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Heute — 01. Juni 2024Die Unbestechlichen
Gestern — 31. Mai 2024Die Unbestechlichen

Ein Hund in Lebensgefahr — hellsichtiges Medium hilft

31. Mai 2024 um 12:00

Seit vielen Jahren arbeite ich nun als hellsichtiges Medium und konnte vielen Menschen bei vielen Lebensfragen und ‑themen helfen. Ganz besondere Freude habe ich dabei immer, wenn ich einem Tier helfen kann, so wie in der folgenden wahren Begebenheit.

An einem Wochenende bekam ich von Heike, einer guten Freundin von mir, einen Notruf. Sie erzählte weinend und sehr aufgeregt mit zittriger Stimme, dass ihr Hund Leika verschwunden wäre. Morgens war sie wie immer mit ihm im Wald spazieren, auf einer kaum befahrenen Straße. Aus diesem Grund durfte Leika dort wie jeden Morgen ohne Leine laufen. Heike erzählte, dass sie gerade ihrem Mann eine Nachricht geschrieben hatte, als sie von einem dumpfen Geräusch erschrak. Sie hörte im gleichen Moment ihren Hund wimmern und drehte sich erschrocken um. Mitten auf der Straße stieg ein Mann aus einem Auto und rief ihr zu, der Hund wäre ihm vor das Auto gelaufen, und er hätte es nicht geschafft, noch rechtzeitig zu bremsen. Beide schauten sich nun nach Leika um, die spurlos verschwunden war. Aber sie war weder im nahen Gebüsch zu finden, noch reagierte sie auf die Rufe von Heike. Mit größter Sorge rief sie ihren Mann an, der sofort in seiner Firma einen Suchtrupp organisierte, außerdem halfen ihnen noch ein Suchteam mit einem Spürhund, Leika in dem Wald zu finden. Leider mussten sie jedoch bei Einbruch der Dunkelheit die Suche erfolglos abbrechen.

Nun bat Heike mich um Hilfe, und ich sah vor meinem geistigen Auge Leika bewegungslos, aber lebendig in diesem Wald liegen. Sie brauchte sehr dringend Hilfe, sonst würde sie nicht mehr lange überleben können. Nun konnte ich zwar sehen, wo sie lag, aber es gab keine markanten Hinweise, wo genau sich diese Stelle befand – es war einfach mitten im Wald. Ich bat Heike, mir ein Bild von der Unfallstelle zu senden, ebenso von dem umliegenden Wald. Mit Hilfe der Bilder konnte ich mich besser in Leika hineinversetzen, sah das Unfallgeschehen und wie Leika völlig verstört in den Wald hineinrannte bis zu dieser Stelle, die ich jetzt wieder sah. Leider sah ich auch, wie es ihr zusehends schlechter ging, weshalb ich mich direkt in eine Meditation begab, um Leika zu helfen.

Es schien, als würde Leika mich erkennen, denn sie schaute mich hilfesuchend an. Ich sprach ihr gut und sanft zu, dass sie aufstehen solle und zurücklaufen müsse, um gefunden zu werden. Aber sie konnte sich nicht bewegen, die Schmerzen waren zu groß. So machte ich ihr eine geistig-energetische Anwendung, betete dabei und bat Gott um Hilfe. Die Energie floss dabei sehr stark in Leikas Bauch, und auch ein geistiges „Ärzteteam“ erschien, wobei es so aussah, als würde Leika von einem Tierarzt mitsamt Helfern versorgt werden. Ich beobachtete über mein drittes Auge, wie man ihre Wunden versorgte und ihr Medikamente gab, und zusätzlich ließ ich die ganze Nacht hindurch immer wieder Energie in sie fließen und betete, sie möge aufstehen und sich zeigen können.

Am nächsten Morgen lag sie jedoch noch immer genauso dort, und ich hob geistig ihren Kopf und redete ihr gut zu, dass sie aus dem Wald herauslaufen muss, damit man sie finden konnte. Ich spürte, wie sich die Energie, die ich durch sie fließen ließ, noch einmal verstärkte. Nun kam Leika immer mehr zu sich, und ich konnte beobachten, wie sie vorsichtig und wackelig aufstand. Ich ließ die Energie weiter fließen und sprach ihr gut zu, dass sie nun aus dem Wald wieder hinauslaufen müsse. Sie schaute mich an, und in ihrem Blick lag unendlich viel Dankbarkeit. Nun lief sie tatsächlich von der Stelle im Wald weg – mehr konnte ich nicht sehen… Schnell rief ich Heike an und bat sie, an der Unfallstelle zu warten und nach ihrem Hund Ausschau zu halten, was sie auch direkt tat.

Eine Weile später klingelte mein Telefon und Heike erzählte mir überglücklich, dass Leika gerade eben aus dem Wald gelaufen kam. Sei wäre sehr schwach und bereits auf dem Weg zum Tierarzt.

Nachmittags gab mir Heike endlich Entwarnung. Sie sagte, Leika ginge es den Umständen entsprechend gut, sie würde auf jeden Fall den Unfall überleben. Der Tierarzt jedoch konnte sich nicht erklären, dass die schweren Prellungen, sie sie erlitten hatte, bereits so gut aussahen und am Abheilen waren.

Einige Wochen später besuchte ich Heike und Leika. Der Hund begrüßte mich überschwänglich und brachte mir vor lauter Freude einen Badvorleger als Geschenk. Wir mussten alle lachen, so etwas hatte sie noch nie gemacht. Ihr fiel wohl so schnell kein besseres Dankeschön ein.

Viele dieser wahren Begebenheiten sowie Tipps im Umgang mit Engelwesen & Geister finden Sie außerdem in meinen Büchern Schutzengel & Co. sowie Unsichtbar.

 

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Entdecke das neue Supreme-Sortiment von Smoking Paper

31. Mai 2024 um 10:17

Smoking Paper feiert im Jahr 2024 sein 100-jähriges Bestehen auf dem Markt. Das ist ein bedeutendes Ereignis und deshalb hat das Unternehmen angekündigt, dieses Jubiläum mit zahlreichen Initiativen und Veranstaltungen zu feiern. Und es kommen immer wieder neue Produkte dazu!

Ganz neu ist das Smoking Paper Supreme, das dank eines einzigartigen Blättchens ein bisher einzigartiges Erlebnis bietet, das viele Verbraucher in seinen Bann zieht.

Hier erfährst du, was es mit dem neuen Supreme-Papier auf sich hat. Aber am besten probiert man es einfach selbst aus — lass dich überraschen!

Das neue Supreme-Sortiment von Smoking Paper

Das neue Supreme-Sortiment von Smoking Paper zeichnet sich vor allem durch ihre besonders seidige Textur aus. Diese Premium-Verarbeitung, die dem Papier ein seidenweiches Gefühl verleiht, ist konkurrenzlos. Außerdem bietet es gemeinsam mit einem unschlagbaren Klebestreifen das perfekte Erlebnis.

Vor der Markteinführung wurde das Produkt unter Verbrauchern getestet, die bisher nichts von diesem neuen Produkt wussten.

Die Blindstudie bestätigte, dass 82% der Teilnehmer/innen Smoking Supreme gegenüber allen anderen getesteten Papieren bevorzugten.

In einer weiteren Umfrage zum Supreme-Sortiment von Smoking Paper bezeichneten 8 von 10 Befragten das Produkt als “das moderne Blätchen” und hoben dessen ansprechendes Design, moderne Ausstrahlung und natürlich auch die hervorragende Qualität hervor.

Dieser Zuspruch der Verbraucher hat der Marke den Rücken gestärkt. Man könnte sogar sagen, dass sie die Erwartungen übertroffen hat. Das Supreme-Sortiment wird sich durchsetzen und ist schon jetzt bei vielen sehr beliebt!

Erhältliche Formate der Supreme-Reihe von Smoking Paper

Wie schon bei den anderen Produkten aus dem Smoking Paper Katalog ist auch die Supreme-Reihe in verschiedenen Ausführungen erhältlich:

Supreme Medium Paper

Das Supreme Medium von Smoking Paper enthält 50 Blättchen dieses besonders glatten, langsam brennenden Papiers mit natürlicher Gummierung (ohne Farbstoffe oder andere Zusatzstoffe).

Supreme King Size Paper

Wenn du auf der Suche nach einer etwas eindrucksvolleren Zigarette bist, ist die Supreme King Size Variante genau das Richtige für dich! Es hat alle Eigenschaften des Medium-Formats, ist aber mit 108 x 44 mm größer als das Vorgängermodell mit 77 x 44 mm.

Das Supreme King Size besteht aus 33 Blättchen hauchdünnen, besonders sanften, langsam brennenden Papiers und einem Naturgummi mit unschlagbarer Haftung.

Supreme King Size Paper + Tips

Wenn du eine besonders gelungene Kombination wünschst, solltest du dich für dieses Set entscheiden. Es enthält Supreme King Size Blättchen und 33 vorgeschnittene Tips, mit denen du deine Zigaretten in Rekordzeit drehen kannst.

Was ist das Besondere am Smoking Paper Supreme Sortiment?

Das Supreme-Sortiment von Smoking Paper ist bereits im Fachhandel erhältlich und hat im Katalog der Marke einen Ehrenplatz bekommen.

Das extrem geschmeidige Material ist so einzigartig auf dem Markt, dass der Begriff “Supreme” sehr gut dazu passt.

Außerdem ist der unschlagbare Geschmack bemerkenswert, der dank der langsamen Verbrennung besonders lange genossen werden kann.

Ein ganzes Bündel kluger Entscheidungen, die bei der Entwicklung dieser neuen Reihe von Smoking Paper getroffen wurden und zu denen auch ein auffälliges und andersartiges Design gehört, so wie es ein Blättchen der Spitzenklasse auch verdient.

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Immer mehr unerwünschte Nebenprodukte der mRNA-Impfung werden bekannt

31. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Plasmid-DNA, modRNA Bruchstücke, doppelsträngige RNA

Autor: Prof. Dr. rer.nat. Klaus Steger; veröffentlicht auf mwgfd.de am 13.4.2024

Die Diskussion um unerwünschte Nebenprodukte nahm an Fahrt auf, nachdem das Labor von Kevin McKernan im April 2023 massive DNA-Verunreinigungen in den RNA-basierten Injektionen von Pfizer und Moderna nachgewiesen hatte [1].

Anschließend wurde von den Systemmedien der Eindruck vermittelt, dass die RNA-Technologie grundsätzlich sicher sei, sofern die Hersteller das Problem von DNA-Kontaminationen gelöst bekämen.

Um die Menschen mit wissenschaftlichen und medizinischen Fakten – und nicht aus politisch geprägter Sicht [siehe geleakte RKI-Files, 2,3] – zu informieren, dass diese neue Technologie aufgrund einer ganzen Reihe von Risikofaktoren trotzdem nicht sicher ist, hat MWGFD bereits zwei Beiträge zur speziellen Problematik von DNA-Kontaminationen [4] sowie zur generellen Problematik der RNA-Technologie [5] veröffentlicht.

Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die bislang in den RNA-basierten Covid-19 Injektionen von BioNTech/Pfizer und Moderna nachgewiesenen unerwünschten Nebenprodukte und deren mögliche Gefahrenpotentiale. Es wird darauf hingewiesen, dass selbst bei einer vollständigen Beseitigung dieser unerwünschten Nebenprodukte – was bei der geplanten Massenproduktion kaum zu realisieren ist – die Kernprobleme der RNA-Technologie unverändert bestehen bleiben.

Die EMA wusste bei der Zulassung von den Problemen, sah aber keinerlei Handlungsbedarf

In Tabelle S 4–1 des geleakten Rapporteur’s Rolling Review Assessment Report EMEA/H/C/005735/RR [6] vom November 2020 sind folgende drei Probleme gelistet: (1) verbleibendes DNA-Template, (2) nur ³ 50% RNA-Integrität, (3) doppelsträngige RNA.

  1. Unter »Prozess-bedingte Unreinheiten« wird »verbleibendes DNA-Template« genannt. Hierbei hält die EMA Verunreinigungen von ≤ 330 ng DNA pro mg RNA, entsprechend 0,33%, für akzeptabel, erwähnt aber nicht, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage diese Einschätzung beruht.

Der genannte Grenzwert scheint sich auf einen WHO Meeting Report aus dem Jahr 2007 zu beziehen [7]. RNA-basierte »Impfstoffe« sind in diesem Dokument jedoch gar nicht erwähnt. Und selbst wenn dem so wäre, dann wäre dieser Wert höchst fraglich, da es sich im Fall der Covid-19 »Impfstoffe« nicht um nackte, sondern um in Lipid Nanopartikel (LNPs) verpackte DNA handelt, die dadurch von unserem Immunsystem völlig unbemerkt in unsere Zellen eingeschleust werden kann.

Trotzdem steht in den von der EMA genehmigten Produktmerkmalen für den Covid-19 »Impfstoff« Comirnaty von BioNTech auf Seite 16 zu lesen [8]:

»Es wurden weder Studien zur Genotoxizität, noch zur Karzinogenität durchgeführt.«

Als Begründung wird angegeben:

»Die Bestandteile des Impfstoffs (Lipide und mRNA) haben voraussichtlich kein genotoxisches Potenzial.«

Da die EMA selbst einen Grenzwert für DNA-Kontaminationen angegeben hat, ist die Aussage, dass der Impfstoff lediglich Lipide und mRNA enthält, nachweislich falsch, denn es ist auch Fremd-DNA vorhanden.

Gleichermaßen unfassbar ist die Tatsache, dass die EMA bei dieser völlig neuen Formulierung eines »Impfstoffs« die Einhaltung des von ihr gesetzten Grenzwertes nicht selbst nachprüft, sondern sich lediglich auf die Angaben der Hersteller verlässt.

Dabei ist völlig offen, aufgrund welcher Erkenntnisse dieser Grenzwert gesetzt wurde. Die von Kevin McKernan und Kollegen gemessenen DNA-Konzentrationen wiesen starke Schwankungen zwischen verschiedenen Chargen auf und erreichten Höchstwerte von bis zu ca. 30% der enthaltenen Nukleinsäuren, d.h. 1/3 DNA und 2/3 RNA.

Die Verwendung der Bezeichnung »DNA-Verunreinigung« ist in diesen Fällen nicht mehr zutreffend, da die DNA den zweithäufigsten Bestandteil darstellt.

(…)

hier weiterlesen: https://www.mwgfd.org

Zuerst erschienen bei impfkritik.de/…

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Die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie ist falsch – Teil 2

31. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Das zeigt uns der Deutsche Wetterdienst mit seinen April-Temperaturwerten. Teil 2

Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch

Teil 1 hier

Teil 2: Unterschiedlicher Verlauf der Tages/Nachttemperaturen ausgewählter Wetterstationen

  • Die Schere zwischen Tag und Nachttemperaturen öffnet sich seit dem Klimawandel.
  • Der Klimawandel fand in Mittel- und Westeuropa erst im Jahre 1987/88 statt.

Anmerkung: Der DWD- erfasst mit einem Teil seiner Wetterstationen die Maximum- und die Minimumtemperaturen mit einem Digitalthermometer, also die Tagesspitzen und die nächtlichen Tiefsttemperaturen, die in aller Regel kurz vor Sonnenaufgang gemessen werden. Bei warmen Apriltagen schaukelt sich die Temperatur aufgrund der schon hochstehenden Sonne und den südlichen Wetterlagen auf, so dass eine hohe T‑Max auch zugleich einen warmen Apriltag tagsüber beschreibt. Umgekehrtes gilt für die Nacht. Deshalb reden wir verkürzt von Tages/Nachttemperaturen.

In Teil 1 hatten wir festgestellt, dass der April ab 1987/88 durch einen Temperatursprung wärmer wurde und zwar bei allen deutschen Wetterstationen, auch bei den WI-armen.

30 Tagesmessungen ergeben den Schnitt für 1 Jahr. In früheren Jahrzehnten wurde diese Tagesmessung nach einer anderen Methode und analog in der englischen Wetterhütte ermittelt, die auch noch an einem anderen Platz stand, als die heutige Ermittlung nach DWD-Norm.

Nun könnten Treibhauserwärmungsüberzeugte unter den Lesern behaupten, dieser natürliche Temperatursprung 1988 – siehe Grafik 1- wäre ein Einfluss von Treibhausgasen. Diese eventuelle Falsch-Überzeugung lässt sich leicht widerlegen, indem man den April-Temperaturverlauf seit 1988 auftrennt in Tag/Nachttemperaturen.

Wir gehen davon aus: Würde CO₂ der Haupttreiber der Temperaturen sein wie die Definition von Klimawandel vorgibt, dann dürfte es zwischen einzelnen Wetterstationen kaum Unterschiede in den linearen Regressionslinien geben. Die Definition lautet: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Hinweis zur Übersichtlichkeit der folgenden Grafiken: Der Leser möge in den nun folgenden Grafiken vor allem den Trendverlauf der blauen unteren Nachttiefsttemperaturen mit dem Trendverlauf der oberen grauen Grafik, den Tageshöchsttemperaturen vergleichen. Wir beginnen auch deswegen erst 1988, weil die betreffenden Stationen überhaupt durchgängige Werte vorliegen haben, und die Werte zuverlässiger stationsvergleichbar sind, da die Änderungen bei den Stationen geringer ausfallen als seit 1943.

Man könnte sonst argumentieren, der Zeitraum von 1943 bis 1987 wurde teilweise mit ganz anderen Wetterstationen an ganz anderen Orten in Deutschland ermittelt. Außerdem gab es einige der folgenden Stationen 1943 noch gar nicht.

Schon nach 3 DWD-Wetterstationen zeigt sich deutlich:

Ergebnis 1: Die Aprilnächte wurden kälter seit 1988, die Tage hingegen deutlich wärmer. Die mittlere braune Grafik ist eher die Resultierende aus Tag/Nachtverlauf.

Weiter geht’s mit drei eher ländlichen Stationen:

Ergebnis 2: Die Schere zwischen Tagesmaximumtemperaturen und den nächtlichen Minimumtemperaturen öffnet sich immer weiter. Der April wird vor allem auf dem Lande nachts eindeutig kälter seit 1988

Und noch eine städtische Station, mitten in der Wärmeinsel München:

Auch in einer ausgesprochenen städtischen Wärmeinsel gibt es deutliche Unterschiede im Apriltemperaturverlauf zwischen Tag und Nacht. Allerdings ist die nächtliche T‑Min Trendlinie nicht fallend, sondern fast ausgeglichen. Wir erklären es damit, dass die kalten Aprilnächte einfach aus der Stadt rausgeheizt werden.

Ähnliches gilt auch für die Wetterstation Frankfurt:

Ergebnisse: alle Grafiken zeigen, die Aprilerwärmung seit 1988 fand im Gebietsmittel nur tagsüber statt. Selbst bei städtischen Wärmeinselwetterstationen wurden die Aprilnächte nicht wärmer.

Der unterschiedliche Verlauf der Tmax und Tmin-Temperaturen sind der eindeutige Beweis, dass die CO₂-Konzentrationsänderungen überhaupt keinen oder fast keinen Einfluss auf irgendwelche Temperaturen haben.

Begründung: Bei Sonnenuntergang kann eine CO₂-Erwärmungswirkung nicht aussetzen, um dann anderntags bei Sonnenaufgang tagsüber wieder zu wirken.

Dabei sollte doch laut dem RTL-Klimaexperten Christian Häckl der Treibhauseffekt nachts stärker wirken als tagsüber, hier ist seine Theorie ausführlich und verständlich beschrieben. Es gibt nur einen Nachteil: Die Vorhersagen sind grottenfalsch, weil die Realität der DWD-Temperaturen das Gegenteil zeigt. Es ist aber auch zu dumm, wenn der DWD zwar die T‑min/T‑max erhebt, aber selbst nirgendwo eine Grafik anbietet und überzeugte Treibhausexperten dann ohne Beweis irgendwas behaupten dürfen.

Man muss richtigerweise folgern: Die CO₂-Erwärmungstheorie ist eindeutig falsch. CO₂ hat auf den Temperaturverlauf der Atmosphäre keine merkbare Wirkung. Auch wenn CO₂ im Infrarotbereich absorbiert, und emittiert, – was physikalisch richtig ist- dann sollten sich Physiker endlich überlegen, weshalb diese Tatsache in der Gesamtatmosphäre keine Rolle spielt und keine CO₂-basierten Erwärmungen gemessen und bestätigt werden können.

Letztlich hat der Großversuch bei der Sprengung der Ostseepipeline gezeigt, dass selbst das 50 mal stärkere Treibhausgas Methan zu keinerlei messbaren Erwärmungen über der Ostsee geführt hat.

Es gibt auch keinerlei technische Anwendung des behaupteten CO₂-Erwärmungeseffektes oder sonstiger positiver Treibhauseffekte anderer Gase, die wir Menschen uns zunutze machen könnten.

Zusammenfassung:

Der Leser erfährt auch in diesem Artikel aufgrund unserer Recherche viele Wahrheiten über die Erfassung und den Verlauf der deutschen DWD-Temperaturen. Wahrheiten, die ihm von der mainstream-Presse und den bezahlten deutschen Treibhauswissenschaftlern nicht geboten werden. Die offizielle Klimalüge ist das fortgesetzte Schüren einer Klimaangst mit dem angeblichen „Klimakiller Kohlendioxid“.

Richtig ist:

1a) Die DWD-Aprilmitteltemperatur 2024 aller Stationen von 9,9°C ist zu hoch im Vergleich zu früher. Sie gilt nur für die Wärmeinseln, in welchen die überwiegende Mehrzahl aller DWD Messstationen stehen. Außerdem hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten die Messerfassung geändert. Die Wetterhütte ist abgeschafft und die neuen Digital-Einheiten müssen laut DWD-Norm frei in der Sonne stehen.

1b) Somit richtet sich der Trendlinienverlauf tagsüber hauptsächlich nach der Zunahme der Aprilsonnenstunden, die überall in Deutschland laut Trendlinie zunehmend sind.

Seit einigen Jahren wird der April aber wieder kälter. Das hohe Niveau kann in den letzten Jahren nicht mehr gehalten werden, was ebenfalls durch die Abnahme der Sonnenstunden erklär ist.

2) Die Grafiken des Artikels zeigen alle, CO₂ hat keinen erkennbaren Einfluss auf das Temperaturverhalten.

3) Das Wärmer werden seit dem Temperatursprung 1988 fand aber nur am Tage statt. Die Nächte wurden nicht wärmer. Auch dieser Umstand ist ein deutlicher Beweis, dass CO₂ nichts mit den Temperaturen der Atmosphäre zu tun hat. Es gibt allerhöchstens Zufallskorrelationen zwischendurch für kurze Zeitabschnitte.

