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Gestern — 25. Juni 2024Alternativ News

Eine einstige Volkspartei läuft Amok

25. Juni 2024 um 20:30
SPD-Führung: Fröhliches Taumeln Richtung Abgrund (Foto:Imago) Gegenwärtig muss man sich bei immer mehr sogenannten Spitzenpolitikern, die einst als intellektuelle Speerspitze ihrer Parteien gehandelt wurden, fragen, welche Kinderstube sie eigentlich genossen haben. In den vergangenen Jahren hat sich die politische Kultur oder besser gesagt: die Kultur der Gesprächsbereitschaft und des menschlichen Mindestanstandes in eine mehr als […]

Immer mehr Bürgergeldempfänger: Heils “Job-Turbo” wird zum Rohrkrepierer

25. Juni 2024 um 18:30
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Das ZDF klärt auf: Nur Weiße können Rassisten sein

25. Juni 2024 um 16:30
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Wie tief ist Merkel in den Ukraine-Krieg verstrickt?

25. Juni 2024 um 14:30
Die große Deutschlandzerstörerin: Angela Merkel (Foto:Imago) Im Juni 2011 hat Bundeskanzlerin Angela Merkel den höchsten Orden der USA von Präsident Obama erhalten, der an zivile Nicht-Amerikaner vergeben werden kann. Schon damals stand die Frage im Raum, womit sie sich den verdient hat. Aus heutiger Sicht war das eher ein Orden dafür, was sie noch tun […]

Baueropferpräsident Rukwied: Von der Ampel ordentlich eingeseift

25. Juni 2024 um 12:30
Bauernpräsident Joachim Rukwied bei der zentralen Großkundgebung der Bauernproteste im Januar: Zu schnell umgefallen (Foto:Imago) Dem deutschen Bauernverband und etlichen Landwirten dürfte inzwischen dämmern, dass ist doch keine gute Idee war, die mit unerbittlicher Schärfe angekündigten und dann bis Mitte Januar sukzessive gesteigerten Proteste gegen die Ampel-Politik so je zu beenden und sang und klanglos […]
Ältere BeiträgeAlternativ News

Wird der Westen unregierbar? – Ansage

24. Juni 2024 um 21:00
Multilaterales Chaos (Symbolbild:Pixabay) Als Oppositioneller hat man sich an eine Sichtweise gewöhnt, in der die institutionalisierte Politik nur ein monolithischer Block aus „Kartellparteien“ ist, die von schwer greifbaren Hintergrundmächten gesteuert werden. Diese Betrachtungsart kann den Blick dafür verstellen, dass sich derzeit innerhalb der liberalen Demokratien der vier wohl wichtigsten Staaten des Westens Umwälzungen ankündigen, die […]

Zensur auf neuem Level: Wenn Frauen nicht mehr wütend werden dürfen

24. Juni 2024 um 19:00
Willkommen im bunten Deutschland, wo das Kommentieren von Verbrechen folgenschwerer ist als die Verbrechen selbst (Collage:Pixabay) Es gibt seit Jahren eine Unsitte in Deutschland: Das, was man sagt, wird als schlimmer bewertet als das, was man tut. Es geht eine panische Angst vor dem offenen Wort um, auch deshalb, weil Politik und Medien sehr darum […]

Was verraten uns Umfragen über den Islam?

24. Juni 2024 um 17:00
Junge Muslime in Deutschland: Undurchsichtige Weltsichten und Beweggründe (Symbolbild:Imago) Der in der Überschrift gestellten Frage widmete sich Katrin Elger vom “Spiegel”. Man mag in ihrem Elaborat nun eine Verharmlosung auf dem üblichen Niveau erwarten – schließlich verschließt der Mainstreamjournalismus allzu oft die Augen vor den Integrationsdefiziten des islamischen Bevölkerungsteils. Doch Elger hatte in der Vergangenheit […]

CO2-Abgaben fördern Deindustrialisierung und Betrug

24. Juni 2024 um 12:30
Immer mehr Geld für Strom dank politisch-ideologischer Klima-Willkür (Symbolbild:Imago) Die unsinnigen Abgaben auf CO2-Emissionen vertreiben die Industrie und erhöhen die Preise. Profiteure verdienen, während das Volk verarmt. Betrug steigert die Profite. Zur Durchsetzung der Energiewende soll Strom aus fossilen Brennstoffen durch Abgaben und Steuern über die Vergütungskosten von Strom aus Wind, Sonne und Biomasse verteuert […]

Der talentierte Mr. Drosten: Totalitäre Arroganz

24. Juni 2024 um 10:30
Vier Jahre Corona, vier Jahre Drosten (Foto:Imago) Der einstige Staatsvirologe Christian Drosten hat mit dem Journalisten und früheren „Spiegel“-Chefredakteur Georg Mascolo eine Art Rechtfertigungsschrift für die Corona-Zeit in Buchform verfasst. Dem „Spiegel“ gaben beide nun ein ausführliches Interview, in dem vor allem Drosten noch einmal seine bedenkliche ethisch fragwürdige bis totalitäre Weltsicht unter Beweis stellen […]

Was unsere Großmutter schon immer wusste oder: “Oma, was ist eigentlich ein Nazi?”

23. Juni 2024 um 20:30
Schmiedeeisernes Eingangstor des KZ Buchenwald (mit dem vom internierten Bauhausschüler Franz Ehrlich gestalteten berühmt-berüchtigten Schriftzug) (Foto:Imago) Vor einigen Tagen rief mich meine Tochter im Büro an und bat mich, sie von der Schule abzuholen und nachhause zu bringen, denn der letzte Bis war ihr soeben vor der Nase weggefahren. Nanu? Also ließ ich die Arbeit […]

Fleschs EM-Notizen (VIII): Er hat erneut „Spielmaterial“ gesagt! Wir begrüßen Christoph Kramer im publizistischen Widerstand

23. Juni 2024 um 18:30
Obwohl der hauptberufliche Sprachpolizist und Hobby-Moderator Jochen Breyer das Wort „Spielermaterial“ auf die schwarze Liste der verbotenen Worte setzte – direkt zwischen „Neger“ und „Zigeuner“ – nutzte es nun der Weltmeister und Fernsehexperte Christoph Kramer abermals. Bewusst und mit Genuss. Reminder: Sportmoderator Breyer hatte im Vorbericht zum Spiel Spanien gegen Italien am Donnerstag behauptet, es […]

Die AfD ist an allem schuld oder: Ist die Schwefelpartei ein gesellschaftspolitischer Murphy-Katalysator?

