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10 cm lang, dick wie ein Finger - Ihr Garten riecht nach Essig? Stinke-Raupe ist schuld 

29. April 2024 um 12:20
Diese bizarre Riesen-Raupe ist kein gern gesehener Gast. Sie stinkt, beißt, tötet Bäume Diese bizarre Riesen-Raupe ist kein beliebter Gast. Sie stinkt, beißt und tötet Bäume.
Foto: picture-alliance / Helga Lade Fotoagentur GmbH, Ger

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TRUE SHOCKING CRIME! – »Killer-Satanskulte & Religiöse Mörder-Sekten« (4)

14. April 2024 um 09:00

KIRCHE DER VERSAMMLUNG GOTTES[i]

Nicaragua 2017:  In der abgelegenen Ortschaft El Cortezal im Nordosten des Landes wird die 25-jährige Vilma Trujillo im Rahmen einer »Teufelsaustreibung« von den Bewohnern gefesselt und nackt auf einen Scheiterhaufen geworfen. Sie sind davon überzeugt, dass sie von einem »Dämon« besessen ist.

In einem Krankenhaus erliegt das Opfer schließlich seinen schweren Verbrennungen. Das teilt sogar Nicaraguas First Lady und Vizepräsidentin, Rosario Murillo, in den staatlichen Medien mit.

Ein Mann namens Juan Rocha, der sich als Priester der evangelikalen Kirche der Versammlung Gottes bezeichnet, leitete das »Exorzismus-Ritual.« Nach seiner Festnahme bestreitet er, die Frau verbrannt zu haben. Vielmehr sei diese von einem Dämon »besessen« gewesen, und deshalb ins Feuer gefallen.

Im Fernsehen bestreitet Rafael Arista, der Leiter der Kirche der Versammlung Gottes, dass seine Glaubensgemeinschaft etwas mit dem Fall zu tun habe. Rocha gehöre seiner Kirche nicht an.

Vizepräsidentin Murillo kündigt an, dass die Verantwortlichen wegen Mordes verfolgt würden. So kommt es dann auch: Der Anführer der christlichen Sekte und vier seiner Komplizen werden wegen Entführung und Mordes angeklagt und schließlich von einem Geschworenengericht in Managua für schuldig befunden.

 

NICHT BENANNTER SATANSKULT[ii]

Argentinien 2017: In der Nähe von Rincon de los Sauces, in der westargentinischen Provinz Neuquen, werden die Überreste der 26-jährigen Fernanda Pereyra gefunden. Die im sechsten Monat schwangere Frau soll von Satanisten misshandelt und erstochen worden sein. Ihr Körper wurde mit Benzin verbrannt, so dass nur noch eine Halskette übrig blieb. Sie wurde auf dem sechsten Kilometer der Route 6 ermordet, was drei Sechsen ergibt, also »666«, das Zeichen des Teufels (Zahl des Tieres aus dem Buch der Offenbarung). Deshalb geht die Polizei von einem satanischen Mord aus.

Drei Personen werden festgenommen, darunter auch Fernadas Ex-Freund. Sie alle stehen im Zusammenhang mit dem Drogenhandel und sollen Satanismus in Verbindung mit der angolanischen »Kimbanda-Religion« praktizieren. In einem Raum, in dem offenbar Rituale durchgeführt wurden, wird ein Totenschädel, ein Teufelsbild, weitere mit Frauen in Flammen sowie die Axt, die für den Mord verwendet wurde, sichergestellt. Vermutlich wurde auch ein Schaf im Hof für satanische Zeremonien benutzt.

Einer der Verdächtigen weist auffällige Körpertattoos mit satanistischer Ikonographie auf. Im Wagen, ein Renault Kangoo-Van, mit dem die Leiche der Schwangeren transportiert wurde, blieben laut den Staatsanwälten Agustin Garcia und Fabian Flores, Spuren von Blut und Haaren des Opfers zurück. Die Polizei vermutet das Motiv neben dem Satanismus in einer Auseinandersetzung mit dem Drogenhandel.

 

LA NUEVA LUZ DE DIOS[iii]

Panama 2020: Drei verletzte Personen entkommen einer Sekte im Dschungel der schwer zugänglichen indigenen Region Ngöbe Buglé und alarmieren die Polizei.

Daraufhin befreien die Beamten fünfzehn Menschen, die gegen ihren Willen dort festgehalten werden.

