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Man wolle jedoch weiterverhandeln, sagt Premierminister Netanjahu. Zeitgleich teilt das israelische Militär mit, es führe "gezielte Angriffe" gegen Stellungen der Hamas im Osten Rafahs aus.
Romancier, Drehbuchautor und einer der erfolgreichsten Vertreter amerikanischer Gegenwartsliteratur: Paul Auster ist mit 77 Jahren in New York einem Krebsleiden erlegen.
Die Islamische Republik will den Konflikt nach eigenen Angaben nicht weiter eskalieren. Der Chef des israelischen Militärgeheimdienstes tritt zurück.
Der Wikileaks-Gründer bekommt die Gelegenheit, gegen seine Auslieferung an die USA in Berufung zu gehen, wenn er keine angemessenen Zusicherungen bekommt. Das hat der britische High Court entschieden.
Die ehemalige Gouverneurin von South Carolina gibt auf - der Abstand zu ihrem Konkurrenten Trump ist nach dem Super Tuesday zu groß geworden. Amtsinhaber Biden wirbt bereits um ihre Unterstützer.
Das Oberste Gericht des Bundesstaates hatte den Republikaner von der dortigen Vorwahl ausgeschlossen - mit Verweis auf seine Rolle beim Sturm auf das Kapitol im Januar 2021. Der Supreme Court widerspricht jetzt.
Bei den US-Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner fährt die Ex-Gouverneurin und frühere UN-Botschafterin in Washington ihren ersten Sieg im Duell ein. An der Dominanz Trumps ändert das aber nichts.
Der Erfolgskurs des ehemaligen Präsidenten bei den Vorwahlen seiner Partei scheint ungebremst. Doch Konkurrentin Nikki Haley gibt nicht auf. Nun richtet sich die Aufmerksamkeit auf den Super Tuesday.
Außerdem soll der ehemalige US-Präsident im Bundesstaat New York drei Jahre lang keine Geschäfte führen dürfen. Die Staatsanwaltschaft hatte Trump Betrug bei Immobiliengeschäften vorgeworfen.
Erst in der Verlängerung holen sich die Chiefs erneut den Sieg im Finale der NFL gegen die San Francisco 49ers und verteidigt als erstes Team seit 19 Jahren erfolgreich den Titel. Quarterback Patrick Mahomes wird zum wertvollsten Spieler gewählt.
Das Gericht lehnt einen Antrag des ehemaligen Präsidenten ab. Er könne für seine Handlungen im Amt strafrechtlich verfolgt werden.
Die Autorin Jean Carroll hatte von dem früheren US-Präsidenten gut zehn Millionen Dollar Schadenersatz verlangt. Nun soll sie viel mehr bekommen.