23. Juni 2024 um 14:30
Autodafé in Valladolid: Demnächst Verbrennung von Antidemokraten im Garten von Schloss Bellevue?, (Grafik:Don CarlosDossier/domainfree) Zunächst einmal ist es sicherlich fürs allgemeine Verständnis förderlich, die hier verwendete Begrifflichkeit „Murphy-Katalysator“ näher zu erläutern. Den Propheten Murphy kennt wohl jeder durch das Gesetz, „Alles was schief gehen kann, geht auch schief“. Und ein Katalysator ist ein Stoff, in […]

Wahlergebnisse kontern: Grüne Kampagnen jetzt erst recht – mit Vollgas und ohne Limit!

23. Juni 2024 um 12:00
Rote Ampel für Autos: Der grüngespülte TÜV würde am liebsten wohl alle Autos stilllegen (Symbolbild:Imago) Grüne Ärsche auf Grundeis? Die wählerverlierende Circa-11-Prozent-Partei, welche bei kommenden Wahlen im Osten mutmaßlich in den Unter-Fünf-Prozent-Mülltonnen verschwinden wird, kennt keine Skrupel und keine Wahlergebnisse. Wahlen sind scheißegal für Bewegungs- und Haltungs-Soldaten; auch der Ökosozialismus kennt nur Genossen und Kader, […]

Fleschs EM-Notizen (VII): Von Spielermaterial, Menschenmüll und Ben Brechtken

22. Juni 2024 um 20:35
Vorsorglich mal wegen falscher Begriffswahl seiner Mitkommentatoren eingenässt: ZDF-Mann Jochen Breyer (Foto:Imago) „ZDF-Mann verbietet ,Spielermaterial’ – Zuschauer fassungslos“, titelte der “Focus” am Freitag kryptisch. Mein erster Gedanke dazu war: Was will der Autor mir damit sagen? Eine Kurzrecherche ergab: Per Mertesacker, einer unser Weltmeister von 2014, hatte in einer seiner Analysen fürs ZDF gesagt dass […]

“Die Souveränisten”: AfD plant neue Fraktionsgründung im EU-Parlament

22. Juni 2024 um 18:45
Nachdem die bisherigen Hauptsäulen in der europäischen Fraktion ID (Identität und Demokratie) – das Rassemblement National aus Frankreich sowie der italienische Lega-Block – die Zusammenarbeit mit der AfD im EU-Parlament aufgekündigt und diese mit Unterstützung aller anderen ID-Delegationen (außer der österreichischen FPÖ und der estnischen EKRE) aus der ID gewählt haben, wird die AfD nun […]

Die Papst und der Great Reset: Führender Franziskus-Kritiker soll exkommuniziert werden

22. Juni 2024 um 17:17
Erzbischof Carlo Maria Viganò (l.) bei einer Messe: Der als “Hardliner” verschriene Franziskus-Gegner soll als angeblicher Schismatiker aus der Römischen Kirche ausgeschlossen werden (Foto:Imago) Im Vatikan setzt sich der woke und radikalprogressive Kurs der “globalistischen” und sozialistischen Kirche unter ihrem Oberhirten Franziskus fort. Mit Erzbischof Carlo Maria Viganò soll nun einer der längsten und erbittertsten […]

Jens Spahn hat dem Steuerzahler Milliardenschäden verursacht

22. Juni 2024 um 14:30
Jens Spahn dürfte zu den Politikern der Bundesrepublik gehören, die mit den größten gesellschaftlichen und finanziellen Schaden angerichtet haben – wenngleich dies seiner Amtszeit in der künstlich ausgerufenen “Pandemie” zu verdanken ist. Seine Zeit als Gesundheitsminister war ein einziges ungeheuerliches Debakel, nicht nur, weil er erhebliche Mitverantwortung an der rein politisch motivierten Etablierung des Corona-Regimes […]

Zaghafte Schritte hin zu Asylverfahren in Drittstaaten – und die SPD schreit Zeter und Mordio

22. Juni 2024 um 12:30
Dass die SPD (zusammen mit den Grünen) die Partei der unbegrenzten Massenmigration, der Destabilisierung und der Aushöhlung geltenden Asylrechts ist, bewies sie gestern wieder einmal mit ihrer Kritik am Drittstaaten-Kompromiss der Ministerpräsidentenkonferenz von Donnerstag. Dabei handelt es sich bei diesem nur um eine nicht einmal ansatzweise ausreichende Scheinreform und allenfalls um einen tendenziellen Schritt in […]

Wie gnädig! Hamburger Uni lässt “Haupttäterin” von Sylt weiterstudieren

22. Juni 2024 um 10:30
Sylt-Video von Pfingsten: Anne-Marie Kowollik (r.) wurde von ihrer Uni “begnadigt” (Screenshots:Youtube) Nachdem sich die ohnehin fast nur bei Linken und ihren Service-Medien ausgelöste Empörung über die betrunkenen Jugendlichen gelegt hat, die an Pfingsten auf Sylt zu dem Gigi d’Agostino-Hit „L‘amour toujours“ die alte NPD-Parole „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ gegrölt hatte, verlagerten staatliche Sensibilität […]

Wie gnädig! Hamburger Uni lässt “Haupttäterin” von Sylt weiterstudieren

22. Juni 2024 um 10:30
Sylt-Video von Pfingsten: Anne-Marie Kowollik (r.) wurde von ihrer Uni “begnadigt” (Screenshots:Youtube) Nachdem sich die ohnehin fast nur bei Linken und ihren Service-Medien ausgelöste Empörung über die betrunkenen Jugendlichen gelegt hat, die an Pfingsten auf Sylt zu dem Gigi d’Agostino-Hit „L‘amour toujours“ die alte NPD-Parole „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ gegrölt hatte, verlagerten staatliche Sensibilität […]

Mannheim: Terror-Anschlag, Polizeiversagen oder Deepstate-OP?

20. Juni 2024 um 17:16

Am 31. Mai ereignete sich in Mannheim ein folgenschwerer Messer-Angriff.
Ein mutmaßlicher Islamist griff den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger vor einer Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa an, verletzte diesen und in der Folge mehrere andere Personen, die helfen wollten. Das traurige Ende dieser Attacke war die Ermordung des jungen Polizisten Rouven L.
von Oliver Greyf

Wer sich die Tat und vor allem das Vorher und Nachher ansieht, wird nicht umhin kommen, einige Merkwürdigkeiten festzustellen. Um zu verstehen, was passiert ist, werten wir den aufgezeichneten Livestream der Veranstaltung aus.

Ungeschnittener Auszug aus dem Livestream, der die Tat zeigt:

Unedited scenes from the knife attack against Michael Stürzenberger in Mannheim. (rumble.com)

 

Ich werde der Einfachheit halber die relevanten Stellen chronologisch aufführen, bevor wir mit der Analyse beginnen.

