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Johannes Holey: Neues Buch von Prof. h.c. Krames

16. Mai 2024 um 22:14

Liebe Lichtgeschwister,

das Buch heißt »Nur keine Angst in der Republik«

Da wo Licht ist, ist auch Schatten. Und wenn es Engel und Lichtwesen gibt, dann auch Teufel und finstere Kräfte. So die Erkenntnis von Prof. h. c. Manfred Krames, den viele von der Beethoven-Aktion her begeistert kennen wie auch des äußerst erfolgreichen Buchtitels „Geistwesen“.

Doch mein Freund Manfred will keine Angst verbreiten, sondern eher das Gegenteil davon in seinem neuen Werk „Nur keine Angst in der Republik“. Allerdings, und da stimmen ihm sicher viele zu, ist das, was z. Zt. in Deutschland abläuft, nicht mehr rational zu erklären, und vielleicht steckt ja wirklich der Teufel dahinter. Und er meldete sich in der Tat bei ihm, und zwar in einem Traum. Satan verrät dem Autor von seinen Plänen mit der Welt und mit Deutschland, doch dann dreht Manfred den Spieß um und entlockt dem ‚Fürst der Finsternis‘ dessen Geheimnisse, und wie man sich gegen dunkle Mächte und manipulative Einflüsse wehren kann. Voll Überraschungen.

Es ist wieder ein überzeugendes, niveauvolles Buch von Prof. Manfred Krames, doch auch politisch so kritisch, dass er es diesmal vorsichtshalber unter dem Pseudonym Manfred Peter bringt.

Das Buch ist wieder etwas ganz Besonderes. Es ist also spannend und wieder ausgesprochen informativ getextet, sodass man es nicht mehr aus der Hand legen kann. Die ersten 80 Exemplare sind von ihm handsigniert. Einige Auszüge aus dem Buch findet Ihr unten.

Manfred und ich wünschen Euch allen schon mal frohe Pfingsten und

viel ‚Spass‘ beim Lesen!

 

Alles hat energetisch zugenommen, vor allem das kosmisch-göttliche Photonenlicht wie auch die Befreiung unserer verkümmerten DNS-Stränge. Und all unser bisheriges Wissen und unsere schon als selbstverständlich übernommenen Erkenntnisse sollten im NEUEN LICHT unserer aktuellen Energiekämpfe überprüft werden. Denn Manfred schreibt

-       Neues über Angstfaktoren, Manipulation, Fake News und Lügen.

-       Wie man heilsame und schädliche Einflüsse im Umfeld erkennt.

-       Wie wir unsere innere Mitte bewahren und uns wehren können.

-       Großer Aufklärungs- und Ratgeberteil mit teuflisch guten Tipps.

-       Mit metaphysischer Analyse der politischen Lage Deutschlands.

 

Am Ende seines Buches schreibt Manfred:

Falls Sie mit keiner höheren Macht etwas zu tun haben wollen, so glauben Sie wenigstens an die Macht der Liebe.

Es müssen vielleicht schreckliche Dinge geschehen, damit wir endlich aufwachen, wieder aufeinander zugehen, unsere Herzen öffnen und Liebe fließen lassen. Vielleicht will eine göttliche Macht, dass wir, gestärkt durch eine neue Erfahrung auf die andere Seite gelangen. „Einen Freund geprüft im Tod.…“ heißt es in Beethovens Neunter, sowie „Wer eine Seele sein nennt.…“ Also man muss nicht die ganze Welt retten, doch einem so helfen, dass man sagen kann, der hätte es ohne mich nicht geschafft.

Die größte Kraft entsteht aus Liebe heraus, frei von Eigennutzen.

Wenn wir die Bereitschaft entwickeln, für einen anderen durchs Feuer zu gehen, kann uns kein Teufel, kein Krieg etwas antun. Also entweder mit göttlicher Unterstützung Beten, oder/und wir entwickeln eine innere Kraft durch ‚bedingungslose Liebe‘. Einen anderen Weg sehe ich nicht. Die breiten Massen werden es schwer haben, weil jeder immer noch nur an sich denkt. Folgen wir deren Beispiel nicht! Sterben müssen wir so oder so. Doch besser ist es, angstfrei hinüberzugehen, weil wir sonst in Zwischenwelten hängenbleiben, oder unsere Seele zu Satans Beute wird. Betet das (echte) Vaterunser nicht aus Angst, sondern aus einer Überzeugung heraus.

In Liebe                                                 Euer Manfred

 

160 Seiten

18,- € (in D versandkostenfrei)

(Porto Ausland plus 3,70 €)

Lieferung sofort

handsigniert von Manfred

Bestellungen per E‑Mail bei johannes-holey@gmx.de

Die Rechnung liegt wieder bei

 

www.bewusstseins-erweiterungen.de

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Pharma-Lobby: Ärztetag beschließt Totalverbot der Homöopathie für Ärzte und deren Patienten

16. Mai 2024 um 09:46

Während viele Menschen zum letzten Wochenende mit dem Eurovision Song Contest abgelenkt wurden, hat die Pharma-Lobby ordentlich zugeschlagen und am 10.5.2024 auf dem 128. Ärztetag in Mainz einen weitreichenden Antrag gegen die Homöopathie beschlossen. Mit 116 Ja- zu 97 Nein-Stimmen fiel die Entscheidung recht knapp aus, schreibt die Ärztezeitung. Dieser zweite „Schlag“ gegen die Homöopathie folgt dem ersten vor zwei Jahren, als der Deutsche Ärztetag bereits die Weiterbildung zur Homöopathie für Ärzte strich.

Was bedeutet das konkret?

Würde der Antrag vom Ärztetag von der Bundesregierung umgesetzt werden – Herr Lauterbach reibt sich sicher schon die Hände –, dann würde die Homöopathie aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen, also sowohl für die gesetzliche als auch für die private Krankenversicherung, gestrichen werden. Zudem wäre die Apothekenpflicht aufgehoben, was nichts anderes bedeutet, dass homöopathische Mittel quasi aus den Apotheken verbannt würden.

Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) sieht den Antrag des Ärztetags als Eingriff in das Grundrecht auf Berufsfreiheit und stellt in den Raum, ob dieser Antrag juristisch auf „Verfassungsmäßigkeit“ geprüft werden sollte, so das Portal apotheke adhoc. Zurecht, denn würde die Politik diesen Antrag umsetzen, würde dies einem Berufsverbot für die etwa 6.000 homöopathischen Ärzte in Deutschland bedeuten. Und es betrifft natürlich nicht „nur“ diese 6.000 Ärzte. Es gibt rund 60.000 Ärztinnen und Ärzte, die mit komplementärmedizinischen Methoden arbeiten sowie etwa 3.000 Apothekerinnen und Apotheker, die die Weiterbildung zu Naturheilverfahren und zur Homöopathie absolviert haben. Somit wäre ein viel größerer Kreis innerhalb der Ärzteschaft betroffen und Millionen von Patienten, die mit homöopathischen Mitteln seit vielen Jahren gute Erfolge erzielen. Der Bundesverband Patienten für Homöopathie (BPH) kritisiert diesen Antrag ebenfalls. Laut dem BPH zeigen Umfragen nämlich, dass die Mehrheit der Bevölkerung Homöopathie nutze.

Pharma-Lobby: Homöopathie keine evidenzbasierte Medizin

Gemäß Dr. Klaus Thierse, Delegierter der Ärztekammer Berlin, verbiete man nicht „Zitronensaft oder Zucker auf Wunden zu streuen“. Dies könne Jeder handhaben, wie er will, „aber wir müssen es nicht noch weiter betreiben“, so seine Worte. Der hohe Satz für eine homöopathische Erstanamnese mit einem Honorar in Höhe von 120,65 EUR für 60 Minuten sei nicht weiter zu rechtfertigen, beruft sich die Ärztezeitung auf Thierses Aussagen. Interessant, denn für die gesundheitsvernichtenden Chemokeulen werden jährlich Milliarden locker gemacht.

Begründet wurde der Antrag vom Ärztetag damit, „dass die Anwendung von Homöopathie in Diagnostik und Therapie keine vertretbare ärztliche Therapieoption darstelle und sie nicht mit den Anforderungen der evidenzbasierten Medizin vereinbar sei.“ (apotheke adhoc)

Dr. Michaela Geiger, 1. Vorsitzende des DZVhÄ, hält dagegen: „Die Frage nach einer ‚hinreichenden wissenschaftlichen Evidenz‘, also nach der Wirksamkeit einer homöopathischen Behandlung, könne zweifellos nur wissenschaftlich, auf Grundlage valider Studiendaten, beantwortet werden. Neben der Bestätigung in der täglichen Praxis habe die Homöopathie ihre Wirksamkeit unter etablierten Studienbedingungen vielfach unter Beweis gestellt, erklärte Geiger. Die Zusammenschau aller wissenschaftlichen Nachweise, die sich aus randomisierten Doppelblindstudien sowie ihren Zusammenfassungen und Beobachtungsstudien in Human- und Veterinärmedizin ergebe, spreche deutlich für die Wirksamkeit, den Nutzen, die Nachhaltigkeit und die Kosteneffizienz der Homöopathie.“

Mit dem Antrag des Ärztetags hat sich die Pharma-Lobby letzten Endes nur noch mehr als menschenfeindlich und raffgierig geoutet. Und es ist unschwer zu erkennen, dass sie hier nach Salamitaktik arbeitet, um sukzessive alles einzuschränken und zu verbieten, was den Menschen in Richtung Heilung verhilft.

Der Blog HomoeopathieWatchblog erklärt uns die weitreichenden Folgen eines potenziellen Verbots: „Über die Aberkennung des Arzneimittelstatus für Homöopathie wären auch Heilpraktiker und ihre Patienten direkt berührt. Auch viele Apotheken sowie Homöopathie-Hersteller im In- und Ausland wären tangiert, z.B. durch ein indirektes Produktions- und Vertriebsverbot im Inland sowie ein Importverbot für homöopathische Arzneimittel aus dem Ausland.“ (Das Beschlussprotokoll des 128. Deutschen Ärztetags kann übrigens hier eingesehen werden.)

Widerstand, Eigenverantwortung und Kreativität gefragt!

Es ist stark davon auszugehen, dass die homöopathische Lobby hier juristisch gegen den Antrag des Ärztetags vorgehen wird. Und selbst wenn die Bundesregierung dem Antrag folgen sollte, so heißt dies keineswegs, dass wir den Kopf in den Sand stecken sollen. Raus aus der Opferrolle, denn jetzt ist die Eigenverantwortung eines Jeden gefragt! So gibt es unter dem Eintrag des HomoeopathieWatchblogs interessante Leserkommentare, die es sich lohnt durchzulesen.

So schreibt eine Leserin: „Sich über diese Entscheidung aufzuregen, bringt gar nichts. Es gibt nur einen Weg, den die Ausführenden gehen müssen – also Ärzte, HPs, Krankenkassen – : diesen Beschluss ignorieren. Einfach weitermachen wie bisher. Und dann mal beobachten, wie blöd die da oben gucken. 6000 Ärzte und vllt. ebenso 6000 HPs + KK-Vorstände kann man nicht alle einsperren. In einem Rechtsstaat könnte man vielleicht noch gegen den Beschluß klagen oder demonstrieren. Aber wir haben weder Rechtsstaat noch Demokratie, wann versteht ihr das endlich?“

Ein anderer Leser schreibt: „In Österreich gibt es bereits eine nicht mehr aufzuhaltende sehr erfolgreiche Graswurzelbewegung, die sich im Privatrecht elegant aus den handelsrechtlich-öffentlichen Vorgaben begibt. Die an eigenverantwortlicher Gesundheit Interessierten organisieren sich in Netzwerken, zahlen an den ‚Behandler‘ zB einen Jahresbeitrag und bekommen dafür eine ‚Gesundheitsflatrate‘ von denen, die sich mit Gesundheit auskennen. Das ginge ähnlich auch in Deutschland. Das ist keine Theorie mehr, da es bereits sehr gut funktioniert und zudem noch legal Systemlücken nutzt.“

Es gibt also immer Mittel und Wege. Auch die Globuli-Hersteller können da kreativ mit ihren Angaben auf den Fläschchen sein und ihrerseits an die Eigenverantwortung der Menschen appellieren, denn es gibt unzählige Seiten im Netz, auf denen man die Wirkungen von verschiedenen Stoffen nachlesen oder auch in diversen Vitalstoff-Lexika in Buchform nachschlagen kann. Bildet zudem Gruppen und Foren, in denen das Wissen archiviert und Erfahrungen ausgetauscht werden.

In meinem neuen Buch „Wenn das die Illuminaten wüssten… der Endkampf hat begonnen!“ zeige ich Ihnen u.a. unterdrückte Heilmittel für Impfschäden sowie „Powermittel“ zum Aufbau des Immunsystems auf. Enthüllungen, von denen die Herrscherclique gewiss nicht will, dass sie an die Öffentlichkeit gelangen.

Der Artikel darf selbstverständlich gern geteilt werden!

Daniel Prinz auf Telegram: https://t.me/DanielPrinzOffiziell

 

 

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Fast jeder dritte Geimpfte zeigt Nervenprobleme nach COVID-Impfung

15. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass fast ein Drittel der gegen COVID-19 Geimpften neurologische Probleme zeigt. Frauen scheinen ein erhöhtes Risiko für solche Nebenwirkungen zu haben.

(t.me/gesundistbesser, 11.3.24) Laut einer aktuellen Studie in der Fachzeitschrift „Vaccines“ zeigte fast ein Drittel der Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, neurologische Probleme. Dazu gehören Symptome wie Zittern, Schlafprobleme und Muskelzuckungen.

Die Studie analysierte 19.096 Menschen, die in Italien im Juli 2021 geimpft wurden.

15.368 von ihnen erhielten den Pfizer-Impfstoff, 2.077 den von Moderna und 1.651 den AstraZeneca-Impfstoff. Während sowohl Pfizer als auch Moderna Impfstoffe sind, die auf der mRNA-Technologie basieren, nutzt AstraZeneca einen anderen Ansatz mit einem Adenovirus.

Die Ergebnisse zeigten, dass 31,2 Prozent der Geimpften bestimmte Nervensymptome entwickelten, wobei die AstraZeneca-Impfung besonders auffällig war.

Quelle:
Salsone et al.: „NEURO-COVAX: An Italian Population-Based Study of Neurological Complications after COVID-19 Vaccinations“. Vaccines 2023, 11(10), 1621

Siehe auch:
https://www.mdpi.com/2076–393X/11/10/1621

Zuerst erschienen bei impfkritik.de.

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Japan meldet „Explosion von mRNA-Krebserkrankungen“

14. Mai 2024 um 12:00

Die Beweise dafür, dass die mRNA-Impfungen und die Maßnahmen dagegen bereits jetzt mehr Schäden und Tote gefordert haben, als die Pandemie selbst, werden immer offensichtlicher. Das beweist eine Studie aus Japan, das zu den am meisten geimpften Nationen gehört. Die nicht mehr zu ignorierenden Zahlen beweisen: Im Pandemiejahr gab es keine signifikante Übersterblichkeit (wie in fast allen anderen Ländern auch), aber ab Impfbeginn im Jahr 2021 gab es eine. Und im Jahr 2022 wurde die Übersterblichkeit in Japan als „bedeutend“ klassifiziert. Und es sind Todesursachen, die allgemein direkt mit der Impfung in Verbindung gebracht werden.

Die Zahlen sind eindeutig und vor allem die Krebserkrankungen sind alarmierend. Das spielt sich überall da ab, wo ein hoher Anteil der Bevölkerung geimpft wurde. Gleich zu Anfang hier ein Interview mit einer Pathologin, die sich sehr viel mit Gewebeschnitten von Krebs beschäftigt und diese Entwicklung schon vollumfänglich 2022 unter ihrem Mikroskop gesehen hat und hier bestätigt. Hier kann man in Fotos von Schnitten sehen, wie hochaggressiver Krebs aussieht.

Turbokrebs – eine neue Diagnose?

Indem obigen Video geht es in erster Linie um Brustkrebs. Die Pathologin Dr. med. Ute Krüger berichtet, dass sie ungewöhnlich viele Brustkrebserkrankungen seit Beginn der Impfung erlebte und dass die Tumoren bei immer jüngere Frauen auftreten und wesentlich größer sind als zuvor. Und vor allem: Der Anteil der sich teilenden Zellen in den Tumoren ist in vielen Fällen wesentlich höher, als normal. Das bedeutet, die Tumoren wachsen extrem schnell. „Turbokrebs“ mag keine offizielle medizinische Diagnose sein, aber faktisch beschreibt der Begriff das Geschehen gut.

Die japanische Studie, über die zur Zeit viel berichtet wird (natürlich nicht in der Systempresse – und wenn, wird alles abgestritten) hat die Krebsraten und deren Zunahme bis 2022 untersucht, das schließt die dritte Impfung ein. Was die Ergebnisse für 2023 betrifft, steht eine Auswertung noch aus. Veröffentlicht wurde die Studie am 08. April 2024 in der medizinischen Zeitschrift „Cureus“.

Zusammengefasst lautet das Ergebnis: Es gibt „statistisch signifikante Anstiege“ der Sterblichkeitsraten über alle Krebsarten, aber besonders auffällig sind sie bei den durch Östrogen beeinflussten Krebserkrankungen. Und das im auffälligen Zusammenhang mit den Impfwellen. Insbesondere war ein regelrechter Ausbruch nach der dritten Impfung zu beobachten. Das Portal „Epoch Times“ schreibt, die Studie

„… analysierte die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die altersbereinigten Sterblichkeitsraten von 20 verschiedenen Krebsarten in Japan bis ins Jahr 2022. Hierzu wurden offizielle Daten zu Todesfällen, SARS-CoV-2-Infektionen und Impfquoten herangezogen. Die Forscher kamen zu einer überraschenden Feststellung: Während des ersten Jahres der Pandemie gab es in Japan keinen Anstieg der Krebstodesfälle, danach stellten sie einen Anstieg der Krebssterblichkeit fest, der zeitlich mit den Massenimpfungen übereinstimmte.“

Viele Krebsarten sei 2021 auf rasantem Vormarsch – steigende Todesraten, wo sie vorher sanken

In Japan sind über 80 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal geimpft. Bis heute sind sogar sieben Dosen verimpft worden, was aber in diese Studie nicht eingeflossen ist. Was das bewirkt, werden weitere Untersuchungen zeigen.

