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Heute — 02. Juli 2024Die Unbestechlichen

Kriegs-Mobilmachungsgipfel in Schweiz: “Nur noch 3 bis 4 Monate bis zum großen Knall”

02. Juli 2024 um 14:00

Wie erwartet wurde der angebliche Friedensgipfel im Schweizerischen Bürgenstock zu einer Art Kriegs-Mobilmachungsgipfel. Das Friedensangebot Putins wurde zurückgewiesen, die Drohungen gegen Russland weiter verschärft, sodass der serbische Präsident Aleksandar Vučić davon ausgeht, dass es nur noch „3 bis 4 Monate bis zum großen Knall“ dauern wird. (David Berger)

Zur Stunde endet der Kriegs-Mobilmachungsgipfel in der Schweiz. Die Kriegsgeilheit, die dort – unter dem heimlichen Titel „Krieg heißt jetzt Frieden“ von Spitzenpolitikern aus der EU zelebriert wurde, prägte als roter Faden die gesamte Tagung. Das Friedensangebot von Putin, den man ausdrücklich nicht in den Ferienort Bürgenstock eingeladen hatte, wurde folgerichtig schnöde zurückgewiesen.

Eine besonders unversöhnliche Rolle spielten dabei Ursula von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Meloni, die den Krieg erst beendet sehen will, wenn „Russland zur Kapitulation gezwungen“ ist. Kein Wunder, dass Scholz und US-Vizepräsidentin Harris den Gipfel bereits vor dessen offiziellem Ende verlassen haben. China hatte erst gar kein Interesse daran in Bürgenstock dabei zu sein.

USA und BlackRock an einer Fortführung des Krieges interessiert

Obwohl die den USA konvenierende starke wirtschaftliche Schwächung Europas bereist erreicht ist, bleiben die Biden-USA aber an einer Fortsetzung des von ihnen federführend angezettelten Krieges interessiert. Grund sind u.a. die Bodenschätze der Ukraine und die Investitionen der Familie Biden in diesem Land. Ganz offen erklärte der US-Senator Lindsey Graham vor kurzem, dass ein russischer Sieg den USA den Zugang zu umfangreichen Mineralressourcen verwehren würde:

„Deshalb muss es diesen Krieg geben. Es ist brutal, aber sie haben die ukrainische Bevölkerung praktisch ausgelöscht, die ukrainische Infrastruktur und das zivile Leben zerstört, damit BlackRock und transatlantisches Kapital dort einmarschieren und das Land nach ihren Vorstellungen wiederaufbauen können.“

Serbiens Präsident warnt vor „großem Knall“ in wenigen Monaten

Wie erwartet ging es in Bürgenstock also um alles andere als um Frieden für Europa. Das  dort aufgeführte Theater schien mehr eine Art PR-Aktion zu sein, mit der man uns auf den längst von der NATO & Co beschlossenen großen Krieg weiter vorbereiten will.

In diesem Zusammenhang meldete sich der serbische Präsident Aleksandar Vučić zu Wort: Er gehe davon aus, dass es nur noch „3 bis 4 Monate bis zum großen Knall“ dauern werde. Ähnlich sieht dies auch kolumbianische Präsident Gustavo Petro, der der Einladung in die Schweiz nicht nachkam, weil diese „im Wesentlichen ein Übergang zur Seite des Krieges“ sei.

Der Unwille der Europäer in diesen Krieg hineingerissen zu werden, wird zwar jeden Tag größer, spielt jedoch vermutlich kaum eine Rolle mehr. Und auch um jene, die vor dem Untergang Europas und Millionen an unschuldiger Opfer warnen, scheint es stiller zu werden. Ausgerechnet der von der EU gemobbte ungarische Präsident Viktor Orban ließ während des Bürgenstock-Gipfels wissen:

„31 NATO-Staaten drängen uns, von der Seite des Friedens auf die Seite des Krieges zu wechseln … Die NATO will der Ukraine helfen, indem sie die sogenannte NATO-Ukraine-Mission ins Leben ruft. Das bedeutet, dass die NATO den Transfer von Waffen in die Ukraine koordinieren wird. Sie wird drei große Stützpunkte einrichten, von denen aus sie Waffen in die Ukraine liefern wird. Diese befinden sich auf dem Territorium von NATO-Staaten: Polen, Slowakei, Rumänien. Wir sind dazu nicht bereit, weil wir glauben, dass ein Ort, an den Waffen geliefert werden, aus der Sicht des Feindes zu einem militärischen Ziel wird. Und dort kann alles passieren. Die ukrainische Mission bedeutet also erstens, dass sie diese Koordinationsstellen für den Waffentransfer einrichtet, zweitens, dass die NATO-Staaten Geld zusammenwerfen, um die Kriegsanstrengungen der Ukraine zu unterstützen, und drittens, dass sie ukrainische Soldaten ausbilden. Es gibt eine Debatte darüber, ob dies auf ihrem eigenen Territorium oder auf dem Territorium der Ukraine geschieht. Fakt ist aber, dass sie direkt an der Ausbildung ukrainischer Soldaten beteiligt sind, die an die Front gehen. Ungarn will daran nicht beteiligt sein, und dieses Problem muss gelöst werden. Es ist klar, dass wir unter enormem Druck stehen. 31 Mitgliedsstaaten drängen uns, von der Friedensseite auf die Kriegsseite zu wechseln.“

So verhindert man Frieden

Zusammenfassend lässt sich mit Robert Köppel konstatieren: „Der Bürgenstock war ein einziges Tribunal gegen Russland und damit kontraproduktiv. Bundesräte Amherd und Cassis haben die Schweiz hergegeben als Bühne der Parteinahme und Verurteilung. So schafft man keinen Frieden, man verhindert ihn.

So eine einseitige Konferenz, die einer Kriegspartei auch noch die Plattform für ihre Propaganda zur Verfügung stellt, ist mit der schweizerischen Neutralität nicht vereinbar.“

Regina Pacis, ora pro nobis!

Wenn meine Großmutter, die mich als Augenzeugin des Zweiten Weltkriegs durch ihre Erzählungen zum Pazifisten machte, oft sagte: „Da hilft nur noch beten“, wurde sie von uns oft belächelt. Jetzt muss ich oft an ihren Satz denken.

Machen Sie mir, liebe PP-Leser, daher noch einmal die Freude: Erlauben Sie mir als einem Katholiken, der katholisch bleiben konnte, weil er sich von den gleichgeschalteten Bischöfen, die indirekt bereits die Waffen für diesen Krieg gesegnet haben, fernhielt, einen ungewöhnlichen Schlusssatz, einen der Lauretanischen Litanei für diesen Artikel:

„Regina Pacis, ora pro nobis!“

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DerArtikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com.