Polizeichef Alexis Muñoz erklärt, das sie »Spuren von Schlägen und Verbrennungen« aufweisen. Unter ihnen sind auch sieben Kinder und zwei Schwangere.

Die Sektenmitglieder hätten versucht, ihre Gefangenen einer Gehirnwäsche und »religiösen Ritualen« zu unterziehen. Dabei wurden einige von ihnen gefesselt und mit Holzknüppeln und Bibeln geschlagen. Außerdem soll es zudem zu Exorzismus gekommen sein.

Doch das schlimmste steht den Beamten noch bevor. Denn auf dem Gelände entdecken sie ein Massengrab, in dem sechs Kinderleichen und eine schwangere Frau liegen. Sie war auch die Mutter von fünf der Kinder im Alter zwischen ein und 17 Jahren wie die Generalstaatsanwaltschaft später mitteilt.

Oberstaatsanwalt der Provinz Bocas del Toro, Rafael Baloyes, erklärt: »Die Täter haben diese Familie ausgewählt, um an ihr ein religiöses Ritual durchzuführen, haben sie mit Macheten gefoltert und zerstückelt.«

Die Presse spricht von »Ritualmorden«.

Ein Mitglied der Sekte will eine »Botschaft von Gott« bekommen haben. Daraufhin hätten die Anhänger ihre Nachbar aus deren Häuser gezerrt und in die Kirche gebracht. Wenn sie ihre Sünden nicht bereuten, sollten sie getötet werden. Seit etwa drei Monaten hätten dort Rituale stattgefunden, die vom in der Gegend vorherrschenden Katholizismus »abwichen«, sagt Baloyes.

Bei den Sektenanhängern und Tätern handelt es sich um acht Männer, eine Frau und einem Minderjährigen. Sie sind Mitglieder der religiösen Sekte La Nueva Luz de Dios (Das neue Licht Gottes), die im Dorf El Terrón im Westen Panamas weitere Menschen gefangen genommen und misshandelt haben.


Quellen: [i] Vgl. „Frau stirbt bei ‚Teufelsaustreibung‘“ in: n‑tv.de v. 1. März 2017 (https://www.n‑tv.de/panorama/Frau-stirbt-bei-Teufelsaustreibung-article19724148.html)/Zugriff: 19.02.21///“Dorfpfarrer lässt Frau in Nicaragua verbrennen“ in: n‑tv.de v. 27. April 2017 (https://www.n‑tv.de/der_tag/Dorfpfarrer-laesst-Frau-in-Nicaragua-verbrennen-article19812424.html) /Zugriff: 19.02.21///“Religiöse Fanatiker schuldig gesprochen“ in n‑tv.de v. 3 Mai 2017 (https://www.n‑tv.de/panorama/Religioese-Fanatiker-schuldig-gesprochen-article19820269.html)/Zugriff: 19.02.21///[ii] Vgl. „Six-month pregnant woman is killed six kilometres along Route Six road in feared ‚666‘ Satanic murder in Argentina“ in: dailymail.co.uk v. 17. August 2017 (https://www.dailymail.co.uk/news/article-4798514/Pregnant-woman-killed-feared-666-murder-Argentina.html)/Zugriff: 08.02.21///[iii] Vgl. „Sekte soll gemordet haben“ in: n‑tv.de v. 16. Januar 2020 (https://www.n‑tv.de/panorama/Sekte-soll-gemordet-und-gequaelt-haben-article21514736.html)/Zugriff: 19.02.21/“Sieben Tote bei Ritualmord in Panama“ in: Deutsche Welle v. 17. Januar 2020 (https://www.dw.com/de/sieben-tote-bei-ritualmord-in-panama/a‑52035030)/Zugriff: 19.01.21

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de

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Insekten in Lebensmitteln: Ekelfaktor oder Zukunft der Nahrung?

31. März 2023 um 12:23

 

Seit Jänner dürfen Nahrungsmitteln Grillen- und Käferlarvenpulver von inzwischen vier Insektenarten in der EU beigemischt werden. Kritiker befürchten, dass eine Beimischung gesundheitliche Folgen haben könnte, während Befürworter viele Vorteile sehen.