0:06 ‑0:15 Der spätere Messerstecher ist links am Bildrand zu erkennen. Mit einem Handy in der Hand bewegt er sich langsam außerhalb des Kamera-Bereichs.
0:28 Der Täter schlendert um den Stand von Pax Europa, schaut auf sein Handy.
0:29 Im Hintergrund sieht man erstmals einen Mann in blauer Jacke und weißer Hose, der an der Straße am Ende des Marktplatzes steht und in Richtung der Straße bzw. einer stehenden Straßenbahn schaut.
0:30 Von einem Schild halb verdeckt sieht man die Beine eines Mannes (graue Hose, dunkle Schuhe, dunkle Jacke).
0:40 Der Mann mit der grauen Hose und dunkler Jacke ist erstmals vollkommen zu sehen.
Er steht auf gleicher Höhe wie der Mann mit der blauen Jacke, ca. 10–15 Meter entfernt.

(Der Einfachheit halber verwenden wir ab jetzt für den Mann mit der blauen Jacke die Bezeichnung „ Blau „ und für den Mann mit der grauen Hose „ Grau „.)

0:38–0:44 Der Täter bewegt sich weiter um den Infostand herum, schaut mal auf sein Handy, mal auf die Plakate der Bürgerbewegung Pax Europa.
1:00 Der Täter wird erstmals aus der Nähe gefilmt.
1:01 Im Hintergrund stehen zwei Männer nebeneinander, eventuell Polizisten, welche sich aber offenkundig kurz darauf entfernten.
1:02 Der Täter merkt, dass er gefilmt wird, blickt überrascht.
1:04–1:16 Blau und Grau stehen weiterhin auf ihren Positionen.
2:21 Der Täter ist wieder im Bild, Stürzenberger und zwei seiner Mitstreiter sind im Gespräch
2:53 Eine weitere Person mit blauer Jacke, die anscheinend nicht zu Stürzenbergers Leuten gehört, ist im Hintergrund zu sehen.
3:05 Blau und Grau stehen weiterhin am Ende des Marktplatzes. Blau sieht weiterhin in Richtung Straße/Straßenbahnhaltestelle, Grau weiterhin Richtung Marktplatz (also der entgegengesetzten Richtung).
3:10 Der Angriff beginnt.
3:11 Stürzenberger ist zu Boden gegangen, der Angreifer stürzt sich auf ihn, zwei Mitstreiter Stürzenbergers eilen ihm zu Hilfe.
3:16 Stürzenberger gelingt es, sich zu erheben.
3:18 Stürzenberger fällt oder lässt sich nach hinten fallen, der Angreifer springt auf Stürzenberger und sticht weiterhin auf ihn ein.
3:22 Wie aus dem Nichts taucht Grau auf und greift ein. Dem sportlichen und offenbar im Bereich Kampfsport/Nahkampf trainierten Mann gelingt es, den Arm bzw. die Hand, in welchem der Angreifer das Messer hält, mittels eines Hebelgriffs zu fixieren.
3:25 Füße eines Polizisten sind zu sehen.
ca.3:26 In dieser Sequenz nicht zu sehen: Blau greift Grau von hinten an, sodass dieser den Hebelgriff, mit dem er gerade noch die Hand des Angreifers fixiert, lösen muss. Blau wird von einem Polizisten (Rouven L.) zu Boden gebracht.
3:28 Der Polizist, der den Schuss abgeben wird, will in den Kampf eingreifen, geht aber wieder mehrere Schritte zurück.
3:32 Der dadurch wieder befreite Attentäter sticht zweimal auf Rouven L., der auf Blau kniet, ein.
3:30 Einer der vier umher stehenden Polizisten zieht seine Dienstwaffe. Die anderen mindestens drei weiteren Beamten, die in direkter Nähe stehen, tun nichts, außer „Messer weg“ zu schreien.
3:34 Der Beamte, der seine Waffe gezogen hat, gibt einen Schuss ab und trifft den Angreifer in den Bauch. Die Pistole hat er auch nach dem abgegebenen Schuss auf den Attentäter gerichtet.
3:36 Blau greift, am Boden liegend, das vom Täter fallengelassene Messer und wirft es neben sich, also weg vom Täter. In dem Moment, als Blau seine Hand in Richtung Messer bewegt, zielt der Polizist auf ihn und ruft „Messer weg!“, bewegt die Waffe aber wieder in Richtung des niedergeschossenen Angreifers.
3:40 Weitere Polizisten bewegen sich in Richtung des am Boden liegenden Angreifers, drei von ihnen haben ihre Dienstwaffen gezogen.
3:49 Eine Beamtin richtet Blau in eine sitzende Position auf, dabei sagte sie in freundlichem fast sanften Tonfall „Leg Dich hin, leg Dich auf den Boden“ dabei berührt sie dessen Handgelenke so als wolle sie seine Hände fixieren bzw. als wolle sie, dass es so aussieht, sie fixiere seine Arme.
Grau liegt weiterhin mit Handschellen gefesselt am Boden.
5:33 Blau steht auf und bewegt sich von zwei Polizisten begleitet aus dem Bild.

In der Folge ist zu sehen, wie Verletzte behandelt werden, Passanten Hilfe anbieten, bis Rettungswagen und Notarzt eintreffen. Der Mann mit der blauen Jacke unterhält sich mit den umher stehenden Beamten.

Fassen wir das Geschehen zusammen:

Stürzenberger und sein Team bauen Schilder und Lautsprecher für einen Infostand auf. Eine Person aus Stürzenbergers Team filmt.

Der spätere Attentäter Sulaiman A. kreist um diese Szene.

Gegenüber diesen Aufbauarbeiten stehen, ca. 20 m entfernt, zwei Personen:
Ein Mann mit blauer Jacke, Glatze, mittelgroß, gedrungener, kräftiger Körperbau, welchen wir Blau genannt haben. Und eine Person, welche mit einer grauen Hose und dunkler Jacke bekleidet ist, diese ist groß und sportlich-kräftig, von uns Grau genannt. Polizei ist zwar vor Ort, jedoch mindestens 20 Meter vom Infostand entfernt. Stürzenberger wird von Sulaiman A. unvermittelt mit einem großen Kampfmesser angegriffen und mehrfach gestochen, Ordner sind sofort zur Stelle und versuchen, Stürzenberger zu schützen und den Angreifer unschädlich zu machen. Plötzlich ist Grau im Bild zu sehen, er fixiert den Arm/die Hand von Sulaiman A., Polizisten stehen direkt daneben.