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Ältere BeiträgeDie Unbestechlichen

Bilderberg-Konferenz schweigt sich über Ergebnisse aus — Friedrich Merz und Marco Buschmann waren auch da

29. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Rund 140 Politiker, Manager, Investoren, Medien-Chefs und Militars trafen sich letzte Woche zur Bilderbergkonferenz. Themen waren u.a. »Zukunft der Kriegsführung«, »Ukraine und die Welt« und »Wechselnde Gesichter der Biologie«.

Am letzten Sonntag ging die jährliche Bilderberger-Konferenz zu Ende. Anwesend waren etwa 140 Top-Manager, Superreiche, Investoren, europäische und amerikanische Politiker und Regierungsvertreter, hohe Militärs und wichtige Vertreter der Medienwelt. Auch ranghohe Vertreter von Microsoft und Pfizer waren anwesen.

Es ging um Krieg, Kriegführung, um den Umgang mit Russland und China, um die Bio-Wissenschaften und Technologie.

Aus Deutschland waren unter anderen der CDU-Chef-Friedrich Merz und der FDP-Justizminister Marco Buschmann anwesend.

Wie die Schweizer »Weltwoche« berichtete, gab es kein offizielles Abschluss-Statement. Die Öffentlichkeit wird im Uklaren darüber gelassen, zu welche Schlüssen man auf der Konferenz gekommen ist. Die Teilnehmer hüllen sich in Schweigen.

Wurden dort die nächsten P(l)andemie-Szenarien besprochen? Die Kriegs-Szenarien gegen Russland? Die Wahrheit wird wohl erst Schritt für Schritt an die Öffentlichkeit gelangen, wenn sich nach und nach die einzelnen Teilnehmer verplappern.

Es ist ein Problem und eine Gefahr für die Demokratie, wenn viele politische und wirtschaftliche Richtungsentscheidungen in elitären Zirkeln getroffen werde und nicht von der politischen Basis der Bürger.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Transhumanistischer Horror: Was wissen wir heute über Covid-19?

23. Juni 2024 um 12:00

Geschickt haben es die Politiker der Altparteien vermocht, den Covid19-Skandal durch teilweise lächerliche Nebenkriegsschauplätze (Jagd auf Reichsbürger-Rollatoren etc.) in den Hintergrund treten zu lassen. Dabei scheint es sich um einen Jahrhundertskandal zu handeln, der an Perfidität und Menschenhass (Transhumanismus) nur noch durch einen Angriffskrieg auf Russland in den Schatten gestellt werden könnte.

Unser Fundstück der Woche von Dr. Markus Krall:

1. Das Virus kam aus dem Labor in Wuhan. Es wurde als Biowaffe konzipiert, was als „gain of function“-Forschung verharmlost wurde.

2. Diese Forschung wurde finanziert mit US-Steuergeld unter Mißachtung des Verbots dieser Forschung durch Präsident Obama.

3. Verantwortlich für diese Finanzierung war „Dr.“ Fauci, der auch von Anfang an wußte, dass das Virus aus dem von ihm finanzierten Biowaffenlabor stammte.

4. Fauci und Drosten sind Kollegen und Freunde.

5. Beide beteiligten sich daran, die damals schon durchsichtige Fledermaushypothese als Erklärung für die Herkunft des Virus zu pushen und alle als Verschwörungstheoretiker zu verunglimpfen, die daran zweifelten.

6. Beide waren maßgeblich daran beteiligt, nachweislich untaugliche, unsere Freiheit einschränkende und die Gesundheit von Millionen Menschen gefährdende Maßnahmen zur angeblichen Bekämpfung der angeblichen Seuche politisch durchzudrücken.

7. Sie haben aus noch nicht ganz klaren Motiven die Kollateralschäden für millionen Menschen wissentlich hingenommen. Das zeigen sowohl die RKI-Protokolle in Deutschland, als auch die Ergebnisse der Aufklärung im US-Kongress, wo Fauci zugegeben hat, dass er sich das alles „ausgedacht“ hat. Er streitet ab, das gesagt zu haben; was er genau sagte, war, dass „es keine wissenschaftliche Evidenz für diese Maßnahmen gab und die plötzlich irgendwoher gekommen sind“.

8. Wir dürfen daher vermuten, dass diese Leute, die den Ursprung des Virus aus ihrem eigenen Biowaffenlabor kannten, zu Beginn Panik und Angst hatten, weil sie die Gefährlichkeit des Virus nicht einschätzen konnten. Das ist aber nur eine Hypothese, die schlüssig erscheint.

9. Wir können davon ausgehen, dass die Entwicklung der sogenannten Impfstoffe auf gentechnischer Basis (mRNA) von Anfang an auf Daten aus dieser Biowaffenmühle zugreifen konnten, möglicherweise lief diese Forschung schon parallel zu der illegalen „gain of function“ Forschung. Das würde zumindest die seltsamen Inkonsistenzen erklären hinsichtlich wissenschaftlicher Publikationen und Patentanmeldungen in dieser Sache.

10. Frühzeitig wurde von kritischen Wissenschaftlern auf die hohe Toxizität, also Giftigkeit der durch Genmanipulation am Virus veränderten Spikeproteine des Virus hingewiesen. Es muss daher den Entwicklern des Virus und also auch Fauci und seinen Freunden klar gewesen sein, dass ein Impfstoff, basierend auf diesem Spikeprotein, ein hochriskantes Unterfangen sein muss. Damit muss es auch den mit ihnen im engen Austausch stehenden Pharmaunternehmen Pfizer, BioNTech, AstraZeneca und Moderna klar gewesen sein, dass ihre Technologie auf mRNA-Basis nicht nur unerprobt war sondern dass die Applikation des Spikeproteins durch die besagte mRNA hoch riskant ist.

11. Immer mehr Studien und statistische Auswertungen der mit Beginn der Impfkampagne einsetzenden Übersterblichkeit, die sich global auf mittlerweile gut 20 Millionen Tote aufaddiert zeigen, dass zwischen der Impfung und der Übersterblichkeit eine Ursache-Wirkungsbeziehung besteht. Sie dürfte das schlagend werdende Risiko sein, dass diese Leute sehenden Auges eingegangen sind.

12. Unsere politische Führung dürfte über all das mit hoher Wahrscheinlichkeit schon viel früher informiert gewesen sein. Trotzdem hat sie mit Gewalt, Drohungen, Strafen, Nachteilen, Reiseverboten, Diskriminierung, Denunziation und Demagogie versucht, die gesamte Bevölkerung zur Teilnahme an diesem verbrecherischen Menschenexperiment zu zwingen. Sie hat Medien und Meinungsmultiplikatoren dafür in beispielloser Weise hetzerisch vor ihren Karren gespannt.

