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☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Angriffe auf Politiker: "Dann hole ich nur noch meine Machete"

Politiker sind viel Hass ausgesetzt, sie brauchen mehr Schutz als früher. Wahlkämpfer und die Polizei stellt das vor Herausforderungen.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Nahostkonflikt: Angriff nach Vorlesung über Antisemitismus

An deutschen Unis wächst der propalästinensische Protest. Aktivisten richten Camps ein - und in Hamburg kommt es zu einer Attacke.

☐ ☆ ✇ Jouwatch

Nach brutalem Angriff auf Polizisten: Witz-Urteil für Roma-Clan

Von: Kurschatten
Während Deutschlands Superheuchler und Premiumdemokraten wieder mal einen öffentlichen Opferkult wegen politischer Gewalt zelebrieren (natürlich selektiv, nur für Betroffene aus der Phänogruppe “seriöse Demokraten”, nicht AfD-Vertreter, die weiterhin de facto vogelfrei sind) und nach härteren Strafen für Täter plärren, werden alltägliche Gewalttaten weiter bagatellisiert und die hierfür Verantwortlichen mit lächerlichen Symbol-“Strafen” bedacht. Dies betrifft nicht […]
☐ ☆ ✇ Die Unbestechlichen

Merkels kriminelles Vermächtnis: erhebliche Zuwanderung in die Kriminalstatistik

Von: Redaktion

Seit etlichen Jahren findet sich die folgende Passage im so genannten IMK-Bericht, mit dem der Innenministerkonferenz die Kriminalität in Auszügen zugemutet wird, die der Polizei bekannt geworden ist:

“Für die nichtdeutschen Tatverdächtigen wird keine Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) berechnet, da die Bevölkerungsstatistik bestimmte Ausländergruppen, die in der PKS als nichtdeutsche Tatverdächtige gezählt werden, wie beispielsweise Personen ohne Aufenthaltserlaubnis, Touristinnen und Touristen, Durchreisende, Besucherinnen und Besucher, Grenzpendlerinnen und Grenzpendler sowie Stationierungsstreitkräfte, nicht enthält.”
Quelle: PKS 2022: IMK Bericht

So lange dieser Satz in der Polizeilichen Kriminalstatistik auftaucht, so lange ärgert er uns, denn es wäre ein Leichtes, wenn man es denn wollte, die tatsächliche Kriminalitätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung für Deutschland zu errechnen. Dass es nicht getan wird, ist eine politische Entscheidung, die dazu führt, dass Leute wie Georg Restle im öffentlich-rechtlichen Systemfunk behaupten können, dass die Kriminalität von Zuwanderern in keiner Weise über dem liegt, was man bei der deutschen Bevölkerung an Kriminalität gewohnt sei. Gäbe es eine Tatverdächtigenbelastungszahl, die die nichtdeutschen Tatverdächtigen, wie dies für die deutschen Tatverdächtigen üblich ist, auf 100.000 nichtdeutsche Einwohner standardisiert, dann könnte man Restle seine Lügen mit einem Blick in die Polizeiliche Kriminalstatistik um die Ohren hauen. Aber: Die Tatverdächtigenbelastungszahl für nichtdeutsche Tatverdächtige, die gibt es nicht.

Macht nichts.

Man kann sich anders behelfen und besser obendrein, denn die Tatverdächtigenbelastungszahl ist zwar ein in der Kriminologie gebräuchliches Maß, aber dessen ungeachtet ist es kein wirklich gutes Maß …

Wie auch immer: Wir zeigen nun in fünf Abbildungen, dass die Merkel-Zuwanderung, die seit 2015 im Gange ist, letztlich einen Import von Kriminalität darstellt, was auch kein Wunder ist, denn Leute, die Gesetze brechen, sich illegal in Länder stehlen, mit Hilfe von kirchlichen Schleppern oder anderen, die von sich behaupten, sie würden Menschen retten, haben bereits gezeigt, wie sie zu den Gesetzen des Aufnahmelandes stehen. Wenn sie so leicht eines davon brechen, warum sollten sie dann mit dem Brechen von anderen größere Probleme haben?

Hinzu kommt, dass die meisten Zuwanderer aus Ländern kommen, in denen vor allem das Verhältnis zu Gewalt vollkommen anders ist als in Deutschland, Gewalt ist oftmals legitimes Mittel, um Konflikte zu regeln, ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo Denunziation das Mittel der Wahl ist. Schließlich sind offene Grenzen, wie sie derzeit vorhanden sind, natürlich ein Anreiz für Kriminelle aller Schattierungen, ob sie nun in Eigentum anderer Leute oder in Rauschgift handeln. Und weil das alles noch nicht reicht, ist die Mehrheit der Zuwanderer in einem Alter, in dem Kriminalität besonders häufig vorkommt, besonders häufig delinquentes Verhalten gezeigt wird.

Kurz: die derzeitige Zuwanderung ist ein GARANT für erhöhte Kriminalität im Aufnahmeland und die folgenden Abbildungen zeigen das:

Die Abbildung zeigt die Entwicklung der Anzahl von der Polizei ermittelter Tatverdächtiger für deutsche und nicht-deutsche Tatverdächtige ab 1987 und für Zuwanderer ab 2015. Drei Beobachtungen sind hier von Interesse:

  • Der heftige Anstieg nach 1987 für nichtdeutsche und ab 1990 für deutsche Tatverdächtige hängt mit Programmen zur Spätaussiedlung, einer Zunahme von Asylbewerbern und nichtzuletzt mit der deutschen Vereinigung zusammen.
  • Sowohl bei deutschen als auch bei nichtdeutschen Tatverdächtigen zeigt sich im Zeitverlauf ein Rückgang der bei nichtdeutschen Tatverdächtigen früher aufhört und 2015 abrupt in sein Gegenteil verkehrt wird, während der Rückgang bei deutschen Tatverdächtigen um 2005 einsetzt und bis heute anhält [den leichten Anstieg 2023 werten wir erst, wenn er sich 2024 fortsetzen sollte].
  • Mit Ankunft der Merkel-Zuwanderer schießt die Zahl der von der Polizei ermittelten nicht-deutschen Tatverdächtigen in die Höhe und nun ist sie halt man da, die Kriminalität.

Wie dramatisch sich die Zuwanderung seit 2015 auf das Verhältnis deutscher und nichtdeutscher Tatverdächtiger auswirkt, zeigt die Abbildung oben. Wie man sieht, bewegen sich die Anteile deutscher und nichtdeutscher Tatverdächtiger aufeinander zu, woraus man schon jetzt schließen kann, dass der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger weit über ihrem Anteil an der Wohnbevölkerung liegen muss.

Die folgende Abbildung stellt die Nettozuwanderung seit 2000, der nichtdeutschen Wohnbevölkerung und der Zahl von der Polizei ermittelter nichtdeutscher Tatverdächtiger gegenüber.

Das wichtigste Ergebnis dieser Gegenüberstellung ist die Beobachtung, dass ein steigender Ausländeranteil unter der deutschen Wohnbevölkerung bis ca. 2010 NICHT von einem Anstieg der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen begleitet wird. Mit anderen Worten: die alteingesessenen Migranten, “Gastarbeiter” der ersten Generation und ihre Nachfahren aus der Türkei, aus Spanien, Italien, Griechenland, sie sind unterproportional als Tatverdächtige in der Polizeilichen Kriminalstatistik vorhanden.

Das Bild ändert sich ab ca. 2010 dramatisch. Ein erheblicher Anstieg der Nettozuwanderung von Ausländern geht mit einer steigenden Zahl als Tatverdächtiger ermittelter Nichtdeutscher einher. Berechnet man den Zusammenhang zwischen der Entwicklung der nichtdeutschen Tatverdächtigen und der Nettozuwanderung seit 2000, dann ergibt sich ein Zusammenhang von (Pearson’s)r = .74. Beschränkt man den Zeitraum auf die Zuwanderung nach 2015, dann ergibt sich ein Zusammenhang von (Pearson’s)r =.90, ein fast perfekter Zusammenhang, der zeigt, dass mit der Zuwanderung seit 2015 vor allem Kriminalität importiert wird. Als die politische Rede von Facharbeitern war, haben wir alle nicht geschaltet und nicht verstanden, von welcher Art von Facharbeitern hier die Rede ist.

Wie dramatisch die Merkel-Zuwanderung seit 2015 die Kriminalitätssituation in Deutschland verändert hat, das zeigt die folgende Abbildung:

Die durchgezogene rote Linie gibt die Entwicklung der polizeilich ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen seit 1987 an, die gestrichelte rote Linie dieselbe Entwicklung, bei der ab 2015 die Merkel-Zuwanderer herausgerechnet wurden.

Ohne die Merkelzuwanderer wäre die Zahl der von der Polizei ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen pro Jahr um im Durchschnitt 57 Tatverdächtige angestiegen. Nun sind aber die Merkel-Zuwanderer einmal da und der durchschnittliche Zuwachs von Tatverdächtigen beträgt 9.404 nichtdeutsche Tatverdächtige PRO JAHR.

Eine reife Leistung der CDU/CSU.

Aber nun kommen natürlich die Restles und all die anderen, die nicht wahrhaben wollen, dass seit Jahren Kriminalität importiert wird, und sagen: die Zuwanderer sind auch nicht krimineller als der Rest der Bevölkerung.
Doch: Sie sind krimineller, werden häufiger als Tatverdächtige ermittelt, als der Rest der DEUTSCHEN und AUSLÄNDISCHEN Wohnbevölkerung, wie die folgende Abbildung zeigt, für die wir den Anteil der Merkel-Zuwanderer seit 2015 an allen nichtdeutschen Tatverdächtigen berechnet und dem Anteil der Merkel-Zuwanderer an der nicht-deutschen Wohnbevölkerung gegenübergestellt haben. Das Ergebnis ist eindeutig:

Die durchgezogene Linie gibt den Anteil der Zuwanderer an den polizeilich ermittelen nichtdeutschen Tatverdächtigen an, die gestrichelte Linie den Anteil der Zuwanderer an der nichtdeutschen Wohnbevölkerung. Wie man leicht sieht, liegt der Anteil den Zuwanderer an den ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen, um das 4 bis 6fache über ihrem Anteil an der nichtdeutschen Wohnbevölkerung.

Ein typisches Bild für Wanderungen, die eine überproportionale Anzahl von zur Kriminalität Bereiten umfassen.

Damit bestätigt diese Analyse, was jeder Mensch mit normalem Verstand weiß: Ungeschützte Grenzen und unkontrollierte Zuwanderung ziehen überproportional viele Personen an, für die Kriminalität ein normales Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen ist. Die Merkel-Zuwanderung hat die Kriminalität in Deutschland überproportional ERHÖHT.

Vielen Dank, Frau Merkel!


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Prozess gegen Trickbetrüger - Falscher Polizist war erst 15 Jahre alt

Nachwuchs-Gauner Hassan K. (links, heute 16) räumte bei Senioren Schmuck und Bargeld ab Seit Jahren fallen Rentner auf den Telefon-Trick herein. Die Täter dieses Mal: Teenies!
Foto: MIRKO VOLTMER

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Berlin: Festnahme nach Angriff auf Giffey

Berlins Wirtschaftssenatorin ist bei einem Angriff in einer Bibliothek leicht verletzt worden. Beim Beschuldigten sollen Anhaltspunkte einer psychischen Erkrankung vorliegen.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Schärfere Gesetze: Innenminister wollen Wahlkämpfer schützen

Nach der Prügelattacke auf einen SPD-Politiker sollen härtere Strafen mehr Sicherheit schaffen. Doch schnell können Gesetzesänderungen den Betroffenen nicht helfen. Über die Details droht auch noch neuer Streit.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Überfall auf SPD-Politiker: Spuren ins Rechtsextreme

Recherchen von "Süddeutscher Zeitung", NDR und WDR erhärten den Verdacht: Die jungen Männer, die am Freitag in Dresden Matthias Ecke zusammengeschlagen haben sollen, besitzen wohl Verbindungen in die rechtsradikale Szene.

☐ ☆ ✇ Jouwatch

“Ein Fall von Massenmord”: EU-Kommission widerruft Astra-Zeneca-Impfzulassung – viel zu spät

Von: Kurschatten
Zum heutigen Dienstag hat die EU-Kommission endlich offiziell die Zulassung für den Corona-Impfstoff Vaxzevria des Pharmakonzerns AstraZeneca widerrufen. In Deutschland war das Vakzin bereits im März 2021 ausgesetzt worden – allerdings erst, nachdem es 12.803.142 Mal verabreicht worden war, in ganz Europa insgesamt 68,8 Millionen Mal. Der Impfstoff hatte am 29. Januar 2021 eine Notfallzulassung erhalten, […]
☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Jugendbande terrorisiert eine Kleinstadt in NRW

Von: Kai Rebmann

Prügeleien, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigungen, Erpressung und vieles mehr: Eine Gruppe aus 23 Heranwachsenden versetzt seit Monaten eine ganze Stadt in Angst. Das Rathaus drückt beide Augen ganz fest zu. Weil Alter und Herkunft der Täter die Bevölkerung beunruhigen könnten? Von Kai Rebmann.

