Während Banken auf Festgeld niedrigere Zinsen zahlen, sind sie beim Tagesgeld gestiegen. Was das mit der Zinswende zu tun hat und wie sich Sparerinnen und Sparer darauf vorbereiten können.
Der Modehändler meldet erneut Insolvenz an, will den Betrieb aber vorerst weiterführen und verhandelt mit Investoren. 1500 Beschäftigte sind betroffen.
Das Geschäft mit großen Antrieben und Motoren geht laut Finanzkreisen an einen Private-Equity-Investor. Für die Mitarbeitenden und Standorte soll es Übergangsgarantien geben.
So ein Projekt können sich sonst nur Konzerne wie OpenAI oder Google leisten, nun will ein Forscherteam mit EU-Mitteln ein leistungsstarkes KI-Modell entwickeln. Das sind die Pläne.
Die Schweizer Bank UBS sucht seit Jahren mit Erfolg Aktien von kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die sich besser entwickeln als der Markt. Diesmal sind drei deutsche Unternehmen dabei.
Das Institut profitiert von den hohen Zinsen und schneidet deutlich besser ab als die Deutsche Bank. Aktionäre reagieren begeistert. Sorgen bereitet jedoch die polnische Tochter M-Bank.
Lange Zeit wollte die Bank ihre Zentrale in Frankfurt zum Campus ausbauen. Nun verwirft sie ihre Pläne. Das hat auch mit dem Trend zum Homeoffice zu tun, aber es gibt noch weitere Gründe.
Der südostasiatische Stadtstaat bekommt erstmals seit 20 Jahren einen neuen Regierungschef. Dieser zeigt sich vor allem über den Wettbewerb zwischen China und Amerika besorgt.
Zu häufig verbrennen wertvolle Batterierohstoffe im Hochofen. Die Wiedergewinnung ist aufwendig, gefährlich und teuer. Das Start-up Cylib will das ändern.
Acht Uhren aus der Sammlung des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters sind für knapp vier Millionen Franken versteigert worden. Das ist viel Geld, aber die Zeit überhöhter Preise ist vorbei.
Während Banken auf Festgeld niedrigere Zinsen zahlen, sind sie beim Tagesgeld gestiegen. Was das mit der Zinswende zu tun hat und wie sich Sparerinnen und Sparer darauf vorbereiten können.
Die Schweizer Bank UBS sucht seit Jahren mit Erfolg Aktien von kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die sich besser entwickeln als der Markt. Diesmal sind drei deutsche Unternehmen dabei.
Anlegerinnen und Anleger warten auf neue Daten zu den US-Verbraucherpreisen. Zudem steht die Konjunkturprognose der Wirtschaftsweisen im Fokus. Auch die Bilanzsaison geht weiter.
Trawa optimiert die Energieversorgung mittelständischer Unternehmen. Jetzt sind neue Geldgeber auf das Start-up aufmerksam geworden – und investieren zehn Millionen Euro.
Zu häufig verbrennen wertvolle Batterierohstoffe im Hochofen. Die Wiedergewinnung ist aufwendig, gefährlich und teuer. Das Start-up Cylib will das ändern.
Trotz des ersten Jahresverlusts seit langer Zeit herrscht vor der Hauptversammlung bei den Investoren Zuversicht. Vor allem eine Produktkategorie mit den drei Streifen ist wieder stark gefragt.
Der Mutterkonzern des Cloud-Anbieters AWS errichtet in der Nähe von Berlin ein Cloud-Zentrum für Europa. Im Vergleich zur Konkurrenz hinkt AWS allerdings hinterher.
Das Institut profitiert von den nach wie vor hohen Zinsen und schneidet deutlich besser ab als die Deutsche Bank. Sorgen bereitet allerdings weiterhin die polnische Tochter M-Bank.
Der weltgrößte Versicherungskonzern kann höhere Preise verlangen und steigert damit den Quartalsgewinn auf knapp vier Milliarden Euro. Auch die Anlage-Töchter melden deutlich mehr Zuflüsse.
Die nach wie vor hohen Zinsen bescheren der Bank ein kräftiges Gewinnplus. Bank-Chef Manfred Knof spricht von „viel Schwung“. Doch Probleme in Polen belasten die Bilanz.
Als Leiter der ETF-Sparte bei Blackrock hat Salim Ramji ein Milliardengeschäft aufgebaut. Nun soll der Finanzmanager die Geschäfte bei Konkurrent Vanguard leiten.
Die Bundesrepublik befindet sich in einer strukturellen Krise. Wäre sie ein Unternehmen, würde ein Manager eine Restrukturierung einleiten, meint Peter Klotzki.