Zunächst gelingt es Grau die Situation unter Kontrolle zu bringen, Sulaiman A. hält das Messer weiter fest, ist jedoch nicht mehr in der Lage, zuzustechen. Völlig unvermittelt erscheint Blau und schlägt Grau mit der Faust im Bereich Nacken/Hinterkopf. Grau löst den Griff. Sulaiman A. kann sich losreißen und aufrichten. Gleichzeitig stürzt sich Rouven L. auf Blau. Während Rouven L. Blau überwältigen kann, wird er von Sulaiman A. von hinten attackiert und in Bereich von Hals/Kopf gestochen. Ein Polizist schießt Sulaiman A. nieder. Rouven L. steht, sichtlich unter Schock stehend, auf. Mehrfach ruft ihm sein Kollege zu, er solle sich setzen und fordert andere Kollegen auf, ihm zu helfen. In den nächsten Minuten treffen Polizisten mit Notfall-Rucksack ein, einige Minuten später auch die ersten Rettungswagen und ein Notarzt.

Bevor wir zu Gesamtbewertung kommen, möchte ich eine Untergliederung in drei Abschnitte vornehmen.

  1. Versagen der Polizei. 2. der Täter und die Verdächtigen 3. Etwaige Profiteure

Schlechte Polizei-Arbeit

Das Erste, was auffällt, ist das unprofessionelle und kaum nachvollziehbare Verhalten der Beamten.
Beginnen wir aber mit einem Punkt, den der Einsatzleiter bzw. dessen Vorgesetzter zu verantworten hat.

1) Warum waren keine Beamten am Stand, als selbiger aufgebaut wurde?
In einer Sequenz sieht man zwei Personen, bei denen es sich mutmaßlich um Polizisten handelte, welche aber nur einmal kurz zu sehen waren und sich offenkundig direkt wieder entfernten.
Ansonsten ist beim Aufbau kein Beamter zu sehen.

Es liegt auf der Hand, dass eine Gefährdung von Stürzenberger und seinem Team bereits ab dem Zeitpunkt vorlag, als dieser auf dem Marktplatz eintraf.

2) Zögerliches Eingreifen: Fast alle Polizisten, die anwesend waren, haben durch ihre, vorsichtig ausgedrückt, Zurückhaltung vollkommen versagt. Das Wort dilettantisch ist noch ein Euphemismus, wir sprechen von einem vollkommenen Totalversagen von fast allen Beamten.

Als die Beamten mitbekamen, dass eine Auseinandersetzung begonnen hat, hätten sie mit vereinten Kräften zum Ort des Geschehens eilen müssen. Das taten sie nicht, es kamen mehrere Beamte zeitversetzt an. Spätestens beim Sich-Nähern hätten die Beamten das Messer sehen müssen, die selbstverständliche Reaktion wäre das Ziehen der Dienstwaffe gewesen. Bis auf einen Beamten ‑der spätere Schütze- hatte keiner die Pistole gezogen (und das auch sehr spät). Die agierenden Beamten waren Rouven L. und sein Kollege, der seine Waffe zog. Alle weiteren Beamten, es handelte sich überwiegend um Frauen, standen nur herum, sahen in aller Ruhe zu, wie ihr Kollege in einer Auseinandersetzung mit Messer involviert ist und hielten es nicht für nötig, außer aufgebracht „Messer weg“ zu rufen, einzugreifen. Auch die Beamten, die in den nächsten Sekunden eintrafen, taten fast nichts. Die Polizisten, vor allem die weiblichen, machten einen geradezu hysterischen Eindruck. Ein Kampf um Leben und Tod — und die Polizisten sind zu ängstlich, den Bürgern und ihrem Kollegen beizustehen. Eine normale menschliche Reaktion oder Feigheit, die ein Menschenleben kostete? Diese Frage muss sich der Leser selbst beantworten.

Ganz nüchtern kann man aber feststellen, dass die Beamten mit der Situation vollkommen überfordert waren; sie wussten nicht, was zu tun ist und wenn sie es wussten, waren sie nicht in der Lage dieses Wissen in die Tat umzusetzen. Dass es viele emotional nicht-gefestigte Beamten innerhalb der Mannheimer Polizei gibt, zeigt die Tatsache, dass sich 30 (!) Beamte nach dem Vorfall aufgrund von psychischen Problemen krank schreiben ließen.

Es ist beunruhigend zu sehen, dass diese Personen, die uns, den einfachen Bürger, schützen sollen, sich nicht mal selbst schützen können.

Man ist etwas gehemmt, über das Verhalten von Rouven L. zu schreiben, es zu kritisieren, aber ich kann mir den Hinweis nicht ersparen, dass es nicht ratsam ist, sich bei einer Messerstecherei „zwischen die Fronten zu werfen“, um einen der Aggressoren zu überwältigen. Der gleichen Ansicht sind auch bekannte Nahkampf-Experten.

Jedoch muss auch festgehalten werden, dass, als  Rouven L. sich zum körperlichen Einschreiten entschied, der Arm des Attentäters wahrscheinlich noch durch Grau fixiert war. Die Fixierung wurde durch das Eingreifen von Blau gelöst. Rouven L. griff genau diesen an. Rouven L. ging eventuell davon aus, dass das Messer als Waffe weiterhin neutralisiert ist, da der Angreifer es durch den angesetzten Hebel nicht mehr benutzen konnte. Außerdem ging er wohl davon aus, dass seine Kollegen ihn unterstützen werden, er also Blau, den er in dem Moment evtl. als Komplize des Messermanns ansah, unschädlich macht, während seine Kollegen sich um den Attentäter kümmern.

Der Situation angemessen ging nur der spätere Schütze vor; er und Rouven eilten zum Ort der Auseinandersetzung. Der eine Polizist reagierte richtig, indem er sich nicht in den Kampf „stürzte“, sondern, nachdem er zuerst geneigt war, in den Kampf am Boden händisch einzugreifen, ein bis zwei Schritte zurück ging und seine Waffe zog. Ihm kann man ankreiden, dass er zu spät schoss, jedoch sieht man deutlich, dass er auf eine saubere Ziellinie achtete, um das „Hinterland“ nicht zu gefährden und keine Passanten oder Helfer zu verletzten.