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☐ ☆ ✇ Jouwatch

Fachkräfte für Mord, Totschlag und Landfriedensbruch: Deutschland wird Hochrisikoland

Von: Kurschatten
Vergangene Nacht haben sich zwei der drei Tatverdächtigen eines der jüngsten, grauenhaften Fälle von Migrantengewalt der Polizei gestellt. Es handelt sich um den 18-jährigen Tunesier und den 17-jährigen Marokkaner, denen vorgeworfen wird, vergangene Woche den 30-jährigen Martin K. in Paderborn zu Tode geprügelt zu haben. Das Opfer war gegen 0.50 Uhr am 01. Mai vor einem Kiosk […]
☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Alle Schamgrenzen gefallen: Hass und Hetze im Quadrat von Rot-Grün und Union

Von: Boris Reitschuster

Obwohl der Hintergrund der Angriffe auf Politiker noch gar nicht bekannt ist, werden sie dreist instrumentalisiert. CDU-Mann Wüst beschimpft auf der Demo gegen rechts gar die AfD als Nazi-Partei.

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☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Angriffe auf Politiker – gute Opfer und böse Opfer

Von: Boris Reitschuster

Drei Angriffe auf rot-grüne Politiker lösen eine Welle der Empörung und Sympathie aus. Zu Recht. Dass Medien dabei die Realität zurechtbiegen und einen Angriff auf einen AfD-Politiker verschweigen, ist perfide. Und leider typisch.

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☐ ☆ ✇ Die Unbestechlichen

»DEUTSCHLANDS GRÖSSTER SLUM!« – Briten entsetzt über die »ZOMBIE-Stadt« Frankfurt! (+VIDEO)

Von: Guido Grandt

Soweit ist der Niedergang Deutschlands bereits!

Selbst die britische Boulevardzeitung The Sun rechnet mit den Deutschen ab und zwar am Beispiel der „Bankenstadt“ Frankfurt, die sie als „Deutschlands größten Slum“ bezeichnet.

Regiert wird die hessische Metropole seit dem 11. Mai 2023 von SPD-Bürgermeister Mike Josef, gebürtiger Name „Yusuf“, geboren im syrischen Qamischli und Kind syrischer Asylbewerber.

Quelle: https://www.fnp.de/frankfurt/liebling-partei-muss-liefern‑1–10587171.html

Natürlich hält der Niedergang Frankfurts schon Jahre vor Josef/Yusufs Wahl zum Bürgermeister an.

Nichtsdestotrotz titelt The Sun am 8. April 2024:

ENGLAND IM ZOMBIELAND

Weiter heißt es im Artikel:

England-Fans bei der EM werden von der Uefa dazu aufgefordert, Hotels auf der Straße mit Zombie-Drogenabhängigen in „Deutschlands größtem Slum“ zu buchen.

Ahnungslose Fußballbosse raten englischen Fans bei der EM in Deutschland, in einer Gegend zu bleiben, die von gewalttätigen Drogenabhängigen, den sogenannten „Zombies“, heimgesucht wird.

Die Uefa hat Hotels im Frankfurter Bahnhofsviertel als Unterkunft für Zehntausende Three Lions-Fans vorgesehen .

England-Fans wurden aufgefordert, in den von „Zombie“-Süchtigen heimgesuchten Stadtteilen Frankfurts zu bleiben.

The Sun insinuiert weiter, dass Frankfurt als „der gefährlichste Slum Deutschlands“ bezeichnet wird – auf den Straßen tummelten sich 5.000 schlendernde Junkies und 300 Dealer.

Heroin und Kokain waren die traditionellen Drogen der Wahl, aber auch Crystal Meth und eine neue Crack-Kokain-Mischung sind auf die Straße gekommen.

Ein Mitarbeiter der Drogenhilfe sagte: „Es ist anders zusammengemischt. Es macht sie wütender.“

Günter Tauber, ehemaliger Leiter des Führungs- und Lagedienstes der Stadtpolizei , sagte: „Die Aggressivität nimmt stark zu. Diese neue Mischung führt dazu, dass Benutzer die Kontrolle verlieren und aggressiver werden als je zuvor.“

In der Gegend ist es so schlimm, dass Straßenkehrer Polizeischutz erhalten, zwei Schulen um eine eigene Sicherheitskraft gebeten haben und US-Firmen ihren Mitarbeitern gesagt haben, sie sollen auch für kurze Fahrten Taxis nehmen.

Peter Postleb, Berater des Oberbürgermeisters, als Frankfurt 2006 WM-Stadt war, sagte, Zuhälter und Dealer seien wahllos und würden selbst am helllichten Tag neben überfüllten Cafés angreifen.

(…)

Er fügte hinzu: „Situationen können schnell eskalieren. Als Passant gerät man leider schnell in Konflikt mit der Szene, die sehr aggressiv geworden ist. Man wird belästigt und gedrängt.“
Herr Postleb sagte, dass es in der Gegend während der Pandemie bergab ging, als Geschäfte und Bars geschlossen wurden, wodurch mehr Platz für Junkies und Händler geschaffen wurde.

Er fügte hinzu: „Die Polizei ist sich des Problems sehr bewusst. Sie führen in letzter Zeit Razzien durch, Großrazzien, das gesamte Bahnhofsviertel ist abgeriegelt.

„Ich habe keinen Zweifel, dass sie es vor dem Turnier noch verstärken werden.“

„Passanten, die durch das Bahnhofsviertel gingen, wurden ausgeraubt und bedroht.

„Crack-Konsumenten, die es über einen längeren Zeitraum nehmen, haben alle irgendeinen Schaden in ihrer Psyche und sind sehr aggressiv.

(…)

The Sun weiter:

In der Gegend ist es so schlimm, dass Straßenkehrer Polizeischutz erhalten.

Doch die Hälfte aller Straftaten in Frankfurt werden auf nur drei Straßen im Umland verübt, täglich kommt es zu vier gewalttätigen Übergriffen.

Ein Video zeigt, wie ein Mann während einer Schießerei am Tag erschossen wird. In einem anderen Fall wird ein Fußgänger mit einem Schlag bewusstlos geschlagen und anschließend seiner Brieftasche und seinen Besitztümern beraubt, während er ausgestreckt auf dem Boden liegt.

(…)

Politiker bezeichnen das Gebiet als „die offene Wunde Frankfurts“.

(…)

Cornelia Bensinger vom Verein Pro Altstadt sagte: „Das Tor zur Stadt sieht aus wie Harlem in den 1970er Jahren.“

Ein Sprecher der Stadt sagte, man werde bis Ende der Woche brauchen, um zu antworten.

Doch Frankfurts Hauptsyndikus Björn Thies betonte: „Die Frankfurter Polizei ist rund um die Uhr im Frankfurter Bahnhofsbereich mit zahlreichen Polizisten verschiedener Dienststellen sowohl in Uniform als auch in Zivil im Einsatz.“

„Zusätzlich zur täglichen Präsenz finden in regelmäßigen Abständen großflächige Kontrollen statt.“

(…)

Quelle: https://www.thesun.co.uk/sport/27195146/england-euros-hotels-germany-drug-addicts-violence/

 

Und hier das zur Thematik veröffentlichte Video der Sun:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Jl5L_tj_dCQ

Zuerst erschienen bei guidograndt.de.

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Houellebecqs „Unterwerfung“ ist kein Roman – es ist eine Prophezeiung

Von: Ekaterina Quehl

Die Gefahr sind unsere Politiker, die dem Houellebecqschen Fahrplan folgen, die brav den Weg in den Untergang bereiten. Und wir dürfen nicht vergessen, dass es die CDU-geführte Bundesregierung war, die Tür und Tor für diese destabilisierende Entwicklung geöffnet hat. Von Klaus Kelle.

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☐ ☆ ✇ Politikstube

Szenen eines zerbröselnden Landes

Von: PS

Zum Wochenstart ein paar Impressionen von vergangener Woche aus diesem einstmals recht friedlichen Land. Nur eine kleine Auswahl, die tatsächliche Menge an Einzelfällen würde jeden Rahmen sprengen. Wetten, dass es auch diese Woche so weitergehen wird? Besser wird’s in Deutschland jedenfalls nicht mehr. Stuttgart: Machetenschwinger auf Stuttgarter Volksfest. Trotz Eingangskontrolle! Menschen fliehen in Panik. Täterbeschreibung: […]

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“Und es wird kommen der Tag”

Von: Redaktion

von Maria Schneider

Heute war ich wieder mal in Frankfurt und man glaubt es kaum – jedesmal, wenn ich aus dem Zug aussteige, durch die Halle gehe und auf den Bahnhofsvorplatz trete, ist die Situation schlimmer, das Menschengedränge dichter, die Verwahrlosung deutlicher, die Kopftücher und Jungmannrotten zahlreicher, die Kakofonie an ausländischem Geschrei lauter, die Tristesse grauer und der Anteil an eingeborenen Deutschen geringer.

Alles beginnt schon damit, dass mittlerweile fast alle Ladengeschäfte in der Bahnhofshalle von Eritreern und Äthiopiern betrieben werden. Will ich radebrechend etwas bestellen und mich drei Mal erklären müssen? Nein. Ich habe meine Thermoskanne dabei.

Vor ein paar Monaten allerdings hatte ich nach einem langen Arbeitstag so großen Hunger, dass ich beim Asiaten in der Bahnhofshalle etwas bestellte. Nie wieder! Das Besteck war klebrig, auf dem Tisch lagen Essensreste. Der Boden strotzte vor Dreck, der notdürftig von einem Afrikaner in zerlumpter Kleidung zusammengekehrt und dann hinter eine Tür mitten im Essbereich verfrachtet wurde. Mir wurde schlecht und ich stocherte mißmutig in meinem Gericht herum, bis ich den schlimmsten Hunger gestillt hatte.

Polizisten verwalten das Elend

Heute morgen um 10 Uhr ist die Halle – wie immer – übervoll mit bekopftuchten Frauen, die ihre Säuglinge in Kinderwagen umherschieben. Warum sie sich ständig in der Halle aufhalten, erschließt sich mir nicht, denn einen Zug nutzen sie nicht. Ich dränge mich durch die Massen an fremdländischen Geräuschen und Gerüchen nach draußen auf den Vorplatz, wo die Dauerbaustelle inzwischen unter einem weißen Zelt untergebracht ist. Auf Anhieb kann ich 6 Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so. Persönlich meine ich, dass sie dafür da sind, das Elend zu verwalten und nicht, um uns zu schützen. Wenn überhaupt jemand geschützt werden soll, dann die Migranten vor wütenden Restdeutschen, die möglicherweise ob der massiven Überfremdung ausrasten und die Migranten angreifen könnten. Ich bin sicher, dass die Polizisten in einem solchen Fall erbarmungsloser denn je zuvor durchgreifen würden.

Die Polizei und ihre sich verändernde Rolle vom „Freund und Helfer“ zum Vollstrecker der Regierungsvorgaben erinnert mich an das Jahr 2015, kurz nachdem die Massenmigration begann. An meinem Heimatbahnhof hatten sich seit Wochen Sinti und Roma im Spalier aufgestellt, so dass man ihren penetranten Forderungen, irgendeine Zeitung zu kaufen, die sie direkt ins Gesicht hielten, nicht entgehen konnte. Also rief ich die Polizei an und forderte sie auf, den Störern einen Platzverweis zu erteilen. Damals war die Zensur noch nicht so engmaschig und offensichtlich waren die Weisungen an die Polizei, den Dingen ihren Lauf zu lassen, erst vor kurzem ergangen. Der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“. Von da an wußte ich, dass wir ganz allein auf uns gestellt sein würden.

Witz des Tages: Eine Waffenverbotszone

Stefan im Rollstuhl mit einem Bein wurde unter den “Augen” der Sicherheitskameras mit 7 Messerstichen erstochen.
(Bauzaun vor der Kaiserstraße, Frankfurt) Foto: Maria Schneider

Neun Jahre später gehe ich im Jahr 2024 in Frankfurt zur Straßenbahnhaltestelle und blicke vor der Kaiserstraße auf eine Bauwand, auf die jemand gesprüht hat: „Stefan im Rollstuhl mit nur einem Bein wurde mit 7 Messerstichen sinnlos getötet. WARUM?“ Daneben ein Schild mit einer Information, wegen der sich junge, traumatisierte Männer wahrscheinlich vor Lachen einnässen werden: „Waffenverbotszone von 20:00 – 05:00 Uhr“. Ich meine, selbst ich kann kaum vor Lachen an mich halten, zumal der Mord am im Graffito verewigten, obdachlosen Rollstuhlfahrer eben in genau jener waffenfreien Zone unter einem Strauß an Überwachungskameras verübt worden war.