4) Der Monat April nimmt bereits vorweg, was die Sommermonate noch deutlicher zeigen werden: Die Klimaerwärmung Deutschlands fand erst ab 1988 und tagsüber statt.

5) Alle teuren Maßnahmen zur CO₂-Reduzierung sind ein Geschäftsmodell und ändern am Temperaturverlauf überhaupt nichts. Sie müssen sofort eingestellt werden.

6) Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt einer allumfassenden Politik gestellt werden. Der Erhalt einer sauberen Luft, sauberes Wasser und intakte Naturlandschaften mit genügend Bodenfeuchte sollten das gemeinsame Ziel sein und nicht die Angstmacherei mit einem angeblichen Treibhausgas.

7) Das Leben auf der Erde ist auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Kohlendioxid ist das Transportmittel für den Kohlenstoff. Die Erde braucht höhere CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre und nicht weniger.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Natur- und Umweltschützer

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer

Zuerst erschienen bei eike-klima-energie.eu.

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Ältere BeiträgeDie Unbestechlichen

Marc Friedrich lädt ein: Lithium gegen Depressionen und Vitamin D3 bei Corona (Vortrag Dr. Michael Nehls) (Video)

30. Mai 2024 um 14:00

Es ist geschafft, das zweite “Marc lädt ein…” ist zu Ende und ich bin einfach unfassbar dankbar. Nicht nur waren die Eindrücke enorm, die Speaker toll, das Publikum mitfiebernd, nein einfach alles hat gepasst.

Zur Feier gibt es jetzt für euch daheim den ersten Auftritt mit Dr. Michael Nehls und seiner spannenden Präsentation zu Kopf, Geist und Körper.

Warum Lithium gegen Depressionen helfen soll, Corona-Tote durch erhöhte Vitaminzufuhr verhindert werden hätte können, Jodmangel zum IQ-Verlust führt und viele weitere spannende Aussagen, jetzt im ersten “Marc lädt ein” Vortrag.

 

Buch von Dr. Nehls: https://amzn.to/4dJ2yg5

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Baustopp durch schwarze Magie

30. Mai 2024 um 12:00

Während meiner nunmehr jahrzehntelangen Beratungsarbeit als hellsichtiges Medium hatte ich sehr oft Ereignisse, die mit schwarzer Magie zu tun hatten. Teilweise waren es gesundheitlich belastende Flüche, aber auch existenzbedrohende, unter denen meine Klienten litten, so wie in der folgenden Begebenheit.

Vor etwa 10 Jahren meldete sich eine Dame telefonisch bei mir. Ihre Stimme klang sehr bedrückend und im Unterton völlig verzweifelt und am Boden zerstört, so dass sie anfangs kaum reden konnte, weil sie sehr weinte. Erst nachdem ich sie etwas beruhigt hatte, konnte sie mir erzählen, worum es ging.

Die Familie hatte in einem kleinen Ort inmitten einer Wohnhaussiedlung ein Grundstück gekauft, worauf sie ihr kleines Eigenheim bauen wollten. Alles ging auch recht schnell, so dass sie mitten in der Rohbauphase fest mit einem schnellen Einzug rechneten. Doch es kam leider anders in Form eines Schreibens von der Gemeinde, in welchem ihnen der Weiterbau untersagt wurde. Auf Anfrage wurde ihnen mitgeteilt, dass die eigentlich längst genehmigten Baupläne einer nochmaligen Überprüfung unterzogen werden mussten, weil wohl etwas mit der Statik nicht stimmen würde. Der Beamte der Gemeindeverwaltung konnte ihnen jedoch keine weiteren Auskünfte darüber geben, warum dies jetzt plötzlich trotz bereits genehmigter Baupläne vonnöten war. Er bat sie lediglich um Geduld.

Meine Klientin teilte mir mit, dass dies nun über ein halbes Jahr her sei und sie seitdem auf Antwort warteten. Alle Nachfragen und Bitten ihrerseits würden diesen Prozess nicht beschleunigen. Weinend erzählte sie, dass sie kein Geld mehr hätten, weiterhin die Kosten für den Bau und die teure Miete der aktuellen Wohnung zu bezahlen. Sie spielten mit dem Gedanken, den halben Rohbau zu verkaufen, auch wenn dies ein hohes Verlustgeschäft wäre.

Ich bat sie, mir ein Bild zu senden von dem Bau, damit ich mir ein – geistiges – Bild machen konnte. Über dieses Bild konnte ich besser die Energien spüren und Informationen aus der geistigen Welt empfangen. So sah ich in einem der umliegenden Häuser eine ältere, verbitterte und sehr zornige alte Frau am Fenster hinter einer Gardine stehen, die auf den Rohbau blickte. Das Erste, was ich von meinem Engel empfing, war, dass sie einen Fluch ausgesprochen hatte. Dann sah ich wie einen Film mit meinem geistigen Auge: Die alte Frau sagte einen Spruch auf, mit der Absicht, dass das Haus niemals fertig gebaut werden solle. Sie sagte noch einen weiteren Spruch auf, den ich allerdings nicht verstehen konnte, dabei wickelte sie sich einen schwarzen Faden um ihren Finger. Nun wusste ich sicher, dass es ein schwarzmagisches Ritual war, welches den Weiterbau verhindert hatte. Die Frau wollte an dieser Stelle kein Haus haben, das ihr die Sicht versperrte – und erst recht keinen Baulärm und später lärmende Kleinkinder.

Nun löste ich den Fluch mit Hilfe der geistigen Welt energetisch auf und sendete der alten Frau viel Liebe und Segen und nahm freundlich Kontakt mit ihrer Seele auf. Für das Haus der Familie und das Grundstück machte ich eine energetische Energie-Umstellung. Schon nach wenigen Tagen erreichte mich ein Anruf von meiner Klientin, dass der Baustopp aufgehoben wurde. Nach einem weiteren halben Jahr war das Haus fertiggestellt, und einem Einzug in das neue Heim stand nun nichts mehr im Wege. Es ist immer wieder verblüffend, wie schnell sich alles zum Guten wendet, wenn man schwarzmagische Handlungen energetisch entdeckt und somit auflösen kann.

Überaus glücklich stand deshalb meine Klienten irgendwann mit einem wunderschönen Blumenstrauß vor meiner Haustür und bedankte sich bei mir. Dabei erzählte sie mir, dass die alte Dame ihnen sogar zum Einzug Brot und Salz gebracht hätte, und sie hätte ihnen allen eine gute Nachbarschaft gewünscht. Daraus wäre jetzt ein sehr netter Kontakt entstanden, und die alte Dame würde sich sehr darüber freuen.

Viele dieser wahren Begebenheiten sowie Tipps im Umgang mit Engelwesen & Geister finden Sie außerdem in meinen Büchern Schutzengel & Co. sowie Unsichtbar.

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Die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie ist falsch – Teil 1

30. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Das zeigt uns der Deutsche Wetterdienst mit seinen April-Temperaturwerten. Teil 1

Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch

  • CO₂ steigt seit 140 Jahren
  • Die Apriltemperaturen des DWD halten sich nicht an die CO₂-Anstiegskurve
  • Bis 1987 starke Abkühlung, dann der Temperatursprung, dann die Weitererwärmung
  • Der „Klimawandel“ begann in Mittel- und Westeuropa erst 1987/88
  • Viele Ursachen haben zur angenehmen Erwärmung seit 1988 geführt
  • Mit dem weltweit anthropogen erzeugten und täglich zunehmendem Wärmeinseleffekt (WI) ist der Mensch beteiligt an der gemessenen Erwärmung.

Der April macht was er will. Das galt besonders für 2024, die erste Monatshälfte frühlingshaft warm, die 2.Hälfte genau das Gegenteil. Schuld war die Windrichtungsänderung kurz vor der Monatsmitte. Von Süd auf Nord. In vielen Gegenden Deutschlands kam der Winter zurück zum Leidwesen der bereits erwachten Natur, siehe Titelbild.

Der DWD registriert mit seinen 2500 Messstationen an seinen heutigen im Vergleich zu früher viel wärmeren Standorten diesen April 2024 mit etwa 9,8°C. Wir wollen diesen April in die langen DWD-Temperaturreihen einordnen. Und zwar ohne Wärmeinselbereinigung. Man muss wissen, im April ist die WI-wirkung bei den Wetterstationen besonders hoch. Gleichzeitig überprüfen wir die mainstram-Behauptung, dass allein Treibhausgase, insbesondere anthropogenes CO₂ eine Erwärmung seit Aufzeichnungsbeginn bewirkt haben sollen, gemäß dieser internationalen Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

So ist das „Treibhausgas“ Kohlendioxid stetig seit 140 Jahren gestiegen.

Abb. 1: Steiler und stetiger CO₂-Anstieg in der Atmosphäre, vor allem seit 1970

Und wie verhalten sich die DWD-Apriltemperaturen? Wir betrachten zwei völlig unterschiedliche Zeiträume.

Zeitraum 1 der Apriltemperaturen

Abb.2: Die Aprilzeitreihe beginnt 1885 bis 1987 also über 100 Jahre. Wie zu erwarten, ein ständiges Auf und Ab mit warmen und kalten Aprilmonaten. Um 1945 erkennen wir einige warme Apriljahre. Insgesamt ist die Trendlinie jedoch eine Horizontale.

Ergebnis: Über 100 Jahre lang keinerlei Aprilerwärmung in den Original-DWD-Temperaturreihen.

Wie aus der Grafik 1 ersichtlich sind in diesem Zeitraum die CO₂-Konzentrationen jedoch gestiegen. Und das hatte keinerlei Wirkung.!!!

Anmerkung. In Wirklichkeit sind die Apriltemperaturen sogar leicht gefallen, wenn man die Zunahme der Wärmeinseleffekte bei den Messstationen herausrechnen würde.

Betrachten wir die Grafik 2 nun näher, dann erkennen wir einen leichten Anstieg bis um die Jahrhundertmitte, dann einen leichten Abfall, was vollkommen dem CO₂-Erwärmungseffekt widerspricht. Die folgende Grafik ab 1943 bis 2024 zeigt noch mehr Überraschungen.

Abb. 3: Der Aprilverlauf seit 1943 bis heute, gezeichnet nach den Original-DWD-Temperaturreihen.

Ergebnisse: 3 außergewöhnliche Ereignisse

  1. Starke Aprilabkühlung von 1943 bis 1987, siehe auch negative Trendlinie
  2. Starker Temperatursprung 1987 auf 1988 von deutlich über einem Grad
  3. Starke Weitererwärmung ab 1988 bis heute

Zum Temperatursprung: Er fand in ganz Mittel- und Westeuropa statt. In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit bereits vor 2 Jahren veröffentlicht. Zitat aus der Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988“

Wissenschaftliche Erkenntnis: Eine Kohlendioxidwirkung ist auch dem DWD-Verlauf nicht erkennbar. CO₂ kann nicht über 40 Jahre lang stark abkühlend wirken, dann mit der Gründung des Weltklimarates plötzlich aufgeschreckt werden und einen Temperatursprung verursachen und dann wach bleiben und erst ab 1988 wirken.

Solche variablen Gaseigenschaften angeblicher Treibhausgase gibt es nicht. Sie werden nirgendwo an Unis gelehrt oder in Physikbüchern beschrieben.

Das Treibhauserwärmungsmodell der bezahlten Wissenschaft und der Politik ist ein Geschäftsmodell. Es handelt sich um eine bewusst geplante Panikmache, die unser Geld will.

Anzumerken ist nochmals, dass die Deutschlandtemperaturen vor 140 Jahren mit ganz anderen Wetterstationen an ganz anderen Plätzen erfasst wurden. Damals standen die Wetterhütten bevorzugt an den Nordseiten von Klöstern, Forsthäusern am Waldrand, einsamen Gutshöfen in freier Landschaft oder bei Bahnwärterhäuschen auf freier Strecke. Seit gut 20 Jahren werden die Tagestemperaturen der einzelnen Stationen an viel wärmeren Plätzen, sogenannte Wärmeinseln nach ganz anderen Messerfassungs-Methoden aufgezeichnet. Insbesondere seit 2001 erfolgt seitens des DWD ein Stationsaustausch und eine Erhöhung der Warm-Wetterstationen. Vor allem höher gelegene kalte Wetterstationen wie jüngst Mittenwald wurden stillgelegt.

Wir haben das Wärmer machen der deutschen Temperaturreihen durch Stationsaustausch in vielen Artikeln bei EIKE erklärt. z.B. hier.

Insbesondere auf die Abb. 3 und Abb. 4 des links soll hingewiesen sein. Trotz allem gilt: Die Klimaerwärmung begann in Mittel- und Westeuropa erst 1987 mit einem Temperatursprung. Erst seit 1988 bis heute wurde es wärmer, wenn auch nicht in der vom DWD ermittelten Steigungsformel, sondern etwas moderater.

Das zeigen uns auch andere, seit 1988 nicht wärmend veränderte Einzel-Wetterstationen mit ihren geringeren Steigunsformeln, z.B. Gießen

Grafik 4: Bis 2005 war die Wetterstation südöstlich des heutigen Standorts auch im freien Feld, allerdings mehr am Ortsrand gelegen. Aufgrund der Bebauung hat der DWD die Station verlegt, damit wieder vergleichbare Verhältnisse herrschen. Sie befindet sich nun unweit entfernt zwischen der Gießener Weststadt und Wettenberg in der Nähe des Umspannwerkes.

Erg: Die April-Erwärmung seit 1988 fällt viel schwächer aus als beim DWD-Gesamtschnitt. (nur 0,13°C/Jhzt). Ähnliches gilt auch für andere Wetterstationen wie Amtsberg, Memmingen, Dachwig, Zeitz, Rosenheim, Nauen-Berge usw. (WI-Hof dagegen 0,45°C/Jhzt)

Feststellung: Es gibt keinerlei Übereinstimmung zwischen dem Anstieg der CO₂-Konzentationen und dem Apriltemperaturverlauf in Deutschland. Der Begriff Treibhausgas ist eine unsinnige Begriffserfindung, der die CO₂-Erwärmungslüge bereits im Namen führt.

Der gleichzeitige CO₂-Konzentrationsansteig und der DWD-Temperaturanstieg seit 1988 bis heute ist eine Zufallskorrelation.

Richtig bleibt aber die Feststellung: Der Klimawandel, d.h. die Erwärmung begann in Mitteleuropa erst 1988 und nicht seit der Industrialisierung!!!!

 

Wenn nicht Kohlendioxid die Aprilerwärmung verursacht hat, was dann?

Die richtige Erklärung, wir finden mindestens 5 Gründe der Aprilerwärmung seit 1988

1. Natürliche Ursachen: Rein statistisch haben die Südwestwetterlagen im April zugenommen und die nördlichen und östlichen Wetterlagen abgenommen. Das zeigt u.a. die Zunahme des Saharastaubes, der mit den Süd- und Südwestwinden zu uns getragen wird.

2. Die Zunahme der Sonnenstunden: Mit der Drehung der Windrichtung auf mehr südlichen Wetterlagen haben die Aprilsonnenstunden insgesamt zugenommen. Aber auch ein positives Ergebnis der gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen. Mehr Sonnenstunden ist tagsüber einerseits eine natürlich Erwärmung, andererseits wird dadurch auch die Höhe des Wärmeinseleffektes gesteigert. Der WI-effekt ist deshalb seit 1988 stärker angewachsen, als im Zeitraum bis 1987

Abb. 5: Die Sonnenstundenzunahme hat wesentlich zu einem Anstieg der Apriltemperaturen seit 1988 beigetragen.

3. Der Wärmeinseleffekt: Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der Bebauung wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer. Der WI-effekt ist vor allem nach der Einheit stark angestiegen, schon deswegen, weil die Sonnenstunden zugenommen und die Niederschläge abgenommen haben.

4. Abnehmende Niederschläge und damit weniger Kühlung, allerdings war der April 2024 ein Ausnahmejahr mit reichlich Niederschläge.

Abb. 6: Der Boden, vor allem die asphaltierten Flächen Deutschlands bleiben länger trocken, die Verdunstungskälte hat sich verringert im April.

Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt des ersten Frühlingsmonats ständig erhöht, (derzeit ist ein Siebtel der Gesamtfläche Deutschlands versiegelt) siehe Flächenversiegelungszähler.

5. Eine statistische Erwärmung. Die Erfassung in der Wetterhütte wurde abgeschafft und der Tagesdurchschnitt nach ganz anderen Methoden digital erfasst. Zudem wurden auch Wetterstationen durch Tausch an wärmere Plätze verlegt.

Nebenbei: Die Windhäufigkeit hat allgemein seit 1988 abgenommen wie Stefan Kämpfe in seiner acht Artikel langen Reihe beschrieben hat. Schlecht für die Windräder bzw. für die alternative Stromerzeugung.

Sicherlich gibt es noch eine Vielzahl an weiteren Gründen, weshalb es in Mittel- und Westeuropa 1987/88 zu einem plötzlichen Temperatursprung mit anschließender Weitererwärmung kam. Wir rufen die Leser auf, noch weitere mögliche Gründe zu nennen und zur Diskussion zu stellen. So funktioniert der Wissenserwerb in der Wissenschaft.

Dass Kohlendioxid in den DWD-Temperaturreihen keine sichtbare Auswirkung hinterlässt, zeigt vor allem der folgende Teil, wir nehmen in die Betrachtung nun die T‑max/T‑min auf.

Unterschiedliche Entwicklung der Tag/Nachtemperaturen beim April

Der DWD bietet keinen Schnitt der Tag/Nachttemperaturen, erfasst als T‑max und T‑min seiner fast 2500 Wetterstationen an. Nur Einzelstationen. M. Baritz hat sich die zeitaufreibende unendliche Mühe gemacht und fast 540 repräsentativ herausgegriffene DWD-Stationen zu einem Deutschland-Schnitt seit 1947 zusammengefasst. Ein zeitlich weiteres Zurückgehen war leider nicht möglich, da erst nach Kriegsende genügend Wetterstationen vorliegen, die auch heute noch alle drei Parameter messen.

 

Abb. 7: Aufgetragen sind 2 Zeiträume, 1947 bis 1987, dann der Temperatursprung und ab 1988 bis heute. Außerdem 3 Grafikverläufe: Die obere graue Grafik fasst die T‑max Temperaturen des Monats April, die mittlere braune Grafik die Tagesschnitte (24-Stunden) und die blaue Grafik die kältesten Nachttemperaturen, gemessen in T‑min. Quellen: http://sklima.de/index.phphttps://www.dwd.de/DE/Home/home_node.html

Ergebnis: Vollkommen anderer Verlauf vor und nach dem Temperatursprung

T‑max: bis 1987 stark fallend, Temperatursprung, seitdem stark steigend

Schnitt: deutlich fallend, Temperatursprung, danach deutlich steigend.

T‑min: ab 1947, 40 Jahre fallend, Temperatursprung, danach nur noch leicht fallend.

Wichtige Erkenntnis, nach dem Temperatursprung 1987/88 wurden vor allem die Tage tagsüber wärmer, wozu sicherlich die Zunahme der Sonnenstunden stark beigetragen haben. Da auch im April nachts keine Sonne scheint, ist die nächtliche Abkühlung zumindest verständlich, wenn auch nicht restlos erklärbar.

Wo ist der CO₂-Treibhauseffekt in der Grafik 7 erkennbar? Antwort: Nirgendwo

  • An dem unterschiedlichen Verlauf der T‑max/T‑min Temperaturen hat der Deutsche Wetterdienst selbst den CO₂-Treibhauseffekt als Haupttreiber der Temperaturen widerlegt.
  • Die CO₂-Konzentration ist tagsüber und nachts gleich. Die Grafik 7 zeigt, dass die Aprilerwärmung seit 1988 aber nur tagsüber stattfand. (ähnlich wie bei allen Monaten im Sommerhalbjahr)

Dabei sollte doch laut dem RTL-Klimaexperten Christian Häckl der Treibhauseffekt nachts stärker wirken als tagsüber, hier seine Theorie ausführlich und verständlich beschrieben. Es gibt nur einen Nachteil: die Vorhersagen sind grottenfalsch, weil die Realität der DWD-Temperaturen das Gegenteil zeigt. Es ist aber auch zu dumm, wenn der DWD zwar die T‑min/T‑max erhebt, aber selbst nirgendwo eine Grafik anbietet und überzeugte Treibhausexperten dann ohne Beweis irgendwas behaupten dürfen.

Deswegen ist auch die mainstream-Definition für Klimawandel grottenfalsch, die behauptet, dass in der Neuzeit allein das vom Menschen ausgestoßene CO₂ zu der neuzeitlichen Klimaerwärmung geführt hat.

Richtig ist: Klimaänderungen gibt es immer, die jetzige begann in Mittel- und Westeuropa durch einen Temperatursprung 1987 auf 1988 mit anschließender Weitererwärmung. Falsch ist die Behauptung: Seit der Industrialisierung, siehe Grafik 1und 2. Diese starke Erwärmung fand jedoch vorwiegend am Tage und im Sommerhalbjahr statt. Fünf weitere Gründe dieser Erwärmung haben wir weiter vorne im Artikel genannt. Und anhand der Grafiken auch bewiesen, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken kann.

Ein möglicher siebter Grund für die Aprilerwärmung bzw. zur allg. Wetterbeeinflussung seit 1988 soll hier nur zur Information gestellt werden: das Geoengineering. Der Schweizer Dipl. Physiker Dr. rer. nat. Philipp Zeller beschäftigt sich schon 30 Jahre mit den Methoden des Geoengineerings. (fast 30 Jahre) In diesem Vortrag (45-Minuten) stellt er einige vor, die alle Anwendung finden.

Wer sich doppelt so lange damit beschäftigen möchte, derselbe Physiker, Vortrag nur wissenschaftlicher aufgebaut.

Allerdings hätten diese Maßnahmen die Temperaturen bei uns in Mittel- und Westeuropa erhöht, wo diese laut eigener Vorgaben doch zu einer Abkühlung führen sollten. Oder wird bewusst erhöht, um das Märchen einer CO₂-Treibhauserwärmung und die Klimahysterie zu erhalten? Hier geht es ums Geld, man will unser Geld.

Erkenntnis: Die DWD-Temperaturdatenreihen und damit der Deutsche Wetterdienst selbst widerlegen die starke Wirkung des CO₂-Treibhauseffektes:

Doch nicht nur der Deutsche Wetterdienst zeigt uns das durch seine Grafiken, auch andere Wetterstationen außerhalb Deutschlands haben einen ähnlichen Verlauf. Wie schon zu Beginn des Artikels erwähnt, bezieht sich dies auf ganz Westeuropa, beim April auch auf Nordeuropa.