Die wichtigen Protagonisten

Der Täter:
Sulaiman A. ging nicht besonders geschickt vor, als er sich dem Stand näherte. Mehrfach umkreiste er auffällig-unauffällig den Stand, hantierte mit seinem Handy und blickte kurz zu den angebrachten Plakaten. Wären Einsatzkräfte der Polizei anwesend gewesen, wäre ihnen das verdächtige Verhalten aufgefallen. Zweitens, so ungeschickt er auch vor der Tat handelte, bei der Tat selber ging er rabiat, doch „gekonnt“ vor. Jemand, der trainiert ist, ggf. eine militärische bzw. paramilitärische Ausbildung absolviert hat. Eindeutig zu sehen ist der Vernichtungswille: er stach zu, egal, wen oder wo er treffen konnte. Dass der Täter ein Fanatiker voller Hass ist, war unübersehbar.

Grau:
Durchgängig ist ein Mann mit grauer Hose zu sehen, der gegenüber des Standes von Pax Europa an einer befahrenen Straße steht, in Richtung Marktplatz blickt. Er bleibt untätig, es ist nicht ersichtlich, ob er auf jemanden wartet oder aus einem anderen Grund viele Minuten an ein und derselben Stelle steht. Als Sekunden nach dem Angriff mehrere Ordner mit Sulaiman A. kämpfen, ist er von einem Moment auf den anderen am Ort des Geschehens und schafft es, die Hand von Sulaiman A. zu blockieren, sodass dieser nicht mehr zustechen kann. Erst als Blau eingreift und ihn attackiert, muss er den Griff lösen.

Blau:
Das Team von Stürzenberger trug blaue Jacken mit weißer Hose.
Kurzzeitig sieht man auch eine weitere Person in der Nähe des Standes, die höchstwahrscheinlich nicht zum Team von Stürzenberger gehört und auch mit einer blauen Jacke bekleidet ist. Seine Rolle ist nicht bekannt, aber es ist schlecht vorstellbar, dass er „nur so“ dort stand.

Durchgängig ist jedoch ein Mann mit blauer Jacke zu sehen, der gegenüber des Standes von Pax Europa an einer befahrenen Straße steht und in Richtung einer frequentierten Straßenbahnhaltestelle blickt. Auf gleicher Höhe steht ein Mann mit grauer Hose, der später in dem Kampf um das Messer eingreifen wird. Blau ist mittelgroß, von kräftiger gedrungener Statur. Auffällig ist die Art und Weise wie er sich bewegt. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, er würde unter der Jacke etwas tragen, das „dick aufträgt“. Das Einzige, was dem Autor dabei in den Sinn kommt, ist eine Stichschutzweste!

Obwohl er auf gleicher Höhe wie Grau steht, gibt es zwischen den beiden keinen Blickkontakt. Als der Angriff erfolgte ist er, so wie Grau auch, nicht im Bild. Grau erscheint, wie geschrieben, urplötzlich im Kampfgeschehen und ringt dem Angreifer mittels Hebelgriff fast das Messer ab. Ebenso urplötzlich taucht Blau auf und schlägt Grau in den Nacken und Hinterkopfbereich, sodass dieser den Griff lösen muss. Es fällt auf, dass die Schläge von Blau nicht besonders wuchtig sind. Reichen ein paar leichte Faustschläge aus, einem versierten Nahkämpfer, wie Grau, der wegen der Kampfsituation voller Adrenalin ist, derart zu beeinträchtigen, dass er den Griff lösen muss?

Auffällig: Blau stand weiter vom Pax Europa Infostand entfernt und ist mit Sicherheit auch deutlich langsamer als der sportliche Grau, dennoch ist auch er rasch nach Beginn des Kampfes am Ort des Kampfes. Blau muss gesehen haben, dass Grau nicht der Angreifer war. Die kurze zeitliche Abfolge des Eintreffens der beiden Männer offenbart, dass sie in etwa zum gleichen Zeitpunkt losgelaufen sind. Blau wusste also exakt, dass er nicht einen Aggressor, sondern einen Helfer angreift! Interessant ist auch, dass Blau später von einem anderen Polizisten geduzt wurde und man mit ihm fast fürsorglich umging. Ebenso fällt auf, dass er, wie selbstverständlich, das Messer weg vom Angreifer war, als dieser schon niedergeschossen am Boden lag. Ein Reflex, den eigentlich nur ausgebildete Personen, wie zum Beispiel Polizisten oder gut ausgebildete private Sicherheitskräfte haben, denn welcher normale Bürger würde sich in einer solchen Situation Gedanken um das Messer machen. Es handelte sich offensichtlich um eine durch Training „verinnerlichte“ Handlung.

Wer profitiert von der Tat?

Im ersten Augenblick könnte man meinen, es sei das rechte Spektrum, und tatsächlich schnitt die AfD bei den Europa- und Kommunalwahlen gut ab. Ob das Messer-Attentat von Mannheim darauf einen Einfluss hatte, sei dahin gestellt.

Man muss es aber auch von der anderen Seite betrachten. Wer waren die Good Guys? Es waren zwei Migranten ‑ein Iraker (Blau) und ein Türke (der Polizist, der den Schuss abgab). Während alle „weißen“ Polizisten durch Inkompetenz auffielen.
Die Sache ist also anders, Blau und Grau sind, nach Ansicht des Autors, die Akteure des Deepstates.

Kleiner Einschub zu den Themen Deepstate-Terror, Psy OPs, False Flags:

Das Ziel ist stets, im Rahmen der Strategie der Spannung, Ängste in der Bevölkerung zu wecken: „Der Staat kann uns nicht schützen“, „Wir brauchen mehr staatliche Befugnisse für die Sicherheitsbehörden“, „Mehr Polizei“, „Mehr Möglichkeiten verdächtige Personen zu überwachen“.

Genau diese Reaktionen wollen die Drahtzieher dieser Strategie erzielen.

Rein „zufällig“ gab es, kaum war das Blut getrocknet, einen solchen Antrag von der CDU!

Durch das BSW wurde selbiger jedoch ausgebremst.

Fazit:

Im Titel werfe ich diese Frage auf: Terror-Anschlag, Polizeiversagen oder Deepstate-OP?
Meine Antwort lautet: Alles drei!

Ein Islamist wollte einen Terror-Anschlag begehen, vollkommen inkompetente Polizeibeamte sorgten (ohne selber Teil der OP zu sein) dafür, dass er auch gelingt und das Ziel war/ist durch eine Gesetzesänderung die weitere Beschneidung bürgerlicher Freiheitsrechte voran zu treiben! An dieser Feststellung hat der Autor nicht den geringsten Zweifel.

Aber: Die genauen Hintergründe sind noch lange nicht geklärt. Alles steht und fällt mit den zwei Schlüsselfiguren, nämlich mit Blau und Grau.
Beide standen eindeutig „parat“, warteten nur auf ihren Einsatz. Das Agieren der beiden wirkte fast choreographiert.

