Finanzprofis stecken Millionen in Musikrechte. Nun können auch Kleinanleger Geld in ihre Lieblingslieder investieren. Aber lohnt sich das?
Wie viel Geld hat der österreichische Pleitier eigentlich noch? Es steckt in vier Stiftungen, zwei davon in Liechtenstein, die kaum zu knacken sind. Doch sogar in Vaduz wird ermittelt.
Nach dem Freispruch Arafat Abou-Chakers gilt die Berliner Oberstaatsanwältin Petra Leister als Verliererin. Doch sie weiß, wie man organisierter Kriminalität beikommen kann.
EZB-Direktorin Isabel Schnabel spricht über den schwierigen Kampf gegen die Inflation und die plötzlichen Verluste der Notenbank.
Gegen eine Welt, die das Fürchten lehrt, helfen nicht nur zu Weihnachten kleine Gesten der Menschlichkeit. Sie sorgen dafür, dass sich alle ein wenig besser fühlen.
Wer als Erwachsener besonders großzügig ist, hat sich das oft von den Eltern abgeguckt. Wieso Menschen nicht mit Geld umgehen können und wie sich das noch im Erwachsenenalter lernen lässt.
Während Banken wegen der steigenden Zinsen wieder um Sparkunden werben, kosten Girokonten einer Auswertung zufolge im Schnitt wieder mehr als 100 Euro im Jahr.
Eine Girocard aus Kunststoff? Völlig veraltet. Bei Volksbanken können Kunden jetzt Bezahlkarten "in der neuen und nachhaltigen Holzedition" bekommen. Doch fraglich ist, wie viel das überhaupt für die Umwelt bringt.
Rezession, Inflation, Dax-Rekord - wie passt das bitteschön zusammen? Das wird man erst in einem Jahr genau wissen. Am besten also: Ab in den Urlaub und nicht auf die Kurse schauen.
Die Zinswende ist ein Jahr her, doch viele Banken haben ihre Konditionen immer noch nicht angepasst. Welche Banken das sind und warum sie die Zinsen nicht erhöhen.
Die Bundesbank könnte auf eine Geldspritze aus Berlin angewiesen sein. 2022 berichtete sie statt eines Gewinns lediglich eine schwarze Null. Die Bundesbank weist die Annahme zurück.
Das Provisionsverbot ist vom Tisch, Finanzprodukte sollen aber künftig einen "Beipackzettel" bekommen. Der soll Kunden über Risiken und gezahlte Provisionen informieren.
Die deutschen Privathaushalte bunkern daheim mehr Bargeld als zu Nullzins-Zeiten. Warum nur?
2022 flossen knapp 5,7 Millionen Gewerbesteuer in die kommunalen Kassen.
Zwei neue Bücher sollen junge Menschen für Finanzen begeistern. An ihnen zeigt sich: Am besten geht das über den Bauch, nicht den Kopf.
Die Verunsicherung an den Finanzmärkten hat den Goldpreis erstmals seit Langem über die Marke von 2000 US-Dollar getrieben. Das absolute Rekordhoch ist nicht mehr weit weg.
Die Credit Suisse wird von ihrer größeren Erzrivalin UBS geschluckt. Die Bank verliert nach eineinhalb Jahrhunderten ihre Eigenständigkeit. Eine Chronik.
Die schwächelnde Regionalbank erhält eine milliardenschwere Finanzspritze der US-Großbanken. Bundeskanzler Scholz sieht nicht die Gefahr einer neuen Finanzkrise. Das Geldsystem sei nicht mehr so fragil wie 2008.
Mehr Geld macht nicht glücklich? Der populäre Glaubenssatz wurde jetzt erneut wissenschaftlich analysiert. Mit erstaunlichen Ergebnissen.
Egal ob Zocker oder Zauderer: Wer mit ETFs sparen will, kann dem eigenen Vermögen ganz einfach Struktur geben. Ein kleiner Geld-Baukasten. Teil 3 des ETF-Coachs.
Das Amt ist in desolatem Zustand - und seit Monaten führungslos. Einige sagen sogar: handlungsunfähig. Ist der Kampf gegen schmutziges Geld in Deutschland nur Nebensache?
Die Täter kommen mit TNT oder Schwarzpulver und zertrümmern Häuser oder entfachen Brände. Noch nie wurden so viele Geldautomaten in Deutschland gesprengt wie 2022. Kann man dagegen wirklich nichts tun?
Richterinnen und Staatsanwälte verteilen jedes Jahr sehr viel Geld - nach undurchsichtigen Kriterien.
Die Zeiten, in denen Menschen sich günstig Geld von der Bank leihen konnten, sind vorbei. Wer ein Auto oder eine Waschmaschine auf Pump kauft, muss sich auf höhere Zinsen einstellen. Doch Vorsicht: Kredit ist nicht gleich Kredit.
Die Zeiten von "Hände hoch" sind vorbei: Kriminelle sprengen jetzt lieber Geldautomaten. In einem Nachbarland Deutschlands registrieren die Behörden gar keine Banküberfälle mehr.
Die erste Reichenliste Preußens löste 1912 zunächst Empörung unter Millionären aus. Doch bald fingen die Betroffenen an, freiwillig Informationen an den Macher zu liefern.
Mit Ananas vorm Schritt: Die Hilfsorganisation bringt einen Nacktkalender raus, um Geld und Aufmerksamkeit zu sammeln. Sie befindet sich in bester Gesellschaft.
Betrüger senden derzeit entsprechende Nachrichten auf Handys. Die Polizei warnt davor, persönliche Informationen preiszugeben.