Insekten in Lebensmitteln sind zurzeit in vielen Teilen Europas nicht nur bei Verbrauchern ein Thema, sondern auch unter Forschern und Experten. Nachdem die EU-Kommission am 3. Jänner 2023 die Durchführungsverordnung 2023/5 zur „Genehmigung des Inverkehrbringens von teilweise entfettetem Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille) als neuartiges Lebensmittel“ veröffentlicht hat, gehen die Wellen hoch. Damit gibt es in der EU derzeit vier zugelassene Insekten für den Lebensmittelbereich: die Hausgrille, die Larve des Getreideschimmelkäfers (Alphitobius diaperinus), der Mehlkäfer (Tenebrio molitor) und die Wanderheuschrecke (Locusta migratoria). Acht weitere Anträge werden noch geprüft. Forscher führen nun neben Vorteilen auch Risiken für die menschliche Gesundheit an. Wissenschaftler fordern weitere Untersuchungen. So enthalten Insekten sogenannte Antinährstoffe wie Chitin, aus denen ihre Außenskelette (Exoskellete) bestehen. Chitin gilt in der Regel als schwer verdaulich. Allerdings ruft der AFP-Faktencheck zur Behauptung „Chitin aus Insekten kann nicht verdaut werden und ist schädlich“ zur „Vorsicht vor irreführenden Beiträgen zum Verzehr von Insekten“ auf. Als Antinährstoffe werden Stoffe bezeichnet, die die maximale Verwertung der mit der Nahrung aufgenommenen Nährstoffe einschränken. Die Forscher erwähnen auch Phytate (Phytinsäure) und Oxalate, sogenannte Chelatbildner. Diese verringern unter anderem die Aufnahme von Mineralstoffen wie Kalzium, Zink, Mangan, Eisen und Magnesium im menschlichen Körper.

Insekten enthalten Steroid-Hormone

Außerdem sollte, so die Befürchtung der Wissenschaftler, der Verzehr von „krypto-toxischen“ Insekten (einige Käferarten) vermieden werden, da diese Steroidhormone enthalten, wie Testosteron. Ein dauerhafter Verzehr dieser Insekten kann zu Risiken wie Wachstumsstörungen, Hypofertilität, Vermännlichung bei Frauen, Ödemen, Gelbsucht und Leberkrebs führen. Eine Gefahr „unbekannten Ausmaßes“ für die Gesundheit seien vor allem aber Allergien. Viele Arthropoden können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen auslösen, vor allem bei Menschen, die bereits auf Krebstiere und Hausstaubmilben allergisch reagieren. 

Toxikologisches Risiken

Einer dieser Wissenschaftler ist der Lebensmitteltoxikologe Univ.-Prof. Bernd Schäfer, vom deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung: „Was die Risiken jetzt wirklich anbelangt, glaube ich, gibt es einmal toxikologische Risiken. Insekten nehmen natürlich aus ihrer Umwelt Schadstoffe auf, reichern die an – wir wissen ja, dass Insekten besonders reich an Fetten sind –, neben Fettkörpern reichern sich möglicherweise auch fettlösliche Schadstoffe, Umweltschadstoffe an, aber auch Schwermetalle sind sicher ein Thema.“ Und weiter: „Wir haben aber auch Risiken, was die Allergenität anbelangt. Wir wissen, dass Insekten selber allergene Strukturen enthalten, also beim Menschen dann auch Allergien bis zum anaphylaktischen Schock auslösen könnten – das wissen wir nicht, es gibt ganz große Unsicherheiten, was das anbelangt.“ 

Schäfer übt als einer von vielen Forschern auch Kritik an der Politik, die eine Zulassung seiner Meinung nach zu rasch erlassen hat: „Die Sicherheit in der gesamten Futtermittel- und Lebensmittelkette muss sicher sein. Um das zu gewährleisten, dürfen keine Lebensmittel auf den Markt kommen, die nicht sicher sind. Und für Insekten gilt – die ja als neuartige Lebensmittel in der EU eingestuft werden –, die müssen zunächst einmal bewertet werden. Wir müssen also sicher sein, dass keine Risiken von Insekten als Lebensmittel oder Futtermittel ausgehen.“ 

Nachhaltige Quelle?

Auf der anderen Seite loben Befürworter Insekten als eine nachhaltigere, umweltfreundlichere und kostengünstigere Quelle für hochwertiges Eiweiß, essenzielle Fettsäuren und Mikronährstoffe. Ebenso seien Insekten vielseitig einsetzbar, da sie zu Pulver verarbeitet werden können, was auch die Abneigung der Verbraucher vor dem Verzehr verringern würde. 