Im schrecklichen Pandemiejahr 2020 gab es also keine allgemein signifikante Übersterblichkeit. Doch 2021 änderte sich das. Schon nach der ersten und zweiten Impfwelle stellten die Wissenschaftler fest, dass es einen deutlichen Anstieg der Krebssterblichkeit gab, die mit den ersten zwei Impfdosen korrelierte.

Nach der Dritten Impfwelle 2022 zeigte sich das Schadensbild bereits unübersehbar. Und auch das korreliert ebenfalls auffällig mit dem Beginn der dritten Massenimpfung. Epoch Times schreibt hier:

„Nach der Verabreichung einer dritten Dosis des mRNA-Impfstoffs im Jahr 2022 stellten die Forscher „bedeutend erhöhte Sterblichkeitsraten“ bei allen Krebsarten fest, insbesondere bei Krebsarten, die auf Östrogen und den Östrogenrezeptor Alpha (ERα) reagieren, wie Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Krebs im Mund- und Rachenraum, Lippenkrebs, Pankreaskrebs und Brustkrebs. Auffällig war, dass die Sterblichkeit bei Brustkrebs, die im Jahr 2020 noch signifikant niedriger war, im Jahr 2022 nach der Einführung der dritten Impfdosis anstieg.“

Ebenfalls auffällig: Vor der Pandemie waren fünf der oben genannten Krebsarten auf dem Rückzug. Die Fallzahlen sanken. Ausnahme: Der Pankreaskrebs. Da stiegen die Fallzahlen schon vor der Pandemie. Aber ab 2021 wuchsen die Fallzahlen aller sechs Krebsraten deutlich – und ab 2022 sogar stark.

Vor Impfbeginn, auch während der Pandemie war bei den vier häufigsten tödlichen Krebsarten, Darm‑, Leber‑, Lungen- und Magenkrebs ein stetiger Rückgang der Sterblichkeitsraten zu beobachten. Nach der Einführung der mRNA-Impfungen wurde dieser Rückgang gebremst, also weniger.

Nicht nur bei Krebs: Die Übersterblichkeit wächst!

Und, wie schon erwähnt: Es trifft nun vermehrt die Jüngeren, die normalerweise noch gar nicht zur Krebsvorsorgeuntersuchung gehen. Das Argument, es handle sich hier nur um versäumte Diagnosen während der Coronazeit, weil die Menschen wegen der Ansteckungsgefahr Angst hatten, zum Arzt zu gehen, und daher viele Krebsdiagnosen zu spät gestellt wurden, stimmt nur zum Teil.

Zwischen 2010 und 2019 zeigen die japanischen Statistiken ein deutlichen Rückgang der Sterblichkeitsraten bei den Menschen aller Altersklassen. Nur bei den über 90-ährigen nicht. Diese Entwicklung setzte sich auch im Pandemiejahr in Japan fort. In diesem Jahr allerdings mit Ausnahme der 75–79-Jährigen.

Nach Impfbeginn 2021 ist dasselbe Bild auch über alle Altersklassen aus allen Todesursachen, davon auch Krebs:

„Laut Studie gab es 2021 eine signifikante Übersterblichkeit von 2,1 Prozent, bezogen auf alle Todesursachen, und von 1,1 Prozent bei Krebserkrankungen. Im Jahr 2022 erhöhte sich die Übersterblichkeit aller Ursachen deutlich auf 9,6 Prozent und auf 2,1 Prozent bei Krebserkrankungen.“

Das bedeutet: Die Übersterblichkeit durch alle Todesursachen hat sich von 2021 auf 2022 fast verfünffacht, für Krebstote hat sich die Übersterblichkeit fast verdoppelt.

Stephanie Seneff, eine leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology, sagte, die Studie liefere überzeugende epidemiologische Beweise für einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Verbreitung mehrerer Krebsarten und der Verabreichung mehrerer COVID-19-Impfstoffe.

Mainstreammedien bestreiten die evidenten Fakten, verbreiten „Fake News“ und machen Druck auf Abweichler

Die Formulierungskünste der diensteifrigen Qualitätsmedien werden schon arg strapaziert. Die Zahl der Krebstoten blieb NICHT stabil, wie oben beschrieben. Die Tagesschau und die ARD-Faktenfinder berufen sich – trotz Gegenbeweisen, stur auf die nicht wahrgenommenen Krebs-Vorsorgeuntersuchungen. Jaaa …und es wurden nicht nur mRNA-Impfungen verimpft. Dass das unter Umständen gerade die Gefährlichkeit dieser Impfungen zeigen könnte, das sehen sie wohl nicht. Wenn ich eine Untersuchung mache, die sich damit beschäftigt, ob zu zuckerhaltige, süße Ernährung zu Übergewicht führen kann und herausfinde, dass es in der Kohorte der Süßigkeitsliebhaber deutlich mehr Dicke als im Durchschnitt gibt, dann ist das Gegenargument, das gelte nicht, denn gebe es aber auch welche, die zuckerfreie Süßigkeiten essen, Unsinn. Die zuckerfrei Naschenden schönen allenfalls noch die Statistik und – und die Fettsucht bei den Zuckerfutterern ist noch schlimmer als in der ganzen Gruppe.

Auf dieser Seite der ARD vom 2.5.24 finden sich noch Links zu anderen und älteren Beiträgen, wie es gebe keine vermehrten Nebenwirkungen bei der mRNA-Spritze, was mittlerweile wirklich absolut widerlegt ist. Und auch, dass die Kritik an Hilfsstoffen, wie den Nanolipiden in der Impfung, „weitgehend unberechtigt“ sei. Die „dpa-factchecking“-Seite geht sogar so weit zu berichten, dass Onkologen weiterhin die Impfung empfehlen und begründen es damit, dass „Turbokrebs“ kein medizinischer Begriff sei. Ein „Loch im Kopf“ ist auch kein medizinischer Begriff, es gibt das aber dennoch. Dass es Onkologen gibt, die trotzdem die Impfung empfehlen, mag sein. In einem anderen Beitrag behauptet die dpa, der Turbokrebs sei an sich „frei erfunden“.

Die Nachrichtenagentur „Evangelischer Pressedienst“ (epd) verbreitete im September 2023 einen Bericht unter der Überschrift „Corona-Impfstoffe: Ärzte und Forscher äußern Bedenken“. Darin wurde ein möglicher Zusammenhang beschrieben. Der Nordkurier berichtete:

„Die Ärztin und spezialisierte Krebsepidemiologin Ute Krüger etwa sagte laut epd, sie hätte „seit einiger Zeit mit Krebspatienten zu tun, die äußerst merkwürdige Verläufe gezeigt hätten“. Sie berichtet von einer 70-jährigen Frau, „die mehrere Jahre mit metastasierendem Brustkrebs lebte“. Kurz nach der Corona-Impfung sei das Tumorwachstum in ihrer Leber explodiert, innerhalb eines Monats sei die Patientin verstorben.
Auch Peter Schleicher, Arzt in einer Münchner Gemeinschaftspraxis, betreue laut dem epd-Bericht derzeit 1000 Patienten; etwa 30 davon hätten „Turbokrebs“. Den Begriff erläuterte der Arzt in dem Bericht wie folgt: „Der Krebs wächst unglaublich schnell“.
Professor Andreas Schnepf vom Institut für Anorganische Chemie der Universität Tübingen und Professor Martin Winkler von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften verweisen in dem epd-Artikel auf ihrer Ansicht nach bislang zu wenig beachtete Risiken der mRNA-Technologie.“

Der epd-Beitrag sei sauber und sachlich geschrieben gewesen: „Das Problemfeld wurde skizziert, Experten kamen zu Wort, es gab Stimmen Pro und Contra ‐ also „Meinung und Gegenmeinung“, wie es im Journalismus heißt.“

Also ein ganz üblicher Beitrag, so wie es auch der epd immer und täglich macht. Aber, so schreibt der Nordkurier:

„Der Beitrag sorgte offenbar hinter den Kulissen für reichlich Wirbel, denn wenige Tage nach der Publikation sah sich die Redaktion des epd offenbar genötigt, den Text zurückzuziehen. In der entsprechenden Meldung vom 28. September 2023 wird der Schritt mit knappen Worten begründet: „Eine nachträgliche Prüfung hat gezeigt, dass dieser Text vom 21. September nicht den journalistischen Standards des epd entspricht.“ Ein äußerst seltener und entsprechend ungewöhnlicher Vorgang.“

Unter diesem Beitragstitel „Corona-Impfstoffe: Ärzte und Forscher äußern Bedenken“ ist jetzt ein anderer Text zu lesen. Man distanziert sich jetzt von dem ursprünglichen Artikel. Der Begriff „Turbokrebs“ gehöre ja zum Vokabular der „Querdenker“.

Wie lächerlich kann man sich machen?

Und dann kommt ein Zitat aus einem Faktencheck des RKI (diesmal ungeschwärzt).

Aber: Die betreffenden Zitate, vom RKI dort launig als „Faktensandwich zum Thema Sicherheit“ von Impfungen überschrieben, nehmen lediglich Bezug auf herkömmliche Impfungen, also nicht mRNA-Spritzen. Das ist ganz offensichtlich Äpfel mit Birnen verglichen und offenkundig unlauter.

Zu den „Querdenker“-Turbokrebsen und deren Zusammenhang mit den Covid-Impfungen bitte den Artikel „VAERS-Daten belegen Turbokrebs (6): Metastasen und Übersicht“ von Dr. Hans-Joachim Kremer auf „tkp“ lesen. Dort ist alles penibel an Beweisen aus Schottland aufgeführt, wo man zu dem gleichen Ergebnis kommt.

Sein Fazit dazu:

Halten wie also fest:

  • Turbokrebs schlägt sich inzwischen auch in Todesursachenstatistiken nieder.
  • Die erhöhte Häufigkeit in den VAERS-Daten kann nicht durch Verweis auf erhöhte Aufmerksamkeit aufgrund von impfkritischen Berichten negiert werden, denn es gibt ja eine tatsächliche Zunahme solcher Fälle.
  • Das Risiko, Turbokrebs zu entwickeln, ist zur Zeit kaum sinnvoll abzuschätzen.
  • Es wäre dringend geboten, diese Risiken in prospektive Studien zu untersuchen.

 

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Hope: Charles Fleischhauer im Interview mit Kai Stuth (Video)

12. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

In dieser Sondersendung wurde ich von dem Filmemacher und Politaktivisten Kai Stuth für sein aktuellesFilmprojekt “Hope — Die Hoffnung stirbt zuletzt” zu gesellschaftspolitischen Themen interviewt. Die Arbeit von Kai beruht auf Crowdfunding und lebt von Eurer Unterstützung.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mal auf seiner Website vorbeiguckt.
Im Rahmen des Filmprojekts wurden auch andere interessente Köpfe aus der alternativen Medienszene interviewt, wie beispielsweise: Robert Stein, Amseln Lenz, Walter von Rossum, Kayvan Soufi-Siavash, Raik Garve und viele andere.

Ich wünsche Euch wie immer viel Spaß, Freude und Inspiration!

Euer Charles

 

 

BITTE ANSEHEN UND GERNE UNTERSTÜTZEN: https://www.hope-doku.com

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Tiefberührende Muttertags-Botschaft von Jesus Christus

12. Mai 2024 um 09:00

Liebe Lichtgeschwister,

zum Muttertag habe ich zwei wertvolle Informationen statt Blumen.

Das EU-Parlament und der Europarat haben vergangene Woche mit großer Mehrheit eine Neufassung der EU-Richtlinie über Menschenhandel verabschiedet. Und die Neuerungen in dieser Richtlinie werden den internationalen Baby-Verkäufern das Handwerk legen. (deutsch@citizengo.org)

Wir hoffen, dass unsere seltsame Ampelregierung den Mut hat, es ins deutsche Strafgesetzbuch aufzunehmen.

 

Und das zweite tiefberührende Muttertags-Geschenk stammt von unserem lieben Heiland. Die österreichische Mitautorin in unserem Gemeinschaftsbuch »Unsere lichtvolle Zukunft«, das Medium Johanna Zimmermann, bat ich um eine Muttertags-Botschaft aus der ‚Geistigen Welt‘ und es antwortete Christus Jesus persönlich zu diesem Thema, ohne das es auf unserem wunderschönen Planeten kein Menschenleben gäbe–eine herzergreifende Ehrerbietung für unsere Mütter.

An alle Mütter auf Erden:

„Wir himmlischen Kräfte danken allen Frauen, die bereit sind, Kinder in die Welt zu setzen, ihnen die Möglichkeit zu geben, ihren Lebensauftrag zu erfüllen. Versteht, viele Seelen warten auf ihre Inkarnation. Manche können es gar nicht erwarten, wieder auf Erden ihre Erfahrungen machen zu dürfen, Karma auszugleichen, Gutes zu tun, aber auch durch ihre Fehler zu lernen, und sich weiterentwickeln.  

Der Kreislauf des Lebens wäre sofort unterbrochen, wenn es keine Mütter mehr gäbe, keine Frau mehr die manchmal anstrengende Zeit der Schwangerschaft auf sich nähme, um ein Kind zu gebären.  

Daher ist es umso wichtiger, Frauen zu schätzen und zu ehren, sie hochleben zu lassen für ihre unerschrockene Bereitschaft, die sie tagein tagaus auf sich nehmen. 

Wir Lichtwesen wissen um den täglichen Kampf der Mütter, allen Anforderungen und Aufgaben gerecht zu werden. 

So möchte ich nochmals mein allerhöchstes Lob allen Frauen auf Erden übermitteln und ihnen sagen, ihre Arbeit ist wundervoll.

Es grüßt euch Jesus Christus, euer täglicher Begleiter!”

*** 

 

Als neugebackener Urgroßvater,

der schönsten Sicht des Kinderkriegens, erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass das Thema ‚Neue Kinder‘ von mehreren Mitautorinnen und ‑autoren in unserem Gemeinschaftsbuch »Unsere lichtvolle Zukunft« liebevoll beschrieben und von Tara professionell erklärt wird. Die beim Lesen erzeugte Liebe können wir im Sinne von Christus Jesus verstärken.

Dieses toppaktuelle Buch ist von Brigitte-Devaia und mir handsigniert, auf Wunsch auch mit Widmung, und kann bei mir per E‑Mail bestellt werden. Außer dem energiestarken Lesezeichen, von fühligen Lesern gelobt, legt Brigitte derzeit jeder Bestellung ein kleines Geschenk bei.

 

 

Und alles für 24 € (in D versandkostenfrei, Ausland plus 7 €).

Bestellungen per Email bei           johannes-holey@gmx.de

www.devaia-verlag.com

 

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Sportmedizin und die Tesla Hochfrequenz — QS24 Naturmedizin (Video)

12. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Arthur Tränkle ist Forscher und Entwickler, gerade die Tesla Hochfrequenz Technologie ist seine Passion seit Jahren. Mit seinem neuen Buch hat er sich ausschließlich dem Sportler gewidmet, um aus ganzheitlicher Sicht viele Faktoren für Verletzungen und Heilungserfolge zu beleuchten.

Was Nikola Tesla vor langer Zeit längst entdeckt hat, sich damit selbst behandelt hat und bis 1938 sehr zahlreich als Gesundheitsprodukt in ganz Europa verkauft wurde und dann erst verboten wurde, ist nun endlich in verbesserter Form wieder erhältlich. Mit dieser Tesla Hochfrequenzantenne kann man von A bis Z, von Allergien bis Zysten alles wirkungsvoll behandeln.

Wie? Mit der Übertragung von Elektronen direkt in die Zellen, mit der Beschwingung des Körperwasser mit Frequenzen und durch die Überführung des Körperwassers in eine hexagonale Struktur. Die hexagonale Struktur bindet nicht nur freie Radikale, sondern gibt selbst Elektronen ab und bringt das Milieu ins Mitschwingen. Damit ist eine Hausapotheke vorhanden, welche durch Energieübertragung den Körper stärkt, die Selbstheilung forciert und sämtliche Regenerationsprozesse beschleunigt. Nichts ist mehr unmöglich, dank Nikola Tesla.

 

Mit dieser hocheffektiven Energie-Befeldung durch den TESLA-Oszillator ist nicht nur das Trinkwasser, sondern auch alle Körperflüssigkeiten damit hexagonal strukturierbar und alle Zellen werden mit drei Mal mehr Energie versorgt. Nach den weltweit größten Wissenschaftlern in der Wasserforschung (Prof. Dr. Jhon, Dr. Pollack, Dr. Mercola) ist die Wasser- und Zellwasser-Hexagonalität die wichtigste Eigenschaft und Voraussetzung für nachhaltige Gesundheit.

Das Hunzavolk im Hochland von Pakistan z.B. trinkt ausschließlich natürlich hexagonal strukturiertes, lebendiges Gletscherwasser; heute weiß man, dass dies der primäre Grund ist, wieso diese Menschen durchschnittlich 120 Jahre alt werden. Mit der Energie-Befeldung werden aber auch zusätzlich die Mitochondrien (unsere wichtigsten Organellen / Trillionen von bakterienähnlichen Kraftwerken in all unseren Zellen) so stark aktiviert, dass damit lokal künstliches Fieber erzeugt wird. Dies bewirkt, dass Krankheitserreger wie #Parasiten, #Pilze, #Viren und #Bakterien absterben.

Gleichzeitig wird die elektrische Zellmembranspannung wieder auf den optimalen Wert von wenigstens (-)70 Millivolt angehoben. Das ist von entscheidender Bedeutung, da kranke, entzündete, verletzte, alte oder degenerierte Zellen lediglich eine Zellmembranspannung von (-)50 Millivolt oder weniger haben und die wichtigsten Steuersignale des Körpers nicht mehr erkennen. Beweis hierfür sind z.B. Krebs‑, oder Tumorzellen, die lediglich eine Zellmembranspannung von (-)15 Millivolt aufweisen. Demgegenüber braucht das Herz als „elektrisches Organ“ für seine Funktion immer eine optimale elektrische Zellmembranspannung, was in der Konsequenz sogar dazu führt, dass es keinen „Herzkrebs“ gibt.

 

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Felsentempler: GRENZGÄNGER Zwischen den Zeiten: GEFÄHRTEN IM LANDE DER EXTERNSTEINE Teil 2 (Video)

11. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

TEIL 2 — HOHLWEGE UND AHNENBILDER

Wir zeigen den im Jahre 2008 freigelegten Hohlweg mit Gleisspuren. Vergleichbar mit den Cart Ruts auf Malta. Wir umrunden abermals die Externsteine und ergründen deren Ahnenbilder.