Ein Text statt vieler Links: Künstliche Intelligenz wird die Suche mit Google grundlegend verändern, erstmals seit dem Start vor 27 Jahren. Aber welche Wachstumseffekte sind durch KI zu erwarten?
Der SAP-Co-Gründer und Aufsichtsratschef zieht sich zurück. Dabei braucht Deutschland mehr Ausnahmeunternehmer wie ihn – Menschen mit Taten-, nicht mit Positionierungsdrang.
Die US-Zölle auf chinesische E-Autos erhöhen den Handlungsdruck auf die EU-Kommission. Politiker drängen auf eine Reaktion, die deutsche Autobranche warnt.
Die Bundesrepublik befindet sich in einer strukturellen Krise. Wäre sie ein Unternehmen, würde ein Manager eine Restrukturierung einleiten. Von Peter Klotzki
Bei den Beteiligungsfonds für Unternehmen sind die goldenen Zeiten vorerst vorbei. Dennoch erwarten Branchenexperten, dass diese Fonds langfristig besser abschneiden als Aktien.
Boeing könnte wegen des Zwischenfalls im Januar als sich ein Kabinenteil während eines Flugs abtrennte strafrechtlich belangt werden. Boeing habe es versäumt ein Compliance Programm zu entwickeln.
Der Geheimbericht der Vereinten Nationen nennt insgesamt 97 mutmaßliche Cyberangriffe. So soll das Land in den vergangenen sieben Jahren 3,6 Milliarden Dollar erbeutet haben.
Ein Jahr nachdem Microsoft seine KI-Internetsuche in Bing gestartet hat, zieht Google in den USA nach. Deutschland soll „bald“ folgen. Es ist der tiefgreifendste Umbau der Google-Suchmaschine seit mehr als zwei Jahrzehnten.
In Hannover sollen Verdächtige 60 Millionen Euro bei Post-Partneragenturen der Postbank gewaschen haben. Die Strafverfolgungsbehörden ermitteln. Nun schaltet sich auch die Bafin ein.
US-Präsident Biden geht noch härter als sein Herausforderer Trump gegen Billigimporte aus China vor. Beide Kandidaten buhlen um die Stimmen von Industriearbeitern – das Thema könnte die Wahlen entscheiden.
AWS-Chef Adam Selipsky tritt zurück. Matt Garman soll ihm nachfolgen. Amazons Cloud-Sparte hinkt beim KI-Wettbewerb mit Microsoft und Google hinterher und will jetzt unbedingt aufholen.
Olaf Scholz spricht sich dafür aus, die Lohnuntergrenze in Schritten auf 15 Euro anzuheben. Das verärgert Arbeitgeber und den liberalen Koalitionspartner. Fragen und Antworten zum Streit.
Joe Biden inszeniert sich aus wahltaktischen Gründen als Handelskrieger. Der Präsident schadet damit nicht nur der US-Wirtschaft, sondern der gesamten Welt.
Die Lage an der Front stabilisiert sich. Dennoch kritisieren ukrainische Soldaten schwache Verteidigungslinien und mangelnde Koordination. Wann folgt der nächste Vorstoß der Kreml-Truppen?
Der Drogenhandel in Brasilien ist explodiert, immer mehr Kokain gelangt nach Europa. Die Mafiaclans zerstören dabei zunehmend den Regenwald. Die Militärpolizei setzt auf Abschreckung.
Der Dax überragt seit Monaten den Euro Stoxx 50, und der entwickelt sich besser als der Dow Jones. Was passieren muss, damit dieser seltene Trend anhält.
Während Banken auf Festgeld niedrigere Zinsen zahlen, sind sie beim Tagesgeld gestiegen. Was das mit der Zinswende zu tun hat und wie sich Sparerinnen und Sparer darauf vorbereiten können.
Mit der Forderung des Kanzlers nach einer Lohnuntergrenze von 15 Euro bricht die SPD zum zweiten Mal ihr Versprechen, mit ihr werde es keine politischen Eingriffe in dieses Instrument geben.
Auf einer gemeinsamen Vorstandssitzung diskutieren Topakteurinnen der deutschen Wirtschaft live über Themen wie Wachstumsschwäche, Geopolitik und das politische Klima in Deutschland.
Der Gründer und spätere Aufsichtsratschef prägte den Dax-Konzern mehr als 52 Jahre als Visionär und Antreiber. Mit seinem Abschied verändert sich beim Softwarehersteller auch die Machtbalance.
Der Sachverständigenrat rechnet mit besseren Konjunkturdaten – allerdings geht es nur langsam aufwärts. Die Inflation gehe zwar zurück, bleibe aber eine Gefahr.
Die Aktie des Computerspielehändlers Gamestop steigt am Dienstag um weitere 100 Prozent. Investoren, die auf fallende Kurse gewettet haben, geraten immer stärker in die Bredouille.