Enthalten sein soll Insektenpulver dann unter anderem in Brot, Nudeln, Chips oder Fleischzubereitungen. Im Falle der Hausgrille hatte eine vietnamesische Firma namens Cricket One Co. Ltd einen Antrag bei der EU-Kommission gestellt, dem, wie bereits erwähnt, kürzlich stattgegeben wurde. In der Durchführungsverordnung heißt es unter Punkt Drei: „Der Antrag betraf die Verwendung von teilweise entfettetem Pulver aus ganzen Acheta domesticus ( Hausgrillen) in Mehrkornbrot und -brötchen, Crackern und Brotstangen, Getreideriegeln, trockenen Vormischungen für Backwaren, Keksen, trockenen gefüllten und ungefüllten Erzeugnissen aus Teigwaren, Soßen, verarbeiteten Kartoffelerzeugnissen, Gerichten auf Basis von Leguminosen und Gemüse, Pizza, Erzeugnissen aus Teigwaren, Molkenpulver, Fleischanalogen, Suppen und Suppenkonzentraten oder -pulver, Snacks auf Maismehlbasis, bierähnlichen Getränken, Schokoladenerzeugnissen, Nüssen und Ölsaaten, Snacks außer Chips sowie Fleischzubereitungen für die allgemeine Bevölkerung.“ 

Ein großes Thema für den Verbraucher, der vielleicht nicht glücklich mit dem Verzehr von Insekten ist, wird die Kennzeichnung sein. Bisher muß im Zutatenverzeichnis neben dem lateinischen auch der deutsche Name der Insektenart angegeben werden und es muss für den Verbraucher erkennbar sein, in welcher Form die Insekten verarbeitet wurden, also etwa als Pulver. Diese Kennzeichnung reicht laut Ansicht des Obmanns der Freiheitlichen Bauernschaft Oberösterreich, Franz Graf, nicht aus: „Wir als Freiheitliche wollen uns in dieser Sache an den Ungarn orientieren. Der ungarische Landwirtschaftsminister István Nagy hat eine Verordnung erlassen, nach der auf der Verpackungsvorderseite von Lebensmitteln, die Insekten enthalten, ein Hinweis angebracht werden muss und diese Lebensmittel in abgesonderten Regalen im Handel verkauft werden müssen.“ Solange man an die EU-Verordnung gebunden sei, wäre dies eine „nationalstaatliche Notfallmaßnahme“, so Graf. Auch ein vollständiges Einfuhrverbot müsse man diskutieren, solange die gesundheitlichen Risiken nicht vollständig klar seien, machte der freiheitliche Politiker deutlich. 

ARD-Reschke will Deutsche zu Würmer-Fressern machen

05. März 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der Bevormundungsdrang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks überschreitet zunehmend die Grenze von der Unverschämtheit zum schieren Wahnsinn. Jedenfalls ist das, was einem für mehr als acht Milliarden Zwangsgebühren pro Jahr zugemutet wird, endgültig nicht mehr mir rationalem Verstand zu erfassen: Jetzt soll das dank ideologischer Dauerberieselung geistig ermattete ÖRR-Publikum auch noch ans Würmerfressen herangeführt werden.

Die Propagierung neuer Ernährungsgewohnheiten – ganz im Sinne der „smarten“ UN-Nachhaltigkeitsreligion von Klima-Globalisten und ihren linksgrünen Erfüllungsgehilfen – gehört schon länger zum Standardrepertoire der zwangsgebührenfinanzierten Agitatoren, die sich nicht mehr der Aufklärung und Informierung, sondern der Umerziehung (besser: Umprogrammierung) der Zuschauer verschrieben haben. Normalerweise geht es dabei „nur“ um Veganismus, um „Vertical Farming“ mit Algenkulturen, um ausbeuterische Lieferketten oder naturzerstörende Agrarwirtschaft.

Mehlwurmfarm in der eigenen Küche

Diese Woche jedoch zündete die ARD eine neue Stufe der Indoktrination: Das links-besserwisserische ARD-Urgestein Anja Reschke („Panorama) beglückte die Zuschauer der Vorabendabsendung „Wissen vor Acht“ mit ungebetenen, aber anscheinend ungemein wichtigen neuen Ernährungstipps. Denn, wie die ARD zur allgemeinen Beruhigung herausgefunden hat: „Wer umweltbewusst denkt und dennoch nicht auf Fleisch verzichten möchte, der kann in Zukunft einfach Würmer züchten. Mit einer Mehlwurm-Aufzuchtstation ist es möglich, Fleisch in der eigenen Küche „anzubauen“.