Kann dieser Deepstate-Anschlag aufgeklärt werden?
Es kann zumindest einiges Licht ins Dunkel gebracht werden.
Bei der juristischen Aufarbeitung werden Stürzenberger und sein Team Akteneinsicht durch die Anwälte gewährt, darin wird auch die Identität von Blau und Grau genannt werden. Kommt am Ende raus, dass Blau ein Zivil-Beamter war, der einfach „nur“ die Situation falsch einschätzte und den Iraker Grau attackierte? Sollte Stürzenberger investigativen Journalisten die Aktenauszüge zur Verfügung stellen, kann sicherlich einiges erhellt werden. Auch wenn es nicht unwahrscheinlich ist, dass Blau oder Grau oder der Attentäter bald einen Unfall haben werden oder Selbstmord begehen oder anderweitig unerwartet sterben, die Recherchen würde es kaum beeinträchtigen.

Wir müssen abwarten, die Chancen stehen gut, zumindest eine gute Indizienlage, die als Grundlage weiterer Recherchen dienen kann, zu bekommen.

 

Für weitere Informationen zu diesem und artverwandten Themen empfehlen wir diese Bücher:

Die X‑Akten ‑Die Protokolle des Kriminalfalls Marc Dutroux
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Die X‑Akten von Oliver Greyf — Buch — 978–94-037‑1109‑6 (thalia.de)

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Der Fall Manuel Schadwald ‑wirklich ungeklärt?
Der Fall Manuel Schadwald und Das Zandvoort-Netzwerk: Fakten&Akten : Greyf, Oliver: Amazon.de: Bücher
Der Fall Manuel Schadwald und Das Zandvoort-Netzwerk von Oliver Greyf — Buch — 978–94-036‑3789‑1 (thalia.de)

Anspruchsvoller Factfiction-Roman: Basiert auf wahren Begebenheiten:
Triella: Die Geschichte eines Mädchens : Greyf, Oliver: Amazon.de: Bücher
Triella von Oliver Greyf — Buch — 978–94-036‑3154‑7 (thalia.de)

Factfiction-Psychodrama der besonderen Art:
Cyborg Child: Artificial Body|True Heart : Anzai Akatsuki: Amazon.de: Bücher
‚Cyborg Child‘ von ‚Anzai Akatsuki‘ – Buch – ‚978–94-037‑0491‑3‘ (thalia.de)

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„Es ist verrückt, denn wir versuchen doch nur, positiv zu sein“

20. Oktober 2023 um 21:19
Von: Chris

Es geschieht gerade, was viele Menschen auf der ganzen Welt vorhergesehen haben, nämlich, dass es noch einmal richtig heftig werden würde. Diese Entwicklung war quasi vorprogrammiert, denn wir befinden uns in einem Umwälzungsprozess, den die Erde so noch nie gesehen hat.

 

Audio

Es ist ein Prozess, der sich vor einigen Jahren bereits andeutete. Er begann lange, bevor die meisten Menschen etwas spürten. Aber mit jeder neuen Generation wurde es deutlicher: Die Menschen haben sich verändert. Immer mehr haben sich für die lichtvolle Seite entschieden und die andere Seite reagiert nun, denn sie möchte ihre Macht unter keinen Umständen abgeben.

Im Juni 2015 schrieb ich bereits: Wir haben es geschafft. Die Energie auf unserer Seite ist stärker, sie ist gekippt. Es war einfach spürbar. Nur wenige Monate später standen junge Frauen mit Willkommensschildern an den Bahnhöfen. Man sprach damals von Flucht und einige sogar von einer neuen Völkerwanderung. (hier und hier)

Viele Dinge geschahen und geschehen inzwischen, die dazu geführt haben, dass die Weltbevölkerung immer genauer hinschaut und immer weniger hinnimmt, was früher unvermeidlich schien.

Sie erkennen das übliche Prozedere, den Abwehrmechanismus, der versucht, möglichst viele Menschen in Angst zu halten, denn Angst lähmt und macht gefügig. Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit halten Menschen in ihren Grenzen. Das hat bisher immer funktioniert.

Für viele Menschen gilt das aber nicht mehr. Genau das Gegenteil geschieht. Menschen erkennen ihre Stärke, die darin liegt, dass sie zusammenstehen. Und so finden sich Menschen, die sich unter anderen Umständen eher gegenüberstehen würden, in diesen Zeiten zusammen und zeigen damit ihren Regierungen, dass sie nicht einverstanden sind mit deren Handlungen.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Bericht eines im Gazastreifen lebenden jungen Mannes.

Ich weiß nicht, ob zur arabischen Bevölkerung des Landes gehört oder Israeli ist, aber warum das völlig egal ist, hören Sie hier:

Er berichtet in eigenen Worten:

Das ist einfach nur verrückt. Unsere Aktivisten in Jerusalem, Muhammad und Rimon werden gerade von der Polizei festgenommen, weil sie Plakate aufgehängt haben, auf denen steht, dass Juden und Araber dies gemeinsam durchstehen werden.

Sie werden von der Polizei festgenommen, weil die Botschaft sowohl in arabischer als auch in hebräischer Sprache verfasst ist und sie die arabische Sprache im öffentlichen Raum nicht wollen.

Es ist verrückt, denn wir versuchen [doch nur], positiv zu sein.

Wir verstehen, dass in diesem Land sowohl arabische Palästinenser als auch Juden zusammen leben. Und wir versuchen, dies gemeinsam zu bewältigen.

Wir verstehen nicht, warum die Polizei nicht will, dass wir diese positive Botschaft verbreiten. Warum die Polizei uns nicht erlauben will, an einem Ort zu sein, an dem wir tatsächlich zusammenarbeiten können. „Standing Together“ (Zusammenstehen) ist eine jüdisch-arabische Graswurzelbewegung.

Wir werden nicht vor den Drohungen kapitulieren, vor den Versuchen, uns Angst zu machen vor dem, was wir tun. Wir stehen zusammen, wir kämpfen gemeinsam für Gleichheit, für Frieden, gegen Rassismus, gegen die Besatzung und für ein Leben, das wir alle in Sicherheit und Gleichheit in diesem Land führen können.

Bewegt Sie das auch so sehr wie mich? Sind das nicht eindeutige Zeichen dafür, dass die Menschheit sich allmählich aus den Fängen eines alten Systems befreit, in dem sie bis heute gefangen war? Aber es gibt noch mehr:

Zahlreiche jüdische und palästinensische US-Amerikaner demonstrierten im Kapitol in Washington DC, und verlangten einen Waffenstillstand. 🔽

In vielen großen Städten und zahlreichen Ländern sieht man derzeit Demonstrationen, die ein Ende der Kampfhandlungen fordern.