Abb. 8: Die Erwärmung erfolgte erst ab 1988 nach dem Temperatursprung (hier knapp 1 K). Davor eine deutliche Abkühlung der Apriltemperaturen. Vergleiche den Temperaturverlauf aus Grafik 3 für Gesamtdeutschland: fast identische Trendgeraden! Selbst ein Parabelfit zeigt einen Temperaturanstieg erst Ende der 80er Jahre. Quelle: climatereanalyzer.org/

 

Abb 9: Gebietsmittel Skandinavien, Erwärmung setzt erst nach dem Temperatursprung 87/88 ein. Quelle: wie Abb. 8

Abb. 10: Auch hier in Zentralengland gleich verlaufende Trendgeraden wie in Deutschland, vgl, Abb.7 Quelle: Met. Office UK

Ein Blick in die Antarktis: überhaupt kein Trend beim April:

Abb. 11a: Man beachte die Riesenfläche über den Antarktiskontinent hinaus ins Meer, besser gesagt in die umgebende Meer-Eisfläche hinein. Bei einem Schnitt von ‑18°C in den letzten 44 Jahren kann kein Eis schmelzen, dazu ist die Trendlinie seit 40 Jahren noch leicht negativ.

Abb. 11b: Nur eine leichte Erwärmung bei der Station Neumayer von gut 0,3 °C in über 40 Jahren. Die Antarktis kühlt sogar leicht ab im gesamten Gebietsmittel. Quellen für 11a DWD, 11b. Quelle: climatereanalyzer.org/

Gesamtergebnis: CO₂ macht kein Klima heiß egal ob der derzeitige Anstieg hauptsächlich menschenbedingt ist oder natürlichen Ursprunges. Diese Definition ist somit absolut falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe

Genauso falsch ist die derzeit von der (grünen) Regierung betriebene Klimapanik und die CO₂-Einsparungspolitik um jeden Preis. Sie ruiniert unser Land.

Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre

Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (hier oder hier)und vor allem dieser Versuchsbeweis.

Kohlenstoffdioxid ist überhaupt kein Klimakiller und schon gar kein Giftstoff. Derartige Behauptungen sind eine bewusste Lüge. Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlich erlaubten Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Ebenso gegen die panikverbreitende Politik und Medien. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben. Nur mit dem Unterschied, dass man uns das Geld automatisch in Form von Steuern aus der Tasche zieht. Ein Aufstand der Anständigen ist unbedingt und schnell erforderlich.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klimaangst-Schwätzern wie z.B. die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden Märchenerzählern.

Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der grünen Klimapolitik ein Ende zu bereiten.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.

Der Beitrag erschien zuerst bei eike-klima-energie.eu.

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H5N1/Vogelgrippe seit 1997: Der Evergreen unter den Methoden, Panik zu verbreiten [Neues von der WHO]

28. Mai 2024 um 10:01
Von: Redaktion

Was denken Sie, seit wann H5N1 als “Gefahr”, aufgrund einer potentiellen Pandemie, für Menschen weltweit aufgebaut wird?

Nun, aufgetaucht ist das Virus 1997 in Hong Kong.

Der übliche Massenmord an Vögeln soll der vermeintlichen Gefahr für Menschen ein Ende bereitet haben. Indes, das Potential von H5N1, als Methode, Menschen Angst zu machen, wurde schnell erkannt, denn im Mai 1997 erkrankten 18 Personen in Hong Kong an H5N1 und 6 davon sind verstorben. Daraus, aus 18 Infektionen und sechs Toten hat nicht zuletzt die EU geschlossen, dass “an influenza pandemic could be imminent“, weshalb Regierungen der Mitgliedsstaaten der EU mit vorbeugenden Maßnahmen reagiert haben. Indes, den vorbeugenden Maßnahmen ging ein Treffen, einer so gennanten ad-hoc-Gruppe zu übertragbaren Krankheiten am 14. Januar 1998 voraus, initiiert vom DGV, der Direction General 5 der Europäischen Kommission.

Schon Anfang 1998 wurde die Sorge, vielleicht auch Hoffnung, immerhin lässt sich mit H5N1 viel Geld verdienen, die Sorge dass H5N1 zur Pandemie werden könnte, ausgiebig ausgebreitet und die Teilnehmer der ad-hoc-Gruppe haben zu ihrem Schrecken festgestellt, dass es keine Impfstoffe gegen das gerade erst gefundene Virus H5N1 gibt. Wie gewöhnlich, so hat auch diese Feststellung dazu geführt, dass Millionen Euro aus Steuergeldern in die Erforschung eines Impfstoffes gegen H5N1 geflossen sind.

Ein lukratives Geschäft.
Bester Beleg dafür ist die Anzahl der Impfstoffe gegen H5N1, an denen derzeit geforscht wird.
Am besten Sie scrollen drüber:

NCT Number Study Title Sponsor
NCT03038776 Recombinant H7 Hemagglutinin Influenza Vaccine Trial Vaxine Pty Ltd
NCT00530660 Safety and Immunogenicity Study of a Booster Vaccination With a Non-Adjuvanted H5N1 Influenza Vaccine (Follow Up to Study 810501) Ology Bioservices
NCT02743676 A Retrospective, Observational Registry of Participants With Avian Influenza Infection Hoffmann-La Roche
NCT04669691 A Dose-ranging Pediatric Study of an Adjuvanted Pandemic Influenza Vaccine Seqirus
NCT03651544 The Study of the Safety, Reactogenicity and Immunogenicity of the GamFluVac Gamaleya Research Institute of Epidemiology and Microbiology, Health Ministry of the Russian Federation
NCT01142362 Study of VGX-3400X, H5N1 Avian Influenza Virus DNA Plasmid + Electroporation in Healthy Adults Inovio Pharmaceuticals
NCT01107262 Avian Influenza Studies In Lebanon St. Jude Children’s Research Hospital
NCT00311480 Safety and Immunogenicity of Two Doses, Administered Three Weeks Apart, of Two(Surface Antigen Adjuvanted With MF59C.1) Influenza Vaccines in Non-Elderly Adult and Elderly Subjects Novartis
NCT01258062 Study to Assess Safety of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine Administered in GelVac Nasal Powder to Healthy Young Adults Ology Bioservices
NCT00417560 Inactivated Influenza A/H5N1 Vaccine in Adult Subjects at Risk of Occupational Exposure to Live H5N1 Viruses Centers for Disease Control and Prevention
NCT03834376 Pre-Approval Access to Pimodivir for the Treatment of Patients With H7N9 Influenza A Infection Janssen Research & Development, LLC
NCT03472976 H5N1 With or Without Topical Aldara in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01184976 Study Of VGX-3400, H5N1 Avian Flu Virus Plasmid DNA With Electroporation Device In Healthy Adult Males GeneOne Life Science, Inc.
NCT00900991 Safety and Immunogenicity of a Split-Virion Pandemic Influenza A (H5N1) Vaccine in Children Sinovac Biotech Co., Ltd
NCT01698060 Immunogenicity of ND1.1 by Delivery Directly to the Ileum Vaxart
NCT03755427 A Study of An Adjuvanted Inactivated H7N9 Influenza Vaccine Shanghai Institute Of Biological Products
NCT00489931 Phase I Open-Label Study of Recombinant DNA Plasmid Vaccine, VRC-AVIDNA036-00-VP, Encoding for Influenza Virus H5 Hemagglutinin Protein Given Intradermally National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00884182 Safety and Immunogenicity of an Intramuscular A/H5N1 Inactivated, Split Virion Pandemic Influenza Vaccine in Children Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT00841763 Safety, Tolerability and Immunogenicity of Two Doses of Adjuvanted Monovalent Influenza Vaccine Administered to Healthy Adult and Elderly Subjects Novartis
NCT02078674 A(H7N9) VLP Antigen Dose-Ranging Study With Matrix-M1™ Adjuvant Novavax
NCT00783926 Phase 1 Study of a H5N1 Influenza Vaccine (Reverse Genetic Reassortant) Ology Bioservices
NCT00640874 A Prospective Study to Examine the Effectiveness and Safety of Antivirals in Volunteers Who Receive Short-term Prophylaxis Against Pandemic Influenza Kirby Institute
NCT03682120 Safety/Efficacy Study of Seqirus A/H7N9 IIV With or Without MF59® Adjuvant to Prevent Avian Influenza National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01594320 A/H5N1 Virus-Like Particle Antigen Dose Ranging Study With Adjuvant 1 Novavax
NCT03745274 Two Doses of GHB04L1 for Pandemic Influenza Prophylaxis in Healthy Adults AVIR Green Hills Biotechnology AG
NCT00439530 Pharmacologic Study of Oseltamivir in Healthy Volunteers Mahidol University
NCT02839330 A Study to Evaluate Safety, Immunogenicity, and Lot-to-Lot Consistency of H5N1 Subunit Influenza Virus Vaccine in Healthy Adult Subjects ≥18 Years of Age Seqirus
NCT00337896 T and B Cell Response to Avian Flu Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00439335 Higher Dose Intradermal H5 Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00516035 Single Group Study of the Safety of and Immune Response to a Bird Flu Vaccine (H7N3) in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00478816 Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Adults Unprimed and Primed With Adjuvanted or Non-adjuvanted Influenza Vaccines Novartis Vaccines
NCT00537524 Immunogenicity, Safety and Tolerability of Two Doses of a Pre-pandemic Influenza Vaccine in Participants Aged 6 Months to 17 Years Novartis Vaccines
NCT01044095 Study of Seasonal Influenza Vaccine Against H5N1 Avian Influenza Virus Armed Forces Research Institute of Medical Sciences, Thailand
NCT01995695 Safety and Immunogenicity of a Live Attenuated H7N9 Influenza Virus Vaccine in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00347672 Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H5N1) in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00545701 Immunogenicity and Safety of an Intramuscular A/H5N1 Inactivated, Split Virion Pandemic Influenza Vaccine in Adults Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT01897701 A(H7N9) VLP Antigen Dose Ranging Study With Adjuvant 1 Novavax
NCT00519389 Safety, Reactogenicity and Immunogenicity of an H5N1 VLP Novavax
NCT02586792 H7N9 Boost in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02095444 Using Human Menstrual Blood Cells to Treat Acute Lung Injury Caused by H7N9 Bird Flu Virus Infection S‑Evans Biosciences Co., Ltd.
NCT01323946 Study to Evaluate the Immunogenicity and Safety of an Investigational Pandemic Influenza Vaccine in Children GlaxoSmithKline
NCT00695669 A Trial to Test the Response to Different Vaccination Regimens With an H5N1 Vaccine With AS03 in Adults Aged 18–64 GlaxoSmithKline
NCT00848029 Safety and Immunogenicity of Two Doses of Monovalent Inactivated Influenza Vaccine That is Adjuvanted With MF59C.1 (MF59) and Uses a Surface Antigen From a Potential Pandemic Virus Strain Candidate (H5N1) in Adult and Elderly Subjects Using Four Different Vaccination Schedules Novartis Vaccines
NCT00415129 Safety and Immunogenicity of an Intramuscular Pandemic Influenza Vaccine in Adults and the Elderly Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT01382329 H5N1 Vaccine Study in Japanese Adults Ology Bioservices
NCT00841646 Safety and Immunogenicity of Two Doses of Monovalent Inactivated Influenza Vaccine That is Adjuvanted With MF59C.1 (MF59) and Uses a Surface Antigen From a Potential Pandemic Virus Strain Candidate (H5N1) in Adult and Elderly Subjects Novartis Vaccines
NCT01573312 H5N1 Vaccination With and Without AS03: Systems Biology Analysis National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00382980 Dose-Escalating Trial Using Vero Cell-culture Derived H5N1 +/- Aluminum in Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00488046 Single Group Study of the Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H5N1) in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00680069 H5N1 (Clade 2) Vaccination of Adults and Elderly National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00240968 H5 Booster After a Two Dose Schedule National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01640691 Immunogenicity and Safety of Pandemic Influenza Vaccine in Healthy Adults Adimmune Corporation
NCT01236040 Immunogenicity and Safety of Pandemic Influenza Vaccines in Adults Aged 18 – 49 Years Old GlaxoSmithKline
NCT02719743 A Dose Ranging Safety and Immunogenicity Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ GSK1557484A Vaccine in Children 6 to Less Than 36 Months of Age GlaxoSmithKline
NCT00719043 Immunogenicity & Safety of GSK’s Avian Flu Vaccine 1557484A Given to Adults Aged ≥18 Years GlaxoSmithKline
NCT03739229 Reactogenicity, Safety and Immunogenicity of a LAIV А/17/Hong Kong/2017/75108 H7N9 Influenza Vaccine Research Institute of Influenza, Russia
NCT01657929 H5-VLP + GLA-AF Vaccine Trial in Healthy Adult Volunteers Access to Advanced Health Institute (AAHI)
NCT00532792 A/H5N1 Dose Ranging Study With Adjuvant Patch Intercell USA, Inc.
NCT00895544 Immunogenicity and Safety Study of a Single Prime-Boost Vaccination Schedule With a H5N1 Influenza Vaccine in Adults Ology Bioservices
NCT01942265 H7N9 Mix and Match With AS03 and MF59 in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02480101 Reactogenicity, Safety and Immunogenicity of a LAIV H7N9 Influenza Vaccine Research Institute of Influenza, Russia
NCT01147068 Safety and Immunogenicity of PanBlok Influenza Vaccine in Healthy Adults Protein Sciences Corporation
NCT01766921 Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Elderly Subjects Novartis Vaccines
NCT02151344 Evaluating the Safety and Immune Response to a Live H7N9 Influenza Virus Vaccine Followed by an Inactivated H7N9 Influenza Virus Vaccine, Given at Varying Intervals National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03312231 Sanofi 2017 H7N9 With/Without AS03 in Adults/Elderly National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00311727 Cell-Mediated Immune Responses to Influenza A/H5N1 Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01086657 An Open-Label, Randomized Phase I Study in Healthy Adults of the Safety and Immunogenicity of Prime-Boost Intervals With Monovalent Influenza Subunit Virion (H5N1) Vaccine, A/Indonesia/05/2005 (Sanofi Pasteur, Inc.) Administered Alone or Following Re… National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03581903 A Study in Healthy Adults to Assess Priming With Antigenically Mismatched Live Attenuated A/H7N3 Influenza Virus Vaccine Followed by Inactivated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00519064 Immunogenicity and Safety of an Adjuvanted Inactivated Subunit Influenza Vaccine to Those of a Non-adjuvanted Inactivated Subunit Influenza Vaccine, When Administered to Adults Affected by Chronic Diseases Novartis Vaccines
NCT02206464 H7 Influenza Prime-Boost Regimens in Healthy Adults: Recombinant H7 DNA Plasmid Vaccine, VRC-FLUDNA071-00-VP, Administered Alone or With Monovalent Influenza Subunit Virion H7N9 Vaccine (MIV) as Prime With MIV Boost Compared to MIV Prime With MIV Boo… National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03369808 A Clinical Trail Of An Adjuvanted Inactivated H7N9 Influenza Vaccine Shanghai Institute Of Biological Products
NCT01195038 Immunogenicity and Safety Study of a Booster Vaccination With a Recombinant H5N1 Influenza HA Vaccine in Primed Adults UMN Pharma Inc.
NCT00561184 Safety and Immunogenicity of a Booster Dose of ‑H5N1 Influenza Vaccine Novartis Vaccines
NCT01675284 A Phase I Study to Evaluate the Safety, Reactogenicity, and Humoral Immune Responses to an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine Medigen Biotechnology Corporation
NCT00640302 A Prospective Study to Examine the Effectiveness and Safety of Neuraminidase Inhibitors in Index Cases With Presumed Pandemic Influenza Kirby Institute
NCT02680002 Assess the Safety & Immunogenicity of Stored Inactivated Influenza H5N1 Virus Vaccine Given With & Without Stored MF59 Adjuvant Biomedical Advanced Research and Development Authority
NCT01052402 Safety and Immunogenicity Study of a H5N1 Influenza Vaccine (Vero Cell-Derived, Whole Virus) in Healthy Infants, Children and Adolescents Ology Bioservices
NCT00110279 Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H9N2) in Healthy Adults (Study A) National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02091908 Safety and Immunogenicity of Two Doses of aH5N1 Vaccine in Adult and Elderly Subjects With and Without Underlying Medical Conditions Seqirus
NCT00230750 Inactivated Influenza A/H5N1 Vaccine in the Elderly National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00853255 Group Study of the Safety of and Immune Response to a Single Dose of Bird Flu Vaccine (H7N3) in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01403155 A Follow-On Study With an H5 Influenza Vaccine for Subjects Who Participated in Study FLU-001 Inovio Pharmaceuticals
NCT00297050 Safety and Dose Study of Peramivir for Influenza Treatment National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03345043 Safety, Tolerability, and Immunogenicity of VAL-339851 in Healthy Adult Subjects ModernaTX, Inc.
NCT00755703 Safety and Immunogenicity Study of Adenovirus-vectored, Intranasal Pandemic Influenza Vaccine. Altimmune, Inc.
NCT01045564 Safety and Immunogenicity of Vaccine in Adults at Occupational Risk for Influenza A (H5N1) Exposure GlaxoSmithKline
NCT00240903 Revaccination With Subunit Influenza A/Vietnam/1203/2004 (H5N1) Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02335164 A Phase 1 Study to Evaluate the Immunogenicity and Safety of a Pandemic Avian Influenza Vaccine in Adults Vaxine Pty Ltd
NCT03014310 H5N8 Mix and Match With or Without AS03 or MF59 in Healthy Adults: Immunology National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00711295 Phase 3 Study of a H5N1 Vaccine in Adults, Elderly and Specified Risk Groups Ology Bioservices
NCT01250795 Safety and Immunogenicity Of A Recombinant H5N1 Vaccine In Adults Fraunhofer, Center for Molecular Biotechnology
NCT01928472 Dose-finding Study of Four Dosage Levels of an H7N9 Influenza Vaccine in Adults Between Ages of 18 Years and 65 Years Novartis Vaccines
NCT00908687 A/H5N1/LT Dose Ranging Study Intercell USA, Inc.
NCT00298233 High-Dose Versus Standard-Dose Oseltamivir to Treat Severe Influenza and Avian Influenza National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00434733 Immunogenicity, Safety and Tolerability of Two Doses of FLUAD-H5N1 Influenza Vaccine in Adult and Elderly Subjects Novartis
NCT00382187 Safety and Immunogenicity of Two Adjuvanted and One Non-adjuvanted H5N1 Influenza Vaccine in Adults Novartis Vaccines
NCT00280033 H5 Adult – Chiron Study of Bird Flu Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00660257 Safety and Immunogenicity of Booster Dose of An Inactivated,Adjuvanted Whole-Virion Pandemic Influenza(H5N1)Vaccine Sinovac Biotech Co., Ltd
NCT01086566 Cellular and Humoral Immune Response to Primary and Secondary Immunization With Subvirion H5N1 Vaccines National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT05422326 A Study to Evaluate Safety and Immunogenicity of One or Two Booster Vaccinations With H5N6 Influenza Vaccine in Adults Primed With H5N1 Influenza Vaccine or Unprimed Seqirus
NCT00868218 Study of a Parenterally Administered H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Rebecca Cox
NCT01074736 Host Genetic Susceptibility to Avian Influenza A/H5N1 South East Asia Infectious Disease Clinical Research Network
NCT02295813 Safety and Pharmacokinetics Study of FBF001 Fab’entech
NCT00694213 Pandemic Influenza Plasmid DNA Vaccines (Needle-Free) Vical
NCT00311649 Open Label Evaluation of H5N1 Vaccine at Vaccine Manufacturing Facilities National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01999842 Immunogenicity and Safety Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ Influenza Vaccine(s) GSK3206641A and GSK3206640A Administered in Adults 18 to 64 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT01938742 H7N9 Mix and Match With MF59 in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01443936 Experimental AD4-H5-VTN Vaccine in Healthy Volunteers National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00402649 Open-Label Study of H5 Vaccine in Participants of Protocol 04–077 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02171819 Influenza A/H5N1 Vaccine Clinical Trial (IVACFLU‑A/H5N1) – Phase 1 Institute of Vaccines and Medical Biologicals, Vietnam
NCT01511419 Safety Trial of Live Attenuated Influenza (H7N3) Vaccine PATH
NCT00133536 A/H5N1 Vaccine in Healthy Children Aged 2–9 Years National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00310206 H5N1 Vaccine Intramuscular Versus Intradermal in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00294099 H5 Vaccine Alone or With Aluminum Hydroxide in Elderly Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00517517 Safety and Immunogenicity Study of Two Doses of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine (Whole Virion, Vero Cell Derived) Ology Bioservices
NCT00296634 H5 Vaccine Alone or With Adjuvant in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02177734 Immunogenicity and Safety Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ Influenza Vaccine(s) GSK3277510A and GSK3277509A in Adults 18 to 60 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT01353534 Open-label Study to Assess Immunogenicity and Safety of a Vaccine Enhancement Patch When Administered With 2 Doses of H5N1 Vaccine Intercell USA, Inc.
NCT01317758 H5N1 Mix and Match With AS03 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00912496 Booster Trial to 07–0019 With A/Anhui/05 With and Without MF59 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01596725 A/H5N1 Virus-Like Particle Antigen Dose Ranging Study With Adjuvant 2 Novavax
NCT02691130 Assess the Safety and Immunogenicity of M‑001 as A Standalone Influenza Vaccine and as A H5N1 Vaccine Primer in Adults BiondVax Pharmaceuticals ltd.
NCT02229357 Evaluation of Priming Effects by PLAI Vaccine on the Subsequent Response to Inactivated H5N1 Vaccine Mahidol University
NCT01776541 Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Novartis Vaccines
NCT01037634 Safety and Efficacy of Oseltamivir in Children Younger Than One Year of Age National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01578317 Immune Responses to H5N1 Vaccine With and Without AS03 Adjuvant National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00115986 A/H5N1in Adult – Aventis National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01443663 Evaluating the Safety and Immune Response to an H5N1 Influenza Vaccine in People Who Have Previously Received an H5N1 or H7N3 Influenza Vaccine and in People Who Have Never Received a Live Attenuated Influenza Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00664417 Study of Different Formulations of an Intramuscular A/H5N1 Inactivated, Split Virion Influenza Adjuvanted Vaccine Sanofi
NCT03738241 2017 A/H7N9 IIV Revaccination National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02624219 H5N8 Mix and Match With or Without AS03 or MF59 in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03283319 Panblok H7 Vaccine Adjuvanted With AS03 or MF59 Biomedical Advanced Research and Development Authority
NCT00349141 Safety and Immunogenicity Study of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine (Whole Virion, Vero Cell Derived) Ology Bioservices
NCT01310413 Monovalent H5N1 Vaccine GSK1557484A in Children 6 Months to < 18 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT00812019 Dose Ranging Study to Evaluate Immunogenicity and Safety of Adjuvanted or Non-adjuvanted Cell Culture-derived H5N1 Influenza Vaccine in Young Adults (18–40 Years Old) Seqirus
NCT05397119 A Safety and Immunogenicity of Intranasal Nanoemulsion Adjuvanted Recombinant Pandemic Flu Vaccine in Healthy Adults BlueWillow Biologics
NCT01298206 Case-control Study of Pandemic A/H1N1 Influenza Risk Factors In Lebanon St. Jude Children’s Research Hospital
NCT01389466 Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of MG1109 in Healthy Adult Volunteers Green Cross Corporation
NCT00481065 Immunogenicity, Safety and Tolerability of Prepandemic Influenza and Seasonal Influenza Vaccine in Adult Subjects Novartis
NCT01379937 A Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of a Prime-boost Schedule of GSK Biologicals’ Influenza Vaccine in Children GlaxoSmithKline
NCT01910519 Systems Biology of Influenza A (H5N1) Virus Monovalent Vaccine With and Without Adjuvant System 03 (AS03) National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00814385 Immunogenicity of Adjuvanted or Non-adjuvanted H5N1 Booster Vaccine in Adults Primed to A/VN/1194/04 University Hospitals, Leicester
NCT00491985 Safety and Immunogenicity of 2 Formulations of an Intramuscular A/H5N1 Pandemic Influenza Vaccine in Children Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT00408109 Safety Study of Avian Flu Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00771615 Immunogenicity & Safety of GSK’s Avian Flu Vaccine 1557484A Given to Adults Aged 18–64 Years GlaxoSmithKline
NCT01656356 Phase I Safety and Immunogenicity of Live Attenuated Influenza H5 Candidate Vaccine Strain A/17/Turkey/Turkey/05/133 (H5N2) in Healthy Thai Volunteers Mahidol University
NCT02612909 A Safety and Immunogenicity Study of IVACFLU‑A/H5N1 Institute of Vaccines and Medical Biologicals, Vietnam
NCT02107807 Safety and Immunogenicity of Two Doses of aH5N1 Vaccine in Adult and Elderly Subjects With and Without Immunosuppressive Conditions *aH5N1:Monovalent H5N1 Influenza Vaccine Seqirus
NCT00457509 Safety and Immunogenicity of H5N1 Adjuvanted, Inactivated, Split-Virion Pandemic Influenza Vaccine in Healthy Adults Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT00428753 China Case Control Avian Influenza National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00703053 H5N1 Priming and Boosting Strategies National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01317745 H5N1 Mix and Match With MF59 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01676675 A Phase I Clinical Trial With Whole Virus Inactivated Influenza H5N1 Vaccine in Healthy Adolescents and Adults Jiangsu Province Centers for Disease Control and Prevention
NCT00397215 Evaluate Safety & Immunogenicity of a Pandemic Influenza Vaccine (GSK1562902A) in Adults Over 60 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT00620815 Safety and Immunogenicity of Two Doses of a Tetravalent Influenza Vaccine in Adults Aged 18 Years and Above Novartis Vaccines
NCT00462215 Phase 3 Immunogenicity and Safety Study of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine (Whole Virion, Vero Cell Derived) Ology Bioservices
NCT01774032 H5N1 Vaccine Study in Japanese Elderly Population Aged 65 Years and Older Ology Bioservices
NCT01150552 Studies of Avian Influenza Transmission to Humans in Egypt St. Jude Children’s Research Hospital
NCT00709800 Pandemic Influenza Plasmid DNA Vaccines (Needle) Vical
NCT01658800 Study of the Safety and Immunogenicity of a Novel H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Age 18–49 VaxInnate Corporation
NCT00734175 Safety of and Immune Response to Recombinant Live-Attenuated Influenza H6N1 Virus Vaccine Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00311675 St. Jude Open Label H5 Trial National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00922259 Safety and Immunogenicity of Live Influenza A Vaccine for Avian Influenza H7N7 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03318315 Co-Administration of AS03 Adjuvanted A/H7N9 IIV With IIV4 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00380237 Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H9N2) in Healthy Adults (Study B) National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03330899 Safety and Immunogencity of H7N9 Influenza Antigen With 2 Adjuvant Formulations in Healthy Adults in Brazil Butantan Institute
NCT03497845 Assess the Safety & Immunogenicity of Prime-Boost Vaccination Strategies Using H5Nx Virus Vaccine Adjuvanted With AS03 or MF59 Biomedical Advanced Research and Development Authority
NCT02274545 Evaluating the Safety and Immunogenicity of a H7N9 Vaccine for the Prevention of Influenza H7N9 Disease in Adults 50 to 70 Years Old National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01335347 Safety Study of an Oral Vaccine to Prevent Avian Influenza Vaxart
NCT00309647 Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of Pandemic Monovalent (H5N1) Influenza Vaccines (Whole Virus Formulation) in Adults 18 and 60 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT00980447 Immunogenicity, Safety and Optimal Dose Finding Study of Recombinant Influenza H5N1 Vaccine in Healthy Young Adults UMN Pharma Inc.
NCT00984945 Safety Study of a Plant-based H5 Virus-Like Particles (VLP) Vaccine in Healthy Adults Medicago
NCT00356798 Randomized, Double Blinded, Placebo Control Clinical Trial of Pandemic Influenza Inactive Vaccine on Healthy Subjects Sinovac Biotech Co., Ltd
NCT01006798 Safety and Immunogenicity of Replication-Competent Adenovirus 4‑vectored Vaccine for Avian Influenza H5N1 Emergent BioSolutions
NCT00319098 Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of a Pandemic Influenza Vaccine in Adults Aged 18 Years and Above GlaxoSmithKline
NCT01416571 Immunogenicity and Safety Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ Monovalent Pandemic H5N1 Vaccine in Adults GlaxoSmithKline
NCT00428493 Prospective Study of AI H5N1 in China National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02957656 Safety and Immunogenicity of Priming With Live Attenuated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine Followed By Inactivated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine With AS03 Adjuvant National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02153671 Immunogenicity of H5N1 Vaccine Following H5N2 PATH
NCT00914771 Safety and Immunogenicity of Two Doses, Administered Three Weeks Apart, of Two Monovalent H5N1 Influenza Vaccines Containing 2 Doses of H5N1 Influenza Antigen, in Non-elderly Adult and Elderly Subjects Novartis Vaccines
NCT00383071 Development of Immune Globulin Treatment for Avian Flu National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01560793 Safety and Immunogenicity of a Novel H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Age 18–49 Years VaxInnate Corporation
NCT01776554 Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Children Novartis Vaccines
NCT04789577 A Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of GlaxoSmithKline Biologicals’ Influenza Vaccine GSK3206641A Administered in Adults 18 to 64 Years of Age and 65 Years of Age and Older GlaxoSmithKline
NCT02213354 H7N9 Mix and Match With MF59 in Healthy Elderly Persons National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03701061 Durability and Impact of the Seasonal Influenza Vaccine on H5 Induced B Cell Response Emory University
NCT02436928 A Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of H7N9 Influenza Vaccine (AT-501) in Healthy Adult Subjects Medigen Vaccine Biologics Corp.
NCT03196661 Preliminary Study on Safety and Immunogenicity of Influenza A (H7N9) Vaccine in the Population Hualan Biological Bacterin Co. Ltd.
NCT01788228 Safety and Tolerability Study of GlaxoSmithKline (GSK)1557484A Vaccine in Adults at Occupational Risk for Influenza A (H5N1) Exposure GlaxoSmithKline
NCT00640211 A Prospective Study to Examine the Effectiveness and Safety of Neuraminidase Inhibitors in Volunteers Who Receive Long-term Prophylaxis Against Pandemic Influenza: PIPET B Kirby Institute
NCT03816878 Immunogenicity and Safety Study of Inactivated Subunit H5N1 Influenza Vaccine in Prior Recipients of Live Attenuated H2N2, H6N1 and H9N2 Influenza Vaccines and in H5N1 and Live Attenuated Vaccine Naïve Individuals National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00776711 Vaccine for Prevention of Bird Flu National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03589807 2013/2017 H7N9 Prime-Boost Interval National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02251288 A Phase I Study Priming With an Inactivated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine With or Without MF59 Adjuvant Followed by Live Attenuated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00900588 Safety and Immunogenicity of a Split-Virion Pandemic Influenza A (H5N1) Vaccine in Adolescents Sinovac Biotech Co., Ltd
NCT01987011 Phase III Study to Evaluate the Immunogenicity and Safety of MG1109 in Healthy Adult Volunteers Green Cross Corporation
NCT02921997 H7N9 Vaccination With and Without AS03 and Unadjuvanted H3N2v Vaccination: Standard and Systems Biology Analyses National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01911754 Japanese Pediatric H5N1 Vaccine Study Ology Bioservices

