Vor wenigen Tagen wurde in Teilen der britischen Presse, in der Daily Mail, im Telegraph und bei GB News von einer am 06. Mai bekanntgegebenen Entscheidung der Universität Cambridge berichtet, ihre seit dem Jahr 1972 existierende und hochangesehene Zeitschrift mit dem Titel “Anglo-Saxon England” (“Das angelsächsische England”) umzubenennen in “Early Medieval England and its Neighbours” (“Das frühmittelalterliche England und seine Nachbarn”).
Anglo Saxon Helmet, Sutton Hoo, Suffolk; A reproduction of the helmet rebuilt from the fragments found in mound 1 in 1949. Photo by Chris Eccles; CC BY-ND2.0 DEED
“Anglo-Saxon England is recognised internationally as the foremost regular publication in its field. In fact it is the only one which consistently embraces all the main aspects of study of Anglo-Saxon history and culture – linguistic, literary, textual, palaeographic, religious, intellectual, historical, archaeological and artistic. Especially it seeks to exploit the advantages of a broadly based interdisciplinary approach. Each volume provides a systematic bibliography of all the works published in every branch of Anglo-Saxon studies during the preceding twelve months. The journal’s editorial board follows a strict policy of reviewing submissions, and invites contributions (in English) from experienced and promising scholars from anywhere in the world”,
d.h.
“[Die Zeitschrift] Anglo-Saxon England gilt international als die wichtigste Publikation auf diesem Gebiet. In der Tat ist es die einzige [Zeitschrift], die konsequent alle Hauptaspekte des Studiums der angelsächsischen Geschichte und Kultur umfasst – linguistische, literarische, textliche, paläographische, religiöse, intellektuelle, historische, archäologische und künstlerische. Insbesondere sollen die Vorteile eines breit angelegten interdisziplinären Ansatzes genutzt werden. Jeder Band enthält eine systematische Bibliographie aller Werke, die in den letzten zwölf Monaten in jedem Zweig der angelsächsischen Studien veröffentlicht wurden. Die Redaktion der Zeitschrift folgt einer strengen Richtlinie der Überprüfung von Einreichungen und lädt Beiträge (in englischer Sprache) von erfahrenen und vielversprechenden Wissenschaftlern aus der ganzen Welt ein”.
Was kann die Universität oder den universitätseigenen Verlag dazu bewogen haben, die Angelsachsen, um deren Geschichte und Kultur in allen ihren Aspekten es in der Zeitschrift doch seit nunmehr über fünf Jahrzehnten geht, aus dem Titel der Zeitschrift zu verbannen?
Einige vermuten, dass hinter der Verbannung der Angelsachsen aus dem Titel der ihnen gewidmeten Zeitschrift die Absicht steht, einer aus den USA importierten Empfindlichkeit Rechnung zu tragen. So berichtet beispielsweise “[Daily]Mail Online“, dass der Historiker Dominic Sandbrook auf die Umbenennung der Zeitschrift mit der Einschätzung reagiert habe, dass die Herausgeber “‘didn’t have the courage to say no to a handful of mad Americans”’. Diese “Handvoll verrückter Amerikaner” will den Begriff “Anglo-Saxons” aus dem allgemeinen Sprachgebrauch streichen, weil er (angeblich oder tatsächlich) von weißen Suprematisten in den USA benutzt worden sei oder würde, um Menschen britischer Herkunft mit weißer Haut zu beschreiben.
Bereits im Jahr 2019, so berichtet “[Daily]Mail Online” weiter, änderte die International Society of Anglo-Saxonists” aufgrund der mit dem Begriff “Anglo-Saxon” verbundenen “problematic connotations” (“problematischen Konnotationen”) ihren Namen in “International Society for the Study of Early Medieval England” (ISSEME), ohne diese “problematischen Konnotationen” jedoch in ihrer Erklärung zur Sache zu erläutern. Lediglich von “appropriateness of the[…] language in terms of both scholarly rigour and sensitivities of colleagues from all backgrounds”, d.h. von “Angemessenheit der[…] Sprache in Bezug auf wissenschaftliche Strenge und Empfindlichkeiten von Kollegen aus allen Bereichen”, ist die Rede, gefolgt vom inzwischen üblichen “virtue signalling” mit Bezug darauf, dass man sich gegen Vorurteile und Diskriminierung hinsichtlich von Rasse, