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1400 unerlaubte Einreisen im Vorfeld der Fußball-EM festgestellt

Bei den wegen der Fußball-Europameisterschaft vorübergehend eingeführten stationären Grenzkontrollen hat die Bundespolizei bereits vor Beginn des Turniers 1400 unerlaubte Einreisen festgestellt.
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TE-Wecker am 16. Juni 2024

Von: Holger Douglas
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Der Beitrag TE-Wecker am 16. Juni 2024 erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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Wehrpflicht voraus: Soldaten sind zum Sterben da

Von: Rasender Reporter
Auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen, vielleicht weil Sie zu viele Siegesparaden und Werbefilme des Militärs gesehen … Direktlink zum Video
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Früher Schock, Erfolg am Ende: Italien meistert erste Hürde

Titelverteidiger Italien verschläft den EM-Beginn gegen Albanien komplett und liegt nach 22 Sekunden zurück. Danach werden die Azzurri ihrer Favoritenrolle aber gerecht; trotz hitziger Kulisse.
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Aktivismus: 10 Jahre Identitäre Bewegung!

Von: Rasender Reporter
Die Identitäre Bewegung wird vom Mainstream erbittert bekämpft. Doch sie lässt sich nicht kleinkriegen! In Sachsen hat sie jetzt … Direktlink zum Video
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Erneut Proteste gegen Netanjahu – Trauer um acht im Gazastreifen getötete Soldaten

In Israel haben erneut tausende Menschen gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu und seine Gaza-Politik protestiert. Sie forderten in Tel Aviv Neuwahlen und stärkere Anstrengungen für die Freilassung der Hamas-Geiseln.
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Albaner Bajrami schießt schnellstes Tor der EM-Geschichte

Der Mittelfeldspieler trifft gegen Italien nach nicht einmal einer halben Minute. Er knackt damit den Rekord eines Russen aus dem Jahr 2004.
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Ein virtuoses Flötenkonzert in h-Moll

Der Belgier François Joseph Fétis war nicht nur Musikhistoriker und Komponist. Er baute auch nach dem Pariser Vorbild in Brüssel das Königliche Konservatorium auf. Hier eines seiner Konzerte für die Böhm-Flöte von 1869. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.
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Meloni: Europäer sollen „Botschaft“ der Bürger aus der Europawahl verstehen

Vor dem EU-Gipfel am Montag zur Postenverteilung in der EU hat die rechtsgerichtete Regierungschefin in Italien, Giorgia Meloni, auf den Rechtsruck bei der Europawahl verwiesen.
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Die Messer sitzen locker: Wenn Abschiebungen nicht reichen

Die Messer sitzen locker im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat. Ob Mannheim, Messerangriffe oder massenhafte Vergewaltigungsfälle: Der Ruf nach mehr Abschiebungen schallt inzwischen durch die etablierte Politik. Doch die agiert vollkommen unglaubwürdig. Von Michael Paulwitz
☐ ☆ ✇ Politikversagen

Messerstecher bei EM-Party war 27-jähriger Afghane – angeblich kein Terror

Wolmirstedt, Sachsen-Anhalt. Ein 27-jähriger Afghane, der in Wolmirstedt wahllos drei Menschen bei einer privaten EM-Party niedergestochen und schwer verletzt hat, ist von Polizisten erschossen worden. Zuvor hatte der Afghane bereits Menschen mit einem Messer bedroht und einen 23-jährigen Mann erstochen. „Ein religiöses oder politisches Motiv schließen die Ermittler aus.“
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Patriotismus bei der Fußball-EM: "Aus Anfeuern wird schnell Rassismus"

Zur Fußball-EM werden wieder schwarz-rot-goldene Fähnchen geschwenkt. Ist Feiern mit nationalen Symbolen noch angebracht angesichts des aufkeimenden Nationalismus? Die Grenzen zwischen Party und Rassismus sind fließend, sagt der Sportsoziologe Michael Mutz.
☐ ☆ ✇ Politikversagen

EuGH erleichtert Anerkennung "staatenloser" Palästinenser als Flüchtlinge in der EU

Wegen des anhaltenden Gaza-Krieges hat der Europäischen Gerichtshof nun entschieden, dass "staatenlose" Palästinenser, die beim Palästinenserhilfswerk UNRWA registriert sind, in der EU noch leichter als Flüchtlinge anerkannt werden können.
☐ ☆ ✇ Politikversagen

Wer sind die Messer-Täter? NRW-Lagebild zeigt die düstere Realität

NRW. Albtraum für Sicherheitsbehörden: Seit Jahren rufen die Terror-Miliz „Islamischer Staat“ als auch Al Qaida zu Messerangriffen gegen die „Ungläubigen“ (Kuffar). Abseits politisch motivierter Taten steigt auch die alltägliche Messergewalt republikweit extrem an, in NRW im letzten Jahr um mehr als 22 Prozent.
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Fleschs EM-Notizen (III): Nach dem fulminanten Sieg – wer mir jetzt ganz fürchterlich leid tut

Von: Ansage Org
Szene des gestrigen EM-Auftaktspiels in München (Foto:Imago) 5:1 gegen Schottland – was für ein Spiel! Vor allem, wenn man bedenkt, wie öde Eröffnungsspiele meist sind. Die oft bemühte Frage „Waren wir so gut, weil Schottland so schlecht war oder war Schottland so schlecht, weil wir so gut waren?“, spielt für mich keine große Rolle. Schließlich […]
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3:0 gegen Kroatien: Spanien feiert EM-Traumstart

Nach einer mäßigen halben Stunde schlägt der dreimalige Europameister eiskalt zu. Youngster Lamine Yamal schreibt EM-Geschichte. Kroatiens Oldie Luka Modrić muss sich noch steigern.
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Biden und Trump einigen sich auf Regeln für erstes TV-Duell

US-Präsident Joe Biden und sein mutmaßlicher Herausforderer Donald Trump haben sich auf die Regeln für ihr erstes TV-Duell Ende des Monats geeinigt.
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Putin-Angebot ignoriert, NATO-Kommandozentrale nach Deutschland: Wir sollen unbedingt als erste im Atomblitz verglühen

Von: Kurschatten
Vor Beginn der Ukraine-„Friedenskonferenz“ in der Schweiz, die sich schon dadurch ad absurdum führt, dass Russland die Teilnahme verweigert wird, hat der russische Präsident Wladimir Putin seine Bedingungen für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen gestellt. Vor Führungskräften im russischen Außenministerium gesagt, sein Land werde „sofort das Feuer einstellen und Gespräche aufnehmen”, wenn die Ukraine sich aus […]
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Scholz lehnt Waffenstillstand ohne „Fahrplan“ für Ukraine ab

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fordert bei möglichen Verhandlungen eine klare Perspektive für die Ukraine.
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Werden Kants Gedanken aus seiner Friedensschrift heute noch von Politik und Gesellschaft beachtet? 

Die Kriege in der Welt, die Wehrpflicht, aber auch der Ruf nach Frieden geben genügend Gründe, Kants Äußerungen zum ewigen Frieden näher zu betrachten und mit dem gegenwärtigen Geschehen abzugleichen. 
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„Sommermärchen 2.0“? Ökonomen zur Fußball-EM

„Manchmal gewinnt der Bessere“, Weisheiten wie diese von Ex-Nationalspieler Lukas Podolski zeigen, wie wenig treffsicher Fußballtipps sein können. Ökonomen versuchen dem mit Statistik beizukommen.
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10 Jahre Tichys Einblick – eine kleine Liebeserklärung

Von: Achijah Zorn
Ich lese Tichys Einblick, weil Medien nicht die Body-Guards der Regierung sind.

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Frankreichs Ex-Präsident Hollande tritt als Kandidat bei Neuwahlen an

Der frühere französische Präsident François Hollande hat überraschend seine Kandidatur bei der anstehenden Neuwahl des Parlaments in Frankreich angekündigt.
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Polizei ermittelt nach Angriff auf ghanaische Kinder in Grevesmühlen

Eine Gruppe junger Leute soll zwei ghanaische Mädchen in Grevesmühlen in Mecklenburg-Vorpommern attackiert haben. Der Vater und eines der Kinder werden leicht verletzt.
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Synodaler Weg fordert trotz Kritik aus Rom „systemische Veränderungen“

Der Vatikan hat schon im Februar seine Kritik daran geäußert, trotzdem hält der Synodale Weg an seinem Willen nach tiefgreifenden Veränderungen in der Kirche fest.
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Gaza kann kommen! EuGH ebnet Weg für massenhafte Aufnahme von Hamas-Terroristen

Von: Kurschatten
Am Donnerstag hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg einen weiteren Sargnagel in die Zukunft Europas geschlagen. In einem Urteil, das wahrscheinlich katastrophale Folgen haben wird, entschied er, dass staatenlose Palästinenser, die bei der UN-Behörde United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA) registriert sind, unter “bestimmten Bedingungen” in […]
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Grünes CO-2 – Habecks „Alles nur ein Test“? Umweltministerium mit Betrugsverdacht konfrontiert

Von: NEOPresse

Erstaunlich, was im Namen des Klimaschutzes so alles geleistet oder getan wird. Nun gerät das Umweltministerium in Verdacht. Die Behörde, geleitet von Steffi Lemke (Grüne),...