Da ist Geld drin…

Wenn so viele unterschiedliche Pharmafia-Unternehmen an ein und demselben “Impfstoff” basteln, gegen ein Virus das sich nach wie vor standhaft weigert, von Mensch zu Mensch übertragbar in relevantem Ausmaß zu sein, dann muss man kein Prophet sein, um zu wissen, dass die hier versammelten finanziellen Interessen einen Weg finden werden, ihre Forschung zu Milliarden zu machen.

Indes, wie gesagt, es gibt da ein Problem.
Seit 1998 wird die Gefahr von H5N1/Vogelgrippe als Material, aus dem tödliche Pandemien sind, stetig beschworen, indes, H5N1 weigert sich standhaft.

Hier ein paar Beispiele der akademischen Panikmachen:

2004:
Guan, Y., L. L. M. Poon, C. Y. Cheung, T. M. Ellis, W. Lim, A. S. Lipatov, K. H. Chan et al. (2004). H5N1 influenza: a protean pandemic threat. Proceedings of the National Academy of Sciences 101(21): 8156–8161.

Ergebnis: H5N1 wird ansteckender und zu einer zunehmenden Gefahr für Menschen
Anbindung der Autoren: Government Virus Unit, Department of Health, Peoples Republic of China;

Ferguson, Neil M., Christophe Fraser, Christl A. Donnelly, Azra C. Ghani, and Roy M. Anderson. (2004). Public health risk from the avian H5N1 influenza epidemic. Science 304(5673): 968–969.

Ergebnis: Die Leute um Neil Ferguson, der Neil Ferguson, der mit falschen Modellen 2020 ein Massensterben an COVID-19 vorhergesagt hat, empfehlen in diesem Beitrag der WHO, die Gefahr, die von H5N1 ausgeht, nicht aufgrund der Fälle tatsächlich infizierter Menschen, sondern aufgrund der verbesserten Fähigkeit des Virus zur Transmission zu beurteilen. Also nicht aufgrund von Fakten, sondern aufgrund der Ergebnisse eines Simulationsmodells. Kommt irgendwie bekannt vor…
Anbidung der Autoren: Imperial College, London;

Achtung Forschung:

Webster, Robert G., Malik Peiris, Honglin Chen, and Yi Guan (2006). H5N1 outbreaks and enzootic influenza.Biodiversity 7(1): 51–55.

Ergebnis: “In fact, the root cause of the continuing H5N1 pandemic threat may be the way the pathogenicity of H5N1 viruses is masked by cocirculating influenza viruses or bad agricultural vaccines.”

Dass H5N1 unter Geflügel regelmäßig auftritt, ist nach Ansicht der Autoren u.a. ein Hinweis auf schlechte Impfstoffe, die in der Tierhaltung zum Einsatz kommen. Ein bekanntes Thema …

Anbindung: St Jude Childrens Hospital Fort Lauderdale und University of Hong Kong

2007:

Peiris, JS Malik, Menno D. De Jong, and Yi Guan (2007). Avian influenza virus (H5N1): a threat to human health. Clinical microbiology reviews 20(2): 243–267.

Ergebnis: Natürlich ist H5N1 eine Gefahr für Menschen.
Anbindung der Autoren: University of Hong Kong, Oxford University

2011:

Amendola, A., A. Ranghiero, A. Zanetti, and E. Pariani (2011). “Is avian influenza virus A (H5N1) a real threat to human health. Journal of Preventive Medicine and Hygiene 52(3): 107–110.

Ergebnis: Derzeit ist H5N1 keine Gefahr, aber wenn es H5N1 geling, von Mensch zu Mensch übertragbar zu sein, dann schon.
Anbindung der Autoren: University of Milan

2012:

To, Kelvin KW, Kenneth HL Ng, Tak-Lun Que, Jacky MC Chan, Kay-Yan Tsang, Alan KL Tsang, Honglin Chen, and Kwok-Yung Yuen (2012). “Avian influenza A H5N1 virus: a continuous threat to humans. Emerging microbes & infections 1(1): 1–12.

Ergebnis: Das Virus entwickelt sich schnell (ist ja auch ein RNA-Virus) und stellt ein kontinuierliches Risiko für eine Pandemie für Menschen dar.
Anbindung der Autoren: Princess Margaret Hospital, Hong Kong, University of Hong Kong

2013

Van Kerkhove, Maria D. (2013). Brief literature review for the WHO global influenza research agenda–highly pathogenic avian influenza H5N1 risk in humans. Influenza and other respiratory viruses 7: 26–33.

Ergebnis: Ansteckung nur bei extrem hoher Virenlast für Menschen möglich, keine Indizien für Mensch-zu-Mensch Übertragbarkeit des Virus, aber natürlich ganz große Gefahr…

Anbindung: Imperial College, London

Beenden wir den Überblick an dieser Stelle, schon weil nach 2013 so gut wie keine Beiträge mehr zu finden sind, die sich mit dem Risiko einer Mensch-zu-Mensch-Übertragung von H5N1 befassen. Warum dem so ist, dazu mag die folgende Tabelle einen Erklärungsbeitrag leisten:

WHO

Abgesehen von einem kurzen Ausbruch in Ägypten spielt H5N1 im viralen Geschehen der Welt nach 2014 keine Rolle mehr und die Tatsache, dass Forschung den Verdacht nahegelegt hat, der Masseneinsatz von Impfstoffen gegen H5N1 in der Tierhaltung trage seinen Teil dazu bei, H5N1 virulent und endemisch zu halten, mag auch als Dämpfer für all diejenigen gewirkt haben, die mit ihren Forschungsergebnissen lieber nicht Gefahr laufen, ihre Finanzierung durch die Pharmafia zu verlieren.

Ergo wurde es ruhig um H5N1, so ruhig, dass sich die WHO-Mannen heute redlich mühen müssen, die Angst vor H5N1 künstlich zu schüren und wieder ans Laufen zu bringen:

Dr Tedros und Jeremy Farrar, gestern noch aktiv an der Vertuschung der Herkunft von SARS-CoV‑2 beteiligt, heute der Chief Medical Adviser bei der WHO, vermutlich zur Belohnung, mühen sich redlich, die in Daten nicht belegbare Gefahr, die von H5N1 ausgeht, zu beschwörden und die Geldmaschine für Pharmafia-Unternehmen am Laufen zu halten. Die Strategie hat sich in all den Jahren, die H5N1 nun schon beschworen wird, nie geändert.

H5N1 sei derzeit nicht von Mensch-zu-Mensch zu übertragen, so, Farrar, aber dennoch gefährlich, weil die Gefahr bestehe, dass es in Zukunft von Mensch-zu-Mensch übertragbar sein könnte. Eine Aussage, die auf nahezu jedes Virus zutrifft. Indes, H5N1 wurde in den letzten Jahren so prominent aufgebaut und wohl mit Hilfe von “Impfstoffen” virulent unter Tieren gehalten (Webster et al. 2006), dass es derzeit keine Angst-Alternative zu H5N1 gibt. Also müssen die Angst-Agitatoren mit dem arbeiten, was sie haben. Herzlich wenig, wenn man die Tabelle mit den kumulativen Fällen von H5N1 unter Menschen betrachtet.

Deshalb wird derzeit gemolken, was geht, und Farrar gibt sich im letzten Video alle Mühe, das, was er nicht weiß, nicht etwa als Unwissen, sondern als Gefahr auszugeben, was, angesichts der Gefahr, dass uns der Himmel auf den Kopf fallen könnte, auf besonders ängstliche Naturen seine Wirkung nicht verfehlen dürfte. Er hat keine Ahnung, wie die Übertragung von Kühen zu Menschen, Tieren stattfindet, ob sie stattfindet, aber natürlich ist sie eine große Gefahr, was angesichts der Tatsache, dass Farrar keinerlei Daten hat, um die Gefahr zu quantifizieren, seltsam ist. Wenn man nichts weiß, wie kann man dann wissen, dass von dem, von dem man nichts weiß, eine große Gefahr ausgeht?

Wie auch immer.
Das ganze derzeitige Tohuwabohu basiert auf H5N1 unter Rindern und einem Farmarbeiter, der an H5N1 erkrankt ist. Indes, betrachtet man dessen “Krankheitsgeschichte” etwas genauer, dann reibt man sich verwundert die Augen:

Ende März 2024 klagte ein Farmarbeiter über Rötung und Unwohlsein am rechten Auge. Festgestellt wurde eine subkonjunktivale Blutung und eine dünne, seröse Drainage. Ansonsten nichts. Normale Atmung, klare Lunge, kein Fieber, keine respiratorischen Symptome, nichts. Der Farmarbeiter hatte keinerlei Kontakt zu toten oder kranken Vögeln, aber mit gesunden und kranken Milchkühen, die ebenfalls gerötete Augen hatten, weniger Milch gaben, weniger Appetit aufwiesen und zuweilen eine erhöhte Temperatur hatten. Er trage Handschuhe, aber keinen Atem- oder Augenschutz bei der Arbeit mit Kühen. Ein PCR-Test war positiv für H5-Viren, die Symptome des Arbeiters verschwanden nach einer Behandlung mit Oseltamivir. Eine Analyse der Gensequenz des H5N1-Virus, das bei Arbeiter und Kühen festgestellt wurde, zeigte keinerlei Fähigkeit, an menschliche Zellen anzubinden:

“Viral sequences from cattle and from the worker maintained primarily avian genetic characteristics and lacked changes in the hemagglutinin gene that would affect receptor-binding specificity (e.g., binding to α2–6–linked sialic acid receptors, primarily located in the human upper respiratory tract) and transmission risk to humans.”

Uyeki, Timothy M., Scott Milton, Cherissa Abdul Hamid, Cynthia Reinoso Webb, Steven M. Presley, Varun Shetty, Susan N. Rollo et al. (2024). Highly Pathogenic Avian Influenza A (H5N1) Virus Infection in a Dairy Farm Worker. New England Journal of Medicine.

Kurz: Wir sind immer noch da, wo wir 1997 waren, als H5N1 entdeckt wurde.

Keinerlei Hinweis darauf, dass H5N1 die Fähigkeit erlangen könnte, von Mensch-zu-Mensch übertragbar zu sein. Indes, es ist natürlich schon seit Jahren von Mensch zu Mensch übertragbar. Beim ersten Ausbruch von H5N1 in Hong Kong reiste die Mutter einer Infizierten an, um die Kranke zu pflegen. Sie infizierte sich mit H5N1 und verstarb. Indes legen Studien nahe, dass die Virenladung, die benötigt wird, um H5N1 von Mensch zu Mensch zu übertragen, so groß ist, dass man stundenlang dem Virus ausgesetzt sein muss, um überhaupt eine Wahrscheinlichkeit auf Ansteckung und Erkrankung zu haben (van Kerkhove 2014).

Aber selbst dann, wenn man die Daten, die oben in der WHO-Tabelle abgebildet sind, zur Grundlage nimmt, um die Übertragbarkeit von H5N1 statistisch zu quantifizieren, erzielt man Ergebnisse, die die Gefahr, die mit dem Virus verbunden sein soll, etwas relativieren. So finden Yang-Yang et al. (2007) keinerlei statistische Belege dafür, dass ein Ausbruch in der Türkei durch Übertragung von Mensch-zu-Mensch verursacht wurde und die statistischen Belege, die sie für einen Ausbruch in Sumatra gefunden zu haben glauben, sind Junk, denn sie verletzten die Parität mit einem Wertebereich von 0,61 bis 2,14:

“We find statistical evidence of human-to-human transmission (p = 0.009) in Sumatra but not in Turkey (p = 0.114). For Sumatra, the estimated household SAR was 29% (95% confidence interval [CI] 15%–51%). The estimated lower limit on the local R0 was 1.14 (95% CI 0.61–2.14).”

Yang, Yang, M. Elizabeth Halloran, Jonathan D. Sugimoto, and Ira M. Longini Jr. (2007). Detecting human-to-human transmission of avian influenza A (H5N1). Emerging infectious diseases 13(9): 1348.

Es gibt keinerlei Anhaltspunkt dafür, dass von H5N1 derzeit und in absehbarer Zeit eine Gefahr für Menschen ausgeht oder ausgehen wird. Alles, was dazu in den Medien berichtet und von interessierten Kreisen verbreitet wird, dient der Panikmache, der Vorbereitung einer menschengemachten Pandemie, die als zoonotische H5N1-Pandemie ausgegeben werden wird oder dem Zweck, die Legitimation dafür zu schaffen, Milliarden Steuergelder in den Koffern von Pharmafia-Unternehmen zu vergraben.

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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Mach Dir Deine Liebe bewusst — Vortrag von Jutta Belle (Video)

27. Mai 2024 um 16:00
Von: Jo Conrad

In diesem Vortrag spricht Jutta Belle darüber, wie sich überall immer mehr Unmenschlichkeit zeigt, und dass nicht alle Menschen vom Wesen und von ihrer Essenz her gleich sind. Gerade deshalb ist es wichtig, zu erkennen, was man selber ist. Bist du der Dunkelheit oder dem Licht zugewandt? Man vergisst in dieser Welt sehr leicht, was die Prinzipien der Schöpfung sind, weil so viel Einfluss aus anderen Schöpfungen zugelassen wurde.
Jutta erkannte schon in ihrer Kindheit kirchliche Indoktrinationen und ruft dazu auf, sich immer wieder zu besinnen, um den reinen Ausdruck des Höheren Selbst zu leben und auszudrücken.