Zur praktischen Veranschaulichung dieses linksgrün erwünschten „Fleisch”-Konsums warf Reschke „einen Blick in die Küche von morgen“: Diese besteht in einer „Insektenaufzuchtstation für zu Hause im geschlossenen Kreislauf“. Anhand der dargestellten Apparatur demonstriert Reschke dann, wie die Würmer erst herangezüchtet und dann gemästet werden können, bis sie, nach sechs bis acht Wochen, „rund und saftig“ seien. Dann müssten sie nur noch in die Kühltruhe „und können dann später zu Hackfleisch verarbeitet werden“. Die Anlage liefere 200 bis 500 Gramm Fleisch pro Woche, verbrauche aber „nur einen Bruchteil der Fläche, der Nahrung und des Wassers, gegenüber Rinder- oder Schweinezucht“ jubelt Reschke.

Wurmfleisch als neuer „Geheimtip“

Das Ganze sei, klimatisiert, geruchsfrei und werde von Sensoren überwacht. Während ein Kilogramm Rindfleisch rund 70 Kilo CO2 erzeuge, seien es bei einem Kilo Wurmfleisch „gerade mal unter drei Kilo“, frohlockt Reschke über das „klimarettende“ Potential der neuen Ernährungstransformation. Den Zuschauern, denen es bis hierhin noch nicht hochkam, verrät sie außerdem, dass eine Wurmboulette geschmacklich, „laut Experten“, herkömmlichen Fleisch in nichts nachstehe.

Die einzige Schwierigkeit: Nun müssten wir „eigentlich nur noch unseren Ekel gegen Insekten als Nahrung überwinden, denn Insekten gehören sicher auf den Speisezettel der Zukunft“, ist sie sich sicher. Und, fürwahr: „Überwindung” haben die Deutschen seit 2020 ja gelernt. Man denke nur an den „kleinen Piks“ zum Dauerimpfen.

Kein Aprilscherz

Wer bis zum Ende dieses Beitrages davon ausging, es handele sich hier um eine besonders raffinierte Satire oder um einen um einen Monat verfrühten Aprilscherz, kennt leider die heutige ARD nicht: Dieser Wahnsinn ist todernst gemeint. Der Klimawahn dient dazu, die Menschen allen Ernstes zum Verzehr von Ungeziefer anzuregen, um dadurch die Welt zu retten.

Dabei ist Reschke innerhalb des deutschen GEZ-Staatsfunks sogar geradezu noch moderat und großzügig. In einem Podcast des Deutschlandfunks zum Thema „Wen dürfen wir essen?“ werden Fleischesser allen Ernstes mit Konsumenten von Kinderpornographie verglichen – da man hier anscheinend die Meinung vertritt, dass tierische Lebewesen jeglicher Art nicht mehr gegessen werden dürfen.

Menschen auf CO2-Ausstoßende reduziert

Für Mehlwürmer scheint dies jedoch nicht zu gelten. Die Verherrlichung des – nicht ohne Grund im Westen mit strikten Nahrungstabus belegten – Insektenverzehrs ist natürlich auch hier wieder Teil des grünen Great-Reset-Plans, der die angeblich unbedingt nötige Abschaffung von allem Althergebrachten vorsieht und Menschen auf reine CO2-Emissionseinheiten reduziert, deren „Verbrauch“ im Geiste der Klima-Fanatiker am besten unter Null reduziert werden soll.

Anja Reschke findet sowas natürlich große Klasse und es ist auch kein Zufall, dass dieses Programm gerade von ihr präsentiert wurde: Innerhalb der ARD gilt sie seit Jahren als linksgrüne Allzweckwaffe. 

Reschke in ihrem Element

Nach Angela Merkels bedingungsloser Grenzöffnung von 2015 gehört sie zu den fanatischsten Befürworterinnen der sogenannten „Willkommenskultur“. Im Herbst 2015 hatte sie kontrafaktisch öffentlich behauptet: „Es gibt überhaupt kein signifikantes Beispiel dafür, dass ausländische Männer mehr Frauen vergewaltigen als inländische Männer.“ Auch nach den massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln an Silvester 2015/2016 hielt sie an dieser mittlerweile widerlegten, fatalen Fehleinschätzung fest und relativierte die verübten Verbrechen.

