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☐ ☆ ✇ Die Unbestechlichen

Die Pyramiden wurden offensichtlich von Aliens gebaut! (+Videos)

Von: Jason Mason

Elon Musk hat sich in Tweets mehrmals zu den ägyptischen Pyramiden geäußert. Er schrieb zum Beispiel auf Twitter, dass die „Pyramiden offensichtlich von Aliens“ gebaut wurden. Die neueste Meldung besagt: „Das Alter der Pyramiden ist unglaublich“. Viele Experten nehmen an, dass die Pyramiden viel älter sind als die Lehrmeinung besagt und mindestens 12.500 Jahre alt sind. Sie würden damit in eine Epoche zurückdatiert, die vor der letzten Eiszeit bestand. Wenn diese These korrekt ist, dann bestand vor der Eiszeit eine globale Zivilisation, die die Pyramiden errichtete. (von Jason Mason)

Zur Erinnerung: Pyramiden sind keine Grabmäler und wurden auch nicht so geplant. Keine Mumie wurde jemals im Inneren einer Pyramide gefunden. Alle ägyptischen Mumien von Pharaonen wurden im Tal der Könige entdeckt. Nicht nur der Transport zum Gizeh-Plateau ist unerklärlich, sondern auch wie Granitblöcke mit einem Gewicht von ungefähr 20 Tonnen extrem präzise geschnitten werden konnten, ohne zu zersplittern, und dann hoch auf die große Pyramide befördert wurden, um über der Königskammer positioniert zu werden? Rampen, Kräne oder Schlitten aus Holz kämen dafür nicht infrage, weil Bauholz in ausreichenden Mengen ganze Wälder verschlungen hätte, die es an diesem Ort zur Zeit der 4. Dynastie nicht gab. Auch die Schmieden hätten ständig Holz und Kohle für die Öfen benötigt. Es gab auch viel zu wenig Kupfervorkommen in ganz Ägypten, um den Bau zu erklären.

Das wiederum kann erklären, warum kein einziger altägyptischer Hieroglyphen-Text existiert, der besagt, dass die dynastischen Ägypter die Steinpyramiden gebaut haben. Die große Pyramide besteht aus ungefähr 2,3 Millionen Steinblöcken, die teilweise mit der Präzision von Lasertechnologie geschnitten und dann perfekt zusammengefügt worden sind, sodass nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen passt. Wo konnte man Sklaven oder Bauarbeiter finden, die zu so etwas in der Lage gewesen sind? Dieses Bauvorhaben ist einzigartig und moderne Architekten sind mit sämtlicher moderner Technologie nicht in der Lage ihn zu kopieren, weil keine Möglichkeit besteht, die schweren Steinblöcke so exakt zu schneiden, zu transportierten und in so große Höhe zu heben und dort so präzise zu positionieren.

Dabei ist die große Pyramide keine Ausnahme, denn überall auf der Welt findet man uralte Megalithstrukturen. Warum wurden sie oft in Form von Pyramiden errichtet, die immer dieselbe Geometrie besitzen und fast mit der gleichen Technik konstruiert sind? Es wurden auch Pyramiden vor Küstenlinien gefunden, die heute unter Wasser stehen. Auch das ist ein Hinweis, dass sie vor dem Ende der letzten Eiszeit errichtet worden sind, als der Wasserpegel der Weltmeere noch tiefer lag.

Foto: https://www.theglobaleducationproject.org/egypt/pics/stonejnt/sawcut5.jpg

Foto: https://secureservercdn.net/45.40.155.193/833.0aa.myftpupload.com/wp-content/uploads/2021/01/4d302ad32abb10abf4bd7fbbc76034f0.png

Im Jahr 2001 kursierten zahlreiche Meldungen über eine absolut erstaunliche Entdeckung im Netz. Es handelt sich um eine mysteriöse Unterwasser-Formation vor der Küste von Kuba. Forscher entdeckten dort in einer Tiefe von 600 bis 700 Metern eine ganze antike Stadt, die aus Granitgestein besteht. Sonarbilder liefern den Beweis, dass dort Pyramiden und Gebilde vorhanden sind, die an eine Sphinx erinnern und sich auf einer Fläche von mehr als zwei Quadratkilometern ausdehnen. Die Entdeckung wurde von den Forschern Pauline Zalitzki und ihrem Ehemann Paul Weinzweig gemacht. Ihr Team entdeckte während einer Mission zufällig diese Formationen aus Pyramiden, die aus massiven und glatten Steinblöcken aus Granit bestehen.

Meeresgeologen waren bestürzt und forderten mehr Analysen und Proben des Materials, bevor weitere Schlüsse gezogen werden sollten. Es bleibt unerklärlich, wie dieser Komplex so tief gesunken sein kann, auf natürliche Weise würde ein solcher Vorgang laut Expertenmeinung gut 50.000 Jahre lang gedauert haben. Es gibt keine anerkannte antike Zivilisation eines solchen Alters. Daher befinden sich diese Strukturen außerhalb des etablierten historischen Geschichtsbildes. Einige Strukturen dieser Stadt sind ungefähr 400 m lang und 40 m hoch. Es sind eindeutig symmetrische Gebäude, die nicht natürlichen Ursprungs sind. Wissenschaftler in aller Welt haben die Sonarbilder gesehen und keiner schlug vor, dass es sich dabei um eine natürliche geologische Formation handelt. Diese Entdeckung ist etwas von großem wissenschaftlichem Interesse und sollte längst ausgedehnte seriöse Institutionen dazu veranlasst haben, Expeditionen zu entsenden, um mehr über antike Zivilisationen herauszufinden.

Mythische Vorstellungen von globalen Fluten wurden populär und einige Gelehrte denken an die Beschreibungen von Platon über das versunkene Atlantis. Seit der Entdeckung der Formation sind mehr als 20 Jahre vergangen und keine neuen Analysen oder offiziellen Expeditionen haben seitdem stattgefunden. Die Berichte gerieten seitdem in Vergessenheit oder wurden von der Fachwelt vorsätzlich unterdrückt, weil der Fund aus ihrer Sichtweise tatsächlich nicht mit dem etablierten Geschichtsbild in Einklang zu bringen ist. Warum wird heutzutage nicht mehr darüber berichtet? Haben wir hier einen Beweis für die Existenz von Atlantis gefunden und gibt es Verbindungen zur Kultur der Pyramidenbauer in Ägypten? Bis zuletzt gab es keine weiteren Untersuchungen und Massenmedien stoppten abrupt die Berichterstattung über diese Situation. Wichtig zu wissen ist, dass Granit in der Region von Kuba oder Yucatán nicht natürlich vorkommt, sondern nur Kalkstein. Granit kann nur in Zentralmexiko gefunden werden, und wurde auch für Pyramiden der Mayas oder Olmeken verwendet. Wobei auch die Zivilisation der Olmeken von zahlreichen Mysterien umgeben ist. Die Unterwasserstadt von Kuba wurde vielleicht von einer Zivilisation konstruiert, welche jener der Olmeken noch vorausging und durch einen schweren weltweiten Kataklysmus versunken ist.

Paul Weinzweig gab in einem Interview im Jahr 2002 zu bedenken, dass viele signifikante zukünftige Entdeckungen im Bereich der Archäologie in den wenig erforschten Gebieten der Ozeane der Welt stattfinden werden. Diese Entdeckungen werden dazu dienen, unser Verständnis über das enorme Alter der menschlichen Zivilisation zu erweitern. Seitdem waren eine Reihe weiterer Expeditionen zur versunkenen Stadt geplant, doch wurden durch Blockaden von der kubanischen Regierung verhindert. Welche Geheimnisse verbergen sich dort, die so brisant sind, dass weitere offizielle Erforschungen blockiert werden?

Kritiker sind der Meinung, dass 90 Prozent der wahren Geschichte der Menschheit in der Vergangenheit begraben liegen und die restlichen 10 Prozent von einflussreichen Kreisen geschrieben worden sind, die bestimmte Geheimnisse vor uns zu verbergen versuchen, die beweisen, dass Hochtechnologie in der Antike existierte. Selbst wenn wissenschaftliche Beweise dafür vorhanden sind, werden sie von anderen Experten infrage gestellt, welche diese Beweise einfach von sich weisen. Sie bestehen darauf, dass Angehörige antiker Kulturen über kein fortschrittliches Wissen verfügten. Dennoch können auch diese skeptischen Gelehrten nach Jahrzehnten an Forschung nicht definitiv beantworten, wie und wann die Pyramiden gebaut wurden. Laut ihrer Vorstellung mangelte es antiken Kulturen an modernen Werkzeugen, inklusive der Erfindung des Rades, obwohl man antike Kunstgegenstände mit Rädern gefunden hat. Noch beeindruckender ist, dass diese Monumente aus der fernen Vergangenheit unserer Welt bis heute überdauert haben. Diese Stabilität zeugt von der Antiquität dieser verlorenen Zivilisation und ihrer Errungenschaften.

Viele Menschen glauben immer noch, dass die ägyptischen Pyramiden von einem Heer aus Sklaven gebaut wurde, zum Beispiel hebräischen Zwangsarbeitern, aber diese Verschwörungstheorie ist längst widerlegt und wird von keinem respektablen Historiker in Betracht gezogen. Die Ausführung der Arbeit kündet davon, dass ausgebildete Facharbeiter für den Bauvorgang zuständig gewesen sind. Nur auf diese Weise ist die Präzision zu erklären. Eine andere populäre Möglichkeit lautet, dass Außerirdische oder Atlanter beim Bauvorhaben ihre Hände im Spiel hatten. Professor Davidovits ermittelte, dass das jüdisch-christliche Motiv der Geschichte vom Exodus aus Ägypten auf reiner Mythologie beruht, obwohl Technologien wie die Bundeslade vermutlich tatsächlich existiert haben. Auf jeden Fall waren Sklaven nicht für den Bau der Pyramiden verantwortlich. Man hat weder eine Stadt der Pyramidenbauer finden können, noch ist die dazu notwendige Infrastruktur vorhanden gewesen. Historiker wissen daher nicht, wie viele Arbeiter am Bauvorhaben beteiligt gewesen sein könnten. Es waren wohl relativ wenige. Was wiederum zu Widersprüchen in der Methode des Transports von Millionen von Steinblöcken führt usw. Demzufolge sind alle gängigen Erklärungsmodelle Mythen oder Unwahrheiten, weil relativ wenig über den Pyramidenbau bekannt ist.

Eine andere Kontroverse betrifft die Entdeckung der sogenannten Pyramiden von Bosnien und beschäftigt seitdem Historiker und Archäologen. Die bosnischen Pyramiden befinden sich im Ort Visoko nordwestlich von Sarajevo. Dr. Semir Osmanagić, auch bekannt als Sam Osmanagich, ein bosnischer Forscher und Autor sorgte dafür, dass diese Strukturen ab dem Jahr 2005 für internationales Aufsehen sorgen. Er und sein Team denken, dass es sich um echte antike oder prähistorische Bauwerke handelt, die über 25.000 Jahre als sein sollen! Diese Behauptungen bedeuten, dass menschengemachte Pyramiden schon in der Periode der letzten Eiszeit existiert haben. Wobei das offizielle Alter der ältesten Pyramide in Ägypten lediglich ca. 4.600 Jahre betragen soll. Daher erklärte Sam Osmanagich im Jahr 2008, dass in Bosnien die ältesten Pyramiden der Welt stehen, und von einer hoch entwickelten Zivilisation stammen, die vor mindestens 12.000 Jahren existiert hat. Anhaltspunkte dafür findet man auch in den Steinkreisen von Göbekli Tepe in der Türkei, deren gleich hohes Alter inzwischen wissenschaftlich bestätigt ist!

Foto: https://piramidasunca.ba/images/helikopter.jpg

Dennoch sind die bosnischen Pyramiden seit ihrer Entdeckung ein kontroverses Thema geblieben, das von Intrigen umwoben ist. Viele Anhänger der Theorien der bosnischen Amateur-Archäologen glauben, dass es sich wirklich um antike Pyramiden handelt. Die wissenschaftliche Gemeinschaft steht dieser Entdeckung jedoch ablehnend gegenüber. Es kann nämlich auch in diesem Fall nicht beantwortet werden, welche Kultur für ihr Errichtung verantwortlich war. Darum wird jede alternative Interpretation in den Bereich der Pseudo-Archäologie verdrängt. Andere Forscher sagen, es wären lediglich natürliche Hügel oder eine Laune von Mutter Natur. Doch einige Experten glauben Sam Osmanagich, obwohl die European Association of Archaeologists bereits im Jahr 2006 einen Warnbrief an die bosnische Regierung adressierte, und die Entdeckung als einen grausamen Scherz betitelte!

Osmanagich entgegnete, dass die Pyramide der Sonne in Visoko die größte Pyramide ist und aus einem Beton besteht, der besser ist, als alle modernen Baumaterialien. Außerdem verfügt der Pyramiden-Komplex in Bosnien ähnlich wie viele andere Pyramiden in aller Welt über unterirdische Tunnel und ein ganzes Netzwerk aus Tunneln in der Umgebung. Dieses Labyrinth wird immer noch mühevoll ausgegraben. Darin wurden ungewöhnliche Artefakte gefunden, etwa Keramikskulpturen mit einem Gewicht von mehreren Tonnen. Diese Tunnel und Gänge wurden vorsätzlich mit Geröll versiegelt und es ist unbekannt, wie das in der Vergangenheit vollbracht wurde. Eine Theorie lautet, dass es sich bei den Bauwerken um antike Energieverstärker handelt, so wie auch bei den ägyptischen Gizeh-Pyramiden. Die erzeugten Energien sollen unter anderem dafür gesorgt haben, die Gesundheit zu verbessern und das Leben zu verlängern.

Diese unerklärlichen Errungenschaften, die von Akademikern fast einstimmig abgelehnt werden, können daher nur von einer Zivilisation geplant und ausgeführt worden sein, die unserer modernen in ihrer Entwicklung voraus gewesen ist. Sie kannte die natürlichen Energiequellen besser als wir heute und wusste auch um die Eigenschaften von bestimmten Frequenzen auf den menschlichen Körper. Im Grunde ist es ein System zur freien Energiegewinnung, erklärt Osmanagich. Er publizierte auch ein Buch über seine Thesen, aus dem hervorgeht, dass diese Zivilisation oder jene der Maya in Mesoamerika aus dem Weltall bzw. von der Konstellation der Plejaden stammte! In seinem Buch „The World of the Maya“ schreibt er, dass die Hieroglyphen der Mayas darauf hinweisen, dass ihre Vorfahren nicht von diesem Planeten stammten. Sondern vom Sternsystem der Plejaden, während viele Anhaltspunkte direkt darauf hindeuten, dass Wesen von den Plejaden in der Vergangenheit periodisch unseren Planeten besucht haben. Sie sollen ein menschliches Aussehen und eine Lebensspanne von mehreren tausend Jahren besitzen. Sie waren es auch, die laut Osmanagich vor tausenden von Jahren die fortschrittliche Zivilisation von Atlantis begründet haben.

Können die bosnischen Pyramiden also die Geschichte verändern? Und bezeugen sie vielleicht nicht nur das Werk außerirdischer Besucher, sondern auch ihrer antiken europäischen Nachkommen und deren fortschrittliche Fähigkeiten? Die von der Mainstream-Wissenschaft ignorierten Belege finden sich in Ausgrabungsberichten, den gefundenen Artefakten und geologischen Analysen. Diese wiederum beweisen, dass an diesem Ort in der Antike menschliche Aktivität stattgefunden hat. Das Problem ist, dass keine Beweise für die Existenz einer solchen Kultur akzeptiert werden, denn wer hatte in Europa vor mehr als 20.000 Jahren Pyramiden errichtet? Damals soll sich die Welt noch in der Entwicklungsstufe der Steinzeit befunden haben. Alternative Theorien besagen, dass einst die legendäre Zivilisation von Atlantis existierte, deren Errungenschaften den Bau dieser Pyramiden umfasste. Eventuell handelt es sich auch um Hinterlassenschaften von außerirdischen Besuchern. Wenn Pyramiden von Indoeuropäern errichtet worden sind, deren Spuren man auch im antiken Ägypten finden kann, dann ergibt sich wiederum ein gewaltiges Problem für die etablierte Geschichtsschreibung.

