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Autismus bei Jungen als Folge der Pfizer/Biontech COVID-19 “Impfung” ihrer Mutter

14. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Wieder einmal müssen Tiere ausbaden, was Menschen verursacht haben, dieses Mal mussten Ratten dafür herhalten, die negativen Folgen, die COVID-19 Spritzbrühen in den Aufnahmeorganismen hervorrufen, zu untersuchen.

Wir besprechen im Folgenden diese Studie:

Erdogan, Mumin Alper, Orkun Gurbuz, Mehmet Fatih Bozkurt, and Oytun Erbas (2024). Prenatal Exposure to COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 Induces Autism-Like Behaviors in Male Neonatal Rats: Insights into WNT and BDNF Signaling Perturbations. Neurochemical Research: 1–15.

Erdogan et al. (2024) haben im ersten Schritt schwangere Ratten mit mod-RNA-COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech drangsaliert, mit der auf Ratten angepassten Menge, versteht sich und den Nachwuchs mit dem Nachwuchs “ungespritzter” Ratten-Mütter verglichen, und zwar im Hinblick auf neuronale Signale, die sie vornehmlich im Hippocampus gesucht haben, Signale, die auf den Entwicklungsstand der jeweiligen Jungratten, getrennt nach weiblichen und männlichen Jungratten, schließen lassen.

Insgesamt 41 Jungratten bilden die Grundgesamtheit von Erdogan et al. (2024), 23 davon männlich, 21 mit mod-RNA gespritzt. 8 der Ratten wurden der Forschung geopfert, um ihren Hippocampus einer histologischen Untersuchung zugänglich zu machen, individuelle Opfer einer Forschung, die nicht notwendig wäre, wenn Pfizer/Biontech die Welt nicht mit ihren Spritzbrühen beglückt hätten.

Interessiert haben sich die Autoren im Wesentlichen für den Stand der neurologischen Entwicklung der Jungratten im Hippocampus und für die Fähigkeit der Ratten, mit anderen Ratten Kontakt aufzunehmen, letzteres ein Beobachtungstest, aus dem das Vorliegen einer autistischen Störung geschlossen werden kann, wenn sich Ratten asozial verhalten. Und in der Tat, die Jungratten, deren Mütter mit mod-RNA aus der Goldgrube in Mainz gespritzt wurden, wiesen soziale Störungen auf, die, deren Mütter nicht gespritzt wurden und die die Kontrollgruppe bilden, nicht.

Quelle: Erdogan et al. (2024).

Nun kann man diese Ergebnisse vielleicht noch vom Tisch wischen, indes nur so lange, bis man die Ergebnisse der histologischen Untersuchung kennt, die im ersten Schritt darin bestand, die Anzahl der Neuronen in den CA1 und CA3 Regionen des Hippocampus und die Zahl der Purkinje-Zellen im Zerebellum festzustellen. Und siehe da: MÄNNLICHE Jungratten, deren Mütter mit mod-RNA von Pfizer/Biontech traktiert wurden, wiesen deutlich geringere Zahlen von Neuronen und Pukrinje-Zellen auf. Ein Hinweis auf neurodegenerative Prozesse in den Gehirnen der männlichen Jungratten, gespritzter Mütter.

Quelle: Erdogan et al. (2024).

Dass die neurodegenerativen Prozesse, die durch die verringerte Anzahl von Neuronen und Pukrinje-Zellen gemessen werden, letztlich in autistisches Verhalten der Ratten münden, wie es in der Unfähigkeit, Kontakt aufzunehmen, zum Ausdruck kommt, das belegen Beeinträchtigungen, die die Autoren für die Signalfunktionen, die über den WNT (Wingless int1) und den BDNF (Brain Derived Neutrotrophin-Famliy) Pfad verlaufen.

Der WNT-Pfad ist für Gentranskription, das Kopieren von DNA-Segmenten in RNA zur Bildung von Proteinen verantwortlich, und er beeinflusst die Zellentwicklung. Der BDNF-Pfad beeinflusst Neuronen im Zentralen Nervensystem und im peripheren Nervensystem, sichert die Überlebensfähigkeit von Neuronen und schafft neue Neuoren und Synapsen. Im Hippocampus sind die beschriebenen Pfade wichtig, weil im Hippocampus letztlich die Informationsverarbeitung, das Überführen von Informationen aus dem Kurzzeit‑, in das Langzeitgedächtnis stattfindet und die räumliche Orientierung beheimatet ist, Funktionen, die bei autistischen Kindern beeinträchtigt sind.