Hinein geht es in die Straßenbahn, die überfüllt ist mit People of Colour aus aller Herren Länder, ein paar jüngeren Anzugmännern, die zur Arbeit gehen und etlichen alten, deutschen Männern, die verwahrlost an Bierdosen nuckeln. Sie erinnern mich an die Ureinwohner Amerikas, die ebenfalls dem Alkohol verfielen, während ihnen ihr Land mit der Propagandalüge, dass sie minderwertig seien und daher nichts besseres verdient hätten, als getötet, vergewaltigt und gemessert zu werden, unter dem Hintern weggestohlen wurde.

Auf der Fahrt zu meinem Arbeitsort bin ich ununterbrochen verschiedenen arabischen Gesprächen ausgesetzt – natürlich schreiend, denn das Gegenüber am Handy scheint immer schwerhörig zu sein. Durch die Scheiben sehe ich die afrikanischen Drogenhändler, die offen auf der Straße dealen und ausgezehrte, schwarze Drogenabhängige, die an graffitiverschmutzen und vollurinierten Häuserwänden lehnen.

Im Elysium

Leicht betäubt stolpere ich aus der Straßenbahn und beginne meinen Arbeitstag inmitten der Schönen und Reichen. Ich bin eine der höhergestellten weißen Sklavinnen, während das Servicepersonal an den Getränkeständen fast durchgängig aus arabischen und afrikanischen Ländern stammt. Diese Unterscheidung empört mich nicht. Was mich empört, ist die Tatsache, dass all diese Tätigkeit auch von Weißen zu höheren Stundenlöhnen durchgeführt werden könnten. Da die Wirtschaft jedoch unter extremem moralischem Druck die Migration erzwungen hat, um ebensolche Sklaven zu Niedriglöhnen zu beschäftigen, gehen die weißen Deutschen leer aus. Zudem haben sie keinen Anteil am Mehrgewinn der Unternehmen, denen moralischer Druck gänzlich fremd ist. Normale weiße Deutsche müssen darüber hinaus die Folgen der Migration schmerzlich in Form von Wohnungsnot, Messermorden und Vergewaltigungen erdulden, während der Unternehmenschef in seiner gepanzerten Limousine durch die deutschen Lande chauffiert wird und seine Kinder auf eine abgesicherte Privatschule in England gehen, in denen sie den Umgang mit Gewehren und Pistolen zur Selbstverteidigung lernen.

Im Laufe des Tages frage ich einen jungen Mitarbeiter nach Hilfe und stelle fest, dass er mich nicht versteht. Also erkundige ich mich nach seiner Muttersprache. Ukrainisch oder auch russisch. Man könne es aber auch mit englisch versuchen, schlägt er zaghaft vor. Es ist 11 Uhr und meine Schmerzgrenze als Fremde im eigenen Land ist bereits überschritten. Und so legt sich in mir ein Schalter um und ich antworte: „Ich habe für all das keine Nerven mehr“, drehe mich um und lasse ihn stehen. Es ist besser so, denn sonst hätte ich ihn entweder gefragt, warum er hier ist und meine Zeit und mein Geld verschwendet, statt an der Front zu sein. Oder: Wenn er schon verständlicherweise desertiert, warum er nicht den Anstand hatte, sich im Gegensatz zu seinen Landsleuten, zur Abwechslung mal ein anderes Zielland als Deutschland auszusuchen.

Um 17:30 Uhr ist mein Arbeitstag zu Ende. Man mag es kaum glauben, doch die Straßenbahn ist noch voller als am Morgen. Lediglich das arabische Geschrei ist unverändert gleich. Vor dem Bahnhofseingang sind so viele Menschenmassen, Jugendbanden, arabische Clans, Sinti und Roma, dass ich kaum bis in die Halle vordringen kann. Ich höre kein einziges Wort deutsch, dafür habe ich das Gefühl durch einen undurchdringlichen Sumpf von Schweiß, ungewaschener Kleidung und einer Opiumhöhle zu treiben. Wieder einmal wird mir fast übel und ich muss ruhig atmen, um wahlweise nicht in Panik zu geraten oder all die Fremden und deutsche Drogenabhängige, die wie Zombies umhertaumeln und mich anbetteln, schreiend wegzustoßen.

“Am Hauptbahnhof”. Blick in der Kaiserstraße. Foto: Maria Schneider

Die Zahl der Jungmannrotten geht in die Dutzende. Wie junge Springböcke nehmen sie laut krakeelend und wild gestikulierend – Genital voran – den Platz ein. Wo bin ich hier eigentlich? In Syrien, im Irak, in Afghanistan oder in Afrika?

Das Deutschlandticket – steuerfinanzierter Migrantenexpress

Nun steht folgende Entscheidung an: Möchte ich mit dem Deutschlandticket Geld sparen und einen überfüllten, günstigen Regionalexpress oder Interregioexpress inmitten traumatisierter Schutzsuchender samt Faustkampf‑, Messer- oder Onanierrisiko auf mich nehmen oder mir einen ICE gönnen? Angesichts des bis zum Rand gefüllten Bahnsteigs für den RE, an dem ich kaum ein weißes Gesicht sehe, entscheide ich mich für den ICE. Damit ist auch geklärt, für wen das Deutschlandticket eigentlich seit jeher gedacht war: Für die Migranten, damit sie samt Sack und Pack, samt zahlreicher „klimaschädlicher“, unabgetriebener Kinder sowie mehreren Tüten, Koffern und der Oma, die fit und fidel überall dabei ist und keineswegs in einem Altersheim vor sich hin schimmelt, durch Deutschland reisen und ihre weitläufige Verwandtschaft besuchen können.

Ich buche mein teures ICE-Ticket und bin wieder fast unter Deutschen – außer dem Inder, der drei Reihen vor mir ein langes, lautes Gespräch auf Hindi führen muss.

Überall demoralisierte Deutsche und kraftstrotzende Migranten

Es ist klar, dass der Zug verspätet ist und ich meine S‑Bahn verpasse. Es ist klar, dass in der nächsten S‑Bahn ein Araber wieder laut telefoniert und eine junge Frau mit Kopftuch, langem Mantel und schicker Designtasche sich mir gegenübersetzt. Es ist klar, dass in meinem Bahnhof eine Durchsage erfolgt, dass man sich vor „organisierten Bettelgruppen“ in Acht nehmen müsse. Und es ist klar, dass rund die Hälfte meiner exorbitanten Steuern, die ich aus meinem heutigen Honorar zahlen werde, in arabische und afrikanische Länder fließen wird, während der deutsche Rentner noch nicht mal mehr Pfandflaschen sammeln kann, weil ihm inzwischen zu viele Araber, Afrikaner, Sinti und Roma mit professionellem Vierkant zum Öffnen der Mülleimer Konkurrenz machen, statt umständlich mit einem Kleiderbügel zu hantieren.

Es ist also klar, dass ich so umfassend, tiefgehend und durchgehend von der Gesellschaft dieses Landes angewidert bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Denn was jetzt geschieht, habe ich 2015 vorhergesehen und wurde deswegen geächtet, angeschrien, nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und von Arbeitsaufträgen ausgebootet.

Die Stasi, das bist Du

Und so sollte allen klar sein: Was geschah und nach wie vor geschieht, wurde nicht nur von der Regierung, dem Verfassungsschutz, Merkel, der CDU, den Meldestellen oder Faeser verursacht. Nein, jeder, der damals sein Maul gehalten hat. Jeder, der die Migranten euphorisch an Bahnhöfen beklatscht und mit Tränen in den Augen ihre Babys gewickelt hat. Jeder, der ihnen Obdach und Geld geben, die Ämter unter Druck gesetzt und Nachbarn denunziert hat, die gegen die Einwanderung waren. Jeder, der Astrid Lindgrens Lügengeschichten für bare Münze genommen und geglaubt hat, dass die Araber und Afrikaner es kaum erwarten können, sich von ausgemergelten Veganerinnen in Michels, Lasses, Idas und Pippis ummodeln zu lassen, trägt eine Mitschuld.

Wir brauchen keine Stasi, keine Gestapo, keine PIDE oder andere Geheimpolizeien. Die Stasi, das bist Du, Du und Du, wenn Du bereit warst, Deine Nachbarn, Deine Freunde und Deine Kollegen wegen ihrer Meinung anzuschwärzen, weil Du Deinen eigenen Ärger darüber wie ein trotziges Kind abreagieren, sie bestrafen, oder ihre Arbeitsstelle haben wolltest.

Jeder, der aktiv am Rufmord der Gegner der Massenmigration und des Coronaterrors mitgemacht hat. Jeder, der feige zugesehen hat, wie andere existenziell erledigt wurden. Jeder, der Armlängen Abstand empfohlen, Vergewaltigungen bagatellisiert und Messermörder gehätschelt hat. Jeder, der wie ein dummes, fettes Schwein sein Gesicht in den Futtertrog gesteckt und gehofft hat, dass er der Schlachtung entgeht, ist nicht besser als ein Inquisitor zur Zeit der Hexenverfolgung. Daher muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden. Zwar sagt der Herr, „Die Rache ist mein“, doch das enthebt uns nicht der Pflicht, den Übeltätern deutlich zu sagen, dass sie Unrecht begangen haben und sie mit ihren Schandtaten zu konfrontieren.

Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.

Der Beitrag erschien zuerst bei beischneider.net.

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Bahn-Betriebsrat schildert erschreckende Taten von Migranten

Von: PS

Der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn (STB) hat in einem Brandbrief an Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) die extreme Gewalttätigkeit der Fahrgäste in den Zügen beklagt. Die Mitarbeiter fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. In dem Schreiben, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, heißt es, daß es sich bei den Tätern um „Personen mit Migrationshintergrund“ handele, […]

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☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

US-Gericht hebt Urteil gegen Harvey Weinstein auf

Von: Von Juri Auel und Xaver Bitz

Das Urteil von New Yorks höchstem Gericht kommt überraschend. Der Fall von Filmproduzent Weinstein hatte damals die "Me Too"-Bewegung maßgeblich mit ausgelöst.

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Stimmt! – Der Nachrichtentalk: Themen Gewalt, Wirtschaft, Medienkrise (Video)

Von: Redaktion

Stimmt! Der Nachrichten-Talk von NIUS!

Unsere Themen heute:
🔸
0:57 Polizei-Kriminal-Statistik: Gewaltzahlen explodieren
🔸
11:36 Migration: Die Politik muss handeln, sonst kollabiert das Sozialsystem
🔸
19:53 Wirtschaft schwächelt: Immer mehr Unternehmen gehen ins Ausland, droht Massenarbeitslosigkeit?
🔸
30:10 Arbeitsethos: Warum uns die Überfürsorglichkeit des Staates schadet
🔸
43:03 ARD und ZDF: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet oft einseitig

Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach:
🔹 Alexander Kissler, NZZ-Redakteur
🔹 Caroline Bosbach, Junger Wirtschaftsrat
🔹 Martin Ruthenberg, Ex-SWR-Moderator
🔹 Antje Hermenau, Ex-Grünen-Politikerin

 

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„Ich weiß, dass ich mir in dieser Nacht das Leben nehmen wollte“

Von: Daniel Weinmann

In ihrem Buch und in mehreren Interviews enthüllte Latife Arab die kriminellen Machenschaften einer der größten Großfamilien in Deutschland. Jetzt packt sie weiter aus. Ihre Geschichte ist auch eine Geschichte des Scheiterns des deutschen Sozialstaats. Von Daniel Weinmann.

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Mutmaßlicher Vergewaltiger lehnt Anwältin ab, weil sie eine Frau ist…

Von: Boris Reitschuster

Unglaubliche Szenen am Münchner Landgericht: Ein abgelehnter Asylbewerber, der nach eigenen Angaben schon zuhause fünf Jahre wegen Sexualdelikten einsaß, pöbelt, droht und belächelt sein Opfer.

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Mit Videokameras, Notruf-App und Ausweiskontrollen: So geht Badespaß in 2024

Von: Ekaterina Quehl

Die Freibäder in Berlin, in die kaum noch jemand von den Bürgern geht, sind nur ein kleiner Bereich dessen, was in dieser Stadt und in immer größeren Teilen unseres Landes aus dem Ruder läuft. Von Klaus Kelle.

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Behörden verschwiegen Vergewaltigung von Kind durch bulgarische Paketboten…

Von: Boris Reitschuster

Zwei Praktikanten vergehen sich im Lageraum brutal an einer 13-Jährigen, die Behörden behalten das monatelang für sich, Journalisten schlucken das – und machen dafür den Namen des Kindes öffentlich. Zum Fremdschämen.

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Gruppenvergewaltigung in Rostock? Polizei verschweigt wichtige Details

Von: Kai Rebmann

Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, so wäre es ein handfester Skandal. Mit einer ausführlichen Beschreibung fahndet die Polizei nach den mutmaßlichen Tätern. Viel wichtiger aber ist, was dabei nicht erwähnt wird.