Foto: https://img.atlasobscura.com/hDT59Gu_jL2i25pqwdJnw8Z6IccekBw25D7-Q8MBqXc/rt:fill/w:1200/el:1/q:81/sm:1/scp:1/ar:1/aHR0cHM6Ly9hdGxh/cy1kZXYuczMuYW1h/em9uYXdzLmNvbS91/cGxvYWRzL2Fzc2V0/cy83YjQxMTg2Ny05/NDk5LTQ4YWEtYWVj/MC02MmVkYWIyOTcw/MTI3ZWI2ZGNlNTcx/OGQwNjliNjVfU2Vt/aXJfT3NtYW5hZ2lj/zIFfcGhvdG9fMTMu/anBn.jpg

Ungeachtet der umstrittenen Natur seiner Behauptungen haben Dr. Osmanagich und sein Forschungsteam viele archäologische Fundstücke an diesem Ort ausgegraben. Die Funde zeigen Steinblöcke mit akribischen geometrischen Formen, unterirdische Gänge und antiquierte Relikte wie Keramik und Geräte. Osmanagich interpretiert diese Funde als Beweis für eine hoch entwickelte antike Gesellschaft, welche die Pyramiden gebaut hat. Der wichtigste Fund ist eben jener antike Beton und die Betonblöcke auf der Oberfläche der bosnischen Pyramide. Diese Strukturen sind das Produkt von künstlicher Herstellung, besagen Analysen. Deshalb ist auch naheliegend, dass die gesamte Struktur künstlich angelegt wurde und keine Laune der Natur darstellt. Weitere Forschungen werden im Moment durchgeführt und irgendwann werden wir die wahre Natur dieser Bauwerke kennen. Wenn sie als menschengemacht anerkannt werden, verändert das die Sichtweise auf die Vergangenheit in signifikanter Weise und kann als das Erbe einer verlorenen kaukasischen Hochzivilisation und als Weltkulturerbe eingestuft werden.

Über 50 namhafte Archäologen und Professoren unterstützen die Theorien von Sam Osmanagich, während ein wissenschaftlich-archäologisches Establishment versucht, die Ausgrabungen stoppen zu lassen. Die bosnischen Pyramiden verfügen nämlich über die Grundvoraussetzungen von menschengemachten Bauwerken. Sie besitzen Geometrie, eine Wissenschaft hinter ihrer Konstruktion, ein hohes Alter und die Bestätigung von menschlicher Aktivität in der Antike durch Materialanalysen. Es liegen die Resultate vor, dass die Betonblöcke bis zu 32.000 Jahre alt sind und zwei bis vier Mal härter als normaler moderner Beton beschaffen sind!Die Ablagerungen auf den bosnischen Pyramiden der Sonne und des Monds lassen sich am besten dadurch erklären, dass kataklysmische Fluten sie am Ende der letzten Eiszeit hervorgerufen haben.

Geheimnisse der Welt der Götter:

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichenPyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

Anfang Juni erscheint übrigens mein neuestes Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel Das verborgene Weltgeheimnis und ist bereits vorbestellbar. Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxie und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen.

Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auftretenden Anomalien können Astronomen die Entstehung des Universums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Forscher haben tatsächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sichtbaren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zugeschrieben werden und verunsichert atheistische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheimliche Vorgänge im Universum vor sich gehen, welche an die Metaphysik antiker Weisheitslehren erinnern.

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Erzbischof Viganò: Papst will Kritiker des „deep state“ in die Wüste schicken

Von: David Berger

(David Berger) Gestern wurde bekannt, dass Papst Franziskus die Glaubenskongregation angewiesen hat, ein Verfahren gegen Erzbischof Carlo Maria Viganó wegen des Verdachts auf das kirchenrechtliche Verbrechen des Schismas ein Strafverfahren anzustrengen. Dieses soll als „außergerichtliches Verfahren“ vollzogen werden, d.h. es gibt gar keinen Prozess im eigentlichen Sinne und das Urteil steht bereits fest. 

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Sogenannte „Chatkontrolle“ durch die EU aktuell „gescheitert“

Von: NEOPresse

Einige EU-Staaten bzw. die EU-Kommission haben versucht, z. B. große Anbieter wie Facebook und Google dazu zu zingen, ihre Angebote nach „Missbrauchsdarstellungen von Kindern zu...

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„Halbwahrheiten und Falschbehauptungen“ ehren: Sparkassen-Medienpreis für „Correctiv“

Von: PP-Redaktion

Einen bislang kaum bekannten Medienpreis vergibt die Leipziger Sparkasse. Er soll den Einsatz für die Presse- und Meinungsfreiheit würdigen und wurde nun   keine Satire! – dem Recherchenetzwerk „Correctiv“ verliehen. Dennis Riehle kommentiert. Früher galten Auszeichnungen als ein Qualitätsmerkmal, welches man sich umhängen ließ oder an die Wand tackerte, um damit nicht nur gewiss zu sein, […]

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Das Naturrecht als Medizin gegen das Gift des Transhumanismus

Von: David Berger

Die Anwürfe gegen die AfD-Fraktion häufen sich – die Menschenwürde sei in Gefahr, unsere Politik gar menschenfeindlich und verhetzend. Doch was ist der wahre Mensch? Welchen Begriff von Menschenwürde vertreten wir und auf welchen theologisch-moralischen Grundlagen fußt unser Verständnis einer guten Gesellschaft?

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Wer schweigt und wegschaut, macht sich mitschuldig, Frau Faeser!

Von: David Berger

Ein Video aus Gera, in dem syrische und afghanische Kinder einen deutschen Jungen (14) grausam misshandeln und sich dabei noch filmen, erschüttert ganz Deutschland. Ganz Deutschland? Nicht ganz... Einige schweigen und schauen weg, obwohl sie sonst bei harmlosen Vorfällen in Hysterie verfallen.

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Mannheim: Terror-Anschlag, Polizeiversagen oder Deepstate-OP?

Von: Guido Grandt

Am 31. Mai ereignete sich in Mannheim ein folgenschwerer Messer-Angriff.
Ein mutmaßlicher Islamist griff den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger vor einer Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa an, verletzte diesen und in der Folge mehrere andere Personen, die helfen wollten. Das traurige Ende dieser Attacke war die Ermordung des jungen Polizisten Rouven L.
von Oliver Greyf

Wer sich die Tat und vor allem das Vorher und Nachher ansieht, wird nicht umhin kommen, einige Merkwürdigkeiten festzustellen. Um zu verstehen, was passiert ist, werten wir den aufgezeichneten Livestream der Veranstaltung aus.

Ungeschnittener Auszug aus dem Livestream, der die Tat zeigt:

Unedited scenes from the knife attack against Michael Stürzenberger in Mannheim. (rumble.com)

 

Ich werde der Einfachheit halber die relevanten Stellen chronologisch aufführen, bevor wir mit der Analyse beginnen.

0:06 ‑0:15 Der spätere Messerstecher ist links am Bildrand zu erkennen. Mit einem Handy in der Hand bewegt er sich langsam außerhalb des Kamera-Bereichs.
0:28 Der Täter schlendert um den Stand von Pax Europa, schaut auf sein Handy.
0:29 Im Hintergrund sieht man erstmals einen Mann in blauer Jacke und weißer Hose, der an der Straße am Ende des Marktplatzes steht und in Richtung der Straße bzw. einer stehenden Straßenbahn schaut.
0:30 Von einem Schild halb verdeckt sieht man die Beine eines Mannes (graue Hose, dunkle Schuhe, dunkle Jacke).
0:40 Der Mann mit der grauen Hose und dunkler Jacke ist erstmals vollkommen zu sehen.
Er steht auf gleicher Höhe wie der Mann mit der blauen Jacke, ca. 10–15 Meter entfernt.

(Der Einfachheit halber verwenden wir ab jetzt für den Mann mit der blauen Jacke die Bezeichnung „ Blau „ und für den Mann mit der grauen Hose „ Grau „.)

0:38–0:44 Der Täter bewegt sich weiter um den Infostand herum, schaut mal auf sein Handy, mal auf die Plakate der Bürgerbewegung Pax Europa.
1:00 Der Täter wird erstmals aus der Nähe gefilmt.
1:01 Im Hintergrund stehen zwei Männer nebeneinander, eventuell Polizisten, welche sich aber offenkundig kurz darauf entfernten.
1:02 Der Täter merkt, dass er gefilmt wird, blickt überrascht.
1:04–1:16 Blau und Grau stehen weiterhin auf ihren Positionen.
2:21 Der Täter ist wieder im Bild, Stürzenberger und zwei seiner Mitstreiter sind im Gespräch
2:53 Eine weitere Person mit blauer Jacke, die anscheinend nicht zu Stürzenbergers Leuten gehört, ist im Hintergrund zu sehen.
3:05 Blau und Grau stehen weiterhin am Ende des Marktplatzes. Blau sieht weiterhin in Richtung Straße/Straßenbahnhaltestelle, Grau weiterhin Richtung Marktplatz (also der entgegengesetzten Richtung).
3:10 Der Angriff beginnt.
3:11 Stürzenberger ist zu Boden gegangen, der Angreifer stürzt sich auf ihn, zwei Mitstreiter Stürzenbergers eilen ihm zu Hilfe.
3:16 Stürzenberger gelingt es, sich zu erheben.
3:18 Stürzenberger fällt oder lässt sich nach hinten fallen, der Angreifer springt auf Stürzenberger und sticht weiterhin auf ihn ein.
3:22 Wie aus dem Nichts taucht Grau auf und greift ein. Dem sportlichen und offenbar im Bereich Kampfsport/Nahkampf trainierten Mann gelingt es, den Arm bzw. die Hand, in welchem der Angreifer das Messer hält, mittels eines Hebelgriffs zu fixieren.
3:25 Füße eines Polizisten sind zu sehen.
ca.3:26 In dieser Sequenz nicht zu sehen: Blau greift Grau von hinten an, sodass dieser den Hebelgriff, mit dem er gerade noch die Hand des Angreifers fixiert, lösen muss. Blau wird von einem Polizisten (Rouven L.) zu Boden gebracht.
3:28 Der Polizist, der den Schuss abgeben wird, will in den Kampf eingreifen, geht aber wieder mehrere Schritte zurück.
3:32 Der dadurch wieder befreite Attentäter sticht zweimal auf Rouven L., der auf Blau kniet, ein.
3:30 Einer der vier umher stehenden Polizisten zieht seine Dienstwaffe. Die anderen mindestens drei weiteren Beamten, die in direkter Nähe stehen, tun nichts, außer „Messer weg“ zu schreien.
3:34 Der Beamte, der seine Waffe gezogen hat, gibt einen Schuss ab und trifft den Angreifer in den Bauch. Die Pistole hat er auch nach dem abgegebenen Schuss auf den Attentäter gerichtet.
3:36 Blau greift, am Boden liegend, das vom Täter fallengelassene Messer und wirft es neben sich, also weg vom Täter. In dem Moment, als Blau seine Hand in Richtung Messer bewegt, zielt der Polizist auf ihn und ruft „Messer weg!“, bewegt die Waffe aber wieder in Richtung des niedergeschossenen Angreifers.
3:40 Weitere Polizisten bewegen sich in Richtung des am Boden liegenden Angreifers, drei von ihnen haben ihre Dienstwaffen gezogen.
3:49 Eine Beamtin richtet Blau in eine sitzende Position auf, dabei sagte sie in freundlichem fast sanften Tonfall „Leg Dich hin, leg Dich auf den Boden“ dabei berührt sie dessen Handgelenke so als wolle sie seine Hände fixieren bzw. als wolle sie, dass es so aussieht, sie fixiere seine Arme.
Grau liegt weiterhin mit Handschellen gefesselt am Boden.
5:33 Blau steht auf und bewegt sich von zwei Polizisten begleitet aus dem Bild.

In der Folge ist zu sehen, wie Verletzte behandelt werden, Passanten Hilfe anbieten, bis Rettungswagen und Notarzt eintreffen. Der Mann mit der blauen Jacke unterhält sich mit den umher stehenden Beamten.

Fassen wir das Geschehen zusammen:

Stürzenberger und sein Team bauen Schilder und Lautsprecher für einen Infostand auf. Eine Person aus Stürzenbergers Team filmt.

Der spätere Attentäter Sulaiman A. kreist um diese Szene.

Gegenüber diesen Aufbauarbeiten stehen, ca. 20 m entfernt, zwei Personen:
Ein Mann mit blauer Jacke, Glatze, mittelgroß, gedrungener, kräftiger Körperbau, welchen wir Blau genannt haben. Und eine Person, welche mit einer grauen Hose und dunkler Jacke bekleidet ist, diese ist groß und sportlich-kräftig, von uns Grau genannt. Polizei ist zwar vor Ort, jedoch mindestens 20 Meter vom Infostand entfernt. Stürzenberger wird von Sulaiman A. unvermittelt mit einem großen Kampfmesser angegriffen und mehrfach gestochen, Ordner sind sofort zur Stelle und versuchen, Stürzenberger zu schützen und den Angreifer unschädlich zu machen. Plötzlich ist Grau im Bild zu sehen, er fixiert den Arm/die Hand von Sulaiman A., Polizisten stehen direkt daneben.

Zunächst gelingt es Grau die Situation unter Kontrolle zu bringen, Sulaiman A. hält das Messer weiter fest, ist jedoch nicht mehr in der Lage, zuzustechen. Völlig unvermittelt erscheint Blau und schlägt Grau mit der Faust im Bereich Nacken/Hinterkopf. Grau löst den Griff. Sulaiman A. kann sich losreißen und aufrichten. Gleichzeitig stürzt sich Rouven L. auf Blau. Während Rouven L. Blau überwältigen kann, wird er von Sulaiman A. von hinten attackiert und in Bereich von Hals/Kopf gestochen. Ein Polizist schießt Sulaiman A. nieder. Rouven L. steht, sichtlich unter Schock stehend, auf. Mehrfach ruft ihm sein Kollege zu, er solle sich setzen und fordert andere Kollegen auf, ihm zu helfen. In den nächsten Minuten treffen Polizisten mit Notfall-Rucksack ein, einige Minuten später auch die ersten Rettungswagen und ein Notarzt.

Bevor wir zu Gesamtbewertung kommen, möchte ich eine Untergliederung in drei Abschnitte vornehmen.

  1. Versagen der Polizei. 2. der Täter und die Verdächtigen 3. Etwaige Profiteure

Schlechte Polizei-Arbeit

Das Erste, was auffällt, ist das unprofessionelle und kaum nachvollziehbare Verhalten der Beamten.
Beginnen wir aber mit einem Punkt, den der Einsatzleiter bzw. dessen Vorgesetzter zu verantworten hat.

1) Warum waren keine Beamten am Stand, als selbiger aufgebaut wurde?
In einer Sequenz sieht man zwei Personen, bei denen es sich mutmaßlich um Polizisten handelte, welche aber nur einmal kurz zu sehen waren und sich offenkundig direkt wieder entfernten.
Ansonsten ist beim Aufbau kein Beamter zu sehen.

Es liegt auf der Hand, dass eine Gefährdung von Stürzenberger und seinem Team bereits ab dem Zeitpunkt vorlag, als dieser auf dem Marktplatz eintraf.