Entsprechend sind die beiden Pfade, für die Erdogan et al. (2024) Beeinträchtigungen bei männlichen Jungratten mod-RNA-gespritzter Mütter festgestellt haben, schon seit Längerem mit Autismus in Zusammenhang gebracht worden, woraus letztlich folgt, dass ein Anfangsverdacht, ein wohlbegründeter Anfangsverdacht, dass Schwangere, die mit mod-RNA-COVID-19 Shots behandelt wurden, eine höhere Wahrscheinlichkeit als Ungespritzte haben, einen autistischen Sohn in die Welt zu setzen, resultiert.

Und es ist natürlich nur einer der Zufälle, die in letzter Zeit so häufig sind, dass Pfizer im Jahre 2016 ein klinisches Trial zu einem neuen Medikament gegen Autismus und ADHS abgeschlossen hat.

Die Welt ist voller Zufälle.

Zuerst erschienen bei sciencfiles.org.

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US-Völkerrechtler klagte an: Die Vertreibung der Deutschen war ein »Völkermord« & »Kriegsverbrechen!« (1)

14. Juni 2024 um 08:00

Einige Völkerrechtler sprechen in Bezug auf die Vertreibung der Deutschen von Völkermord und Kriegsverbrechen!

Die Politik schweigt dazu!

Bis heute!

Der US-amerikanische Politiker Brazilla Carroll Reece, der den Bundesstaat Tennessee im US-Repräsentantenhaus vertrat, nannte in seiner Grundsatzrede vom 16. Mai 1957 die Vorgänge bei der Vertreibung der Ostdeutschen einen „Völkermord“.

(Quelle: Heinz Nawratil: „Schwarzbuch der Vertreibung 1945 bis 1948 – Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit“, Wien 2013, S. 77).

Nachfolgend die Definition für „Völkermord“:

Völkermord wird auch als Genozid bezeichnet und stammt vom griechischen Wort für Herkunft, Abstammung (génos) und dem lateinischen Wort für morden, metzeln (caedere) ab. Die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes enthält eine Definition von Völkermord.

Nach Artikel II versteht man darunter, die an einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe begangenen Handlungen:

  1. Tötung von Mitgliedern der Gruppe;
  2. Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe;
  3. vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen;
  4. Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind;
  5. gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.

Diese Handlungen müssen in der Absicht begangen werden, die Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören.

Es macht sich also schon jemand des Völkermordes schuldig, der lediglich beabsichtigt, also den Vorsatz hat, eine Menschengruppe zu vernichten. Ist eine der Taten von Artikel II a bis e der Konvention tatsächlich durchgeführt worden in Vernichtungsabsicht, dann ist es unerheblich, ob oder wie viele Mitglieder der Gruppe wirklich vernichtet worden sind. Letztendlich braucht man für die Strafbarkeit das “Ziel” nicht erreicht zu haben.

(Quelle: https://www.voelkermordkonvention.de/voelkermord-eine-definition-9158/)

Völkermord setzt also nicht die Ausrottung einer „ganzen“ Bevölkerungsgruppe voraus, sondern es ist ausreichend, wenn jemand die Absicht hat, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören.

Das stellte selbst der Bundesgerichtshof in Karlsruhe im Mai 1999 fest!

(Quelle: „Lebenslange Haft wegen Völkermordes Bundesgerichtshof bestätigt Urteil gegen Serben / Deutsche Gerichte zuständig“ in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 04.05. 1999 (https://www.genios.de/presse-archiv/artikel/FAZ/19990504/lebenslange-haft-wegen-voelkermorde/F19990504GELMU–100.html).

Nach dieser Definition ist ebenso die Vertreibung (und Tötung) deutscher Vertriebener in den Vertreibungsgebieten ein Völkermord.

Der US-amerikanische Völkerrechtler und Historiker Alfred-Maurice de Zayas erklärt dazu:

„Vertreibung und Verschleppung können sehr wohl als Völkermord bezeichnet werden, wenn die Absicht des Vertreiberstaates nachweislich ist, eine Volksgruppe auch nur teilweise zu vernichten.“

Und: „Dies war zweifellos die Absicht Benesch (gemeint ist der tschechoslowakische Staatspräsident Eduard Benesch/d.A.), wie in seinen Reden und in den Bensch-Dekreten ausreichend belegt. Dies ist auch die Auffassung führender Völkerrechtslehrer (…) Somit erfüllte die Vertreibung der Sudentendeutschen den Tatbestand des Völkermordes im Sinne der UNO-Völkermordskonvention von 1948. Auch Teilaspekte der Vertreibung der Deutschen aus Polen und Jugoslawien sind nachweislich Genozid.“

(Quelle: Alfred M. de Zayas: „Die deutschen Vertriebenen – Keine Täter, sondern Opfer – Hintergründe, Tatsachen, Folgen“, Graz 2006, S. 225, 226).

