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Präsident Selenskij will in der Schweiz über einen Friedensplan sprechen. Mehr als 160 Länder waren eingeladen, doch der Kreml tut alles, um möglichst viele von der Konferenz fernzuhalten. Das zeigt, wie wichtig das Treffen ist.
Präsident Selenskij will in der Schweiz über einen Friedensplan sprechen. Mehr als 160 Länder waren eingeladen, doch der Kreml tut alles, um möglichst viele von der Konferenz fernzuhalten. Das zeigt, wie wichtig das Treffen ist.
Für Wolodimir Selenskij beginnt in Berlin eine Woche der Hochdiplomatie. Wenn es gut läuft, wird sie zeigen, dass sich die Ukraine auf ihre Unterstützer verlassen kann und der internationale Druck auf Russland wächst.
Vertreter aus 60 Ländern beraten in Berlin über die längerfristige Unterstützung der Ukraine. Präsident Selenskij dürfte dort erneut dringend um die schnelle Lieferung von mehr Flugabwehrsystemen bitten.
Russlands Krieg gegen die Ukraine ist Topthema beim G-7-Gipfel im italienischen Bari. Es geht dabei auch um Zinsen aus russischen Vermögen, deren Erträge für ukrainische Waffen verwendet werden sollen. Die USA schlagen den wichtigsten Industrienationen weitere Sanktionen gegen Moskau vor.
Insgesamt erwartet die Schweiz am Wochenende Vertreter aus 90 Staaten und Organisationen. Russland und China sind nicht dabei.