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Polizeiliche Kriminalstatistik 2023: Die Ausreden werden knapp

Von: PP-Redaktion

Der Fluch der vorgeblich guten Tat. Gastbeitag von Frank W. Haubold

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Kriminalität: Eine Frau, die sich nicht einschüchtern lässt

Von: Von Verena Mayer

Nach dem Freispruch Arafat Abou-Chakers gilt die Berliner Oberstaatsanwältin Petra Leister als Verliererin. Doch sie weiß, wie man organisierter Kriminalität beikommen kann.

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„Freundliches Feuer“ gegen Augsburgs AfD-Chef Andreas Jurca

Von: Oliver Flesch
Wenn ein Politiker Opfer eines Anschlags wird, versucht die politische Gegenseite erst einmal Zweifel zu säen. Die uralte Geschichte à la „ist Rosa Luxemburg tatsächlich ermordet worden oder einfach nur besoffen in den Berliner Landwehrkanal gefallen?“ Das ist also nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich ist dagegen, dass ausgerechnet die konservative „Junge Freiheit“ versucht, im Fall des konservativen Lokalpolitikers Andreas Jurcar Zweifel an seiner Version der Tat zu säen.
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Sprengung von Geldautomaten: Ein Wettlauf, den die Banken verlieren

Von: Von Thomas Kirchner

Die Täter kommen mit TNT oder Schwarzpulver und zertrümmern Häuser oder entfachen Brände. Noch nie wurden so viele Geldautomaten in Deutschland gesprengt wie 2022. Kann man dagegen wirklich nichts tun?

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Kriminalität: Das Ende des Banküberfalls

Von: Von Markus Zydra

Die Zeiten von "Hände hoch" sind vorbei: Kriminelle sprengen jetzt lieber Geldautomaten. In einem Nachbarland Deutschlands registrieren die Behörden gar keine Banküberfälle mehr.

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Als ich einmal keine Lust hatte die Biografie von Ex-„Bandido“ Janez Ekart zu schreiben

Von: Oliver Flesch
Der SPIEGEL steht ja gern mal in der Kritik. Allerdings gibt es auch Ressorts, in der das linksideologisch verblendete Nachrichtenmagazin ausgezeichnete Arbeit macht. „Verbrechen“ ist eines dieser Ressorts. Ob Clan- oder „Rocker“-Kriminalität, der SPIEGEL ist in der Regel ganz nah dran. Im Rahmen der „Im Verhör“-Reihe auf YouTube – meist empfehlenswert – stieß ich auf einen alten Bekannten, über den ich Euch eine kleine Geschichte erzählen möchte.
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Illerkirchberg: Sie hieß Ece Sarigül, sie wurde nur 14 Jahre alt

Von: Oliver Flesch
Das Wenigste, was wir tun können ist, unseren Opfern einen Namen und ein Gesicht zu geben. Das tun wir hiermit. Leider nur mit Balken. Mehr geht aus juristischen Gründen im Moment leider nicht.
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Mädchenmord in Illerkirchberg: Mutmaßlicher Täter ist „Asylbewerber“ aus Eritrea!

Von: Oliver Flesch
Heute morgen wurden in Oberkirchberg, Baden-Württemberg, zwei Schulmädchen, 13 und 14, angegriffen und schwer verletzt. Die 14-Jährige erlitt ihren schweren Verletzungen. Mutmaßlicher Täter soll ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea sein.
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Sven M. schnitt der kleinen Shaki die Kehle durch und verging sich an ihrer Leiche

Von: Oliver Flesch
Daddys little Girl: Shaki († 6) mit ihrem Vater Suleymane (26)

BILD schreibt:

Straßenarbeiter Sven M. ist laut Anklage der Mann, der in der Nacht zum 19. Dezember 2021 in seiner Wohnung in Baden-Baden die kleine Shaki (6) getötet und sich an der Leiche sexuell vergangen hat. Laut Rechtsmedizin war das tote Kind entsetzlich verstümmelt. Das Mädchen war die Spielplatzfreundin seines eigenen Sohnes (6) und Übernachtungsgast in der Wohnung.

BILD am SONNTAG hat über das unvorstellbar brutale Verbrechen berichtet: Als das Kind tot war, soll M. versucht haben, eine Explosion herbeizuführen. Als das misslang, habe er in der Wohnung den Weihnachtsbaum angezündet – um seine Taten zu vertuschen. Dabei soll er auch den Tod seines eigenen Jungen und weiterer Verwandter, die im selben Haus wohnen, in Kauf genommen haben.

Der Vater will verstehen, was nicht zu verstehen ist

Suleymane Kamera (26), der Vater der Kleinen, sitzt als Nebenkläger im Gerichtssaal. Shaki war seine einzige Tochter. Er stammt aus Gambia, das liegt in Westafrika. Suleymane lebt seit 13 Jahren in Deutschland, arbeitet bei einer Sicherheitsfirma, und möchte am liebsten eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker machen. Ein Dolmetscher sitzt neben ihm. BILD schreibt: Suleymane spricht Deutsch. Doch er will sicher sein, dass er jedes Wort versteht.

Jedes Wort einer Tat, die nicht zu verstehen ist.

„Es ist die Hölle“, sagt er zu BILD am SONNTAG, „aber ich muss dabei sein. Ich will den Mörder meiner Tochter sehen. Ich versuche, zu verstehen.“

Die Mutter der Kleinen ist augenscheinlich nicht im Gericht. Was ich gut verstehen kann. Meine Tochter ist ja auch sechs Jahre alt und ich weiß nicht, ob ich die Kraft hätte, mir die Horrortat im Detail anzuhören. Ich weiß auch nicht, ob ich mich beherrschen könnte, nicht auf das Monster loszugehen. Ich denke, eher nicht.


Der Tatort des Grauens

Sven M. lässt sich vor Gericht nicht ein. Er schweigt also. Das ist sein gutes Recht, dennoch nur eine weitere Schande in seinem Leben.

Shaki wollte Polizistin werden


In Suleymanes Wohnung hängt ein Foto seiner Tochter. Es zeigt Shaki auf ihrem Fahrrad, dass er ihr im letzten Sommer geschenkt hat:

„Shaki war sehr sportlich. Wenn wir im Park waren, dann sind wir geklettert und um die Wette gelaufen. Sie wollte Polizistin werden“, sagt Suleymane. „Ich habe ihr gesagt, dass sie in der Schule gut sein muss, wenn sie Polizistin werden will.“

Suleymane ist gläubiger Christ, besucht das Grab seiner Tochter zweimal im Monat:

„Dann bete ich. Das gibt mir Kraft. Und ich rede mit Shaki. Ich sage ihr: ‚Papa ist immer für dich da.‘ Sie sagt dann: ‚Papa, du musst nicht immer so viel weinen. Bleib stark und gesund.‘

Sven M. versuchte sich im Gefängnis mehrfach das Leben zu nehmen. Hat leider nicht geklappt. In Fällen wie diesen, wäre ich für die Todesstrafe. Und Ihr so?

Screenshot: BILD am Sonntag | Foto 1: wkfk-tv.de | Foto 2: Privat

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Allein in Nordrhein-Westfalen: 13 Messer-Angriffe täglich!

Von: Oliver Flesch

Herbert Reul (69, CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, veröffentlichte in der letzten Woche schockierende Zahlen: Vom 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2022 gab es in seinem Bundesland 7131 „Straftaten mit dem Tatmittel Stichwaffe“. Das sind etwa 13 Messerattacken pro Tag – nur in NRW!

Und eine „hohe Dunkelziffer“, wie die NW-Nachrichten schreiben, kommt da noch obendrauf. Von den meisten dieser Taten bekommen wir nichts mit. Sie werden entweder in den Medien nicht veröffentlicht oder landen in regionalen Zeitungen. Hier mal ein paar spektakuläre Fälle nur aus der Woche vom 8. bis zum 14. August:

14. August

– Messer-Attacke auf der Reeperbahn: Zwei Verletzte, Täter auf der Flucht

– Berlin: Messer-Attacke auf Vater und Sohn – Polizei nimmt Verdächtigen fest

– Gewaltverbrechen in Oberbayern: Frau von Ex-Freund angegriffen und getötet

– Schraubendreher-Angriff auf Straße – Mann (24) tot – Mutmaßlicher Täter (34) festgenommen

13. August

– Messerangriff in Braunschweig: 25-Jährige muss notoperiert werden

12. August

– Nach Messer-Attacke in Düsseldorfer Altstadt – Polizei nimmt Tatverdächtigen (18) fest!

– Ex-Freund sticht auf junge Mutter ein – tot!

– U-Haft wegen Mordverdachts: Ist dieser Grinse-Bubi (16) ein Messer-Killer?

– Wuppertal: Mitarbeiterin (25) im Ausländeramt niedergestochen – 

– Kollegen überwältigten den Messerstecher (20)

11. August

– Tatverdächtiger nach Bluttat in Solingen (NRW) festgenommen – Messer-Opfer hinterlässt eine Woche altes Baby

– Junge Mutter verblutet auf Bürgersteig – Ex (34) vorläufig festgenommen

– Täter greifen auch Polizisten an: Zwei Verletzte bei Attacke vor Döner-Imbiss

10. August

– Gruppen-Zoff in Düsseldorfer Altstadt eskaliert: Mann (25) nach Messer-Attacke in Lebensgefahr

– Frau (46) und Mann (34) sterben nach Hinterhof-Attacke – Mutmaßlicher Killer (20) in U-Haft

– Mordkommission ermittelt in Essen: Bruder (15) ersticht Bruder (19)

9. August

Messer-Attacke auf dem Heimweg: Maschseefest-Besucher niedergestochen´

8. August

Beamte mit einem Messer angegriffen: Dortmunder Polizei erschießt 16-Jährigen

Stuttgart: Messerstiche nach Streit – Mann schwer verletzt

Michael Maatz, Vizechef der Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte gegenüber der BILD: „Die Zahl (7131, Anmerkung Redaktion) ist sehr, sehr hoch. Wir müssen alles dafür tun, damit das weniger wird.“

Tja. Um etwas tun zu können, wäre der erste Schritt, das Problem zu benennen. Doch daran scheitert es bereits, da die meisten Bundesländer Messerangriffe nicht extra ausweisen. Wie es die AfD seit Jahren fordert. Und nicht nur die. Maatz sagt: Generell sei die Erhebung der Straftaten mit Stichwaffen sinnvoll, „denn nur mit validen Zahlen kann ich eine Situation seriös erkennen und entsprechend reagieren“.

Messer sind „cool“

Polizeigewerkschaftler Maatz sieht als einen Grund für die explodierende Messergewalt einen „allgemeinen Kulturwandel unter den Jugendlichen“. Die fänden es vielfach cool, wenn sie ein Messer dabei haben „und sind sich oft gar nicht bewusst, dass ein einziger Stich damit tödlich sein kann“.

Das ist natürlich Quatsch. So halbwegs zumindest. Es gab keinen Kulturwandel unter Jugendlichen im Allgemeinen, sondern die Anzahl der kulturfremden Jugendlichen hat sich in Deutschland massiv erhöht. Das ist das Problem!

Aber gut, wir sollten dankbar sein, dass Maatz das Problem benennt und nicht verharmlost, wie es beispielsweise der WDR macht, haltet schon mal die Kotztüten bereit, liebe Leser …

Arme, verunsicherte Jugendliche – und dann war da ja auch noch Corona

Dass sich brutale Messerattacken unter Jugendlichen häufen, ist kein Zufall, sagt der Düsseldorfer Sozialarbeiter Philipp Schmitz. In der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben. https://t.co/kHDgeiVpMJ pic.twitter.com/EEaxasudZq

— WDR Aktuelle Stunde (@aktuelle_stunde) June 13, 2022

Ja, ja, genau, Schmitz, „in der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben“, daran liegt’s! Testosterongeschwängerte Jungendliche aus dem türkisch und arabischen Raum, waren ja schon immer für gewaltfreien Konfliktlösungen bekannt. Und es kommt noch besser:

Sozialarbeiter Philipp Schmitz hat in seinem Jugendtreff „Offene Tür“ in Düsseldorf-Wersten hautnah mit dem Problem zu tun. Nach den jüngsten, tödlichen Messerattacken haben er und seine Kolleginnen mit den Kindern und Jugendlichen darüber gesprochen, berichtet er. Und dabei vor allem Unsicherheit gespürt: „Viele fühlen sich mit einem Messer in der Tasche einfach etwas sicherer“, so die Erkenntnis.

WDR | 13. Juni 2022

Immerhin befragte der WDR mit Dirk Baier auch einen echten Experten, keinen Sozialromantiker. Baier ist Professor für Gewaltforschung an der Uni Zürich:

Gewalt sei wieder „cool“, um damit Anerkennung und Akzeptanz zu gewinnen. Möglicherweise gebe es „bestimmte mediale Vorbilder“, da Jugendliche vor allem in den Sozialen Medien häufig mit Gewaltdarstellungen in Kontakt kämen.