Andere wiederum wollen diesen Aspekt nicht wahrhaben.

Einige Beispiele für die wichtigsten Todesursachen der deutschen Bevölkerung bei der Vertreibung aus ihrer Heimat:

– Beim Einmarsch der Roten Armee in Polen und in den Oder-Neiße-Gebieten geschahen Massenverbrechen und in den Wochen danach die Vernichtung von Flüchtlingstrecks (sowie Tod auf der Flucht wegen Kälte, Erschöpfung etc.), Tod in den Gefängnissen und Lagern, Zwangsarbeit und Deportation, Verelendung und Hungertod der Verbliebenen, insbesondere in Ostpreußen.

– Die Wolgadeutschen und weitere Deutsche im europäischen Russland wurden (ab 1941) zwangsumgesiedelt, und zwar nach Kasachstan, Sibirien und anderen Gegenden östlich des Urals. Bei den damit einhergehenden katastrophalen Verhältnissen kamen viele Menschen ums Leben.

– In Tschechien (insbesondere in Prag) forderten Pogrome gegen die deutsche Minderheit zahlreiche Opfer. Genauso im Sudentenland.

– In Jugoslawien wurde die deutsche Minderheitsbevölkerung vor allem durch Massenerschießungen durch Partisanen sowie Gefangenschaft in Lagern dezimiert (jeder Dritte starb).

(Quelle: Heinz Nawratil: „Schwarzbuch der Vertreibung 1945 bis 1948 – Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit“, Wien 2013, S. 79, 80).

Der britisch-jüdische Verleger Victor Gollancz, Sozialdemokrat, Humanist und Kämpfer für die Menschenrechte, früher Hitler-Gegner und Kritiker der Behandlung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg (insbesondere) durch Vertreibung, erklärte:

„Sofern das Gewissen der Menschheit jemals wieder empfindlich werden sollte, werden diese Vertreibungen als die unsterbliche Schande aller derer im Gedächtnis bleiben, die sie veranlasst oder sich damit abgefunden haben.“

Und weiter: „Die Deutschen wurden vertrieben, aber nicht einfach mit einem Mangel an übertriebener Rücksichtnahme, sondern mit dem denkbar höchsten Maß von Brutalität.“

(Quelle: Victor Gollancz: „Unser bedrohtes Erbe“, Zürich 1947, S. 156 f., zitiert nach de Zayas (Die deutschen Vertriebenen), S. 167).

FORTSETZUNG FOLGT …

Der Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de.

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Angriff aufs Bargeld — Neues Gesetz am 30. Mai 2024 beschlossen! (Video)

13. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Die EU Mitgliedstaaten haben am 30. Mai 2024 entschieden: Das EU weite Bargeldverbot kommt.

Was genau ist verboten?
Für wen gilt das?
Wer kontrolliert das?
A
b wann gilt das?
Und warum jetzt der letzte Kampf ums Bargeld beginnt…

Alle Antworten verrät RA Lederer heute.

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RKI-Protokolle, ein weiterer Etappensieg: Berliner Gericht verurteilt Bundeskanzleramt, weitere Passagen zu entschwärzen!

13. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Weitere, bisher immer noch geheim gehaltene Passagen aus den Protokollen des RKI-Corona-Expertenrates müssen jetzt nach dem Urteil der Berliner Verwaltungsgerichtes freigegeben werden. Dennoch bleiben brisante Bereiche weiterhin unter schwarzen Balken unzugänglich. Der klagende Arzt Christian Haffner will dennoch nicht aufgeben und weiter klagen, bis alles, was für die Allgemeinheit relevant ist, offengelegt worden ist. Aber auch das, was jetzt nach langem Kampf freigegeben werden muss, ist schon Aufregung genug.

Nun sind es schon zwei Monate her, dass der hässliche Verdacht aufkam, dass das RKI (Robert Koch-Insititut) in der Coronazeit keine rein wissenschaftlich begründeten Risikobewertungen herausgegeben hat, sondern Anweisungen der Regierung befolgte – vielleicht gegen die eigene, fachlich begründete Überzeugung. Bereits eine erste „Entschwärzung“ verstärkte nicht nur den Verdacht, sondern deckte mehr oder weniger auf, dass noch ganz andere Seltsamkeiten hinter den geschwärzten Stellen zu liegen scheinen.

Das „öffentliche Interesse“ bewegt nun das RKI zur Freigabe der meisten geschwärzten Stellen

Das RKI gibt auf seiner Seite bekannt, dass man „aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der Covid-19-Krisenstabprotokolle“ nun diese Protokolle „weitestgehend ohne Schwärzungen zur Verfügung“ stelle. Eine späte Einsicht, die offensichtlich nur durch Richterspruch zu erzwingen war. Herunterladen kann man die Protokolle jetzt unter diesem Link.