2) Zögerliches Eingreifen: Fast alle Polizisten, die anwesend waren, haben durch ihre, vorsichtig ausgedrückt, Zurückhaltung vollkommen versagt. Das Wort dilettantisch ist noch ein Euphemismus, wir sprechen von einem vollkommenen Totalversagen von fast allen Beamten.

Als die Beamten mitbekamen, dass eine Auseinandersetzung begonnen hat, hätten sie mit vereinten Kräften zum Ort des Geschehens eilen müssen. Das taten sie nicht, es kamen mehrere Beamte zeitversetzt an. Spätestens beim Sich-Nähern hätten die Beamten das Messer sehen müssen, die selbstverständliche Reaktion wäre das Ziehen der Dienstwaffe gewesen. Bis auf einen Beamten ‑der spätere Schütze- hatte keiner die Pistole gezogen (und das auch sehr spät). Die agierenden Beamten waren Rouven L. und sein Kollege, der seine Waffe zog. Alle weiteren Beamten, es handelte sich überwiegend um Frauen, standen nur herum, sahen in aller Ruhe zu, wie ihr Kollege in einer Auseinandersetzung mit Messer involviert ist und hielten es nicht für nötig, außer aufgebracht „Messer weg“ zu rufen, einzugreifen. Auch die Beamten, die in den nächsten Sekunden eintrafen, taten fast nichts. Die Polizisten, vor allem die weiblichen, machten einen geradezu hysterischen Eindruck. Ein Kampf um Leben und Tod — und die Polizisten sind zu ängstlich, den Bürgern und ihrem Kollegen beizustehen. Eine normale menschliche Reaktion oder Feigheit, die ein Menschenleben kostete? Diese Frage muss sich der Leser selbst beantworten.

Ganz nüchtern kann man aber feststellen, dass die Beamten mit der Situation vollkommen überfordert waren; sie wussten nicht, was zu tun ist und wenn sie es wussten, waren sie nicht in der Lage dieses Wissen in die Tat umzusetzen. Dass es viele emotional nicht-gefestigte Beamten innerhalb der Mannheimer Polizei gibt, zeigt die Tatsache, dass sich 30 (!) Beamte nach dem Vorfall aufgrund von psychischen Problemen krank schreiben ließen.

Es ist beunruhigend zu sehen, dass diese Personen, die uns, den einfachen Bürger, schützen sollen, sich nicht mal selbst schützen können.

Man ist etwas gehemmt, über das Verhalten von Rouven L. zu schreiben, es zu kritisieren, aber ich kann mir den Hinweis nicht ersparen, dass es nicht ratsam ist, sich bei einer Messerstecherei „zwischen die Fronten zu werfen“, um einen der Aggressoren zu überwältigen. Der gleichen Ansicht sind auch bekannte Nahkampf-Experten.

Jedoch muss auch festgehalten werden, dass, als  Rouven L. sich zum körperlichen Einschreiten entschied, der Arm des Attentäters wahrscheinlich noch durch Grau fixiert war. Die Fixierung wurde durch das Eingreifen von Blau gelöst. Rouven L. griff genau diesen an. Rouven L. ging eventuell davon aus, dass das Messer als Waffe weiterhin neutralisiert ist, da der Angreifer es durch den angesetzten Hebel nicht mehr benutzen konnte. Außerdem ging er wohl davon aus, dass seine Kollegen ihn unterstützen werden, er also Blau, den er in dem Moment evtl. als Komplize des Messermanns ansah, unschädlich macht, während seine Kollegen sich um den Attentäter kümmern.

Der Situation angemessen ging nur der spätere Schütze vor; er und Rouven eilten zum Ort der Auseinandersetzung. Der eine Polizist reagierte richtig, indem er sich nicht in den Kampf „stürzte“, sondern, nachdem er zuerst geneigt war, in den Kampf am Boden händisch einzugreifen, ein bis zwei Schritte zurück ging und seine Waffe zog. Ihm kann man ankreiden, dass er zu spät schoss, jedoch sieht man deutlich, dass er auf eine saubere Ziellinie achtete, um das „Hinterland“ nicht zu gefährden und keine Passanten oder Helfer zu verletzten.

Die wichtigen Protagonisten

Der Täter:
Sulaiman A. ging nicht besonders geschickt vor, als er sich dem Stand näherte. Mehrfach umkreiste er auffällig-unauffällig den Stand, hantierte mit seinem Handy und blickte kurz zu den angebrachten Plakaten. Wären Einsatzkräfte der Polizei anwesend gewesen, wäre ihnen das verdächtige Verhalten aufgefallen. Zweitens, so ungeschickt er auch vor der Tat handelte, bei der Tat selber ging er rabiat, doch „gekonnt“ vor. Jemand, der trainiert ist, ggf. eine militärische bzw. paramilitärische Ausbildung absolviert hat. Eindeutig zu sehen ist der Vernichtungswille: er stach zu, egal, wen oder wo er treffen konnte. Dass der Täter ein Fanatiker voller Hass ist, war unübersehbar.

Grau:
Durchgängig ist ein Mann mit grauer Hose zu sehen, der gegenüber des Standes von Pax Europa an einer befahrenen Straße steht, in Richtung Marktplatz blickt. Er bleibt untätig, es ist nicht ersichtlich, ob er auf jemanden wartet oder aus einem anderen Grund viele Minuten an ein und derselben Stelle steht. Als Sekunden nach dem Angriff mehrere Ordner mit Sulaiman A. kämpfen, ist er von einem Moment auf den anderen am Ort des Geschehens und schafft es, die Hand von Sulaiman A. zu blockieren, sodass dieser nicht mehr zustechen kann. Erst als Blau eingreift und ihn attackiert, muss er den Griff lösen.

Blau:
Das Team von Stürzenberger trug blaue Jacken mit weißer Hose.
Kurzzeitig sieht man auch eine weitere Person in der Nähe des Standes, die höchstwahrscheinlich nicht zum Team von Stürzenberger gehört und auch mit einer blauen Jacke bekleidet ist. Seine Rolle ist nicht bekannt, aber es ist schlecht vorstellbar, dass er „nur so“ dort stand.

Durchgängig ist jedoch ein Mann mit blauer Jacke zu sehen, der gegenüber des Standes von Pax Europa an einer befahrenen Straße steht und in Richtung einer frequentierten Straßenbahnhaltestelle blickt. Auf gleicher Höhe steht ein Mann mit grauer Hose, der später in dem Kampf um das Messer eingreifen wird. Blau ist mittelgroß, von kräftiger gedrungener Statur. Auffällig ist die Art und Weise wie er sich bewegt. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, er würde unter der Jacke etwas tragen, das „dick aufträgt“. Das Einzige, was dem Autor dabei in den Sinn kommt, ist eine Stichschutzweste!

Obwohl er auf gleicher Höhe wie Grau steht, gibt es zwischen den beiden keinen Blickkontakt. Als der Angriff erfolgte ist er, so wie Grau auch, nicht im Bild. Grau erscheint, wie geschrieben, urplötzlich im Kampfgeschehen und ringt dem Angreifer mittels Hebelgriff fast das Messer ab. Ebenso urplötzlich taucht Blau auf und schlägt Grau in den Nacken und Hinterkopfbereich, sodass dieser den Griff lösen muss. Es fällt auf, dass die Schläge von Blau nicht besonders wuchtig sind. Reichen ein paar leichte Faustschläge aus, einem versierten Nahkämpfer, wie Grau, der wegen der Kampfsituation voller Adrenalin ist, derart zu beeinträchtigen, dass er den Griff lösen muss?

Auffällig: Blau stand weiter vom Pax Europa Infostand entfernt und ist mit Sicherheit auch deutlich langsamer als der sportliche Grau, dennoch ist auch er rasch nach Beginn des Kampfes am Ort des Kampfes. Blau muss gesehen haben, dass Grau nicht der Angreifer war. Die kurze zeitliche Abfolge des Eintreffens der beiden Männer offenbart, dass sie in etwa zum gleichen Zeitpunkt losgelaufen sind. Blau wusste also exakt, dass er nicht einen Aggressor, sondern einen Helfer angreift! Interessant ist auch, dass Blau später von einem anderen Polizisten geduzt wurde und man mit ihm fast fürsorglich umging. Ebenso fällt auf, dass er, wie selbstverständlich, das Messer weg vom Angreifer war, als dieser schon niedergeschossen am Boden lag. Ein Reflex, den eigentlich nur ausgebildete Personen, wie zum Beispiel Polizisten oder gut ausgebildete private Sicherheitskräfte haben, denn welcher normale Bürger würde sich in einer solchen Situation Gedanken um das Messer machen. Es handelte sich offensichtlich um eine durch Training „verinnerlichte“ Handlung.

Wer profitiert von der Tat?

Im ersten Augenblick könnte man meinen, es sei das rechte Spektrum, und tatsächlich schnitt die AfD bei den Europa- und Kommunalwahlen gut ab. Ob das Messer-Attentat von Mannheim darauf einen Einfluss hatte, sei dahin gestellt.

Man muss es aber auch von der anderen Seite betrachten. Wer waren die Good Guys? Es waren zwei Migranten ‑ein Iraker (Blau) und ein Türke (der Polizist, der den Schuss abgab). Während alle „weißen“ Polizisten durch Inkompetenz auffielen.
Die Sache ist also anders, Blau und Grau sind, nach Ansicht des Autors, die Akteure des Deepstates.

Kleiner Einschub zu den Themen Deepstate-Terror, Psy OPs, False Flags:

Das Ziel ist stets, im Rahmen der Strategie der Spannung, Ängste in der Bevölkerung zu wecken: „Der Staat kann uns nicht schützen“, „Wir brauchen mehr staatliche Befugnisse für die Sicherheitsbehörden“, „Mehr Polizei“, „Mehr Möglichkeiten verdächtige Personen zu überwachen“.

Genau diese Reaktionen wollen die Drahtzieher dieser Strategie erzielen.

Rein „zufällig“ gab es, kaum war das Blut getrocknet, einen solchen Antrag von der CDU!

Durch das BSW wurde selbiger jedoch ausgebremst.

Fazit:

Im Titel werfe ich diese Frage auf: Terror-Anschlag, Polizeiversagen oder Deepstate-OP?
Meine Antwort lautet: Alles drei!

Ein Islamist wollte einen Terror-Anschlag begehen, vollkommen inkompetente Polizeibeamte sorgten (ohne selber Teil der OP zu sein) dafür, dass er auch gelingt und das Ziel war/ist durch eine Gesetzesänderung die weitere Beschneidung bürgerlicher Freiheitsrechte voran zu treiben! An dieser Feststellung hat der Autor nicht den geringsten Zweifel.

Aber: Die genauen Hintergründe sind noch lange nicht geklärt. Alles steht und fällt mit den zwei Schlüsselfiguren, nämlich mit Blau und Grau.
Beide standen eindeutig „parat“, warteten nur auf ihren Einsatz. Das Agieren der beiden wirkte fast choreographiert.

Kann dieser Deepstate-Anschlag aufgeklärt werden?
Es kann zumindest einiges Licht ins Dunkel gebracht werden.
Bei der juristischen Aufarbeitung werden Stürzenberger und sein Team Akteneinsicht durch die Anwälte gewährt, darin wird auch die Identität von Blau und Grau genannt werden. Kommt am Ende raus, dass Blau ein Zivil-Beamter war, der einfach „nur“ die Situation falsch einschätzte und den Iraker Grau attackierte? Sollte Stürzenberger investigativen Journalisten die Aktenauszüge zur Verfügung stellen, kann sicherlich einiges erhellt werden. Auch wenn es nicht unwahrscheinlich ist, dass Blau oder Grau oder der Attentäter bald einen Unfall haben werden oder Selbstmord begehen oder anderweitig unerwartet sterben, die Recherchen würde es kaum beeinträchtigen.

Wir müssen abwarten, die Chancen stehen gut, zumindest eine gute Indizienlage, die als Grundlage weiterer Recherchen dienen kann, zu bekommen.

 

Für weitere Informationen zu diesem und artverwandten Themen empfehlen wir diese Bücher:

Die X‑Akten ‑Die Protokolle des Kriminalfalls Marc Dutroux
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Die X‑Akten von Oliver Greyf — Buch — 978–94-037‑1109‑6 (thalia.de)

Das Dutroux-Netzwerk: Unbekannte Hintergründe Fakten & Akten
Das Dutroux-Netzwerk: Unbekannte Hintergründe Fakten&Akten : Oliver Greyf: Amazon.de: Bücher
Das Dutroux-Netzwerk von Oliver Greyf — Buch — 978–94-036‑7330‑1 (thalia.de)

Der Fall Manuel Schadwald ‑wirklich ungeklärt?
Der Fall Manuel Schadwald und Das Zandvoort-Netzwerk: Fakten&Akten : Greyf, Oliver: Amazon.de: Bücher
Der Fall Manuel Schadwald und Das Zandvoort-Netzwerk von Oliver Greyf — Buch — 978–94-036‑3789‑1 (thalia.de)

Anspruchsvoller Factfiction-Roman: Basiert auf wahren Begebenheiten:
Triella: Die Geschichte eines Mädchens : Greyf, Oliver: Amazon.de: Bücher
Triella von Oliver Greyf — Buch — 978–94-036‑3154‑7 (thalia.de)

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Cyborg Child: Artificial Body|True Heart : Anzai Akatsuki: Amazon.de: Bücher
‚Cyborg Child‘ von ‚Anzai Akatsuki‘ – Buch – ‚978–94-037‑0491‑3‘ (thalia.de)

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Göring-Eckardt macht nach Rassismus-Selbstentlarvung Rückzieher

Von: Boris Reitschuster

Früher ließen Grüne, die sich für Besitzer einer höheren Moral halten, in solchen Fällen jede Kritik an sich abprallen und konterten sie mit dem „Nazi“-Vorwurf. Doch der Wind dreht sich offenbar...

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Verkauf von Tennet-Stromnetz gescheitert

Der geplante Deal des niederländischen Stromnetzbetreibers Tennet mit dem Bund ist geplatzt. Grund dafür sollen Probleme mit dem Haushalt 2025 sein.

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Statt noch mehr Antisemitismus-Beauftragten – Remigration von islamistischen Judenhassern

Von: David Berger

"Die AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag hat gerade bei der Vereidigung des Antisemitismusbeauftragten in Anwesenheit von Vertretern der jüdischen Gemeinde den Plenarsaal verlassen auf ihren Plätzen Zettel mit der Aufschrift »Versorgungsposten« zurückgelassen." regt sich Frederik Schindler von der "Welt" auf. 

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Österreichische Spezialitäten – Ein Festmahl für die Sinne

Von: MKE

Österreichische Spezialitäten sind auf der ganzen Welt bekannt und beliebte Mitbringsel aus dem Urlaub. Die berühmten Mehlspeisen, die beliebte Sachertorte oder die zahlreichen Wurstspezialitäten – nicht nur kulturell und landschaftlich, auch kulinarisch hat Österreich viel zu bieten.

Österreich ist immer eine Reise wert, das müssen wir nicht extra betonen, aber egal, was Sie in diesem schönen Land im Urlaub machen möchten – ob Sie wandern, am Wasser entspannen oder eine der wunderbaren Städte erkunden wollen – eins ist sicher: Sie werden gut essen, und es wird Ihnen sicher die eine oder andere österreichische Spezialität dauerhaft im Gedächtnis bleiben.

Wir stellen Ihnen die bekanntesten traditionellen Gerichte vor, die Sie in Ihrem Urlaub in Österreich unbedingt probieren sollten. Falls Ihnen nach dem Lesen dieses Artikel der Bauch knurrt, übernehmen wir dafür keine Verantwortung!

Österreichische Spezialitäten: Vielfalt und Tradition

Die österreichische Küche besticht durch ihre Vielfalt und Tradition. Von deftigen Wurstspezialitäten über süße Mehlspeisen bis hin zu herzhaften Knödelvariationen, die kulinarischen Genüsse aus Österreich sind vielfältig und einzigartig. Ein absolutes Muss für jeden Feinschmecker ist eine weltweit bekannte österreichische Spezialität, das Wiener Schnitzel: zartes Kalbfleisch paniert und goldgelb gebraten. Doch auch die süßen Versuchungen wie die berühmte Sachertorte, ein saftiger Schokoladenkuchen aus Wien, und die pikanten Strudelvariationen dürfen auf keiner Speisekarte fehlen.

Österreichische Spezialitäten: Kaiserschmarrn

Abgerundet wird das Ganze mit hochprozentigen Schnaps-Spezialitäten, die helfen, die üppigen herzhaften Speisen wie Kasnocken zu verdauen. Die österreichische Küche bietet für jeden Geschmack etwas Besonderes und lässt Genießerherzen höherschlagen. Entdecken Sie in unsrem Artikel die besten traditionellen Gerichte, die das Land zu bieten hat. Und da auch ein Besuch in einem schönen Kaffeehaus auf keinen Fall fehlen darf, tragen wir zur Völkerverständigung bei und verraten Ihnen die verschiedenen Bezeichnungen für die heißen Getränke – denn einfach “Kaffee” gibt es in Österreich nicht.

Sachertorte: Der berühmteste Schokoladenkuchen

Die Sachertorte ist zweifellos die bekannteste österreichische Spezialität und ein absolutes Muss für alle Schokoladen- und Kuchenliebhaber. Ursprünglich kreiert im Hotel Sacher in Wien, besteht diese Köstlichkeit aus mehreren Schichten saftigen Schokoladenteigs, die jeweils mit einer feinen Schicht Marillen- bzw. Aprikosenmarmelade überzogen sind. Der Kuchen wird von einer Glasur aus dunkler Schokolade bedeckt.

Der unverwechselbare Geschmack dieser Torte hat sie weltweit berühmt gemacht und sie zu einer Ikone der österreichischen Küche werden lassen. Es gibt viele Nachahmer, aber das Original bleibt unerreicht. Und wer sie im richtigen Ambiente – am besten natürlich im Original, im Cafè Sacher – genießen kann, dem schmeckt sie gleich nochmal so gut. Ein Kuchen, nach dem man süchtig werden kann.

Süßes für die Seele: Mehl- und Eierspeisen

Beim Thema österreichische Spezialitäten dürfen die zahlreichen süßen Speisen nicht fehlen. Ein kulinarischer Höhepunkt in Österreich sind die vielfältigen Mehlspeisen, die von Topfenstrudel bis hin zu köstlichen Marillenknödeln reichen. Diese süßen Leckereien sind nicht nur in Österreich beliebt, sondern erfreuen sich auch international großer Beliebtheit. Die österreichische Küche ist bekannt für ihre raffinierten Dessertvariationen, die gerne nach einem herzhaften Gericht serviert werden. Dabei wird viel Wert auf die Verwendung hochwertiger Zutaten gelegt.

Palatschinken

Der Kaiserschmarrn ist ein Klassiker und mit die bekannteste österreichische Spezialität. Er begeistert Genießer auf der ganzen Welt und eignet sich als Zwischenmahlzeit oder zum Nachtisch, sofern man denn noch genug Platz im Magen hat. Die goldbraun gebratene süße Speise wird traditionell mit Puderzucker bestreut und mit Zwetschgenröster (Zwetschgenkompott) oder Apfelmus verfeinert.

Salzburger Nockerln sind eine traditionelle süße österreichische Spezialität, die aus einer luftigen Masse aus Eischnee, Zucker und Mehl hergestellt wird. Die Nockerln werden im Ofen gebacken und sind typischerweise leicht goldbraun und luftig. Sie werden in der Regel mit Puderzucker bestreut und mit Fruchtsauce oder Vanillesauce serviert. Salzburger Nockerln sind ein beliebtes Dessert in Österreich und werden oft zu besonderen Anlässen wie Weihnachten oder Hochzeiten serviert.

Weitere traditionelle österreichische Mehl- und Eierspeisen sind unter anderem:

  • Palatschinken: Mit Schinken hat diese österreichische Spezialität tatsächlich nichts zu tun: Es handelt sich beim Palatschinken um einen dünn gebackene Pfannkuchen, der mit verschiedenen Füllungen wie Marmelade oder Quark gefüllt und dann gerollt wird.
  • Buchteln: Buchteln sind ein Hefegebäck, das man am besten noch warm und direkt aus dem Ofen genießt. Dazu gibt es kalte Vanillesoße oder sie werden gefüllt, z. B. mit Quark oder Zwetschgenmus.
  • Mohnnudeln: Die sogenannten Nudeln sind eigentlich Gnocchi, die aus Kartoffeln geformt und in Mohn und Butter geschwenkt werden. Sie eignen sich als süße Hauptmahlzeit.

Ob als süßes Finish nach einem deftigen Wiener Schnitzel oder als eigenständiges Dessert – Mehl- und Eierspeisen sind ein Genuss für alle Sinne. In Österreichs Restaurants und Cafés werden die traditionellen Rezepte liebevoll zubereitet und serviert, um Gästen und Einheimischen das Beste der österreichischen Küche zu bieten.

Wiener Schnitzel: Ein beliebter Klassiker

Das Wiener Schnitzel ist nur echt aus Kalb! Obwohl die österreichische Spezialität in Restaurants auf der ganzen Welt zu finden ist, gibt es doch nichts Vergleichbares zum Original, denn fast überall gibt es nur das “Schnitzel Wiener Art”, das aus Schweinefleisch besteht. Aber nur das Original ist so richtig köstlich: Die goldbraun gebratene Panade umhüllt das zarte Kalbfleisch perfekt und verleiht dem Gericht seinen unverwechselbaren Geschmack. Die Zubereitung erfordert Fingerspitzengefühl und Erfahrung, um die perfekte zarte Konsistenz zu erreichen.

Serviert mit einem Spritzer Zitrone und einer Beilage nach Wahl, ist das Wiener Schnitzel ein absolutes Muss für Liebhaber österreichischer Küche. Die Zitrone gibt nicht nur einen Frischekick, sondern hilft auch bei der Verdauung des fetthaltigen Gerichts. Ob mit Kartoffelsalat, gemischtem Salat oder Petersilienkartoffeln als Beilage ist Geschmackssache – Pommes gehören traditionell nicht zu einem echten Wiener Schnitzel, auch wenn sie zugegebenermaßen gut dazu passen.

Das Wiener Schnitzel kann zu jeder Gelegenheit gegessen werden, ob beim geselligen Zusammensein oder als Stärkung nach einer Wanderung, es passt einfach immer und ist auch deshalb eine weit verbreitete österreischische Spezialität. Wer es zu Hause mal selbst probieren möchte, findet hier ein Rezept.

Deftiges: Wurstspezialitäten und Käse

Österreich ist bekannt für seine vielfältigen und köstlichen Wurstspezialitäten. Von der klassischen Frankfurter (die anderswo Wiener Würstchen genannt werden) über die deftige Käsekrainer bis hin zur würzigen Blunze – die Auswahl ist riesig. Besonders beliebt sind die verschiedenen Variationen von Leberkäse, die sowohl als Hauptgericht als auch als Brotzeit serviert werden. Eine weitere Spezialität sind die saftigen Bratwürste, die auf vielen österreichischen Festen und Märkten angeboten werden. Für Liebhaber von Blutwurst ist die Grammelknödel mit Sauerkraut ein absolutes Muss.

Die herzhaften Wurstspezialitäten werden oft mit frischem Bauernbrot und Senf serviert, was eine perfekte Kombination aus Geschmack und Textur ergibt.

Käseplatte

Österreichische Spezialitäten findet man auch in der Käsetheke. Von würzigem Bergkäse bis zum milden Vorarlberger Alpkäse – hier wird jeder Genießer seine Lieblingssorte finden. Die Kunst der Käseherstellung hat in Österreich eine lange Geschichte und wird mit Leidenschaft weitergeführt. Serviert als Vorspeise, im Hauptgericht oder einfach als köstlicher Snack – die österreichischen Käsespezialitäten begeistern jeden Gaumen und sind eine perfekte Begleitung zu einem Glas Wein oder/und einem frischen Bauernbrot.

Knödelvariationen: Herzhafte österreichische Spezialitäten

Knödel sind aus der österreichischen Küche nicht wegzudenken. Ob Semmelknödel, Spinatknödel oder Kaspressknödel – die Variationen sind vielfältig und bieten für jeden Geschmack etwas Passendes. Herzhaft gefüllt und meist in Brühe oder mit Sauce serviert, sind Knödel eine beliebte Beilage oder auch Hauptgericht. Besonders in den kalten Wintermonaten sorgen die deftigen Knödel für Wärme und Genuss.

Die Zubereitung erfordert zwar etwas Geduld und Fingerspitzengefühl, doch der Aufwand lohnt sich allemal. Die traditionelle Herstellung und die Verwendung regionaler Zutaten verleihen den Knödeln ihren einzigartigen Geschmack. Ob klassisch mit Speck und Sauerkraut oder modern interpretiert mit Pilzen und Käse – Knödel sind ein kulinarisches Highlight der österreichischen Küche, das man unbedingt probieren sollte.

Hochprozentiger Genuss: Schnaps & Co.

Österreichische Spezialitäten sind ausnahmslos kalorienreich – abgesehen von wenigen Kaffee-Varianten. Wie gut, dass das Land auch so viele köstliche Spirituosen herstellt, die Ihrer Verdauung auf die Sprünge helfen.

Schnapsglas

Ob edler Obstler, kräftiger Wacholderschnaps oder feiner Marillenbrand – die Vielfalt an Schnapsvariationen ist beeindruckend. Jede Region hat ihre eigenen Geheimrezepte und Herstellungsmethoden, die den Schnaps zu einem unverwechselbaren Geschmackserlebnis machen. Lassen Sie sich von der aromatischen Vielfalt und der jahrhundertealten Tradition verzaubern! Und haben Sie Erbarmen mit Ihren Freunden und Familienmitgliedern, denen Sie davon vorschwärmen – bringen Sie ihnen ein paar Kostproben mit.

Es ist nicht so bekannt wie der Schnaps, aber die Österreicher lieben auch das Bier, besonders an der Grenze zu Bayern. Seit dem 13. Jahrhundert wird in Österreich Bier gebraut und erfreut sich besonders als Begleitung zu deftigen Gerichten großer Beliebtheit.

Österreichische Spezialitäten mit Käse: Kasnocken und Co.

Käseliebhaber aufgepasst! In Österreich gibt es nicht nur eine Vielzahl von Käsesorten, die man mit Brot und Wein genießt, sondern auch köstliche Spezialitäten mit geschmolzenem Käse. Ein absolutes Must-Try sind die berühmten Kasnocken, die mit würzigem Bergkäse überbacken werden und einfach himmlisch schmecken. Aber auch andere Gerichte wie der Käsespätzle oder der Tiroler Kaspressknödel sind wahre Gaumenfreuden für alle, die den herzhaften Geschmack von Käse lieben.

Ob als Hauptgericht oder Beilage – Kasnocken und Co. sind definitiv einen Versuch wert und lassen Käseliebhaberherzen höherschlagen. Tauchen Sie ein in die Welt des österreichischen Käses und lassen Sie sich von den vielfältigen Aromen begeistern.

Strudelvariationen: Pikante und süße Köstlichkeiten

Strudel sind ein fester Bestandteil der österreichischen Küche und bieten eine köstliche Vielfalt an Geschmacksrichtungen. Ob süß mit Apfel, Kirsche oder Topfen (Quark) gefüllt oder herzhaft mit Spinat, Kraut oder Fleisch, Strudel sind ein Genuss für jeden Gaumen. Die knusprige Teighülle umschließt die aromatische Füllung und sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis.

Besonders beliebt ist der Apfelstrudel, der mit Zimt und Rosinen verfeinert wird und sowohl warm als auch kalt serviert werden kann. Aber auch herzhafte Varianten wie Spinatstrudel oder Fleischstrudel erfreuen sich großer Beliebtheit. Egal ob als Vorspeise, Hauptgericht oder Dessert – Strudel sind ein Exportschlager und ein Muss für alle Liebhaber österreichischer Küche, und sie verwöhnen den Gaumen mit ihrer einzigartigen Kombination aus knusprigem Teig und schmackhafter Füllung.

Weitere herzhafte österreichische Spezialitäten

Eine weitere bekannte österreichische Spezialitäte ist der Tafelspitz, ein Stück in Brühe gekochtes Rindfleisch, das mit Kartoffeln und Gemüse angerichtet wird. Apropos Kartoffeln – die Erdäpfel, wie sie in Österreich heißen, sind auch in vielen traditionellen Gerichten Bestandteil. Da ist zum Beispiel der Erdäpfelsalat, der unter anderem mit Senf angemacht wird. Auch das Bauernomelette ist eine beliebte sättigende Mahlzeit aus Bratkartoffeln mit Ei.

Auch das Backhendel (Brathähnchen) ist weit verbreitet und eignet sich auch als Fingerfood. Und dann ist da noch die berühmte Jause, die Ausländer oft vor ein Rätsel stellt. Bei der Jause handelt es sich schlicht um eine kalte Zwischenmahlzeit, meist mit Brot, Käse und Wurst, die meist um die Mittagszeit verzehrt wird. Man kann sie aber auch als ein zweites Frühstück zu sich nehmen.

Aber auch Nudeln findet man als österreichische Spezialität: Spätzle, die z. B. als Eiernockerl mit Eiern in der Pfanne gebraten werden und Schinkenfleckerl, eine überbackenes Nudelgericht, gehören dazu. Und natürlich auch Suppen, wie die Griesnockerlsuppe oder die Frittatensuppe, die mit in klein geschnittenen Streifen Palatschinken serviert wird.

Kaffee: Die dunkle Versuchung

Ein Artikel über österreichische Spezialitäten ohne Kaffee? Unmöglich – die Kaffeehauskultur Wiens ist weltberühmt und weithin beliebt. Wobei man nicht einfach “Kaffee” bestellen sollte, denn dann gibt es ganz sicher Nachfragen, was es denn nun genau sein soll. Wenn Sie einen einfachen schwarzen Kaffee möchten, dann müssen Sie einen “Verlängerten” bestellen. Aber bitte betonen Sie das Wort Kaffee auch im Geiste auf der letzten Silbe, damit er wirklich authentisch und noch köstlicher schmeckt.

Hier einige der Kaffeespezialitäten im Überblick.

Kleiner Schwarzer/MokkaMit dem türkischen oder griechischen Mokka hat der kleine Schwarze oder Mokka in Österreich nichts zu tun, denn es handelt sich um einen Espresso mit ein wenig mehr Wasser als bei der italienischen Kaffeespezialität. Er ist die Grundlage aller österreichischen Kaffeespezialitäten.
Wiener MelangeDie Wiener Melange, eine der bekanntesten Kaffeevariationen, ist eine Mischung aus starkem Kaffee und heißer Milch, oft mit einem einem Klecks Schlagsahne oben drauf. Der Unterschied zum Capucchino ist, dass der Kaffee ein österreichischer Mokka ist, der weniger stark ist als ein italienischer Espresso. Der Franziskaner ist eine Variante davon und wird mit mehr Milch zubereitet als die Wiener Melange.
KapuzinerBeim Kapuziner handelt es sich um einen Mokka, der mit flüssigem Schlagobers – also Schlagsahne – serviert wird und eine ganz typische braune Farbe hat.
EinspännerIn einem speziellen hohen Glas mit Henkel wird der Einspänner serviert. Es handelt sich um einen Mokka mit einer Haube aus geschlagener Sahne. So bleibt der Kaffee länger heiß.
VerlängerterDer Verlängerte ist ein einfacher Kaffee, der mit heißem Wasser aufgefüllt wird, ähnlich einem Americano. Es gibt aber auch einen verlängerten kleinen Braunen, der zusätzlich zur Milch oder Sahne auch noch Wasser enthält.
Kleiner Brauner/Großer BraunerDer Kleine Braune ist ein Mokka mit einem Schuss Milch oder ein wenig flüssiger Sahne. Ob großer oder kleiner Brauner – das hängt von der Menge ab.
FiakerDer Fiaker ist nicht nur das österreichische Wort für Kutsche, er ist auch eine Kaffeespezialität. Es handelt sich um einen starken Mokka bzw. einen doppelten Espresso mit einem Schuss Kirschwasser oder Rum, oft garniert mit Schlagsahne.
PharisäerDer Pharisäer ist ähnlich wie ein Fiaker, aber mit einem Schuss braunem Rum und großzügig Schlagobers oben drauf.
BiedermeierEine weitere Kaffeespezalität mit Schwips! Der starke Kaffee wird mit Milch verlängert, dann kommt Schlagobers obendrauf und das Ganze wird mit Marillenlikör (Aprikosenlikör) übergossen.