13. Es ist zu befürchten, dass die jetzt sichtbaren Schäden und Folgen erst der Anfang sein werden.

Quelle: X‑Profil Dr. Markus Krall.

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Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com.

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Mannheim: Terror-Anschlag, Polizeiversagen oder Deepstate-OP?

20. Juni 2024 um 17:16

Am 31. Mai ereignete sich in Mannheim ein folgenschwerer Messer-Angriff.
Ein mutmaßlicher Islamist griff den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger vor einer Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa an, verletzte diesen und in der Folge mehrere andere Personen, die helfen wollten. Das traurige Ende dieser Attacke war die Ermordung des jungen Polizisten Rouven L.
von Oliver Greyf

Wer sich die Tat und vor allem das Vorher und Nachher ansieht, wird nicht umhin kommen, einige Merkwürdigkeiten festzustellen. Um zu verstehen, was passiert ist, werten wir den aufgezeichneten Livestream der Veranstaltung aus.

Ungeschnittener Auszug aus dem Livestream, der die Tat zeigt:

Unedited scenes from the knife attack against Michael Stürzenberger in Mannheim. (rumble.com)

 

Ich werde der Einfachheit halber die relevanten Stellen chronologisch aufführen, bevor wir mit der Analyse beginnen.

0:06 ‑0:15 Der spätere Messerstecher ist links am Bildrand zu erkennen. Mit einem Handy in der Hand bewegt er sich langsam außerhalb des Kamera-Bereichs.
0:28 Der Täter schlendert um den Stand von Pax Europa, schaut auf sein Handy.
0:29 Im Hintergrund sieht man erstmals einen Mann in blauer Jacke und weißer Hose, der an der Straße am Ende des Marktplatzes steht und in Richtung der Straße bzw. einer stehenden Straßenbahn schaut.
0:30 Von einem Schild halb verdeckt sieht man die Beine eines Mannes (graue Hose, dunkle Schuhe, dunkle Jacke).
0:40 Der Mann mit der grauen Hose und dunkler Jacke ist erstmals vollkommen zu sehen.
Er steht auf gleicher Höhe wie der Mann mit der blauen Jacke, ca. 10–15 Meter entfernt.

(Der Einfachheit halber verwenden wir ab jetzt für den Mann mit der blauen Jacke die Bezeichnung „ Blau „ und für den Mann mit der grauen Hose „ Grau „.)

0:38–0:44 Der Täter bewegt sich weiter um den Infostand herum, schaut mal auf sein Handy, mal auf die Plakate der Bürgerbewegung Pax Europa.
1:00 Der Täter wird erstmals aus der Nähe gefilmt.
1:01 Im Hintergrund stehen zwei Männer nebeneinander, eventuell Polizisten, welche sich aber offenkundig kurz darauf entfernten.
1:02 Der Täter merkt, dass er gefilmt wird, blickt überrascht.
1:04–1:16 Blau und Grau stehen weiterhin auf ihren Positionen.
2:21 Der Täter ist wieder im Bild, Stürzenberger und zwei seiner Mitstreiter sind im Gespräch
2:53 Eine weitere Person mit blauer Jacke, die anscheinend nicht zu Stürzenbergers Leuten gehört, ist im Hintergrund zu sehen.
3:05 Blau und Grau stehen weiterhin am Ende des Marktplatzes. Blau sieht weiterhin in Richtung Straße/Straßenbahnhaltestelle, Grau weiterhin Richtung Marktplatz (also der entgegengesetzten Richtung).
3:10 Der Angriff beginnt.
3:11 Stürzenberger ist zu Boden gegangen, der Angreifer stürzt sich auf ihn, zwei Mitstreiter Stürzenbergers eilen ihm zu Hilfe.
3:16 Stürzenberger gelingt es, sich zu erheben.
3:18 Stürzenberger fällt oder lässt sich nach hinten fallen, der Angreifer springt auf Stürzenberger und sticht weiterhin auf ihn ein.
3:22 Wie aus dem Nichts taucht Grau auf und greift ein. Dem sportlichen und offenbar im Bereich Kampfsport/Nahkampf trainierten Mann gelingt es, den Arm bzw. die Hand, in welchem der Angreifer das Messer hält, mittels eines Hebelgriffs zu fixieren.
3:25 Füße eines Polizisten sind zu sehen.
ca.3:26 In dieser Sequenz nicht zu sehen: Blau greift Grau von hinten an, sodass dieser den Hebelgriff, mit dem er gerade noch die Hand des Angreifers fixiert, lösen muss. Blau wird von einem Polizisten (Rouven L.) zu Boden gebracht.
3:28 Der Polizist, der den Schuss abgeben wird, will in den Kampf eingreifen, geht aber wieder mehrere Schritte zurück.
3:32 Der dadurch wieder befreite Attentäter sticht zweimal auf Rouven L., der auf Blau kniet, ein.
3:30 Einer der vier umher stehenden Polizisten zieht seine Dienstwaffe. Die anderen mindestens drei weiteren Beamten, die in direkter Nähe stehen, tun nichts, außer „Messer weg“ zu schreien.
3:34 Der Beamte, der seine Waffe gezogen hat, gibt einen Schuss ab und trifft den Angreifer in den Bauch. Die Pistole hat er auch nach dem abgegebenen Schuss auf den Attentäter gerichtet.
3:36 Blau greift, am Boden liegend, das vom Täter fallengelassene Messer und wirft es neben sich, also weg vom Täter. In dem Moment, als Blau seine Hand in Richtung Messer bewegt, zielt der Polizist auf ihn und ruft „Messer weg!“, bewegt die Waffe aber wieder in Richtung des niedergeschossenen Angreifers.
3:40 Weitere Polizisten bewegen sich in Richtung des am Boden liegenden Angreifers, drei von ihnen haben ihre Dienstwaffen gezogen.
3:49 Eine Beamtin richtet Blau in eine sitzende Position auf, dabei sagte sie in freundlichem fast sanften Tonfall „Leg Dich hin, leg Dich auf den Boden“ dabei berührt sie dessen Handgelenke so als wolle sie seine Hände fixieren bzw. als wolle sie, dass es so aussieht, sie fixiere seine Arme.
Grau liegt weiterhin mit Handschellen gefesselt am Boden.
5:33 Blau steht auf und bewegt sich von zwei Polizisten begleitet aus dem Bild.

In der Folge ist zu sehen, wie Verletzte behandelt werden, Passanten Hilfe anbieten, bis Rettungswagen und Notarzt eintreffen. Der Mann mit der blauen Jacke unterhält sich mit den umher stehenden Beamten.

Fassen wir das Geschehen zusammen:

Stürzenberger und sein Team bauen Schilder und Lautsprecher für einen Infostand auf. Eine Person aus Stürzenbergers Team filmt.