Das „öffentliche Interesse“, wenn auch in Form des Berliner Verwaltungsgerichts, verurteilte das Bundeskanzleramt nun dazu, bislang immer noch geschwärzte, also geheimgehaltene Passagen aus diesen Protokollen freizugeben. Diese Einblicke in die Protokolle des Expertenrates erkämpfte der Arzt und Allgemeinmediziner Christian Haffner, der mit bewundernswertem Mut und Unterstützung eines couragierten und versierten Anwaltsteams die Mauer des Verschweigens und des Vertuschens aufgebrochen hat. Gefallen ist die Mauer noch nicht ganz. In Sachen China folgt das Gericht bislang noch der Argumentation der RKI-Anwälte. Aber der Reihe nach.

„Wirksamkeit der Impfstoffe“ sind relevante Aussagen und Informationen für die betroffene Bevölkerung

Insbesondere sieht das Berliner Verwaltungsgericht ein berechtigtes Interesse der Öffentlichkeit an der Eignung und Wirksamkeit der Impfstoffe. Das Bundeskanzleramt muss daher mehr Transparenz bei den Protokollen des Expertenrates schaffen. Was haben die Experten zur Wirksamkeit der verschiedenen Impfstoffe gesagt? Gibt es belastbare Daten aus diesem Expertenrat, aufgrund dessen die Impfstoffe in Verkehr gebracht wurden? Welche Impfstoffe konnten die Experten empfehlen? Vor welchen haben sie gewarnt? Diese Fragen sind für viele Bürger, insbesondere den Impfgeschädigten, von sehr hohem Interesse. Entsprechend groß war der Zorn bei vielen, als dem Kläger Dr. Haffner seitenweise geschwärzte Papiere statt valider Information hingeworfen wurden.

Dr. Haffner und sein Anwaltsteam strengte eine neue Klage an. Das Berliner Verwaltungsgericht entschied in den letzten Maitagen, dass das Kanzleramt die Bewertung der Wirksamkeit einzelner Impfstoffe offenzulegen hat.

Das Gericht akzeptierte das Argument der Regierung nicht, dass eine Veröffentlichung dieser Bewertung zukünftig die Verhandlungsposition der Regierung bei zukünftigen Pandemien schwächen könne und eine erneute Beschaffung von Impfstoffen erschwere. Im Gegenteil: Richter James Bews bezeichnete diese Befürchtung in seiner schriftlichen Urteilsbegründung als „fernliegend“. Diese Argumentation entbehre „greifbarer tatsächlicher Anhaltspunkte für eine zukünftige Pandemie, in der eine Marktteilnahme der Bundesrepublik als zentrale Impfstoff- und Medikamentenbeschafferin erforderlich wäre“. Überdies würden ja die Einschätzungen der Experten zur Wirksamkeit der verschiedenen Impfstoffe auf öffentlich zugänglichen, wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen.

Wir werden also bald sehen, was die Experten von den einzelnen Impfstoffen – wenn man sie denn so nennen will – und deren Wirksamkeit hielten. Könnte es sein, dass die Experten den Pfizer-Impfstoff „Comirnaty“ nicht als den empfehlenswerten Spitzenreiter sahen, die Regierung aber eine andere Meinung dazu hatte, die von den Aktivitäten der EU-Kommissionschefin Frau Ursula von der Leyen und ihrem Pfizer-Verhandlungspartner Albert Bourla (Pfizer) geprägt waren?

Die China-Connection bleibt im Dunkel hinter den schwarzen Balken verborgen

Das Urteil zum „Covis-19 Ursprung in China“ gibt hingegen der Bundesregierung recht. Das Bundeskanzleramt hatte argumentiert, dass das Bekanntwerden der geheim gehaltenen Informationen etwa zu einer „Wertung des chinesischen Handelns in der Pandemie” und auch zur „Bewertung von Informationen aus dem chinesischen Bereich über den Ursprung von Covid-19″, die Beziehung zwischen Deutschland und China belasten und zu außenpolitischen Verwerfungen führen könne.

Da sei die Regierung tatsächlich in einer Zwickmühle, sieht der Richter. Einerseits hat die Öffentlichkeit das Recht auf vollständige Transparenz. Andererseits darf die Regierung die Beziehungen zu anderen Staaten nicht beschädigen und vertrauliche Dinge veröffentlichen oder Fehlentscheidungen oder Probleme der Partnerländer in die Weltöffentlichkeit hinausposaunen. Daraus ist aber schon ganz offen zu entnehmen, dass eine Entschwärzung dieser Passagen ziemlich unangenehme und erschreckende Dinge entweder über China (oder über sich selbst in Bezug auf China) bloßlegen und die diplomatischen Beziehungen beschädigen könnte.

