, Pflege- und Kantinendienstleister sieht in der überbordenden Bürokratie ein attraktives Geschäftsfeld. Einem Teil seiner Kunden will Dussmann nun bei Berichtspflichten helfen.

Nach den USA denkt auch die EU laut über Strafzölle für Elektroautos aus China nach. Aus Sicht von BMW-Chef Zipse ist das aber eine schlechte Idee.

Die US-Sanktionsbehörde ist einem Medienbericht zufolge besorgt über die angebliche Expansion des Geldhauses in Russland. Sie stehe im Widerspruch zu der Zusicherung, russische Aktivitäten abzubauen.

Am heutigen Mittwoch ist wohl die letzte Hauptversammlung für Vorstandschef Daum bei dem Lkw-Hersteller. Ein Datum für den Führungswechsel steht bereits fest.

Die Banken der Euro-Zone haben ihr Engagement in Russland stark gesenkt. Die Europäische Zentralbank hatte den Rückgang gefordert. Nun macht aber ein anderer Bereich Sorgen.

China will mit dem Erwerb unverkaufter Wohnungen gegen die Immobilienkrise vorgehen. Bis zur Umsetzung könnte es demnach aber Monate dauern.

Während Banken auf Festgeld niedrigere Zinsen zahlen, sind sie beim Tagesgeld gestiegen. Was das mit der Zinswende zu tun hat und wie sich Sparerinnen und Sparer darauf vorbereiten können.

Der Modehändler meldet erneut Insolvenz an, will den Betrieb aber vorerst weiterführen und verhandelt mit Investoren. Unklar ist, ob es noch eine Perspektive gibt.

Drei Schiffe der philippinischen Küstenwache sollen einen Konvoi von Fischerbooten beschützen. Für die chinesische Regierung ist das ein Affront. Die droht mit Konsequenzen.

Die EU-Kommission erklärt in ihrer neuen Prognose die Wirtschaftsflaute in Europa für beendet. Deutschland allerdings kommt nicht in die Gänge.

Während in Europa vieles immer teurer wird, sinken in Thailand die Preise. Wer ein deutsches Durchschnittsgehalt als Rente bezieht, kann ein Reichenvisum erhalten – und damit Steuervorteile.

Das Geschäft mit großen Antrieben und Motoren geht laut Finanzkreisen an einen Private-Equity-Investor. Für die Mitarbeitenden und Standorte soll es Übergangsgarantien geben.

Die PBB verbucht im ersten Quartal trotz der Krise bei Büroimmobilien einen Gewinn. Sie steht kurz davor, ein großes Portfolio in den USA und Großbritannien zu verkaufen. Die PBB-Aktie steigt an.

Die Schweizer Bank UBS sucht seit Jahren mit Erfolg Aktien von kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die sich besser entwickeln als der Markt. Diesmal sind drei deutsche Unternehmen dabei.

Die wichtige Industriebranche muss höhere Energiekosten verkraften, meldet nun allerdings positive Signale. Dennoch sei die Lage weiter fragil, heißt es vom Verband.

Lange Zeit wollte die Bank ihre Zentrale in Frankfurt zum Campus ausbauen. Nun verwirft sie ihre Pläne. Das hat auch mit dem Trend zum Homeoffice zu tun, aber es gibt noch weitere Gründe.

Der Chemie- und Pharmakonzern treibt sein Umbauprogramm voran und nennt erstmals Zahlen zu Einsparungen. Die wird Bayer brauchen, denn im ersten Quartal fällt der Konzern operativ zurück.

Zu häufig verbrennen wertvolle Batterierohstoffe im Hochofen. Die Wiedergewinnung ist aufwendig, gefährlich und teuer. Das Start-up Cylib will das ändern.

Der südostasiatische Stadtstaat bekommt erstmals seit 20 Jahren einen neuen Regierungschef. Dieser zeigt sich vor allem über den Wettbewerb zwischen China und Amerika besorgt.