Der spätere Attentäter Sulaiman A. kreist um diese Szene.

Gegenüber diesen Aufbauarbeiten stehen, ca. 20 m entfernt, zwei Personen:
Ein Mann mit blauer Jacke, Glatze, mittelgroß, gedrungener, kräftiger Körperbau, welchen wir Blau genannt haben. Und eine Person, welche mit einer grauen Hose und dunkler Jacke bekleidet ist, diese ist groß und sportlich-kräftig, von uns Grau genannt. Polizei ist zwar vor Ort, jedoch mindestens 20 Meter vom Infostand entfernt. Stürzenberger wird von Sulaiman A. unvermittelt mit einem großen Kampfmesser angegriffen und mehrfach gestochen, Ordner sind sofort zur Stelle und versuchen, Stürzenberger zu schützen und den Angreifer unschädlich zu machen. Plötzlich ist Grau im Bild zu sehen, er fixiert den Arm/die Hand von Sulaiman A., Polizisten stehen direkt daneben.

Zunächst gelingt es Grau die Situation unter Kontrolle zu bringen, Sulaiman A. hält das Messer weiter fest, ist jedoch nicht mehr in der Lage, zuzustechen. Völlig unvermittelt erscheint Blau und schlägt Grau mit der Faust im Bereich Nacken/Hinterkopf. Grau löst den Griff. Sulaiman A. kann sich losreißen und aufrichten. Gleichzeitig stürzt sich Rouven L. auf Blau. Während Rouven L. Blau überwältigen kann, wird er von Sulaiman A. von hinten attackiert und in Bereich von Hals/Kopf gestochen. Ein Polizist schießt Sulaiman A. nieder. Rouven L. steht, sichtlich unter Schock stehend, auf. Mehrfach ruft ihm sein Kollege zu, er solle sich setzen und fordert andere Kollegen auf, ihm zu helfen. In den nächsten Minuten treffen Polizisten mit Notfall-Rucksack ein, einige Minuten später auch die ersten Rettungswagen und ein Notarzt.

Bevor wir zu Gesamtbewertung kommen, möchte ich eine Untergliederung in drei Abschnitte vornehmen.

  1. Versagen der Polizei. 2. der Täter und die Verdächtigen 3. Etwaige Profiteure

Schlechte Polizei-Arbeit

Das Erste, was auffällt, ist das unprofessionelle und kaum nachvollziehbare Verhalten der Beamten.
Beginnen wir aber mit einem Punkt, den der Einsatzleiter bzw. dessen Vorgesetzter zu verantworten hat.

1) Warum waren keine Beamten am Stand, als selbiger aufgebaut wurde?
In einer Sequenz sieht man zwei Personen, bei denen es sich mutmaßlich um Polizisten handelte, welche aber nur einmal kurz zu sehen waren und sich offenkundig direkt wieder entfernten.
Ansonsten ist beim Aufbau kein Beamter zu sehen.

Es liegt auf der Hand, dass eine Gefährdung von Stürzenberger und seinem Team bereits ab dem Zeitpunkt vorlag, als dieser auf dem Marktplatz eintraf.

2) Zögerliches Eingreifen: Fast alle Polizisten, die anwesend waren, haben durch ihre, vorsichtig ausgedrückt, Zurückhaltung vollkommen versagt. Das Wort dilettantisch ist noch ein Euphemismus, wir sprechen von einem vollkommenen Totalversagen von fast allen Beamten.

Als die Beamten mitbekamen, dass eine Auseinandersetzung begonnen hat, hätten sie mit vereinten Kräften zum Ort des Geschehens eilen müssen. Das taten sie nicht, es kamen mehrere Beamte zeitversetzt an. Spätestens beim Sich-Nähern hätten die Beamten das Messer sehen müssen, die selbstverständliche Reaktion wäre das Ziehen der Dienstwaffe gewesen. Bis auf einen Beamten ‑der spätere Schütze- hatte keiner die Pistole gezogen (und das auch sehr spät). Die agierenden Beamten waren Rouven L. und sein Kollege, der seine Waffe zog. Alle weiteren Beamten, es handelte sich überwiegend um Frauen, standen nur herum, sahen in aller Ruhe zu, wie ihr Kollege in einer Auseinandersetzung mit Messer involviert ist und hielten es nicht für nötig, außer aufgebracht „Messer weg“ zu rufen, einzugreifen. Auch die Beamten, die in den nächsten Sekunden eintrafen, taten fast nichts. Die Polizisten, vor allem die weiblichen, machten einen geradezu hysterischen Eindruck. Ein Kampf um Leben und Tod — und die Polizisten sind zu ängstlich, den Bürgern und ihrem Kollegen beizustehen. Eine normale menschliche Reaktion oder Feigheit, die ein Menschenleben kostete? Diese Frage muss sich der Leser selbst beantworten.

Ganz nüchtern kann man aber feststellen, dass die Beamten mit der Situation vollkommen überfordert waren; sie wussten nicht, was zu tun ist und wenn sie es wussten, waren sie nicht in der Lage dieses Wissen in die Tat umzusetzen. Dass es viele emotional nicht-gefestigte Beamten innerhalb der Mannheimer Polizei gibt, zeigt die Tatsache, dass sich 30 (!) Beamte nach dem Vorfall aufgrund von psychischen Problemen krank schreiben ließen.

Es ist beunruhigend zu sehen, dass diese Personen, die uns, den einfachen Bürger, schützen sollen, sich nicht mal selbst schützen können.

Man ist etwas gehemmt, über das Verhalten von Rouven L. zu schreiben, es zu kritisieren, aber ich kann mir den Hinweis nicht ersparen, dass es nicht ratsam ist, sich bei einer Messerstecherei „zwischen die Fronten zu werfen“, um einen der Aggressoren zu überwältigen. Der gleichen Ansicht sind auch bekannte Nahkampf-Experten.

Jedoch muss auch festgehalten werden, dass, als  Rouven L. sich zum körperlichen Einschreiten entschied, der Arm des Attentäters wahrscheinlich noch durch Grau fixiert war. Die Fixierung wurde durch das Eingreifen von Blau gelöst. Rouven L. griff genau diesen an. Rouven L. ging eventuell davon aus, dass das Messer als Waffe weiterhin neutralisiert ist, da der Angreifer es durch den angesetzten Hebel nicht mehr benutzen konnte. Außerdem ging er wohl davon aus, dass seine Kollegen ihn unterstützen werden, er also Blau, den er in dem Moment evtl. als Komplize des Messermanns ansah, unschädlich macht, während seine Kollegen sich um den Attentäter kümmern.