Allerdings hat auch der Kläger, Dr. Christian Haffner ein starkes Argument:

Der Ursprung der Pandemie liegt in China. Es ist von großem Interesse für die Öffentlichkeit zu erfahren, welche Erkenntnisse damals vorlagen und was daraus für Deutschland abgeleitet wurde“ sagte der Arzt zu „NIUS“. Eine Offenlegung dieser Informationen, so Haffner, könnte ein ganz neues Licht auf die Anfangszeit von Corona werfen.

Aber vielleicht gilt es ja, genau das zu verhindern?

Warum dürfen wir Bürger nicht wissen, wer im Expertenrat saß?

Der Dritte Streitpunkt beim Prozess in Berlin war die Schwärzung der Namen der Experten und deren Aussagen in den herausgegebenen Protokollen. Dr. Cristian Haffner will die Namen und Aussagen entschwärzt haben, damit nachvollziehbar sei, welche Aussage von welchem Experten stammt, denn immerhin hatte das ja auch starke Auswirkungen auf das Leben jedes einzelnen Bürgers – und das über Jahre. Dadurch, so die Anwälte der Regierung, bestünde dann aber eine „Gefahr für Leib und Leben“ der einzelnen Mitglieder des Corona-Expertenrates.

Das ist krass, denn es würde ja bedeuten, dass möglicherweise dem Expertenrat bekannt war, dass diese Impfungen eine sehr hohes Maß an sehr ernsten Nebenwirkungen, bishin zu dauerhaften schweren Schäden oder sogar zum Tod mit sich bringen. Und/oder dass einzelne Experten offen dermaßen aggressive und rigorose Eindämmungsmaßnahmen vorgeschlagen haben, die dann doch nicht umgesetzt wurden, aber auch noch heute zu einem Wut-Aufschrei in der Bevölkerung führen könnten. Oder etwas anderes, was so ungeheuerlich ist, dass es für denjenigen wirklich gefährlich werden könnte. Es könnte aber auch schlicht eine erfundene Ausrede sein. Anscheinend geht der Richter eher davon aus:

In dem Urteil heißt es weiter, „das Vorbringen der Beklagten, einzelne umgesetzte oder diskutierte Corona-Maßnahmen der Bundesregierung würden noch heute sehr kontrovers sowie emotional und politisch stark aufgeladen diskutiert und es bestehe eine erhebliche Gewaltbereitschaft in Teilen der Reichsbürger- und Querdenkerszene, ist zu abstrakt und weist keinen Bezug zu den streitbefangenen Informationen auf.“ Zudem fehle es „an einer Verknüpfung der, von der Beklagten benannten „Aufreger-Themen“ und den geschwärzten Passagen. Für das Gericht ist daher nicht nachvollziehbar, dass gerade die in den Protokollen enthaltenen Aussagen der ExpertInnen und Gäste derartige Themen bzw. Maßnahmen betreffen“.

Die „Reichsbürger und Querdenker“ laufen ja bekanntermaßen andauernd mit langen Messern herum und stechen wahllos jeden nieder, der ihnen nicht passt. Klar. So ein Stuss.

Dr. Christian Haffner will weiter kämpfen, bis alles offengelegt ist

Noch ist nicht entschieden, ob die Namen der Experten und illustren Gäste im RKI entschwärzt werden müssen. Das Bundeskanzleramt hat nämlich die Teilnehmer an den Expertenrunden noch gar nicht gefragt, ob sie auf einer Schwärzung bestehen oder nicht. Das soll nun nachgeholt werden. Ohne Zustimmung geht es nämlich nicht. Es wäre erstaunlich, wenn die Experten zustimmen. Sie wissen schon, lieber Leser. Die Reichsbürger. Die grad alle in Haft sitzen.

Dr. Haffner will aber nicht aufgeben. Er sagte den Medien:

Das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin ist weitgehend unseren Forderung nach Aufhebung der Schwärzungen in den Protokollen des Corona-Expertenrates gefolgt. Dennoch werde ich mich damit nicht zufrieden geben, da aus meiner Sicht auch wichtig ist, wer die Gäste waren, die gehört wurden und auch die Passage über den Ursprung des Corona-Virus und über die Einschätzung zu China sind von öffentlichem Interesse. Daher werden wir voraussichtlich in die nächste Instanz gehen.“

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Schatten und Geheimnisse: Kate Middletons Verschwinden und das Gespenst von Skull and Bones wird gelüftet

13. Juni 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Während die Welt über die auffällige Abwesenheit von Kate Middleton, der Herzogin von Cambridge, aus der Öffentlichkeit spekuliert, taucht eine erschreckende Verbindung auf – das ominöse Veröffentlichungsdatum ihres neuesten Fotos am 22.3. und die gemunkelte Präsenz der berüchtigten Geheimgesellschaft Skull and Bones .