Die vielen Toten, die dieser kurze aber heftige Kampf bereits hervorbrachte, die zerstörten Krankenhäuser und beschossenen Zufluchtsorte, wo Frauen und Kinder Schutz suchten, haben hier Menschen beider Seiten zusammengebracht, die das nicht wollen. Sie möchten in Frieden miteinander leben und übernehmen dabei nicht die Rolle der Rächer, sondern reichen sich die Hand. Es sind Menschen, die in Frieden miteinander leben könnten, wenn nicht immer wieder Öl ins Feuer gegossen werden würde. Hier ist einer von ihnen. Er sagt:

Ich bin kein Zionist, ich bin ein Jude! Ich möchte ein wahrer Jude sein, so wie wir es in der Vergangenheit waren, vor 150 Jahren. Als wir hier in Frieden und Glück miteinander lebten. Und ich möchte, dass alle Palästinenser hierher zurückkehren, dorthin, woher sie gekommen sind! Überall hin, nach Tel Aviv und Haifa. All diese Orte gehören euch (den Palästinensern).

Hier sehen wir bereits Menschen, die der neuen Welt näher stehen als der alten.

Die Menschen eines Landes sind die Bauernopfer, während die Herrschenden  über Leben oder Tod befehlen. Heute wollen sie nicht mehr mitmachen, nicht mehr die Spielfiguren sein, die nach Lust und Laune hin- und hergeschoben werden können. Zu viel haben sie bereits ertragen müssen und viele Menschen wurden dadurch stärker.

Das Bewusstsein vieler Menschen hat sich bereits verändert

Wenn ihre Religion angegriffen wird, dann werden viele weitere aufwachen. Bedauerlicherweise wurde heute Nacht in Palästina eine 1400 Jahre alte griechisch-orthodoxe Kirche, die eine der drei ältesten Kirchen der Welt sein soll, getroffen. 385 Menschen, vorwiegend Christen, sollen darin vergeblich Schutz vor den Raketen gesucht haben, viele haben den Einschlag nicht überlebt. Es sollen vor allen Dingen Frauen und Kinder sein. Auch ein muslimischer Tempel wurde bereits beschädigt.

So sah die Kirche vor dem Anschlag aus. Jetzt ist sie nur noch ein Trümmerhaufen.

Tut es nicht weh, zu sehen, dass so viel Kultur und Geschichte auf dem Schlachtfeld vernichtet wird?

Vielleicht sollten wir uns allmählich die Frage stellen: Was können wir tun? Was liegt in unserer Macht, damit diese Konflikte sich nicht weiter ausbreiten und uns mitreißen?

Immerhin haben einige europäische Länder sich bereits am ersten Tag stramm auf eine der gegnerischen Seiten gestellt, was derzeit in einigen Ländern, so auch bei uns, zu massiven Protesten führt. Ganz nebenbei kommt gerade die Nachricht, dass das ukrainische Parlament für ein Verbot der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche stimmte. Es geht hierbei um die am meisten verbreitete Religion in der Ukraine.

Es wird weiter Öl ins Feuer gegossen, aber die Menschen reagieren mehrheitlich nicht mehr nicht mit Gewalt, so wie früher. Sondern sie wachen auf.

Herausfordernde  Zeiten bringen Menschen an ihre Grenzen. Um nicht nur körperlich, sondern auch geistig-seelisch zu überleben geschieht etwas Erstaunliches: Sie wenden sich nach innen. Sie suchen Lösungen aus einer Welt, von der die meisten sich abwandten, als es ihnen gut ging. Menschen, die vielleicht nie beteten, fangen damit an und sie spüren, dass dies ihre Angst lindert. Denn dadurch verbinden sie sich immer mehr mit ihrem  inneren Licht und verstärken ihre Intuition, von der sie durch die Angst weitgehend abgeschnitten waren.

Menschen beginnen, sich gegenseitig zu helfen, ungeachtet von Religion und Herkunft.

Nur das Leben entscheidet, denn das ist das Wertvollste, was wir besitzen. Gemeinsam packte man damals schon zu, und suchte mit bloßen Händen nach Verschütteten. Heute tut man das wieder. Unter dem Schotter der Kirche sind viele noch begraben, aber es gibt noch Hoffnung: Ein kleiner Junge, der bereits zwei Tage unter dem Geröll seines Hauses lag, wurde heute lebend geborgen.

Wir, die wir das nur von zu Hause aus beobachten können, erfahren in uns selbst, dass unser Mitgefühl – nicht Mitleid! – mit jeder weiteren Katastrophe wächst und auch unsere positiven Gedanken, sowie unsere Wünsche, dass diese Menschen ihre Angehörigen noch lebend finden mögen und dass sie gestärkt aus dieser persönlichen Katastrophe hervorgehen mögen, kommen definitiv dort an, wo sie dringend gebraucht werden.

Das hilft! Das ist die Energie, die das Bewusstsein auf unserer Erde derzeit anhebt und die Seite des Lichts massiv verstärkt.

Herkunft und Religion werden irgendwann in der Zukunft keine Rolle mehr spielen, dann, wenn wir erkannt haben, dass wir alle gleich sind. Nämlich Menschen mit einem freien Willen, die in sich ein Licht tragen, das sie mit ihrem Ursprung und damit auch miteinander verbindet. Alle. Man kann es wachsen lassen oder man kann es verdunkeln. Jeder hat die Wahl.

Wählen wir weise. Denn die Entscheidung eines jeden Einzelnen hat Gewicht und bestimmt nicht nur die Zukunft des Planeten, sondern unsere eigene und die unserer Nachkommen.

Der Wandel beginnt mit einer Reise, die jeder für sich selbst antreten muss, denn er beginnt in uns selbst.

Hier müssen wir alles wegräumen, was uns daran hindert, in das Bewusstsein einer neuen Zeit einzutreten, die nur darauf wartet, uns willkommen zu heißen. Vor allen Dingen gehört dazu auch, dass wir lernen, zu vergeben. Zum Abschluss möchte ich Maoz Inon, einen Israeli vorstellen, der am 7. Oktober durch einen Angriff der Hamas seine Eltern verloren hat. Er ist ein gutes Beispiel für dieses neue Denken und Fühlen, das in einigen Menschen immer deutlicher spürbar wird. Hier ein Auszug aus einem Interview, in dem er sagt:

Ich weine nicht um meine Eltern. Ich weine um diejenigen, die in diesem Krieg ihr Leben verlieren werden. Wir müssen den Krieg beenden. Krieg ist nicht die Antwort und ich bitte Sie, ich bitte alle Zuschauer und Zuhörer, alles in Ihrer Macht Stehende zu tun, um Druck auf alle Verantwortlichen auszuüben, damit der Krieg sofort beendet wird. In unserer Familie sind wir nicht auf Rache aus. Rache wird nur zu noch mehr Leid führen. Stoppt den Krieg. Bitte, stoppt den Krieg.