Quellen:
Otto Hantl-Urglaube und Externstein
Heiko Petermann-Die Externsteine

http://www.logistik-des-varus.de/

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Neue Studie: Wiederholte Covid-Impfung schwächt Immunsytem

10. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Eine im Januar 2024 erschienene Studie sieht einen sich verdichtenden Zusammenhang zwischen Covid-Booster-Impfungen und der Zunahme von Infektionen mit Covid-19 und anderen Krankheiten. Zwar führen mehrere Booster-Impfungen zu sehr viel höheren Titern bei IgG-4-Antikörpern, aber gleichzeitig wird die Aktivierung der T‑Zellen CD4+ und CD8+ beeinträchtigt.

(Hans U. P. Tolzin, 9.4.2024) IgG4-Antikörper sind spezifische Eiweiße, die von spezialisierten weißen Blutkörperchen, den sogenannten B‑Zellen, hergestellt werden. Wird deren Anzahl künstlich auf ungewöhnlich hohe Werte gezwungen, kann dies zu Autoimmunproblemen führen — also dazu, dass das Immunsystem körpereigenes Gewebe angreift. Wird gleichzeitig die Aktivierung der weißen Blutkörperchen unterdrückt, können Turbokrebs und andere schwere Krankheiten die Folge sein.

Der Telegram-Kanal “Gesund ist Besser” wirft die berechtigte Frage auf, ob dieses Problem nur auf mRNA-Impfstoffe zutrifft, oder ob alle Impfstoffe das Immunsystem schwächen. Welche Rolle spielten die Massenimpfungen auch vor der Covid-Impfung der starken Zunahme schwerer chronischer Erkrankungen?

Das Problem der sogenannten TH1-TH2-Verschiebung zu Lassten  des zellulären Immunsystems, wenn die Antikörperbildung künstlich forciert wird, ist bereits seit Jahren bekannt.

Quelle:
Alberto Boretti: „Repeated mRNA COVID-19 vaccination impairs the activation of immune cells that protect the body from infections and cancer.“ Clinical and Experimental Medicine (2024) 24:23, 27. Januar 2024

Zuerst erschienen bei https://impfkritik.de/pressespiegel/…

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H5N1-Vogelgrippe: Ist die nächste Inszenierung einer Pandemie bereits in der Warteschleife?

09. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Eigentlich ist H5N1 nicht das, woraus für Menschen gefährliche Pandemien gemacht sind.
Dessen ungeachtet wird derzeit, weil in Texas Rinder gefunden wurde, die mit H5N1 infiziert sind, in den gleichgeschalteten Medien mit den selben Texten, denselben Experten und den selben Warnungen Stimmung gemacht.

Es reicht letztlich in einen der abgebildeten Texte, die alle eine Pandemie vorhersagen, die 100Mal, nicht etwa 99 Mal oder 76,4 Mal nein 100 Mal schlimmer sein soll/kann, als die inszenierte SARS-CoV‑2 Pandemie.

Offenkundig gibt es einen Zielwert: 100 Mal schlimmer, anders kann man sich diese blödsinnige Zahlengebung nicht erklären.

“A bird flu pandemic could be ‘100 times worse than Covid’ and kill up to half of everyone it infects, experts have warned — as the White House says it is ‘monitoring’ the situation.

Speaking at a briefing, virus researchers said the H5N1 strain of bird flu may now be getting ‘dangerously close’ to triggering a pandemic.

Multiple cases of the infection in a variety of mammals, including cows, cats and, more recently, humans, are all raising the risk of the virus mutating to become more transmissible, they said.

But others attending the briefing said it was too early to panic because there were still too many unknowns about recent cases to warrant sounding the alarm.

Quelle. Daily Mail

Wir wissen nicht wie es Ihnen geht, aber wenn wir hören, dass das “Demente Haus” eine Situation beobachtet, dann klingeln bei uns alle Alarmglocken ob dessen, was offenkundig wieder vorbereitet wird.

Der Anlass für den “Alarm” unter Experten, wie Suresh Kuchipudi, der an der University of Pittsburg seit Jahren zu H5N1 und SARS-CoV forscht, oder John Fulton, der das “briefing” organisiert hat, das eiligst durchgeführt wurde, um Experten wie Kuchipudi die Gelegenheit zu geben, ihre Sorge, die  im Vergleich zu SARS-CoV‑2 100fach schlimmere Sorge mit Blick auf H5N1 an die Öffentlichkeit zu tragen, sind Rinder in Texas.

Ein interessanter Mann, dieser John Fulton, der als Consultant für Pharmafia-Unternehmen tätig ist. Das Consulting war ihm offenkundig nicht genug, weshalb er ein eigenes Unternehmen gegründet hat: BioNiagara, das sich wie folgt präsentiert:

Indes: Das Unternehmen scheint eine Briefkastenfirma zu sein, denn bereits die Webpräsenz, eigentlich das erste, was man als Unternehmen zur Selbstpräsentation einrichtet, noch bevor ein LinkIN-Account aktiviert wird, ist tot:

Wir haben somit die folgende Situation:

  1. Das “Demente Haus” überwacht die Entwicklung von H5N1
  2. Ein “Consultant”, der eine Firma gegründet hat, die es nicht zu geben scheint, organisiert ein briefing, an dem, was die Außenwirkung angeht, außer ihm und Kuchipudi niemand teilgenommen zu haben scheint.
  3. Das wesentliche Ergebnis des briefings ist die Befürchtung, dass dann, wenn es H5N1 gelingen sollte, so zu mutieren, dass es von Mensch zu Mensch übertragbar ist, sich eine Pandemie, die genau 100Mal schlimmer sein wird, als die letzte Pandemie einstellen wird oder könnte.
  4. Und dieses “Ergebnis” wird flux über die üblichen Hysterie-Kanäle, die sich “Medien” nennen, in die Welt der Konsumenten getragen, um dieselben auf die nächste anstehende “Impfung” vorzubereiten, den nächsten Transfer von Milliarden Euro in Steuergeldern von Steuerzahlern zu Pharmafia-Unternehmen … wer weiß.

Indes, manche scheinen etwas zu wissen, was die meisten von uns, angesichts der wirklich geringen Wahrscheinlichkeit für eine Pandemie, die irgendwo bei 1% pro Jahr liegt, diskret, nicht kontinuierlich, nicht wissen:

Quelle: Concerned Citizen

Nun gibt es mit H5N1 ein Problem:
Das Virus ist derzeit nicht von Mensch zu Mensch übertragbar. Daran ändert auch die Tatsache, dass H5N1 vereinzelt in anderen Säugetieren, Rindern, einer Ziege, einem Hund, selbst einem Eisbären gefunden wurde, nichts. Einzelfälle, die derzeit auf Basis der schon während COVID-19 so populären Falschinformation der Zoonose, der Übertragung von Tier zu Mensch gehypt werden, um Angst und Schrecken zu verbreiten und die Öffentlichkeit auf die nächste Pandemie, die offenkundig bösartige Kreise bereits in der Warteschleife kreisen lassen, vorzubereiten.

Derzeit trägt H5N1 nicht umsonst die Bezeichnung “Avian Flu / Vogelgrippe”, denn die Opfer, die sich das Virus sucht, sind Vögel und von Vögeln gelangt ein Virus nur unter sehr spezifischen Bedingungen überhaupt in den Organismus von Menschen. Um gefährlich zu werden, bedarf es eines Zwischenwirts, in dem das Virus in einer Weise mutiert, die eine Übertragung von Mensch zu Mensch möglich macht. Und das ist nicht so einfach: Nur zur Erinnerung: Bis heute ist der Zwischenwirt, der notwendig ist, um SARS-CoV‑2 von Fledermäusen auf Menschen übertragen zu können, nicht gefunden worden. Was natürlich kein Wunder ist, wurde SARS-CoV‑2 doch mit US-amerikanischer Förderung im von Frankreich mitgebauten Wuhan-Institute of Virology entwickelt und (unabsichtlich) freigesetzt, vielleicht auch, um die Performanz der eigens eingefügten Furin-Cleavage-Site, die die Übertragung von Mensch zu Mensch nahezu perfektioniert hat, zu prüfen.

Das bringt uns zurück zu H5N1 und einer eher beunruhigenden Gemeinsamkeit zwischen H5N1 und SARS-CoV‑2: Chinesische BioSafety-Labore. Holen wir etwas weiter aus [nur kurz]

H5N1 ist eine Ribonukleinsäure, wie SARS-CoV‑2, hat aber im Gegensatz zu SARS-CoV‑2 eine negative Polarität. H5N1 hat, wie die Tabelle zeigt, auch Menschen befallen, Menschen, die sich in engem Kontakt mit Vögeln befunden haben. Die folgende Tabelle der WHO gibt den aktuellen Stand der H5N1-Erkrankungen unter Menschen wieder:

WHO

H5N1 ist vor allem in Asiatischen Ländern und in Ägypten ein Problem, indes eines, das seit 2019 verschwunden ist, denn H5N1 ist in seiner weltweiten Verbreitung im Wesentlichen auf die Jahre vor 2019 beschränkt. Offenkundig ist es SARS-CoV‑2 gelungen, auch H5N1 weltweit auszurotten … Wie auch immer: Seit 2003 sind weltweit 868 Menschen an einer Avian Flu, an H5N1 erkrankt, davon sind 457 verstorben. Die Case Fatality Rate beträgt demnach 52,7%. Das macht H5N1 zu einem der für Menschen gefährlichsten Viren, die derzeit bekannt sind.

Zum Glück ist H5N1 nicht von Mensch zu Mensch übertragbar.

Das heißt, es war eigentlich nicht übertragbar. Denn bereits im Jahr 2013 haben Chinesische Forscher des Harbin Veterinary Research Institute in Science einen Beitrag veröffentlicht, in dem sie davon berichten, dass sie mit H5N1 herumgespielt haben.

Was die Chinesischen Forscher hier getan haben, ist leicht zu beschreiben: Sie haben ein Hybrid aus zwei Viren, aus H5N1 und H1N1 geschaffen, von dem man annehmen kann, dass es nun Eigenschaften beider RNA-Stränge, von H5N1 und H1N1 kombiniert.

H5N1 ist, wie die Tabelle oben zeigt, ein aggressiver Killer. Wer an H5N1 erkrankt, hat eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 47%. Aber, wie gesagt, H5N1 ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar. H1N1 ist von Mensch zu Mensch übertragbar. H1N1, besser bekannt als Influenza A Subtypus H1N1 ist Nachfolger des Virus, das 1918/19 weltweit rund 50 Millionen Menschen getötet hat, der spanischen Grippe. Seit 1976 kehrt es regelmäßig wieder, 2009 als Pandemie. H1N1 ist hoch ansteckend zwischen Menschen, hat aber nur eine Letalität von 0,1% bis 0,2%, d.h. nicht viele sterben, 99,8% derjenigen, die an H1N1 erkranken, überleben die Erkrankung.

Mit anderen Worten, die chinesischen Forscher haben ein Virus, das für Menschen in mehr als der Hälfte der Fälle der Erkrankung tödlich verläuft, aber nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, mit einem Virus gemischt, das sehr leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, sie haben ein Virus geschaffen mit dem Potential rund die Hälfte der Menschheit auszurotten.

Zhang et al. (2013).

Das war im Jahr 2013.

Hualan Chen, hauptverantwortlich für die Forschung, hat damals gegenüber der britischen Zeitung “The Independent” erklärt, dass die Studie zeige, dass es H5N1 gelingen könne, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden, wobei die Übertragung, wie die Studie aus Harbin zeigt, aerosol erfolgen kann, also durch winzige Tröpfchen, vor denen man sich kaum schützen kann. Die Ergebnisse, so Chen weiter, zeigten, dass H5N1 die Ursache einer Pandemie sein könne.

Die Forschung aus China hat 2013 zu einem Aufschrei der Entrüstung geführt. Lord May of Oxford, der ehemalige Präsident der Royal Society und ehemalige Chief Scientist der Britischen Regierung hat gegenüber dem Independent von einer unverantwortlichen Studie gesprochen:

“They claim they are doing this to help develop vaccines and such like. In fact, the real reason is that they are driven by blind ambition with no common sense whatsoever.”

Simon Wain-Hobson, Professor am Pasteur Institut in Paris hält es für hochwahrscheinlich, dass das in einem chinesischen Labor neugeschaffene Virus von Mensch zu Mensch übertragen werden könne und eine hohe Lethalität habe. Er hält es für ausgeschlossen, dass die Forschungsergebnisse als Grundlage für die Entwicklung eines Impfstoffes benutzt werden können, wie die Chinesischen Forscher behaupten:

“The virological basis of this work is not strong. It is of no use for vaccine development and the benefit in terms of surveillance for new flu viruses is oversold.”

Mit anderen Worten, die Erschaffung eines neuen Super-Virus, das so tödlich wie H5N1 für Menschen ist und so übertragbar wie H1N1 zwischen Menschen, hat keinerlei wissenschaftlichen Wert. Das an sich ist schon schlimm genug, aber es kommt noch hinzu, dass bereits 2013 chinesische Labore im Gespräch waren, weil sie nicht in der Lage waren, grundlegende Sicherheitsstandards einzuhalten:

“The record of containment in labs like this is not reassuring. They are taking it upon themselves to create human-to-human transmission of very dangerous viruses. It’s appallingly irresponsible”, hat Lord May 2013 bereits geurteilt.

Wie das Leak aus Wuhan zeigt, ist es um die Sicherheit Chinesischer Labore in den letzten Jahren nicht besser bestellt, sofern man glaubt, dass SARS-CoV‑2 unabsichtlich freigesetzt wurde. Indes: Die Tatsache, dass Virenstämme in Laboren entwickelt werden, die es in der Natur nicht gibt, vermutlich nie geben wird, wie SARS-CoV‑2 oder ein Hybrid aus H5N1 und H1N1, Viren, deren wissenschaftlicher Wert so gering ist, dass man ihn nicht mehr bestimmen kann, trägt einen sehr schalen Beigeschmack von Biowaffe mit sich. Eine Verwendung als Biowaffe, um die Menschheit zu dezimieren, ohnehin ein Lieblingsprojekt der Globalisten, ist die einzige rationale Erklärung dafür, dass Junk wie der berichtete in Laboren entwickelt wird.

Indes muss man nicht davon ausgehen, dass die Menschheit ausgerottet werden soll, man soll auch Gier als Motiv hinter der Entwicklung von leicht übertragbaren Varianten von H5N1 nicht ausschließen, zumal eine Suche in der Datenbank “clinicaltrials.gov”, eine Unmenge von klinischen Trials, die der Suche nach einem Impfstoff gegen H5N1, das es geschat hat, seit 2003 868 Menschen zu infizieren, gewidmet sind. Eher eine müde Begründung für 198 klinische Trials, in denen bereits Impfstoffe getestet werden, die für Kinder gedacht sind, gegen H5N1…

Für wie lukrativ Pharmaunternehmen und ihre Sponsoren beim US-Government die Entwicklung eines Impfstoffes gegen H5N1 halten, zeigt die folgende Liste der laufenden bzw. abgeschlossenen klinischen Trials, in denen ein potentieller Impfstoff gegen H5N1 getestet wurde oder wird. Vor allem Novartis, GlaxoSmithKlyne, aber auch “Faucis” NIAID und Moderna bemühen sich, einen Impfstoff auf Vorsehung zu entwickeln, für den Fall, dass H5N1 eines Tages von Mensch zu Mensch übertragbar sein sollte – eigentlich eine 1 in einer Million Chance, aber heutzutage, da Profit offensichtlich mit allen Mittel durchgesetzt werden soll und kann, kann man sich nicht mehr sicher sein, dass nicht irgendwie bei der Übertragbarkeit nachgeholfen werden wird …