Machen Sie sich bereit, während wir tief in das Rätsel um Kate Middletons Abwesenheit eintauchen und uns durch Gerüchte über Krankheiten, Familiensolidarität und das rätselhafte Reich der Geheimgesellschaften navigieren.

Im Kaleidoskop der weltweiten Faszination erregen nur wenige Persönlichkeiten so viel Faszination wie die Royals. Unter ihnen ist Kate Middleton mit ihrer Anmut und ihrem Charme seit langem ein Symbol der Eleganz.

Doch während Gerüchte über ihren plötzlichen Rückzug aus der Öffentlichkeit kursieren, senkt sich ein Mantel des Mysteriums über sie, der mit jedem Tag dichter wird. Was verbirgt sich unter diesem Schleier der Geheimhaltung?

Begleiten Sie uns, wenn wir das verworrene Netz der Spekulationen rund um die Abwesenheit der Herzogin entwirren und dem drohenden Schreckgespenst der geheimen Skull and Bones-Gesellschaft gegenübertreten.

Dieses seltsame neue Porträt von Kate Middleton auf dem Cover des Tatler Magazine wird viral!

 

Es sieht also so aus, als würden wir die Prinzessin nicht so bald wiedersehen. Aber die Öffentlichkeit bekam einen neuen Blick auf sie – auch wenn es etwas schwer zu sagen war. Am Mittwoch veröffentlichte das Tatler ‑Magazin sein Juli-Cover, das ein Porträt der Prinzessin zeigt, gemalt von der britisch-sambischen Künstlerin Hannah Uzor. (Kate Middleton soll nach einer Überdosis Schlaftabletten im Koma liegen, behauptet ein ehemaliger Mitarbeiter (Videos))

Online-Kommentatoren und eine Handvoll echter Kunstkritiker stellten schnell fest, dass das Porträt Kate überhaupt nicht ähnelt. Der Chef-Kunstkritiker des Daily Telegraph , Alastair Sooke, bezeichnete es als „ungeheuerlich, unerträglich, umwerfend schlecht“. Er führte weiter aus :

Ich habe die letzte Stunde oder so – Zeit, die ich übrigens nie zurückbekommen werde – damit verbracht, Uzors „Bildnis“ zu untersuchen, und noch immer kann ich nicht den geringsten Anflug von Ähnlichkeit zwischen ihm und der Frau erkennen, die es darstellen soll.

Zuerst dachte mein Redakteur, es solle Meghan, Herzogin von Sussex, darstellen; das Grinsen seines Motivs ließ mich zunächst an Anne Robinson denken, die als Vorreiterin von The Weakest Link auftritt. 

Gab es seit Menschengedenken ein flacheres, lebloseres Königsporträt? … Unter einem Lego-ähnlichen Helm aus ungeordnetem, eintönig braunem „Haar“ hat diese Prinzessin von Wales so viel Charisma wie eine geschmacklose Figur auf einer Hochzeitstorte. 

Was ist hier also genau los?

Der Akt des Verschwindens: Kate Middletons mysteriöses Verschwinden

Es war ein Bild, das tausend Fragen aufwarf – ein heiteres Bild von Kate Middleton, das am ominösen Datum des 22.3. veröffentlicht wurde und einen Sturm der Spekulationen entfachte.

Doch inmitten der Flut von Vermutungen taucht eine beunruhigende Tatsache auf – die auffällige Abwesenheit der Herzogin bei öffentlichen Terminen. Gerüchte über eine Krankheit und über eine vorbeugende Chemotherapie liegen in der Luft und zeichnen das düstere Bild einer Königin in Not.

Doch während die Welt zusieht und wartet, bleibt eine Frage wie ein eindringlicher Refrain im Raum: Welche Kräfte haben sich verschworen, um Kate Middleton vor der Öffentlichkeit zu verbergen?

In den heiligen Hallen des Buckingham Palace schlägt eine Tragödie wie ein Blitz ein und zerstört die Illusion der königlichen Unbesiegbarkeit. Anfang des Jahres hallten Gerüchte über eine niederschmetternde Diagnose durch die Korridore und legten einen Schatten über das Haus Windsor.