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Xhaka jubelt: Schweiz schlägt nächsten deutschen Gegner

Auch vor dem zweiten Vorrunden-Gegner bei der EM muss Deutschland keine Angst haben. Ungarn enttäuscht beim 1:3 gegen die Schweiz.
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Weniger Geld für Autobahnen?

Deutschlands Autobahnen vor Sparmaßnahmen: Das Budget der Autobahn GmbH wird laut einem Bericht drastisch gekürzt. Kritik kommt vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie.
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„Ampel vor dem Aus?“ Scholz-Regierung angeschlagen

Von: NEOPresse

Der Scholz-Regierung dürfte der gute Einstieg der deutschen Nationalmannschaft in das EM-Turnier gefallen. Die Ampel geht schweren Zeiten entgegen. Aktuell sollen gerade in der SPD...

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Unsere geistige Käfighaltung – der neue Trend

Von: Gast Autor
Wer sich heute traut, offen seine Meinung zu sagen, riskiert Kopf und Kragen. Viele Menschen ducken sich lieber und schlagen den Mantelkragen hoch in der Hoffnung, von den Mächtigen nicht bemerkt zu werden. Wenn alle das Gleiche denken, denkt doch keiner richtig, wissen wir bereits von Georg Christoph Lichtenberg (1742 – 1799). Doch machen wir […]
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Deutschland leidet an einer gesellschaftlichen Autoimmunkrankheit

Von: Ansage Org
Deutscher Selbsthass (Symbolbild:Pixabay/geralt) Lassen Sie mich zu Beginn kurz eine Wikipedia entnommene medizinische Definition des Begriffs Autoimmunkrankheit anführen: Es handelt sich dabei um eine gestörte Selbsttoleranz des Organismus. Bei einer Autoimmunerkrankung erkennt das Immunsystem plötzlich seine eigenen Körperzellen nicht mehr, empfindet sie als körperfremd und setzt postwendend einen Mechanismus in Gang, diese zu umgehend zu zerstören. In […]
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ZDF-Moderator erweitert deutsche Nationalhymne um Vielfalt vor EM-Spiel

Von: Redaktion
Endlich Fußball, endlich ein wenig Ablenkung vom tristen Alltag der ampelbedingten Deindustrialisierung Deutschlands. Könnte man meinen, wären da nicht schon seit Jahren die Versuche auch die letzten Ecken der apolitischen Freizeitgestaltung noch mit Regenbogen- und Diversitätspropaganda zu verhunzen.

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Pellegrini als neuer Präsident der Slowakei vereidigt

Die Slowakei steht noch unter dem Schock des Anschlags auf Ministerpräsident Fico. Nun hat das Land einen neuen Präsidenten aus dem links-nationalen Lager. Die Opposition hat eine konkrete Sorge.
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Steuergelder verpulvert, um AfD-Parteitag zu verhindern: Schwere Schlappe für Essens CDU-OB vor Gericht

Von: Kurschatten
Die fortwährende Veruntreuung von Steuergeldern ist bekanntlich das Markenzeichen der Ampel. Was auf Bundesebene für Skandalthemen wie angebliche Klima- und Entwicklungshilfe in China, Peru oder Zentralafrika oder für die Alimentierung von Migranten gilt, setzt sich im gedankenlosen Umgang mit dem Geld der Bürger bis in die Kommunen hinab fort. Vor allem um im “Kampf gegen […]
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Fußball-EM: Schweiz besiegt Ungarn in deutscher Gruppe

Die Schweiz schlägt Ungarn mit 3:1.
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Scholz weist Blockadevorwurf bei neuem EU-Sanktionspaket zu Russland zurück

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Vorwurf zurückgewiesen, Deutschland blockiere in der EU ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland. Er sucht eine Lösung, mit der die Wirtschaft Deutschlands weiterhin „ihre Tätigkeit ausüben“ kann.
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Stürzt Frankreich Europa ins Chaos?

Von: Ronald G. Asch
Dass der französische Präsident nach den für ihn ungünstig verlaufenen Europawahlen in Frankreich Neuwahlen ausgerufen hat, hat einen wahren politischen Tsunami ausgelöst. Unmittelbar nach dieser Ankündigung zerlegten sich die in der gaullistischen Tradition stehende Partei der „Republikaner“ vollständig selbst, und zwar unter grotesken Begleitumständen innerhalb weniger Stunden, da man sich nicht darauf einigen konnte, ob man mit Le Pens Rassemblement National zusammengehen soll oder nicht. Ein ähnliches Schicksal widerfuhr der Rechtsaußen-Protestbewegung Eric Zemmours, Reconquête aus ähnlichen Gründen. Zemmour sah sich sogar veranlasst, vier der fünf Abgeordneten, die für seine Partei „Rückeroberung“ gerade neu ins EU-Parlament gewählt worden waren, aus der Partei zu werfen, die er jetzt zusammen mit seiner Lebensgefährtin Sarah Knafo, der einzig verbliebenen Abgeordneten, als sein Privateigentum betrachten kann. Die Ex-Gaullisten waren freilich schon lange im Niedergang und Zemmour, eher ein intellektueller Provokateur als ein Mann der Tagespolitik war auf der politischen Bühne nie mehr als ein Außenseiter.

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Der Kampf um das Bargeld tritt in eine entscheidende Phase ein

Von: Dr. Bernd Heim

Der Kampf um das Geld der Zukunft wird immer offensiver ausgetragen. Es geht an dieser Stelle nicht um Fragen wie Bitcoin oder Euro, sondern eher...

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Wenn „Tonis“ Haare in Wallung geraten, hat Markus Lanz den richtigen Ton getroffen!

Von: Gast Autor
Er ist bekannt für seine Liebe zur Ukraine – und dem ambivalenten Verhältnis zu seiner Heimat. Der von einer festsitzenden Ideologie gezeichnete Anton Hofreiter gehört zu jenen Abgeordneten, denen mit dem Fortschreiten der Geschichte offenbar bewusst wird, dass sie wohl nicht das erreicht haben, was sie sich in ihren ökologischen Traumwelten erhofft hatten. Von Dennis […]
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Wochenrückblick (Teil 2): Was bedeuten gelbe Bänder in Obstbäumen?

Mainz geht samstags ohne Fahrschein, aber nicht immer. Es wurde ein 2,20 Meter hoher Fisch an den Strand gespült. Und Girokonten kosten durchaus mehr als 100 Euro im Jahr – vor allem bei Sparkassen. Ein unvollständiger Rückblick auf Meldungen der Woche, Teil 2.
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Corona-Zwischenbericht: Regierung sieht keine großen Verfehlungen – Opposition kritisiert Grundrechtseinschränkungen

Nach über einem Jahr Zeugen- und Sachverständigenanhörungen im Corona-Untersuchungsausschuss des brandenburgischen Landtags liegt nun ein Zwischenbericht vor. Hintergrund sind die anstehenden Landtagswahlen im September. Die Einschätzungen der verschiedenen Fraktionen gehen weit auseinander. Stimmen werden laut, die eine Enquete-Kommission auf Bundesebene unter Beteiligung der Länder fordern.
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Update: Tödliche Messerattacke in Wolmirstedt – Polizei erschießt Angreifer

Mittlerweile sind mehr Informationen über den tödlichen Messerangriff in Wolmirstedt bekannt. Bei dem Täter und dem Getöteten soll es sich um zwei Afghanen handeln, teilte die Polizei Stendal mit. Auch zum Tathergang machte die Polizei Angaben.
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Die wenig überraschende Doppelklatsche für die Grünen

Von: Ansage Org
Maximalverhetzung Andersdenkender und desillusionierter Bürger: Die Grünen bleiben sich auch nach der EU-Wahl treu (hier “KGE” mit Claudia Roth) (Foto:Imago) Für die Grünen kam es am letzten Sonntag knüppeldicke. Erst ein Einbruch der Stimmen für die eigene Partei – und dann wurde auch noch die AfD zweitstärkste Kraft im Land. Als wäre das nicht absehbar […]
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Platzt der Liebich-Berufungsprozess?