Wenn Jugendliche ein Messer mit sich herumtragen, gehe es aber im Wesentlichen darum, „sich als Mann zu inszenieren und vor den gleichaltrigen Freunden, die das ebenfalls praktizieren, nicht als Looser dazustehen“, sagt Baier.

Mit dem Messer sei die Illusion verbunden, “alles kontrollieren zu können”. Wenn es dann aber zur Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen komme, sei es “recht schnell gezogen, mit teilweise fatalen Konsequenzen”.


WDR | 13. Juni 2022

Ausländeranteil: 42 Prozent – Plus die „Passdeutschen“

Und noch eine große Überraschung! Der WDR benennt den Ausländeranteil an den Messerangriffen, titelt sogar: „Hoher Anteil nicht-deutscher“ Täter. Um dann direkt wieder zu relativieren: „Mit rund 42 Prozent ist der Anteil der nicht-deutschen Täter relativ hoch.“

RELATIV?! Bitte, was?!

Und was der WDR selbstverständlich verschweigt. Viele Migranten leben ihre ursprüngliche Kultur aus, selbst wenn sie einen deutschen Pass haben. Von daher wird die Anzahl biodeutscher Täter selbstverständlich nicht bei 58 Prozent liegen.

Lösungen? Was für Lösungen?

Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Die Zahl kulturfremder Jungendlicher im Land sollte drastisch reduziert werden. Wird nicht passieren, schon klar. Deshalb, und nun haltet Euch fest, wurde im Brennpunkt Düsseldorf der Einsatz von Ultraschallwellengeräten geprüft, mit denen gezielt junge Menschen vertrieben werden sollen!
Die Prüfung ergab: Bringt nix! Ach, was, e c h t ?!

Nächste „Lösung“:

Seit Weihnachten 2021 gelten in NRW mehrere sogenannte Waffenverbotszonen: In Köln sind das die Ringe und die Zülpicher Straße – besonders bei Jüngeren beliebte Partymeilen. In Düsseldorf ist es die Altstadt. An Wochenenden und vor Feiertagen ist dort das Tragen von Waffen nicht erlaubt, die Polizei kann anlasslos kontrollieren. Bußgelder von bis zu 10.000 Euro sind möglich.

Die Bilanz des NRW-Innenministerium nach einem halben Jahr fällt allerdings eher mager aus: In Düsseldorf und Köln zusammen seien demnach 154 Messer und sonstige Waffen festgestellt worden. Bei 25 Wochenenden in diesem Zeitraum heißt das, grob gerechnet, etwas mehr als drei Waffenfunde an jedem Ort pro Wochenende.


WDR | 13. Juni 2022

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Meine Meinung über den Afghanen, der eine Elfjährige vergewaltigte und dafür keinen Tag ins Gefängnis muss

Von: Oliver Flesch

Neustrelitz – Er lockte das Mädchen in den Schlossgarten Neustrelitz (Meck.-Pomm.), gab vor, es kennenlernen zu wollen. Doch dort fiel der Afghane (auf 16 geschätzt) über die Elfjährige her und vergewaltigte sie!

Nach BILD-Informationen geschah die Tat am 18. Januar. Ein halbes Jahr später das Urteil: gerade einmal ein Jahr Haft – auf Bewährung!

Ende Juni wurde der Täter an nur einem nicht öffentlichen Verhandlungstag schuldig gesprochen. Und: Der Staatsanwalt legte keine Rechtsmittel ein. Verurteilt wurde der Afghane als 16-Jähriger, weil Experten ihn so alt schätzen. Er hatte keine Ausweisdokumente vorzeigen können.


BILD | 19. Juli 2022

Filipp Piatov: Dieses Urteil ist ein Skandal (meine Anmerkungen sind fettgedruckt)

Ein 16-jähriger Jugendlicher vergewaltigt ein 11-jähriges Mädchen. Er kommt vor Gericht. Wird schuldig gesprochen. Und kommt frei, muss nicht in Haft. Keinen einzigen Tag.

Alles richtig, aber wir sollten jetzt nicht so tun, als wäre das Urteil vom Himmel gefallen. Es mag das skandalöseste seit dem Beginn der kulturfremden Masseneinwanderung sein, aber es ist seit 2013 keineswegs das einzige Urteil, das einfach nur noch fassungslos macht.

Dieses Urteil ist juristisch begründbar – Jugendstrafrecht.

„Begründbar“? Nun ja. Erst einmal gibt es Indizien, dass der Täter weitaus älter als 16 ist, aber augenscheinlich gab es kein Interesse daran, dem so wirklich nachzugehen. Ein weiterer Skandal, wie ich finde.

Und außerdem, Herr Piatov: Wo zur Hölle steht geschrieben, dass ein 16-Jähriger nicht empfindlich bestraft werden darf? Ich antworte direkt selbst: Nirgendwo!
Ich mein, in den USA bekam ein 13-Jähriger 2011 lebenslang, soweit würde ich selbstverständlich nicht gehen wollen, aber wie wäre es denn mal mit einem Mittelweg?

Doch das macht es nicht besser. Im Gegenteil: Es ist ein Skandal.

Und was für einer!

Das Mädchen und seine Eltern müssen jeden Tag ertragen, dass der Täter auf freiem Fuß ist. Angst haben, dass er wieder zuschlägt.

Nicht nur „das Mädchen und seine Eltern“ – ganz Deutschland!

Der afghanische Täter und seine Freunde wissen: Wer in Deutschland als Jugendlicher ein Kind vergewaltigt, wird nicht weggesperrt.

Äußerst wichtiger Punkt! Die lachen über uns und am lautesten lachen sie über die deutsche Justiz.

Kein Mensch in Deutschland hat dafür Verständnis, dass verurteilte Vergewaltiger ein Leben in Freiheit führen dürfen. In diesem Fall ist der Täter sogar nach Deutschland gekommen, um hier Zuflucht zu suchen.

Eben! Und deshalb muss es heißen: Wer als Einwanderer in Deutschland eine schwere Straftat begeht, bekommt ein One-Way-Ticket Richtung Heimat!

In Deutschland muss gelten: Wer sich – auch als Jugendlicher – an einem Kind vergeht, kommt in Haft. Die Politik muss sofort handeln.

Wie gesagt: Es kann und darf nicht nur um den Missbrauch an Kindern gehen! Wer in seinem Gastland eine schwere Straftat begeht oder auch am laufenden Band auch nicht so schwere, bekommt einen Arschtritt verpasst! Da kann es, bei geistig gesunden Menschen, überhaupt keine zwei Meinungen geben.

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Wie ein Syrer namens „Der Twitter-Ficker“ auf den Mord an Tabitha († 17) reagierte

Von: Redaktion

digga du tust so als wären wir Vergewaltiger du Hs weil irgendso ein dummer Haywan psychischen Knax hat

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Bei der Recherche über die Reaktionen auf den Mord an Tabitha, stolperte ich über diesen Tweet des Nutzers „Butterfly Effect“:

Syrische Männer sehen Frauen allgemein schon als Freiwild an, noch wertloser sind in deren Augen europäische beziehungsweise deutsche Mädchen und Frauen.

Der Realist weiß, dass diese Männer ihr kulturelle Prägung nicht beim Grenzübertritt ablegen.

Selbstverständlich verallgemeinert der Twitter-Nutzer ein wenig. Wer aber schon mal einen Blick in den Koran geworfen hat, wer weiß, dass Syrien auf Platz 3 der für Frauen gefährlichsten Länder der Welt steht, wer sich schon mal die Kriminalitätsstatistik angeschaut hat, tja, und so weiter und sofort.
Dennoch hatte ich, als Mensch mit einem großen Herzen, direkt Verständnis für den syrischen Twitter-Nutzer Devrim, der sich über obigen Tweet beschwerte:

Digga, du tust so als wären wir (Syrer, Anmerkung Flesch) Vergewaltiger, du Hurensohn, weil irgendsoein dummer Haywan einen psychischen Knacks hat.

Ist ein Punkt. Wollen wir doch mal schauen, ob der Devrim sich auf seinen Profil auch so energisch vom Frauenhass und deren Auswüchse distanziert.

Ups!

wenn sie sich freizügig anzieht darf ich ihr allein deswegen schon paar respektschellen geben

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 17, 2022

Gute Frage

welche Fotzenhure steht auf Breite Syrer

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Verlockendes Angebot

Welche Alman tuss will von mir kopfficks bekommen

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Wer kann dazu schon Nein sagen?

welche Chaya will mir mit ihrem Körper zeigen was für eine Schlampe sie ist

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Schätze, Devrim hat schon lange keinen „Blowi“ mehr bekommen

kleine Sharmutas wollen Devrim unten sehen aber ich sehe die unten bei Blowi geben https://t.co/Y0As1IYqEF

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Neues Geschäftsmodell

ich verkaufe leaks von mir für 4,99€ pro Userin

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Na, DA sind wir uns doch endlich einmal einig!

ich akzeptiere keine frauen in meiner umgebung die nicht wissen wie man nudeln kocht

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 15, 2022

Wer auch kommt, bringt dem Jungen ein paar Satzzeichen mit

Stuttgart Schlägerei wer kommt

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Ähhh …

manchmal froh das ich deutsch bin https://t.co/qleas87xgy

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 16, 2022

Sind wir nun „Hurensöhne“ oder „Nutten“? Man weiß es nicht

Ihr Hurensöhne wegen euch Nutten ist mein Account für 1 Tag gesperrt obwohl ich nichts gemacht hab https://t.co/bhCQ9BCt7U

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 16, 2022

Um obige Perlen zu finden, musste ich nicht lang suchen, sie stammen aus den letzten vier Tagen. Schon erstaunlich, was alles so auf Twitter durchgeht. Weniger erstaunlich war dagegen die Erkenntnis, dass einer, der einen anderen als „Hurensohn“ beschimpft, nur weil der ein paar unbequeme Wahrheiten – oder meinethalben auch Halbwahrheiten – rausgehauen hat, ein Mensch ist, der es in der deutschen Gesellschaft schwer haben wird, speziell in der Damenwelt.

Und zum Abschluss noch ein paar Reaktionen von Woke-Twitter auf den Mord an Tabitha

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

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Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – Syrer (35) verhaftet!

Von: Oliver Flesch

Gestern Mittag noch wurden Suchmeldungen veröffentlicht. „Wer hat Tabitha (17) gesehen“, fragte beispielsweise BILD auf ihrer Startseite. Da hieß es:

Tabitha ist etwa 1,75 Meter groß, hat hellblaue Augen, eine weibliche Figur und blonde, schulterlange Haare mit hellen Strähnchen.

Als sie die Wohnung ihrer Eltern am Dienstag verließ, trug sie ein weites, beiges T-Shirt, eine kurze, schwarze Leggins, weiße Vans und weißen Sneaker-Socken. Außerdem hatte sie Perlen-Ohrringe und dezente Halsketten angelegt. Sie hatte eine kleine, weiße Handtasche aus Kunstleder dabei.

Ein ganz normales deutsches Mädchen, also, das am letzten Dienstag zwischen 15 Uhr / 16 Uhr die Wohnung seiner Eltern in Asperg verließ, das liegt in Baden-Württemberg, um mit dem Bus nach Ludwigsburg zu fahren, wo sie sich neue Klamotten oder was auch immer kaufen wollte.

Gestern also, werden Tabithas Eltern noch Hoffnung gehabt haben, dass ihr Mädchen heil und gesund nach Hause kommt. Heute hat sich das letzte Fünkchen Hoffnung in Verzweiflung verwandelt: Tabitha kommt nicht mehr nach Hause.

Am letzten Samstag suchte die Polizei vornehmlich ein Waldstück beim Wasserturm in Markgröningen am Leudelsbachtal mit Hubschrauber, Drohnen und Suchhunden nach Tabitha ab. Am Sonntag wurde sie fündig.
Die Obduktion ergab: Das tote Mädchen war Tabitha E.

Zur gleichen Zeit durchsuchte die Polizei die Wohnung eines Syrers. Der 35-Jährige gilt als dringend tatverdächtig und wurde festgenommen. Ob er bereits gestanden hat, teilte die Polizei nicht mit.

Ich weiß, es wurde schon so oft gesagt, ich habe es schon so oft gesagt, aber ich bin der festen Überzeugung, es kann gar nicht oft genug gesagt werden und es sollte irgendwann in unseren Geschichtsbüchern stehen: Hätten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Regierungen nicht aus Jux und Tollerei, also ohne Sinn und Verstand, Millionen kulturfremder Asylanten ins Land gelassen, würden Tabitha und zig andere Mädchen und Jungen, Männer und Frauen noch leben.

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Polizei wusste vorab Bescheid: Huissen M. aus Eritrea hat den Mord an Yusra B. und Zahra H. angekündigt

Von: Oliver Flesch

810 Kilometer brauchte Huissen M. um von seinem Wohnort Tuttlingen mit dem Auto zum späteren Tatort nach Elmshorn zu fahren. Etwa zehn Stunden also, in denen er sich hätte überlegen können, ob es wirklich eine gute Idee ist (nach Angaben der Polizei), zwei Menschen zu ermorden und damit auch das eigene Leben wegzuschmeißen. Huissen M. hat diese lange Zeit nicht genutzt.