Der Situation angemessen ging nur der spätere Schütze vor; er und Rouven eilten zum Ort der Auseinandersetzung. Der eine Polizist reagierte richtig, indem er sich nicht in den Kampf „stürzte“, sondern, nachdem er zuerst geneigt war, in den Kampf am Boden händisch einzugreifen, ein bis zwei Schritte zurück ging und seine Waffe zog. Ihm kann man ankreiden, dass er zu spät schoss, jedoch sieht man deutlich, dass er auf eine saubere Ziellinie achtete, um das „Hinterland“ nicht zu gefährden und keine Passanten oder Helfer zu verletzten.

Die wichtigen Protagonisten

Der Täter:
Sulaiman A. ging nicht besonders geschickt vor, als er sich dem Stand näherte. Mehrfach umkreiste er auffällig-unauffällig den Stand, hantierte mit seinem Handy und blickte kurz zu den angebrachten Plakaten. Wären Einsatzkräfte der Polizei anwesend gewesen, wäre ihnen das verdächtige Verhalten aufgefallen. Zweitens, so ungeschickt er auch vor der Tat handelte, bei der Tat selber ging er rabiat, doch „gekonnt“ vor. Jemand, der trainiert ist, ggf. eine militärische bzw. paramilitärische Ausbildung absolviert hat. Eindeutig zu sehen ist der Vernichtungswille: er stach zu, egal, wen oder wo er treffen konnte. Dass der Täter ein Fanatiker voller Hass ist, war unübersehbar.

Grau:
Durchgängig ist ein Mann mit grauer Hose zu sehen, der gegenüber des Standes von Pax Europa an einer befahrenen Straße steht, in Richtung Marktplatz blickt. Er bleibt untätig, es ist nicht ersichtlich, ob er auf jemanden wartet oder aus einem anderen Grund viele Minuten an ein und derselben Stelle steht. Als Sekunden nach dem Angriff mehrere Ordner mit Sulaiman A. kämpfen, ist er von einem Moment auf den anderen am Ort des Geschehens und schafft es, die Hand von Sulaiman A. zu blockieren, sodass dieser nicht mehr zustechen kann. Erst als Blau eingreift und ihn attackiert, muss er den Griff lösen.

Blau:
Das Team von Stürzenberger trug blaue Jacken mit weißer Hose.
Kurzzeitig sieht man auch eine weitere Person in der Nähe des Standes, die höchstwahrscheinlich nicht zum Team von Stürzenberger gehört und auch mit einer blauen Jacke bekleidet ist. Seine Rolle ist nicht bekannt, aber es ist schlecht vorstellbar, dass er „nur so“ dort stand.

Durchgängig ist jedoch ein Mann mit blauer Jacke zu sehen, der gegenüber des Standes von Pax Europa an einer befahrenen Straße steht und in Richtung einer frequentierten Straßenbahnhaltestelle blickt. Auf gleicher Höhe steht ein Mann mit grauer Hose, der später in dem Kampf um das Messer eingreifen wird. Blau ist mittelgroß, von kräftiger gedrungener Statur. Auffällig ist die Art und Weise wie er sich bewegt. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, er würde unter der Jacke etwas tragen, das „dick aufträgt“. Das Einzige, was dem Autor dabei in den Sinn kommt, ist eine Stichschutzweste!

Obwohl er auf gleicher Höhe wie Grau steht, gibt es zwischen den beiden keinen Blickkontakt. Als der Angriff erfolgte ist er, so wie Grau auch, nicht im Bild. Grau erscheint, wie geschrieben, urplötzlich im Kampfgeschehen und ringt dem Angreifer mittels Hebelgriff fast das Messer ab. Ebenso urplötzlich taucht Blau auf und schlägt Grau in den Nacken und Hinterkopfbereich, sodass dieser den Griff lösen muss. Es fällt auf, dass die Schläge von Blau nicht besonders wuchtig sind. Reichen ein paar leichte Faustschläge aus, einem versierten Nahkämpfer, wie Grau, der wegen der Kampfsituation voller Adrenalin ist, derart zu beeinträchtigen, dass er den Griff lösen muss?

Auffällig: Blau stand weiter vom Pax Europa Infostand entfernt und ist mit Sicherheit auch deutlich langsamer als der sportliche Grau, dennoch ist auch er rasch nach Beginn des Kampfes am Ort des Kampfes. Blau muss gesehen haben, dass Grau nicht der Angreifer war. Die kurze zeitliche Abfolge des Eintreffens der beiden Männer offenbart, dass sie in etwa zum gleichen Zeitpunkt losgelaufen sind. Blau wusste also exakt, dass er nicht einen Aggressor, sondern einen Helfer angreift! Interessant ist auch, dass Blau später von einem anderen Polizisten geduzt wurde und man mit ihm fast fürsorglich umging. Ebenso fällt auf, dass er, wie selbstverständlich, das Messer weg vom Angreifer war, als dieser schon niedergeschossen am Boden lag. Ein Reflex, den eigentlich nur ausgebildete Personen, wie zum Beispiel Polizisten oder gut ausgebildete private Sicherheitskräfte haben, denn welcher normale Bürger würde sich in einer solchen Situation Gedanken um das Messer machen. Es handelte sich offensichtlich um eine durch Training „verinnerlichte“ Handlung.

Wer profitiert von der Tat?

Im ersten Augenblick könnte man meinen, es sei das rechte Spektrum, und tatsächlich schnitt die AfD bei den Europa- und Kommunalwahlen gut ab. Ob das Messer-Attentat von Mannheim darauf einen Einfluss hatte, sei dahin gestellt.

Man muss es aber auch von der anderen Seite betrachten. Wer waren die Good Guys? Es waren zwei Migranten ‑ein Iraker (Blau) und ein Türke (der Polizist, der den Schuss abgab). Während alle „weißen“ Polizisten durch Inkompetenz auffielen.
Die Sache ist also anders, Blau und Grau sind, nach Ansicht des Autors, die Akteure des Deepstates.

Kleiner Einschub zu den Themen Deepstate-Terror, Psy OPs, False Flags:

Das Ziel ist stets, im Rahmen der Strategie der Spannung, Ängste in der Bevölkerung zu wecken: „Der Staat kann uns nicht schützen“, „Wir brauchen mehr staatliche Befugnisse für die Sicherheitsbehörden“, „Mehr Polizei“, „Mehr Möglichkeiten verdächtige Personen zu überwachen“.

Genau diese Reaktionen wollen die Drahtzieher dieser Strategie erzielen.

Rein „zufällig“ gab es, kaum war das Blut getrocknet, einen solchen Antrag von der CDU!

Durch das BSW wurde selbiger jedoch ausgebremst.

Fazit:

Im Titel werfe ich diese Frage auf: Terror-Anschlag, Polizeiversagen oder Deepstate-OP?
Meine Antwort lautet: Alles drei!