Diese traditionellen Kaffeespezialitäten sind ein fester Bestandteil der österreichischen Kaffeehauskultur und werden oft mit einer Auswahl an leckeren Kuchen und Gebäck serviert. Hier gibt es eine schöne Übersicht über die Mischverhältnisse der verschiedenen Kaffeevariationen zum Nachmachen.

Fazit: Österreichische Spezialitäten – Traditionelle Gerichte für jeden Geschmack

Die österreichische Küche bietet eine reiche Vielfalt an traditionellen Gerichten, die jeden Gaumen erfreuen. Von deftigen Wurstspezialitäten über süße Mehlspeisen bis hin zu herzhaften Knödelvariationen – die österreichische Küche hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Besonders hervorzuheben sind dabei Klassiker wie das Wiener Schnitzel, die berühmte Sachertorte aus Wien und die vielfältigen Strudelvariationen.

Auch der hochprozentige Genuss in Form von Schnaps und anderen Spirituosen darf in Österreich nicht fehlen. Und wer es gerne deftig mag, kann sich an österreichischen Spezialitäten mit Käse wie Kasnocken erfreuen und verschiedene Wurstspezialitäten genießen. Insgesamt präsentiert sich die österreichische Küche als wahre Schatzkiste voller kulinarischer Genüsse, die es zu entdecken lohnt. Verpassen sollten Sie aber auch nicht den Besuch in einem Kaffeehaus, in dem Sie weitere köstliche österreichische Spezialitäten erwarten.

Quelle: Abenteuer Leben

FAQ

  1. Was ist die berühmteste österreichische Spezialität?

    Als berühmteste österreichische Spezialität gilt die Sachertorte, ein Schokoladenkuchen mit Marillenmarmelade (Aprikosenmarmelade) und einem Überzug aus dunkler Schokolade. Der Kuchen wurde 1832 in Wien erfunden und wird heute in die ganze Welt exportiert.

  2. Welche Kaffeespezialitäten gibt es in Österreich?

    Österreich hat eine lange Kaffeehauskultur mit vielen verschiedenen Kaffeevariationen, z. B. der Einspänner und der Pharisäer. Auch die Wiener Melange ist eine berühmte österreichische Spezialität.

  3. Was ist am Wiener Schnitzel besonders?

    Anders als das Schnitzel Wiener Art, das mit Schweinefleisch gemacht wird, besteht die original österreichische Spezialität nur aus Kalbfleisch. Das Schnitzel wird weich geklopft und in einer knusprigen Panade gebacken. Dazu werden Kartoffeln, Kartoffelsalat oder ein anderer Salat serviert. Das Wiener Schnitzel ist neben der Sachertorte eine weitere österreichische Spezialität, die weltweit bekannt ist.

  4. Was gehört noch zu den bekanntesten kulinarischen Besonderheiten in Österreich?

    Österreich hat eine reiche und regional geprägte Küche. Es wird viel Wert auf gute Zutaten und sorgfältige Zubereitung der Speisen gelegt. Als österreichische Spezialität wird auch die Mehlspeise oft erwähnt, wozu unter anderem Palatschinken, Kaiserschmarrn und die Salzburger Nockerln gehören. Neben den süßen Speisen ist Österreich auch für seine herzhaften Gerichte bekannt, wie z. B. verschiedene Knödelgerichte, Backhendel, Strudel und Suppen.

  5. Was ist eine Jause?

    Eine Jause ist eine kalte Zwischenmahlzeit, die aus Brot und Beilagen wie Käse und Wurst besteht. Sie wird meist zwischen Mittag- und Abendessen verzehrt, kann aber auch als zweites Frühstück serviert werden.

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Angriff auf die Demokratie: Antifa will AfD-Parteitag stoppen

Von: Meinrad Müller

Aufrufe auf Plakaten und im Internet fordern zu einer kriegsähnlichen Mobilisierung auf, die Delegierten einer demokratischen Partei an ihrer Grundgesetz gemäßen Aufgabe gewaltsam zu hindern. Dieser ungeheuerliche Vorgang wurde auch in den USA publik. Der Parteitag soll vom 28. bis 30. Juni in Essen stattfinden. Gastbeitrag von Meinrad Müller

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Haldenwang erklärt Forderungen nach Kalifat und Kommunismus für zulässig

Von: Boris Reitschuster

Dem Christdemokraten sind sämtliche Maßstäbe abhanden gekommen. Während er überall eine "rechte Gefahr" wittert und darauf eindrischt, sendet er nun öffentlich Kuschelbotschaften an Islamisten und Kommunisten.

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Defizitverfahren: Jetzt kommt es auf Brüssel an

Von: Kommentar von Jan Diesteldorf

Immerhin, eine neue Schuldenkrise steht Europa – noch – nicht bevor. Insbesondere Frankreich aber wird hart sparen müssen. Was das für die Staatengemeinschaft bedeutet.

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Verfassungsschutz-Chef: Kalifat ist „denkbare Staatsform“

Von: David Berger

Der Verfassungsschutzchef Haldenwang hält das Kalifat für eine "denkbare Staatsform", wie Kommunismus, Sozialismus, Monarchie. Die Forderung nach Einrichtung eines Kalifats in Deutschland sei nicht strafbar, sondern sei „selbstverständlich“ von der Meinungsfreiheit gedeckt.

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EU-Kommission will sieben Länder zum Sparen zwingen

Von: Von Jan Diesteldorf

Die EU-Kommission leitet erstmals seit vier Jahren wieder Verfahren gegen Defizitsünder ein, darunter Frankreich und Italien. Vor allem das zweitgrößte Euro-Land bietet Anlass zur Sorge.

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Diesen Datenbankeintrag wollen viele Notenbanken nicht mehr

Von: Dr. Bernd Heim

Wer früher eine Anleihe zeichnete, der bekam einen vom Schuldner unterschriebenen Schuldschein in die Hand. Er verbriefte die gegenüber dem Kreditnehmer bestehende Forderung und stellte...

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Verfassungsschutzbericht zeigt Notwendigkeit zur Neuformierung der Behörde

Von: PP-Redaktion

Bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2023 durch Bundesinnenministerin Faeser und Verfassungsschutzpräsident Haldenwang konnte man sich des Eindrucks eines inzwischen längst schal gewordenen Rituals nicht erwehren. Die üblichen Gebetsmühlen wurden gedreht – aber selbst den Zeremonienmeistern war diesmal ein Hauch von lästiger Pflichtübung anzumerken. Gottfried Curio kommentiert.

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„Gefahr eines Blackouts steigt immens“

Von: Ekaterina Quehl

Was sind die wahren Folgen der grünen Energiewende? „Explodierende Preise und die reale Gefahr eines Blackouts“, sagt der Diplomingenieur und Energieexperte Martin Steiner. Von Milena Preradovic.

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Türkische Islampartei triumphiert in Migrantenhochburgen

Von: Ekaterina Quehl

Die Altparteien müssen sich warm anziehen. Die immer mehr werdenden Muslime wählen verstärkt ihre „eigenen“ konservativen Islamparteien. Von Beate Steinmetz.

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Anschlagsgefahr durch Islamisten wächst

Das Bundesamt für Verfassungsschutz verschärft in seinem Jahresbericht seine Warnungen vor religiös motivierten Extremisten. Aus Sicherheitskreisen ist dennoch zu hören: kein Grund zur Panik.

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Psychosis! Eine Erklärung für den Irrsinn, der uns umgibt: Studie belegt Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und COVID-19 Shots (+Videos)

Von: Redaktion

Polit-Darsteller, die durch Krieg Frieden sichern wollen.
Parteijungvolk, das mit Panzerlieferungen Frieden erreichen will.

Männer, die sich für Frauen und Frauen, die sich für Männer halten.
Polit-Darsteller, die sich für Politiker halten.

 

Klimawirre, die sich an Straßen kleben und ganz arg weinen, wenn ihnen der Polizeipapa mit Lösungsmittel ein bischen weh tut…

Man hat den Eindruck, von Psychopathen umgeben zu sein:

Wissenschaftler scheinen nun eine Erklärung für diesen grassierenden Wahnsinn gefunden zu haben: COVID-19 Shots.
COVID-19 Shots führen zu Psychose!

Der britische NHS definiert Psychose als einen Zustand, der den Betroffenen Kontakt zur Realität verlieren lässt. Er hört oder sieht Dinge, die es nicht gibt, hat Halluzinationen. Er glaubt Dinge, die nicht wahr sind, was die Besessenheit politischer Aktivisten mit Verschwörungstheorien erklären könnte, oder er ist konfus, erzählt und denkt Blödsinn, eine klassische Erklärung für die Verwirrungen, von denen wir oben Beispiele gegeben haben:

“Psychosis is when people lose some contact with reality. This might involve seeing or hearing things that other people cannot see or hear (hallucinations) and believing things that are not actually true (delusions). It may also involve confused (disordered) thinking and speaking.”

Im folgenden besprechen wir die Ergebnisse dieser Studie:

Lazareva, Marija, Lubova Renemane, Jelena Vrublevska, and Elmars Rancans (2024). New-onset psychosis following COVID-19 vaccination: a systematic review. Frontiers in Psychiatry 15: 1360338.

Lazareva et al. (2024) haben sich auf die Suche nach Fallstudien gemacht, in denen von einer Psychose, die sich nach einem COVID-19 Shot eingestellt hat, berichtet wird. Gefunden haben sie 21 Artikel, in denen 24 Fallstudien berichtet werden, alle in englischer Sprache. Die 24 Fälle, die Gegenstand der Analyse sind, sind mehrheitlich weiblich (N = 13, männlich: N = 11) und im Durchschnitt 33,7 Jahre alt (± 12,02) und haben in ihrer Mehrheit (22 von 24) KEINE psychiatrische Vorgeschichte und keine Morbiditäten.

Für alle 24 Fälle wird ein klarer Zusammenhang zwischen dem COVID-19 Shot und einer sich anschließend entwickelnden Psychose berichtet. Ein Drittel der Psychosen stellte sich nach einem COVID-19 Shot von Pfizer/Biontech ein, 25% kann AstraZeneca für seine mittlerweile zurückgezogene Spritzbrühe reklamieren. 45,8% der Psychosen fanden sich nach dem ersten, 50% nach dem zweiten COVID-19 Shot ein. Die psychotischen Phasen dauerten im Durchschnitt 2 Monate an:

  • 52,4% der Psychotischen hören Stimmen, die es nicht gibt;
  • 12,5% sehen Dinge, die nicht da sind;
  • 83,3% der Psychotischen zeichnen sich durch eine unangemessene Motorik und bizzares Verhalten aus;
  • In 54,2% der Fälle kann die Psychose nicht näher spezifiziert werden;
  • Bei 16,7% wird eine Manie diagnostiziert.

Um ihren Ergebnissen mehr Durchschlagskraft zu verpassen, haben sich Lazareva et al. (2024) auf Studien beschränkt, in denen die Diagnose durch einen klinischen Befund bestätigt bzw. unterstützt wird:

  • 50% der Psychotischen weisen abnormale Blutwert auf;
  • Bei 20,8% findet sich mehr zerebrospinale Flüssigkeit als normal, und sie weisen erhöhte Interleukin‑1 beta-Werte auf.

Die Psychose, so argumentieren die Autoren, könne in den meisten Fällen auf eine Reaktionskette zurückzuführen sein, die COVID-19 Shots auslösen, in deren Verlauf eine erhöhte Produktion von Zytokinen zu beobachten ist, die ihrerseits zu  einem erhöhten Dopaminlevel im Gehirn führen, das wiederum in einem engen Zusammenhang mit Psychosen stehen. Hinzu kommt, dass Patienten, bei denen psychologische Erkrankungen diagnostiziert werden, häufig auch erhöhte Marker, die auf eine Entzündung im Körper hinweisen, aufweisen.

Schließlich ist ein Zusammenhang über anti-NDMA-receptor encephalitis, NDMA steht für N‑methyl-D-Aspartame, bekannt: NDMA-Rezeptoren sind auf Glutamat ausgelegt, dem wichtigsten Neurotransmitter, der Stimmungsregulierung, dessen Überregulierung einerseits von einer Überproduktion von Zytokinen ausgelöst wird, wie sie als Reaktion auf COVID-19 Shots stattfindet, andererseits für eine Überproduktion von z.B. Dopamin verantwortlich ist.

Another hypothesis regarding post-vaccination psychosis suggests that the observed alterations in mental status, including psychotic symptoms, could represent a manifestation of autoimmune anti-NMDA encephalitis (1557). Cases of diagnosing anti-NMDA encephalitis were also observed in our review. In turn, instances of anti-NMDA encephalitis development have been repeatedly reported following vaccination against other infections, such as yellow fever, influenza, typhus, and pertussis (5860).

Wer weiß, welche Rolle COVID-19 Shots im Zusammenhang mit dem ideologischen Wahnsinn, der uns umgibt, spielen. Dass sie eine spielen, scheint die Forschung von Lazareva et al. zu bestätigen. Viele der irritierenden Aussagen, die Polit-Darsteller und andere Leute, die sich aus unbekannten Gründen in die Öffentlichkeit trauen, von sich geben, könnten dadurch erklärt werden, dass derjenige, der sie trifft, Stimmen hört, die ihm z.B. einen von Menschen gemachten Klimawandel einreden.

Bizarre Verhaltensweisen, wie sie so mancher Polit-Darsteller an den Tag legt, könnten nun auch eine Erklärung gefunden haben …

Video-Player

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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Der 17. Juni mahnt uns: „Kampf gegen rechts“ als alte DDR-Methode

Von: Boris Reitschuster

Hunderttausende standen 1953 gegen die linksextreme Diktatur auf; Sowjet-Panzer wälzten ihren Freiheitswillen nieder. Die Opfer wurden dann als "rechts" diffamiert. Das Lehrbuch scheint das gleiche zu sein wie heute.

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CDU fordert Messerverbote – warum das Augenwischerei ist

Von: Boris Reitschuster

Im Netz brodelt es angesichts des Vorschlags – der am Realitätstext krachend scheitert. Ist Lindemann wirklich so naiv? Oder glaubt er, seine potentiellen Wähler seien es?

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Was zum Kuckuck ist denn „woke“?