Lasst uns versuchen, das Wieso, das Weshalb und das Warum zu klären.

Der (mutmaßliche*) Täter

Huissen M. kommt aus Eritrea, ein Staat im nordöstlichen Afrika, in dem die Hälfte der Bevölkerung aus Moslems besteht. So wie auch Huissen M., der seit fünf Jahren als Asylbewerber in Deutschland lebt, zuletzt in dem Städtchen Tuttlingen, das liegt in Baden-Württemberg. Ob er außerhalb des Bettes gearbeitet hat, das Männlein ist fünffacher Vater, wissen wir noch nicht.

Die Opfer

Die ebenfalls muslimischen Opfer Yusra B. (19) und Zahra H. (23, siehe Foto oben rechts) kommen ebenfalls aus Eritrea. Sie lebten seit November in einer gemeinsamen Wohnung in Elmshorn (Schleswig-Holstein) und hatten viel vor, wie BILD schreibt. Nach ihrem Deutsch-Sprachkurs wollten sie ein Studium beginnen.

Sollte das stimmen, können wir davon ausgehen, dass die beiden Mädels, trotz ihrer Kopftücher, nicht mehr so ganz im Mittelalter lebten. Vom Leben mehr erwarteten, als viele ihrer muslimischen Glaubensschwestern.

Das Motiv

In den Massenmedien ist zu lesen, das Motiv wäre unklar. Das ist natürlich Quatsch. Das Motiv ist bei Tätern dieser Art stets das gleiche: Ablehnung.

Abgelehnt zu werden, damit kommen diese Jungs einfach nicht klar. Sicher, zum Mord kommt es dabei noch verhältnismäßig selten, aber stresslos verlaufen diese Ablehnungen so gut wie nie.

Laut BILD war Huissen M. mit Zahra H. († 23) „Seit längerem befreundet und hatte sie oft in Elmshorn besucht“. Fehler Nummer eins. Einfach nur so mit einer jungen, hübschen Frau – ohne Hintergedanken –  befreundet zu sein, sowas kommt in besagter Kultur kaum vor.

Und so wars auch diesmal nicht: Huissen M. wollte mehr als Freundschaft, Zahra H. nicht. Das war ihr Todesurteil.

Gäbe es eine Schutzhaft, würden die Mädels noch leben

Der Begriff „Schutzhaft“ hat in Deutschland keinen guten Ruf, weil geschichtlich Ahnungslose so tun, als wäre er in der Zeit des Nationalsozialismus erfunden worden (dasselbe gilt übrigens für den Begriff „Lügenpresse“, aber das nur nebenbei), was Nonsens ist. Es gab bereits im Königreich Preußen eine Schutzhaft.

Es ist ja im Grunde auch völlig egal, wie wir es nennen, ob „Vorbeugehaft“, „Schutzgewahrsam” oder wie auch immer, Fakt ist: Bei Huissen M. wäre eine Schutzhaft mehr als angebracht gewesen. Er soll Zahra H. monatelang gestalkt haben, drohte ihr per Whatsapp: „Ich bringe dich um!“

Soaad Ibrahim (38), eine Freundin der Mädels, sagte der BILD: „Vor einigen Wochen stand er nachts vor der Tür der Frauen, verlangte, hereingelassen zu werden und bedrohte beide.“

Daraufhin macht Zahra H. alles richtig und zeigte ihren Stalker an. Es folgte eine sogenannte “Gefährderansprache”. Da heißt es dann in etwa: „Lassen Sie die Frau in Ruhe, wir haben Sie im Auge!“

Wie unheimlich beeindruckt Huissen M. von dieser Ansprache war, wissen wir heute.

Der Polizei ist kein Vorwurf zu machen. Es ist die Politik, die sich nicht zu einer Schutzhaft durchringen kann.

Wisst Ihr, wie es in einem funktionieren Staat laufen sollte? So: Ein Asylbewerber, der in dem Land, das ihn durchpampert, eine Frau, oder wem auch immer, mit dem Tode bedroht oder eine andere schwere Straftat ankündigt oder ausführt, kommt in Schutzhaft und bekommt ein paar Tage später ein One-Way-Ticket in sein Scheißlochland!

Wem das zu hart erscheint, sollte sich bewusst machen: Zwei Menschen würden heute noch leben, gäbe es bei uns eine Schutzhaft.

Die Tat

Am letzten Sonnabend, es war der 11. Juli 2022, brach Huissen M. in der Wohnung der Mädels im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses ein.


Über den Tattag berichtet Freundin Soaad: „Ich schrieb Zahra um 12.40 Uhr, dass ich auf die beiden warte. Wir waren wegen des Opferfestes zum Grillen verabredet.“

Später erfuhr sie: Ein Cousin hatte Yusra gegen 12.15 Uhr am Telefon, hörte Schreie im Hintergrund. Dann brach die Verbindung ab.

BILD | 12. Juli 2022

Huissen M. erstach Yusra B. und Zahra H. mit zahlreichen Messerstichen. Staatsanwalt Carsten Ohlrogge: „Ein Richter erließ Haftbefehl wegen Mordes in zwei Fällen.“

*Diesen Quatsch mit dem „Mutmaßlich“ schreiben wir ausschließlich aus juristischen Gründen.

Foto: Privat

Schaut nach all dem Horror gern auch mal in unsere Reihe mit amüsanten politischen Beiträgen rein, Freunde

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„Achtung, Reichelt!“ – Ex-BILD-Chef klärt nun auch auf YouTube auf

Von: Oliver Flesch

Reichelts Vorstellungsvideo für seinen neuen Kanal

Liebe Freunde des Channels „Reichelt Ultras“,

wir sind sehr stolz, euch folgendes zu verkünden: Der Kanal wird ab sofort zum offiziellen Account des Teams von Julian Reichelt. Hier werden die Episoden der neuen Meinungs-Show „Achtung, Reichelt!“ online gehen, die heute ihre Premiere feiert. Warum? Ganz einfach: Weil sich mit den „Reichelt Ultras“ ganz offensichtlich schon Menschen gefunden haben, die von dem, was wir tun, begeistert sind.

Und wir wollen mit euch gemeinsam noch weiter wachsen. Marc, Gründer der Reichelt-Ultras, ist mittlerweile fest bei uns angedockt und wird den Channel auch künftig betreuen. Wir könnten uns zum Start keine bessere Person vorstellen, um die Community weiter aufzubauen. Wir sind sehr gespannt, wo die gemeinsame Reise hinführt und freuen uns auf viel Meinung hier: Von uns und von euch.

Lasst uns gerne wissen, was ihr über unsere Videos und Themen denkt.

Viele Grüße

Marc & Julian

„Achtung, Reichelt!„ auf YouTube | 5. Juli 2022

Reichelt im launigen Interview bei Fernsehlegende Niels Ruf

Während der Rest der Welt seine Regenbogenfahnen einholt, gehen wir in den zweiten Pride-Month, denn unser LGBTQ-Support ist einfach doppelt so geil! Dazu haben wir uns einen richtigen Kerl eingeladen – bis vor kurzem war Ex-BILD-Chef JULIAN REICHELT noch einer der mächtigsten Männer des Landes, jetzt hat er ganz plötzlich Zeit für einen Besuch im Seuchenstudio und lüftet dort das Geheimnis des berühmten Feldbetts in seinem BILD-Büro, schimpft ein klitzekleines bisschen auf die Linken, aber macht auch klar: Die körperliche Konstitution von Grünen-Cheffin RICARDA LANG ist für ihn nicht Fair Game.

Wie geht er mit seinem Machtverlust um? Was hat er zum Ukraine-Konflikt zu sagen? Kann er nach den Erlebnissen der letzten Monate besser mit den Opfern von BILD-Berichterstattung mitfühlen? Was plant er? Und wo steht jetzt eigentlich das Feldbett?


Niels Ruf auf YouTube | 3. Juli 2022

Horst Lüning rechnet mal wieder mit dem Sozialismus ab

Der Unterschied zwischen Steuern und Gebühren ist wichtig. Steuern haben eine soziale Komponente. Gebühren sollten verursachergerecht erhoben werden. Doch mehr und mehr schieben die Parteien links der Mitte die Kosten der Gesellschaft von den Verursachern zu den vermeintlich Reichen.

Horst Lüning auf YouTube | 1. Juli 2022
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In diese Podcast-Reihe des halbaufgewachten Serdar Somuncu kann man beim Abwaschen oder so ruhig mal reinhören

In Folge 7 ihres monatlichen Podcasts machen Serdar Somuncu und Bent-Erik Scholz den Berliner Zoo unsicher. Zwischen Pandas, Affen und Zebras reden sie über trügerische Internet-Debatten, die Reaktion auf den Ukraine-Krieg, den heutigen Umgang mit Nazi-Verbrechen und vieles mehr.

Außerdem gibt es ein spontanes Kurznterview mit Katharina Sperling, Pressesprecherin des Berliner Zoos.

Serdar Somuncu auf YouTube | 1. Juli 2022

Kati Winter macht vielleicht die besten True Crime-Videos auf YouTube, da lässt sich über ihre politische Einstellung hinwegsehen, zumindest manchmal, je nach Thema

Es ist 5:30 Uhr in der Nacht, als Hildas Handy aufleuchtet: „Lass uns abhauen 😳“ liest sie auf dem Bildschirm. Es ist ihre Freundin Christy, die bei ihr ist – bis eben waren sie noch bei einer angesagten Techno-Party in Los Angeles feiern, doch nun sitzen sie bei einer Afterhour von einem Mann, den sie eben erst kennengelernt haben.

„Ja, ich ruf ein Uber. Ist in 10 Minuten da.“ antwortet Hilda ihrer Freundin – doch in dieses Uber werden sie nie steigen. Stattdessen wird Stunden später ein dunkles Auto durch Los Angeles fahren, in ihm sitzen drei vermummten Männer, sie haben eine Mission: sie müssen zwei Frauen loswerden.


Kati Winter auf YouTube | 30. Juni 2022
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Oslo: Anschlag auf Schwulenklub (zwei Tote, 21 Verletzte) war islamistischer Terror!

Von: Redaktion

Nachtrag, 10 Uhr 11

Es war Terror! (Islamistischer Terror.) Das gaben die Ermittler am Samstagmorgen bekannt. Der Tatverdacht lautet auf Mord, Mordversuch und Terror.

Der Täter ist ein norwegischer Staatsbürger mit iranischen Wurzeln, der polizeibekannt ist. Er ist unter anderem wegen Körperverletzung und Drogendelikten und unerlaubten Tragens eines Messers vorbestraft.
Tatsächlich gab es mehrere Tatorte. Der Moslem eröffnete das Feuer erst vor der Bar „Per“, dann lief er zur Schwulenbar „London Pub“ und schoss weiter.

Die Polizei geht inzwischen von einem Einzeltäter aus. Das bisher ausgewertete Foto- und Videomaterial habe keine Hinweise auf einen weiteren Täter ergeben, so die Polizei in ihrer Pressekonferenz.

Einsatzleiter Tore Barstad: „Die Meldung kam um 1.14 Uhr, nur fünf Minuten später haben wir den Täter festgenommen.“

Der Täter ließ sich nicht, wie anfangs gemeldet, widerstandslos festnehmen. Erst versuchte er zu flüchten, dann wurde er von Passanten überwältigt.

Barstad: „Es gibt anständige Leute, die mit einem heldenhaften Einsatz halfen, über den Täter Kontrolle zu bekommen.“

Der Terroranschlag fiel wohl nicht zufällig auf den Vorabend einer in Oslo geplanten Schwulenparade. Sie wurde nun abgesagt.

Ach, und übrigens: Die Tagesschau titelte zwar Osloer Polizei geht Terrorverdacht nach, verschweigt aber bislang die Herkunft des Tätes (Stand: 11 Uhr 50).

Der mutmaßliche Täter

Videoausschnitt eines Privatvideos vom Tatort, Verhaftung des Täters – Gefunden bei Report24

Nachtrag, 3 Uhr 22

Der norwegische Sender NRK spricht von mindestens drei Tatorten, unter anderem ein Fast-Food-Restaurant.

Ein Augenzeuge berichtet: „Ich sah, wie ein Mann mit einer Tasche hereinkam, eine Waffe herausnahm und zu schießen begann.“

Die englische Daily Mail schreibt, dass der Täter mindestens 20 Schüsse abfeuerte.

Von den verletzten Menschen sollen drei schwer verletzt sein.

Bislang wird der Anschlag nicht als terroristisch eingestuft.

In der norwegischen Hauptstadt Oslo gibt es offenbar einen Anschlag auf einen Gay-Club. Nach Angaben der Polizei sterben mindestens zwei Menschen, es gibt zahlreiche, teils schwer Verletzte. Kurz nach der Tat nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest.