Von: Gast Autor
Aktuell läuft vor dem Landgericht in Halle der Berufungsprozess gegen Sven Liebich zu vorgeworfenen Straftaten, zu welchen Sven Liebich im letzten Jahre zu 1,5 Jahren ohne Bewährung verurteilt worden ist. Staatsanwaltschaft und Liebich gingen gegen dieses Urteil in Berufung. Dieser Prozess läuft aktuell am Landgericht Halle, im Gerichtssaal 89, genau in dem Gerichtssaal an dessen […]
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Rechtsextreme Parolen und Angriffe auf Polizisten nach Fußballveranstaltung

Nach Abpfiff des WM-Spiels kam es am Bahnhofsvorplatz in Warnemünde bei Rostock zu Angriffen auf Polizeibeamte. Zuvor wurden rechtsextreme Parolen gerufen.
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Tödliche Messerattacke in Wolmirstedt – Polizei erschießt Angreifer

Von: Redaktion
Nach der Attacke auf den Afghanen soll sich der mutmaßliche Täter zunächst ziellos durch Wolmirstedt bewegt haben. Kurz nach 21 Uhr habe er dann ein Privatgrundstück in einer Einfamilienhaussiedlung betreten und dort mehrere Personen mit einem „messerähnlichen Gegenstand“ angegriffen, so die Polizei. Dabei sollen eine 50-jährige Deutsche und ein 75-jähriger Deutscher schwer sowie ein 56-jähriger Deutscher leicht verletzt worden sein. Medienberichten zufolge wurde auf dem Grundstück eine private EM-Party veranstaltet.

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Grüne “Erfolgsstory”: Beispielloses Firmensterben in Deutschland – dank der Ampel

Von: Kurschatten
Im Mai 2022 plakatierten die Grünen noch im nordrhein-westfälischen Wahlkampf den von der Bundestagswahl ein Jahr zuvor bekannten Slogan: „Erlebe dein grünes Wirtschaftswunder“. Gerade einmal zwei Jahre später ist es tatsächlich so weit: Dank der Grünen bricht die ehemals führende Wirtschaftsnation Deutschland buchstäblich zusammen. Allein 2023 sind sagenhafte 176.000 (!) deutsche Unternehmen vom Markt verschwunden […]
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Frankreich: Bardella (RN) kündigt an, Staatsbürgerschaft qua Geburt abschaffen zu wollen

Von: Gastautor
Im Wahlkampf für die bevorstehenden französischen Parlamentswahlen erläuterte Bardella am 14. Juni die Pläne seiner Partei in den Bereichen Einwanderung, Sicherheit und Rentenreform. In einem Interview mit BFMTV erklärte Bardella: „Innerhalb der ersten Wochen werde ich das Parlament über ein Einwanderungsgesetz abstimmen lassen, das die Abschiebung ausländischer islamischer Straftäter durch die Aufhebung der behördlichen Beschränkungen erleichtern soll, und vor allem werde ich das Geburtsrecht abschaffen.“ Dieser Vorschlag ist ein Echo auf einen Vorschlag der Regierung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron.

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Wehrbeauftragte Högl: Keine Pflicht zum Waffendienst – Kritiker sehen „Wehrpflicht durch die Hintertür“

Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, sieht in einer Wehrpflicht viele Vorteile, selbst für Unternehmen. Die Deutsche Friedensgesellschaft hingegen will jungen Leuten Tipps an die Hand geben, um eine Musterung zu vermeiden.
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FDP begrüßt SPD-Pläne zur Bürgergeldstreichung bei Schwarzarbeit

Die FDP stimmt dem Vorschlag der SPD zu, schwarzarbeitenden Bürgergeldbeziehern nicht weiter Bürgergeld geben zu wollen. Gleichzeitig fordert der FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai noch weitere Änderungen.
☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Die Methodik der Macht

Von: Ekaterina Quehl

Ein aufmerksamer Beobachter der aktuellen Ereignisse dürfte sich die Frage stellen, ob die Angst machenden Szenarien zufällig eintreten, oder eher gewollt und somit gezielt herbeigeführt sind? Von Andreas Franken.

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Populismus als Antwort auf entnationalisierte Eliten

Von: Gastautor
Seit der Wende zum 21. Jahrhundert hat sich der Populismus zu einem Medium entwickelt, mit dem die westlichen Eliten ihre schlimmsten Ängste verarbeiten. In den Mainstream-Medien dient der Populismus als Symbol für eine dunkle, potenziell gefährliche Kraft, die die stabilen politischen Institutionen untergräbt, die in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg sorgfältig aufgebaut wurden. Deshalb werden oft Begriffe wie extrem, rechtsextrem, autoritär, fremdenfeindlich und sogar faschistisch mit dem Wort populistisch verbunden. Die semantische Strategie, mit der der Populismus als Antithese zu demokratischen und liberalen Normen dargestellt wird, besteht darin, eine moralische Distanz zwischen ihm und dem Rest der Gesellschaft zu schaffen.

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Scholz gegen „Diktatfrieden“ für die Ukraine

Während des G7-Gipfels äußert sich Bundeskanzler Olaf Scholz zu den Bedingungen für einen Waffenstillstand, die der russische Präsident Wladimir Putin: Es dürfe kein „Diktatfrieden“ sein.
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Döner und Hausaufgaben als Lockmittel: Für wie dumm hält der Linke unsere Jugend?

Von: Gast Autor
Da verspricht man einer Jugend eine Zukunft in geschlechtlicher Vielfalt, kultureller Harmonie und ökologischem Idealismus – und dann hat der Nachwuchs doch nichts Besseres zu tun, als sich dem politischen Gegner zuzuwenden. Offenbar war es eine ziemliche Schmach für die Grünen, dass eine deutliche Mehrheit an Heranwachsenden nicht mehr auf die Themen anspringt, die die […]
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Messerangriff mit Verletzten auf privater EM-Party

Ein Mann attackiert auf einer privaten EM-Party in Sachsen-Anhalt mehrere Menschen. Zuvor soll er einen jungen Mann erstochen haben. Der Angreifer selbst wird von Beamten erschossen.
☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Wie uns die Medien in Sachen „Messerangriffe“ für dumm verkaufen

Von: Boris Reitschuster

"Keine bestimmte Tätergruppe" falle bei Messer-Kriminalität auf, will uns der Deutschlandfunk weismachen. Er ist damit nicht allein. Es gibt einen ganzen Propaganda-Komplex, der uns Sand in die Augen streuen soll.

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Ein Funken Hoffnung: Grüne treiben auf die 5-Prozent-Hürde zu

Von: Rasender Reporter
Die neueste Umfrage gibt Hoffnung, dass dieses Land in letzter Sekunde vielleicht doch noch gerettet werden könnte: Die Grünen treiben so allmählich auf die 5-Prozent-Hürde zu: Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die BILD am SONNTAG erhebt, kommen die Grünen in dieser Woche nur noch auf 11 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt weniger […]
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Steinhöfel: Einschränkung des Internets verstößt gegen die Verfassung

Von: Redaktion
Berlin. Die Freiheit der politischen Debatte im Internet sieht der Medienanwalt Joachim Steinhöfel in der Europäischen Union und in Deutschland in akuter Gefahr. Durch den Digital Services Act (DSA) werde „der machttrunkenen EU die Befugnis eingeräumt, in Krisenzeiten Plattformen wie Facebook und Youtube abzuschalten. Er ist ein Dokument der Panik, der Angst, der Missachtung elementarer Grundrechte und entspringt dem Geist eines restlos übergriffigen Staates“, kritisiert Steinhöfel im Gespräch mit der Juli-Ausgabe des Monatsmagazins Tichys Einblick. Der DSA sei „mit verfassungsrechtlichen und rechtsstaatlichen Grundsätzen nicht in Einklang zu bringen“.