Jutta Belle schrieb die Bücher “Ich Bin der Weg” und “Der Weg ist das Ziel”, die es auch als Hörbücher gibt, mit vielen Affirmationen, die in der regelmäßigen Anwendung helfen, sich selbst zu leben. Auf ihrer Seite gibt es auch jede Woche neue Texte, die in der jeweiligen Weltsituation hilfreich sein können.
www.ichbinderweg.de

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Neue Studie: So erzeugen mRNA-Impfstoffe Autoimmunerkrankungen

27. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Eine in NATURE veröffentlichte neue Studie belegt, dass mRNA-Impfstoffe entartete Aminosäuren bzw. Proteine erzeugen und dass die gesundheitlichen Folgen für den Geimpften im Einzelfall nicht absehbar sind.

(Hans U. P. Tolzin, 18.04.2024) RNA ist so etwas wie die “Zwischenkopie” der DNA, als Vorlage für all jene Aminosäuren und Eiweiße, die der Organismus alltäglich und in besonderen Situationen benötigt und in den Protein-Fabriken, den sogenannten Ribosomen, der Zelle produziert werden.

Foto: Bildschirmfoto Video von Florian Schilling/Molekularbiologische Kernschmelze auf odysee

Sowohl DNA als auch RNA sind Nukleinsäuren, die genetische Informationen codieren. Während DNA immer doppelsträngig ist, ist die RNA in der Regel einsträngig.

Beide bestehen aus fast den gleichen vier Nukleinbasen. Der Unterschied ist, dass die Nukleinbase Thymin (T) der DNA in der RNA durch Uracil (U) ersetzt ist.

Uracil wiederum verbindet sich mit einem speziellen Zuckermolekül (β‑D-Ribose) zu Uridin, einem sogenannten Nukleosid.

Dieses Uridin wurde nun vom Hersteller für die Impfstoff-RNA künstlich durch ein anderes Molekül ersetzt, dem Pseudo-Uridin.

Während die natürliche Uridin enthaltende RNA vom Körper sehr schnell abgebaut wird, insbesondere, wenn es sich um körperfremde RNA handelt, kann sich die Pseudo-Uridin-modifizierte RNA noch monatelang im Körper halten und Körperzellen so dazu anhalten, die gewünschten Spike-Proteine zu produzieren. Dieser Effekt ist von den Herstellern offenbar erwünscht.

Die Kehrseite: Das Pseudo-Uridin in der RNA ist gewissermaßen von minderer Qualität, denn es sorgt für Ablesefehler (Frameshifting) in den Ribosomen, so dass gehäuft unnütze oder gar schädliche Aminosäuren und Proteine erzeugt werden.

Über die sogenannten MHC-Rezeptoren auf der Oberfläche der Zellen kann das zelluläre Immunsystem ablesen, was in der Zelle gerade an Proteinen produziert wird. Werden unnütze oder gar gefährliche Proteine erzeugt, wird die entsprechende Körperzelle abgetötet und möglicherweise sogar eine Immunität entwickelt.

Die Folge: Das Immunsystem bekämpft körpereigenes Gewebe, was zu Autoimmunerkrankungen führt.

Darüber hinaus können die entarteten Proteine (Amyloide) Gerinnseln bilden oder sich ablagern und so verschiedenste Probleme bereiten.

Quelle:
Thomas E. Mulroney et al.: „N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting“. Nature. 2024; 625(7993): 189–194. PMID: 38057663

Siehe auch die sehr gute Erkläräung in diesem Video von Florian /Schilling: https://odysee.com

Zuerst erschienen bei impfkritik.de/

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Jo Conrad: Trink’ dich gesund — mit Wasserstoff und Lichtfrequenzen (Video)

26. Mai 2024 um 12:00
Von: Jo Conrad

Jo Conrad ist bekannter Autor, Musiker und Moderator bei bewusst.tv. Jo verwendet seit vielen Jahren das Aquion-Wasserveredelungssystem und berichtet aus eigener Erfahrung über seine Wirksamkeit.

Bruno Würtenberger erzählt von seiner lebensverändernden Erfahrung mit dem Aquion und wie dies zur Weiterentwicklung zum Aquion FreeSpirit mit einzigartigem Frequenzmodul geführt hat (Solfeggio und monoatomares Gold).

Prof. Gerd Unterweger forscht seit über 18 Jahren mit unterschiedlichen Methoden zur Ausleitung von Schadstoffen und Steigerung der Lebensenergie.
In diesem Interview werden die Veränderungen des Energieniveaus in den Zellen bei Einnahme von Trinkwasser unterschiedlicher Qualität mithilfe der Dunkelfeldmikroskopie in „vorher-nachher“-Bildern eindrucksvoll gezeigt.

 

https://www.aquion-freespirit.de/conrad/
Du hast Fragen oder möchtest den Aquion ca. 14 Tage inkl. Installation kostenfrei testen? https://www.aquion-freespirit.de/conrad

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Haben unsere Haustiere eine Seele wie wir Menschen?

26. Mai 2024 um 09:00

Liebe Lichtgeschwister,

dass das mit einem klaren JA zu beantworten ist, möchte ich hier belegen. Denn wenn wir die individuelle Liebe, die uns unsere lieben Haustiere zeigen und erleben lassen, glücklich fühlen und dankbar ernstnehmen, können solche Regungen nur einen seelischen Ursprung haben. Und die haustierliche Seele ist genauso unsterblich wie die menschliche und lebt im ‚Himmel‘, also in den feinstofflichen Sphären unserer Mutter Erde nach dem Sterben unserer Lieblinge weiter. Noch können die meisten von uns als irdisch-grobstoffliche Geschöpfe diese ‚Geistigen Welten‘ nicht sehen, doch immer mehr medial veranlagte Menschen haben heute selbst einen inneren Zugang dazu.

Wohl alle, die meinen Rundbrief erhalten, kennen längst auch Brigitte-Devaia als Kunstmalerin. Mit Kreide malt sie zarte Motive aus der Jenseits-Welt wie auch Wesenheiten, Devas und Engel, die sich ihr zeigen und ihr auch entsprechende Botschaften mitteilen.

In unserem gemeinsamen neuen Buch überrascht sie zusätzlich mit Informationen und Szenen, die ihr gezeigt werden, die auch das Weiterleben der Tierseelen betreffen und wohl in dieser Form noch nie veröffentlicht wurden. Im Kapitel ‚Die ‚Tiermutter‘ und die Tierheiler‘ schreibt sie über sie sog. Tiermutter (ab Seite 59):

Zusammen mit zahlreichen anderen Tierheilerinnen und Tierheilern und sehr vielen Tieren lebt die ‚Tiermutter‘ im jenseitigen ‚Grünland‘ zwischen vielen kleinen Seen, gurgelnden Bächen, saftigen Wiesen und verwunschenen Wäldern. Verteilt in diesem wunderschönen urigen Gebiet stehen Tierheilheime und Wohngebäude in organischen, rundlichen Formen. Hunde, Katzen, Pferde, Kühe, Schafe, Schweine, Vögel, Enten, Gänse, Kaninchen und andere Tiere genießen dort ihr von Liebe und Fürsorge erfülltes, durchaus abenteuerliches Zusammenleben mit den Geistmenschen. Diese gehen gemeinsam mit den Tieren auf Entdeckungsreisen und spielen und schwimmen auch mit ihnen. Unter ihnen tummeln sich unzählige Naturwesen, die das Leben dieser heiteren, verspielten, liebevollen Gemeinschaft mit märchenhaftem Zauber würzen.“

Tief berührend schreibt sie einige Absätze weiter:

Nun schneidet die Tiermutter ein unliebsames Thema an und du siehst Traurigkeit in ihren Augen. Leidende Haustiere, Nutztiere, Schlacht- und Versuchstiere, die Leid und Qualen erlebt haben, können nicht sofort nach ihrem Tod in eine lichtvolle Sphäre hinüberwechseln. Sie sind völlig verängstigt, verwirrt, fühlen sich immer noch in Gefahr und haben keinen Lebenswillen und kein Vertrauen mehr. In diesem Zustand können sie nur in traurige und bedrückende Sphärengebiete hinüberwechseln. Immer und immer wieder durchleben sie ihre ‚alten‘ Ängste und Schmerzen, die sich so tief in ihre Seelen eingebrannt haben, dass sie nicht spüren können, dass ihre Körper gestorben sind und ihr Leid eigentlich vorbei ist. Und obwohl ihre feinstofflichen Körper in Wirklichkeit unversehrt sind, weisen sie doch noch eine Weile lang die Verletzungen auf, die man ihnen in ihrem Erdenleben zugefügt hat.

Tierheiler begeben sich abwechselnd in diese traurigen Sphärengebiete hinab, um die Tiere in ihren Verstecken und Schlupflöchern aufzufinden und mit Einfühlungsvermögen und grenzenloser Geduld herauszulocken. Erst dann können sie ins Grünland gebracht werden, um das gerade verlassene, qualvolle Leben auszuheilen und ein neues, glückliches Leben zu beginnen.  

Während der Heilungsprozesse für die Tiere befinden sich die Tierheiler im Zustand der mitfühlenden Liebe und empfangen die Heilkräfte der Naturwesen und eines Tierengels. Wenn die Tiere dann endlich ihrer Heilerin oder ihrem Heiler vertrauen, werden sie liebevoll umarmt, gewärmt, zärtlich gestreichelt und können befreit und gestärkt werden. Für die Tierheiler sind die Momente, in denen sich ihnen die Tiere öffnen und anvertrauen, zutiefst erfüllend. Das Wunder ihrer Heilung und Verwandlung geschieht durch die hingebungsvolle Liebe der Heiler und das Mitwirken der Naturwesen und des Tierengels.“

Dann folgt in diesem Buchbeitrag von Brigitte-Devaia eine besonders tiefberührende Leidensgeschichte ‚Die weiße Hündin‘ mit ungewöhnlichem Happyend. 

Liebe Lichtgeschwister, wer sich von Euch durch das weltweite Tierleid stark belastet fühlt, dem empfehle ich sehr, diese ganze Geschichte immer wieder mal zu lesen. Dabei visualisieren wir, unbewusst wie bewusst, dieses himmlische Glücklich- und Gesundsein unserer vierbeinigen Lieblinge – für uns selbst und gegen das Erdenleid. Und wir wissen jetzt, dass es eben geniale Schöpfungswege gibt, die mit den schrecklichsten Ursachen der Erdbevölkerung liebevoll fertig werden. Gott sei Dank!

Daher erlaube ich mir, erneut auf dieses unser Gemeinschaftsbuch hinzuweisen, in dem jeder der insgesamt 16 Autorinnen und Autoren auf das Tierleid auf seine eigene spirituelle Sicht- und Lebensweise eingeht.

Dieses Buch gibt es bei uns von Brigitte-Devaia und mir handsigniert. Wer möchte, erhält auf Wunsch gerne zusätzlich eine persönliche Widmung. Brigittes beigelegtes, hochenergetisches Lesezeichen wird von fühligen Lesern gelobt. Und alles für 24 € (in D versandkostenfrei, im Ausland plus 7 €).

Bestellungen per Email bei           johannes-holey@gmx.de

 

www.devaia-verlag.com

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Felsentempler: HORN DES GRINDEL — Megalithen am Mummelsee (Video)

25. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

 

Im Lichte der neugeborenen Sonne unternehmen wir eine spannende Wanderung zur Hornisgrinde und steigen wieder ab zum sagenumwobenen Mummelsee.
Der Weg ist gesäumt mit Steinen und sprechen für alte Wegebebauungen.
Beim Dreifürstenstein stoßen wir auf gigantisch große Sandsteinplatten, ein Ort, der zerstört wurde.
Immer wieder tauchen große Steinplatten am Wegrand auf, teils gestapelt mit Ritzungen, Rillen und Löcher.
Viele Schächte führen ins Berginnere, doch leider verschlossen.
Auch alte Bunkeranlagen und Türme stehen auf der Hochebene, die den Blick bis zu den Vogesen erlaubt.

Die Rheinebene — einst ein Meer.

 

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Jetzt kommt es heraus: Pfizer hat den mRNA-Impfstoff an Säuglingen getestet – und das Ergebnis ist schrecklich! (+ Videos)

24. Mai 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Je mehr man nachsucht und bohrt, umso mehr grausame und unglaubliche Dinge rund um die Impfung kommen heraus. Man kann es kaum fassen, dass Pfizer seinen hochgefährlichen mRNA-Impfsoff an wehrlosen Säuglingen und Kleinkindern ausprobiert hat. Dass man davon lange nichts hörte, hat seinen Grund: Nur unter ein Prozent der Kleinchen hielten bis zum Ende der Studie durch! Nur ein Prozent!

Eine Gruppe von 344 Babies ab sechs Monaten und Kleinkindern bis zu vier Jahren wurde innerhalb des Zeitraums von elf Wochen dreimal mit dem Impfstoff Comirnaty von Pfizer geimpft. Nur 3 Babies davon erreichten das Ende der Studie. Die Frau, die das in den Staaten schon 2022 veröffentlicht hatte, heißt Karen Kingston. Sie ist eine medizinisch-juristische Beraterin und eine Biotechnische Analystin mit mehr als 25 Jahren Erfahrung auf diesem Feld. Sie ist eine International anerkannte Expertin für Schäden durch biologische Wirkungen, die von mRNA-Technologie verursacht werden. Also DIE Expertin auf diesem Gebiet. Mehr über Karen Kingston ist hier auf ihrer Substack-Seite zu erfahren.

„Das war Massenmord an Babies und Kleinkindern“

Unter dem Titel „Was ist mit ihren Babies passiert?“ schreibt sie am 6. Mai (Übersetzung durch mich):

„In der Baby- und Kleinkindstudie von Pfizer gab es eine Untergruppe von 344 Babys. Nur 3 Babys (weniger als 1 %) schafften es bis zum Ende der Studie. Die mRNA-Injektionen von Pfizer sind für Babys nicht sicher. Sie sind tödlich.

Im Juli 2022 fing ich an, von meiner Analyse der Daten zu berichten, die ich aus den Phase-3-Studien von Pfizer mit Babys und Kleinkindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren gewonnen habe. Ich kann nicht verstehen, wie ein Mensch mit Seele diese kriminellen Experimente an unschuldigen Babys und Kleinkindern überhaupt durchführen konnte.

Die von Pfizer bei der FDA eingereichten Daten dokumentieren, dass einige der Babys und Kleinkinder Fieber von über 40 Grad Celsius, Krampfanfälle (mit Augenrollen), Zuckungen und Anfälle von mehr als fünf Minuten Dauer sowie mehrere Anfälle pro Tag – manchmal ein Dutzend oder mehr – erlitten haben. Außerdem traten bei den Babys und Kleinkindern, denen mRNA-Nanopartikel injiziert wurden, durch ein EEG bestätigte Hirnschäden auf, Hypotonie (schlaffes, „lebloses“ Baby) und Liss-Enzephalie („genetisch bedingte“ Hirnfehlbildung, gekennzeichnet durch das Fehlen von Windungen/Falten).

Dies war Massenmord an Babys und Kleinkindern unter dem Deckmantel einer „klinischen Studie der FDA“. Pfizer handelte außerhalb seines Vertrags und außerhalb der Gesetze, die die US-Biopharmaindustrie regeln. Pfizer wird für die Verbrechen, die es begangen hat, durch kein US-Gesetz geschützt, egal, was vielen erzählt wurde.“

 

Sie sagt hier, das die Babies zum größten Teil gestorben oder irreparabel geschädigt sind.: „The babies, they died“ – die Babies, sie sind gestorben! Und trotz der Totalkatastrophe hieß es: „Die Impfung ist sicher für Babies und Kleinkinder“

Illegale Versuchsreihen an Waisenkindern?

Einem fühlenden und denkenden Menschen drängt sich sofort die Frage auf: „Welche Eltern geben ihr Baby oder Kleinkind als Versuchskaninchen in die Hände der Pharmaindustrie???“

Darauf gibt es anscheinend mehrere Antworten.

Eine davon ist, dass die Gruppe „Children’s Health Defense“ um Robert F. Kennedy Junior (die natürlich nur Desinformation betreibt) berichtete, dass polnische Informanten behauptet haben, Pfizer habe seit dem Juni 2021 Versuche an gesunden Babies im Alter von drei und sechs Monaten bis zu 11 Jahren durchgeführt habe. Eine Gruppe von Anwälten, Medizinern und Aktivisten traf am 2. Oktober in Warschau mit Mitgliedern des polnischen Parlaments und des Senats, um das Thema zu erörtern: Medizinische Tests an Kindern und Säuglingen – medizinische, rechtliche und ethische Fragen”. Diese sollen, laut einer britischen Internetseite, in „acht kleinen Privatkliniken und privaten Fors Versuche chungszentren“ durchgeführt worden sein.

Es soll auch Hinweise auf solche Versuche in Israel, Finnland und den USA gegeben haben. Es bestehe der Verdacht, dass diese Kinder in Waisenhäusern und Pflegeheimen untergebracht waren, wie es auch bei anderen Impfstoffversuchen in der Vergangenheit der Fall war. Für derartige Versuche sei eine gerichtliche Genehmigung erforderlich, die jedoch nicht vorgelegen habe.

Die Impfung tötete Babies im Mutterleib

Aber auch Schwangere, die sich impfen ließen in dem Glauben, sich und das Kind in ihrem Bauch zu schützen, mussten erleben, dass ihr ungeborenes Kind in ihnen nach der Impfung einfach starb. Im Januar 2022 ging eine australische Mutter an die Öffentlichkeit und erzählte ihre Geschichte. Ihr ungeborenes Töchterchen Isabella starb fünf Tage nach der der Pfizer-mRNA-Spritze. Das berichtet die Mutter Stephanie Whitmore in einem Video, das unter diesem Link zu sehen war, aber nicht mehr aufgerufen werden kann. Stephanie war vollkommen davon überzeugt, das richtige zu tun.

Das Baby in ihrem Bauch war völlig gesund und kurz vor der Geburt. Dann bemerkte Stephanie, dass sich die kleine Isabella nicht mehr bewegte und ging in die Klinik, um zu überprüfen, ob etwas nicht in Ordnung sein könnte. Und es zeigte sich, dass das kleine Herz noch schlug, aber Isabella einen Blutgerinnsel im Gehirn hatte. Dann bekam die kleine noch eine Blutung im Gehirn und dann blieb ihr Herz stehen. „Die Totgeburt meiner Tochter war eines der traumatischsten Erlebnisse in meinem Leben, und ich würde das niemandem wünschen“, schrieb Stephanie Whitmore.

Blutungsstörungen bei Säuglingen geimpfter Mütter sowie bei Säuglingen, die COVID-Impfungen erhalten haben, werden in Tausenden von VAERS-Berichten beschrieben, darunter 2.177 Berichte über Todesfälle nach COVID-Impfungen. In einem der VAERS-Berichte wird ein fünf Monate altes, gestilltes Baby beschrieben, das an einer seltenen Autoimmunblutungsstörung, der thrombotischen thrombozytopenischen Purpura (TTP), starb, nachdem es am Tag nach der COVID-Impfung seiner Mutter einen Ausschlag entwickelt hatte.

VAERS reports a breastfeeding five-month old infant has died of TTP — a rare clotting disorder linked to, yes, low platelets. He became ill one day after his mother received her second @pfizer shot.

This is an authentic and highly detailed report. pic.twitter.com/oNeWeFyYdp

— Alex Berenson (@AlexBerenson) April 23, 2021

Ungeborene sollen Berichten zufolge bereits im Mutterleib Krebs entwickelt haben:

Juni 2021 – Sadie Sheppard erhielt ihre COVID-Impfung im zweiten Trimester, und ihr Baby entwickelte einen Hirntumor und starb mit 2 Tagen.

“Anya entwickelte rasch einen bösartigen Hirntumor im Mutterleib (vermutlich in der 30./32. Woche), der sich so schnell entwickelte und meine Organe auf so gefährliche Weise verschob, dass mein Kaiserschnitt von über 30 Ärzten, Chirurgen und Technikern durchgeführt wurde.”

“Ich habe meine COVID-Impfung im 2. Trimester erhalten, und mein Baby hat Hirnkrebs entwickelt. Ich bin mir nicht sicher, ob es Verbindungen gibt, und meine Betreuer haben behauptet, dass es keine Verbindungen gibt. Aber mein Verstand kann nicht anders, als sich zu fragen.”

Ihr Baby Anya lebte 2 Tage und starb am 16. Juni 2021.

Und immer noch hieß es von Pfizer: Die Impfung ist sicher für Babies und Kleinkinder.

Aggressive Werbung für die Impfung in der Schwangerschaft – trotz der Tragödien

Auf dieses Ergebnis hin empfahl das Gremium der FDA (Food and Drug Agency) im Juni 2023 die neue mRNA-Impfung für gesunde Säuglinge. Nach Angaben von Pfizer werde die Impfung Säuglinge und Kleinkinder bis zu zwei Jahren vor den (respiratorischen) Lungen-Problemen einer Covid-Infektion schützen.

Die bekannte US-amerikanische Autorin und Aktivistin Naomi Wolf, natürlich im Mainstream als Verschwörungstheoretikerin gebrandmarkt, hat sich ebenfalls um dieses Thema gekümmert. Sie berichtet noch im August 2023, dass es daher immer noch Ärzte gibt, die Schwangeren dazu raten, sich und ihr Kind mit der mRNA-Injektion gegen Covid zu schützen. Naomi Wolf befragte Hebammen, die ihr erzählten, was sie nun ständig bei den Schwangeren und den Geburten sehen müssen: Fötale Missbildungen, chromosomale Fehlbildungen, Frühgeburten, Babys, die nicht atmen können. Die Zahl der Todesfälle bei Müttern und Kindern nach dieser MRNA-Injektion, die wirklich die Plazenta angreift, sei um 40 % gestiegen.