In einem anderen Interview sagt Maoz Inon, dass er durch den Verlust seiner Eltern ein Friedensaktivist geworden sei. Seine Stimme bebte, als er über seine Eltern sprach, aber gleichzeitig dachte er an alle anderen, die immer noch leben und leiden. Mitgefühl, Dankbarkeit und Zusammenhalt bringen uns immer näher zu einer friedlichen Welt. Auch das Verzeihen gehört dazu, sonst tragen wir diese Last ein Leben lang mit uns herum.

Menschen wie Maoz Inon und die vielen Unbekannten, die sich inmitten von Raketenbeschüssen und persönlichem Leid entschließen, anderen zu helfen, sind die Wegbereiter einer Zukunft ohne Kriege. Ich bin heute mehr denn je davon überzeugt, dass die Menschheit es schafft, die Dunkelheit der alten Zeiten endgültig hinter sich zu lassen und eine Welt in Frieden und Freude zu erschaffen.

Packen wir’s an!

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

In eigener Sache

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt über dieses Thema schreiben, denn die steigende Anzahl der Unruhen macht es nötig, immer wieder daran zu erinnern, wie wichtig es ist, dass wir in unserer Mitte bleiben.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig er selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit wir unsere Arbeit weitermachen können, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötigen wir Unterstützung von außen. Wir werden von niemandem gesponsort außer von unseren Lesern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können uns mit einer Verlinkung unserer Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke, und bleiben Sie positiv! Ich bin es auch!


 

 

Neue Falschbeschuldigungen gegen Oliver Janich?

18. August 2022 um 19:29

Wie es so um die Seriösität des Tagespiegel steht, belegt bereits dieser Absatz:

Demnach sollen am Morgen etwas 50 schwerbewaffnete philippinische Polizisten in das „Tablas Seaview Resort” eingedrungen sein und Janich festgenommen haben. Schließlich sei der Verschwörungsideologe von den Einsatzkräften in die philippinische Hauptstadt Manila gebracht worden sein, wie ein Insider auf dem Rechtspopulisten-Netzwerk „Gettr” berichtet.

Stimmt zwar alles, nur: Seit wann, zur Hölle, bezieht der ach so seriöse Tagesspiegel seine Informationen vom einem nebulösen „Insider“, der sich ausschließlich und anonym auf dem „Rechtspopulisten-Netzwerk“ GETTR äußert, hm?

Nun wissen wir: Dem Tagesspiegel kannste alles erzählen. Wenn es in seine Geschichte passt, wird’s veröffentlicht.

Nach Tagesspiegel-Informationen ist Janich aber seit Beginn des Jahres in den intensiven Fokus des deutschen Verfassungsschutzes geraten, bei der Staatsanwaltschaft München laufen parallel dazu zwei Ermittlungsverfahren gegen den 53-Jährigen.

So, so, der Verfassungsschutz soll OJ erst seit Beginn des Jahres im Fokus haben … Mist, jetzt hab ich aus Versehen auf die Tastatur gespukt, weil ich so lachen musste! Rest stimmt. Sogar das Alter. Der Tagesspiegel mausert sich.

Steuerhinterziehung und illegaler Waffenbesitz?

Aber gut, genug geschmunzelt, kommen wir zum wirklich Wichtigen:

Inwiefern die Festnahme auf den Philippinen auf Druck deutscher Behörden erfolgte, ist zunächst unklar, da nach Tagesspiegel-Informationen auch auf den Philippinen unter anderem wegen Steuerhinterziehung gegen Janich ermittelt wird.

Insbesondere ein ehemaliger Bekannter Janichs, der sich mittlerweile von ihm losgesagt hat, soll die Ermittlungen sowohl auf den Philippinen als auch in Deutschland vorangetrieben haben. Außerdem soll Janich illegal eine Waffe besessen haben, was die Präsenz von schwerbewaffneten Polizisten bei der Festnahme des Rechtspopulisten erklären würde.

Falls sich hier ein paar Mainstream-Leser verirrt haben: Ich will ehrlich zu Euch sein. Ja, ja, doch, doch, ich bin da halt anders als die Aktivisten der Massenmedien. Als ich von der angeblichen Steuerhinterziehung und dem angeblichem Waffenbesitz gelesen habe, dachte ich erst einmal: „Uff! Das kann jetzt nicht OJs Ernst sein?! Der hat uns doch erzählt, auf den Philippinen läge nix gegen ihn vor! Die Vorwürfe würden ausschließlich aus Deutschland stammen!“

Ich las nochmal drüber, las von einem „ehemaligen Bekannten“ Janichs, der sich „mittlerweile von ihm losgesagt hat“. Das kam mir selbst hier auf Mallorca spanisch vor. Da könnte man genauso gut eine verletzte Frau fragen, ob ihr Ex-Mann ein feiner Kerl war.

Aber gut, vielleicht, ist da auch doch etwas dran, wer weiß das schon. Ich fragte also in OJs Umfeld nach. Dort hieß es: „Waffenbesitz? Steuerhinterziehung? Gähn. Das verbreitet der Ex von OJs Verlobter, der mutmaßliche Vergewaltiger (1984 berichtete), bereits seit Monaten. Ist nix dran. Der Kerl hat alle möglichen Zeitungen angeschrieben und der Tagesspiegel war halt so blöd auf ihn reinzufallen.“

Der Witz dabei: Der Tagesspiegel ist doch ein großer Fan von dem Insider, der sich auf dem „Rechtspopulisten-Netzwerk“ GETTR äußerte. Dem lasen sie doch, wie man so sagt, jedes Wort von den Lippen ab. Hat der etwas davon erzählt, dass die Polizei nach einer Waffe suchte, gar eine sichergestellt hätte? Ich antworte selbst, geht schneller: Nö! Hätte sie aber machen müssen, wenn illegaler Waffenbesitz einer der Vorwürfe der philippinischen Behörden sein soll, nicht wahr?

Und die Sache mit der Steuerhinterziehung? Da kann ich mich nur auf OJ verlassen. Er hat mir bestätigt, dass da nichts dran sei. Ich hoffe für uns beide, dass dem so ist. Alles andere wäre ziemlich peinlich, wenn man bedenkt, wie arg weit ich mich in diesem Artikel aus dem Fenster gelehnt habe.

Grafik: Unblogd

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