Die Netzentgelte steigen um 25 Prozent. Auf Verbraucher kommen deshalb teils höhere Stromrechnungen zu. Die wichtigsten Fragen und Antworten

Die größte deutsche Privatbank hat ihr operatives Ergebnis kontinuierlich gesteigert. Es hakt noch an anderen Stellen, um den Rückstand zu europäischen Wettbewerbern aufzuholen.

Der Immobilienfinanzierer bekommt nach der Übernahme durch Investoren einen neuen Finanzvorstand. Risikokredite sortiert die Bank derweil weiter aus.

Die Schweizer Bank UBS sucht seit Jahren mit Erfolg Aktien von kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die sich besser entwickeln als der Markt. Diesmal sind drei deutsche Unternehmen dabei.

Der Dax-Konzern übertrifft die mauen Erwartungen der Analysten und verspricht organisches Wachstum. Besonders schwach entwickelt sich das Laborgeschäft.

Anlegerinnen und Anleger warten auf neue Daten zu den US-Verbraucherpreisen. Zudem steht die Konjunkturprognose der Wirtschaftsweisen im Fokus. Auch die Bilanzsaison geht weiter.

Trawa optimiert die Energieversorgung mittelständischer Unternehmen. Jetzt sind neue Geldgeber auf das Start-up aufmerksam geworden – und investieren zehn Millionen Euro.

Die Modekette wächst und macht inzwischen mehr als 50 Prozent ihrer Umsätze online. Was dieser Erfolg mit Gefühlen zu tun hat und warum die Konkurrenz das Konzept nicht einfach kopieren kann.

Mit dem neuen Solarpaket ist es noch einfacher geworden, eine eigene Solaranlage auf dem Balkon zu installieren. Ein paar Dinge gilt es aber zu beachten.

Zu häufig verbrennen wertvolle Batterierohstoffe im Hochofen. Die Wiedergewinnung ist aufwendig, gefährlich und teuer. Das Start-up Cylib will das ändern.

Der zweitgrößte deutsche Vermieter sagt eine Bodenbildung bei der Bewertung von Immobilien voraus. Doch noch sinkt der Gewinn der Düsseldorfer Firma.

Temu will den Anweisungen der Verbraucherschütze Folge leisten. Die Unterlassungserklärung zeigt auch, wie wichtig Temu der deutsche Markt ist.

Der Wegfall des Nebenkostenprivilegs kann teuer werden. Die Gewerbesteuerbefreiung könnte ausbleiben, je nach Ausrichtung der Immobilienunternehmen.

Für die Energiewende braucht es große Speicher. Batterien und Wasserstoff stehen im Fokus, können aber nicht alle Probleme lösen. Forscher setzen deshalb auf ungewöhnliche Alternativen.

Der Autobauer kommt schneller in die Elektromobilität als die Konkurrenz. Dafür sind sehr hohe Ausgaben nötig. Die kann sich BMW leisten – auch wenn sich eine Sparte unerwartet schwach entwickelt.

Sparkassen und Genossenschaftsbanken haben im großen Stil Finanzzertifikate verkauft. Die Bafin untersucht nun, ob das im Interesse der Kunden war. Verbraucherschützer haben Zweifel daran.

Der auf Stromerzeugung und Energiehandel fokussierte Energieriese RWE hat im ersten Quartal zwar weniger verdient als vor einem Jahr, ist aber trotzdem zufrieden.

Trotz des ersten Jahresverlusts seit langer Zeit herrscht vor der Hauptversammlung bei den Investoren Zuversicht. Vor allem eine Produktkategorie mit den drei Streifen ist wieder stark gefragt.

Das Institut profitiert von den nach wie vor hohen Zinsen und schneidet deutlich besser ab als die Deutsche Bank. Sorgen bereitet allerdings weiterhin die polnische Tochter M-Bank.

Italien ist eines der größten Rentnerparadiese für die Deutschen. In einigen Regionen des Landes kann sich das Auswandern auch steuerlich so richtig lohnen.