Nach Angaben des norwegischen Mediums BNN hat es eine Attacke auf den Club London in der norwegischen Hauptstadt Oslo gegeben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll es mindestens zwei Tote und zahlreiche Verletzte geben, einige von ihnen schwer. Nach Berichten von Dailymail soll ein Tatverdächtiger festgenommen worden sein. Die Situation sein völlig unübersichtlich, teilte die Polizei mit. Der Club ist bei Homosexuellen sehr beliebt.

Ein Augenzeuge der Tat soll gesagt haben, ein Mann mit einer Tasche habe sich dem Club genähert, habe eine Waffe herausgeholt, und angefangen zu schießen. Die Dailymail berichtet unter Berufung auf die Osloer Polizei von rund 20 Schüssen, die im Club abgefeuert worden seien.

Die Polizei vor Ort bittet die Menschen Platz für die Rettungskräfte zu schaffen. Auf Social Media gibt es erste Bilder von der Situation vor Ort.


NTV | 25. Juni 2022

In diesem Video von 247TV spricht ein Augenzeuge

Unteres Video soll die Festnahme des Täters zeigen

Dazu schreibt ein Nutzer auf Twitter:

Schütze in Oslo wartete nur darauf, dass die Polizei kommt und ihn erwischt, klares Ritual im Schwulenclub während des Pride-Monats.

Weitere Videos rund um den Anschlag

Der Tatort bei Tag

Der Standort des Tatorts

Derweilen auch in Oslo: US-Schauspieler Johnny Depp

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Am helllichten Tag mitten in Neukölln: Bewaffnete Migranten entführen 14-Jährigen!

Von: Oliver Flesch

Berlin – Es sind unfassbare Szenen, die sich am Donnerstagnachmittag am S-Bahnhof Neukölln abspielten! Mit vorgehaltenen Messern und einer Schusswaffe sollen mehrere Männer gegen 17.30 Uhr einen 14-Jährigen gezwungen haben, mit ihnen den Bahnsteig zu verlassen.
Zeugen, die die Tat beobachtet hatten, alarmierten die Polizei.

Bewaffnete Beamte, darunter auch Kräfte eines Mobilen Einsatzkommandos (MEK), konnten die Tatverdächtigen etwa 15 Minuten später im Körnerpark an der Schierker Straße identifizieren und überwältigen.

Die 21 und 25 Jahre alten Männer hatten die 14-Jährigen noch immer bei sich. Ersten Ermittlungen zufolge soll einer der Entführer auf dem etwa 350 Meter langen Fußweg zum Park die Familie des 14-Jährigen angerufen und eine hohe Geldsumme gefordert haben.

Der Teenager wurde befreit, die Männer festgenommen in Polizeigewahrsam gebracht. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und einer freiwilligen Blutentnahme durften sie laut einer Polizeisprecherin wieder gehen.

Nach BILD-Informationen könnten Streitigkeiten unter Großfamilien das Motiv für die Entführung und den Erpressungsversuch sein.


BILD
| 24. Juni 2022

Mein Kommentar zur Lage

„Nach erkennungsdienstlicher Behandlung durften sie wieder gehen.“ Aha. Nur damit ich das richtig verstehe: Ein paar schwer bewaffnete Kriminelle aus dem Clan-Milieu entführen einen Jungen und kommen n i c h t in Untersuchungshaft?!

Ich sag Euch was, Freunde, der einzige Grund, warum ich diese ganze Scheiße ertragen kann, ist, weil ich das Privileg habe, von außen auf mein Heimatland zu schauen, unter der Sonne Mallorca, wo sich das Leben ganz grundsätzlich leichter anfühlt.

Nehmen wir nur mal den heutigen Tag und nur ein paar ausgewählte Meldungen der Polizei:

  • Am Donnerstag wurde in Hamm die Leiche einer verbrannten Frau gefunden. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen handelt es sich bei der Frau die vermisste 17-jährige Carina S. (siehe Foto oben) aus Iserlohn-Lethmathe im Märkischen Kreis.

    BILD schreibt: Sie hatte sich mit ihrem Schäferhund auf den Weg zur Gassi-Runde gemacht, kam aber nicht nach Hause. Nur ihren Hund fanden die Beamten im Wald, etwa 200 Meter vom Wohnort entfernt.

    Am Freitagmorgen, gegen 5.30 Uhr, war ein Mann gerade mit seinem Rad auf dem Weg zur Arbeit, als er im Naturschutzgebiet Am Tibaum in Hamm die grauenhafte Entdeckung machte: eine Leiche. Die Tote war angezündet worden, die Feuerspur zog sich bis fast zum Weg.
  • In der Neusser Innenstadt wurde am Donnerstagnachmittag ein verletzter 33-jähriger Mann aufgefunden. Das Opfer hatte eine Stichverletzung, aufgrund derer ein mögliches, versuchtes Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden kann.
    Die Mordkommision ermittelt.

    Die Polizei Hagen hat die Ermittlungen zum Tötungsdelikt übernommen und eine Mordkommission eingerichtet.
  • Am gestrigen Donnerstagmorgen, kurz nach 4 Uhr, war ein 24-jähriger Mann in der Mannheimer Innenstadt zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Im Bereich der Quadrate S4 stand bereits eine Gruppe mit fünf jungen Männern, an denen das Opfer vorbeikam. Die Täter sprachen den Mann an und „fragten“ ihn, ob er „Drogen für sie hätte“. Als er dies verneinte, zogen zwei der fünf Täter ein Messer und forderten das Opfer auf, ihnen alles zu geben, was er dabeihat.

    Das Opfer versuchte, sich gegenüber den fünf Tätern zu Wehr zu setzen und zu flüchten. Zwei der Täter brachten das Opfer daraufhin zu Boden und drückten ihn nach unten. Die beiden anderen hielten ihre beiden Messer vor den Körper des Opfers.
  • Die Polizei Hannover hat am heutigen Morgen einen 17-jährigen festgenommen. Der Jugendliche ist dringend tatverdächtig bei einem Streit an einer Tankstelle in der List einen 45-Jährigen mit einem Messer attackiert und schwer verletzt zu haben.

    An einer Tankstelle entbrannte ein zunächst verbaler Streit zwischen vier Männern. Eine Streitpartei bestand dabei aus einem 45-Jährigen und seinem 40-jährigen Begleiter, die andere Streitpartei aus zwei Jugendlichen. Im Verlauf des Streits attackierte einer der Jugendlichen den 45-Jährigen mit einem Messer und verletzte ihn im Bereich des Oberkörpers schwer.

    Die beiden Jugendlichen flüchteten vom Tatort. Der 45-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und operiert.
  • 18-Jähriger bei körperlicher Auseinandersetzung in Bonn-Tannenbusch schwer verletzt – 17-jähriger Tatverdächtiger stellt sich den Ermittlungsbehörden – Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.
  • Amok-Alarm nach Schüssen an Bielefelder Berufsschule: Der mutmaßliche Täter floh dann auf ein Flachdach, wo ein Spezialeinsatzkommando (SEK) ihn festnahm. In einem Rucksack, den er bei der Festnahme bei sich hatte, wurden zwei Schreckschusswaffen, 40 bis 50 Patronen, ein Dolch und ein Molotow-Cocktail gefunden.

Quelle für die Polizeimeldungen

Wie gesagt: Alle das ist nur ein Bruchteil von dem, was heute so passiert ist.

Und wenn’s nur die Kriminalität wäre. Bundesfinanzminister Christian Lindner (43, FDP) wagt es, den eh traditionell fleißigen Deutschen vorzuschlagen, doch ein paar Überstunden zu machen, um die Wirtschaftskrise zu bekämpfen! Statt Steuererhöhungen!

Unabhängig davon, dass das ökonomischer Nonsens ist: Wieviel Steuern dürfens denn noch sein, hm? Die Deutschen zahlen bereits bis zu 70 Prozent Steuern und Abgaben, arbeiten also weit mehr als die Hälfte des Jahres und logischerweise auch mehr als die Hälfte ihrer Lebensarbeitszeit nur für den Staat!

Der hat sie doch nicht mehr alle beisammen, der Lindner. Die Arbeiter und Angestellten und die Führungskräfte können nichts, aber auch überhaupt nichts für die aktuelle wirtschaftliche Lage, müssen sie aber wieder einmal ausbaden!

Jeder sechste Deutsche muss auf Mahlzeiten verzichten. BILD stellte einen dieser Menschen vor, Helmut Schmidt (67) aus Frankfurt/Main.
Der sagt: „Für einen vollen Kühlschrank darf man nicht zu stolz sein!“
Heißt: Der Mann geht nach über 40 Jahren Arbeit alle zwei Wochen zur Tafel, kauft auf dem Wochenmarkt die Endstücke von Gelb- oder Leberwurst und Fleisch, das bald abläuft.

Schmidt: „Brot, Marmelade, Eier – alles ist endlos teuer geworden. Zweimal in der Woche trinke ich morgens nur Kaffee.“

Und es sind ja nicht nur Lebensmittel, die für vielen Menschen unbezahlbar werden. Benzin, Energie – und allein schon die Gaspreise!

Millionen Haushalte müssen ab dem 1. Juli deutlich mehr zahlen. Bei Vattenfall (rund 600 000 Gaskunden) zum Beispiel wird der Tarif „Easy24 Gas“ um 330 Prozent teurer!

BILD schreibt: „Kein Einzelfall: Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft rechnet grob vor, dass die Gaspreise bei Einfamilienhäusern im Schnitt um 95 Prozent und bei Wohnungen um 110 Prozent steigen.“

Und das elende Corona-Gedöns kommt da ja auch noch oben drauf. Da wird über eine „Sommerwelle“ fabuliert, meines Erachtens nur, um die Menschen schon mal für die Wiedereinführung der Maßnahmen im Herbst/Winter auf Kurs zu bringen.

Aber Hauptsache, der DFB „regelt das Spielrecht für trans und nichtbinäre Menschen““!

Der Spiegel schreibt: „Nach einer neuen Regelung des Deutschen Fußball-Bundes dürfen trans-, intergeschlechtliche sowie nichtbinäre Menschen ab kommender Saison selbst entscheiden, ob sie in einem Frauen- oder Männerteam spielen.“

Mir fällt dazu nichts mehr ein, Freunde, wirklich nicht.

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Opfer, Täter, Tat, Motiv, Folgen – die fünf wichtigsten Fragen zum Mädchenmord in Salzgitter

Von: Oliver Flesch

Seit Sonntagabend wurde die 15-jährige Anastasia vermisst, bis Dienstag hatten ihre Eltern noch Hoffnung, doch inzwischen steht fest: Die Schülerin wurde ermordet. Dass die Täter selbst noch halbe Kinder sein sollen, macht diesen Fall doppelt und dreifach schrecklich.

Das Opfer

Das Mädchen heißt Anastasia. Es lebte in Salzgitter (Niedersachsen), laut Informationen der BILD ganz in der Nähe des Tatorts, war 15 Jahre alt und hatte russische Wurzeln.

Die Täter

Die mutmaßlichen Täter sind 13 und 14 Jahre alt. Sie haben ebenfalls russische Wurzeln. Beide wurden vorerst festgenommen. Der 14-Jährige ist weiterhin in Haft, der 13-Jährige ist frei, da nach deutschem Gesetz strafunmündig. Er hält sich aktuell bei seinen Eltern auf.

Inzwischen wissen wir, dass die beiden mutmaßlichen Täter bei der Ermordung von Anastasia nicht allein waren. Die Polizei nahm zunächst auch noch ein dritten Jugendlichen fest, der wenig später wieder freigelassen wurde, da er mit der Tat nichts zu tun haben soll. Ganz im Gegenteil sogar, der Junge ist augenscheinlich ein weiteres Opfer, da er nach BILD-Informationen von dem Killer-Duo gezwungen wurde, den Mord haben an Anastasia anzuschauen.

Die beiden mutmaßlichen Täter waren der Polizei bislang nicht bekannt.

Die Tat

Laut Obduktion ist Anastasia erstickt. Heißt wohl: Sie wurde erwürgt. Hinweise auf eine Vergewaltigung gibt es derzeit nicht.

Möglicherweise wurde Anastasia unter einem Vorwand zum Tatort gelockt. Die Staatsanwaltschaft geht nämlich davon aus, dass Anastasia nicht mit einem Angriff rechnete. Höchstwahrscheinlich weil keine Abwehspuren an ihren Händen und Armen gefunden wurden.

Das Motiv

Laut der Staatsanwaltschaft liegt das Motiv „im persönlichen Bereich“. Die drei Kinder kannten sich von der Schule. Es soll laut BILD „eine Art Feindschaft gegeben haben“.

Derzeit wertet die Polizei die Mobiltelefone der mutmaßlichen Täter und des Opfers aus, um mehr über die Hintergründe der Tat zu erfahren.

Die Folgen

Ob der 14-Jährige empfindlich bestraft wird, ist unklar. 14- & 15-Jährige gelten als weder pauschal schuldfähig, noch schuldunfähig. Das Gericht entscheidet nach Einzelfall. „Erzieherisches Einwirken“ – was immer das bedeuten soll – wird einer saftigen Bestrafung oft vorgezogen.