Die von Millionen geliebte Herzogin von Cambridge wird mit dem Schreckgespenst des Krebses konfrontiert – einem Feind, der furchterregender ist als jeder königliche Gegner. Und so begibt sich Kate Middleton im Schatten der Geheimhaltung auf eine erschütternde Reise der Behandlung und Genesung, abgeschirmt von den neugierigen Augen der Welt.

Das Band des Blutes inmitten der Not

In Krisenzeiten werden die Bande zu einem Rettungsanker, der die Seele in stürmischen Zeiten verankert. Für Kate Middleton bietet die Umarmung ihrer leiblichen Familie Trost inmitten des Aufruhrs. Umgeben von geliebten Menschen findet sie Kraft in ihrer unerschütterlichen Unterstützung, ein Leuchtfeuer der Hoffnung in den dunkelsten Stunden.

Während sie sich durch das Labyrinth der Behandlung und der Ungewissheit navigiert, steht die Herzogin nicht allein, sondern gestärkt durch die Blutsbande und die Liebe, die über Titel und Kronen hinausgeht.

Skull and Bones: Das finstere Gespenst droht

Doch inmitten der persönlichen Tragödie taucht eine dunklere Geschichte auf – die schattenhafte Präsenz der Geheimgesellschaft Skull and Bones. Gerüchte über geheime Rituale und verborgene Absichten werfen einen Schatten auf die Notlage der Herzogin und werfen beunruhigende Fragen über die Kräfte auf, die die Welt hinter verschlossenen Türen formen. Besteht eine Verbindung zwischen Kate Middletons Krankheit und der rätselhaften Gesellschaft, die Gerüchten zufolge im Verborgenen ihre Fäden zieht?

Während die Spekulationen zunehmen, bleibt die Wahrheit im Dunkeln verborgen, verhüllt durch den Nebel der Geheimhaltung und das Geflüster der Elite.

 

 

Damals gab es noch mehr Krebspropaganda (Konditionierung und Normalisierung) mit der erfundenen Geschichte von Kate Middleton, einem weiteren Mitglied der britischen Königsfamilie, bei dem angeblich Krebs diagnostiziert wurde. Das Ganze ist natürlich mit der Krebsdiagnose von König Charles III. inszeniert , die am 5. Februar in den Nachrichten war.

Es geht also nicht um Kate oder Charles, sondern um steigende Krebsraten, und deshalb kamen diese Nachrichten über Kate auch am 44. Jahrestag der Enthüllung der Georgia Guidestones. Und ja, die letzte Regel auf den Guidestones lautete: „Sei kein Krebsgeschwür auf Erden.“

 

Krebs = 44
Chemo = 44
Töten = 44
Hinrichtung = 44
Völkermord = 44
Georgien = 44

Am 22. März, dem Tag, an dem bekannt gegeben wurde, dass Kate angeblich Krebs habe, waren 47 Tage vergangen, nachdem König Charles Krebs diagnostiziert bekommen hatte. Wie Sie wissen, ist 47 die Zahl der Freimaurerei, die an das 47. Problem des Euklid erinnert, und sie ist auch eine Zahl, die mit Autorität, dem Vatikan und der Regierung in Verbindung gebracht wird.

Viel wichtiger ist jedoch, dass diese Nachricht über die britische Königsfamilie 322 Tage nach der Krönung von König Charles III. am 6. Mai 2023 kam! 322 Tage wie in 3/22 und Order 322, Skull and Bones. Wie hoch sind die Chancen?

 

Natürlich war der 22. März auch ein perfekter Tag für eine erfundene Geschichte über die britische Königsfamilie, die sich ausschließlich auf Zahlen bezog, denn an diesem Tag waren genau zwei Monate und 22 Tage im Jahr vergangen, also 222 , die Zahl der britischen Königsfamilie.

Britische Königsfamilie = 222

Und als Wortspiel kam der 22. März mit der vollen 69 ‑Datumsnumerologie, wie im Zeichen des Krebses. Wie clever.

22.03.2024 = 3 + 22 + 20 + 24 = 69

Und warum Kate? Nun, Kate Middleton wurde am 9. Januar geboren und der 22. März kam 74 Tage nach ihrem Geburtstag, am 74. Tag ihres Lebens. Auch hier lässt sich Kate Middleton in der wichtigsten Ziffer auf 74 reduzieren.

 

Kate Middleton = 74
Heiliges Römisches Reich = 74 (die katholische Kirche und der Jesuitenorden, siehe weiter unten)
London = 74

 

Außerdem passt ihr Nachname perfekt zu einem freimaurerischen Ritual.