Natürlich stand Resche auch bei der staatlich geschürten Corona-Hysterie an vorderster Front, als sie sich etwa 2021 vehement für die Impfung von Kindern aussprach und sich über diejenigen lustig machte, die kritisierten, dass Kindern durch die Corona-Beschränkungen Freundschaften, Hobbys, Bildung und die Nähe zu den Großeltern genommen würde. Sie bot sogar einem Sektenbeauftragten die mediale Bühne, der sich um impfkritische Eltern „bemühen“ solle.

Voll auf grüner Linie

Und auch beim Klima liegt die Grünen-Sympathisantin voll auf Regierungskurs und kann Energiewende, Mobilitätswende, Deindustrialisierung und Wohlstandsvernichtung für die „Planetenrettung“ gar nicht abwarten. Schon 2010, als sich für den „Klimawandel“ noch kaum ein Deutscher interessierte, entdeckte sie das Thema für ihr Propagandaformat „Panorama“ und brachte dort etwa einen reißerischen Beitrag unter dem Titel „Hitze, Feuer, Flut: die verdrängte Klimakatastrophe”.

Dass Reschke den Deutschen nun auch noch die vermeintlich falschen Essgewohnheiten austreiben will und dafür Würmerfressen verherrlicht, passt da wie die Faust aufs Auge.
 

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Gewürzte Würmer mit Pommes frites und Bier als neue Volksfest-Nahrung

23. Februar 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Kurt Guggenbichler erschien zuerst auf AUF1.INFO

Wie sehen wohl unsere Volksfeste der Zukunft aus? Die Bierzelte wird’s vermutlich noch geben, doch das dort verabreichte Speisenangebot könnte sich ändern, wie die zurzeit laufende Ausstellung „Future Food“ im „Museum Arbeitswelt“ in der oberösterreichischen Eisenstadt Steyr zeigt.

Schon am Eingang zur Ausstellung empfängt den Besucher ein vertrautes Bild: Ein mit Girlanden geschmücktes Festzelt, in denen Bierbänke und Biertische stehen. Nur die feiernden Volksfestgäste fehlen in diesem Ambiente.

Bloße sterile Kulisse im Museum

Ausstellungsbesucher gibt es schon. Ihnen stechen die Pappteller mit den braungebrannten Grillhendln sofort ins Auge. Garniert ist das Grillgut mit Pommes frites, Erdäpfelsalat und Semmeln, die von mehr oder weniger gefüllten Bierkrügen flankiert sind. Aus der Ferne betrachtet könnte bei diesem lukullischen Anblick so manchem Museumsgast glatt das Wasser im Mund zusammenlaufen, wenn auch noch ein wenig Brathendl-Duft seine Nase umwehte.

Doch es gibt bei diesem Arrangement im Museum weder Brathendl-Duft noch Biergeruch, denn alle aufgetischten Lebensmittel sind nicht echt, sondern nur synthetisch – alles eine Illusion.

5 mögliche Szenarien für 2050

Doch zum Glück sind diese aufgetischten Kunsthähnchen nicht das Essen der Zukunft – und ob es die echten noch sein werden, ist fraglich. Denn zwischen den vorgegaukelten Zeltfest-Schmankerln finden sich auch Pappteller mit gewürzten Würmern oder mit verschiedenen Vitamin-Präparaten, mit denen uns die Ausstellungsgestalter das Bierzelt-Speisenangebot des Jahres – sagen wir einmal 2050 – als eines der künftigen Ernährungsmöglichkeiten zeigen.

Auch Fleisch aus den Biotech-Labor oder „Crispy Chix Nuggets“, hergestellt aus veganen Sojaschnetzeln, könnten künftig ebenfalls auf den Papptellern liegen. Ob bei derartigen „Köstlichkeiten“ noch Stimmung beim Feiern aufkommen wird, darf bezweifelt werden. Dies sei ein augenzwinkernder Einstieg in die Zukunftsszenarien zum Thema Essen, sagen die Ausstellungsgestalter Stephan Rosinger, Felix Fröschl und Philip Tempel und machen auch darauf aufmerksam, dass in der Schau fünf mögliche Varianten für die globale Entwicklung dargestellt sind.

Essen als „politischer Akt“?