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Nordkorea baut möglicherweise Mauern innerhalb Pufferzone

Es gibt Berichte über ungewöhnliche Bauarbeiten des nordkoreanischen Militärs innerhalb der Pufferzone zu Südkorea. Baut Nordkorea möglicherweise Mauern oder eine einzige lange Mauer?
☐ ☆ ✇ Jouwatch

Organspende-Gesetz: Lauterbach freut sich schon auf das Ersatzteillager

Von: Rasender Reporter
In der Hoffnung, dass ein Großteil seiner Unteranen einfach vergesslich ist freut sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf das Ersatzteillager Deutschland und  hat jetzt noch einmal die Bundesratsinitiative zur Einführung einer Widerspruchslösung bei der Organspende ausdrücklich begrüßt. “Ohne die Widerspruchslösung werden wir weiterhin tausende Menschenleben pro Jahr verlieren, die auf ein Organ warten”, sagte der […]
☐ ☆ ✇ Epoch Times (Deutsch)

Jungstar-Duo „Wusiala“ zaubert und liefert: „Einfach happy“

2006 waren die Kindsköpfe „Poldi“ und „Schweini“ die Sommermärchen-Lieblinge. Jetzt könnte es bei der Heim-EM mit Musiala und Wirtz ein Remake auf andere Art geben. Der Schottland-Trailer passt.
☐ ☆ ✇ Jouwatch

Erster Tag der EM: Ein Messermord und ein rassistischer Übergriff

Von: Rasender Reporter
Gleich zwei schreckliche Ereignisse erschüttern den ersten Tag dieser EM: In der Nähe von Magdeburg, nur wenige Minuten nach dem Anpfiff stürmte ein “südländischer Typ” eine EM-Party und verletzte mindestens zwei Personen mit dem Messer – nachdem er bereits in einer Plattensiedlung in der Nähe einen Mann getötet hatte. Als er dann noch versuchte, auf […]
☐ ☆ ✇ Epoch Times (Deutsch)

Von wegen lästiges Unkraut: Diese drei heimischen Pflanzen können Krebszellen hemmen

Sie wachsen am Wegesrand oder werden als lästiges Unkraut bekämpft: Löwenzahn, Brennnessel, Große Klette. Über Jahrtausende kamen sie allerdings als Heilpflanzen zum Einsatz. Die modernde Forschung sieht in ihnen potenzielle Arzneimittel gegen Krebs.
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Alle Augen auf Kate: Rückkehr in der Kutsche

Es ist ein Höhepunkt des royalen Kalenders: „Trooping the Colour“. Bei dem pompösen Zeremoniell gibt es eine lange vermisste Zuschauerin.
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Wie tief ist die SPD in Menschenhandel verstrickt?

Von: Kai Rebmann

Hausdurchsuchungen, Festnahmen und sichergestelltes Bargeld in Millionenhöhe. Das ist die erste Bilanz des Einsatzes von über 1.000 Polizisten und Staatsanwälten. Im Visier der Ermittler stehen auch Oberbürgermeister und Landräte in NRW. Von Kai Rebmann.

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Messer-Terror durch "Südländer" bei EM-Party in Sachsen-Anhalt: Zwei Tote, zwei Schwerverletzte

Wolmirstedt, Sachsen-Anhalt. Wenige Minuten nach dem Anpfiff kam der Messer-Mann! Bei Magdeburg sind mindestens drei Personen auf einer privaten Fußballparty angegriffen, zwei davon schwer verletzt worden. Zuvor soll der "südländische" Täter einen Mann in einer Plattenbausiedlung getötet haben. Nachdem der Angreifer auch auf Polizisten losgegangen war, erschossen ihn die Beamten.
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EU-Sonderregeln für Ukraine-Flüchtlinge werden verlängert

Ukrainer müssen kein reguläres Asylverfahren durchlaufen, um in Ländern der EU leben zu können. Diese Sonderregel wurde nun bis März 2026 verlängert. „Wir werden weiterhin Menschenleben retten“, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser.
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Scholz dämpft Erwartungen an Ukraine-Friedenskonferenz

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht der Ukraine-Friedenskonferenz mit gedämpften Erwartungen entgegen.
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Umfragehammer in Großbritannien: Farage zieht an Konservativen vorbei

Von: Bettina Sauer
Kurz nachdem Mr. Brexit zeitgleich sein Aus vom politischen Aus sowie seinen Antritt bei den Unterhauswahl verkündete, lässt er die nächste Bombe platzen: Seine Reform UK-Partei erklimmt in Umfragen Platz zwei und landet vor den regierenden Tories. Drei Wochen noch bis zu den Unterhauswahl in Großbritannien, hat insbesondere eine Umfrage für massive Überraschung gesorgt: Wie […]
☐ ☆ ✇ Tichys Einblick

„Ein Mann“ tötet anderen und greift Fußballfans in deren Wohnung an

Von: Mario Thurnes
„Ein Mann“ ist am Freitagabend in Wolmirstedt nördlich von Magdeburg Amok gelaufen. Darüber haben die Bild und die Magdeburger Volksstimme berichtet. Polizisten beschreiben den Täter demnach als „südländischen Typ“. Zuerst hat er laut Berichterstattung einen Mann in einer Plattenbauwohnung in der „Straße der Deutschen Einheit“ attackiert und getötet.

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SPD-Fraktionsvize Wiese schlägt Migrationspolitik nach dänischem Vorbild vor

Bei Dänemarks Sozialdemokraten kam nach einem Paradigmenwechsel der Erfolg bei den Wählern zurück. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen will mehr Geld für Schutzzäune und Grenzkontrollen ausgeben.
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„Törööööö“ war gestern – Kita in Bautzen heißt nicht länger „Benjamin Blümchen“

Ob als Wetterhahn, als Becker oder Pilot – die Hörspiel- und Trickfilmreihe mit Benjamin Blümchen ist vielen Eltern und Kindern bekannt. Eine Bautzener Kita distanziert sich nun von dem Elefanten mit der roten Jacke. Er passt nicht mehr zum Konzept des ehemaligen VEB-Betriebskindergartens.
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Arzt zu 250.000 Euro Strafe verurteilt, weil er eigenen Corona-Impfstoff entwickelte

Von: Ansage Org
Professor Winfried Stöcker: Justizopfer, weil er einen wirksamen Impfstoff entwickelte – während der “offizielle” mRNA-Impfstoff millionenfache Schäden anrichtete (Foto:ScreenshotYoutube) Stellen Sie sich vor, Sie sind Arzt. Ich meine, ein richtiger Arzt, nicht so einer wie Karl Lauterbach. Die Profession des Mediziners ist das Helfen, wie es auch im Eid des Hippokrates festgeschrieben ist. Jedoch stehen […]
☐ ☆ ✇ Jouwatch

Prügelnder und fummelnder syrischer Faeser-Gast stürmt Abi-Prüfung

Von: Bettina Sauer
Im besten aller Deutschlands, das wir je hatten, ist es mittlerweile nicht einmal mehr möglich, eine Abitur-Prüfung zu schreiben, ohne dass ein Faeser-Gast hereingestürmt kommt, Mädchen sexuell belästigt und dann noch eine Schlägerei beginnt. Wie war das nochmal mit dem Wahlverhalten der jungen Generation? Der “Mann” – konkret handelt es sich um einen 21-jährigen Syrer […]
☐ ☆ ✇ Epoch Times (Deutsch)

Kopfüber im Karussell steckengeblieben – Fahrgäste gerettet

Schreck im Vergnügungspark: Minutenlang hängen etwa 30 Menschen in einem Karussell in den USA in der Luft fest, kopfüber. Dann aber kommt die Rettung.
☐ ☆ ✇ Politikstube

Mehrheit der Asylbewerber kommt ohne Papiere nach Deutschland!

Von: PS

Einer der Welt am Sonntag vorliegenden Auswertung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zufolge haben 57 Prozent aller volljährigen Asylantragsteller im laufenden Jahr keine Identitätspapiere vorgelegt. Diese Zahl stellt eine erhebliche Steigerung gegenüber den Vorjahren dar. Im Jahr 2023 hatten 48 Prozent der Asylantragsteller keine Ausweisdokumente vorgelegt. Weiterlesen auf nius.de

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☐ ☆ ✇ Politikstube

Grünen Firmen-Schock nach EU-Wahl!

Von: PS

Nun gehen zahlreiche Zombie-Unternehmen pleite! Kolja/Aktien mit Kopf

Der Beitrag Grünen Firmen-Schock nach EU-Wahl! erschien zuerst auf Politikstube.

☐ ☆ ✇ Die Unbestechlichen

Medium sagt: Wir sind als Hybriden von den Anunnaki erschaffen worden (+Video)

Von: Pravda-TV

Unser Ursprung ist eine zentrale Frage für das Verständnis dessen, was es bedeutet Mensch zu sein. Doch werden wir den jemals erfahren? Für viele Forscher steht längst außer Zweifel, dass eine außerirdische Zivilisation durch die Veränderung der DNA in die Entwicklungsgeschichte des Menschen eingegriffen hat.

Von dieser Theorie ist auch das Medium Kerry K. In einem neuen Videos stellt sie die Frage: Sind wir Hybriden von Außerirdischen? Von Frank Schwede

Der Mensch durchläuft einen ständig währenden Entwicklungsprozess. Deshalb liegt die Vermutung sogar nahe, dass er eine Studie, ein Art Experiment einer außerirdischen Spezies ist, dass irgendwann vor Millionen von Jahren seinen Anfang und bis heute anhält.

Wer unsere wahren Schöpfer sind, werden wir vielleicht nie erfahren. Wir können nur theoretisieren und Hypothesen aufstellen. Mehr geht nicht. Eine interessante Theorie stammt von dem Autor Zecharia Sitchin, der behauptet hat, dass eine außerirdische Spezies namens Anunnaki als Astronautengötter auf die Erde kamen, um den Menschen zu erschaffen.