Ein Islamist wollte einen Terror-Anschlag begehen, vollkommen inkompetente Polizeibeamte sorgten (ohne selber Teil der OP zu sein) dafür, dass er auch gelingt und das Ziel war/ist durch eine Gesetzesänderung die weitere Beschneidung bürgerlicher Freiheitsrechte voran zu treiben! An dieser Feststellung hat der Autor nicht den geringsten Zweifel.

Aber: Die genauen Hintergründe sind noch lange nicht geklärt. Alles steht und fällt mit den zwei Schlüsselfiguren, nämlich mit Blau und Grau.
Beide standen eindeutig „parat“, warteten nur auf ihren Einsatz. Das Agieren der beiden wirkte fast choreographiert.

Kann dieser Deepstate-Anschlag aufgeklärt werden?
Es kann zumindest einiges Licht ins Dunkel gebracht werden.
Bei der juristischen Aufarbeitung werden Stürzenberger und sein Team Akteneinsicht durch die Anwälte gewährt, darin wird auch die Identität von Blau und Grau genannt werden. Kommt am Ende raus, dass Blau ein Zivil-Beamter war, der einfach „nur“ die Situation falsch einschätzte und den Iraker Grau attackierte? Sollte Stürzenberger investigativen Journalisten die Aktenauszüge zur Verfügung stellen, kann sicherlich einiges erhellt werden. Auch wenn es nicht unwahrscheinlich ist, dass Blau oder Grau oder der Attentäter bald einen Unfall haben werden oder Selbstmord begehen oder anderweitig unerwartet sterben, die Recherchen würde es kaum beeinträchtigen.

Wir müssen abwarten, die Chancen stehen gut, zumindest eine gute Indizienlage, die als Grundlage weiterer Recherchen dienen kann, zu bekommen.

 

Für weitere Informationen zu diesem und artverwandten Themen empfehlen wir diese Bücher:

Die X‑Akten ‑Die Protokolle des Kriminalfalls Marc Dutroux
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Die X‑Akten von Oliver Greyf — Buch — 978–94-037‑1109‑6 (thalia.de)

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Der Fall Manuel Schadwald ‑wirklich ungeklärt?
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Anspruchsvoller Factfiction-Roman: Basiert auf wahren Begebenheiten:
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‚Cyborg Child‘ von ‚Anzai Akatsuki‘ – Buch – ‚978–94-037‑0491‑3‘ (thalia.de)

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BILDERBERG-TREFFEN 2024: Vorbereitung auf den »GROSSEN KRIEG?« – ALLE INFOS!

16. Juni 2024 um 14:00

Vom 30. Mai bis zum gestrigen 02. Juni 2024 fand das 70. Bilderberg-Treffen in Madrid, Spanien, statt.

Dort traf sich wie immer die Elite aus politischen Führungspersönlichkeiten und Experten aus Industrie, Finanzwelt, Wissenschaft, Arbeitswelt und Medien.

Offiziell hieß es dazu:

Das 1954 gegründete Bilderberg-Treffen ist eine jährliche Konferenz, die den Dialog zwischen Europa und Nordamerika fördern soll. Jedes Jahr werden zwischen 120 und 140 politische Führer und Experten aus Industrie, Finanzwelt, Arbeitswelt, Wissenschaft und Medien eingeladen, an dem Treffen teilzunehmen. Etwa zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus Europa und der Rest aus Nordamerika; etwa ein Viertel aus Politik und Regierung und der Rest aus anderen Bereichen.
Das Bilderberg-Treffen ist ein Forum für informelle Diskussionen über wichtige Themen. Die Treffen werden unter der Chatham-House-Regel abgehalten, die besagt, dass die Teilnehmer die erhaltenen Informationen frei verwenden können, aber weder die Identität noch die Zugehörigkeit des Sprechers oder anderer Teilnehmer preisgegeben werden dürfen.
Dank des privaten Charakters des Treffens nehmen die Teilnehmer als Einzelpersonen und nicht in offizieller Funktion teil und sind daher nicht an die Konventionen ihres Amtes oder an vorab vereinbarte Positionen gebunden. So können sie sich Zeit nehmen, um zuzuhören, nachzudenken und Erkenntnisse zu sammeln. Es gibt keine detaillierte Tagesordnung, es werden keine Resolutionen vorgeschlagen, es werden keine Abstimmungen durchgeführt und es werden keine politischen Erklärungen abgegeben.

Quelle: https://www.bilderbergmeetings.org/meetings/meeting-2024/press-release-2024

Letztendlich jedoch sind die Bilderberger nichts anderes als eine „Schattenregierung und ein geheimes Zentrum der Macht“, wie ich in Büchern, aber auch auf meinem Blog schon des Öfteren dokumentiert habe.

Zum Beispiel:

 

Das ist die Teilnehmerliste des diesjährigen Bilderberg-Treffens (Hervorhebungen durch mich):