Der Mutterkonzern von Hannover Rück profitiert vor allem von Zuwächsen in Polen und Brasilien. Der Quartalsgewinn fällt dadurch unerwartet hoch aus.

Der Essener Konzern hat seine Prognosen übertroffen, die Aktie entwickelt sich gut. Nur: Kunden ärgern sich über hohe Energiepreise, wie auch eine Analyse der Jahreszahlen zeigt.

Das Institut profitiert von den nach wie vor hohen Zinsen und schneidet deutlich besser ab als die Deutsche Bank. Sorgen bereitet allerdings weiterhin die polnische Tochter M-Bank.

Der Industriekonzern muss den Ausblick erneut nach unten korrigieren. Die Umsätze dürften im laufenden Jahr zurückgehen, meldet Thyssen-Krupp.

Der weltgrößte Versicherungskonzern kann höhere Preise verlangen und steigert damit den Quartalsgewinn auf knapp vier Milliarden Euro. Auch die Anlage-Töchter melden deutlich mehr Zuflüsse.

Noch nie gab es so viele Milliardäre wie heute. Grund für die US-Bank, ihr Geschäft mit vermögenden Kunden voranzutreiben. Der wohl wichtigste Tipp gilt auch für Kleinanleger.

Die nach wie vor hohen Zinsen bescheren der Bank ein kräftiges Gewinnplus. Bank-Chef Manfred Knof spricht von „viel Schwung“. Doch Probleme in Polen belasten die Bilanz.

Hapag-Lloyd mit Gewinneinbruch +++ RWE-Ergebnis sinkt +++ Burberry spürt schwindende Luxus-Kauflust +++ Die Geschäftszahlen des Tages.

Der Stahlhersteller muss den Ausblick erneut nach unten korrigieren. Die Umsätze dürften in diesem Jahr sinken, melden die Duisburger.

Als Leiter der ETF-Sparte bei Blackrock hat Salim Ramji ein Milliardengeschäft aufgebaut. Nun soll der Finanzmanager die Geschäfte bei Konkurrent Vanguard leiten.

Der wichtigste Verbündete hat mit Israels Vorstoß in Rafah derzeit kein Problem – und will weitere Waffen in die Krisenregion senden. UN-Generalsekretär Guterres ist dagegen entsetzt.

Die Wirkung solcher Maßnahmen sei höchst zweifelhaft, erklärt BGA-Präsident Dirk Jandura. Verlierer seien Verbraucher und Unternehmen.

Russland setzt seine Angriffe auf die Region Charkiw fort. Um diese abzuwehren, brauche es mehr Luftabwehr, sagt Präsident Selenski beim Besuch des US-Außenministers in Kiew.

Der wichtigste Verbündete hat mit Israels Vorstoß in Rafah derzeit kein Problem – und will weitere Waffen in die Krisenregion senden. UN-Generalsekretär Guterres ist dagegen entsetzt.

Die US-Inflationsdaten werden am Nachmittag entscheiden, wohin sich die Börsen in den nächsten Tagen bewegen. Zudem öffnen zahlreich Unternehmen ihre Bücher.

Von US-Präsident Biden angekündigte Zollerhöhungen drücken die Märkte in China ins Minus. Die Börse in Shanghai verlor 0,4 Prozent. Japanische Indizes legten leicht zu.

Die Wirkung solcher Maßnahmen sei höchst zweifelhaft, erklärt BGA-Präsident Dirk Jandura. Verlierer seien Verbraucher und Unternehmen.

Bei den Beteiligungsfonds für Unternehmen sind die goldenen Zeiten vorerst vorbei. Dennoch erwarten Branchenexperten, dass diese Fonds langfristig besser abschneiden als Aktien.

Investoren hoffen auf einen Produktivitätsschub durch intelligente Maschinen. In den Statistiken ist davon allerdings noch nichts zu sehen.