Auch das Medium Kerry K. folgt der Theorie Sitchins und erklärt in einem neuen Video die möglichen Hintergründe:

„Die Anunnaki waren eine Gruppe von Genetikern und gehörten zu jenen, die begannen, ein bestimmtes menschliches Wesen zu einem ganz bestimmten Zweck zu hybridisieren, nämlich um die falsche Matrix zu bevölkern.

Die falsche Matrix wurde zu zwei Zwecken geschaffen. Erstens wurde sie als Art Treibstoff- und Nahrungsquelle für verdorbene dunkle Wesenheiten eingerichtet, über die ich bereits in meinen früheren Videos gesprochen habe.

Und zweitens sind sie die archontischen Kontrolleure der falschen Matrix. Sie haben sich von Gott getrennt und dadurch ihre Fähigkeit verloren, zu erschaffen. Auch deshalb sind sie hierher zu uns auf die Erde gekommen. Also zwei Gründe, warum sie eine hybridisierte Spezies wollten.“

Kerry K. erläutert, dass sich diese Wesen nicht von gewöhnlicher Nahrung ernähren, sondern von energetischer Kost. Das heißt, sie konsumieren Energie, die sie über sehr spezifische Frequenz der Menschen aufnehmen. (Altertumsforscher wissen noch immer nicht, wie die Pyramiden gebaut wurden!)

Kerry K.

„Es muss nur ein kleines bisschen Licht mit einer ganzen Menge Elend sein, ein netter kleiner Cocktail. Nur deshalb wird die Menschheit seit Millionen von Jahren in einem energetischen Netz gehalten, indem wir immer wieder die gleichen Mengen an Elend erschaffen – und zwar deshalb, weil es ihre Treibstoffquelle ist und natürlich die schöpferische Quelle.

Wir erschaffen die Realität auf der Grundlage der Reize, mit denen wir gefüttert werden. Diese Genetiker waren auf der Suche nach etwas sehr, sehr speziellem. Nun, sie hatten ihre Fähigkeit zu erschaffen verloren, daher blieb ihnen nichts anderes übrig, als Meisteringenieure zu werden und ein Teil ihrer Genialität lag auf dem Gebiet der Genetik.“

Viele Fehlschläge beim Projekt Mensch

Doch das Projekt Mensch hat nicht auf Anhieb funktioniert. Offenbar gab es viele Fehlschläge, bis es ihnen endlich gelungen ist, die richtige Art von Hybrid zu erschaffen, die sie suchten. Kerry K.:

„Es gibt so viele Versionen der Menschheit, die nicht perfekt geglückt sind bei den genetischen Experimenten.

Sollte eine bestimmte Art von Frequenz gefunden werden, brauchten sie eine bestimmte Art von Mensch, einer der gehorsam sein sollte, aber intelligent genug ist. Versuch und Irrtum lagen zwischen dem Anfang und da, wo wir gelandet sind.“

Zecharia Sitchin hat in seinen Werken berichtet, dass die Anunnaki auf die Erde kamen, um nach Gold zu suchen, das sie brauchten, um die Atmosphäre ihres Heimatplaneten wieder in Ordnung zu bringen. Kerry K. hat eine andere Theorie entwickelt:

„Als es hieß, sie kamen um Gold abbauen, erschien das Gold in zwei Formen. Das wenigste davon war das Material, das sie abbauten, das eigentliche und wirkliche Gold der Erde, das war waren wir, die Menschen und unsere Frequenz der Göttlichkeit in uns. Das war das Gold, das sie brauchten, um sich mit der Quelle zu verbinden.

Mit anderen Worten, durch uns fließt das Bewusstsein der Quelle. Allerdings  sind wir eine so heruntergeschraubte Version der Quelle, dass wir zwar ein Licht ausstrahlen, das uns aber nicht erlaubt, unsere tatsächliche Göttlichkeit zu erkennen.“

Kerry K. verrät, dass es gleich zwei Gruppen von Genetikern und archontischen, verdorbenen Dunkelwesen gab, die die Architekten der falschen Matrix sind, die an diesem genetischen Experiment teilgenommen haben:

„Als sie den Menschen schufen und seine Gencocktails zusammenstellten, bestanden sie darauf, dass der zukünftige Mensch ein Mischmasch aus ihnen allen sein sollte, denn sie nach ihrem Bild schufen.

Weil sie etwas Vertrautes brauchten, eine energetische Version mit ein bisschen Gold, also ein bisschen von Gott und ein bisschen von ihnen. Das sollte ihnen unsere Energie, die wir ausstrahlen, schmackhaft machen.“

Doch die finsteren Schöpfergötter haben die Rechnung ohne eine weitere Gruppe gemacht, die die Schöpfung aus dem Hintergrund beobachtet haben und sich sehr besorgt zeigten. Die besorgten Wesen sahen sofort, dass es sich um ein Experiment handelte, das schief gehen könnte. Kerry K.;

„Also griffen sie ein. Jene Wesen, von denen ich spreche, sind die Engelwesen. Sie sahen, was vor sich ging und sagten, oh, das ist nicht mehr in Ordnung. Sie haben darauf bestanden, dass auch ihre DNA Teil des Experiments wird.

Um nicht gegen das Gesetz des freien Willens zu verstoßen, mussten die Genetiker  die DNA der Engelwesen in ihr Hybridisierungsexperiment mit einbeziehen.

Allerdings ließen sie die Hochfrequenz-DNA der Engel in uns schlummern und dachten, die Menschen werden nie und nimmer dazu in der Lage sein, auf die Göttlichkeit zuzugreifen, mit der sie ausgestattet sind.“

Als die Engel eingriffen

Kerry K. sagt, dass es da etwas gab, das die Engelwesen wussten und das war das Wissen, dass jeder Mensch, selbst im Schlummerzustand,  Zugang zu seinem höheren Bewusstsein hat:

„Und jetzt aufgepasst!  Jetzt kommt das Schöne, das Geniale an dem Plan. Wenn wir anfangen, aus dem zu schöpfen, was viele Menschen als spirituelles Erwachen bezeichnen, was unser höheres Bewusstsein ist, das in unserer DNA existiert, dann wird die niederfrequente DNA außer Kraft gesetzt, die von diesen Genetikern stammt, von diesen Schöpfergöttern nach deren Bild wir geschaffen wurden.

Das Böse wird sozusagen neutralisiert, samt ihre Verderbtheit und ihre Dunkelheit, die in unserer genetischen Struktur koexistiert.“

Kerry K. sagt, wenn dieser Prozess beginnt, würde das engelhafte, göttliche Licht mit seiner hohen Frequenz die Vorherrschaft im menschlichen Wesen übernehmen. Abschließend verrät das Medium, welchen Stein wir dadurch ins Rollen bringen:

„Und wenn das geschieht, und es geschieht jetzt, dann kommt es zu einem Welleneffekt, der sich auf diese Genetiker auswirkt, auf die Anunaki, diese Reptilianer, diese Wesen, die Teil des genetischen Experiments waren.

Wir sind jetzt die Infektion für sie, eine Infektion mit Licht, das ihre Frequenz angreift und beginnt, auf ihr Kollektiv überzugreifen. Das ist ein Plan, den sie nie verwirklicht sehen wollten, den sie vor allem nie für möglich hielten, aber genau das passiert jetzt. Seid ihr also ein Hybrid? Zu 100 Prozent ja. Aber der hybridisierte Teil von euch wird zu einer Ganzheit und einer Vereinigung eures höchsten Potenzials.“

Dass der Mensch ein Hybridwesen ist, davon sind auch der britische Physiker, Molekularbiologe und Entdecker der Struktur des DNA-Moleküls, Francis Crick und die US amerikanische Biostatikerin Katherin S. Pollard überzeugt. Pollard sagt:

„Statistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine hochkonservierte DNA-Sequenz über einen Zeitraum von sechs Millionen Jahren mehrmals verändert, nahezu null.“

Als der Mensch zum denkenden Mensch wurde

Auch für die unabhängige australische Forscherin Daniella Fenton steht außer Zweifel, dass eine außerirdische Zivilisation zumindest in die Entwicklungsgeschichte des Menschen eingegriffen hat.

In ihrem 2018 veröffentlichten Buch Hybrid Humans schreibt Fenton, dass sich die nötigen Beweise für einen Eingriff von außen sehr wohl in unseren Genen und in unserer DNA finden lassen.

Ein wichtiger Beweis könnte nach Worten der Forscherin die Fusion des menschlichen Chromosoms‑2 sein, das sich aus 243 Millionen Basenpaaren zusammensetzt.

Vorläufige Berechnungen haben ergeben, dass die Fusion möglicherweise vor rund 780.000 Jahren stattfand. Überraschenderweise findet sich das Chromosom beim Neandertaler, aber nicht bei Primaten.