Um den Börsenkurs zu steigern, legen viele Unternehmen den Fokus auf Effizienz – doch nicht nur Boeing ist damit zuletzt gescheitert. So geraten sie in ihre eigene Kostenoptimierungsfalle, beschreibt Frank Dopheide.
Kurz vor einem neuen Rekord legt der Dax eine Pause ein. Doch zahlreiche Quartalszahlen bewegen die Börse. Und auch die Inflationsdaten aus den USA sorgen für Nervosität.
Institutionelle Anleger erwarten auf Sicht keine Rezession. Sie setzen weiter auf Aktien, bevorzugt in den USA und der Euro-Zone – mit einem Fokus auf zwei bestimmte Branchen.
Der Haushaltsstreit strahlt auf alle Arbeitsbereiche der Ampelkoalition aus. Die Gemeinsamkeiten sind aufgebraucht. Statt Kompromissen wird die Konfrontation gesucht.
Hohe Erstsatzteilpreise und Werkstattkosten bringen der Branche Milliardenverluste ein. Autofahrer müssen daher mit stark steigenden Beiträgen rechnen – und zwar auf Jahre hinaus.
Die Modekette wächst und macht inzwischen mehr als 50 Prozent ihrer Umsätze online. Was dieser Erfolg mit Gefühlen zu tun hat und warum die Konkurrenz das Konzept nicht einfach kopieren kann.
Stationäre Läden können trotz wachsender Online-Konkurrenz bestehen – wenn sie Erlebnisse schaffen. Auch die Kommunen sind gefragt. Eine Studie zeigt die beliebtesten Anbieter vor Ort und im Internet.
Belgiens Notenbankchef Pierre Wunsch sorgt sich vor überzogenen Erwartungen an die Zinswende. Und er erläutert, warum er um die Unabhängigkeit der EZB fürchtet.
Der frühere Sekretär des nationalen Sicherheitsrats und ein ehemaliger Bodyguard Putins werden seine neuen Berater. Im Verteidigungsministerium sorgt eine weitere Verhaftung für Unruhe.
Deutschland muss laut einer neuen Studie in den kommenden zehn Jahren eine gigantische Summe in Infrastruktur investieren. Die Forderung kommt mitten im Haushaltsstreit der Ampel.
Der Essener Konzern hat seine Prognosen übertroffen, die Aktie entwickelt sich gut. Nur: Kunden ärgern sich über hohe Energiepreise, wie auch eine Analyse der Jahreszahlen zeigt.
Die PBB verbucht im ersten Quartal trotz der Krise bei Büroimmobilien einen Gewinn. Sie steht kurz davor, ein großes Portfolio in den USA und Großbritannien zu verkaufen. Die PBB-Aktie steigt an.
Fast drei Jahre nach dem Gamestop-Hype von 2021 kündigt der US-Finfluencer Roaring Kitty sein Comeback an. Die Märkte reagieren sofort. Doch er hat nicht nur Fans.
Der Chemie- und Pharmakonzern treibt sein Umbauprogramm voran und nennt erstmals Zahlen zu Einsparungen. Die wird Bayer brauchen, denn im ersten Quartal fällt der Konzern operativ zurück.
Die größte deutsche Privatbank hat ihr operatives Ergebnis kontinuierlich gesteigert. Es hakt noch an anderen Stellen, um den Rückstand zu europäischen Wettbewerbern aufzuholen.
Der Gewinn steigt um zwei Prozent. Der britische Telekomkonzern will seine Struktur vereinfachen – und vor allem das Wachstum in Deutschland beschleunigen.
Der US-Konzern zahlt 950 Millionen Dollar für das Geschäft von Delivery Hero in Taiwan und hält nach einer Kapitalerhöhung drei Prozent an dem MDax-Unternehmen. Anleger reagieren euphorisch.
Eine Allianz aus 14 Unternehmen, Branchenverbänden und Umweltorganisationen fordert den Ausbau europaweiter Zugverbindungen. Andernfalls verfehle die EU ein wichtiges Ziel.
Das Bergbauunternehmen möchte mehrere Geschäftsbereiche verkaufen oder ausgliedern. Künftig sollen drei Segmente im Fokus stehen, darunter ein wichtiges Industriemetall.
Der frühere Sekretär des nationalen Sicherheitsrats und ein ehemaliger Bodyguard Putins werden seine neuen Assistenten. Im Verteidigungsministerium sorgt eine weitere Verhaftung für Unruhe.
Die USA schotten sich mit hohen Strafzöllen auf E-Autos, Solarzellen und Halbleiter gegenüber China ab. Damit will Präsident Joe Biden im Wahlkampf punkten. Die Volksrepublik reagiert prompt.