NCT Number Study Title Sponsor
NCT03038776 Recombinant H7 Hemagglutinin Influenza Vaccine Trial Vaxine Pty Ltd
NCT00530660 Safety and Immunogenicity Study of a Booster Vaccination With a Non-Adjuvanted H5N1 Influenza Vaccine (Follow Up to Study 810501) Ology Bioservices
NCT02743676 A Retrospective, Observational Registry of Participants With Avian Influenza Infection Hoffmann-La Roche
NCT04669691 A Dose-ranging Pediatric Study of an Adjuvanted Pandemic Influenza Vaccine Seqirus
NCT03651544 The Study of the Safety, Reactogenicity and Immunogenicity of the GamFluVac Gamaleya Research Institute of Epidemiology and Microbiology, Health Ministry of the Russian Federation
NCT01142362 Study of VGX-3400X, H5N1 Avian Influenza Virus DNA Plasmid + Electroporation in Healthy Adults Inovio Pharmaceuticals
NCT01107262 Avian Influenza Studies In Lebanon St. Jude Children’s Research Hospital
NCT00311480 Safety and Immunogenicity of Two Doses, Administered Three Weeks Apart, of Two(Surface Antigen Adjuvanted With MF59C.1) Influenza Vaccines in Non-Elderly Adult and Elderly Subjects Novartis
NCT01258062 Study to Assess Safety of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine Administered in GelVac Nasal Powder to Healthy Young Adults Ology Bioservices
NCT00417560 Inactivated Influenza A/H5N1 Vaccine in Adult Subjects at Risk of Occupational Exposure to Live H5N1 Viruses Centers for Disease Control and Prevention
NCT03834376 Pre-Approval Access to Pimodivir for the Treatment of Patients With H7N9 Influenza A Infection Janssen Research & Development, LLC
NCT03472976 H5N1 With or Without Topical Aldara in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01184976 Study Of VGX-3400, H5N1 Avian Flu Virus Plasmid DNA With Electroporation Device In Healthy Adult Males GeneOne Life Science, Inc.
NCT00900991 Safety and Immunogenicity of a Split-Virion Pandemic Influenza A (H5N1) Vaccine in Children Sinovac Biotech Co., Ltd
NCT01698060 Immunogenicity of ND1.1 by Delivery Directly to the Ileum Vaxart
NCT03755427 A Study of An Adjuvanted Inactivated H7N9 Influenza Vaccine Shanghai Institute Of Biological Products
NCT00489931 Phase I Open-Label Study of Recombinant DNA Plasmid Vaccine, VRC-AVIDNA036-00-VP, Encoding for Influenza Virus H5 Hemagglutinin Protein Given Intradermally National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00884182 Safety and Immunogenicity of an Intramuscular A/H5N1 Inactivated, Split Virion Pandemic Influenza Vaccine in Children Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT00841763 Safety, Tolerability and Immunogenicity of Two Doses of Adjuvanted Monovalent Influenza Vaccine Administered to Healthy Adult and Elderly Subjects Novartis
NCT02078674 A(H7N9) VLP Antigen Dose-Ranging Study With Matrix-M1™ Adjuvant Novavax
NCT00783926 Phase 1 Study of a H5N1 Influenza Vaccine (Reverse Genetic Reassortant) Ology Bioservices
NCT00640874 A Prospective Study to Examine the Effectiveness and Safety of Antivirals in Volunteers Who Receive Short-term Prophylaxis Against Pandemic Influenza Kirby Institute
NCT03682120 Safety/Efficacy Study of Seqirus A/H7N9 IIV With or Without MF59® Adjuvant to Prevent Avian Influenza National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01594320 A/H5N1 Virus-Like Particle Antigen Dose Ranging Study With Adjuvant 1 Novavax
NCT03745274 Two Doses of GHB04L1 for Pandemic Influenza Prophylaxis in Healthy Adults AVIR Green Hills Biotechnology AG
NCT00439530 Pharmacologic Study of Oseltamivir in Healthy Volunteers Mahidol University
NCT02839330 A Study to Evaluate Safety, Immunogenicity, and Lot-to-Lot Consistency of H5N1 Subunit Influenza Virus Vaccine in Healthy Adult Subjects ≥18 Years of Age Seqirus
NCT00337896 T and B Cell Response to Avian Flu Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00439335 Higher Dose Intradermal H5 Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00516035 Single Group Study of the Safety of and Immune Response to a Bird Flu Vaccine (H7N3) in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00478816 Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Adults Unprimed and Primed With Adjuvanted or Non-adjuvanted Influenza Vaccines Novartis Vaccines
NCT00537524 Immunogenicity, Safety and Tolerability of Two Doses of a Pre-pandemic Influenza Vaccine in Participants Aged 6 Months to 17 Years Novartis Vaccines
NCT01044095 Study of Seasonal Influenza Vaccine Against H5N1 Avian Influenza Virus Armed Forces Research Institute of Medical Sciences, Thailand
NCT01995695 Safety and Immunogenicity of a Live Attenuated H7N9 Influenza Virus Vaccine in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00347672 Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H5N1) in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00545701 Immunogenicity and Safety of an Intramuscular A/H5N1 Inactivated, Split Virion Pandemic Influenza Vaccine in Adults Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT01897701 A(H7N9) VLP Antigen Dose Ranging Study With Adjuvant 1 Novavax
NCT00519389 Safety, Reactogenicity and Immunogenicity of an H5N1 VLP Novavax
NCT02586792 H7N9 Boost in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02095444 Using Human Menstrual Blood Cells to Treat Acute Lung Injury Caused by H7N9 Bird Flu Virus Infection S‑Evans Biosciences Co., Ltd.
NCT01323946 Study to Evaluate the Immunogenicity and Safety of an Investigational Pandemic Influenza Vaccine in Children GlaxoSmithKline
NCT00695669 A Trial to Test the Response to Different Vaccination Regimens With an H5N1 Vaccine With AS03 in Adults Aged 18–64 GlaxoSmithKline
NCT00848029 Safety and Immunogenicity of Two Doses of Monovalent Inactivated Influenza Vaccine That is Adjuvanted With MF59C.1 (MF59) and Uses a Surface Antigen From a Potential Pandemic Virus Strain Candidate (H5N1) in Adult and Elderly Subjects Using Four Different Vaccination Schedules Novartis Vaccines
NCT00415129 Safety and Immunogenicity of an Intramuscular Pandemic Influenza Vaccine in Adults and the Elderly Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT01382329 H5N1 Vaccine Study in Japanese Adults Ology Bioservices
NCT00841646 Safety and Immunogenicity of Two Doses of Monovalent Inactivated Influenza Vaccine That is Adjuvanted With MF59C.1 (MF59) and Uses a Surface Antigen From a Potential Pandemic Virus Strain Candidate (H5N1) in Adult and Elderly Subjects Novartis Vaccines
NCT01573312 H5N1 Vaccination With and Without AS03: Systems Biology Analysis National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00382980 Dose-Escalating Trial Using Vero Cell-culture Derived H5N1 +/- Aluminum in Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00488046 Single Group Study of the Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H5N1) in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00680069 H5N1 (Clade 2) Vaccination of Adults and Elderly National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00240968 H5 Booster After a Two Dose Schedule National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01640691 Immunogenicity and Safety of Pandemic Influenza Vaccine in Healthy Adults Adimmune Corporation
NCT01236040 Immunogenicity and Safety of Pandemic Influenza Vaccines in Adults Aged 18 – 49 Years Old GlaxoSmithKline
NCT02719743 A Dose Ranging Safety and Immunogenicity Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ GSK1557484A Vaccine in Children 6 to Less Than 36 Months of Age GlaxoSmithKline
NCT00719043 Immunogenicity & Safety of GSK’s Avian Flu Vaccine 1557484A Given to Adults Aged ≥18 Years GlaxoSmithKline
NCT03739229 Reactogenicity, Safety and Immunogenicity of a LAIV А/17/Hong Kong/2017/75108 H7N9 Influenza Vaccine Research Institute of Influenza, Russia
NCT01657929 H5-VLP + GLA-AF Vaccine Trial in Healthy Adult Volunteers Access to Advanced Health Institute (AAHI)
NCT00532792 A/H5N1 Dose Ranging Study With Adjuvant Patch Intercell USA, Inc.
NCT00895544 Immunogenicity and Safety Study of a Single Prime-Boost Vaccination Schedule With a H5N1 Influenza Vaccine in Adults Ology Bioservices
NCT01942265 H7N9 Mix and Match With AS03 and MF59 in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02480101 Reactogenicity, Safety and Immunogenicity of a LAIV H7N9 Influenza Vaccine Research Institute of Influenza, Russia
NCT01147068 Safety and Immunogenicity of PanBlok Influenza Vaccine in Healthy Adults Protein Sciences Corporation
NCT01766921 Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Elderly Subjects Novartis Vaccines
NCT02151344 Evaluating the Safety and Immune Response to a Live H7N9 Influenza Virus Vaccine Followed by an Inactivated H7N9 Influenza Virus Vaccine, Given at Varying Intervals National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03312231 Sanofi 2017 H7N9 With/Without AS03 in Adults/Elderly National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00311727 Cell-Mediated Immune Responses to Influenza A/H5N1 Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01086657 An Open-Label, Randomized Phase I Study in Healthy Adults of the Safety and Immunogenicity of Prime-Boost Intervals With Monovalent Influenza Subunit Virion (H5N1) Vaccine, A/Indonesia/05/2005 (Sanofi Pasteur, Inc.) Administered Alone or Following Re… National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03581903 A Study in Healthy Adults to Assess Priming With Antigenically Mismatched Live Attenuated A/H7N3 Influenza Virus Vaccine Followed by Inactivated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00519064 Immunogenicity and Safety of an Adjuvanted Inactivated Subunit Influenza Vaccine to Those of a Non-adjuvanted Inactivated Subunit Influenza Vaccine, When Administered to Adults Affected by Chronic Diseases Novartis Vaccines
NCT02206464 H7 Influenza Prime-Boost Regimens in Healthy Adults: Recombinant H7 DNA Plasmid Vaccine, VRC-FLUDNA071-00-VP, Administered Alone or With Monovalent Influenza Subunit Virion H7N9 Vaccine (MIV) as Prime With MIV Boost Compared to MIV Prime With MIV Boo… National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03369808 A Clinical Trail Of An Adjuvanted Inactivated H7N9 Influenza Vaccine Shanghai Institute Of Biological Products
NCT01195038 Immunogenicity and Safety Study of a Booster Vaccination With a Recombinant H5N1 Influenza HA Vaccine in Primed Adults UMN Pharma Inc.
NCT00561184 Safety and Immunogenicity of a Booster Dose of ‑H5N1 Influenza Vaccine Novartis Vaccines
NCT01675284 A Phase I Study to Evaluate the Safety, Reactogenicity, and Humoral Immune Responses to an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine Medigen Biotechnology Corporation
NCT00640302 A Prospective Study to Examine the Effectiveness and Safety of Neuraminidase Inhibitors in Index Cases With Presumed Pandemic Influenza Kirby Institute
NCT02680002 Assess the Safety & Immunogenicity of Stored Inactivated Influenza H5N1 Virus Vaccine Given With & Without Stored MF59 Adjuvant Biomedical Advanced Research and Development Authority
NCT01052402 Safety and Immunogenicity Study of a H5N1 Influenza Vaccine (Vero Cell-Derived, Whole Virus) in Healthy Infants, Children and Adolescents Ology Bioservices
NCT00110279 Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H9N2) in Healthy Adults (Study A) National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02091908 Safety and Immunogenicity of Two Doses of aH5N1 Vaccine in Adult and Elderly Subjects With and Without Underlying Medical Conditions Seqirus
NCT00230750 Inactivated Influenza A/H5N1 Vaccine in the Elderly National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00853255 Group Study of the Safety of and Immune Response to a Single Dose of Bird Flu Vaccine (H7N3) in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01403155 A Follow-On Study With an H5 Influenza Vaccine for Subjects Who Participated in Study FLU-001 Inovio Pharmaceuticals
NCT00297050 Safety and Dose Study of Peramivir for Influenza Treatment National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03345043 Safety, Tolerability, and Immunogenicity of VAL-339851 in Healthy Adult Subjects ModernaTX, Inc.
NCT00755703 Safety and Immunogenicity Study of Adenovirus-vectored, Intranasal Pandemic Influenza Vaccine. Altimmune, Inc.
NCT01045564 Safety and Immunogenicity of Vaccine in Adults at Occupational Risk for Influenza A (H5N1) Exposure GlaxoSmithKline
NCT00240903 Revaccination With Subunit Influenza A/Vietnam/1203/2004 (H5N1) Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02335164 A Phase 1 Study to Evaluate the Immunogenicity and Safety of a Pandemic Avian Influenza Vaccine in Adults Vaxine Pty Ltd
NCT03014310 H5N8 Mix and Match With or Without AS03 or MF59 in Healthy Adults: Immunology National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00711295 Phase 3 Study of a H5N1 Vaccine in Adults, Elderly and Specified Risk Groups Ology Bioservices
NCT01250795 Safety and Immunogenicity Of A Recombinant H5N1 Vaccine In Adults Fraunhofer, Center for Molecular Biotechnology
NCT01928472 Dose-finding Study of Four Dosage Levels of an H7N9 Influenza Vaccine in Adults Between Ages of 18 Years and 65 Years Novartis Vaccines
NCT00908687 A/H5N1/LT Dose Ranging Study Intercell USA, Inc.
NCT00298233 High-Dose Versus Standard-Dose Oseltamivir to Treat Severe Influenza and Avian Influenza National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00434733 Immunogenicity, Safety and Tolerability of Two Doses of FLUAD-H5N1 Influenza Vaccine in Adult and Elderly Subjects Novartis
NCT00382187 Safety and Immunogenicity of Two Adjuvanted and One Non-adjuvanted H5N1 Influenza Vaccine in Adults Novartis Vaccines
NCT00280033 H5 Adult – Chiron Study of Bird Flu Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00660257 Safety and Immunogenicity of Booster Dose of An Inactivated,Adjuvanted Whole-Virion Pandemic Influenza(H5N1)Vaccine Sinovac Biotech Co., Ltd
NCT01086566 Cellular and Humoral Immune Response to Primary and Secondary Immunization With Subvirion H5N1 Vaccines National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT05422326 A Study to Evaluate Safety and Immunogenicity of One or Two Booster Vaccinations With H5N6 Influenza Vaccine in Adults Primed With H5N1 Influenza Vaccine or Unprimed Seqirus
NCT00868218 Study of a Parenterally Administered H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Rebecca Cox
NCT01074736 Host Genetic Susceptibility to Avian Influenza A/H5N1 South East Asia Infectious Disease Clinical Research Network
NCT02295813 Safety and Pharmacokinetics Study of FBF001 Fab’entech
NCT00694213 Pandemic Influenza Plasmid DNA Vaccines (Needle-Free) Vical
NCT00311649 Open Label Evaluation of H5N1 Vaccine at Vaccine Manufacturing Facilities National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01999842 Immunogenicity and Safety Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ Influenza Vaccine(s) GSK3206641A and GSK3206640A Administered in Adults 18 to 64 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT01938742 H7N9 Mix and Match With MF59 in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01443936 Experimental AD4-H5-VTN Vaccine in Healthy Volunteers National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00402649 Open-Label Study of H5 Vaccine in Participants of Protocol 04–077 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02171819 Influenza A/H5N1 Vaccine Clinical Trial (IVACFLU‑A/H5N1) – Phase 1 Institute of Vaccines and Medical Biologicals, Vietnam
NCT01511419 Safety Trial of Live Attenuated Influenza (H7N3) Vaccine PATH
NCT00133536 A/H5N1 Vaccine in Healthy Children Aged 2–9 Years National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00310206 H5N1 Vaccine Intramuscular Versus Intradermal in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00294099 H5 Vaccine Alone or With Aluminum Hydroxide in Elderly Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00517517 Safety and Immunogenicity Study of Two Doses of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine (Whole Virion, Vero Cell Derived) Ology Bioservices
NCT00296634 H5 Vaccine Alone or With Adjuvant in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02177734 Immunogenicity and Safety Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ Influenza Vaccine(s) GSK3277510A and GSK3277509A in Adults 18 to 60 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT01353534 Open-label Study to Assess Immunogenicity and Safety of a Vaccine Enhancement Patch When Administered With 2 Doses of H5N1 Vaccine Intercell USA, Inc.
NCT01317758 H5N1 Mix and Match With AS03 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00912496 Booster Trial to 07–0019 With A/Anhui/05 With and Without MF59 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01596725 A/H5N1 Virus-Like Particle Antigen Dose Ranging Study With Adjuvant 2 Novavax
NCT02691130 Assess the Safety and Immunogenicity of M‑001 as A Standalone Influenza Vaccine and as A H5N1 Vaccine Primer in Adults BiondVax Pharmaceuticals ltd.
NCT02229357 Evaluation of Priming Effects by PLAI Vaccine on the Subsequent Response to Inactivated H5N1 Vaccine Mahidol University
NCT01776541 Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Novartis Vaccines
NCT01037634 Safety and Efficacy of Oseltamivir in Children Younger Than One Year of Age National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01578317 Immune Responses to H5N1 Vaccine With and Without AS03 Adjuvant National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00115986 A/H5N1in Adult – Aventis National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01443663 Evaluating the Safety and Immune Response to an H5N1 Influenza Vaccine in People Who Have Previously Received an H5N1 or H7N3 Influenza Vaccine and in People Who Have Never Received a Live Attenuated Influenza Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00664417 Study of Different Formulations of an Intramuscular A/H5N1 Inactivated, Split Virion Influenza Adjuvanted Vaccine Sanofi
NCT03738241 2017 A/H7N9 IIV Revaccination National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02624219 H5N8 Mix and Match With or Without AS03 or MF59 in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03283319 Panblok H7 Vaccine Adjuvanted With AS03 or MF59 Biomedical Advanced Research and Development Authority
NCT00349141 Safety and Immunogenicity Study of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine (Whole Virion, Vero Cell Derived) Ology Bioservices
NCT01310413 Monovalent H5N1 Vaccine GSK1557484A in Children 6 Months to < 18 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT00812019 Dose Ranging Study to Evaluate Immunogenicity and Safety of Adjuvanted or Non-adjuvanted Cell Culture-derived H5N1 Influenza Vaccine in Young Adults (18–40 Years Old) Seqirus
NCT05397119 A Safety and Immunogenicity of Intranasal Nanoemulsion Adjuvanted Recombinant Pandemic Flu Vaccine in Healthy Adults BlueWillow Biologics
NCT01298206 Case-control Study of Pandemic A/H1N1 Influenza Risk Factors In Lebanon St. Jude Children’s Research Hospital
NCT01389466 Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of MG1109 in Healthy Adult Volunteers Green Cross Corporation
NCT00481065 Immunogenicity, Safety and Tolerability of Prepandemic Influenza and Seasonal Influenza Vaccine in Adult Subjects Novartis
NCT01379937 A Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of a Prime-boost Schedule of GSK Biologicals’ Influenza Vaccine in Children GlaxoSmithKline
NCT01910519 Systems Biology of Influenza A (H5N1) Virus Monovalent Vaccine With and Without Adjuvant System 03 (AS03) National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00814385 Immunogenicity of Adjuvanted or Non-adjuvanted H5N1 Booster Vaccine in Adults Primed to A/VN/1194/04 University Hospitals, Leicester
NCT00491985 Safety and Immunogenicity of 2 Formulations of an Intramuscular A/H5N1 Pandemic Influenza Vaccine in Children Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT00408109 Safety Study of Avian Flu Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00771615 Immunogenicity & Safety of GSK’s Avian Flu Vaccine 1557484A Given to Adults Aged 18–64 Years GlaxoSmithKline
NCT01656356 Phase I Safety and Immunogenicity of Live Attenuated Influenza H5 Candidate Vaccine Strain A/17/Turkey/Turkey/05/133 (H5N2) in Healthy Thai Volunteers Mahidol University
NCT02612909 A Safety and Immunogenicity Study of IVACFLU‑A/H5N1 Institute of Vaccines and Medical Biologicals, Vietnam
NCT02107807 Safety and Immunogenicity of Two Doses of aH5N1 Vaccine in Adult and Elderly Subjects With and Without Immunosuppressive Conditions *aH5N1:Monovalent H5N1 Influenza Vaccine Seqirus
NCT00457509 Safety and Immunogenicity of H5N1 Adjuvanted, Inactivated, Split-Virion Pandemic Influenza Vaccine in Healthy Adults Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT00428753 China Case Control Avian Influenza National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00703053 H5N1 Priming and Boosting Strategies National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01317745 H5N1 Mix and Match With MF59 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01676675 A Phase I Clinical Trial With Whole Virus Inactivated Influenza H5N1 Vaccine in Healthy Adolescents and Adults Jiangsu Province Centers for Disease Control and Prevention
NCT00397215 Evaluate Safety & Immunogenicity of a Pandemic Influenza Vaccine (GSK1562902A) in Adults Over 60 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT00620815 Safety and Immunogenicity of Two Doses of a Tetravalent Influenza Vaccine in Adults Aged 18 Years and Above Novartis Vaccines
NCT00462215 Phase 3 Immunogenicity and Safety Study of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine (Whole Virion, Vero Cell Derived) Ology Bioservices
NCT01774032 H5N1 Vaccine Study in Japanese Elderly Population Aged 65 Years and Older Ology Bioservices
NCT01150552 Studies of Avian Influenza Transmission to Humans in Egypt St. Jude Children’s Research Hospital
NCT00709800 Pandemic Influenza Plasmid DNA Vaccines (Needle) Vical
NCT01658800 Study of the Safety and Immunogenicity of a Novel H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Age 18–49 VaxInnate Corporation
NCT00734175 Safety of and Immune Response to Recombinant Live-Attenuated Influenza H6N1 Virus Vaccine Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00311675 St. Jude Open Label H5 Trial National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00922259 Safety and Immunogenicity of Live Influenza A Vaccine for Avian Influenza H7N7 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03318315 Co-Administration of AS03 Adjuvanted A/H7N9 IIV With IIV4 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00380237 Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H9N2) in Healthy Adults (Study B) National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03330899 Safety and Immunogencity of H7N9 Influenza Antigen With 2 Adjuvant Formulations in Healthy Adults in Brazil Butantan Institute
NCT03497845 Assess the Safety & Immunogenicity of Prime-Boost Vaccination Strategies Using H5Nx Virus Vaccine Adjuvanted With AS03 or MF59 Biomedical Advanced Research and Development Authority
NCT02274545 Evaluating the Safety and Immunogenicity of a H7N9 Vaccine for the Prevention of Influenza H7N9 Disease in Adults 50 to 70 Years Old National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01335347 Safety Study of an Oral Vaccine to Prevent Avian Influenza Vaxart
NCT00309647 Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of Pandemic Monovalent (H5N1) Influenza Vaccines (Whole Virus Formulation) in Adults 18 and 60 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT00980447 Immunogenicity, Safety and Optimal Dose Finding Study of Recombinant Influenza H5N1 Vaccine in Healthy Young Adults UMN Pharma Inc.
NCT00984945 Safety Study of a Plant-based H5 Virus-Like Particles (VLP) Vaccine in Healthy Adults Medicago
NCT00356798 Randomized, Double Blinded, Placebo Control Clinical Trial of Pandemic Influenza Inactive Vaccine on Healthy Subjects Sinovac Biotech Co., Ltd
NCT01006798 Safety and Immunogenicity of Replication-Competent Adenovirus 4‑vectored Vaccine for Avian Influenza H5N1 Emergent BioSolutions
NCT00319098 Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of a Pandemic Influenza Vaccine in Adults Aged 18 Years and Above GlaxoSmithKline
NCT01416571 Immunogenicity and Safety Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ Monovalent Pandemic H5N1 Vaccine in Adults GlaxoSmithKline
NCT00428493 Prospective Study of AI H5N1 in China National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02957656 Safety and Immunogenicity of Priming With Live Attenuated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine Followed By Inactivated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine With AS03 Adjuvant National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02153671 Immunogenicity of H5N1 Vaccine Following H5N2 PATH
NCT00914771 Safety and Immunogenicity of Two Doses, Administered Three Weeks Apart, of Two Monovalent H5N1 Influenza Vaccines Containing 2 Doses of H5N1 Influenza Antigen, in Non-elderly Adult and Elderly Subjects Novartis Vaccines
NCT00383071 Development of Immune Globulin Treatment for Avian Flu National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01560793 Safety and Immunogenicity of a Novel H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Age 18–49 Years VaxInnate Corporation
NCT01776554 Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Children Novartis Vaccines
NCT04789577 A Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of GlaxoSmithKline Biologicals’ Influenza Vaccine GSK3206641A Administered in Adults 18 to 64 Years of Age and 65 Years of Age and Older GlaxoSmithKline
NCT02213354 H7N9 Mix and Match With MF59 in Healthy Elderly Persons National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03701061 Durability and Impact of the Seasonal Influenza Vaccine on H5 Induced B Cell Response Emory University
NCT02436928 A Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of H7N9 Influenza Vaccine (AT-501) in Healthy Adult Subjects Medigen Vaccine Biologics Corp.
NCT03196661 Preliminary Study on Safety and Immunogenicity of Influenza A (H7N9) Vaccine in the Population Hualan Biological Bacterin Co. Ltd.
NCT01788228 Safety and Tolerability Study of GlaxoSmithKline (GSK)1557484A Vaccine in Adults at Occupational Risk for Influenza A (H5N1) Exposure GlaxoSmithKline
NCT00640211 A Prospective Study to Examine the Effectiveness and Safety of Neuraminidase Inhibitors in Volunteers Who Receive Long-term Prophylaxis Against Pandemic Influenza: PIPET B Kirby Institute
NCT03816878 Immunogenicity and Safety Study of Inactivated Subunit H5N1 Influenza Vaccine in Prior Recipients of Live Attenuated H2N2, H6N1 and H9N2 Influenza Vaccines and in H5N1 and Live Attenuated Vaccine Naïve Individuals National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00776711 Vaccine for Prevention of Bird Flu National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03589807 2013/2017 H7N9 Prime-Boost Interval National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02251288 A Phase I Study Priming With an Inactivated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine With or Without MF59 Adjuvant Followed by Live Attenuated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00900588 Safety and Immunogenicity of a Split-Virion Pandemic Influenza A (H5N1) Vaccine in Adolescents Sinovac Biotech Co., Ltd
NCT01987011 Phase III Study to Evaluate the Immunogenicity and Safety of MG1109 in Healthy Adult Volunteers Green Cross Corporation
NCT02921997 H7N9 Vaccination With and Without AS03 and Unadjuvanted H3N2v Vaccination: Standard and Systems Biology Analyses National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01911754 Japanese Pediatric H5N1 Vaccine Study Ology Bioservices