Laut Daniella Fenton soll es erst durch dieses Chromosom möglich sein, dass der Mensch denken und sich artikulieren kann. Der Grund ist, dass dieses einzigartige Chromosom direkt auf die Hirnfunktion und ihre damit verbundene Komplexität zu denken wirkt.

Wie aber kam das Chromosom in die urmenschliche DNA? Fenton fand heraus, dass Chromosom‑2 Bereiche bestimmte Gene enthalten, die so aussehen, als wurden sie kopiert und nachträglich eingefügt: Ähnlich wie eine nachträglich in eine Geschichte eingebaute Textpassage.

Hat also dieses einzigartige, nachträglich eingefügte Chromosom den Menschen erst zu einem denkenden Menschen gemacht? Wer aber hat dieses Wunderwerk vollbracht? 

Alles, was wir heute zu wissen glauben, beruht auf Theorien und Hypothesen. Tatsache ist, dass sich seit der Antike Berichte über außerirdische Wesen wie ein roter Faden durch die Schöpfungsgeschichte ziehen.

Keine dieser Theorien und Hypothesen muss stimmen. Viele vermeintliche Beweise haben sich erst viel später als Betrug herausgestellt. Sie wurden bewusst gefälscht.

Eine gesicherte Erkenntnis ist, dass das Universum und alle Lebewesen das Ergebnis aus einer Vielzahl von Informationen sind, aus der erst viel später, vor Millionen von Jahren, Materie und Leben entstanden ist. 

Video:

***

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 22. Mai 2024 erschien: „Antarktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

 

Der Beitrag erschien zuerst bei pravda-tv.com.

 

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„Erhöhtes Baugeschehen“: Bahn wieder unpünktlicher

Im Mai kam nur ein Teil der Fernzüge der Deutschen Bahn pünktlich an. Bauarbeiten und ein überaltertes Schienennetz belasten die Reisenden weiterhin.
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Habecks Wärmepumpen bleiben Ladenhüter

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Neuestes Opfer der geschichtsklitternden Sprachpolizei: Die Angelsachsen

Von: Redaktion

Vor wenigen Tagen wurde in Teilen der britischen Presse, in der Daily Mail, im Telegraph und bei GB News von einer am 06. Mai bekanntgegebenen Entscheidung der Universität Cambridge berichtet, ihre seit dem Jahr 1972 existierende und hochangesehene Zeitschrift mit dem Titel “Anglo-Saxon England” (“Das angelsächsische England”) umzubenennen in “Early Medieval England and its Neighbours” (“Das frühmittelalterliche England und seine Nachbarn”).

Anglo Saxon Helmet, Sutton Hoo, Suffolk; A reproduction of the helmet rebuilt from the fragments found in mound 1 in 1949. Photo by Chris Eccles; CC BY-ND2.0 DEED

 

Auf der Internet-Seite, die der Zeitschrift gewidmet ist, heißt es (noch) treffend:

Anglo-Saxon England is recognised internationally as the foremost regular publication in its field. In fact it is the only one which consistently embraces all the main aspects of study of Anglo-Saxon history and culture – linguistic, literary, textual, palaeographic, religious, intellectual, historical, archaeological and artistic. Especially it seeks to exploit the advantages of a broadly based interdisciplinary approach. Each volume provides a systematic bibliography of all the works published in every branch of Anglo-Saxon studies during the preceding twelve months. The journal’s editorial board follows a strict policy of reviewing submissions, and invites contributions (in English) from experienced and promising scholars from anywhere in the world”,

d.h.

“[Die Zeitschrift] Anglo-Saxon England gilt international als die wichtigste Publikation auf diesem Gebiet. In der Tat ist es die einzige [Zeitschrift], die konsequent alle Hauptaspekte des Studiums der angelsächsischen Geschichte und Kultur umfasst – linguistische, literarische, textliche, paläographische, religiöse, intellektuelle, historische, archäologische und künstlerische. Insbesondere sollen die Vorteile eines breit angelegten interdisziplinären Ansatzes genutzt werden. Jeder Band enthält eine systematische Bibliographie aller Werke, die in den letzten zwölf Monaten in jedem Zweig der angelsächsischen Studien veröffentlicht wurden. Die Redaktion der Zeitschrift folgt einer strengen Richtlinie der Überprüfung von Einreichungen und lädt Beiträge (in englischer Sprache) von erfahrenen und vielversprechenden Wissenschaftlern aus der ganzen Welt ein”.

Was kann die Universität oder den universitätseigenen Verlag dazu bewogen haben, die Angelsachsen, um deren Geschichte und Kultur in allen ihren Aspekten es in der Zeitschrift doch seit nunmehr über fünf Jahrzehnten geht, aus dem Titel der Zeitschrift zu verbannen?

Einige vermuten, dass hinter der Verbannung der Angelsachsen aus dem Titel der ihnen gewidmeten Zeitschrift die Absicht steht, einer aus den USA importierten Empfindlichkeit Rechnung zu tragen. So berichtet beispielsweise “[Daily]Mail Online“, dass der Historiker Dominic Sandbrook auf die Umbenennung der Zeitschrift mit der Einschätzung reagiert habe, dass die Herausgeber “‘didn’t have the courage to say no to a handful of mad Americans”’. Diese “Handvoll verrückter Amerikaner” will den Begriff “Anglo-Saxons” aus dem allgemeinen Sprachgebrauch streichen, weil er (angeblich oder tatsächlich) von weißen Suprematisten in den USA benutzt worden sei oder würde, um Menschen britischer Herkunft mit weißer Haut zu beschreiben.

Bereits im Jahr 2019, so berichtet “[Daily]Mail Online” weiter, änderte die International Society of Anglo-Saxonists” aufgrund der mit dem Begriff “Anglo-Saxon” verbundenen “problematic connotations” (“problematischen Konnotationen”) ihren Namen in “International Society for the Study of Early Medieval England” (ISSEME), ohne diese “problematischen Konnotationen” jedoch in ihrer Erklärung zur Sache zu erläutern. Lediglich von “appropriateness of the[…] language in terms of both scholarly rigour and sensitivities of colleagues from all backgrounds”, d.h. von “Angemessenheit der[…] Sprache in Bezug auf wissenschaftliche Strenge und Empfindlichkeiten von Kollegen aus allen Bereichen”, ist die Rede, gefolgt vom inzwischen üblichen “virtue signalling” mit Bezug darauf, dass man sich gegen Vorurteile und Diskriminierung hinsichtlich von Rasse, Nationalität und sexueller Orientierung verwahre.

Irgendwie scheint der Begriff “Anglo-Saxons” für manche “Kollegen” unter den Historikern, vielleicht “Kollegen” eines “bestimmten Hintergrundes” “sensibel” zu sein, und dies anscheinend mit Bezug auf Hautfarbe oder ethnischer Zugehörigkeit der Angelsachsen oder mit Bezug auf den Bezug auf Hautfarbe oder ethnischer Zugehörigkeit der Angelsachsen durch Leute, die die “Kollegen” nicht mögen oder weil die “Sensiblen” ihre höchstpersönlichen Assoziationen zwischen Angelsachsen, ihren biologischen Nachfahren, Engländern und Nationalismus herstellen. Der “Telegraph” berichtet diesbezüglich:

“The publication’s editors include academics from the University’s Department of Anglo-Saxon, Norse and Celtic which previously claimed its teaching aimed to ‘dismantle the basis of myths of nationalism’ by explaining that the Anglo-Saxons were not a distinct ethnic group. The department said its approach also aims to show that there were never ‘coherent’ Scottish, Irish and Welsh ethnic identities with ancient roots”,

d.h.

“Zu den Herausgebern der Publikation [der nunmehr umbenannten Zeitschrift] gehören Wissenschaftler der Abteilung für Angelsächsisches, Nordisches und Keltisches der Universität, die zuvor behaupteten, dass ihre Lehre darauf abzielte, die Grundlage der Mythen des Nationalismus zu demontieren, indem sie erklärten, dass die Angelsachsen keine eigenständige ethnische Gruppe waren. Die Abteilung sagte, ihr Ansatz ziele auch darauf ab, zu zeigen, dass es nie ‘zusammenhängende’ schottische, irische und walisische ethnische Identitäten mit alten Wurzeln gab”.