Von: Meinrad Müller

Woke, ausgesprochen etwa „wouk“, ist eine neue Provokation, die vor allem von US-Linken benutzt wird und nun zu uns herüberschwappt. Es bedeutet eigentlich so viel wie "aufgewacht" oder "aufmerksam". Gastbeitrag von Meinrad Müller

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Das Weiße Haus sieht die Aufgabe der bürgerlichen Freiheiten kommen

Von: Redaktion

Zeitschriftenkritik „Casa/blanca“  von Peter Backfisch

Die im April 2024 erschienene neue Zeitschrift, casa/blanca befasst sich in Ihrer Erstausgabe in allen Beiträgen mit der „Selbstaufgabe des Westens“, der sich im Wokismus, in der nicht aufgearbeiteten Corona-Politik, der Behandlung der Politik Israels sowie in der Klimapolitik zeigt.

»Der Westen ist einsam«- »von der Aufgabe der bürgerlichen Freiheiten«, so der Titel der Ausgabe 1/2024. Die drei auf der Titelseite genannten Schwerpunktthemen geben aber nur einen Rahmen für die Vielfalt von insgesamt zwanzig »Texte zur falschen Zeit« wieder.

In »nach der Ansteckung« geht es um die Bewertung der »neuen Normalität« in der Folge der Corona Politik, gefolgt von Beiträgen zum Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023, im Kontext einer notwendigen Selbstverteidigung Israels sowie schließlich um Klimapolitik und Energiewende.

Eine wirkliche Transformation im Denken nach Covid19 hat es nicht gegeben. Der Autor Magnus Klaue sieht, dass sowohl die Bevölkerung wie auch die Wissenschaft es wieder tun würden. Es scheint immer noch das Bedürfnis zu geben noch einmal »richtig loszulegen, was sich daran ablesen lässt, dass sich die propagandistischen Satzbausteine, mit denen von vor dem Massentod gewarnt und jeder Skeptiker zum globalen Volksschädling erklärt wird, gleichgeblieben sind«. Eine Sichtweise, die auch durch die Weigerung der Verantwortlichen nach einer Aufarbeitung gestützt wird.

Im zweiten auf der Titelseite genannten Schwerpunkt wird der Massenpogrom vom 7. Oktober 2023 behandelt. Israelfreunde ebenso wie Antizionisten attestieren, es habe sich um »Israel 9/11« gehandelt. Eine besondere Ausdrucksform des Nahostkonflikts, der im Heft in mehreren weiteren Beiträgen behandelt wird, so in »Transzendenzlose Souveränität – Zionismus als messianische Utopie und bürgerliche Wirklichkeit«. Jahrhundertelange Verfolgungen und Ausgrenzungen der Juden, die auch durch Assimilation keine wirkliche Milderung ihrer Lage bewirken konnte, führen den Autor Magnus Klaue zur Aussage, »dass sich jüdische Gleichberechtigung nicht innerhalb des bestehenden (Deutschen) Reichsgebilde oder der sich herausbildenden europäischen Nationalstaaten, sondern nur in Form eines jüdischen Staates verwirklichen lassen würden«. Das geistige Gerüst dafür findet sich in Theodor Herzls, »Der Judenstaat.  — Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage« Nur in einem solchen können Juden Souveränität und Stärke finden, die für die ewige Selbstverteidigung erforderlich sind. In einem weiteren Beitrag »ewige Antisemiten? — Über die Illusion der Zweistaatenlösung« behandelt Thomas Maul anhand der Geschichte zur »Nation Buildings Israels«, dem UN-Teilungsplan und die Vernichtungskriege gegen Israel, dass »schon die Geburt eines palästinensischen Volksbergriff den Geist der Judenvernichtung in sich trägt«. Dabei hat Israel seit 1990 mehrfach Angebote für einen Palästinenserstaat vorgelegt. All diese wurden von der politischen Vertretung der Palästinenser abgelehnt, da es ihr in Wirklichkeit „nie um Grenzverläufe und Gebietsstreitigkeiten gegangen ist, sondern um die Vernichtung des Judenstaates“.  Das Übersehen geschaffener Realitäten vor allem durch die EU und Großbritannien sind nichts anderes als der Nährboden zur Aufrechterhaltung der bestehenden Illusion. Maul zieht den Schluss, »eine Zweistaatenlösung wird es heute nicht mehr geben.«

Im dritten Titelthema »Klimapanik und Energiewende« wird der antizivilisatorische Schwindel der Klimabewegung dargelegt, dessen einziger Zweck darin besteht von den wirklich herrschenden Problemen abzulenken. Der Verlust an Wirklichkeit ist Ausdruck einer beispielhaften Selbstaufgabe der historischen Werte des Westens.

Bleibt die Frage wo sind die Macher der Zeitschrift einzuordnen. Sie sagen sie seien weder links noch rechts. Was aber deutlich wird, sie sind einer ideologiekritischen Strömung zuzuordnen, die ihre Wurzeln in der antideutschen Linken hatte. Davon können sie sich nicht restlos freimachen. Der ständige Bezug auf Theodor Adorno zeigt auch, dass sie sich der Kritischen Theorie, der Dialektik der Aufklärung und dem Denken Theodor Adornos verpflichtet fühlen.

Der Untertitel der Zeitschrift lautet »Texte zur falschen Zeit«. Für die Macher soll das heißen »auf den Punkt zu bringen, was gegenwärtig geschieht und wie sich die Wirklichkeit durch das, was geschieht, verändert«. Die Erstausgabe erfüllt diesen Anspruch und ist damit als eine Bereicherung auf dem Markt politischer Zeitschriften anzusehen.

Die Zeitschrift kann über die Webseite, www.textezurfalschenzeit.de als einzelnes Heft, € 12,50 oder auch abonniert werden, € 24,00.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net, die Zeitschrift erscheint halbjährlich.

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Zusammenstöße bei Protesten gegen Netanjahus Regierung

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Die Menschen fordern Neuwahlen und die Freilassung der Geiseln, die im Gazastreifen von der Hamas festgehalten werden. Die USA verhängen weitere Sanktionen gegen Unterstützer der Huthi-Miliz.

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Geldanlage: Frauen werden in der Finanzberatung benachteiligt

Von: Von Sebastian Strauss

In Beratungsgesprächen erhalten Frauen oft teurere Angebote. Einer Studie zufolge liegt das auch an fehlendem Finanzwissen. Noch entscheidender ist aber ein anderer Grund.

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Spenden an Gesundheitsministerium und Co. – mehr als peinlich?

Von: NEOPresse

Die Bundesregierung lässt sich Geld spenden – oder vielmehr einige Ministerien. So nimmt offenbar das Gesundheitsministerium gerne Geld entgegeben. Ein Pharmahersteller, Gilead Science, hat dabei...

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Überleben im Flugzeug – bei einem Absturz

Von: NEOPresse

Zahlreiche Menschen werden nun wieder die Urlaubsflieger besteigen. Die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, scheint gering. Dennoch möchten sich Einige schützen. Du kannst die eigene Überlebenswahrscheinlichkeit...

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Faesers ungeschriebene Gesetze: Eine Genossin gegen die Meinungsfreiheit

Von: PP-Redaktion

Eines der Kernanliegen von Faeser Politik ist es, gegebenenfalls auch diejenigen zu verfolgen, die nicht einwandfrei im Sinne der geltenden Paragrafen Schuld auf sich geladen haben. Aber aus subjektiver Sicht der SPD-Genossin Standpunkte verbreiten, welche der Regierung nicht genehm sein können. Dennis Riehle kommentiert

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Pädo-Netzwerk der Illuminati: Das rätselhafte Verschwinden des mexikanischen Supermodels (+Video)

Von: Pravda-TV

Am Morgen des 4. August 2009 waren die Fernsehzuschauer in der mexikanischen Stadt Monterrey schockiert und verwirrt von einem Beitrag in den Lokalnachrichten über einen Vorfall, der sich in der Nacht zuvor vor einem gehobenen Hotel in Monterrey, dem Fiesta Inn, ereignet hatte.

Der Nachrichtenbeitrag zeigt eine sehr verstörte junge Frau, die sehr groß und sehr dünn war und ein zerrissenes T‑Shirt mit der Aufschrift „Yum Yum“ trug. Die Frau schimpfte und lief unruhig umher.

Einige Passanten machten Videoaufnahmen, die in den lokalen Morgennachrichten ausgestrahlt wurden. Man muss der spanischen Sprache nicht mächtig sein, um die Verwirrung, Verzweiflung und Enttäuschung dieser jungen Frau zu verstehen.

Hier ist ein Ausschnitt:

Im Folgenden finden Sie eine Abschrift der Aussagen der jungen Frau, die aus der längsten der wenigen verfügbaren Videoaufnahmen stammt. Die junge Frau beginnt:

„Ich wollte meine Freiheit. Monterrey hat mich befreit, aber es hat mich eine Menge Arbeit gekostet. Ich war ein Jahr und vier Monate lang in Mexiko-Stadt. All das begann Mitte 2001. Ich kann mich kaum erinnern. Sie waren jung und mächtig, und sie haben sie getötet. Ich habe an Türen geklopft. Was ich wollte, war meine Freiheit. Ich will meine Freiheit. Carlos Slim wusste davon. Ich will meine Freiheit. Es tut mir in der Seele weh, dass sie ihn weggenommen haben.“

Die Polizei traf daraufhin ein und begann, sich der verzweifelten jungen Frau zu nähern. (Hollywood-Schauspieler und Wikipedia-Mitbegründer: Die pädophile Elite „versucht, den Teufel zu normalisieren“ (Videos))

Sie fuhr fort:

„Lassen Sie mich in Ruhe. Sie haben mich bereits auf die Polizeiwache gebracht, und dort haben sie mir gesagt, dass sie nichts wissen! Sie haben mich ins Allgemeine Krankenhaus gebracht.“

Dann zeigt die Frau auf einen Beamten. Sie schrie weiter:

„Sie! Sie waren dabei! Holen Sie den —! Sie haben Mouriño getötet! Sie haben mir gesagt, wen sie getötet haben? Die Königin von England? Die Königin von Deutschland? Haben sie die Prinzessinnen und Mickey Mouse getötet? Er war es auch! Er war es auch! Was? Hier wird nichts passieren. Die Leute, von denen du kommst, sind verrückt! Sie haben viele Menschen getötet.

Tod für diese Art von Menschen! Hau ab! Sie haben Menschen gegessen! Das ist ja widerlich! Sie haben Menschen verspeist! Ich habe von nichts gewusst. Von den Morden, ja, aber sie haben Menschen gegessen! Menschen! Sie riechen nach Menschenfleisch!“

Eine stämmige Polizistin mit zurückgekämmten senffarbenen Haaren ging auf die tobende junge Frau zu.

„Sie werden mich nicht mitnehmen, bevor das nicht geklärt ist! Sie haben mich bereits dorthin gebracht! Lassen Sie mich los!“

Die Frau wurde in ein Polizeifahrzeug gedrängt und weggebracht.

Die Nachrichtensprecher identifizierten die junge Frau als Gabriela Rico Jiménez. Als diese Geschichte im Internet auftauchte, gab es eine Vielzahl von Beschreibungen von Gabriela. Amateurjournalisten und Randgruppenforscher hörten von dem Vorfall und wollten weitere Nachforschungen anstellen, um zunächst die Hintergründe dieser mysteriösen, schimpfenden Frau zu erfahren.

Gabriela wurde als mexikanisches Supermodel beschrieben, in der gleichen Liga wie Christy Turlington, Linda Evangelista oder Naomi Campbell. Blogger behaupteten damals, dass Gabriela eine Karriere hatte, die sie auf die Laufstege von Mexiko-Stadt, Paris und New York führte, und dass sie auf dem Titelblatt der mexikanischen Ausgabe der Zeitschrift Cosmopolitan erschienen war.

Eine Internetrecherche im Jahr 2022 liefert keine Beweise dafür, dass Gabriela überhaupt eine Modelkarriere hatte, und moderne Forscher können nicht einmal eine Agentur oder einen Agenten finden, die sie für ihre angeblich zahlreichen Buchungen benutzt hat. In einigen älteren Blogbeiträgen und Artikeln finden sich zwar Verweise, aber die Links sind entweder defekt oder die Seiten wurden inzwischen gelöscht.

Die Geschichte von Gabriela im modernen Internet beginnt seltsamerweise mit ihrem offensichtlichen Zusammenbruch vor dem Hotel in Monterrey. Einige Forscher glauben, dass jede Geschichte, die Gabriela vor dem berühmten Vorfall gehabt haben könnte, aus dem Internet gelöscht wurde.

Seit dem Vorfall im Fiesta Inn haben viele die Bedeutung von Gabrielas Worten analysiert und versucht, einen Zusammenhang herzustellen.

Einige glauben, dass sie einer Art Menschenhandel entkommen ist oder dass sie gefangen gehalten wurde.

Als Supermodel bewegte sich Gabriela möglicherweise in elitären mexikanischen Gesellschaftskreisen, und ihr Leben könnte sich mit dem Leben der Mächtigsten und Berüchtigtsten in Mexiko und darüber hinaus gekreuzt haben.

Sie hat einige beunruhigende Behauptungen aufgestellt und scheint auf viele Punkte gestoßen zu sein, die von Verschwörungstheoretikern und Randgruppenforschern gerne untersucht werden: Die britische Königsfamilie, Disney mit ihrer Anspielung auf Mickey Mouse und Kannibalismus, der von den Eliten praktiziert wird.

Besonders bemerkenswert waren Gabrielas Hinweise auf mächtige Mexikaner. Sie beteuert: „Carlos Slim wusste davon.“ Zum Zeitpunkt dieses offensichtlichen Zusammenbruchs war Carlos Slim der reichste Mann der Welt.

Um die Superreichen ranken sich immer wieder Geschichten, in denen viele verschiedene Dinge behauptet werden. Im Internet kursierte das Gerücht, dass Gabriela möglicherweise einem der Söhne von Carlos Slim nahe stand, und weil sie ihm nahe stand, war sie in viele Insiderinformationen eingeweiht, von denen einige für die Slim-Familie und ihre Geschäftsinteressen kompromittierend gewesen sein könnten. Gabriela erwähnte in ihrer öffentlichen Hetzrede auch den Namen Mouriño.

Juan Camilo Mouriño Terrazo war ein mexikanischer Politiker, der der Partei der Nationalen Aktion (PAN) angehörte und als Innenminister im Kabinett von Präsident Felipe Calderón diente.

Er kam im November 2008 ums Leben, als das kleine Privatflugzeug, mit dem er unterwegs war, unter sehr mysteriösen Umständen in den Berufsverkehr von Mexiko-Stadt stürzte. Bei diesem vermeintlichen Unfall gab es sechzehn Todesopfer: Alle neun Personen an Bord des Flugzeugs und sieben Personen am Boden kamen ums Leben. Juan Camilo Mouriño war erst 37 Jahre alt.

Als „starker Mann“ von Präsident Felipe Calderón hatte Sekretär Mouriño eine Regierungskampagne gegen Mexikos mächtige Drogenkartelle geleitet. Wusste Gabriela etwas Wichtiges über diesen mysteriösen Tod?

Einige Tage, nachdem das Lokalfernsehen über Gabrielas Zusammenbruch berichtet hatte und sich der Vorfall im Internet verselbständigt hatte, waren die Ermittler neugierig auf Gabrielas Schicksal. Was geschah mit ihr?

Wir wissen mit Sicherheit, dass sie von der Polizei abgeholt wurde. Einige Wochen nach Gabrielas Verschwinden tauchte im Internet die Aussage eines Mannes auf, der behauptete, das Supermodel auf der örtlichen Polizeiwache gesehen zu haben. Der Mann, ein Anwalt, der zu dieser Zeit einen Klienten besuchte, sagte Folgendes, übersetzt aus dem Spanischen:

„Damals war ich an dem Ort, an den das Mädchen nach seiner Verhaftung gebracht wurde, ich habe dort meine Kanzlei betrieben – ich habe einen Abschluss in Jura – ich erinnere mich noch an ihr Gesicht voller Verzweiflung, Angst und Qual. Als ich vor ihr stand, spürte ich ein sehr schweres und seltsames Gefühl in ihr. Ich sprach sie an und stellte ihr einige Fragen, ob sie wisse, wo sie wohne usw.