Das Video unten zeigt eingangs, wie aggressiv für diese Impfung in der Schwangerschaft geworben wurde. Dann aber kommt Naomi Wolf zu Wort und sagt:

NAOMI WOLF: We know from the PFIZER docs that it MURDERS BABIES IN THE WOMB!@liz_churchill10 @gc22gc @naomirwolf @LoriMills4CA42 pic.twitter.com/3ZJ07V9Mgb

— ULTRA MAGA PARTY 👑 (@MaxEvansUMP) August 6, 2023

Übersetzung:
„Dr. Thorpe wiederholte in meinem Interview mit ihm, was unabhängige Hebammen, die ich zuvor interviewt hatte, gesagt hatten: fötale Missbildungen, chromosomale Fehlbildungen, Frühgeburten, Babys, die nicht atmen können. Er habe noch nie so schreckliche Ergebnisse für Mütter und Babys gesehen. Und wie ich schon sagte, ist die Zahl der Todesfälle bei Müttern und Kindern nach dieser MRNA-Injektion, die wirklich die Plazenta angreift, um 40 % gestiegen. Wir haben es hier also mit absoluten Verbrechern zu tun, die die Behandlung und Pflege der schwächsten Bevölkerungsgruppe, nämlich der schwangeren Frauen, übernommen haben. Und wenn man schwanger ist, vertraut man seinem Geburtshelfer. Man vertraut seinem Gynäkologen. Man tut, was sie einem sagen. Man hat Angst, nicht das zu tun, was sie einem sagen. Sie sind durch und durch dazu angehalten, schwangere Frauen zu belügen und zu einfach weiter zu lügen, und zwar auf eine Art und Weise, von der wir aus den Pfizer-Dokumenten wissen, dass sie Babys tötet.“

Es gibt Berichte mit Pfizer Originalstatistiken, welche die FDA auf Gerichtsbeschluss hin veröffentlichen musste. Anfang Januar 2022 ordnete Bundesrichter Mark Pittman die Freigabe von 55.000 Seiten pro Monat an. Bis Ende Januar wurden 12.000 Seiten freigegeben. Diese zeigen, dass in den Testreihen mit den geimpften Schwangeren 82% — 97% ihr Baby verloren haben. Dieser Artikel in Deutsch zeigt die Originaldokumente. Den Originalbericht auf Englisch von „The Exposé“ kann an hier finden.

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Corona-Irrsinn: Trotz Lungenembolie noch vom Arzt geboostert (+Video)

24. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Durch Covid-Injektionen wurde der ehemalige MMA-Kampfsportler Rudolf Wagner zum Beinahe-Pflegefall. In einem exklusiven Interview schildert der Arbeiter aus Oberösterreich AUF1-Moderatorin Isabelle Janotka seinen tragischen Leidensweg.

Am Tag nach der ersten Covid-Injektion brach Wagner bluthustend zusammen. Sein kleiner Sohn fand ihn. Wagner erlitt eine Lungenembolie. Bereits unmittelbar nach der Injektion seien Nebenwirkungen aufgetreten. Diese reichten von Migräne über Schwindel bis hin zu starken Schmerzen. „Schwer angeschlagen wie nach einem Boxkampf“, beschreibt der ehemalige MMA-Kickboxer seinen Zustand.

Arzt riet zu mehrfachen Boostern

Trotz seiner schweren Impfreaktionen bereits nach der ersten Spritze riet ihm sein Arzt zu weiteren Injektionen. „Mein Impfarzt war auch mein damaliger Hausarzt“, sagt Wagner. „Er meinte, bei der ersten Impfung dürfte etwas schiefgegangen sein. Die Schwermetalle hätten sich im Kopf und den Nervenbahnen abgelagert und durch eine weitere Impfung würden die ausgeschwemmt werden.“

Ständige Infekte seien, so der Arzt, ein Zeichen dafür, dass der Körper dagegen ankämpfe, ein Booster diene als Unterstützung und verbessere seinen Zustand, schildert Wagner. Doch das Gegenteil war der Fall. Nach den beiden weiteren Gen-Injektionen traten noch viel schwerere Nebenwirkungen auf.

Impffolgen wurden belächelt

Seit zwei Jahren lebt Wagner nur in zwei Räumen seines Hauses. Für weitere Wege sei er zu schwach. Den Alltag könne er allein kaum bewältigen, meist sei er auf die Hilfe seiner Frau angewiesen, schildert Wagner. „Ich kann mich oft nicht einmal bücken, um etwas aufzuheben.“

Wegen seiner Beschwerden wurde der ehemalige Sportler belächelt, als Hypochonder oder psychisch krank abgestempelt. Sogar eine fachärztliche Abklärung wurde ihm untersagt. „Als Impfschaden wurde es bis heute nicht anerkannt. Unterstützung erhielt ich wenig bis gar nicht“, sagt Wagner – mittlerweile bekomme er immerhin Hilfe durch den Impfopfer-Verein.

Berichte über Todesfälle nach den Impfungen lassen den Vater verzweifeln. „So viele Menschen in meinem Alter fallen plötzlich um! Viele davon waren Sportler. Ich habe Angst vor der Zukunft.“

Zuerst erschienen bei pi-news.net.

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Jenseits der Blockaden: Die Kunst, Strukturen und Glaubensmuster zu überwinden — Interview mit Ingraban Medicus auf QS24 (Video)

23. Mai 2024 um 10:00

 

 

In diesem Gespräch klärt uns Ingraban Medicus darüber auf, wie wir uns von Strukturen, Anschauungen, Glaubensmuster, Blockaden und Widerständen lösen.

Was lässt uns glauben nicht aus einer Blockade raus zu kommen?

Wir können mit einer neuen Sichtweise die Dinge ganz anders gestalten, um Heilung zu erfahren.

 

 

▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Ingraban Medicus, Bewusstseinsforscher
Moderation: Silvia Müller

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Auf den Spuren Teslas: Arthur Tränkles Forschungsreise zu neuartiger Zellstimulation (Video)

23. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

In diesem faszinierenden Interview beim Supernova Festival begrüßt Moderatorin Katja Jäger den renommierten Unternehmer, Autor und Forscher Arthur Tränkle. Mit seinem tiefen Fachwissen über Frequenzen und deren beeindruckende Wirkung auf menschliche Zellen führt uns Tränkle in eine Welt ein, in der Wissenschaft und Innovation sich auf das Erbe Nikola Teslas stützen. Tränkle, der auf seinen zahlreichen Forschungsreisen durch Russland, Kasachstan und die Ukraine stets auf der Suche nach bahnbrechenden Erfindungen war, teilt seine Entdeckung des Tesla Oszillators, eines Geräts, das seine Aufmerksamkeit sofort fesselte.

Das Interview beleuchtet, wie der Tesla Oszillator Hochfrequenzenergie nutzt, um Zellen zu stimulieren, ihre Funktion zu verbessern und die Gesundheit zu fördern. Tränkle erzählt von seinen Erfahrungen und den positiven Effekten dieser Technologie auf Wasser und Zellvitalität, inspiriert von den revolutionären Arbeiten Teslas. Besonders spannend sind seine Ausführungen zu den Möglichkeiten der Verjüngung und Gesundheitsförderung durch Hochfrequenzenergie, einschließlich der historischen Verbote und der Bedeutung von Teslas Innovationen in der Energie- und Informationsübertragung.

Weiterhin diskutiert Tränkle seine Anstrengungen, das Wissen über diese zum Teil vergessenen oder verbotenen Technologien zu digitalisieren und zugänglich zu machen. Er legt dar, wie strukturiertes Wasser und dessen gezielte Beeinflussung durch Frequenzen tiefgreifende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben können, illustriert durch eindrucksvolle Experimente.

Das Gespräch erweitert den Blick auf die umfassenden Anwendungen frequenzbasierter Heilmethoden, ihre potenzielle Rolle in Bildungseinrichtungen und die fundamentale Bedeutung elektromagnetischer Felder für unser Wohlbefinden. Arthur Tränkle appelliert an die Selbstbefähigung jedes Einzelnen, sich diese Technologien zu erschließen und sie für eine gesündere und bewusstere Lebensführung zu nutzen. Begleiten Sie uns auf dieser spannenden Reise durch die Welt der Frequenzen und entdecken Sie mit Arthur Tränkle und Katja Jäger beim Supernova Festival, wie die Lehren Nikola Teslas noch heute unser Leben revolutionieren können.

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Impf- und Medikamentenversuche an Heimkindern in Nachkriegsdeutschland

19. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Wer glaubt, die berüchtigten Methoden des Dr. Mengele an wehrlosen Menschen habe mit dem Untergang Nazi-Deutschlands gänzlich ein Ende gefunden, den belehrt eine Studie aus dem Jahr 2019 eines Besseren: Auch in den Jahrzehnten nach 1945 wurden sehr fragwürdige Experimente durchgeführt — an Heimkindern!
(von Hans U. P. Tolzin)

Eine im Auftrag des niedersächsischen Sozial- und Gesundheitsministeriums im Januar 2019 vorgelegte Studie belegt, dass es im Zeitraum 1945 bis 1978 wenigstens 18 Arzneimittel- und Impfstudien in Kinder- und Jugendheimen in Niedersachsen gab.

Vermutlich ist dies nur die Spitze des Eisbergs, denn die Recherchen erwiesen sich u. a. aufgrund unvollständiger Dokumentationen als sehr schwierig. Zudem ist Niedersachsen nur eines von (damals noch neun) Bundesländern der BRD.

Durchgeführt wurden Impfversuche, Medikamententests, u. a. mit bewusstseinsverändernden Arzneimitteln sowie Operationen, die als ethisch und juristisch sehr fragwürdig anzusehen sind.

Die Verantwortlichkeiten bei den beteiligten Herstellern, Ärzten, Heimleitungen und Behörden verschwimmen in einer erschreckenden Grauzone.

Von einer öffentlichen Aufarbeitung dieser unrühmlichen BRD-Historie ist mir nichts bekannt.

Dies lässt für die fällige Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen nichts Gutes erahnen…

Quelle:
„Medikamentenversuche an Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Heimerziehung in Niedersachsen zwischen 1945 und 1978“, Forschungsprojekt im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Abschlussbericht Modul 1 und 2, vorgelegt von Dr. Sylvelyn Hähner-Rombach und Dr. des. Christine Hartig, Institut der Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, am 8. Januar 2019.

Download

Endbericht vom 13.3.2020

Zuerst erschienen bei impfkritik.de.

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Pfingstbotschaft für die offenen Menschenherzen

19. Mai 2024 um 09:00

… im Sinne eines neuen sozialen Miteinanders für Mai 2024 und danach

 

Es fließt der erneuernde Geist der Christus-Geist-Gegenwart im Äther-Raum in die Menschengemeinschaften hinein, die offen sind für Seine Liebes- und Friedensbotschaft: 

„Was sind gedankenbeseelte Worte Anderes als Ausdruck der Frequenz Deiner Bereitschaft zur Kommunikation – hin zum Menschen, der mein Gegenüber ist? Ist es nicht der in uns webende, lebendige und wahrheitssuchende Geist, welcher uns Menschen beflügelt, in Beziehung zueinander zu treten?  

Das Pfingstfest – die Aussendung des Geistes der Welten-Wahrheit und Weisheit will uns hierzu einen Impuls geben. Es ist die Aufforderung des ChristusWortes, dass wir uns in Seinem Geiste dem Wahr-haftigen in uns selbst zuwenden.  


Auf der Suche nach der eigenen, inneren Wahrheit WER WIR SIND, erkennen wir unsere Lebensaufgabe und unsere Bestimmung auf dieser Erde, die sich in einem Umstülpungsprozess befindet. Und wir wissen darum, dass wir über unsere Seelenbewusstseine mit Planeten-Wesenheiten verbunden sind, die sich – als übergeordnete Gemeinschaften – ebenso in Kommunikation mit uns befinden, wenn auch auf eine ätherische Wirkweise. Und diese Wesenheiten sind macht- und kraftvoll beteiligt an diesen Transformationsprozessen, die sowohl das Wesen Erde als auch uns Menschen zutiefst erschüttern und beleben auf allen Ebenen unseres Seins. 

Für uns beseelte Menschen ist es jedoch zu Allererst bedeutsam, dass wir mit dem jeweils momentanen Vis-à-Vis in eine indirekte Verbindung treten über die eigene innere Bild-Ebene. Auf diese Weise können wir den anderen Menschen zunächst inwendig in uns aufnehmen und dabei allem Bewertenden (sein Äußeres betreffend) keine Beachtung schenken.


Und das wiederum bedeutet für den Alltag, mir die folgenden Fragen zu stellen:

  • Bin ich bereit, heute meiner inneren Stimme der Wahrheit zu folgen?
  • Bin ich bereit, den niederen und unbewussten Geist der Spaltung in mir zu erkennen und immer wieder eine Verbindung mit dem Geist der Wahrheit und der inneren eigenen individuellen Freiheit zu suchen?
  • Bin ich bereit, für einen deutlichen und klaren sprachlichen Ausdruck meines eigenen Denk- und Spür-Vermögens meinem Gegenüber zu übermitteln?
  • Bin ich bereit, im inneren Bilderleben mich als freier Lebens-Künstler zu zeigen und damit ein lebendiger Ausdruck meines göttlichen ICH BIN zu sein?
  • Bin ich bereit für meine eigene individuelle Lebens-Intelligenz?
  • Bin ich bereit, als Atemstrom des lebendigen kreativen Gottes-Geistes in meinem sozialen Umfeld zu wirken?

 

Denn dort, wo der Geist der Wahrheit, der Geist der wahrhaftigen Liebe zu meinem Gegenüber weht, in eine Seelengemeinschaft hinein, da entwickelt sich ein Neues Miteinander im Sozialen unter den Menschen.

Dies ist ein wesentlicher Aspekt des Pfingstereignisses. Wer die Sinne offen hat, der begreife und ergreife die Wahrheit.“

 

Botschaft der ‚lebendigen GeistSeelenGemeinschaft in den jenseitigen und diesseitigen Räumen‘

durch Christina

christina.hofmann@posteo.de

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Erste Studie belegt tausendfachen Krebs, verursacht von modRNA-COVID-19 Gentherapien von Pfizer/Biontech/Moderna

18. Mai 2024 um 12:00
Von: Redaktion

Die Indizienkette dafür, dass modRNA-Shots Krebs auslösen, wird immer länger und die Maschen des Netzes, durch das sich die Verantwortlichen mit hanebüchenen Ausflüchten davonstehlen können, immer enger.

Die letzten Wissenschaftler, die die Maschen enger gezurrt haben, kommen aus Japan:

Gibo, M., Kojima, S., Fujisawa, A., Kikuchi, T., & Fukushima, M. (2023). Increased Age-adjusted Cancer Mortality after the 3rd mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose during the COVID-19 Pandemic in Japan. Cureus 16(14), p. e57860).

Die Studie, die in ihrer Anlage den Berechnungen gleicht, die wir für Deutschland hier durchgeführt haben, kommt zu einem unmissverständlichen Ergebnis: mod-RNA-Shots haben eine Zunahme von Krebserkrankungen zur Folge, die man nicht nur aufgrund ihrer zeitlichen Nähe zur mod-RNA-“Impfung” nur als von diesen verursacht ansehen muss. Warum die Verursachung kaum mehr bezweifelt werden kann, dazu kommen wir im Laufe dieses Posts.

Gibo et al. (2024) haben ihre Analyse mit offiziellen Daten, Sterbedaten und sehr detaillierten Sterbedaten, die es erlauben, die Todesursache auf die Art des Krebses genau zu bestimmen, für Japan durchgeführt. Die Idee hinter der Analyse ist einfach nachzuvollziehen: Wenn ab einem bestimmten Moment ein bis dahin vorhandener Trend abbricht oder sich umkehrt, dann muss ab diesem Zeitpunkt etwas Neues in die Kalkulation einbezogen werden, etwas, das in diesem Fall die Anzahl von Krebsfällen verändert. Diese Idee wird ergänzt um das, was die Hersteller der mo®d‑RNA-Spritzbrühen und ihre politischen Helfershelfer bislang ausgenutzt haben: Die Tatsache, dass man Krebs, der von mod-RNA-Shots ausgelöst wird, in der großen Menge der Krebserkrankungen, die pro Jahr zu verzeichnen sind, verstecken kann und zudem, Erhöhungen von Krebserkrankungen auf die Lockdowns und die dadurch verhinderten Screenings, Vorsorgeuntersuchungen etc. schieben kann.

Das “lockdown”-Argument können Gibo et al. (2024) mit ihren Daten sehr schön aus der Welt schaffen, denn sie finden Krebsarten,

  1. deren Sterberaten vor der COVID-19 Pandemieverkündung gesunken sind und die auch anschließend weiter sinken;
  2. deren Sterberaten vor der offiziellen Eröffnung der COVID-Pandemie-Festspiele gestiegen ist und deren Sterberate weiterhin im Einklang mit der Erwartung, die die Autoren aufgrund der Entwicklung der Vorjahre bilden, steht. Dies gilt z.B. für Lymphknotenkrebs.
  3. deren Sterberaten vor der “Pandemie” zugenommen haben, im Verlauf der Pandemie, genau, ab Januar 2022 aber sprunghaft zunehmen: Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brustkrebs und Gebährmutterkrebs.
  4. deren Sterberate vor der Pandemie gesunken ist, ab Januar 2022 aber sprunghaft angestiegen ist: Leukämie, Krebs im Hals‑, Rachenbereich.

Die folgenden Abbildungen zeigen jeweils für Lymphknotenkrebs (=2), Bauchspeicheldrüsenkrebs (=3) und Krebs im Mund und Rachenbereich (=4) die oben beschriebene Entwicklung

Da die Mortalitäten unterschiedlicher Krebsarten “anders” auf die Pandemie-Inszenierung reagieren, ist es kaum möglich, das Fehlen von Vorsorgeuntersuchungen oder infolge von Lockdown und anderen Absurditäten ausgebliebener Behandlungen zu schieben. Es muss einen Grund geben, der SELEKTIV auf bestimmte Krebsarten wirkt und nicht auf andere.

Einbetten muss man die Suche nach diesem selektiv-wirkenden Faktor in die generelle Entwicklung von Übersterblichkeit und Übersterblichkeit an Krebs. Übersterblichkeit an Krebs (Basis ist der Durchschnitt der Jahre 2017–2019) ist in Japan von 2020 bis 2022 kontinuierlich gesunken, um 2,7% in 2020, 2,8% in 2021 und 3,3% im Jahre 2022. Indes: bei der generellen Übersterblichkeit zeigt sich eine andere Entwicklung, während in den Hochjahren der Pandemie, den Jahren 2020 und 2021 eine Untersterblichkeit von 56.978 Verstorbenen (2020) und 21.431 Verstorbenen (2021) vorgelegen hat, gibt es 2022 eine satte Übersterblichkeit von 54.630 (+ 4,3%) Verstorbenen in Japan. Je besser geschützt die Japaner durch die hervorragenden experimentellen Säfte der Pandemie-Profiteure sind und je harmloser die Varianten werden, mit denen sich SARS-CoV‑2 mitteilt, desto mehr Japaner segnen das Zeitliche. Allein auf Basis der Sterbedaten käme man nicht auf die Idee, dass sich in den Jahre 2020 und 2021 irgend etwas Ungewöhnliches ereignet hat, erst 2022 beginnt das Ungewöhnliche.

Wir suchen also einen Einflussfaktor, der die Sterblichkeit in den Jahren 2020 und 2021 in Japan unbeeinflusst lässt, um dann im Jahre 2022 heftig zuzuschlagen. SARS-CoV‑2 kann ausgeschlossen werden: Wenn die aggressiveren und gefährlicheren Varianten von SARS-CoV‑2, D614G, die Wuhan-Urvariante, Alpha und Delta, die in den Jahren 2020 und 2021 endemisch waren, es nicht schaffen, eine Übersterblichkeit zu produzieren, dann kann man davon ausgehen, dass die harmlosere Variante Omikron in allen ihren Untervarianten das auch nicht schafft. Wenn, wie oben gesehen, Sterberaten von Krebsarten unterschiedlich auf Regelungen reagieren, die generell eingesetzt wurden und alle betroffen haben, dann muss der verursachende Faktor für eine Übersterblichkeit, die die Autoren für

  • Bauchspeicheldrüsenkrebs;
  • Krebs des Mund- und Rachenbereichs;
  • Leukämie;
  • Brustkrebs;
  • bösartige Neubildungen im zentralen Nervensystem;
  • und in geringerem Maße Ovarial- und Gebärmutterkrebs;

finden, einer sein, für den ein gemeinsamer Schadensmechanismus, über den er den Krebs auslöst, gefunden werden kann:

Gibo et al. (2024) suchen die Verantwortung bei den mo®d‑RNA-Shots von Pfitzer/Biontech/Moderna, denn statistisch signifikante Steigerungsraten der genannten Krebsarten finden sich erst ab 2022, nachdem rund 70% der Japanischen Bevölkerung den dritten mod-RNA-Shot von einem der Pandemie-Profiteure bezogen hat:

“Statistically significant increases in age-adjusted mortality rates of breast, pancreatic, lip/oral/pharyngeal cancers and leukemia, as well as marginally significant increases for ovarian and uterine cancers, were observed in 2022 after much of the Japanese population had received the third or later mRNA-LNP vaccine dose.”

Es fällt leichter, in mo®d‑RNA-Shots den Krebsverursacher zu sehen, wenn ein Mechanismus, über den diese Verursachung erfolgen kann, bekannt ist. Und in der Tat, er ist bekannt und nennt sich Östrogen Rezeptor Alpha:

“One possible mechanism of the increases for these cancers is cell proliferation mediated by binding of spike protein to estrogen receptor alpha (or beta), which suggests that excess mortality was related to mRNA-LNP vaccination rather than the effects of COVID-19 infection itself.”

Das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 ist in der Lage, an Östrogen Rezeptor Alpha im menschlichen Körper anzukoppeln, und zwar inderselben Weise, in der das Protein über Angiotensin-konvertierendes Enzym 2 (ACE‑2) ankoppelt, um Zellen zu befallen. Wenn man nun pro mo®d‑RNA-Shot im Durchschnit 13 Billionen Moleküle von mRNA-Lipiden in Umlauf in einem Organismus bringt, Moleküle, von denen hinlänglich bekannt ist, dass sie NICHT stationär bleiben, wie von den Herstellern behauptet, dass sie noch Monate nach Injektion nachgewiesen werden können, im Gegensatz zu dem, was die Hersteller behauptet haben, dann resultiert eine “Impfung” in einer massiven Produktion von Spike-Protein, das über Exosome frei im Blut zirkulieren kann, für Monate. Viel Zeit, um Östrogen Rezeptor Alpha zu finden und an ihn zu binden.

Und nun zum Missing link:
Östrogen Rezeptor Alpha findet sich häufig an der Oberfläche von Krebszellen, vor allem bei Brustkrebs (siehe oben), Gebärmutter- und Ovarialkrebs, aber auch bei Krebs der Bauchspeicheldrüse, er findet sich bei myeloischen Leukämiezellen und in einer Reihe von Studien wurde gezeigt, dass Östrogen und Östrogen Rezeptor Alpha das humane Papillomavirus befördern, das wiederum in einem engen Zusammenhang mit Krebs im Mund- und Rachenbereich steht.