King Harold

Natürlich können die an dieser Abteilung Beschäftigten diese These ebenso wenig als faktisch zutreffend belegen wie die gegenteilige These als faktisch zutreffend belegt werden kann. Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht vielmehr darum, dass aktuelle politische oder ideologische Anliegen dafür ausschlaggebend gemacht werden sollen, welche Konzepte zur Beschreibung von historischen Fakten wünschenswert sind und welche nicht. Das ist ein Versuch, politische/ideologische Interessen über denjenigen der Wissenschaft anzuordnen, und es ist eine Unglaublichkeit, dass es Angehörige einer wissenschaftlichen Einrichtung sind, die dieser Unterordnung von Wissenschaft unter politische/ideologische Anliegen das Wort reden, ganz davon abgesehen, dass mit der Behauptung der Existenz von Menschen, die kulturhistorisch oder sprachlich sinnvoll als “Kelten” oder “Angelsachsen” bezeichnet werden können, in keiner Weise die Behauptung einhergeht, die so bezeichneten Menschen hätten eine jeweils “zusammenhängende” ethnische Identität gehabt. (Ob sie eine hatten oder nicht, ist jedoch eine empirische Frage, die heute mangels Belegen weder in die eine noch in die andere Richtung entschieden werden kann.) Es besteht keine zwingende Implikationsbeziehung zwischen kulturhistorisch sinnvoller Bezeichnung von Menschen unter einem Namen und deren Gefühl ethnischer Identität, so dass man konstatieren muss, dass Leute, die dies meinen, nicht denken können. Und dass diese Leute an wissenschaftlichen Einrichtungen angestellt sind, ist eine große Peinlichkeit für die Wissenschaft.

Nichtsdestotrotz war eine subjektive Empfindlichkeit eines oder einiger Kollegen gegenüber “Anglo-Sachsen” vielleicht ein willkommener, weil propagandistisch ausnutzbarer, Anlass dafür, eine Kampagne gegen den Begriff zu starten, aber m.E. war dies sicherlich nicht der ausschlaggebende Grund dafür, “Anglosachsen” möglichst aus dem aktuellen Wortschatz zu streichen.

Vielmehr dürfte dahinter eine breit angelegte Kampagne linker Aktivisten stecken, die versuchen, die geographischen, historischen und kulturellen Grundlagen, auf denen Menschen eine geteilte Identität entwickeln oder pflegen können, zu zerstören oder in Abrede zu stellen – es sei denn, es handle sich um von ihnen für “schützenswert” erklärte Gruppen, denen das Recht auf Entwicklung oder Erhalt und Demonstration ihrer – wie im Fall der LSGetc. oft neu und künstlich hergestellter – Kultur als unverbrüchliches Menschenrecht zugestanden wird. Dann ist es möglich, riesige Mengen sehr verschiedener Menschen mit einer für ihre Leben angeblich allentscheidenden “Identität” auszustatten, z.B. mit einer angeblich allentscheidenden Identität als “Frauen” (schlechthin), die bis vor Kurzem von linken Aktivisten und Feministen sogar bis in die Figur (und entsprechende Rede von) der Frau (im Singluar!) verkürzt wurde.

Ebenso werden Arbeitsmigranten, Kriminelle auf der Flucht vor Verfolgung im Heimatland, Menschen auf der Flucht vor politisch motivierter Verfolgung im Heimatland und Angehörige aller Arten von Migranten, die ihnen nachziehen, derzeit pauschal (und zum größten Teil faktisch falsch) als “Flüchtlinge” bezeichnet. Demgegenüber wird die Rede von “Einheimischen” oder “Deutschen” von Linken als suspekt erachtet, so dass sie einer “Dekonstruktion” unterzogen werden, um Leute davon zu überzeugen, dass es gar keinen Sinn mache, von “Einheimischen” oder “Deutschen” zu sprechen, weil die so zusammengefassten Menschen ja so gut wie nichts gemeinsam hätten – und deshalb auch keine (legitime) Grundlage für diese Menschen existiere, sich “Einheimisch” oder “Deutsche” zu nennen, geschweige denn, eine geteilte Identität auf der Basis ihrer geographischen Herkunft auszudrücken oder aufzubauen. Es handelt sich hierbei um systematische Manipulationsversuche im Dienst der Schaffung einer Dystopie, in der Menschen keine Identität als diejenige des Erdenbewohners haben, der allen anderen Erdenbewohnern (mit Ausnahme einer selbsterklärten “Elite”, versteht sich) ohne Ansehen seiner persönlichen Eigenschaften, Bedürfnisse oder Leistungen in Armut und Deprivation “gleichgestellt” ist.

In der Geschichtswissenschaft gibt es schon lange (bislang unerfolgreiche) Versuche, den Begriff der “Kelten” aus derselben zu löschen, und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es auch die “Angelsachsen” trifft. Wenn Begriffe wie “Kelten” und “Angelsachsen” aus der Geschichte eliminiert werden, dann – so dürfte die Hoffnung der “Sensiblen” und “Dekonstruktivisten” sein – ist damit eine Grundlage entzogen, auf der sich Menschen allgemeinkulturell, historisch, sprachlich, regional oder genetisch voneinander absetzen bzw. miteinander verbunden fühlen können. Aber dies würde der Realität Gewalt antun.

Es ist nicht nur so, dass diese Begriffe bereits historisch verwendet wurden – so ist z.B. bereits in der Antike von den “Keltoi” zur Bezeichnung der Einwohner Galliens, Irlands und der Britischen Inseln die Rede gewesen –, sie sind bis heute auch kulturhistorisch hilfreiche Begriffe und außerdem geeignet, die faktische Geschichte der genetischen Abstammung der Bewohner bestimmter Regionen der Erde zu beschreiben:

Die Encyclopedia Britannica bringt auf den Punkt, wer die Angelsachsen waren – und welche Bedeutung sie für England, wie wir es heute kennen,

hatten:

Anglo-Saxon, term used historically to describe any member of the Germanic peoples who, from the 5th century CE to the time of the Norman Conquest(1066), inhabited and ruled territories that are today part of Englandand Wales. According to St. Bede the Venerable, the Anglo-Saxons were the descendants of three different Germanic peoples—the Angles, Saxons, and Jutes. By Bede’s account, those peoples originally migrated from northern Germany to the island of Britain in the 5th century at the invitation of Vortigern, a ruler of Britons, to help defend his kingdom against marauding invasions by the Picts and Scotti, who occupied what is now Scotland. Archaeological evidence suggests that the first migrants from the Germanic areas of mainland Europe included settlers from Frisia and antedated the Roman withdrawal from Britain about 410 CE. Their subsequent settlements in what is now England laid the foundation for the later kingdoms of Essex, Sussex, and Wessex (Saxons); East Anglia, Middle Anglia, Mercia, and Northumbria (Angles); and Kent (Jutes). Ethnically, the Anglo-Saxons actually represented an admixture of Germanic peoples with Britain’s pre-existing Celtic inhabitants and subsequent Viking and Danish invaders”.

D.h.

Angelsachsen, Begriff, der historisch verwendet wird, um jedes Mitglied der germanischen Völker zu beschreiben, die vom 5. Jahrhundert n. Chr. bis zur Zeit der normannischen Eroberung (1066) Gebiete bewohnten und beherrschten, die heute zu England und Wales gehören. Laut St. Bede dem Ehrwürdigen waren die Angelsachsen die Nachkommen von drei verschiedenen germanischen Völkern, den Angeln, Sachsen und Jüten. Nach Bedes Angaben wanderten diese Völker ursprünglich im 5. Jahrhundert auf Einladung von Vortigern, einem Herrscher der Briten [der Bewohner der Britischen Insel vor der Ankunft der Angelsachsen], von Norddeutschland auf die Britische Insel aus, um ihm dabei zu helfen, sein Königreich gegen marodierende Invasionen der Pikten und Scotti zu verteidigen, die das heutige Schottland bewohnten. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die ersten Einwanderer aus den germanischen Gebieten des europäischen Festlandes Siedler aus Friesland einschlossen und dem römischen Rückzug aus Großbritannien um 410 n. Chr. vorausgingen. Ihre nachfolgenden Siedlungen im heutigen England legten den Grundstein für die späteren Königreiche Essex, Sussex und Wessex (Sachsen); East Anglia, Middle Anglia, Mercia und Northumbria (Angles) und Kent (Jutes). Ethnisch stellten die Angelsachsen tatsächlich eine Vermischung germanischer Völker mit den bereits bestehenden keltischen Einwohnern Großbritanniens und den nachfolgenden Wikinger- und dänischen Invasoren dar”.

Die Angelsachsen hatten also mit Sicherheit eine weiße Hautfarbe, und eine regional einigermaßen klare Herkunft sowie eine ethnisch einigermaßen klare Zugehörigkeit (und das ist eben nicht dasselbe wie Identität). Die “Vermischung” mit Kelten und “nachfolgenden”(!) Invasoren aus Skandinavien und Dänemark war eine biologische und eine kulturelle (und eben eine nachfolgende, weshalb für die einwandernden Anglosachsen nicht sinnvoll von einer “Vermischung” die Rede sein kann!), wobei (bis?) heute kulturelle Unterschiede und verschiedene ethnische Identitäten zwischen den Nachkommen der Angelsachsen (in England) und denen der “Kelten” (wie in Wales, wo keine genetischen Anteile von Menschen aus Nord- und Nordwest-Deutschland sowie Nordfrankreich zu finden sind; s. https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics) bestehen.