Sie sagte mir, dass wir alle bereits tot seien, dass wir alle zu ihnen gehörten, und andere sehr seltsame Dinge… die mich einfach gelähmt haben. Nachdem ich 20 Minuten mit ihr zusammen war, kamen einige große, gut gekleidete Männer. Sie drängten mich praktisch nach draußen. Ich fragte, warum sie das alles taten, wenn sie doch nur ein armes Mädchen mit einer psychischen Störung war.

Ich fragte, wohin sie sie bringen würden. Sie sagten mir, das ginge mich nichts an und es sei nur zu meinem Besten, sie zu verlassen. Als ich wegging, hielten sie mich auf und fragten mich, was sie mir erzählt habe. Ich antwortete nur: „Verrückte Dinge“ und rannte weg. Am nächsten Tag ging ich zu den hohen Beamten des Ministeriums und erzählte ihnen von dem Thema und dass ich Informationen wollte, weil die Familie des Mädchens darum gebeten hatte. Sie haben nur gelacht und gesagt: „Wirklich? Sie existiert nicht, sie hat nie existiert, und Sie arbeiten nicht hier.“

Mir wurde ganz kalt und ich ging. Ich ließ alles stehen und liegen und verließ Monterrey. Ich hatte das Gefühl, dass das, was in jenen Tagen geschah und was das Mädchen sagte, wahr war. So wie es mir möglich war, ließ ich alles stehen und liegen und verließ den Ort. Sie erzählte mir, dass es in Monterrey eine Art Untergrundbasis gibt, in der sie leben und regelmäßig Kinder stehlen, um Essen und andere Dinge zu bekommen.

Aufgrund meines Berufs traue ich mich nicht, meine Begegnung preiszugeben. Ich habe Familie und Kinder, die auf mich angewiesen sind, und aus logischen und rufschädigenden Gründen kann ich das nicht. Ich würde es gerne in alle Winde zerstreuen, aber die Gesellschaft würde mich als verrückt abstempeln, obwohl ich die Spuren des Angriffs trage, mein Rücken immer noch ein wenig schmerzt und es Nächte gibt, in denen ich einfach nicht schlafen kann. Ich habe dasselbe Gefühl, dasselbe Gefühl, als ich sie das erste Mal sah, es ist wie eine Vorahnung.

Ich weiß es zu schätzen, dass du mich nicht für verrückt hältst, weil ich dir das erzähle. Nur ich und diejenigen, die damals bei mir waren, wissen, was passiert ist. Das sind Monster, zumindest derjenige, der mich angegriffen hat, war ein Ungeheuer. Wenn er mich allein angetroffen hätte, hätte er mich getötet.“

Ist diese anonyme Internetquelle seriös? Was geschah wirklich mit Gabriela, nachdem sie von der Polizei festgenommen wurde? Es gibt Hinweise darauf, dass sie in ein psychiatrisches Krankenhaus in Colonia Buenos Aires gebracht wurde.

An dieser Stelle nimmt die Geschichte eine Wendung, zumindest für die englischsprachigen Blogger und Forscher. Die Erwähnung der Worte „Buenos Aires“ hat einige Leute zu der Annahme veranlasst, dass Gabriela in eine Art MK-Ultra- oder Illuminati-Einrichtung in Argentinien gebracht wurde, wo sie „verschwunden“ ist.

Dieser Zweig der Geschichte hat sich zu einer Geschichte mit vielen Kaninchenlöchern entwickelt. Das einzige Problem dabei ist, dass die englischsprachigen Forscher mit dem Wort „Colonia“ im mexikanischen Kontext nicht vertraut waren.

„Colonia“ bezieht sich auf ein Viertel oder einen Bezirk einer Stadt. In Monterrey gibt es ein Viertel namens Buenos Aires, in dem sich eine psychiatrische Klinik befindet. Ein anderer Online-Rechercheur fand eine Frau namens Gabriela Rico Jiménez in einer Klinik in Ciudad Juárez, aber das Foto der Frau in Juárez ist nicht das des fraglichen Supermodels.

Eine andere Online-Theorie besagt, dass Gabriela über die US-Grenze nach Arizona gebracht und auf dem Gelände einer Zementfabrik erschossen wurde, die dem mexikanischen Milliardär Carlos Slim gehört, den Gabriela in ihrem Wutanfall erwähnte.

Es gibt viele weitere Theorien über Gabrielas Verbleib, die inzwischen aus dem Internet verschwunden sind.

Alles an diesem Fall ist bizarr, und nur sehr wenig davon ergibt einen Sinn. War Gabriela lediglich eine berauschte oder psychisch kranke Person ohne Vorgeschichte? Hat sie sich endlich von ihren elitären Herren befreit, die sie kontrolliert haben?

War diese Frau eine wahnhafte Verschwörungstheoretikerin, die unter der Last ihrer Forschungen zusammenbrach? War Gabriela das Opfer eines geheimen Experiments zur Gedankenkontrolle?

Hat dieses junge Supermodel zu viel gewusst und gesehen? Vielleicht werden wir nie alles über das mysteriöse Verschwinden von Gabriela Rico Jiménez erfahren.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

Am 22. Mai 2024 erschien: „Antarktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.

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Migrationspolitik verschärfen? – „Total kontraproduktiv“

Von: Ekaterina Quehl

Der Mannheimer Messermord dürfe bei der Debatte über die Migrationspolitik nicht instrumentalisiert werden, so Baerbock. Der Mathematik-Professor Thomas Rießinger hat sich für Sie durch die Kriminalitätsstatistiken gekämpft - deren Klarheit erstaunen lässt.

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Linke Demokratieschützer: Böcke, die zu Gärtnern wurden

Von: David Berger

(David Berger) Leben wir unter dem linksgrünen Regime überhaupt noch in einer lupenreinen Demokratie? Warum reden Politiker wie Faeser u.a. permanent von ihrem angeblichen Kampf für die Demokratie? Nehmen sie unser Grundgesetz überhaupt noch ernst?

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Grünes CO-2 – Habecks „Alles nur ein Test“? Umweltministerium mit Betrugsverdacht konfrontiert

Von: NEOPresse

Erstaunlich, was im Namen des Klimaschutzes so alles geleistet oder getan wird. Nun gerät das Umweltministerium in Verdacht. Die Behörde, geleitet von Steffi Lemke (Grüne),...

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Der Kampf um das Bargeld tritt in eine entscheidende Phase ein

Von: Dr. Bernd Heim

Der Kampf um das Geld der Zukunft wird immer offensiver ausgetragen. Es geht an dieser Stelle nicht um Fragen wie Bitcoin oder Euro, sondern eher...

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Bargeld: Hilfe gegen die Krise!

Von: NEOPresse

Dem Staat oder besser der ihn beherrschenden Klasse reicht es heute nicht mehr aus, die eigenen Bürger durch direkte Steuern und eine zusätzliche indirekte Besteuerung...

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Neue Bankenkrise? Was tun!

Von: NEOPresse

Die Bankenkrise scheint sich etwas zu verschärfen. In NRW ist eine Volksbank in die Krise geraten – die Volksbank Dortmund-Nordwest. Die benötige Hilfe von ihrem...

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DFB hüllt sich beim „Fall Antonio Rüdiger“ weiter in Schweigen

Von: Kai Rebmann

Eine dem Verfassungsschutz bekannte Gruppierung nutzt ein Bild des Spielers in eindeutiger Pose für einschlägige Propaganda. Weder der DFB-Star noch der Verband wehren sich dagegen. UEFA und Medien üben sich derweil in Augenwischerei. Von Kai Rebmann.

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Autismus bei Jungen als Folge der Pfizer/Biontech COVID-19 “Impfung” ihrer Mutter

Von: Redaktion

Wieder einmal müssen Tiere ausbaden, was Menschen verursacht haben, dieses Mal mussten Ratten dafür herhalten, die negativen Folgen, die COVID-19 Spritzbrühen in den Aufnahmeorganismen hervorrufen, zu untersuchen.

Wir besprechen im Folgenden diese Studie:

Erdogan, Mumin Alper, Orkun Gurbuz, Mehmet Fatih Bozkurt, and Oytun Erbas (2024). Prenatal Exposure to COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 Induces Autism-Like Behaviors in Male Neonatal Rats: Insights into WNT and BDNF Signaling Perturbations. Neurochemical Research: 1–15.

Erdogan et al. (2024) haben im ersten Schritt schwangere Ratten mit mod-RNA-COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech drangsaliert, mit der auf Ratten angepassten Menge, versteht sich und den Nachwuchs mit dem Nachwuchs “ungespritzter” Ratten-Mütter verglichen, und zwar im Hinblick auf neuronale Signale, die sie vornehmlich im Hippocampus gesucht haben, Signale, die auf den Entwicklungsstand der jeweiligen Jungratten, getrennt nach weiblichen und männlichen Jungratten, schließen lassen.

Insgesamt 41 Jungratten bilden die Grundgesamtheit von Erdogan et al. (2024), 23 davon männlich, 21 mit mod-RNA gespritzt. 8 der Ratten wurden der Forschung geopfert, um ihren Hippocampus einer histologischen Untersuchung zugänglich zu machen, individuelle Opfer einer Forschung, die nicht notwendig wäre, wenn Pfizer/Biontech die Welt nicht mit ihren Spritzbrühen beglückt hätten.

Interessiert haben sich die Autoren im Wesentlichen für den Stand der neurologischen Entwicklung der Jungratten im Hippocampus und für die Fähigkeit der Ratten, mit anderen Ratten Kontakt aufzunehmen, letzteres ein Beobachtungstest, aus dem das Vorliegen einer autistischen Störung geschlossen werden kann, wenn sich Ratten asozial verhalten. Und in der Tat, die Jungratten, deren Mütter mit mod-RNA aus der Goldgrube in Mainz gespritzt wurden, wiesen soziale Störungen auf, die, deren Mütter nicht gespritzt wurden und die die Kontrollgruppe bilden, nicht.

Quelle: Erdogan et al. (2024).

Nun kann man diese Ergebnisse vielleicht noch vom Tisch wischen, indes nur so lange, bis man die Ergebnisse der histologischen Untersuchung kennt, die im ersten Schritt darin bestand, die Anzahl der Neuronen in den CA1 und CA3 Regionen des Hippocampus und die Zahl der Purkinje-Zellen im Zerebellum festzustellen. Und siehe da: MÄNNLICHE Jungratten, deren Mütter mit mod-RNA von Pfizer/Biontech traktiert wurden, wiesen deutlich geringere Zahlen von Neuronen und Pukrinje-Zellen auf. Ein Hinweis auf neurodegenerative Prozesse in den Gehirnen der männlichen Jungratten, gespritzter Mütter.

Quelle: Erdogan et al. (2024).

Dass die neurodegenerativen Prozesse, die durch die verringerte Anzahl von Neuronen und Pukrinje-Zellen gemessen werden, letztlich in autistisches Verhalten der Ratten münden, wie es in der Unfähigkeit, Kontakt aufzunehmen, zum Ausdruck kommt, das belegen Beeinträchtigungen, die die Autoren für die Signalfunktionen, die über den WNT (Wingless int1) und den BDNF (Brain Derived Neutrotrophin-Famliy) Pfad verlaufen.

Der WNT-Pfad ist für Gentranskription, das Kopieren von DNA-Segmenten in RNA zur Bildung von Proteinen verantwortlich, und er beeinflusst die Zellentwicklung. Der BDNF-Pfad beeinflusst Neuronen im Zentralen Nervensystem und im peripheren Nervensystem, sichert die Überlebensfähigkeit von Neuronen und schafft neue Neuoren und Synapsen. Im Hippocampus sind die beschriebenen Pfade wichtig, weil im Hippocampus letztlich die Informationsverarbeitung, das Überführen von Informationen aus dem Kurzzeit‑, in das Langzeitgedächtnis stattfindet und die räumliche Orientierung beheimatet ist, Funktionen, die bei autistischen Kindern beeinträchtigt sind.

Entsprechend sind die beiden Pfade, für die Erdogan et al. (2024) Beeinträchtigungen bei männlichen Jungratten mod-RNA-gespritzter Mütter festgestellt haben, schon seit Längerem mit Autismus in Zusammenhang gebracht worden, woraus letztlich folgt, dass ein Anfangsverdacht, ein wohlbegründeter Anfangsverdacht, dass Schwangere, die mit mod-RNA-COVID-19 Shots behandelt wurden, eine höhere Wahrscheinlichkeit als Ungespritzte haben, einen autistischen Sohn in die Welt zu setzen, resultiert.

Und es ist natürlich nur einer der Zufälle, die in letzter Zeit so häufig sind, dass Pfizer im Jahre 2016 ein klinisches Trial zu einem neuen Medikament gegen Autismus und ADHS abgeschlossen hat.

Die Welt ist voller Zufälle.

Zuerst erschienen bei sciencfiles.org.

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Hausdurchsuchung wegen „Alles für Deutschland“

Von: Kai Rebmann

70 Hausdurchsuchungen und über 130 Maßnahmen der Strafverfolgungsbehörden - alles im Zeichen der Demokratie. Ein deutschlandweiter Signal der Abschreckung – gegen Andersdenkende. Von Kai Rebmann.

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EuGH verurteilt Ungarn zu Zwangsgeld

Das Land muss 200 Millionen Euro sowie ein tägliches Zwangsgeld zahlen. Die Richter schreiben von einer ganz neuen und außergewöhnlich schweren Verletzung des EU-Rechts.

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Er hat es wieder getan: Rüdiger zeigt als „IS-Gruß“ bekannte Geste

Von: Kai Rebmann

Ist es schlichte Dummheit, die pure Lust am Provozieren, schlechte Berater im Umfeld – oder von allem ein bisschen? Kurz vor Eröffnung der Heim-EM stellt sich die Frage, ob der Star für die DFB-Elf und als Vorbild noch tragbar ist. Von Kai Rebmann.

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Wissen – das ist Gold wert!

Von: NEOPresse

Jede größere Krise kann jederzeit dazu führen, dass wir Energieprobleme haben und beispielsweise weder so kommunizieren können wie bislang noch das Internet nutzen werden. Sie...

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Zu wenig Wohnungen in Deutschland: Eine Krise mit Ansage

Von: Dr. Bernd Heim

Es gibt Krisen, die kommen ohne Vorwarnung und können auch nicht vorhergesehen werden. Naturkatastrophen fallen sehr oft in diese Kategorie. Daneben gibt es aber auch...

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Loblied von Ex-Präsident Wulff auf Merkels Grenzöffnung

Von: Boris Reitschuster

Der gut versorgte CDU-Politikrentner entlarvt sich vor laufender Kamera spektakulär – und gibt unfreiwillig Einsichten in die Denkweise und Weltferne im Polit-Elfenbeinturm.

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EU-Kommission droht hohe Strafzölle auf chinesische E-Autos an

Von kommendem Monat an sollen Strafzölle von bis zu 38 Prozent auf die Einfuhr der Fahrzeuge nach Europa gelten. Die Kommission lässt die Tür für eine Einigung mit den chinesischen Behörden aber noch offen.

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Regierung setzt Milliarden mit gefälschten Klimaprojekten in den Sand

Von: Daniel Weinmann

Über 60 von Deutschland finanzierte Ökoprojekte zur CO2-Einsparung im Ausland waren wohl nur vorgetäuscht. Das Versagen der Ampel entwickelt sich immer mehr zum größten Betrugsfall in der deutschen Klimapolitik. Von Daniel Weinmann.

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Früherer Umweltminister Klaus Töpfer ist tot

Der CDU-Politiker starb im Alter von 85 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit. Er galt als das „grüne Gewissen“ seiner Partei und leitete später auch das Umweltprogramm der Vereinten Nationen.