Der 13-Jährige dagegen gilt vor Gericht „ohne Wenn und Aber“ als Kind und ist deshalb strafunmündig.
Allerdings können Maßnahmen, wie das Entziehen des Sorgerechts, oder die Unterbringung in einem Heim angeordnet werden.

Strafverteidigerin Dr. Birgit Schwerdt erklärt gegenüber BILD:

13 -ährige können strafrechtlich nicht belangt werden. Trotzdem wird gegen sie ermittelt. Bei so einem Verdacht wird das Jugendamt informiert, die familiären Verhältnisse werden überprüft. Und entschieden, ob er in eine geschlossene Unterkunft gebracht wird.

Warum töten Kinder Kinder?

BILD schreibt:

Miriam Hoff ist Psychotherapeutin für Kinder und Jugendlich und erklärt bei BILD: „Das hat in der jetzigen Zeit besonders oft mit Impulskontrollschwächen zu tun – auch durch die zurückliegende Corona-Pandemie.“

Junge Menschen seien in den vergangenen zweieinhalb Jahren intensiv mit virtuellen Themen und Gewalt konfrontiert gewesen, im Internet und den Medien. Es gab nur wenige Aktivitäten – „das ist dadurch zwar nicht zu entschuldigen. Man muss schauen, was im individuellen Fall die Täter getrieben hat. Es ist oftmals auch ein Ventil für unterdrückte Aggressionen, die an anderer Stelle nicht raus können.“

Es fehle an Vorbildfunktionen und einem Regulativ. Wenn aber die Sozialkompetenz nicht ausgebildet wurde und Empathie fehle, kann es dazu führen, dass solche Taten im Jugendalter eher passieren.

Sind auch Computerspiele eine mögliche Ursache? Hoff: „Jugendliche haben nicht die Weitsicht wie Erwachsene.“ Dazu kommt: Es gibt gegenseitige Challenges, man möchte sich gegenseitig übertrumpfen, Erfahrungen fehlen durch mangelnde Vorbilder. Das, gepaart mit intensivem Computerkonsum, könne zu solchen Taten führen.

Was sind Warnzeichen, auf die man als Eltern oder Vertrauenspersonen achten kann?

Die Psychologin: Wenn ein Kind häufig in Konflikte involviert ist, wenig Schuldeinsicht oder Empathie zeigt und sich vielleicht sogar auch an Tieren ausprobiert und sie quält. Aber auch wenn es öfters provoziert, das Selbstbewusstsein nicht ausgebildet ist oder ein Kind selbst Opfer von Mobbing geworden ist.

Wenn Kinder in der Familie nicht gesehen werden, dann suchen sie sich oft die Anerkennung in anderen Bereichen. Dann sucht man sich ein Ventil, „das ist oftmals mit Aggression ein Leichtes. Denn da bekommen sie Anerkennung von Gleichaltrigen, so traurig es auch ist …“

Mein gestriges Video zum Thema (aufgenommen, als ich viele der obigen Informationen noch nicht hatte)

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Foto: Privat

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Uwe Rapolder: „Die wirklichen Kranken sitzen beim oberkranken Lanz im Studio!“ – Fünf aktuelle Facebook-Beträge, die sich zu lesen lohnen

Von: Redaktion

Uwe Rapolder | Fußballtrainer | Über Bettina Stark-Watzinger Auftritt bei Markus Lanz

Liebe Grüße aus Hamburg! 😀📺 Um 23:30 Uhr spreche ich mit Markus #Lanz über Bildung, Forschung und die aktuelle politische Lage. Schaltet ein! 📺#TVTipp pic.twitter.com/1WFGFPMKUd

— Bettina Stark-Watzinger (@starkwatzinger) June 14, 2022

Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung: „Die StIKO hat sich nun für Impfungen für Schüler ausgesprochen, da müssen wir vorbereitet sein.”

Zu ihrem Vorteil erwähnt sie, dass zuerst die Evaluation (Eine sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung, Anmerkung Redaktion) der bisherigen Maßnahmen durchgeführt werden müsse.
Deshalb hat ja Drosten das „Expertenteam” verlassen. Ich bezweifle stark, dass das jemals geschieht.

Die Masken müssen freilich getragen werden, so Stark-Watzinger, sie seien ein Zeichen der Solidarität. Gerade in Schulen, damit die Schüler keine „Todesengel“ werden.

Lanz, der sich outende Maskenfreak, vergleicht das mit den „17-Jährigen, die sich haben impfen lassen müssen, weil 70-jährige die Impfung verweigert hätten”.

Also: Impfungen und Masken für Schüler, klare Sache.

Die wirklichen Kranken sitzen beim Oberkranken Lanz im Studio!

Akif Pirinçci | Schrifsteller | Über seinen Bewährungshelfer

Heute beim Bewährungshelfer gewesen. Ein völlig farbloser Typ. Er klärte mich darüber auf, was seine Aufgaben als Bewährungshelfer wären. Als er geendet hatte, sagte ich „Okay, und jetzt?“

Ob ich Fragen oder Wünsche hätte. Ich verneinte. Dann war die Sitzung beendet. Hat ungefähr 5 Minuten gedauert. Was das sollte, weiß ich nicht. Hat mich 25 Euro Taxi gekostet. Ich solle mich in sechs Wochen wieder melden. Ich wollte wissen, warum. Das wäre so üblich, sagte er. Was für eine bekloppte Scheiße!

Bestraft wurde Akif Pirinçci übrigens dafür, dass er sinngemäß schrieb, er würde gern mal über Luisa Neubauer „rüberrutschen“.

Man muss diesen öffentlich geäußerten – und natürlich satirisch gemeinten – Wunsch nicht anständig finden, aber bestrafenswert? Mit Bewährungshelfer-Gedöns und so weiter? Nö.

Was lernen wir daraus? Satire darf, sofern sie aus der „falschen Ecke“ kommt, kaum noch was.

Gerald G. Grosz | Publizist | Über die Amokfahrt eines Armeniers in Berlin

Und wieder lässt ein Mensch sein Leben.

Wieder wurde ein geliebter Angehöriger seiner Familie brutal entrissen.

Wieder wurde eine Frau Opfer von Gewalt und Tod.

Wieder kondolieren Politiker tränenerstickt und in hohlen Worten zum unfassbaren Schicksal.

Wieder bangen Väter, Mütter, Großeltern, Geschwister um das Leben ihrer Angehörigen im Spital.

Wieder werden Menschen lebenslang psychisch wie physisch unter den Folgen leiden.

Wieder ist ein ganzes Volk angesichts der Grausamkeit der Tat entsetzt.

Wieder ist es in Berlin, wieder im Raum Breidscheidplatz.

Wieder verniedlichen Medien die Tat umgehend als Amokfahrt eines psychisch Kranken.

Wieder weist die Politik jede Schuld von sich.

Wieder ist der mutmaßliche Täter polizeibekannt.

Wieder agierte er unter dem Radar der Behörden ohne jegliche Konsequenz.

Wieder hat die Politik unschuldige Bürger nicht geschützt.

Wieder versucht man Verständnis für den Täter, statt für das Opfer aufzubringen.

Wieder beklagt man die Spaltung der Gesellschaft angesichts der Diskussion ob der Ursachen.

Wieder beklagen verantwortungslose Verantwortungsträger die politische Debatte ob der vielfältigen Gründe von Gewalt in unserer Gesellschaft.

Wieder gehen die Linken auf die empörten Bürger los und beklagen Rassismus.

Wieder gehen die wahren Täter auf den Regierungsbänken auf Tauchstation oder begnügen sich mit Solidaritätsadressen.

Wieder starb ein Mensch in Deutschland auf offener Straße und wieder weinen Menschen ob des Leids.

Wieder begnügt man sich mit Gedenkmessen.

Wieder brennt eine Kerze mehr auf den hell erleuchteten Friedhöfen des deutschen Einzelfalles. Wieder, immer wieder!

Wieder legt man nach Abflachen der Debatte die Hände in den Schoß.

Wieder widersetzt man sich den Konsequenzen und beschwört das Gute.

Wieder regiert die Dummheit und weiter unterwandert man die Gesellschaft.

Wieder, passiert eine Gewalttat.

Und immer wieder reagiert man gleich. Bis sich irgendwann die Bürger diesem blutigen Karussell des Wahnsinns widersetzen und dem Wieder ein Nie mehr Wieder entgegensetzen! Denn es reicht! Längst!

Michael Werner | Musiker | Über Katrin Görings Heuchelei

Die Grünen haben grundsätzlich kein Problem mit nationaler und ethnischer Identität, die sich durch eine eigene Kultur und Sprache definiert. Sie unterstützen es sogar ausdrücklich, all diese Werte gegen jeden, der sie zu vernichten oder auch nur infrage zu stellen versucht, notfalls mit Waffengewalt bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen. Da sind sie plötzlich glühende Nationalisten.

Sie setzen sich auch vehement ein für das Recht irgendeines Eingeborenen-Völkchens am Arsch der Welt, unter sich zu bleiben, um seine völkische Identität und Kultur zu bewahren und vor schädlichen Einflüssen von außen zu beschützen.

Außer man ist Deutscher.

Philipp A. Mende | Schriftsteller | Über „geisteskranken Pride-Zinnober“

 Eben las ich einen meines Erachtens sehr gelungenen Kommentar von einem gewissen Max Roland via Tichys Einblick. Der junge Mann schreibt:

(…) Meine Sexualität ist meine Sache – und nicht die Sache eines Kulturkampfes oder Instrument für wirre, identitätspolitische Visionen einer dekonstruierten Gesellschaft.

Ja, ich bekenne mich: Ich hänge der schrecklich reaktionären Ansicht an, einfach in Ruhe gelassen werden zu wollen. Ich erwarte auch keine Glückwünsche für meine Homosexualität. Ich weiß, es ist sehr unzeitgeistlich, sich nicht halbnackt mit Regenbogenflagge auf die Straße zu stellen und zu rufen „Seht her, ich bin schwul“ – aber das liegt mir nicht. Vielen anderen „LGBT“s übrigens auch nicht.

Ich habe einfach keine Lust, ständig wegen meiner Sexualität herausgestellt zu werden. Ich – wir – sind völlig normal und das ist gut so. Und mehr wollen wir auch nicht sein. Ich bin schwul – und wenn das wichtig sein sollte, teile ich das auch mit. Wie gut, dass ich das in unserer Gesellschaft auch weitestgehend frei tun kann. Dafür bin ich dankbar.

Wofür ich nicht dankbar bin: Jedes Jahr wie ein Objekt herumparadiert und als unfreiwilliges Zugpferd für allerlei Absurditäten eingespannt zu werden, die mit dem Befreiungsgeist aus der Christopher Street nichts mehr zu tun haben.

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I couldn’t agree more.

Eine auf einem unterdurchschnittlichen IQ sowie sich konstant (weiter)verbreitenden r-Strategie bedingte Politik bedeutet, völlig belanglose und bereits vor Jahrzehnten »abgehakte« Themen gewaltsam aus dem gepflegten Schrank des Privaten heraus in die künstlich überbelichtete Öffentlichkeit zu zerren und fortan in Dauerschleife gratismutig darauf herumzuhüpfen – der unterdurchschnittliche IQ verunmöglicht die Beschäftigung mit komplexe(re)n Problemen, die r-Strategie verhindert den Fokus auf tatsächliche Probleme.

Stichwort Sexualität. Diese mit der Frequenz einer Stalin-Orgel immer wieder künstlich aufzublasen, herauszustellen und mit Fähnchen, Girlanden und Trillerpfeifchen gegen den Willen der meisten Leute, die einfach in Ruhe ihr Leben leben wollen, zu zelebrieren, zeugt für mich von einer zutiefst pathologisch gestörten Persönlichkeitsstruktur.

Es in-te-res-siert schlichtweg niemanden, wer wen in der Welt der Erwachsenen privat befummelt, sofern die Voraussetzung der Freiwilligkeit gegeben ist. Niemand wird in diesem Land deswegen verfolgt, benachteiligt, ausgegrenzt oder verletzt – sieht man von kulturinkompatiblen Zwangsimportungütern einmal ab, die bizarrerweise von denselben importiert und willkommen geheißen werden, die in ihrem LGB-Dingsbums-Fetisch gefangen sind –, und jeder weiß das (mindestens insgeheim).

Dieser geisteskranke „Pride“-Zinnober ist ein Paradebeispiel dafür, ein völlig unwichtiges Nicht-Problem, das in einer geistig gesunden Gesellschaft denselben „Stellenwert“ wie individuelle Lieblingsmusik, -gerichte, -bücher oder -filme genösse, zu einer Art griechischen Tragödie aufzupumpen und allein durch die fortwährende Beschäftigung damit „Probleme“ zu erzeugen, wo es keine gab und gibt – und diese dann wiederum politisch »bekämpfen« zu „müssen“.

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