Die genetische Untersuchung der Bevölkerung auf den Britischen Inseln im Rahmen des “People of the British Isles Project” (PoBI-Projekt), das von Sir Walter Bodmer im Jahr 2004 initiiert worden ist und dessen Ergebnisse im Jahr 2015 in der Zeitschrift “Nature” veröffentlicht wurden, hat ergeben, dass große, im Großen und Ganze stark voneinander abgegrenzte genetische Gruppen existieren, die sich im Zuge historischer Wanderungsbewegungen erklären lassen (und teilweise bis heute mit von den jeweiligen Gruppen gesprochenen Sprachen einhergehen).

Quelle: https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics
Quelle: https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics

Dies

“… suggests a remarkable stability of the British people over quite long periods of time. This is in marked contrast to what is often assumed”,

d.h.

“zeigt eine bemerkenswerte Stabilität der Briten [d.h. hier: Bewohner der Britischen Inseln] über ziemlich lange Zeiträume an. Dies steht im deutlichen Gegensatz zu dem, was oft angenommen wird”.

Die Angelsachsen hatten und haben bis heute genetische (und sprachliche) Realität auf den Britischen Inseln, oder anders und genauer gesagt: Der größte Teil der Einwohner Englands kann bis heute mit Fug und Recht behaupten, biologisch von Angelsachsen abzustammen bzw. genetischer Erbe der einwanderten Angelsachsen zu sein, während die Bewohner z.B. von Wales dies nicht von sich behaupten können. Für die Waliser gilt, dass sich drei genetische Gruppe unterscheiden lassen, die jedoch eine große Gemeinsamkeit haben, nämlich die, keine angelsächsischen Gene zu tragen:

Quelle: https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics; Jedes Kreisdiagramm repräsentiert einen der 17 britischen Cluster, und die relativen Beiträge der verschiedenen europäischen Gruppen zu diesem Cluster sind proportional zu den Größen der Sektoren im Kreisdiagramm, wobei die Farbe des Sektors seine Quelle angibt.

“The three Welsh clusters are the most distinctive and completely lack contributions from North and North West Germany (EU3 pink) and Northern France (EU17 red). They have the largest contributions from West Germany (EU6 medium green) and North West France (EU14 dark green). This configuration strongly suggests that the Welsh may be closest to the original settlers who came to Britain after the end of the ice age. While there is no clear ‘Celtic Fringe’, as is so often assumed, there is evidence of ancient British DNA in common with other British populations, especially in Scotland and Northern Ireland, but less in Cornwall, or Devon, in contrast to what might have been expected”,

d.h.

“Die drei walisischen Cluster sind die markantesten, und ihnen fehlen Beiträge aus Nord- und Nordwestdeutschland (EU3 pink) und Nordfrankreich (EU17 rot) völlig. Sie haben die größten [genetischen] Beiträge aus Westdeutschland (EU6 mittelgrün) und Nordwestfrankreich (EU14 dunkelgrün). Diese Konfiguration deutet stark darauf hin, dass die Waliser den ursprünglichen Siedlern am nächsten sein könnten, die nach dem Ende der Eiszeit nach Großbritannien kamen. Es gibt zwar keinen klaren ‘Celtic Fringe’, wie so oft angenommen wird, aber es gibt Hinweise auf alte britische DNA, die den Walisern und anderen britischen Populationen gemeinsam ist, insbesondere in Schottland und Nordirland, aber weniger in Cornwall oder Devon, im Gegensatz zu dem, was erwartet wurde”.

Und warum wurde erwartet, dass in Cornwall und Devon die “alte britische DNA” ebenso weit verbreitet sein würde wie in Schottland, Nordirland und Wales? Weil diese Regionen gleichermaßen von Sprechern keltischer Sprachen bevölkert sind oder waren (in Devon ist die keltische Sprache anscheinend im 14. Jhd. weitgehend ausgestorben) und die historischen Wanderungsbewegungen vermuten lassen, dass anglosächsisches Kulturgut (samt der Sprache) nach Cornwall und Devon ebenso wenig vorgedrungen sei wie nach Wales, Schottland oder Nordirland.

Und das illustriert, welche wichtige Funktion Konzepte und Begriffe wie hier, “Kelten” und “Angelsachsen”, für die Wissenschaft haben: Sie basieren auf begründbar zusammenhängenden Phänomenen, deren tatsächliche Zusammenhänge auf der Basis von aus der jeweiligen Begründung abgeleiteter Hypothresen überprüft werden können. Ohne Begriffe zur probeweisen Beschreibung der Verhältnisse ist die Überprüfung derselben nicht möglich!

Die walisischen Cluster illustrieren die oben bereits erwähnte große Stabilität der Bevölkerung der britischen Inseln auch in einer weiteren Hinsicht:

“The small differences between South and North Pembrokeshire, especially the slightly larger contributions from Belgium (EU11 yellow) and Denmark (EU18 dark red) (matching Danish place names in South Pembrokeshire) are consistent with the suggestion that this group may represent the area that is sometimes called “Little England Beyond Wales”. This is because the farmers settled there by Henry II probably mostly came from that part of Europe”,

d.h.

“[d]ie kleinen Unterschiede zwischen Süd- und Nord-Pembrokeshire, insbesondere die etwas größeren Beiträge [in Süd-Pembrokeshire] aus Belgien (EU11 gelb) und Dänemark (EU18 dunkelrot) (passende dänische Ortsnamen in Süd-Pembrokeshire) stehen im Einklang mit der Vermutung, dass diese Gruppe das Gebiet repräsentieren könnte, das manchmal “Little England Beyond Wales” [Klein-England über England hinaus, in Wales] genannt wird. Dies liegt daran, dass die Bauern, die dort von Heinrich II. angesiedelt wurden, wahrscheinlich hauptsächlich aus diesem Teil Europas kamen.”

(Henry II. war von 1154 bis 1189 König von England!)

Die genetische, kulturelle und sprachliche Realität der Angelsachsen und ihre Bedeutung für England ist also eine Realität; sie aus der Geschichte der Britischen Inseln und insbesondere Englands verbannen zu wollen, kann daher keine vernünftigen Gründe haben (wenn man Vernunft als mit “realitätsbezogen verbunden sieht), sondern bloß ideologische.

Man kann die Umbenennung der Zeitschrift “Anglo-Saxon England” auch schlicht als eine Art Modernisierung ausgeben, wie es ein Sprecher des Verlages der Cambridge University nach Informationen des “Telegraph” getan hat:

“A spokesman for Cambridge University Press said: ‘This new journal reflects the international, interdisciplinary and rapidly evolving nature of research in this field. ‘Early Medieval England and its Neighbours will be a forum for high-quality, original new scholarship on England, its closest geographic and intellectual neighbours, and their wider cultural contacts from the 5th to the 11th century. ‘With an international Advisory Editorial Board, open access publication for every author, more frequent publication, and expanded scope, this journal builds on, and goes beyond, the remit of Anglo-Saxon England.”

D.h.

“Ein Sprecher von Cambridge University Press sagte: ‘Diese neue Zeitschrift spiegelt den internationalen, interdisziplinären und sich schnell entwickelnden Charakter der Forschung in diesem Bereich wider. Das frühmittelalterliche England und seine Nachbarn werden ein Forum für hochwertige, originelle neue Studien über England, seine nächsten geographischen und intellektuellen Nachbarn und ihre breiteren kulturellen Kontakte vom 5. bis zum 11. Jahrhundert sein”.

Aber wenn allein eine solche Ausweitung des für die Zeitschrift relevanten Forschungsfeldes das Motiv für die Umbenennung gewesen wäre, warum hätte man die Zeitschrift dann nicht einfach von “Anglo-Saxon England” in “Anglo-Saxon England and its Neighbours”, also “Das anglosächsische England und seine Nachbarn”, umbenennen können?!

Nein, hier geht es darum, Geschichte so um- oder neuzuschreiben, dass sie einer bestimmten zeitgenösisschen Ideologie angepasst werden kann, so dass die Letztere nicht durch die Erstere gefährdet ist. Die Wissenschaft ist dabei ein Kollateralschaden. Wenn Wissenschaft nicht in den Dienst der Ideologie gestellt werden kann, dann ist sie für Ideologen wertlos. Wenn Wissenschaft dazu geeignet ist, ideologische Erzählungen als eben solche und falsch zu erweisen, dann muss sie bekämpft werden.

N

Das ist schlimm genug.

Noch schlimmer ist, dass sich die Ideologen in Anstellungsverhältnissen an (ehemals) wissenschaftlichen Einrichtungen befinden und sich dort als Wissenschaftler tarnen, also als angebliche Vertreter dessen, was sie allzu bereitwillig der Ideologie zu opfern bereit sind.


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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