Quelle Feature Image: Poultry World

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene

07. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Ein Covid-Impfschaden kann sich schon sehr kurz nach der Injektion, aber auch erst Monate bis Jahre später bemerkbar machen. Doch wie kann man sich Klarheit verschaffen, ob es sich wirklich um einen Impfschaden handelt — und diesen gegebenenfalls auch anerkannt bekommen? Der Verein MWGFD e. V. hat jetzt einen Leitfaden für von Covid-Impfschäden Betroffene herausgegeben.

Autor des Leitfadens ist der Arzt und Diplom-Physiker Andreas Diemer, MWGFD-Mitglied und bereits seit Jahrzehnten in der öffentlichen Impfaufklärung tätig und u. a. Pressesprecher der DAGIA-Initiative, in der Hunderte von Ärzten und Apothekern — bisher unerfüllte — 10 Mindestanforderungen an die Zulassung von Impfstoffen stellen.

 

Der 12-seitige Leitfaden kann hier heruntergeladen werden

 

 

Zuerst erschien der Artikel hier: https://impfkritik.de/pressespiegel/…

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Heiko Schrang: Bekannter Arzt spricht Klartext — Es war ein Gen-Experiment! (Video)

06. Mai 2024 um 16:00

 

 

Der bekannte Arzt Rüdiger Dahlke spricht in diesem Interview Klartext und erklärt die wahnsinnigen Vorgänge der letzten Jahre.

 

erkennen – erwachen – verändern

Euer
Heiko Schrang

 

Bitte teilt die Sendung mit Freunden und Bekannten!

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Es kommt eben doch heraus: Astrazeneca muss schwere Nebenwirkungen seines Impfstoffes eingestehen! (+ Videos)

06. Mai 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Noch Ende Juni 2023 titelte der SWR: „Corona-Impfung – vermeintlicher Impfschaden: Prozess gegen Astrazeneca startet“. Im Text gibt man sich dann doch etwas ehrlicher: Man habe große Hoffnungen auf den Impfstoff gesetzt, aber es seien schnell Probleme aufgetreten. Die Rede ist von Hirnthrombosen, von denen „mittlerweile ausgegangen wird, dass sie mit der Impfung in Verbindung stehen“. Damit war der SWR, trotz allen Abwiegelns, noch ziemlich neutral. Bisjetzt war das Thema „Impftote“ und „Impfschäden“ einfach nicht existent und wer diese Wörter benutzte, war ein Verschwörungstheoretiker, Schwurbler oder Schlimmeres. Doch das Blatt wendet sich. Auch die BILD kann jetzt nicht umhin, dem Thema einen Artikel zu widmen.

Neu ist das indessen nicht. Bereits vor drei Jahren gab es schon erste Bedenken:

 

Schon vor zehn Monaten gab es Schadensersatzklagen gegen Astrazenecas Covid Impsftoff:

Ein Prozess zwingt Astrazeneca, die Hosen runterzulassen: Es gibt doch schwere Nebenwirkungen!

Schon lange wusste jeder, der sich informieren wollte, dass die Meldungen über Impfschäden durch den Covid- Impfstoff „Vaxzevria“ von Astrazeneca immer wieder irgendwo thematisiert wurden. Und es waren auch schwere Nebenwirkungen darunter. Es gab viele Thrombosen, sogar tödliche. Doch es gelang immer wieder, den Zusammenhang solcher Thrombosen mit der Impfung in Frage zu stellen. Das ändert sich gerade: In Großbritannien fand in Sachen Impfschäden eine Sammelklage gegen Astrazeneca statt. Es sind eben nicht nur ein paar Einzelfälle.

Nun gab es den Prozess – und das Gericht befand: Astrazeneca muss seine Daten offenlegen. Die britische „Telegraph“ zitiert aus den Gerichtsakten:

In sehr seltenen Fällen kann es TTS verursachen“, zitiert die Zeitung aus den Gerichtsdokumenten. TTS steht für Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom. Dieses führt zu Blutgerinnseln in den Gehirn- oder Bauchgefäßen sowie zu einer verminderten Blutplättchenzahl.“

Solche Hirnthrombosen tauchten besonders häufig bei jungen Frauen nach der Impfung auf, und zwar bereits von Anfang der Impfung an. Es kam zu vielen Todesfällen. Und es wurde in den sozialen Medien berichtet, vom Mainstream aber als Zufall abgetan. Doch die noch lebenden Opfer und die Angehörigen der Todesopfer beginnen sich zu wehren.

Astrazeneca muss nun fürchten, dass die gerichtlich angeordneten Offenlegungen noch sehr viel mehr Geschädigte darin bestärken wird, Schadensersatz und Behandlungskosten geltend zu machen.

Der Unterschied von „Vaxzevria“ zu den mRNA-Impfstoffen (wie der von Pfizer)

Astrazeneca benutzt keine modifizierte oder messenger-DNA. mit denen das Spike des Coronavirus im Körper des Geimpften in dessen Zellen aus Zellbausteinen zusammengebaut wird. Die mRNA-Impfstoffe geben im Körper die Baupläne aus und die Zellen produzieren dann die schädlichen Spike-Proteine.

Astrazeneca machte es anders: Sie nehmen den Adenovirus, ein Erkältungsvirus, den sie aus Schimpansen gewinnen, „sterilisieren“ diesen gentechnisch, sodass sich der Adenovirus im Körper des Geimpften nicht selbst vermehren kann. In diesen Trägervirus „packen“ sie Bruchstücke des Coronavirus hinein, auf die das Immunsystem dann reagieren soll. Diese Stücke sind die Bauanleitung für das Spike-Protein aus dem Corona-Virus. Und dieses Spike-Protein dockt dann an die Zellen an und zwingt sie, weitere Spike-Proteine zu bauen. Die Erwartung: Das Immunsystem erkennt die fremden Proteine und bildet eine Abwehr dagegen.

Astrazeneca selbst erklärt das 2021 in einem „Leitfaden für das Medizinische Fachpersonal“ so:

„Der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca ist ein replikationsdefekter Vektorimpfstoff auf Basis eines Schimpansen-Adenovirus (ChAdOx1 – Chimpanzee Adenovirus Oxford 1), der das Gen für das Coronavirus 2 des Schweren Akuten Respiratorischen Syndroms (SARS-CoV‑2) als Spike-Protein exprimiert. Dieser Impfstoff stimuliert neutralisierende Antikörper und zelluläre Immunantworten, um vor COVID-19 zu schützen.“

Eine unfassbare Leichtfertigkeit, eine völlig neue Art von Gentherapie massenhaft zu injizieren

Was aber im Körper passiert, wenn man Menschen das gentechnisch modifizierte Schimpansenvirus direkt in den Körper spritzt, wo es eben die Spike-Proteine massenhaft herstellt (die ja gerade das Gefährlichste am Coronavirus sind!), das kann man vorher gar nicht abschätzen. Es ist schon unfassbar: Alle Medikamente und auch Impfstoffe müssen fast zwölf Jahre lang Tests und Etwicklung durchlaufen, auch dann, wenn die Wirkungsweise der Stoffe eigentlich schon erprobt ist. Aber eine gentechnische, körperinvasive, bisher nie eingesetzte Methode, deren Auswirkungen überhaupt nicht absehbar sind, die wird hopplahopp massenhaft in alles injiziert, was nicht bei drei auf dem Baum ist?

Es war sehr bald schon klar, dass Astrazenekas „Vaxzevria“ zu Thrombosen führt. Und es gab auch genügend ausgewiesene Experten auf diesem Gebiet, die das darlegen konnten, warum das so passiert.

Um es ganz grob vereinfacht zu erklären: Die Spike-Bauanleitungen aus dem Adenovirus, die bereits schon im Blutkreislauf freigesetzt werden, bilden schon Spikes, die in großer Anzahl die Epithelzellen der Adern durchstoßen, und diese Zellen als unfreiwillige Produktionsstätten benutzen. Es kommt zu Millionen kleiner Verletzungen in den Aderwänden. Das alarmiert die Thrombozyten, die herbeieilen, um die Aderwände abzudichten, damit die (Mikro)Blutungen aufhören. Das machen Thrombozyten auch, wenn wir uns verletzen und bluten. Sie bilden dazu eine Art Fläche, die nachher außen zu einer Kruste aushärten, unter de die Wunde heilt und nicht mehr blutet.

Diese Thrombozyten sind das „Pflaster“ auf und in verletzten Blutgefäßen. Da aber ständig mehr Spikes die Adern und Äderchen verletzen, kommen immer mehr Thrombozyten angerudert und am Ende bilden sie dicke Placken und Knäuel oder Stränge, die die Adern verstopfen und zum Tod führen können. Den Fall des „innerlichen Verblutens“ kennt der Körper normalerweise eben nicht.

Heute wissen wir, dass die Covid-Impfstoffe noch viel mehr Schäden und Tode verursachen

Es zeigt sich, grausam aber wahr, dass die Palette der Schädigungen immer umfangreicher wird. Ständig brechen junge, gesunde Sportler zusammen, viele werden vom Spielfeld einfach tot abtransportiert. Die Krebs-Epidemie triff am schlimmsten die Jüngeren, denn die Tumore entstehen und wuchern so schnell, dass keine Chance mehr bleibt. Prionen im Gehirn verlieren ihre richtige Bestimmung, falten sich falsch und erzeugen im Rekordtempo die Kreuzfeld-Jacob-Krankheit, die bei Kühen Rinderwahnsinn heißt. Herzmuskelentzündungen sind eine Epidemie für sich geworden. Das Immunsystem mehrfach Geimpfter geht bei jeder kleinen Infektion in die Knie, wir haben einen Krankenstand in den hochgeimpften Ländern, weil das ADE (Antibody Dependent Enhancement) unsere Immunzellen auf die Erste Covid-Variante aus Wuhan scharf gemacht hat, aber kaum noch auf irgendetwas anderes. Herpes und Gürtelrose explodieren. Nervenschäden, Lungenembolien, Blutprobleme, wie Thromozytopenien können lebensbedrohlich werden …

Ende März 2021 war das alles schon registriert und bekannt. Damals schrieb das RKI:

„Seit Einführung der Impfung wurden nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine AstraZeneca® sehr selten Blutgerinnsel (Thrombosen), verbunden mit einer Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), in einigen Fällen auch zusammen mit Blutungen, beobachtet. Darunter waren einige schwere Fälle mit Blutgerinnseln an unterschiedlichen oder ungewöhnlichen Stellen (z. B. im Gehirn als Sinusvenenthrombosen), zusammen mit erhöhter Gerinnungsaktivität oder auch Blutungen im ganzen Körper. Die Mehrzahl dieser Fälle trat zwischen sieben bis 14 Tagen nach der Impfung und überwiegend bei Frauen unter 55 Jahren auf.“

Den Fall einer Krankenschwester, die an der Astrazeneca-Impfung starb, zu der man sie praktisch gezwungen hatte, weil sie sonst ihren Job verloren hätte, berichtete damals die österreichische Seite „Heute.at“. Auch eine deutsche Krankenschwester starb an dem Impfstoff, den sie nehmen musste, um ihren Beruf weiter ausüben zu können. Wir alle kennen Mitmenschen, die sich nicht impfen lassen wollten, denen man aber den „kleinen Pieks“ aufzwang, wenn sie nicht entlassen werden wollten. Und viele davon bereuen, dass sie dem nachgegeben haben. Es geht ihnen in der großen Masse nicht mehr gut. Sie sagen selbst, dass die Impfung ihnen geschadet hat und dass sie nicht mehr dieselben sind. Manche sind auch arbeitsunfähig geworden und verbittert. Niemand hilft ihnen jetzt, niemand nimmt ihre Klagen ernst.

Und trotzdem trompetete man uns seitens der Politik und der Medien dauernd in die Ohren, dass die Covid-Impfungen „sicher, effektiv und nebenwirkungsfrei“ seien. Gesundheitsminister Lauterbach ließ sogar Briefe in die Haushalte schicken, wie wichtig es jetzt sei, sich impfen zu lassen.

Medien und Politik völlig fassungslos: Die Impfung hat vielen schwer geschadet? Huch?

Report 24 berichtete als eine der wenigen Seiten, dass das britische Gericht den Pharmariesen Astrazeneca dazu verdonnerte, die Impfnebenwirkungen offenzulegen. Diejenigen, die sich die Sache schon vorher genau angesehen hatten und auch die Stimmen kompetenter Spezialisten, wie Prof. Bhakdi, Prof. Michael Yeadon. Prof. Hockertz, Dr. Wodarg, Prof. Burkhardt usw. bereit waren zu hören und zu verstehen, wussten sehr schnell, dass die Impfungen mehr schaden als nutzen. Man brandmarkte sie daraufhin als „Rechte Verschwörungstheoretiker“ und Covidioten.