Doch der Würmerfraß ist schon eine ziemlich realistische Annahme, wie die derzeitigen Bestrebungen des WEF und der EU zeigen, die uns die Insekten als neues Speisenangebot oktroyieren. Begründet wird dies nicht nur mit der Sorge um das Klima, sondern auch mit der demographischen Entwicklung und der Befürchtung, dass es zu großen Hungersnöten kommen könnte, auf die man vorbereitet sein müsse. Insofern seien Mehlwürmer, Heuschrecken, Heimchen und andere kriechende Verwandte höchst interessant, heißt es.

Diese Ausstellung soll zeigen, dass Essen nicht nur eine private Handlung sei, sondern ein politischer Akt, betont Stephan Rosinger, was die Mehrheit der Menschen freilich nicht so sieht und auch nicht so sehen will.

 

Ex-Bundesliga-Trainer Uwe Rapolder über die grüne Klima-Sekte

13. Juli 2022 um 11:49
Von: Redaktion

8,2 Prozent der Bevölkerung Deutschlands haben bei der Bundestagswahl Grün gewählt, Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung einbezogen. 8,2 Prozent. Also ungefähr jeder Zwölfte, der in diesem Land lebt.

Die Vertreter dieser 8.2 Prozent bestimmen den Kurs der Politik, treiben den Kanzler vor sich her,
degradieren ihre ehemals „natürlichen“ Erzfeinde der FDP, die nun gute Miene zum bösen Spiel machen, zu Statisten.

Sie malen mit Kulleraugen Horrorszenarien an die Wand, für die hauptsächlich SIE selbst verantwortlich sind. Das in diesem niedergehenden Staat alles überstrahlende Thema ist das Klima.
Die einzige Legitimation der Grünen. Diese Karte spielen sie allerdings gnadenlos aus,
egal, was der Rest der Welt so alles treibt.

Der Wille der Deutschen zur maximalen moralischen Empörung, den man als „guter“
Mensch einfach haben muss, ist ihr Trumpf beziehungsweise ihr Glück. Die Massenmedien sind ihre Lebensversicherung. Die Opposition biedert sich ihnen an, da die Grünen vor allem Jungwähler haben und so die Zukunft zu sein scheinen.

Mit Logik oder Vernunft ist in der grünen deutschen Politik NICHTS mehr zu erklären. Einer Sekte gleich predigen sie eine Ideologie, die aus Angst vor dem „Klima-Tod“ den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Selbstmord bringen wird.

Wäre es nicht so grausam, man könnte sich totlachen.

WER STOPPT diesen IRRSINN?

Uwe Rapolder

Und wo wir gerade bei den Grünen sind, hier noch ein Facebook-Kommentar des mittelständischen Unternehmers Jan C. Klein-Zirbes

Zwei in Deutschland entwickelte Technologien ermöglichen den Bau von Kernkraftwerken, bei denen Unglücke wie in Fukushima oder Tschernobyl ausgeschlossen sind. Produktiv werden diese Innovationen hierzulande vorerst aber nicht.

Auf diesen WELT-Artikel bezieht sich Jan C. Klein-Zirbes in unterem Facebook-Kommentar

Die einzige Angst, die man vor Verstrahlung haben muss, sind verstrahlte Grüne. Sorry, ist so. Und die Kanadier, die das jetzt umsetzen, lachen sich kaputt über uns, weil wir die NS1 Turbine zurück haben wollen.

Deutsche Physiker haben noch eine revolutionierende Technologie entwickelt, die nicht nur sicher ist, sondern auch keinen Atommüll produziert. Der sogenannte Dual-Fluid-Reaktor soll sogar existierenden Atommüll „verbrennen“ können. „Mit diesen Reaktoren lässt sich also das Endlagerproblem lösen“, sagt der an der Entwicklung in Berlin beteiligte Physiker Götz Ruprecht: „Auf den Bau eines teuren Endlagers könnte dann verzichtet werden.“

Der Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit flüssigen Brennstoffen – mit Metallschmelzen. Das ermöglicht die Zugabe von radioaktivem Material aus Atommüll, das dann im Reaktor gespalten und umgewandelt wird. Die Menge an Müll wird so ständig geringer.

Das zunächst in Deutschland gegründete Unternehmen wurde aufgelöst und entstand 2021 als Dual Fluid Energy Inc. im kanadischen Vancouver neu. „Die Behörden in Kanada sind viel kooperativer als in Deutschland“, sagt Ruprecht, „die wollen einen nicht abwimmeln, sondern helfen.“

Das Dual-Fluid-Team strebt an, bereits Mitte des Jahrzehnts in Kanada einen Demonstrationsreaktor in Betrieb zu nehmen.

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