Abrams, Stacey (USA) , CEO, Sage Works Production
Adeyemo, Adewale (USA), stellvertretender Staatssekretär, Finanzministerium
Adlercreutz, Anders (FIN), Minister für europäische Angelegenheiten und Eigentümersteuerung
Albares, José Manuel (ESP), Außenminister
Altman, Roger C. (USA), Gründer und Senior Chair, Evercore Inc.
Alverà, Marco (ITA), Mitgründer, zhero.net; CEO, TES
Amodei, Dario (USA), Mitgründer und CEO, Anthropic PBC
Anderlini, Jamil (DEU/USA), Chefredakteur, POLITICO Europe
Appathurai, James (INT), Stellvertretender Generalsekretär für Innovation, Hybrid und Cyber, NATO
Applebaum, Anne (USA), Redakteurin, The Atlantic
Auchincloss, Murray (GBR), CEO, BP plc
Aydin, Mustafa (TUR), Professor für Internationale Beziehungen, Kadir Has University
Barbizet, Patricia (FRA), Vorsitzende und CEO, Temaris & Associés SAS
Barroso, José Manuel (PRT), Vorsitzender International Advisors, Goldman Sachs International
Baudson, Valérie (FRA), CEO, Amundi SA
Bengio, Yoshua (CAN), Professor für Informatik und Operations Research, Universität Montreal
Bini Smaghi, Lorenzo (ITA), Vorsitzender, Societé Générale SA
Botín, Ana P. (ESP), Group Executive Chair, Banco Santander SA
Bourla, Albert (USA), Vorsitzender und CEO, Pfizer Inc.
Braathen (NOR), Kjerstin, CEO, DNB ASA
Buschmann, Marco (DEU), Justizminister
Calviño, Nadia (INT), Präsidentin , Europäische Investitionsbank
Carney, Mark J. (CAN), Vorsitzender, Brookfield Asset Management
Carvalho, Charlene de (NLD), Exekutivdirektorin, Heineken Holding NV
Castries, Henri de (FRA), Präsident, Institut Montaigne
Castro, Ildefonso (ESP), Sekretär für internationale Angelegenheiten, Partido Popular
Cavoli, Christopher (INT), Oberbefehlshaber der Alliierten in Europa
Champagne, François-Philippe (CAN), Minister für Innovation, Wissenschaft und Industrie
Chhabra, Tarun (USA), Leitender Direktor für Technologie und nationale Sicherheit, NSC
Chubays, Anatoly B. (RUS/ISR) , Gastprofessor, London School of Economics
Corydon, Bjarne (DNK), CEO und Chefredakteur, Dagbladet Børsen
Coveney, Simon (IRL), ehemaliger Minister für Unternehmen, Handel und Beschäftigung
Creuheras, José (ESP), Vorsitzender, Grupo Planeta und Atresmedia
Cuerpo, Carlos (ESP),Ministerin für Wirtschaft, Handel und Unternehmen
Daurella Comadrán, Sol (ESP) , Vorsitzende, Coca-Cola Europacific Partners plc
Della Vigna, Michele (ITA), Leiter, Natural Resources Research EMEA, Goldman Sachs
Domański, Andrzej, (POL) Finanzminister
Donohoe, Paschal (INT), Präsident, Eurogruppe
Döpfner, Mathias (DEU), Vorsitzender und CEO, Axel Springer SE
Easterly, Jen (USA), Direktor, Cybersecurity and Infrastructure Security Agency
Ek, Daniel (SWE), CEO, Spotify SA
Empoli, Giuliano da (ITA), Politikwissenschaftler und Autor, Sciences Po
Entrecanales, José M. (ESP), Vorsitzender und CEO, Acciona SA
Eriksen, Øyvind (NOR), Präsident und CEO, Aker ASA
Ferguson, Niall (USA), Milbank Family Senior Fellow, Stanford University
Finer, Jonathan (USA), stellvertretender nationaler Sicherheitsberater
Fontcuberta i Morral, Anna (CHE) , Professorin für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, EPFL
Fraser, Jane (USA), CEO, Citigroup
Gabuev, Alexander, Direktor (INT), Carnegie Russia Eurasia Center
Gentiloni, Paolo (INT), EU-Kommissar für Wirtschaft
Gil, Isabel, Rektorin (PRT), Katholische Universität von Portugal
Gruber, Lilli (ITA), Chefredakteurin und Moderatorin, La7 TV
Gruyter, Caroline de (NLD), Korrespondentin für europäische Angelegenheiten, NRC
Gürsel, Kadri (TUR), Journalist, Medyascope
Halberstadt, Victor (NLD), Professor Em. für Wirtschaftswissenschaften, Universität Leiden
Harrington, Kevin (USA), geschäftsführender Direktor, Thiel Capital LLC
Hassabis, Demis (GBR), CEO , Google DeepMind
Hedegaard, Connie (DNK), Vorsitzende, KR Foundation
Hernández de Cos, Pablo (ESP), Gouverneur, Banco de España
Hobson, Mellody (USA), Co-CEO und Präsident, Ariel Investments LLC
Hoekstra, Wopke (INT), EU-Kommissar für Klimaschutz
Johansson, Ylva (INT), EU-Kommissarin für Inneres
Kaag, Sigrid (INT), Leitende Koordinatorin für humanitäre Hilfe und Wiederaufbau für Gaza, UN
Kadri, Ilham (BEL), CEO, Syensqo
Kalemli-Özcan, Sebnem (TUR), Familie Schreiber, Professor für Wirtschaftswissenschaften Brown University
Kallas, Kaja (EST), Premierminister
Karp, Alex (USA), CEO, Palantir Technologies Inc.
Kerameus, Niki (GRC), Innenminister
Kieli, Kasia (POL),Präsident und geschäftsführender Direktor, Warner Bros. Discovery EMEA
Koç, Ömer (TUR), Vorsitzender, Koç Holding AS
Kotkin, Stephen (USA), Senior Fellow, Hoover Institution, Stanford University
Kravis, Henry R. (USA), Mitbegründer und Co-Geschäftsführer, Kohlberg Kravis Roberts & Co.
Kravis, Marie-Josée (USA), Vorsitzender, The Museum of Modern Art
Kudelski, André (CHE), Vorsitzender und CEO, Kudelski Group SA
Kuleba, Dmytro (UKR), Außenminister
Lander, Eric S. (USA), Gründungsdirektor, Broad Institute
Lee, Peter (USA), Präsident , Microsoft Research
Leysen, Thomas (BEL), Vorsitzender , dsm-firmenich AG
Lighthizer, Robert (USA), Vorsitzender , Center for American Trade
Liikanen, Erkki (FIN), Vorsitzender, IFRS Foundation Trustees
Linde, Ann (SWE), ehemalige Außenministerin
Luckey, Palmer (USA), Gründer, Anduril Industries
Meeus, Tom-Jan (NLD), Journalist, NRC
Mensch, Arthur (FRA), Mitgründer und CEO, Mistral AI
Merz, Friedrich (DEU), Vorsitzender, CDU
Michel, Charles (INT), Präsident, Europäischer Rat
Micklethwait, John (USA), Chefredakteur, Bloomberg LP
Minton Beddoes, Zanny (GBR), Chefredakteur, The Economist
Monti, Mario (ITA), Senator auf Lebenszeit
Moreira, Duarte (PRT), Mitgründer und CEO, Zeno Partners
Niederlande, Seine Majestät der König der Niederlande (NLD)
O’Leary, Michael (IRL), Group CEO, Ryanair Group
Pannier-Runacher, Agnès (FRA) , Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium
Papahelas, Alexis (GRC), Leitender Redakteur, Kathimerini Newspaper
Papalexopoulos, Dimitri (GRC) , Vorsitzender, TITAN Cement Group
Petraeus, David H. (USA), Vorsitzender, KKR Global Institute
Philippe, Édouard (FRA), Bürgermeister, Le Havre
Phillips, Richard H. (USA), Büro des Direktors des Nationalen Geheimdienstes
Pind, Søren (DNK), Gründer und CEO, Danish Cyber ​​Defence
Pouyanné, Patrick (FRA), Vorsitzender und CEO, TotalEnergies SE
Rachman, Gideon (GBR), Chefkommentator für Außenpolitik, Financial Times
Ramírez, Pedro J. (ESP), Direktor, El Español
Rendi-Wagner, Pamela (AUT), designierte Direktorin, Europäisches Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten
Ruiz, José Juan (ESP), Vorsitzender, Elcano Royal Institute
Rutte, Mark (NLD), Premierminister
Sawan, Wael (GBR), CEO, Shell plc
Sawers, John (GBR), geschäftsführender Vorsitzender, Newbridge Advisory Ltd.
Schadlow, Nadia (USA), Senior Fellow, Hudson Institute
Schmidt, Eric E. (USA), ehemaliger CEO und Vorsitzender, Google
Schmidt, Wolfgang (DEU), Chef des Kanzleramts, Bundesminister für besondere Aufgaben
Šefčovič, Maroš (INT), EU-Kommissar für Green Deal, interinstitutionelle Beziehungen und Foresight
Sewing, Christian (DEU), CEO, Deutsche Bank AG
Sherman, Wendy R. (USA), ehemalige stellvertretende Außenministerin
Siddall, Evan (CAN), CEO, Alberta Investment Management Corporation
Sikorski, Radoslaw (POL), Außenminister
Şimşek, Mehmet (TUR), Finanzminister
Stephens, Bret (USA), Meinungskolumnist, New York Times
Stoltenberg, Jens (INT), Generalsekretär, NATO
Stubb, Alexander (FIN), Präsident der Republik
Suleyman, Mustafa (GBR), CEO, Microsoft AI
Thiel, Peter (USA), Präsident, Thiel Capital LLC
Varadkar, Leo (IRL), ehemaliger Premierminister
Verhoeven, Karel (BEL), Chefredakteur, De Standaard
Wallenberg, Marcus (SWE), Vorsitzender, Skandinaviska Enskilda Banken AB
Ward, Jonathan (USA), Senior Fellow, Hudson Institute
Wolf, Martin H. (GBR), Chefkommentator für Volkswirtschaftslehre, Financial Times
Wright, Thomas (USA), Senior Director für strategische Planung, NSC
Yläjärvi, Erja (FIN), Chefredakteurin, Helsingin Sanomat
Zadrazil, Robert (AUT), Country Manager Österreich, UniCredit Group
Zakaria, Fareed (USA), Moderator, Fareed Zakaria GPS
Zeiler, Gerhard (AUT), Präsident, Warner Bros. Discovery International