 

Middleton = 96, 147, 42, 48, 48, 91, 134, 35, 128, 411, 462, 882, 576, 91
Freimaurer = 96, 147, 42, 48, 48, 91, 134, 35, 128, 411, 462, 882, 576, 91

Und ihr letzter öffentlicher Auftritt war am 25. Dezember 2023, 88 Tage nach dem 22. März und dieser Geschichte.

 

Britische Monarchie = 88
Freimaurerische Rituale = 88
London = 88

Also 88 Tage nach ihrem letzten Auftritt und 74 Tage nach ihrem Geburtstag. Denken Sie daran, das Heilige Römische Reich ist nie untergegangen, es ging in der katholischen Kirche und dem Jesuitenorden auf, mit den Freimaurern als ihren Agenten auf der Weltbühne.

 

Heiliges Römisches Reich = 88, 74

 

Fazit: In den Abgrund der Ungewissheit

Im Labyrinth der Intrigen wird die Wahrheit zu einem flüchtigen Gespenst, das am Rande der Wahrnehmung tanzt. Während die Welt Kate Middletons Rückkehr beobachtet und erwartet, vertiefen sich die Schatten und die Geheimnisse vervielfachen sich.

Von Krankheiten bis hin zu Geheimgesellschaften windet und wendet sich die Erzählung wie ein Fluss aus Schatten und lässt sich nicht einfach erklären.

Doch trotz all dieser Ungewissheit bleibt eine Wahrheit unveränderlich – die Widerstandskraft des menschlichen Geistes gegenüber Widrigkeiten. Und wenn wir in den Abgrund der Ungewissheit blicken, sollten wir uns an die unbezwingbare Anmut der Herzogin von Cambridge erinnern, ein Leuchtfeuer der Hoffnung in einer Welt, die in Dunkelheit gehüllt ist.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Antarktis-Whistleblower enthüllt gruselige HAARP-Erdbebenwaffe“

Am 22. Mai 2024 erschien: „Antarktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Quellen: PublicDomain/amg-news.com/bartoll.se am 27.05.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.

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Grüner Kommunismus: Soll das Kapital ins Ausland abwandern? Grüne wollen Yachten und Privatjets verbieten

13. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Svenja Appuhn ist Bundessprecherin der Grünen Jugend. In der Sendung von Markus Lanz forderte sie ein Verbot von Privatjets und Luxusyachten. Und der Juso-Vorsitzende Philipp Türmer will aus den 226 deutschen Milliardären 226 Millionäre machen.

Wohin gehen Reiche, wenn sie das Gefühl haben, in Deutschland zu viel Steuern zu bezahlen? Richtig! Ins Ausland. Zum Beispiel nach Monaco. Oder in die USA. Auch Dubai ist beliebt.

Wie hoch ist die Chance, weltweit Luxusyachten, Privatjets und andere teure Dinge zu verbieten? Richtig! Die Chance liegt bei Null. Denn es gibt viele Länder, wo Reichtum wenig besteuert wird.

Wenn wir also unsere Reichen enteignen wollen, werden sie einfach weggehen. Und dann fehlt Deutschland weiteres Kapital.

Doch genau das fordern die Grünen.

Svenja Appuhn ist Bundessprecherin der Grünen Jugend. In der Sendung von Markus Lanz forderte sie ein Verbot von Privatjets und Luxusyachten [siehe Bericht »BILD«].

Sie bezeichnete solche Dinge als »Blödsinn« und »irrsinnigen Luxuskonsum«. Das mag aus Sicht vieler Normal- und Geringverdiener nachvollziebar sein. Doch am Ende muss jeder die Freiheit haben, selbst zu bestimmen, was er mit seinem Geld macht oder nicht.

Svenja Appuhn fordert eine Abstimmung darüber, ob solche Yachten und Jets in Deutschland gebaut und verkauft werden dürfen.

Dass dann Industriezweige und Märkte wegbrechen, erwähnt sie nicht.

Der Juso-Vorsitzende Philipp Türmer setzte bei den sozialistischen Ideen noch einen drauf: Er will aus den 226 deutschen Milliardären 226 Millionäre machen.

Und so werden kommunistische Enteignungsfantasien wieder salonfähig.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Marc Friedrich: Ex-Justizministerin analysiert die aktuelle Lage (Krieg, Politik, Medien) — Netanjahu muss vor Gericht (Video)

12. Juni 2024 um 14:00

 

 

Heute zu Gast ist die ehemalige Justizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD).

Wir sprechen zur aktuellen Lage, Krieg, die Coronazeit und ob Netanjahu und die USA vor den ICC (internationaler Strafgerichtshof) muss.

Informationen zur Tübingen-Premiere mit Moderation von mir: https://marcus-vetter.com/filme-fuer-…

 

 

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