Secondary tumor deposits in the liver from a primary cancer of the pancreas
Krebsablagerungen in der Leber als Folge von Krebs der Bauchspeicheldrüse

Kurz: für alle Krebsarten, für die die Autoren NACH dem dritten Shot mit Pfizer/Biontech/Modernas Spritzbrühe eine erhöhte Sterblichkeit nachgewiesen haben, gibt es einen Mechanismus über Östrogen Rezeptor Alpha, der beschreibt, wie die mod-RNA-Spritzbrühen den Krebs verursachen. Damit haben wir eine (1) empirische Beobachtung und eine (2) Theorie, die diese empirische Beobachtung auf eine Ursache zurückführt.

Sache erleidigt:
MOD-RNA-Spritzbrühen verursachen bestimmte Arten von KREBS!
Und es ist nicht so, dass die Autoren nicht von anderen Wissenschaftlern Unterstützung für ihre Erklärung des kausalen Zusammenhangs von mod-RNA-Spritzbrühen und Krebs erhalten würden. Eine Reihe von Studien bestätigen, die von den Autoren gefundenen Zusammenhänge, z.B.:

Dijk, A. D. (2016) “The functional role of estrogen receptor alpha (ERα) in AML; a new potential therapeutic target for the treatment of inv (16) and MLL-rearranged acute myeloid leukemia.” Groningen: PhD diss.

Hewavisenti, Rehana V., Joshua Arena, Chantelle L. Ahlenstiel, and Sarah C. Sasson (2023). Human papillomavirus in the setting of immunodeficiency: Pathogenesis and the emergence of next-generation therapies to reduce the high associated cancer risk. Frontiers in Immunology 14: 1112513.

James, Claire D., Iain M. Morgan, and Molly L. Bristol (2020). The relationship between estrogen-related signaling and human papillomavirus positive cancers. Pathogens 9(5): 403.

Langdon, Simon P., C. Simon Herrington, Robert L. Hollis, and Charlie Gourley (2020). Estrogen signaling and its potential as a target for therapy in ovarian cancer. Cancers 12(6): 1647.

Lykoudis, Panagis M., and John Contis (2021). Estrogen receptor expression in pancreatic adenocarcinoma: Time to reconsider evidence. Pancreas 50(9): 1250–1253.

Neto, Clariano Pires de Oliveira, Haissa Oliveira Brito, RUI MIGUEL GIL DA COSTA, and Luciane Maria Oliveira Brito (2021). Is there a role for sex hormone receptors in Head-and-neck Cancer? Links with HPV infection and prognosis. Anticancer Research 41(81): 3707–3716.

Pagano, Maria Teresa, Elena Ortona, and Maria Luisa Dupuis (2020). A role for estrogen receptor alpha36 in cancer progression. Frontiers in Endocrinology 11: 558621.

Seeliger, Hendrik, Ioannis Pozios, Gerald Assmann, Yue Zhao, Mario H. Müller, Thomas Knösel, Martin E. Kreis, and Christiane J. Bruns (2018). Expression of estrogen receptor beta correlates with adverse prognosis in resected pancreatic adenocarcinoma. BMC cancer 18: 1–9.

Wang, Chunyan, Tianli Zhang, Kun Wang, Shuo Zhang, Qing Sun, and Xingsheng Yang (2021). ER-α36 promotes the malignant progression of cervical cancer mediated by estrogen via HMGA2. Frontiers in oncology 11: 712849.

Wie man an den Veröffentlichungsdaten der aufgelisteten Beiträge sieht, sind diese Zusammenhänge nicht erst seit gestern bekannt. Sie waren bereits vor der Pandemie-Inszenierung bekannt. Während man von einem Pharmafia-Unternehmen erwarten kann, dass die dort Korrumpierten den Profit des Unternehmens über die Gesundheit der später Betroffenen stellen, kann man den Zulassungsbehörden dieses Zugeständnis nicht machen. Ihr einziger Daseinszweck besteht darin, auf Basis der beschriebenen BEKANNTEN Zusammenhänge das Risiko einer neuen medizinischen Intervention zu bestimmen und dann zwangsläufig die Zulassung zu verweigern. Da die Zulassung für die mo®d‑RNA-Brühen nicht verweigert, sondern erteilt wurde, muss man entweder davon ausgehen, dass Zulassungsbehörden wie die European Medicines Agency korrumpiert sind oder nicht über das für ihre Tätigkeit notwendige Wissen verfügen.

In beiden Fällen sind sie überflüssig und können sofort geschlossen werden.


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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Das deutsch-chinesische Labor in Wuhan: Wie tief stecken deutsche Wissenschaftler im Corona-Sumpf?

18. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Wussten Sie, dass es in China ein Krankenhaus deutsch-chinesischer Freundschaft gibt?
In der Provinz Hubei.
In der Stadt Wuhan.
Wuhan… da war doch was.

Es gibt dieses Krankenhaus tatsächlich.
Angela Merkel hat es 2019, genau am 7. September 2019 besucht.
Am 12. September 2019 gab es den ersten bekannten Fall von COVID-19 in Wuhan.
Aber das ist natürlich nur Zufall …

Quelle. Brownstone Institute

Das Krankenhaus trägt den Namen Tongji, was wohl mit “im selben Boot das Ufer erreichen” übersetzt werden kann. Gegründet wurde das Tongji Klinikum im Jahre 1900 von Dr. Erich Paulun, der seinen Sitz in Shanghai hatte. 1908 wurde die von Paulun 1907 gegründete “Deutsche Medizinische Schule Shanghai” in “Deutsche Medizinische Schule Shanghai Tongji” umbenannt, daraus wurde später die Universität Tongji, an der in deutscher Sprache gelehrt wurde.

1950 wurde die Medizinische Schule Tongji nach Wuhan ver- und mit der dortigen Universität von Wuhan zusammengelegt. Deutsch blieb weiterhin Unterrichtssprache. Ab 1970 wurden die deutsch-chinesischen Kontake intensiviert, seit 1980 gibt es zahlreiche Kooperationen zwischen deutschen Universitäten und der Universität Tongji. Ab 2006 wird unter dem damaligen Gesundheitsminister Hermann Gröhe die Kooperation zwischen chinesischen und deutschen Wissenschaftlern rund um das Tongji Klinikum in Wuhan intensiviert. Ab 2009 erwächst daraus ein Schwerpunkt Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit dem Namen “Transregional 60 (TRR60)”, in dem die Erforschung von Viren und später auch Impfstoffen zentraler Gegenstand der chinesisch-deutschen Wissenschaftskooperation ist.

Im Jahre 2015 organisiert Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie an der Universität Essen und Leiter des oben angesprochenen deutsch-chinesischen Sonderforschungsbereichs TRR60, ein Symposium, das vom Bundesgesundheitsministerium finanziert und am 2. und 3. Oktober in Berlin durchgeführt wird.
Im Rahmen dieses Symposiums treffen einige Akteure aufeinander, die sich nicht nur bereits kennen, sondern im Verlauf der COVID-19 Pandemie-Inszenierung eine große Rolle spielen werden:

  • Shi Zhengli, die als BAT-Women bekannt werden wird, denn sie ist für die Erforschung von Coronaviren am Wuhan Institute of Virology verantwortlich.
  • Christian Drosten, der in so kurzer Zeit einen PCR-Test zur Feststellung von SARS-CoV‑2 zusammenzimmern wird, dass man denken könnte, es müsse mit dem Teufel zugegangen sein. Sein Test wird Standard und Hauptgrund dafür, dass es genug Zahlen für die Vorspiegelung einer Pandemie geben wird.
  • Thomas Mertens, der als Chef der Ständigen Impfkommission des Bundes eine zentrale Rolle spielen wird.
  • Ulf Dittmer, dessen Beitrag zu all dem, was die letzten vier Jahre abgelaufen ist, nach unserer Ansicht noch nicht ausreichend gewürdigt wurde.

Interessant an diesem Symposium ist nicht nur, dass der Grundstein zur Gründung eines deutsch-chinesischen Forschungslabors gelegt werden wird, interessant sind auch die Themen mancher Vorträge:

Mertens gibt einen Überblick über die Forschung zu Viren in Deutschland, Dittmer einen solchen über HIV und mögliche Behandlungsmethoden. Drosten spricht zur Entwicklung pathogener RNA-Viren, einer jener vorab-Treffer, denn natürlich wird mit SARS-CoV‑2 ein pathogenes RNA-Virus vier Jahre später durch die Bevölkerungen der Erde gehen, und Zhengli Shi spricht, noch einer dieser Zufälle, über “neu entstehende Zoonosen in China”, also über Viren, die ihren Weg von Tieren zu Menschen finden, so wie es bis heute für SARS-CoV‑2 von denen, die ein Interesse an dieser Behauptung haben, behauptet wird.

 

Das Symposium ist der Startschuss für eine noch engere Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Wissenschaftler, die ab 2017 mit der feierlichen Gründung eines gemeinsamen Labors, dessen Gegenstand die Erforschung von Infektionen und Immunreaktionen ist, am Tongji Medical College, der Huazhong University of Science and Technology am Union Hospital in WUHAN ist:

 

Für Chinesen ist an dieser Kooperation interessant, dass sie Humankapital generieren können, das sie, ohne das Joint Venture mit den Virologen der Universitätsklinik Essen mühsam erarbeiten müssten, für die Deutschen ist an dieser Kooperation interessant, dass sie in China als das erforschen können, was in Deutschland verboten ist, nicht zuletzt: Gain of Function Research.

Quelle: Universität Duisburg-Essen

Das gemeinsame Forschungslabor ist als Biosafety Level 2 Labor ausgelegt, hat aber Zugang zu BSL‑3, denn das Wuhan Institute of Virology ist assoziiert. Die Deutschen können also, wenn sie wollen, an Coronaviren herumspielen, ihre Infektiosität erhöhen, Chimären zwischen unterschiedlichen Viren, einem übertragbaren, aber harmlosen und einem gefährlichen, aber kaum übertragbaren basteln und vieles mehr, was vermutlich in Deutschland nicht nur an den Ethikkommissionen der Universitäten scheitern würde.

Was genau die deutschen Virologen seit 2017 in China treiben, ist weitgehend unbekannt. Bekannt ist nur, dass wohl ein Impfstoff gegen HIV entwickelt werden soll und Forschung an Hepatitis B Viren betrieben wird. Die umfangreichen wissenschaftlichen Beiträge, die aus der Kooperation erwachsen sind, legen diesen Schluss nahe (hier ein Auszug):

Li, Yanpeng, Binlian Sun, Stefan Esser, Heiko Jessen, Hendrik Streeck, Marek Widera, Rongge Yang, Ulf Dittmer, and Kathrin Sutter (2017). Expression pattern of individual IFNA subtypes in chronic HIV infection. Journal of Interferon & Cytokine Research 37(12): 541–549.

Song, Jingjiao, Sheng Li, Yun Zhou, Jia Liu, Sandra Francois, Mengji Lu, Dongliang Yang, Ulf Dittmer, and Kathrin Sutter (2017). Different antiviral effects of IFNα subtypes in a mouse model of HBV infection. Scientific Reports 7(1): 334.

Du, Keye, Jia Liu, Ruth Broering, Xiaoyong Zhang, Dongliang Yang, Ulf Dittmer, and Mengji Lu (2018).Recent advances in the discovery and development of TLR ligands as novel therapeutics for chronic HBV and HIV infections. Expert opinion on drug discovery 13(7): 661–670.

David, Paul, Dominik A. Megger, Tamara Kaiser, Tanja Werner, Jia Liu, Lieping Chen, Barbara Sitek, Ulf Dittmer, and Gennadiy Zelinskyy (2019). The PD‑1/PD-L1 pathway affects the expansion and function of cytotoxic CD8+ T cells during an acute retroviral infection. Frontiers in Immunology 10: 54.

Li, Q., Yan, Y., Liu, J., Huang, X., Zhang, X., Kirschning, C., Xu, H.C., Lang, P.A., Dittmer, U., Zhang, E. and Lu, M. (2019). Toll-like receptor 7 activation enhances CD8+ T cell effector functions by promoting cellular glycolysis. Frontiers in immunology, 10:2191.

Yang, Shangqing, Lu Wang, Wen Pan, Wibke Bayer, Christine Thoens, Kathrin Heim, Ulf Dittmer et al. (2019). MMP2/MMP9-mediated CD100 shedding is crucial for inducing intrahepatic anti-HBV CD8 T cell responses and HBV clearance. Journal of hepatology 71(4): 685–698.


Li, Yanpeng, Ulf Dittmer, Yan Wang, Jiping Song, Binlian Sun, and Rongge Yang (2016). The V1 region of gp120 is preferentially selected during SIV/HIV transmission and is indispensable for envelope function and virus infection. Virologica Sinica 31: 207–218.

Die etwas abgesetzte zuletzt genannte Forschungsarbeit ist von besonderem Interesse, denn darin werden Regionen des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) benannt, die als Zielregionen für die Ernte von “Antigenen” dienen können, die wiederum über eine Trägerplattform und nunmehr als “Impfstoff” bezeichnet, in menschliche Organismen gespritzt werden können, um dort eine erfolgversprechende Antwort des Immunsystems zu erwirken, die in der Bildung von Antikörpern, die HIV/AIDS bekämpfen können, resultiert. Die identifizierten Regionen decken sich mit den Inserts, die Indische Forscher im Februar 2020 in SARS-CoV‑2 entdeckt haben.

Wir haben hier ausführlich darüber berichtet.

Um die angesprochenen Antigene per Impfstoff in körpereigenen Umlauf zu bringen, wird eine Trägerplattform benötigt. Ein Coronavirus aus der Coronaviren-Sammelanstalt auf der anderen Seite des Yangtze, dem Wuhan Institute of Virology, kann als eine solche Trägerplattform dienen. Nach allem, was wir wissen, wäre RaTG13 als nächster bekannter Verwandter von SARS-CoV‑2 das Coronavirus der Wahl, ergänzt um die oben beschriebenen Antigene von HIV ergäbe sich das, was die indischen Forscher gefunden und für ein manipuliertes Coronavirus gehalten haben. Und in der Tat, es ist ein manipuliertes Coronavirus, das als Impfstoff ausgegeben wird. Ob deutsche und chinesische Forscher in ihren BSL‑2 auf BSL‑3 erweiterbaren Labor im Union Hospital in Wuhan mit dem, was später als SARS-CoV‑2 weltweiten Ruhm ernten sollte, herumgespielt haben, ist unbekannt. Denn was die Herrschaften in China treiben, ist eben dies: unbekannt.

Bekannt sind jedoch noch eine Reihe anderer Dinge, auf die wir im Verlauf der nächsten Tage zu sprechen kommen. Beginnen wir in diesem Post mit der bekannten Lage des deutsch-chinesischen Forschungslabors. Es befindet sich am Ende des roten Pfeils auf der linken Uferseite des Yangtze.

Die Karte, die sie sehen, stammt aus dem oben zitierten Beitrag von Michael Worobey, der sich der Mühe unterzogen hat, die ersten 174 bekannten Fälle von COVID-19, die in Wuhan aufgetaucht sind, zusammenzutragen und auf der Karte zu verorten. Und siehe da, sie alle befinden sich in mehr oder weniger großer Entfernung von 10+ Kilometern zum Wuhan Institute of Virology, das zudem auf der anderen, der rechten Seite des Yangtze liegt. Indes, sie alle befinden sich in unmittelbarer Nähe zum deutsch-chinesischen BSL‑2 Forschungslabor, in dem an Impfstoffen gegen HIV herumgebastelt wird.

Ist das nun ein Zufall, so wie das plötzliche Auftauchen von Angela Merkel im Krankenhaus deutsch-chinesischer Freundschaft ein Zufall ist oder sein soll oder ist es kein Zufall, sondern ein Hinweis darauf, dass das, was im Jahre 2019 in Wuhan aufgetaucht ist, ein Virus war, das mit Hilfe der Kollegen des Wuhan Institute of Virology zusammengebaut, mit dem aber im chinesisch-deutschen BioLabor (BSL‑2) im Union Hospital und damit im Zentrum des SARS-CoV‑2 Ausbruchs experimentiert wurde?

Das ist eine Frage, die eine dringende Antwort benötigt.
Vielleicht stellt der ein oder andere Abgeordnete im Bundestag ja eine Anfrage an die Bundesregierung.


Verwendete Quellen:

Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin – diverse Seiten.

Kogon, Robert (2024). Why Fauci, Not Drosten? German Scientists Met Openly With Wuhan ‘Batwoman’.

Kogon, Robert (2023). Curious: Angela Merkel’s September 2019 Visit to Wuhan.

Kontrafunk (2024). Stefan Millius im Gespräch mit Kay Klapproth [ab 18:10]

Union Hospital, Wuhan Union Hospital, Tongji Medical College, Huazhong University of Science and Technology – diverse Seiten
Universität Duisburg-Essen – diverse Seiten

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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Johannes Holey: Neues Buch von Prof. h.c. Krames

16. Mai 2024 um 22:14

Liebe Lichtgeschwister,

das Buch heißt »Nur keine Angst in der Republik«

Da wo Licht ist, ist auch Schatten. Und wenn es Engel und Lichtwesen gibt, dann auch Teufel und finstere Kräfte. So die Erkenntnis von Prof. h. c. Manfred Krames, den viele von der Beethoven-Aktion her begeistert kennen wie auch des äußerst erfolgreichen Buchtitels „Geistwesen“.

Doch mein Freund Manfred will keine Angst verbreiten, sondern eher das Gegenteil davon in seinem neuen Werk „Nur keine Angst in der Republik“. Allerdings, und da stimmen ihm sicher viele zu, ist das, was z. Zt. in Deutschland abläuft, nicht mehr rational zu erklären, und vielleicht steckt ja wirklich der Teufel dahinter. Und er meldete sich in der Tat bei ihm, und zwar in einem Traum. Satan verrät dem Autor von seinen Plänen mit der Welt und mit Deutschland, doch dann dreht Manfred den Spieß um und entlockt dem ‚Fürst der Finsternis‘ dessen Geheimnisse, und wie man sich gegen dunkle Mächte und manipulative Einflüsse wehren kann. Voll Überraschungen.

Es ist wieder ein überzeugendes, niveauvolles Buch von Prof. Manfred Krames, doch auch politisch so kritisch, dass er es diesmal vorsichtshalber unter dem Pseudonym Manfred Peter bringt.

Das Buch ist wieder etwas ganz Besonderes. Es ist also spannend und wieder ausgesprochen informativ getextet, sodass man es nicht mehr aus der Hand legen kann. Die ersten 80 Exemplare sind von ihm handsigniert. Einige Auszüge aus dem Buch findet Ihr unten.

Manfred und ich wünschen Euch allen schon mal frohe Pfingsten und

viel ‚Spass‘ beim Lesen!

 

Alles hat energetisch zugenommen, vor allem das kosmisch-göttliche Photonenlicht wie auch die Befreiung unserer verkümmerten DNS-Stränge. Und all unser bisheriges Wissen und unsere schon als selbstverständlich übernommenen Erkenntnisse sollten im NEUEN LICHT unserer aktuellen Energiekämpfe überprüft werden. Denn Manfred schreibt

-       Neues über Angstfaktoren, Manipulation, Fake News und Lügen.

-       Wie man heilsame und schädliche Einflüsse im Umfeld erkennt.

-       Wie wir unsere innere Mitte bewahren und uns wehren können.

-       Großer Aufklärungs- und Ratgeberteil mit teuflisch guten Tipps.

-       Mit metaphysischer Analyse der politischen Lage Deutschlands.

 

Am Ende seines Buches schreibt Manfred:

Falls Sie mit keiner höheren Macht etwas zu tun haben wollen, so glauben Sie wenigstens an die Macht der Liebe.

Es müssen vielleicht schreckliche Dinge geschehen, damit wir endlich aufwachen, wieder aufeinander zugehen, unsere Herzen öffnen und Liebe fließen lassen. Vielleicht will eine göttliche Macht, dass wir, gestärkt durch eine neue Erfahrung auf die andere Seite gelangen. „Einen Freund geprüft im Tod.…“ heißt es in Beethovens Neunter, sowie „Wer eine Seele sein nennt.…“ Also man muss nicht die ganze Welt retten, doch einem so helfen, dass man sagen kann, der hätte es ohne mich nicht geschafft.

Die größte Kraft entsteht aus Liebe heraus, frei von Eigennutzen.

Wenn wir die Bereitschaft entwickeln, für einen anderen durchs Feuer zu gehen, kann uns kein Teufel, kein Krieg etwas antun. Also entweder mit göttlicher Unterstützung Beten, oder/und wir entwickeln eine innere Kraft durch ‚bedingungslose Liebe‘. Einen anderen Weg sehe ich nicht. Die breiten Massen werden es schwer haben, weil jeder immer noch nur an sich denkt. Folgen wir deren Beispiel nicht! Sterben müssen wir so oder so. Doch besser ist es, angstfrei hinüberzugehen, weil wir sonst in Zwischenwelten hängenbleiben, oder unsere Seele zu Satans Beute wird. Betet das (echte) Vaterunser nicht aus Angst, sondern aus einer Überzeugung heraus.

In Liebe                                                 Euer Manfred

 

160 Seiten

18,- € (in D versandkostenfrei)

(Porto Ausland plus 3,70 €)

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handsigniert von Manfred

Bestellungen per E‑Mail bei johannes-holey@gmx.de

Die Rechnung liegt wieder bei

 

www.bewusstseins-erweiterungen.de

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Pharma-Lobby: Ärztetag beschließt Totalverbot der Homöopathie für Ärzte und deren Patienten

16. Mai 2024 um 09:46

Während viele Menschen zum letzten Wochenende mit dem Eurovision Song Contest abgelenkt wurden, hat die Pharma-Lobby ordentlich zugeschlagen und am 10.5.2024 auf dem 128. Ärztetag in Mainz einen weitreichenden Antrag gegen die Homöopathie beschlossen. Mit 116 Ja- zu 97 Nein-Stimmen fiel die Entscheidung recht knapp aus, schreibt die Ärztezeitung. Dieser zweite „Schlag“ gegen die Homöopathie folgt dem ersten vor zwei Jahren, als der Deutsche Ärztetag bereits die Weiterbildung zur Homöopathie für Ärzte strich.

Was bedeutet das konkret?

Würde der Antrag vom Ärztetag von der Bundesregierung umgesetzt werden – Herr Lauterbach reibt sich sicher schon die Hände –, dann würde die Homöopathie aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen, also sowohl für die gesetzliche als auch für die private Krankenversicherung, gestrichen werden. Zudem wäre die Apothekenpflicht aufgehoben, was nichts anderes bedeutet, dass homöopathische Mittel quasi aus den Apotheken verbannt würden.

Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) sieht den Antrag des Ärztetags als Eingriff in das Grundrecht auf Berufsfreiheit und stellt in den Raum, ob dieser Antrag juristisch auf „Verfassungsmäßigkeit“ geprüft werden sollte, so das Portal apotheke adhoc. Zurecht, denn würde die Politik diesen Antrag umsetzen, würde dies einem Berufsverbot für die etwa 6.000 homöopathischen Ärzte in Deutschland bedeuten. Und es betrifft natürlich nicht „nur“ diese 6.000 Ärzte. Es gibt rund 60.000 Ärztinnen und Ärzte, die mit komplementärmedizinischen Methoden arbeiten sowie etwa 3.000 Apothekerinnen und Apotheker, die die Weiterbildung zu Naturheilverfahren und zur Homöopathie absolviert haben. Somit wäre ein viel größerer Kreis innerhalb der Ärzteschaft betroffen und Millionen von Patienten, die mit homöopathischen Mitteln seit vielen Jahren gute Erfolge erzielen. Der Bundesverband Patienten für Homöopathie (BPH) kritisiert diesen Antrag ebenfalls. Laut dem BPH zeigen Umfragen nämlich, dass die Mehrheit der Bevölkerung Homöopathie nutze.

Pharma-Lobby: Homöopathie keine evidenzbasierte Medizin

Gemäß Dr. Klaus Thierse, Delegierter der Ärztekammer Berlin, verbiete man nicht „Zitronensaft oder Zucker auf Wunden zu streuen“. Dies könne Jeder handhaben, wie er will, „aber wir müssen es nicht noch weiter betreiben“, so seine Worte. Der hohe Satz für eine homöopathische Erstanamnese mit einem Honorar in Höhe von 120,65 EUR für 60 Minuten sei nicht weiter zu rechtfertigen, beruft sich die Ärztezeitung auf Thierses Aussagen. Interessant, denn für die gesundheitsvernichtenden Chemokeulen werden jährlich Milliarden locker gemacht.

Begründet wurde der Antrag vom Ärztetag damit, „dass die Anwendung von Homöopathie in Diagnostik und Therapie keine vertretbare ärztliche Therapieoption darstelle und sie nicht mit den Anforderungen der evidenzbasierten Medizin vereinbar sei.“ (apotheke adhoc)

Dr. Michaela Geiger, 1. Vorsitzende des DZVhÄ, hält dagegen: „Die Frage nach einer ‚hinreichenden wissenschaftlichen Evidenz‘, also nach der Wirksamkeit einer homöopathischen Behandlung, könne zweifellos nur wissenschaftlich, auf Grundlage valider Studiendaten, beantwortet werden. Neben der Bestätigung in der täglichen Praxis habe die Homöopathie ihre Wirksamkeit unter etablierten Studienbedingungen vielfach unter Beweis gestellt, erklärte Geiger. Die Zusammenschau aller wissenschaftlichen Nachweise, die sich aus randomisierten Doppelblindstudien sowie ihren Zusammenfassungen und Beobachtungsstudien in Human- und Veterinärmedizin ergebe, spreche deutlich für die Wirksamkeit, den Nutzen, die Nachhaltigkeit und die Kosteneffizienz der Homöopathie.“

Mit dem Antrag des Ärztetags hat sich die Pharma-Lobby letzten Endes nur noch mehr als menschenfeindlich und raffgierig geoutet. Und es ist unschwer zu erkennen, dass sie hier nach Salamitaktik arbeitet, um sukzessive alles einzuschränken und zu verbieten, was den Menschen in Richtung Heilung verhilft.

Der Blog HomoeopathieWatchblog erklärt uns die weitreichenden Folgen eines potenziellen Verbots: „Über die Aberkennung des Arzneimittelstatus für Homöopathie wären auch Heilpraktiker und ihre Patienten direkt berührt. Auch viele Apotheken sowie Homöopathie-Hersteller im In- und Ausland wären tangiert, z.B. durch ein indirektes Produktions- und Vertriebsverbot im Inland sowie ein Importverbot für homöopathische Arzneimittel aus dem Ausland.“ (Das Beschlussprotokoll des 128. Deutschen Ärztetags kann übrigens hier eingesehen werden.)

Widerstand, Eigenverantwortung und Kreativität gefragt!

Es ist stark davon auszugehen, dass die homöopathische Lobby hier juristisch gegen den Antrag des Ärztetags vorgehen wird. Und selbst wenn die Bundesregierung dem Antrag folgen sollte, so heißt dies keineswegs, dass wir den Kopf in den Sand stecken sollen. Raus aus der Opferrolle, denn jetzt ist die Eigenverantwortung eines Jeden gefragt! So gibt es unter dem Eintrag des HomoeopathieWatchblogs interessante Leserkommentare, die es sich lohnt durchzulesen.

So schreibt eine Leserin: „Sich über diese Entscheidung aufzuregen, bringt gar nichts. Es gibt nur einen Weg, den die Ausführenden gehen müssen – also Ärzte, HPs, Krankenkassen – : diesen Beschluss ignorieren. Einfach weitermachen wie bisher. Und dann mal beobachten, wie blöd die da oben gucken. 6000 Ärzte und vllt. ebenso 6000 HPs + KK-Vorstände kann man nicht alle einsperren. In einem Rechtsstaat könnte man vielleicht noch gegen den Beschluß klagen oder demonstrieren. Aber wir haben weder Rechtsstaat noch Demokratie, wann versteht ihr das endlich?“

Ein anderer Leser schreibt: „In Österreich gibt es bereits eine nicht mehr aufzuhaltende sehr erfolgreiche Graswurzelbewegung, die sich im Privatrecht elegant aus den handelsrechtlich-öffentlichen Vorgaben begibt. Die an eigenverantwortlicher Gesundheit Interessierten organisieren sich in Netzwerken, zahlen an den ‚Behandler‘ zB einen Jahresbeitrag und bekommen dafür eine ‚Gesundheitsflatrate‘ von denen, die sich mit Gesundheit auskennen. Das ginge ähnlich auch in Deutschland. Das ist keine Theorie mehr, da es bereits sehr gut funktioniert und zudem noch legal Systemlücken nutzt.“

Es gibt also immer Mittel und Wege. Auch die Globuli-Hersteller können da kreativ mit ihren Angaben auf den Fläschchen sein und ihrerseits an die Eigenverantwortung der Menschen appellieren, denn es gibt unzählige Seiten im Netz, auf denen man die Wirkungen von verschiedenen Stoffen nachlesen oder auch in diversen Vitalstoff-Lexika in Buchform nachschlagen kann. Bildet zudem Gruppen und Foren, in denen das Wissen archiviert und Erfahrungen ausgetauscht werden.

In meinem neuen Buch „Wenn das die Illuminaten wüssten… der Endkampf hat begonnen!“ zeige ich Ihnen u.a. unterdrückte Heilmittel für Impfschäden sowie „Powermittel“ zum Aufbau des Immunsystems auf. Enthüllungen, von denen die Herrscherclique gewiss nicht will, dass sie an die Öffentlichkeit gelangen.

Der Artikel darf selbstverständlich gern geteilt werden!

Daniel Prinz auf Telegram: https://t.me/DanielPrinzOffiziell

 

 

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Fast jeder dritte Geimpfte zeigt Nervenprobleme nach COVID-Impfung

15. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass fast ein Drittel der gegen COVID-19 Geimpften neurologische Probleme zeigt. Frauen scheinen ein erhöhtes Risiko für solche Nebenwirkungen zu haben.

(t.me/gesundistbesser, 11.3.24) Laut einer aktuellen Studie in der Fachzeitschrift „Vaccines“ zeigte fast ein Drittel der Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, neurologische Probleme. Dazu gehören Symptome wie Zittern, Schlafprobleme und Muskelzuckungen.

Die Studie analysierte 19.096 Menschen, die in Italien im Juli 2021 geimpft wurden.

15.368 von ihnen erhielten den Pfizer-Impfstoff, 2.077 den von Moderna und 1.651 den AstraZeneca-Impfstoff. Während sowohl Pfizer als auch Moderna Impfstoffe sind, die auf der mRNA-Technologie basieren, nutzt AstraZeneca einen anderen Ansatz mit einem Adenovirus.

Die Ergebnisse zeigten, dass 31,2 Prozent der Geimpften bestimmte Nervensymptome entwickelten, wobei die AstraZeneca-Impfung besonders auffällig war.

Quelle:
Salsone et al.: „NEURO-COVAX: An Italian Population-Based Study of Neurological Complications after COVID-19 Vaccinations“. Vaccines 2023, 11(10), 1621

Siehe auch:
https://www.mdpi.com/2076–393X/11/10/1621

Zuerst erschienen bei impfkritik.de.

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Japan meldet „Explosion von mRNA-Krebserkrankungen“

14. Mai 2024 um 12:00

Die Beweise dafür, dass die mRNA-Impfungen und die Maßnahmen dagegen bereits jetzt mehr Schäden und Tote gefordert haben, als die Pandemie selbst, werden immer offensichtlicher. Das beweist eine Studie aus Japan, das zu den am meisten geimpften Nationen gehört. Die nicht mehr zu ignorierenden Zahlen beweisen: Im Pandemiejahr gab es keine signifikante Übersterblichkeit (wie in fast allen anderen Ländern auch), aber ab Impfbeginn im Jahr 2021 gab es eine. Und im Jahr 2022 wurde die Übersterblichkeit in Japan als „bedeutend“ klassifiziert. Und es sind Todesursachen, die allgemein direkt mit der Impfung in Verbindung gebracht werden.

Die Zahlen sind eindeutig und vor allem die Krebserkrankungen sind alarmierend. Das spielt sich überall da ab, wo ein hoher Anteil der Bevölkerung geimpft wurde. Gleich zu Anfang hier ein Interview mit einer Pathologin, die sich sehr viel mit Gewebeschnitten von Krebs beschäftigt und diese Entwicklung schon vollumfänglich 2022 unter ihrem Mikroskop gesehen hat und hier bestätigt. Hier kann man in Fotos von Schnitten sehen, wie hochaggressiver Krebs aussieht.

Turbokrebs – eine neue Diagnose?

Indem obigen Video geht es in erster Linie um Brustkrebs. Die Pathologin Dr. med. Ute Krüger berichtet, dass sie ungewöhnlich viele Brustkrebserkrankungen seit Beginn der Impfung erlebte und dass die Tumoren bei immer jüngere Frauen auftreten und wesentlich größer sind als zuvor. Und vor allem: Der Anteil der sich teilenden Zellen in den Tumoren ist in vielen Fällen wesentlich höher, als normal. Das bedeutet, die Tumoren wachsen extrem schnell. „Turbokrebs“ mag keine offizielle medizinische Diagnose sein, aber faktisch beschreibt der Begriff das Geschehen gut.

Die japanische Studie, über die zur Zeit viel berichtet wird (natürlich nicht in der Systempresse – und wenn, wird alles abgestritten) hat die Krebsraten und deren Zunahme bis 2022 untersucht, das schließt die dritte Impfung ein. Was die Ergebnisse für 2023 betrifft, steht eine Auswertung noch aus. Veröffentlicht wurde die Studie am 08. April 2024 in der medizinischen Zeitschrift „Cureus“.

Zusammengefasst lautet das Ergebnis: Es gibt „statistisch signifikante Anstiege“ der Sterblichkeitsraten über alle Krebsarten, aber besonders auffällig sind sie bei den durch Östrogen beeinflussten Krebserkrankungen. Und das im auffälligen Zusammenhang mit den Impfwellen. Insbesondere war ein regelrechter Ausbruch nach der dritten Impfung zu beobachten. Das Portal „Epoch Times“ schreibt, die Studie

„… analysierte die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die altersbereinigten Sterblichkeitsraten von 20 verschiedenen Krebsarten in Japan bis ins Jahr 2022. Hierzu wurden offizielle Daten zu Todesfällen, SARS-CoV-2-Infektionen und Impfquoten herangezogen. Die Forscher kamen zu einer überraschenden Feststellung: Während des ersten Jahres der Pandemie gab es in Japan keinen Anstieg der Krebstodesfälle, danach stellten sie einen Anstieg der Krebssterblichkeit fest, der zeitlich mit den Massenimpfungen übereinstimmte.“

Viele Krebsarten sei 2021 auf rasantem Vormarsch – steigende Todesraten, wo sie vorher sanken

In Japan sind über 80 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal geimpft. Bis heute sind sogar sieben Dosen verimpft worden, was aber in diese Studie nicht eingeflossen ist. Was das bewirkt, werden weitere Untersuchungen zeigen.

Im schrecklichen Pandemiejahr 2020 gab es also keine allgemein signifikante Übersterblichkeit. Doch 2021 änderte sich das. Schon nach der ersten und zweiten Impfwelle stellten die Wissenschaftler fest, dass es einen deutlichen Anstieg der Krebssterblichkeit gab, die mit den ersten zwei Impfdosen korrelierte.

Nach der Dritten Impfwelle 2022 zeigte sich das Schadensbild bereits unübersehbar. Und auch das korreliert ebenfalls auffällig mit dem Beginn der dritten Massenimpfung. Epoch Times schreibt hier:

„Nach der Verabreichung einer dritten Dosis des mRNA-Impfstoffs im Jahr 2022 stellten die Forscher „bedeutend erhöhte Sterblichkeitsraten“ bei allen Krebsarten fest, insbesondere bei Krebsarten, die auf Östrogen und den Östrogenrezeptor Alpha (ERα) reagieren, wie Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Krebs im Mund- und Rachenraum, Lippenkrebs, Pankreaskrebs und Brustkrebs. Auffällig war, dass die Sterblichkeit bei Brustkrebs, die im Jahr 2020 noch signifikant niedriger war, im Jahr 2022 nach der Einführung der dritten Impfdosis anstieg.“

Ebenfalls auffällig: Vor der Pandemie waren fünf der oben genannten Krebsarten auf dem Rückzug. Die Fallzahlen sanken. Ausnahme: Der Pankreaskrebs. Da stiegen die Fallzahlen schon vor der Pandemie. Aber ab 2021 wuchsen die Fallzahlen aller sechs Krebsraten deutlich – und ab 2022 sogar stark.

Vor Impfbeginn, auch während der Pandemie war bei den vier häufigsten tödlichen Krebsarten, Darm‑, Leber‑, Lungen- und Magenkrebs ein stetiger Rückgang der Sterblichkeitsraten zu beobachten. Nach der Einführung der mRNA-Impfungen wurde dieser Rückgang gebremst, also weniger.

Nicht nur bei Krebs: Die Übersterblichkeit wächst!

Und, wie schon erwähnt: Es trifft nun vermehrt die Jüngeren, die normalerweise noch gar nicht zur Krebsvorsorgeuntersuchung gehen. Das Argument, es handle sich hier nur um versäumte Diagnosen während der Coronazeit, weil die Menschen wegen der Ansteckungsgefahr Angst hatten, zum Arzt zu gehen, und daher viele Krebsdiagnosen zu spät gestellt wurden, stimmt nur zum Teil.

Zwischen 2010 und 2019 zeigen die japanischen Statistiken ein deutlichen Rückgang der Sterblichkeitsraten bei den Menschen aller Altersklassen. Nur bei den über 90-ährigen nicht. Diese Entwicklung setzte sich auch im Pandemiejahr in Japan fort. In diesem Jahr allerdings mit Ausnahme der 75–79-Jährigen.

Nach Impfbeginn 2021 ist dasselbe Bild auch über alle Altersklassen aus allen Todesursachen, davon auch Krebs:

„Laut Studie gab es 2021 eine signifikante Übersterblichkeit von 2,1 Prozent, bezogen auf alle Todesursachen, und von 1,1 Prozent bei Krebserkrankungen. Im Jahr 2022 erhöhte sich die Übersterblichkeit aller Ursachen deutlich auf 9,6 Prozent und auf 2,1 Prozent bei Krebserkrankungen.“

Das bedeutet: Die Übersterblichkeit durch alle Todesursachen hat sich von 2021 auf 2022 fast verfünffacht, für Krebstote hat sich die Übersterblichkeit fast verdoppelt.

Stephanie Seneff, eine leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology, sagte, die Studie liefere überzeugende epidemiologische Beweise für einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Verbreitung mehrerer Krebsarten und der Verabreichung mehrerer COVID-19-Impfstoffe.

Mainstreammedien bestreiten die evidenten Fakten, verbreiten „Fake News“ und machen Druck auf Abweichler

Die Formulierungskünste der diensteifrigen Qualitätsmedien werden schon arg strapaziert. Die Zahl der Krebstoten blieb NICHT stabil, wie oben beschrieben. Die Tagesschau und die ARD-Faktenfinder berufen sich – trotz Gegenbeweisen, stur auf die nicht wahrgenommenen Krebs-Vorsorgeuntersuchungen. Jaaa …und es wurden nicht nur mRNA-Impfungen verimpft. Dass das unter Umständen gerade die Gefährlichkeit dieser Impfungen zeigen könnte, das sehen sie wohl nicht. Wenn ich eine Untersuchung mache, die sich damit beschäftigt, ob zu zuckerhaltige, süße Ernährung zu Übergewicht führen kann und herausfinde, dass es in der Kohorte der Süßigkeitsliebhaber deutlich mehr Dicke als im Durchschnitt gibt, dann ist das Gegenargument, das gelte nicht, denn gebe es aber auch welche, die zuckerfreie Süßigkeiten essen, Unsinn. Die zuckerfrei Naschenden schönen allenfalls noch die Statistik und – und die Fettsucht bei den Zuckerfutterern ist noch schlimmer als in der ganzen Gruppe.

Auf dieser Seite der ARD vom 2.5.24 finden sich noch Links zu anderen und älteren Beiträgen, wie es gebe keine vermehrten Nebenwirkungen bei der mRNA-Spritze, was mittlerweile wirklich absolut widerlegt ist. Und auch, dass die Kritik an Hilfsstoffen, wie den Nanolipiden in der Impfung, „weitgehend unberechtigt“ sei. Die „dpa-factchecking“-Seite geht sogar so weit zu berichten, dass Onkologen weiterhin die Impfung empfehlen und begründen es damit, dass „Turbokrebs“ kein medizinischer Begriff sei. Ein „Loch im Kopf“ ist auch kein medizinischer Begriff, es gibt das aber dennoch. Dass es Onkologen gibt, die trotzdem die Impfung empfehlen, mag sein. In einem anderen Beitrag behauptet die dpa, der Turbokrebs sei an sich „frei erfunden“.

Die Nachrichtenagentur „Evangelischer Pressedienst“ (epd) verbreitete im September 2023 einen Bericht unter der Überschrift „Corona-Impfstoffe: Ärzte und Forscher äußern Bedenken“. Darin wurde ein möglicher Zusammenhang beschrieben. Der Nordkurier berichtete:

„Die Ärztin und spezialisierte Krebsepidemiologin Ute Krüger etwa sagte laut epd, sie hätte „seit einiger Zeit mit Krebspatienten zu tun, die äußerst merkwürdige Verläufe gezeigt hätten“. Sie berichtet von einer 70-jährigen Frau, „die mehrere Jahre mit metastasierendem Brustkrebs lebte“. Kurz nach der Corona-Impfung sei das Tumorwachstum in ihrer Leber explodiert, innerhalb eines Monats sei die Patientin verstorben.
Auch Peter Schleicher, Arzt in einer Münchner Gemeinschaftspraxis, betreue laut dem epd-Bericht derzeit 1000 Patienten; etwa 30 davon hätten „Turbokrebs“. Den Begriff erläuterte der Arzt in dem Bericht wie folgt: „Der Krebs wächst unglaublich schnell“.
Professor Andreas Schnepf vom Institut für Anorganische Chemie der Universität Tübingen und Professor Martin Winkler von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften verweisen in dem epd-Artikel auf ihrer Ansicht nach bislang zu wenig beachtete Risiken der mRNA-Technologie.“

Der epd-Beitrag sei sauber und sachlich geschrieben gewesen: „Das Problemfeld wurde skizziert, Experten kamen zu Wort, es gab Stimmen Pro und Contra ‐ also „Meinung und Gegenmeinung“, wie es im Journalismus heißt.“

Also ein ganz üblicher Beitrag, so wie es auch der epd immer und täglich macht. Aber, so schreibt der Nordkurier:

„Der Beitrag sorgte offenbar hinter den Kulissen für reichlich Wirbel, denn wenige Tage nach der Publikation sah sich die Redaktion des epd offenbar genötigt, den Text zurückzuziehen. In der entsprechenden Meldung vom 28. September 2023 wird der Schritt mit knappen Worten begründet: „Eine nachträgliche Prüfung hat gezeigt, dass dieser Text vom 21. September nicht den journalistischen Standards des epd entspricht.“ Ein äußerst seltener und entsprechend ungewöhnlicher Vorgang.“

Unter diesem Beitragstitel „Corona-Impfstoffe: Ärzte und Forscher äußern Bedenken“ ist jetzt ein anderer Text zu lesen. Man distanziert sich jetzt von dem ursprünglichen Artikel. Der Begriff „Turbokrebs“ gehöre ja zum Vokabular der „Querdenker“.

Wie lächerlich kann man sich machen?

Und dann kommt ein Zitat aus einem Faktencheck des RKI (diesmal ungeschwärzt).

Aber: Die betreffenden Zitate, vom RKI dort launig als „Faktensandwich zum Thema Sicherheit“ von Impfungen überschrieben, nehmen lediglich Bezug auf herkömmliche Impfungen, also nicht mRNA-Spritzen. Das ist ganz offensichtlich Äpfel mit Birnen verglichen und offenkundig unlauter.

Zu den „Querdenker“-Turbokrebsen und deren Zusammenhang mit den Covid-Impfungen bitte den Artikel „VAERS-Daten belegen Turbokrebs (6): Metastasen und Übersicht“ von Dr. Hans-Joachim Kremer auf „tkp“ lesen. Dort ist alles penibel an Beweisen aus Schottland aufgeführt, wo man zu dem gleichen Ergebnis kommt.

Sein Fazit dazu:

Halten wie also fest:

  • Turbokrebs schlägt sich inzwischen auch in Todesursachenstatistiken nieder.
  • Die erhöhte Häufigkeit in den VAERS-Daten kann nicht durch Verweis auf erhöhte Aufmerksamkeit aufgrund von impfkritischen Berichten negiert werden, denn es gibt ja eine tatsächliche Zunahme solcher Fälle.
  • Das Risiko, Turbokrebs zu entwickeln, ist zur Zeit kaum sinnvoll abzuschätzen.
  • Es wäre dringend geboten, diese Risiken in prospektive Studien zu untersuchen.

 

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