Die Parität in den Kontrollgremien rückt dadurch in greifbare Nähe. Unter den neuen Aufseherinnen sind auch einige ehemalige Topmanagerinnen. Nur ein Autokonzern zieht die Statistik nach unten.
Zehntausende Georgier demonstrieren gegen ein Gesetz nach russischem Vorbild – das Parlament verabschiedet es trotzdem. In der Hauptstadt Tiflis ist die Lage angespannt.
Das Bergbauunternehmen möchte mehrere Geschäftsbereiche verkaufen oder ausgliedern. Anglo American will sich in Zukunft auf drei Segmente konzentrieren.
Der Chemie- und Pharmakonzern treibt sein Umbauprogramm voran und nennt erstmals Zahlen zu Einsparungen. Die wird Bayer brauchen, denn im ersten Quartal fällt der Konzern operativ zurück.
Auch in Deutschland ist das „bürokratische Veredeln“ von EU-Vorgaben Teil der politischen Strategie. Dieses „Gold-Plating“ sollte endlich verhindert werden, fordert Manfred Pentz.
Währungseffekte und eine schwache Nachfrage in der Agrarsparte ziehen die Bilanz des Chemie- und Pharmakonzerns nach unten. Die Geschäftsführung muss ihre Ziele korrigieren.
Das Bergbauunternehmen möchte offenbar mehrere Geschäftsbereiche verkaufen oder ausgliedern – und sich auf andere Segmente fokussieren. Eine Übernahmeofferte lehnte Anglo American zuvor ab.
Der Präsident versteht sich als oberster Wirtschaftslobbyist seines Landes. Ausländische Investoren folgen seinem Werben. Kann die deutsche Politik von der französischen Strategie lernen?
Die im Energy Hub Wilhelmshaven zusammengeschlossenen Unternehmen sehen den Einstieg in die Produktion von grünem Wasserstoff gefährdet. Was das für das ehrgeizige Projekt der Regierung bedeutet.
Der Kanzler gibt dem Finanzminister Rückendeckung für sein Vorgehen im Haushaltsstreit der Koalition. Beim Mindestlohn hat Olaf Scholz klare Vorstellungen.
Bislang verlangte das KI-Start-up 20 Dollar im Monat für seine besten Modelle. Das neue Modell GPT-4o wird kostenlos erhältlich sein. Das verspricht sich OpenAI-Technikchefin Murati davon.
Zum Wochenauftakt gehört Bayer noch zu den größten Gewinnern im Dax. Allerdings hat der Chemie- und Pharmakonzern nicht nur positive Nachrichten zu verkünden.
Die Sozialdemokraten würden die Schuldenbremse lieber heute als morgen schleifen. Doch nun unterstützt der Kanzler demonstrativ den Sparappell seines Finanzministers.
Subventionierte Unternehmen aus China erobern die Weltmärkte. Weil sich die USA gegen die Konkurrenz abschotten, warnen Wirtschaftsexperten Europa vor einer Importschwemme.
Eine Allianz aus 14 Unternehmen, Branchenverbänden und Umweltorganisationen fordert den Ausbau europaweiter Zugverbindungen. Andernfalls verfehle die EU ein wichtiges Ziel.
Die frühere Ehefrau von Microsoft-Gründer Bill Gates verlässt die private Großstiftung. Melinda Gates will jetzt ausschließlich ihre eigenen sozialen Projekte verfolgen.
Die arabischen Vermittler wollen offenbar weiter über eine Waffenruhe verhandeln. Die USA stellte sich derweil an die Seite Israels: Das Land begehe keinen Völkermord.
Die Sozialdemokraten würden die Schuldenbremse lieber heute als morgen schleifen. Doch nun unterstützt der Kanzler demonstrativ den Sparappell seines Finanzministers.
Im äußersten Nordosten der Ukraine weitet die russische Armee ihre Offensive aus. Die Lage sei „äußerst schwierig“, gesteht Präsident Selenski. In Moskau setzt Kremlchef Putin auf einen neuen Verteidigungsminister.
Die US-Inflationsdaten werden am Nachmittag entscheiden, wohin sich die Börsen in den nächsten Tagen bewegen. Zudem öffnen zahlreich Unternehmen ihre Bücher.
Die größte deutsche Privatbank hat ihr operatives Ergebnis kontinuierlich gesteigert. Es hakt noch an anderen Stellen, um den Rückstand zu europäischen Wettbewerbern aufzuholen.
Subventionierte Unternehmen aus China erobern die Weltmärkte. Weil sich die USA gegen die Konkurrenz abschotten, warnen Wirtschaftsexperten Europa vor einer Importschwemme.