Nicht nur das: auch die fachlich hochkompetenten Kritiker wurden von den Medien mit wütendem Eifer fertig gemacht: Prof, Hockertz musste außer Landes fliehen, Prof. Bhakdi stand vor Gericht. Michael Ballweg, der eine Demo gegen die Corona-Hysterie und die Maßnahmen organisierte wurde widerrechtlich ewig in Untersuchungshaft eingesperrt und fälschlich angeklagt. Der Rechtsanwalt Dr. Rainer Fuellmich steht zur Zeit vor Gericht. Ärzte, die Maskenatteste oder falsche Impfzeugnisse ausstellten, wurden eingekerkert.

Aber die Tausenden Ärzte, die die Menschen einfach mit diesem gefährlichen und unnützem Zeug gespritzt haben, werden wegen der Schäden bisher nicht belangt. Rechtlich gesehen müssten sie das. Wie sagte Prof. Hockertz so treffend: „Es ist eine Körperverletzung durch den Arzt. Der Patient rennt ja dem Arzt nicht in die Spritze rein“.

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Johannes Holey: „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“, neues Buch von Medium Johannes

06. Mai 2024 um 10:00

Liebe Lichtgeschwister,

wir erleben in diesem Buch die Christus-Energie in einer veränderten Schwingung als es die Theologie vermittelt – in einem neuen Bewusstsein unserer Zeit.

Machen wir unserer Seele diese Freude, sie braucht es!

 

Zum zweiten Buch des hellsichtigen Mediums Johannes schreibt Jan in seinem aktuellen Newsletter:

„Man kann es als eine Art Praxisbuch zum „Handbuch für Götter” beschreiben, da Johannes darin zahlreiche Beispiele aus dem Leben bringt, wie man das Christusbewusstsein, also den göttlichen Aspekt in uns, im Alltag anwenden kann. Stilistisch ist es anders verfasst, da es Johannes alleine geschrieben hat. Er unterlegt seine Aussagen und Erfahrungsberichte oft durch Zitate aus dem Neuen Testament, um dadurch zu verdeutlichen, was Jesus damals bereits wusste – auch über kosmische Ereignisse –, er sich allerdings in anderen Worten ausdrückte, eben der damaligen Zeit und Umgebung entsprechend. Ich finde es jedenfalls spannend, und das Buch hat mir in einer Zeit des Selbstzweifels sehr gut geholfen.”

 

 

 

Aus unseren privaten Meditationen wissen wir,
dass in den letzten Jahren Christus Jesus und
seine Maria Magdalena fast immer zusammen
auftreten und so geschieht es auch hier im Buch
von Medium Johannes. Bei den „Botschaften Jesu”
sind auch die von Maria Magdalen wie z.B. das
Kapitel „Maria Magdalena, Maria und die Offen-
barung der Weiblichkeit in allen Menschen.”

Ein ähnliches Beispiel erlebt Brigitte-Devaia, weil
von ihren vielen Gemälden das Motiv der Beiden
namens ‚Liebessegen’ ihr meistverkauftes
Gemäldemotiv ist. Mehr?

 

 

 

 

Mit „Erfahrungen aus dem täglichen Leben” und weiteren Heilsgeschichten belegt Medium Johannes „Glaube und wisse – ICH BIN das Licht der Welt!” Dieses Christuslicht als Gottesfunken und inneres Licht in unserem Herzen ist die Liebe, die alles verändern kann. Das ist das Hauptthema in diesem wunder-vollen Buch. Und genau darauf weist Medium Johannes gleich im Untertitel seines Buches:

Die Offenbarung der Glückseligkeit.

Die wahre, christliche Lebensformel empfinde ich weiter so: Die ‚bedingungslose Liebe‘ war zu aller Zeit eine besondere Herausforderung für die Menschheit, und ist es auch heute für uns ganz besonders.

Unterschrift Joh

Cover_Hilf_dir.jpg

320 Seiten

25,- € (in D versandkostenfrei)

Lieferung sofort

handsigniert von Medium Johannes und Jan

und ein energiereiches Lesezeichen lege ich dazu.

Bestellungen per E‑Mail bei johannes-holey@gmx.de

Die Rechnung liegt wieder bei.

www.bewusstseins-erweiterungen.de

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Schlechtes Essen, gute Pillen? – Warum NahrungsERGÄNZUNGSmittel hochwertige LEBENSmittel niemals ersetzen können

06. Mai 2024 um 09:00

Seit der Epidemie ist es schlecht bestellt um die Gesundheit der Menschen, und seit der Epidemie boomt der Markt mit Nahrungsmittelergänzungen. Beworben werden diese Produkte oft mit der Behauptung, sie seien überwiegend „pflanzlichen Ursprungs“. Wie glaubwürdig sind solche Aussagen? Und kann eine im Labor hergestellte Pille, die man sich einwirft, um einen durch minderwertige Nahrungsmittel verursachten Mangelzustand auszugleichen, wirklich sooo gesund sein, wie es die Hersteller versprechen? Diese Frage treibt mich schon länger um, und das Ergebnis meiner Recherchen bestätigt meine Skepsis. (von Vera Wagner)

Dass das, was uns die Nahrungsmittelindustrie auftischt, unsere Gesundheit gefährdet, steht außer Zweifel: GVO (gentechnisch veränderte Bakterien), künstliche Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, krebserregende Stoffe, Farb- und Duftstoffe, Mikroplastik, Schwermetalle, krebserregende Stoffe, Insekten als angebliche Proteinquelle und und und … die Liste des Grauens wird tagtäglich länger. Die Substanzen in vielen industriell hergestellten Nahrungsmitteln tragen dazu bei, uns schwach und chronisch krank zu machen – und abhängig von Medikamenten und Therapien. So spielt Big Food Big Pharma in die Hand. Von dieser Entwicklung profitiert auch die Nahrungsergänzungs-Industrie.

Bevor wir uns mit der Qualität von Nahrungsergänzungsmitteln befassen, schauen wir uns daher kurz diesen lukrativen Wachstumsmarkt an. Beispiel Sunday Natural. Im Januar ging das 2013 in Berlin gegründete Start-up an den Finanzinvestor CVC. Der Kaufpreis wurde zwar nicht genannt, doch die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete, dass der Anbieter von hochdosierten Multinährstoffen mit rund 800 Millionen Dollar bewertet wurde. Im Jahr 2022 hatte Sunday Natural einen Umsatz von rund 100 Millionen Euro erwirtschaftet. Bei der Übernahme hatte der Finanzinvestor CVC sich übrigens von Rothschild beraten lassen.

Zweites Beispiel: Der Pharmagigant Bayer ist 2022 bei Natsana eingestiegen. Er beteiligt sich mit 30 Prozent an der Firma, die Nahrungsergänzungen vor allem online anbietet. Natsana, 2020 gegründet, vereint in Form von Tochtergesellschaften drei Marken unter einem Dach: Feel Natural, Natural Elements und Nature Love. Die Produkte von Nature Love finden Sie nicht nur online, sondern beispielsweise auch in den Drogeriemärkten dm und Rossmann. Ziel des Gemeinschaftsunternehmens war es, den schon damals zweistelligen Millionenumsatz der Marken in den nächsten fünf Jahren zu vervielfachen. Das ist offenbar gelungen, denn seit August 2023 ist EssenceMediacom die neue Agentur von Natsana. Als Marktführer unter Deutschlands Medienagenturen ist EssenceMediacom mit Sicherheit eher an Unternehmen mit großen Etats interessiert.

Werfen wir nun einen kritischen Blick darauf, wie diese angeblich so natürlichen Nahrungsergänzungsmittel hergestellt werden. Auf der Plattform X wurde am 10. März ein aufschlussreicher Post veröffentlicht. Um Transparenz in die Herstellungsverfahren von Nahrungsergänzungsmitteln zu bringen, hatten Redakteure des Magazins Next Level – Wissen neu gedacht mehrere Hersteller angeschrieben. Die meisten hatten das Schreiben gar nicht erst beantwortet. Die Firma Biogena reagierte auf die Anfragen – die Antworten des Pioniers in der Nahrungsergänzungsmittelindustrie sind ernüchternd. Next Level hat den Schriftverkehr mit Biogena in seinem Online-Artikel verlinkt, die wichtigsten Punkte kurz zusammengefasst: „Biogena bestätigt auf unsere Anfrage, dass keine randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) existieren, die die Wirksamkeit von ‚Vitaminen’ im Körper belegen.

  • Auf Nachfrage enthüllte Biogena, dass ihre ‚Vitamine’ synthetisch (bedeutet giftige Chemikalien) hergestellt werden – ein weit verbreitetes Missverständnis über deren ‚Natürlichkeit’.
  • Biogena gab zu, dass ‚Vitamin D3‘ in bestimmten Kontexten als Rattengift eingesetzt wird, jedoch in der Annahme, kleine Dosen seien ungefährlich.
  • Die Firma bestätigte, dass Nahrungsergänzungsmittel Nebenwirkungen hervorrufen können, eine oft unterschätzte Tatsache.
  • Biogena räumt ein, dass der Extraktionsprozess aus Pflanzen nur geringe Mengen an ‚Vitaminen’ liefert, dass dafür Tonnen benötigt werden würden, was die Frage aufwirft, warum Pflanzen als Quelle so betont werden.“

Next Level kommt zu dem Schluss: „Es handelt sich um einen Cocktail giftiger Chemikalien.“ Biogena wirbt auf seiner Webseite mit dem Slogan „Mikronährstoffe auf höchstem Niveau“, außerdem mit:

  • Frei von Farb- & Konservierungsstoffen
  • Ohne technische Hilfsstoffe
  • Höchste Qualität Made in Austria
  • Größtes Wissenschaftsteam der Branche“.

Behaupten kann man viel … Nahrungsergänzungen werden von keiner Behörde auf Sicherheit, Qualität oder Wirksamkeit geprüft. Da der Betriff „natürlich“ für Vitamine und Mineralstoffe rechtlich nicht geschützt ist, stammen inzwischen die meisten Vitamine aus dem Labor, häufig sogar aus einem Gentechnik-Labor. Und – man beachte die Parallele zur Nahrungsmittelindustrie – es werden immer mehr synthetische Vitamin-Verbindungen zugelassen, die es in der Natur überhaupt nicht gibt. Der Einsatz von GVO (gentechnisch veränderten Bakterien) muss nicht gekennzeichnet werden. Wie die Nahrungsergänzungsmittel produziert werden, ist nicht geregelt.

Weitere Punkte, die nachdenklich stimmen:

  • Weil die Umweltauflagen in Europa zu teuer geworden sind, hat sich einiges nach China verlagert. Von dort und aus Indien kommen inzwischen die meisten Zutaten für synthetisch hergestellte Vitamine. Selbst wenn mit „produziert in Deutschland“ geworben wird, dürfen die einzelnen Zutaten in China oder irgendwo sonst auf der Welt hergestellt werden.
  • Wenn die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K auf Trägerstoffe aufgebracht werden, können gentechnische Anwendungen nicht ausgeschlossen werden.
  • Gentechnisch produzierte Zutaten wie Aromen, Emulgatoren, Füllstoffe, Zitronensäure sind bei Nahrungsergänzungen nicht kennzeichnungspflichtig.

Bei gesundem Menschenverstand bleiben einem die angeblich so gesunden Pillen und Pülverchen im Halse stecken. Und angesichts einiger nicht unbedenklicher Zutaten in manchen Produkten stelle ich mir die Frage, was daran gesünder sein soll als industriell hergestellte Nahrungsmittel. Natürlich gibt es auf dem boomenden Markt der Gesundheitsprodukte gute, qualitativ hochwertige und unter guten Bedingungen hergestellte Nahrungsergänzungen, doch für den Laien ist es kaum möglich, die Spreu vom Weizen zu trennen. Seien Sie bitte wachsam und kritisch bei dem, was Sie Ihrem Körper zuführen, nicht nur bei Nahrungsmitteln, sondern auch bei Nahrungsergänzungsmitteln, die die Folgen der durch minderwertige Nahrung verursachten Mangelzustände kompensieren sollen.

www.weihrauchplus.de

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Hilfe, das Gesundheitsamt will an unserer Schule den Impfstatus kontrollieren!

06. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Eltern fragen, impfkritik.de antwortet: Hilfe, das Gesundheitsamt will an unserer Schule den Impfstatus kontrollieren!


Frage:

Guten Tag, diesen Brief (Anhang) hat mein Sohn heute von der Schule mitgebracht. Bei unseren älteren Kindern gab es diese Aufforderung nicht. Sind Ihnen ähnliche Fälle bekannt oder wissen Sie, was die Schulen damit beabsichtigen? Gibt es da nicht so etwas wie Datenschutz oder ähnliches? Mit freundlichen Grüßen, X.Y.

Abb.

Antwort:

Sehr geehrte Frau Y., die Amtsärzte der Gesundheitsämter sind angehalten, in den Schulen über die Kinder die Eltern an angeblich fehlende Impfungen „zu erinnern“. Mitarbeiter der Ämter, die da nicht mitmachen, riskieren Job und Karriere. Bei solchen Themen gibt es nun mal keine echte Meinungsfreiheit.

Schulleitungen können — selbst wenn sie wollten — kaum etwas gegen solche Maßnahmen der Gesundheitsämter tun. Allerdings könnte ein Schulleiter das Gesundheitsamt auffordern, die Aufklärung über mögliche Risiken des Impfens mit in die Beratung aufzunehmen, z. B. in Form eines zweiten Informationsblattes. Da könnte beispielsweise erklärt werden, wie und wohin man Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen meldet. Das würde ein Direktor vielleicht auch tun — wenn sich nur genügend Eltern dafür aussprechen.

Aus der Pflicht der Amtsärzte zur Erhebung des Impfstatus ergibt sich allerdings nicht automatisch eine Pflicht für die Eltern, ihr Kind auch an solchen Untersuchungen teilnehmen zu lassen oder einen Impfpass, sofern vorhanden, vorzulegen.

Für die Kinder selbst ist dies jedoch oft schwer zu verstehen, vor allem, wenn alle anderen Mitschüler an der Maßnahme teilnehmen und man als offensichtlich Ungeimpfter mit Mobbing rechnen muss.

Natürlich kann ein Schüler nicht teilnehmen, wenn es an dem Tag krank und zuhause ist. Dann muss es sich auch nicht als ungeimpft oder teilgeimpft outen.

Eine Diskussion und Auseinandersetzung mit der Schulleitung und dem Gesundheitsamt ist in der Regel fruchtlos.

Sie können Ihrem Kind allerdings einen verschlossenen Umschlag für den Arzt mitgeben und darin z. B. folgendes schreiben:

„Sehr geehrte Mitarbeiter des Gesundheitsamtes, vielen Dank, dass Sie sich die Mühe machen, zu überprüfen, ob unser Sohn/ unsere Tochter (Name) ausreichend vor Infektionskrankheiten geschützt ist. Wir haben allerdings nach ausführlicher individueller Beratung durch den Kinderarzt unseres Vertrauens die aus unserer Sicht notwendigen Vorsorgemaßnahmen durchgeführt und sind diesbezüglich auf dem aktuellen Stand. Mit freundlichen Grüßen, X.Y.“

oder

„Sehr geehrte Damen und Herren des Gesundheitsamtes Marburg, wir bitten um Verständnis, dass wir sämtliche gesundheitliche Vorsorgemaßnahmen mit dem Kinderarzt unseres Vertrauens ausführlich besprochen haben und entsprechend auf dem aktuellen Stand sind. Unser Sohn / unsere Tochter hat von uns die Anweisung erhalten, jegliche Fragen von Fremden im Zusammenhang mit gesundheitlichen Vorsorgemaßnahmen nicht zu beantworten. Sie können uns bei Rückfragen unter der Rufnummer +49 12345 6789 (heute zwischen 10 und 14 Uhr) erreichen.
Mit freundlichen Grüßen, X.Y.”

Zuerst hier erschienen: https://impfkritik.de/pressespiegel/…

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Krankheit als Wegweiser: Von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung — QS24 (Video)

05. Mai 2024 um 12:00

 

Viele Menschen leben das Leben Anderer, indem sie Tag ein Tag aus genau das tun und denken, was Andere für richtig halten: „Wie muss ich sein, um richtig zu sein?“-dieser Gedanke ist einer der häufigsten Ursachen von Krankheiten. All die Symptome, die sich dann erst nach Jahrzehnten zeigen, sind Botschaften der Seele, die ihre ureigene Schwingung ins Leben bringen will.
Das geschieht, sobald wir unsere Größe und unser Genie leben!

In diesem Interview mit Klaus Medicus, einem der führenden Experten für Spiritualität und Selbst-Heilkraft, geht es darum, bewusst die mächtige Kraft in uns zu aktivieren.

 

 

▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Klaus Medicus, Bewusstseinsforscher
Moderation: Silvia Müller

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Richtig Wasser essen! Arthur Tränkle im Gespräch mit QS24 — Erfahrungsmedizin (Video)

05. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Arthur Tränkle erklärt uns in dieser Sendung auf eindrückliche Weise, wie das Wasser in Früchten und Gemüsen, anhand der Tesla- Technologie, in eine andere Frequenz und in eine hexagonale Struktur gebracht wird. Und so für unseren Körper wunderbar gesundheitsfördernd wirkt. Nachdem sie erst verboten wurde, ist diese Technologie nun in verbesserter Form wieder erhältlich.
Mit dieser Hochfrequenztechnologie können alle Körpersyteme, aber auch Tiere, Pflanzen und Früchte befeldet werden. Wie? Mit der Übertragung von Elektronen direkt in die Zellen, mit dem Beschwingen des Körperwasser einerseits mit Frequenzen (150 Mhz und Schumann-Frequenz) – und anderseits durch die Überführung des Wassers in eine hexagonale Struktur, welche nicht nur freie Radikale bindet, sondern selbst Elektronen abgibt und damit das Wasser ins Mitschwingen bringt.
Diese Technologie gibt es auch für unsere Wassersysteme. Wasserleitungen verkalken nicht, das Wasser wird weich und es schwingt auf denselben gesundheitsfördernden Frequenzen. In den Schwingungen, die dem Körper evolutionsmässig bekannt sind und zum Leben gehören!

 

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Felsentempler: STEINTEMPEL Jenseits der Zeit (Video)

04. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

An einem wunderschönen magischen Wintertag im Januar filmte ich die Fortsetzung zu “Riesiges Steintempelareal jenseits der Zeit”. Man fällt vom Glauben ab, wenn man annimmt, dass diese Felswände gestapelt sein könnten!