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Hamas und Islamischer Dschihad antworten auf US-Vorschlag zu Waffenruhe

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Sie seien bereit zu einer positiven Einigung, heißt es darin. Mehr Details aus der Antwort an die Vermittler Katar und Ägypten werden zunächst nicht bekannt. Netanjahu steht laut Blinken hinter dem Vorschlag der USA.

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Lynchmord-Aufrufe „gegen Rechts“

Von: PP-Redaktion

 Gegen „Rechts“ ist scheinbar alles erlaubt: Bei der Demo Anti-Rechts-Demo unter dem Titel „Nie wieder ist jetzt“ marschierten am 2. Juni etwa 200 radikale Linke durch Rostock und skandierten unbehelligt: „Ein Baum, ein Strick, ein Nazi-Genick.“

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Moslem tötet und nun Islamfeindlichkeit bekämpfen?

Von: Meinrad Müller

Die jüngste Stellungnahme der Frankfurter Rundschau, die eine Abschiebung des afghanischen Asylbewerbers, der in einem fanatischen Angriff einen Polizisten getötet und sechs weitere Personen schwer verletzt hat, ablehnt, ist ein unverantwortlicher Akt der Verharmlosung schwerster Gewaltverbrechen. Gastbeitrag von Meinrad Müller

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Die Achse der Vaterlandsverräter: SPD schließt Pakt mit dem islamistischen Teufel!

Von: PP-Redaktion

In der linksgedrehten Atmosphäre ist es normal geworden, dass man einigermaßen unbehelligt „Allahu akbar“ skandiert, aber drei bestimmte Vokabeln nicht aneinanderhängt – weil schlechtestenfalls die Gefahr besteht, dass Hitler noch höchstpersönlich Applaus dafür klatscht.

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Transhumanistischer Horror: Was wissen wir heute über Covid-19?

Von: PP-Redaktion

Geschickt haben es die Politiker der Altparteien vermocht, den Covid19-Skandal durch teilweise lächerliche Nebenkriegsschauplätze (Jagd auf Reichsbürger-Roalltoren etc.) in den Hintergrund treten zu lassen. Dabei scheint es sich um einen Jahrhundertskandal zu handeln, der an Perfidität und Menschenhass (Transhumanismus) nur noch durch einen Angriffskrieg auf Russland in den Schatten gestellt werden könnte.

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Der Niedergang des akademischen Katholizismus

Von: PP-Redaktion

Die Deutsche Bischofskonferenz als Stichwortgeber für Ausgrenzung und Stigmatisierung. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron.

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U-18 EU-Wahl: Fast 40 % für die AfD in Brandenburg

Von: PP-Redaktion

woman wears black tank topBei der U-18-Wahl vor der EU-Wahl haben sich 38,27 % der Kinder und Jugendlichen in der Mark für die AfD entschieden. Dazu erklärt der Spitzenkandidat der AfD Brandenburg zur Landtagswahl, Dr. Hans-Christoph Berndt:

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Wir haben keine Klimakrise …

Von: PP-Redaktion

... sondern eine Messerkrise. 

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Baerbock und die Vergewaltigungsphantasien der Kriegspropaganda

Von: David Berger

Die mutmaßliche Lüge der Annalena Baerbock: Die deutsche Außenministerin behauptet, sie hätte in Israel ein Video gesehen, welches "bei laufender Kamera" die Vergewaltigung einer Frau durch Hamas-Kämpfer zeigt. Doch sowohl die als auch NATO als auch die israelischen Behörden erklären, dass es solche Aufnahmen nicht gibt.

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Teure und gefälschte EM-Tickets; Reisemängel im Urlaub

Themen der Sendung: Der Handel mit EM-Tickets - gefälscht und überteuert; Wie man mit Reisemängeln umgeht - dreckiger Pool und Kakerlaken; Wird die Elementarschadenversicherung verpflichtend?; U.a.

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Kirchensteuer: 220 Mio. € monatlich für die Feinde der AfD

Von: Meinrad Müller

(Meinrad Müller) Brave Christenmenschen zahlen Kirchensteuer. Rund 1.100 (elfhundert) Millionen Euro Kirchensteuer werden monatlich zwangsweise mit den Sozialabgaben ans Finanzamt abgeführt. Dieses leitet die Summe dann an die Kirchen weiter.

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Reisekonzern FTI meldet Insolvenz an

Europas drittgrößtem Reisekonzern geht das Geld aus. Betroffenen Urlaubern helfen soll nun der Reisesicherungsfonds der Branche.

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Wie viele Stürzenbergers müssen noch abgestochen werden, bis Ihr aufwacht?

Von: David Berger

Die seltsam verquasten bis hin zu perfider, Täter-Opfer-Umkehr betreibenden Stellungnahmen deutscher Politiker und das Framing der gleichgeschalteten Medien zum islamistischen Anschlag auf den Islamkritiker Stürzenberger zeigen v.a eines: Von deren Seite wird nichts passieren, um solche Gräueltaten in Zukunft zu vermeiden. Ganz im Gegenteil.

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EILMELDUNG: Islamkritiker Stürzenberger niedergestochen – schwer verletzt

Von: David Berger

EILMELDUNG: Vor wenigen Minuten: Messer-Angriff bei Info-Stand! +++ Michael Stürzenberger angestochen, schwer verletzt. Polizei schießt auf Islamisten-Angreifer in Mannheim.

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Etwa 40 Staats- und Regierungschefs zur Friedenskonferenz angemeldet

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Insgesamt erwartet die Schweiz am Wochenende Vertreter aus 90 Staaten und Organisationen. Russland und China sind nicht dabei.

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Fronleichnam: Das katholischste aller katholischen Feste

Von: David Berger

Der Fronleichnamstag als Provokation für Nicht-Katholiken, als Tag öffentlich bezeugter christlicher Liebe und als Tag des Widerstandes gegen totalitäre Regime und Ideologien. Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal

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Fünf Punkte, die Streit bedeuten

Von: Von Bastian Brinkmann, Berlin

Nach großer Aufregung verabschiedet die Bundesregierung nun doch eine Rentenreform. Jetzt droht ihr neuer Ärger im Bundestag.

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Habeck und seine Versuchskaninchen

Von: David Berger

„Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz, also wie heizen wir in Zukunft, war ja auch ehrlicherweise ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz, wenn er konkret wird, zu tragen.“ Dieser Satz stammt von keinem anderen als unseren Vize-Kanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.

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Was der Klinikatlas Patienten verrät; Tipps für den Fernseh-Kauf

Themen der Sendung: Boom bei Finanzzertifikaten - wie sinnvoll sind sie für Sparer?; Klinikatlas veröffentlicht - was er Patienten verrät; Neuer Fernseher für die Fußball-EM? Worauf Sie beim Kauf achten sollten; u.a.

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„Wir sind nicht ein Teil von Deutschland, wir sind Deutschland“

Von: David Berger

(David Berger) "Kurz vor den Wahlen besuchen sie einmal unsere Moscheen, wedeln paar mal mit der Friedensflagge: 'Oh, ihr gehört einmal zu Deutschland'... Nein, wir sind nicht ein Teil Deutschlands, wir sind Deutschland" - so Yonca Kayaoglu, Kandidatin der DAVA für das EU-Parlament.

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Rechtsaußen-Fraktion schließt AfD-Abgeordnete aus

Die Parlamentsgruppe "Identität und Demokratie" will mit ihren deutschen Fraktionskollegen "nicht mehr in Verbindung gebracht werden". Die hatten sich dem Rauswurf erfolglos widersetzt und wollten lediglich ihren Europawahl-Spitzenkandidaten Maximilian Krah opfern.

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Sunak kündigt Neuwahlen für das Vereinigte Königreich an

Am 4. Juli wird ein neues Parlament gewählt. Das kündigt der britische Premierminister Rishi Sunak an.

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Panzer im Zentrum von Rafah - Provisorischer Hafen außer Betrieb

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Der durch hohen Wellengang zerstörte Pier muss repariert werden - währenddessen setzen die USA Hilfslieferungen aus. Das israelische Militär setzt seine Angriffe im Süden des Gazastreifens fort. 

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Herzog: "Wir erwarten von allen Führern der freien Welt, dass sie diesen Schritt verurteilen"

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Israel Präsident und hochrangige Politiker reagieren scharf auf den Antrag auf Haftbefehle gegen Netanjahu und Gallant. Dabei geht es um den Verdacht auf Kriegsverbrechen. Auch Hamas-Chef Sinwar ist betroffen.

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EU-Länder sperren prorussische Plattform "Voice of Europe"

Auch die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti sowie die Medien "Iswestija" und "Rossijskaja Gaseta" sind betroffen, weil sie Propaganda verbreiten.

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Einigung über rechte Koalition mit Wilders

Das teilt der Rechtspopulist mit. Nach seinen Angaben haben die Chefs der drei anderen Parteien zugestimmt. Wer Nachfolger von Ministerpräsident Rutte wird, ist noch unklar.

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AfD-Politiker Höcke zu Geldstrafe verurteilt

Der Rechtsextremist soll wissentlich den verbotenen Nazi-Spruch "Alles für Deutschland" verwendet haben.

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Die Zukunft der Medizin – kann KI heilen?

Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert auch die Medizin. Algorithmen nehmen verstärkt Einfluss auf Diagnosen und Operationen. Was bedeutet das für Patientinnen und Patienten?

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Verfassungsschutz darf AfD als rechtsextremen Verdachtsfall einstufen

Der Verfassungsschutz habe bei seinen Maßnahmen die Verhältnismäßigkeit gewahrt, urteilt das Oberverwaltungsgericht Münster. Der Verfassungsschutz darf die Partei weiterhin mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachten.

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Putin ersetzt Verteidigungsminister Schojgu

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Russlands Präsident entlässt seinen bisherigen Verteidigungsminister - ein Nachfolger steht offenbar bereits fest. Die russische Armee erobert mehre Dörfer in der Region Charkiw.

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Niederländischer Kandidat Joost Klein vom ESC ausgeschlossen

Grund dafür seien Polizeiermittlungen zu einem Zwischenfall nach dem Halbfinal-Auftritt Kleins am Donnerstagabend. Andere Künstler sollen nicht beteiligt gewesen sein. Ein niederländischer TV-Sender nennt Details.

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Angeblich als Hamas-Versteck genutzt: Israelisches Militär greift Schule an

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Ein Sprecher der Armee bestätigt einen Luftschlag gegen eine Schule des UN-Palästinenserhilfswerks, die vom militärischen Flügel der Hamas genutzt worden sein soll. UN-Generalsekretär Guterres zeigt sich "entsetzt" über Israels Offensive in Rafah.

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Israel lehnt Hamas-Vorschlag für Feuerpause in der aktuellen Variante ab

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Man wolle jedoch weiterverhandeln, sagt Premierminister Netanjahu. Zeitgleich teilt das israelische Militär mit, es führe "gezielte Angriffe" gegen Stellungen der Hamas im Osten Rafahs aus.

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Demos in Dresden und Berlin nach Angriffen auf Politiker

In der sächsischen Landeshauptstadt gehen etwa 3000 Menschen auf die Straße, um für Demokratie und gegen Gewalt zu demonstrieren. Dem attackierten SPD-Politiker Ecke soll es den Umständen entsprechend gut gehen.

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Internationaler Gerichtshof weist Eilantrag gegen Deutschland ab

Von: Von Ronen Steinke

Nicaragua hatte der Bundesrepublik vorgeworfen, mit Rüstungsexporten nach Israel "Beihilfe zum Völkermord" zu begehen. Abgeschlossen ist der Fall mit dieser Entscheidung jedoch nicht.

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EU-Parlament beschließt Lieferkettengesetz

Luftverschmutzung, Menschenrechte, Verpackungsmüll: In Straßburg stimmen die Abgeordneten an diesem Mittwoch über mehrere bedeutende Reformen ab. Ein Überblick.

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Iran: Mutmaßlich israelischer Angriff "nicht der Rede wert"

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Die Islamische Republik will den Konflikt nach eigenen Angaben nicht weiter eskalieren. Der Chef des israelischen Militärgeheimdienstes tritt zurück.

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Mutmaßliche Spione mit Verbindung zu Russland verhaftet

Von: Von Markus Balser und Georg Ismar

Deutschland steht vor einer neuen Spionageaffäre: Zwei Männer sollen Transportwege ausgekundschaftet und Sabotageaktionen beraten haben. Der Hauptbeschuldigte soll sich sogar zu Anschlägen bereit erklärt haben. Er ist für die Ermittler kein Unbekannter.

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Wirtschaftswachstum: Deutschland auf dem letzten Platz

Von: Von Claus Hulverscheidt, Berlin

In keinem großen Industriestaat wächst die Wirtschaft so langsam wie hierzulande. Dabei hat der IWF Ideen, wie es besser laufen könnte - und widerspricht Finanzminister Christian Lindner.

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O. J. Simpson ist tot

Der ehemalige Footballstar und Schauspieler ist im Alter von 76 Jahren an den Folgen eines Krebsleidens gestorben, wie seine Familie bestätigt.

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EU-Parlament stimmt für umstrittene Asylreform

Über die Reform war innerhalb der Europäischen Union lange diskutiert worden. Das Gesetzespaket sieht schnellere Asylverfahren an den Außengrenzen und einen Solidaritätsmechanismus zur Verteilung der Schutzsuchenden vor.

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Erstmals Klimaklage vor Menschenrechtsgericht erfolgreich

Es ist ein wegweisendes Urteil: Der mangelnde Klimaschutz der Schweiz verletze eine Gruppe Seniorinnen in ihren Menschenrechten, urteilen die Richter. Die Klage von Jugendlichen gegen 32 europäische Staaten weisen sie hingegen ab.

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Mindestens 29 Tote nach Brand in Nachtclub

In der türkischen Metropole bricht ein Feuer im unteren Bereich eines 16-stöckigen Hochhauses aus, der als Nachtclub genutzt wurde. Die Brandursache ist noch unklar, es gibt erste Festnahmen.

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Verteidigungsminister Gallant widerspricht Netanjahu: Kein Termin für Rafah-Offensive

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Israels Premierminister hatte erklärt, der Termin für die geplante Offensive stehe fest. Kommende Woche wollen die USA ihre Bedenken bei einem Treffen mit den Israelis äußern. Davor erwartet US-Außenminister Blinken keine Maßnahmen.

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Wachstumsprognose für Deutschland deutlich gesenkt

Die führenden Forschungsinstitute prognostizieren, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um 0,1 Prozent zulegt - im Herbst hatten sie noch ein Plus von 1,3 Prozent erwartet. 2025 könnte sich die Konjunktur aber wieder erholen.

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Internationaler Gerichtshof: Israel muss gegen Hunger in Gaza vorgehen

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Im Gazastreifen drohe keine Hungersnot mehr, die Not sei bereits da, so die Richter in Den Haag. Irland schließt sich dem Völkermord-Vorwurf Südafrikas gegen Israel an.

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Cannabis wird legal: Bundesrat lässt Lauterbachs Gesetz passieren

Mit dem Gesetz der Ampelkoalition werden der Konsum sowie in begrenzter Menge Besitz und Anbau der Droge für Erwachsene erlaubt.

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EU beschließt Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina

Das teilt Ratspräsident Michel nach Gesprächen der Staats- und Regierungschefs beim EU-Gipfel mit. Das Balkanland gehöre zur europäischen Familie, sagt er.

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Einreiseverbot für Martin Sellner

Von: Von Christoph Koopmann

In Potsdam hatte der Vordenker der "Identitären Bewegung" aus Österreich bei einem Treffen rechter Kreise seinen Plan der "Remigration" von Millionen Menschen vorgestellt. Jetzt entscheidet die Stadt: Sellner darf die Bundesrepublik nicht mehr betreten.

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