Quelle: https://www.bilderbergmeetings.org/press/press-release/participants

An der teilweise sehr militaristischen Teilnehmerliste (samt dem Oberbefehlshaber der Alliierten in Europa, dem Stellvertretender Generalsekretär für Innovation, Hybrid und Cyber der NATO, den US-amerikanischen Direktor, Cybersecurity and Infrastructure Security Agency, dem stellvertretenden us-amerikanischen nationalen Sicherheitsberater, dem Büro des Direktors des US-amerikanischen Nationalen Geheimdienstes, dem Gründer und CEO der Danish Cyber ​​Defence und dem Generalsekretär der NATO)ist eindeutig zu ersehen – auch durch die Anwesenheit des ukrainischen Außenministers Kuleba – dass wohl eine Ausweitung des Russland/Ukraine-Krieges vor unseren Türen steht, der auch noch von den Bilderbergern forciert wird.

Mitten drin, nicht nur der immer Säbelrasselnde NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, sondern auch der Kriegs-Hardliner und CDU-Chef Friedrich Merz und Scholz-Intimus und Chef des Kanzleramts Wolfgang Schmidt. Ebenso FDP-Justizminister Marco Buschmann, dessen Parteikollegin Marie-Agnes Strack-Zimmermann jüngst sogar die Aktivierung von 900.000 Bundeswehr-Reservisten forderte, um „Verteidigungsfähig“ zu werden. Auch das sei „Teil der Zeitenwende.“ Damit meinte Strack-Zimmermann wohl eher, wie es SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius ausdrückte, um „Kriegstüchtig“ zu werden!

Quellen: https://www.tagesspiegel.de/politik/putin-trimmt-sein-volk-auf-krieg-strack-zimmermann-will-900000-bundeswehr-reservisten-aktivieren-11751683.html und: https://www.bmvg.de/de/mediathek/verteidigungsminister-wir-muessen-kriegstuechtig-werden-5701664

Die Kriegs-Befürchtung bestätigen wohl auch die Themen, die dort besprochen wurden.

Die wichtigsten Diskussionsthemen bei den Bilderbergern 20024 waren:

  • Stand der KI
  • KI-Sicherheit
  • Die Biologie im Wandel
  • Klima
  • Zukunft der Kriegsführung 
  • Geopolitische Landschaft 
  • Europas wirtschaftliche Herausforderungen
  • Wirtschaftliche Herausforderungen für die USA
  • Politische Landschaft der USA
  • Die Ukraine und die Welt
  • Naher Osten
  • China
  • Russland

Quelle: https://www.bilderbergmeetings.org/meetings/meeting-2024/press-release-2024

Markus Klöckner resümiert auf den NachDenkSeiten:

Die Lage zwischen der NATO und Russland spitzt sich immer weiter zu. Auf der Bilderberg-Konferenz kommen unter anderem hochrangige Vertreter aus der Ukraine, Polen, Finnland und Schweden zusammen. Das heißt: Schlüsselländer im Hinblick auf den sich verschärfenden Konflikt. Hätte die Qualitätspresse vielleicht die Güte, in Anbetracht eines drohenden 3. Weltkriegs genauer in die Zirkel wie Bilderberg zu leuchten?

Könnten ARD und ZDF vielleicht – also wenn es nichts Wichtigeres gibt – ein Team nach Madrid schicken und das machen, was Journalisten gelegentlich tun sollten: Recherchieren, Politikern auf die Pelle rücken, unangenehme Frage stellen?

Könnten die Vertreter der großen Medienhäuser Buschmann, Merz und Schmidt fragen, wer für die Reisekosten aufkommt? Oder wie die Herren solche abgedunkelten Treffen im Hinblick auf den Geist der Demokratie einordnen?

Ist das zu viel verlangt? Offensichtlich ist es das. Schließlich: Die Konferenz wird als „privat“ deklariert. Und: Sollte die Presse nicht die Privatsphäre von Politikern achten? Gewiss.

Das hohe Maß an Heuchelei einer vor den Mächtigen katzbuckelnden Medienlandschaft lässt sich nicht verdecken.

Schließlich: Seit wann respektiert die Presse Privatsphäre? Die Bilderberg-Konferenz findet von 30. Mai – 2. Juni in Madrid statt. Bei ARD, ZDF samt ihren Brüdern und Schwestern im Geiste sehen die Mediennutzer zur Bilderberg-Konferenz: nichts.

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=116012


Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.

Bis noch auf einen Punkt: Die Anwesenheit von Albert Bourla, dem Vorsitzenden und CEO von Pfizer sowie Pamela Rendi-Wagner, der designierten Direktorin des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten und der Tatsache, dass ein Bilderberg-Thema „die Biologie im Wandel“ war, lässt die Vermutung zu, ob nicht auch eine neue Pandemie besprochen wurde?

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

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