Weiter sehen wir Cairns und Mauerwerk der Vorzeit…
Die tief stehende Sonne unser Begleiter…

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Déjà-Flu: Dr. Tedros und die Vogelgrippe – Die Vorbereitungen auf die nächste (Fake-)Pandemie laufen auf Hochtouren

04. Mai 2024 um 12:00
Von: Redaktion

Dr. Tedros, Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der WHO, hat sich mit einem Video an die Öffentlichkeit gewendet, angeblich, um die Bevölkerung dahingehend zu beruhigen, dass man bei der WHO alles, was mit H5N1-Vogelgrippe zusammenhängt, fest im Griff habe. Tatsächlich ist das Video eines, das wohl dazu gedacht ist, die Bevölkerung mit einem Nicht-Problem zu erschrecken und auf eine neue Pandemie-Inszenierung vorzubereiten.

Warum wir zu diesem Schluss gekommen sind, das beschreiben wir in diesem Post als eine Reihe der Seltsamkeiten der seltsamen Häufungen scheinbar unzusammenhängender Ereignisse, die alle auf ein spezifisches Ziel hindeuten.

Beginnen wir mit Dr. Tedros:

Tedros nimmt ein paar vereinzelte Fälle, in denen H5N1 bei Säugetieren gefunden wurde, nichtzuletzt deshalb, weil Mitgliedsstaaten der WHO den Rat der WHO, die Überwachung von H5N1 zu intensivieren, ernst genommen zu haben scheinen, und wer mehr sucht, der findet bekanntlich auch mehr, zum Anlass, um vor H5N1, dessen Verbreitung unter Menschen nach wie vor ein geringes Risiko darstelle, wie er ausdrücklich feststellt, zu warnen. Denn: Man könne nicht davon ausgehen, dass etwas, das heute harmlos sei, auch morgen noch harmlos sein wird. Eine dieser Trivialitäten, bei denen wir uns regelmäßig wundern, dass es mit ihnen tatsächlich gelingt, leicht hysterisierbare Individuen in einem Zustand konstanter Hysterie zu halten.

Wie dem auch sei, das geringe Problem, das H5N1 darstellt, sofern es überhaupt eines darstellt, ist dennoch ein so großes geringes, bis gar nicht vorhandenes Problem für die WHO, dass die dort üppig Entlohnten mit ihren Hintermännern bei der Pharmafia bereits ausknobeln, wie man am besten Steuergelder in die Taschen von Herstellern von anti-viralen Mittelchen und Impfstoffen kanalisieren kann bzw. in den Worten von Tedros: sicherstellen kann, dass ein ausreichender Vorrat an anti-viralen Mittelchen und “Impfstoffen” gegen H5N1 vorhanden ist.

Dass Hersteller der Ansicht sind, ein Impfstoff gegen H5N1 sei ein einträgliches Geschäft, das zeigt sich an den 198 klinischen Trials, die bei clinicaltrial.gov geführt werden, und die Entwicklung eines Impfstoffes gegen H5N1 zum Ziel haben. Dass etwas im Busch ist, das haben wir vor ein paar Tagen bereits anhand der hochgepuschten Berichterstattung über H5N1 bei Rindern in Texas dargelegt. Die Video-Message von Dr. Tedros zu einer mehr oder weniger H5N1-Unzeit, bestärkt den Eindruck, auf Basis eines bekannten Regiebuchs werde eine weitere Pandemie-Inszenierung vorbereitet, denn:

Diese Tabelle stammt von der WHO. Sie finden Sie hier.

Dargestellt sind Fälle, in denen sich ein Mensch mit H5N1 infiziert hat, in der Regel ein Mensch, der in direktem und stetem Kontakt mit infizierten Vögeln und Hühnern oder dergleichen stand. Deutlich zu sehen ist: H5N1 war vielleicht vor 2019 etwas, das man zu einem Problem für Menschen hätte aufbauen können, denn vor 2019 gab es eine geringe, aber vielleicht relevant machbare Anzahl von Menschen, die sich mit H5N1 infiziert haben. Rund 52% davon sind daran verstorben. Seit 2020 ist H5N1 aber nicht mehr existent. 7 Fälle humaner Infektion nach 2019 gegenüber 861 Fällen in den Jahren 2003 bis 2019 sprechen eine eindeutige Sprache: H5N1 ist aus der Problemzone für Menschen verschwunden.

Dennoch schlägt Dr. Tedros die Alarmglocke zu einem Zeitpunkt, zu dem weit und breit kein Feuer zu sehen ist, angeblich, weil es Infektionen bei Säugetieren gibt, die es schon seit Jahren gibt und deren Auffinden vermutlich auf erhöhte Überwachung zurückzuführen ist.

Warum?
Was ist im Busch?

Der letzte Satz im Tedros-Video hört sich wie eine Drohung an. Man stehe mit den Herstellern von Impfstoffen und antiviralen Mittelchen im Kontakt, um dann, wenn die WHO eine Pandemie erklärt, schnell und milliardenfach auf Impfstoffe und antivirale Mittelchen zugreifen zu können.

Das hört sich wie eine bekannte Regieanweisung aus gerade hinter uns liegender Fake-Pandemie an.
Und damit beginnt dann die Reihe der unabhängigen Vorkommnisse, die in keinerlei Zusammenhang mit dem stehen, was bei der WHO vorgeht, versteht sich.

Einer dieser Zufälle ist Incellipan, ein Impfstoff, dem das CHMP, das Committee for Medical Products in Human Use, der European Medicines Agency gerade die bedingte Zulassung ermöglicht hat. Bedingte Zulassung, auch ein alter Bekannter aus Zeiten der COVID-Panik. Bedingte Zulassung bedeutet, dass es keinerlei verlässliche Daten zu Effektivität und Sicherheit der zugelassenen Produkte gibt. Was es gibt sind ein paar Informationen aus mehr oder weniger schlechten klinischen Trials, die bei den Leuten im CHMP soviel Freude ausgelöst haben, dass sie die bedingte oder, wie wir sehen werden, die unbedingte Zulassung eines Impfstoffes gegen H5N1 empfohlen haben. Und natürlich folgt die EU-Kommission, ein Organ voller Freunde der Pharmafia, mit innigen Verbindungen, jeder Empfehlung, die aus dem CHMP kommt.

Deshalb wurde zum 9. Oktober 2023 dem Impfstoff mit dem Namen “Zoonotic Influenza Vaccine” eine Zulassung erteilt. Der Impfstoff schützt vor H5N1, einem bestimmten Stamm von H5N1, der 2005 erstmals kultiviert wurde und von dem niemand weiß, ob er sich jemals in freier Wildbahn wieder einfinden wird: A/turkey/Turkey/1/2005 (H5N1)-like strain (NIBRG-23). “Schützt” ist hier relativ, denn niemand hat geprüft, ob der Impfstoff tatsächlich vor einer Infektion oder Erkrankung in Nachfolge einer Infektion mit H5N1, in welcher Variante H5N1 auch immer unterwegs sein wird, schützt. Geprüft wurde in mehr oder weniger großen klinischen Trials lediglich, ob bei Probanden, denen zwei Dosen von “Zoonotic Influenza Vaccine” in den Oberarmmuskel gespritzt wurde, Antikörper gegen diesen Impfstoff gefunden werden. In der Tat, Antikörper werden gefunden:

65% Seroconversion und 73% Seroprotection für 20 bis 60jährige scheint ein erträgliches Ergebnis zu sein. Indes, was hier  als Seroprotection, als Schutzniveau der Impfung ausgewiesen wird, ist nicht der Anteil der Leute, bei denen sich Antikörper nach Impfung gefunden haben, die ihnen Schutz vor H5N1 sichern. Ausgwiesen ist der Anteil der Geimpften, für die in einer 1:40 verdünnten Lösung ihres Blutes noch eine relevante Anzahl von Antikörper gefunden wird. Mit der Grenze von 1:40 geht die Annahme einher, eine von der WHO aufgestellte Annahme, dass rund 50% derjenigen, die Geimpft wurden, auch vor einer Infektion geschützt sind. Was man von diesem Maß zu halten hat, wurde im Rahmen der COVID-Inszenierung sehr deutlich.

In der Tabelle oben wird also ausgedrückt, dass für 65% der 20 bis 60 Jährigen die Anzahl der Antikörper die Annahme stützt, dass 50% der Geimpften vor einer Infektion mit H5N1 geschützt sind. Die Angabe hinter Seroconversion ist insofern irrelevant, als sie lediglich den Anteil derjenigen benennt, bei denen überhaupt Antikörper in relevanter Anzahl gefunden wurden. Wichtig ist dagegen der Seroconversion-Factor, denn alles was unter einem Seroconversion-Factor von 4 liegt ist zu gering, als dass man von einem Schutz vor Infektion ausgehen könnte:

“Seroprotection is defined as a titer of ≥1:40, and seroconversion as a more than 4‑fold titer increase with achievement of seroprotective titers between two time points (most commonly pre-vaccination and 30 days post-vaccination are used).”

Kaufmann, Lukas, Mohammedyaseen Syedbasha, Dominik Vogt, Yvonne Hollenstein, Julia Hartmann, Janina E. Linnik, and Adrian Egli (2017). An optimized hemagglutination inhibition (HI) assay to quantify influenza-specific antibody titers. JoVE (Journal of Visualized Experiments) 130 (2017): e55833.

Man kann vor diesem Hintergrund der Ansicht sein, dass der gerade zugelassene Impfstoff “Zoonotic Influenza Vaccine” ein nutzloser Impfstoff ist, der nicht einmal vor der Variante von H5N1 schützt, auf deren Grundlage er erstellt wurde. Dessen ungeachtet ist der “Impfstoff” zugelassen, und zwar mit einer interessanten Widmung:

“In the event of an officially declared influenza pandemic due to A/H5N1 virus, individuals previously vaccinated with one or two doses of Zoonotic Influenza Vaccine Seqirus that contained HA antigen derived from a different clade of the same influenza subtype as the declared influenza pandemic strain may receive a single dose of Zoonotic Influenza Vaccine Seqirus instead of two doses that are required in previously unvaccinated individuals (see section 5.1).”

Das muss man erst einmal auf sich wirken lassen.
Wenn die WHO eine Pandemie erklärt und die H5N1-Variante, die pandemisch ist, ein andere ist als diejenigen, die bei der Entwicklung von “Zoonotic Influence Vaccine” zur Grundlage genommen wurde, Sie erinnern sich: A/turkey/Turkey/1/2005(H5N1)-like Strain (NIBRG-23), dann hoffen die Hersteller das mit einem weiteren Schuß angepassten oder nicht angepassten Impfstoffes, die fehlende Schutzwirkung des ursprünglichen Impfstoffes hergestellt werden kann.

Kommt Ihnen dieses Vorgehen bekannt vor?

Die Hoffnung, die hier Pate steht, wird bei der EMA wie folgt in Worte gegossen:

“Before a pandemic starts, nobody knows which strain of flu virus will be involved, so pharmaceutical companies cannot prepare the correct vaccine in advance. Instead, they can prepare a vaccine that contains a strain of flu virus specifically chosen because very few people have been exposed to it, and to which very few people are immune. They can then test this vaccine to see how people react to it, allowing them to predict how people will react when the flu strain causing the pandemic is included.”

Weil man bevor eine Variante pandemisch wird, nicht weiß, welche Variante von H5N1 zirkulieren wird, wird ein Impfstoff zusammengerührt, in dem ein Stamm von H5N1 Verarbeitung findet, der noch nicht weit verbreitet ist, so dass diejenigen, die damit geimpft werden, eine wie auch immer geartete Immunität, von der niemand weiß, ob und wenn ja, wie lange sie vorhält, aufbauen, von der wir abermals hoffen, dass sie gegen den Stamm, aus dem die zirkulierende Variante hervorgegangen ist, schützt, oder per Booster schützt, oder … was auch immer.

Indes, es ist ja nicht so, dass es nur einen einzigen Stamm von H5N1 gäbe. Die Anzahl der Varianten von Vogelgrippe ist schon jetzt sehr hoch, so dass es eigentlich keinerlei Grund gibt, A/turkey/Turkey/1/2005(H5N1)-like Strain (NIBRG-23) für einen Impfstoff zu nutzen, man könnte auch A/duck/Vietnam/NCVD-1584/2012 oder A/Anhui/1/2005 oder A/chicken/Bangladesh/11rs1984-30/2011 oder A/Egypt/2321-NAMRU3/2007 oder A/Vietnam/1194/2004 nutzen, um nur einige zu nennen. Die gesamte Liste der H5N1-Stämme, die bislang isoliert wurden, findet sich hier. Eine Variante von H5N1 herauszugreifen, das wirkt, als würde man Lotto spielen, in der Hoffnung, die nächste Ziehung werde genau die Zahlenfolge produzieren, die man ausgewählt hat.

Es ist eben alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit.
Und wie wahrscheinlich ist es, dass zufällig zu einem Zeitpunkt, zu dem Dr. Tedros die Angst vor H5N1 schürt, im Gleichschritt mit Medien-Outlets, die sich besser verkaufen, wenn man Leuten Angst macht als sie es tun, wenn man Entwarnung gibt, nicht einer, sondern zwei neue Impfstoffe bei der EMA zugelassen wurden, die beide auf eine Pandemie abzielen, die erst noch von der WHO ausgerufen werden muss?

Das bringt uns zurück zu Incellipan.
Incellipan hat wie “Zoonotic Influenza Vaccine” eine Zulassung erhalten, zunächst nur eine bedingte Zulassung, aber alles weitere wird sicher folgen… Wer zweifelt daran?

Incellipan basiert auf GENAU demselben H5N1-Stamm, auf dem auch “Zoonotic Influenza Vaccine” basiert: A/turkey/Turkey/1/2005(H5N1)-like Strain (NIBRG-23).

Incellipan ist zugelassen für alle ab 6 Monaten, bedingt zugelassen, obschon nichts über die Effektivität des Impfstoffs, der vorsorglich für eine Pandemie, die erst noch erklärt werden muss, entwickelt wurde, bekannt ist. So, wie nichts über die Effektivität von Zoonotic Influenza Vaccine bekannt ist. Aber das stört natürlich niemanden beim CHMP oder der EMA oder der EU-Kommission, denn dort wird das Prinzip Hoffnung gegen Marktanteile und Profit der Pharmafia-Unternehmen gehandelt. Im vorliegenden Fall profitiert Seqirus S.r.l., ein italienisches Unternehmen mit Sitz in Monteriggiorni. Es ist sicher nur ein weiterer Zufall, dass Incellipan, der H5N1-Impfstoff, dem eine bedingte Zulassung erteilt wurde, von einem Unternehmen mit dem Namen “Seqirus”, das dieses Mal seinen Sitz in den Niederlanden hat, hergestellt wird.

Alles Zufälle.

Was die Nebenwirkungen angeht, die mit den beiden H5N1-Impfstoffen, die in ihrer Zusammensetzung identisch sind, verbunden sind, so finden sich die üblichen Angaben. Man kann den Eindruck entwickeln, dass die Sektion, in der “Adverse Effects” berichtet werden, eine Art Standard-Vorlage darstellt, die von welchem Unternehmen auch immer einen Antrag auf Zulassung stellt, einkopiert wird. Im vorliegenden Fall sind Übelkeit und Kopfschmerzen nach Injektion, ebenso wie Schwellungen an der Einstichstelle nahezu sicher, können durch Anaphylaxis, also eine allergische Schockreaktion ergänzt werden, wenn derjenige, der gestochen wurde, nicht wusste, dass er anaphylaktisch ist, und wer weiß das schon, bevor er erstmals anaphylaktisch reagiert. Und ansonsten bestehen die Nebenwirkungen aus Fehlstellen, die dann gefüllt werden, wenn das Zeug massenhaft verspritzt wird. Das sieht dann so aus:

Es gab einmal eine Zeit, da haben wir gedacht, klinische Trials und Zulassungsverfahren seien dazu da, das Risiko, das von einem Medikament, einem Impfstoff ausgeht, mit seinem Nutzen zu gewichten.

Lächerlich.
Einfach lächerlich.

Kein Mensch interessiert sich für das Risiko, das mit diesem Zeug verbunden ist. Wenn Incellipan oder Zoonotic Influenza Vaccine massenhaft verspritzt werden, dann werden die berichteten Nebenwirkungen in den dafür vorgesehenen Datenbanken beerdigt und mit der Begründung vom Tisch gewischt, dass ein kausaler Zusammenhang nicht belegt werden könne, schließlich müssen die Entwicklungskosten hereingeholt werden, die Bestechungsgelder müssen sich amortisieren und ein wenig Profit, so ein paar Milliarden Euro/Dollar/Pfund will ein Unternehmen ja auch machen …

Und dass dem so ist, das unterstreicht der EPAR, der European Public Assessment Report, der die Daten zusammenstellt, die zur Zulassung von “Zoonotic Influenza Vaccine” geführt haben, in geradezu herausragender Weise. Zoonotic Influenza Vaccine soll zweimal im Abstand von 3 Wochen verabreicht werden, wobei jeweils 0,5ml Impfstoff verspritzt werden. Warum 0,5ml, das weiß niemand. Tatsächlich werden Ergebnisse präsentiert, die auch andere Mengen von 0,75ml bis 1ml sinnvoll erscheinen lassen. Warum drei Wochen Abstand zwischen beiden Impfungen bestehen soll, ist ebenfalls unklar, denn nach zwei oder vier Wochen sind die Ergebnisse auch nicht wirklich anders. Was indes besonders irritiert, das ist die Vielzahl unterschiedlicher Studien, die alle der Frage von Seroconversion und Seroprotection gewidmet sind und allesamt unterschiedliche Ergebnisse produzieren, ein Umstand, der noch dadurch verkompliziert wird, dass unterschiedliche Methoden zur Bestimmung der Seroconversion und der Seroprotection genutzt werden, darunter Microneutralisation Assays (MN):

“Neutralization assays measure biologically functional antibodies that can inhibit attachment and entry of virus in tissue culture and are more sensitive than HAI assays. However, MN assays are not well standardized (Stephenson et al., 2009) and the titer that corresponds to protection is not known.”

Baz, Mariana, Catherine J. Luke, Xing Cheng, Hong Jin, and Kanta Subbarao (2013). H5N1 vaccines in humans. Virus research 178(1): 78–98.