Die US-Zölle auf chinesische E-Autos erhöhen den Handlungsdruck auf die EU-Kommission. Politiker drängen auf eine Reaktion, die deutsche Autobranche warnt.

Boeing könnte wegen des Zwischenfalls im Januar als sich ein Kabinenteil während eines Flugs abtrennte strafrechtlich belangt werden. Boeing habe es versäumt ein Compliance Programm zu entwickeln.

Die beiden Versicherer haben erst kürzlich eine Kooperation verkündet. Auch Bestandsinvestoren beteiligen sich an der neuen Finanzierungsrunde.

Der Geheimbericht der Vereinten Nationen nennt insgesamt 97 mutmaßliche Cyberangriffe. So soll das Land in den vergangenen sieben Jahren 3,6 Milliarden Dollar erbeutet haben.

Die neuen Preisdaten legen nahe, dass die US-Notenbank den Leitzins noch unangetastet lassen könnte. Meme-Aktien profitieren indes von der Rückkehr eines prominenten Investors.

Acht Uhren aus der Sammlung des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters sind für knapp vier Millionen Franken versteigert worden. Das ist viel Geld, aber die Zeit überhöhter Preise ist vorbei.

In Hannover sollen Verdächtige 60 Millionen Euro bei Post-Partneragenturen der Postbank gewaschen haben. Die Strafverfolgungsbehörden ermitteln. Nun schaltet sich auch die Bafin ein.

US-Präsident Biden geht noch härter als sein Herausforderer Trump gegen Billigimporte aus China vor. Beide Kandidaten buhlen um die Stimmen von Industriearbeitern – das Thema könnte die Wahlen entscheiden.

Olaf Scholz spricht sich dafür aus, die Lohnuntergrenze in Schritten auf 15 Euro anzuheben. Das verärgert Arbeitgeber und den liberalen Koalitionspartner. Fragen und Antworten zum Streit.

13.000 Euro Strafe muss Björn Höcke zahlen. Der AfD-Politiker hatte bei einer Rede einen Spruch der Naziorganisation SA eingebaut. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Die Lage an der Front stabilisiert sich. Dennoch kritisieren ukrainische Soldaten schwache Verteidigungslinien und mangelnde Koordination. Wann folgt der nächste Vorstoß der Kreml-Truppen?

Der Drogenhandel in Brasilien ist explodiert, immer mehr Kokain gelangt nach Europa. Die Mafiaclans zerstören dabei zunehmend den Regenwald. Die Militärpolizei setzt auf Abschreckung.

Der Dax überragt seit Monaten den Euro Stoxx 50, und der entwickelt sich besser als der Dow Jones. Was passieren muss, damit dieser seltene Trend anhält.

Während Banken auf Festgeld niedrigere Zinsen zahlen, sind sie beim Tagesgeld gestiegen. Was das mit der Zinswende zu tun hat und wie sich Sparerinnen und Sparer darauf vorbereiten können.

Das Gesetz gegen Mietpreisüberhöhung sei in der Praxis wirkungslos geworden, kritisiert der Bundesrat. Er schlägt eine Reform vor, die große Auswirkungen für Vermieter und Mieter hätte.

Der Lebensmittelgroßhändler verkleinert seinen Vorstand und ordnet die Zuständigkeiten neu. Der bisherige COO Rafael Gasset verlasse das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen.

Knapp unter seinem Rekordhoch hat der Dax eine Pause eingelegt. Viele Quartalszahlen haben am Dienstag die Börse bewegt. Die vergleichsweise hohen Inflationsdaten aus den USA sorgten für Nervosität.

Der niederländische Notenbankchef Klaas Knot deutet an, dass die erste Zinssenkung im Juni kommen könnte. Die Inflation war zuletzt auf 2,4 Prozent gesunken.

Der Sachverständigenrat rechnet mit besseren Konjunkturdaten – allerdings geht es nur langsam aufwärts. Die Inflation gehe zwar zurück, bleibe aber eine Gefahr.