Mengenangaben, die nicht rational nachvollziehbar sind, eine Zeitabfolge bei der Impfung, deren Begründung eher vage ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Analysen für Seroconversion und Seroprotection mit unterschiedlichen Ergebnissen im Hinblick auf beide, deren Verhältnis zueinander ungeklärt ist, und deren Ergebnisse auf unterschiedlichen Messmethoden mit ungeklärten Status basieren: Was könnte schiefgehen?

Nichts.
Die EMA gibt die gewünschte Empfehlung und die EU-Kommission lässt das Zeug zu.

Demnächst auch in ihrem Oberarm, mit besten Empfehlungen von Dr. Tedros?

Der Beitrag erschein zuerst bei ScienceFiles.org.

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Heiko Schrang — 3. Weltkrieg, Migration & Finanzcrash: Müssen wir Angst haben? (Video)

03. Mai 2024 um 14:00

 

 

Es sieht so aus, als würde die Welt nun endgültig im Chaos versinken. Doch was können wir jetzt tun?

Bitte teilt die Sendung mit Freunden und Bekannten.

erkennen – erwachen – verändern

Euer
Heiko Schrang

 

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Long COVID-Impfschäden durch parasitäre mRNA-Spike-Proteine, die als long-COVID vertuscht werden – Neue Belege

02. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Seit Jahren läuft die Propaganda-Maschine mit Bezug auf long-COVID, eine Langzeiterkrankung, die sich als Folge einer COVID-19 Erkrankung einstellt, um dadurch, dass Geimpfte auf diese vermeintliche Folge einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ausgerichtet werden, davon abzulenken, dass long-COVID-Impfschäden letztlich ein nahezu identischens Bild des Leidens produzieren, im Wesentlichen:

  • Müdigkeit,
  • Neuropathie [letztlich Nervenschädigungen],
  • Gehirn-“Nebel” [brain fog] und
  • Kopfschmerzen.

Damit sind die allgemeinen Anzeichen beschrieben, die sich in der Folge in Richtung Artereosklerose, Herzerkrankungen, Gefäßentzündungen oder Entzündungen des Gehirns weiterentwickeln können, und zwar über einen spezifischen Pfad, der über nicht-klassische Monozyten, eine von drei Arten von Monozyten verläuft und unter anderem in einem erhöhten Niveau von sCD40L (lösliches CD40L – ein Protein, das von aktivierten t‑Zellen abgegeben wird) führt, das wiederum als Indikator für eine Entzündung im Körper dessen, bei dem sich dieses erhöhte Niveau findet, gilt. Und sCD40L ist nicht der einzige Entzündungs-Marker, CCL5 ist ein anderer, ergänzt um Interleukin‑8 und Interleukin‑6 (Interleukin dirigiert Immunzellen zu einer Entzündung) stellen die vier Hinweise auf abnormal erhöhte Zytokin-Levels dar, die Patterson et al. (2022) und Yogendra et al. (2024) in Patienten mit long-COVID und in Patienten mit post-Vaccination-Syndrom, was man als “long-COVID-Impfschaden” bezeichnen kann, gefunden haben.

Noch 245 Tage nach einer “Impfung” mit im Wesentlichen Pfizers oder Modernas Spritzbrühe fanden die Forscher um Ram Yogendra (2024) erhöhte Zytokin-Level und vor allem fanden sie das Spike-Protein als S1-Protein, als mutiertes S1-Protein und als S2-Protein in Monozyten, in nicht-klassischen Monozyten und in intermediären Monozyten. Beide, sowohl intermediäre als auch nicht-klassische Monzotyen sind langlebiger als klassische Monozyten, die eine Lebenserwartung von einem Tag haben. Nicht-klassische Monozyten bringen es auf 7 Tage, intermediäre Monozyten auf 4 Tage Lebenserwartung.

Indes: Yogendra et al. (2024) fanden Monozyten, die Spike-Protein in sich getragen haben, S1, S1-mutiert und S2 noch 245 Tage nach der vermeintlichen Impfung, die mit der Lüge, das eingespritzte Zeug bleibe stationär und sei nach maximal drei Tagen aus dem Organismus verschwunden, vorgenommen wurde. Das Zeug ist nicht verschwunden. S1, S1-mutiert und S2 highjacken vielmehr Monozyten, setzen deren Zelltod-Countdown außer Kraft und überleben auf diese Weise als langlebige Zellen bis zu 245 Tage, 245 Tage, an denen diese Monozyten wider die Natur für Entzündung und Aufregung im Organismus der Gespritzten sorgen und das hervorrufen können, was als Post-Vaccination Syndrom bezeichnet wird und kaum von long-COVID zu unterscheiden ist.

Die vier Marker/Proteine/Zytokine, die oben angesprochen wurden, Interleukin‑6, Interleukin‑8, sCD40L und CCL5 weisen alle auf Entzündungen in Gefäßen, im Endothel hin und somit auf die Entzündungen, die am häufigsten mit “long-COVID” assoziiert werden, wie Paterson et al. (2022) umfangreich analysiert haben. Indes, die Entzündungen sind in den seltensten Fällen das Ergebnis einer COVID-19 Erkrankung. Sie sind das Ergebnis eines COVID-19 Shots, der dazu geführt hat, dass Fragmente des Spike-Proteins, S1, S2 und eine Mutation von S1 im Körper von Gespritzten die langlebigeren und mobileren intermediären oder nicht-klassichen Monozyten highjacken und als Transportvehikel benutzen, von dem aus sie nach Belieben und wo es ihnen gerade gefällt, Entzündungen im Endothel auslösen können.

Den Mechanismus hat man sich wohl so vorzustellen, dass Monozyten das Spike-Protein, als S1-Fragment oder Mutation desselben aufnehmen, um es unschädlich zu machen und nach Aufnahme quasi von diesem befallen und übernommen werden, wie in einem schlechten Science Fiction Film.

In den Worten der Autoren:

“Because of the similarities between PASC [Post-Acute Sequalae of COVID = long COVID] and patients with post-vaccination PASC-like symptoms, we examined whether S1 protein persistence might also occur in patients with postvaccination PASC-like symptoms. We demonstrated a statistically significant elevation of S1 protein containing non-classical monocytes (NCM) and in S1-containing intermediate monocytes (IM) in post-vaccination PASC-like patients compared to normal controls. We sorted these CD16+ monocytes as previously performed and used mass spectroscopy to interrogate whether S1 proteins were present in these highly mobile cells. We confirmed the presence of S1 sequences, S1 mutant amino acid sequences, as well as S2 sequences in the CD16+ monocytes from patients who represented all four vaccine manufacturers.”

Angesichts des großen Anteils Gespritzter in z.B. der deutschen Gesellschaft ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient, dem long COVID unterstellt wird, an den Folgen seiner angeblichen Schutzimpfung leidet, deutlich höher als die Wahrscheinlichkeit, an Nachwirkungen einer COVID-19 Erkrankung zu leiden. Entsprechend wäre es redlich, long-COVID in long-COVID-“Impf”schaden umzubenennen, um der Häufigkeitsverteilung gerecht zu werden und nur in den Ausnahmefällen, in denen ein Ungeimpfter nach Infektion mit SARS-CoV‑2 an long-COVID leidet, von long-COVID zu sprechen. Aber damit würde natürlich das Narrativ, das politische Dauerlügner seit Jahren verbreiten wollen, auf den Kopf gestellt und deutlich, dass nicht SARS-CoV‑2, sondern COVID-19 Shots zur dauerhaften Gesundheitskrise geführt haben, die sich derzeit vor unseren Augen abspielt.

Die beiden Studien, die wir in diesem Beitrag angesprochen haben:

Patterson, Bruce K., Edgar B. Francisco, Ram Yogendra, Emily Long, Amruta Pise, Hallison Rodrigues, Monica Herrera, Saboor Hekmati, and Javier Mora. (2022). Persistence of SARS CoV‑2 S1 protein in CD16+ monocytes in post-acute sequelae of COVID-19 (PASC) up to 15 months post-infection. Frontiers in immunology 12 (2022): 746021.

Yogendra, Ram, Bruce K. Patterson, Brian Francisco, Emily Long, Amruta Pise, Eric Osgood, John Bream et al. (2024). Persistence of S1 Spike Protein in CD16+ Monocytes up to 245 Days in SARS-CoV‑2 Negative Post COVID-19 Vaccination Individuals with Post-Acute Sequalae of COVID-19 (PASC)-Like Symptoms. medRxiv: 2024-03.

Die neuere Studie von Yogendra et al. (2024) untersucht Langzeiterkrankte, die nach ihren COVID-19 Shots dauerhafte Symptome entwickelt haben, die leicht als “long COVID” fehlklassifiziert werden können. Die zweite Studie aus dem Jahr 2022 (Patterson et al.) hat das Immun-Profil von long-COVID Patienten zum Gegenstand. Beide Immun-Profile, für diejenigen, die unter Langzeiterkrankung nach COVID-19 Shot und diejenigen, die unter long-COVID leiden, unterscheiden sich kaum. Ein wichtiger Unterschied besteht darin, dass die Monozyten von long-COVID-“Impf”geschädigten von S1, mutierten S1- und S2-Spike-Proteinen übernommen werden, während bei long-COVID ausschließlich S1-Spike Protein gefunden wird.

Die Ergebnisse von Yogendra et al. basieren auf Blutproben von 50 “Geimpften”, denen im Wesentlichen mRNA-Brühe verpasst wurde und 45 Ungeimpften, die als Kontrollgruppe fungieren. Die Ergebnisse von Patterson et al. (2022) auf Blutproben von 46 Ungeimpften, die an Long-COVID erkrankt sind.

Überlassen wir den Autoren das letzte Wort:

“Taken together, these findings suggest a possible mechanism for the debilitating symptoms found in some patients weeks and months following vaccination. The findings that the immune profile and persistent S1 protein in CD16+ monocytes suggest that S1 protein persistence is a major contributor not only of symptoms in PASC but also may be a major contributor of persistent post COVID vaccination complications itself given that the S1 delivered by vaccination and thus absence of viral replication can cause similar pathologic features.”

Zuerst erschienen bei: sciencefiles.org.

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Ein Interview mit Jennifer Bilek: Der Einfluss von Milliardären auf die Transgender-Bewegung

01. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Die Transgender-Bewegung ist kein Ausdruck echter Menschenrechte, sondern ein Produkt der Technologie- und Pharmaindustrie. Es ist an der Zeit, diese Illusion zu durchbrechen und die Wahrheit über die Geschlechtsidentität zu enthüllen.

Die investigative Journalistin Jennifer Bilek hat in ihrem Essay Die Milliardäre hinter der LGBT-Bewegung Einblicke geliefert, die weit über die üblichen Enthüllungen über die Transgender-»Bewegung« hinausgehen. Bilek, eine Künstlerin, Aktivistin und Journalistin aus New York City, hat in ihrem Werk dargelegt, wie Superreiche das Phänomen der Geschlechtsidentität geschaffen haben. Ihre Arbeit wurde in Publikationen wie Tablet Magazine, The Federalist und The Post Millennial veröffentlicht.

Bilek beschreibt die Transgender-Bewegung als eine Art glamouröse Werbekampagne, die von Eliten unterstützt wird, die in die Technologie- und Pharmaindustrie investiert haben, um die Veränderung der menschlichen Biologie zu normalisieren. Diese Erkenntnis wirft ein neues Licht auf die schnelle kulturelle Dominanz der Transgender-Bewegung und stellt die Behauptung in Frage, dass sie aus einer echten Basisbewegung hervorgegangen ist.

Die Geldströme, die die Gender-Ideologie fördern, stammen aus Regierungen, Philanthropen, Unternehmen und Investmentfirmen wie Blackrock und Ernst & Young. Bilek erklärt, dass die Ideologie der Geschlechteridentität von diesen Gruppen an Universitäten gefördert wird, um sie als progressiv darzustellen und anschließend in die Welt zu tragen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, junge Menschen zu verwirren und ihre natürliche rebellische Jugendlichkeit auszunutzen.

Die Hauptakteure hinter dieser Ideologie sind die Arcus Foundation und die Pritzker-Familie. Die Arcus Foundation finanziert eine Vielzahl von Organisationen und spielt eine zentrale Rolle bei der Schaffung einer politischen Infrastruktur. Die Pritzker-Familie, die ursprünglich aus dem Hotelgewerbe stammt, investiert nun vor allem in die medizinisch-technische Industrie und unterstützt ebenfalls die Gender-Ideologie.

Weitere bedeutende Unterstützer sind die Gill Foundation, die mit der Tech-Branche verbunden ist, sowie Tech-Giganten wie Google, Intel und Microsoft, die ihre finanzielle Macht nutzen, um die Gender-Ideologie voranzutreiben.

Die Propaganda dieser Industrie hat die Ideologie der Geschlechtsidentität tief verwurzelt. Medienunternehmen und Tech-Gurus aus dem Silicon Valley treiben die Erzählung voran, indem sie eine Verschmelzung von Menschen mit KI und anderen Technologien prognostizieren.

Die Auswirkungen dieser Geldströme sind weitreichend. Geschlechtsidentitäten werden als Produkte vermarktet, während Kritiker zum Schweigen gebracht werden. Die Medien, die oft im Besitz der medizinisch-technischen Industrie sind, verstärken diese Erzählung und zensieren Gegenstimmen.

Die Arcus Foundation spielt eine Schlüsselrolle bei der Schaffung einer politischen Infrastruktur. Sie finanziert Organisationen wie GLSEN und GLAAD, die die Gender-Ideologie in Schulen und Medien fördern.

Martine Rothblatt, eine transsexuelle Anwältin, trägt ebenfalls zur Verbreitung der Gender-Ideologie bei. Sie befürwortet die Verschmelzung von Menschen mit KI und anderen Technologien und hat den ersten ‘Gender-Bill’ mitverfasst.

Es ist wichtig, sich gegen diese Industrie zu stellen. Kleine, basisorientierte Gruppen können dies tun, indem sie die Menschen über die Finanzierung dieser Ideologie informieren und die Sprache neu definieren. Indem sie die falschen Begriffe der Gegenseite hinterfragen und die Wahrheit über biologische Realitäten betonen, können sie die Diskussion verändern.

Die Transgender-Bewegung ist kein Ausdruck echter Menschenrechte, sondern ein Produkt der Technologie- und Pharmaindustrie. Es ist an der Zeit, diese Illusion zu durchbrechen und die Wahrheit über die Geschlechtsidentität zu enthüllen.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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„Zurück zur Normalität“ — mit Herbert Kickl und Sucharit Bhakdi (Video)

29. April 2024 um 16:00
Von: Redaktion

 

Lockdowns, Maskenpflicht, Impfzwang und eine massive Angst- und Panikmache — wir vergessen nicht, was uns die Regierung und die Scheinopposition während der Corona-Krise angetan haben. Die Auswirkungen sind nach wie vor spürbar.

Impfopfer werden ignoriert und nicht ernstgenommen. Es ist dringend notwendig, Klartext zu sprechen und die verheerenden Folgen des Corona-Wahnsinns aufzuzeigen. Und genau das tun wir bei einer spannenden Veranstaltung mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi unter dem Titel „Zurück zur Normalität“.

Hier gibt es die Komplettübertragung – direkt aus Wien!

 

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Neues Buch von Medium Johannes: ‚Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott‘

29. April 2024 um 08:00

Liebe Lichtgeschwister,

eigentlich müsste man diesem Buchtitel gar nichts zufügen, denn genauso funktioniert alles Mögliche im Leben. Es ist zwar nur die sprichwörtliche Aufforderung, die Initiative in die eigene Hand zu nehmen und keinem anderen zu überlassen. Doch das hellsichtige Medium Johannes mit seinem überzeugenden Christus-Bewusstsein überreicht uns ein ganzes Buch, was für eine Größenordnung diese Erfolgsformel bekommt, wenn wir unsere normale Denke unseren inneren und höheren Kräften öffnen.

Im Deutschen finden wir diese Erkenntnis, die es in vielen anderen Sprachen auch gibt, erstmals bei dem Barockdichter Schottelius (1612–1676): „Mensch, hilf dir selbst, so hilfet Gott mit.“


Fakt ist: Bist du selbst endlich oder schon aktiv geworden, dann bekommst du auch noch den Segen des Himmels. Und genau darauf weist Medium Johannes gleich im Untertitel seines Buches:

Die Offenbarung der Glückseligkeit.

Ja, wir sind da noch relativ ahnungslos oder einfach zu bescheiden. In seiner Einleitung des Buches stellt Johannes bereits fest, dass wir unbegrenzte Möglichkeiten mit uns herumtragen, und dass wir uns dieser Kraft nicht „wirklich“ bewusst sind.

Und ich versichere Euch, auch wir ‚Lichtgeschwister‘ – Geschwister des inneren Lichtes – können nur staunen, was uns das Medium Johannes zu unserem inneren Licht erklärt, so wie es Christus Jesus vorlebte: „Ich bin das Licht der Welt“, das heute besonders wichtig und wertvoll sein wird. Wohl sicherlich auch im Rahmen des zukünftigen Einsseins: „Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten ……“


Eigentlich geht es dabei noch unbewusst um viel mehr,

denn wir leben inzwischen im neuen Christus-Zeitalter, der neuen Zeitlinie, die das dunkle Kali-Yuga ablöst. Es beginnt jetzt ein Herz-Zeitalter und genau dazu passend erscheint auch dieses Buch: „Hilf dir selbst – mit Christus in deinem Herzen – dann hilft…“ Dieses Leben und Erleben mit ‚Christus-in-uns‘ erklärt uns liebevoll und erfahrungsreich Medium Johannes – wieder aus einer Geistes- und Gefühlswelt, die wir kaum erahnen können. Nehmen wir die klaren Botschaften in diesem Buch als ‚das Wasser des Lebens‘ auf, wird dieser praktische Ratgeber unser Leben innerlich und angstfrei bereichern.

In diesem wertvollen Buch sind die Lehren von Christus-Jesus und die Botschaften von Maria Magdalena das kraftvolle Fundament, das Euch zur Anerkennung und Anwendung der Christuskraft führen möchte – eine Reise, die uns durch 36 bewegende Kapitel führt. Denn auch die innere Weiblichkeit ist eine zentrale Urkraft, die jetzt in der Menschheit aufsteigt, um ihren ursprünglichen Platz einzunehmen!

Die wahre, christliche Lebensformel empfinde ich so:

Die ‚bedingungslose Liebe‘ war zu aller Zeit eine besondere Herausforderung für die Menschheit, und ist es auch heute für uns ganz besonders.

DANKE für dieses Werk, lieber Johannes!

Unterschrift Joh

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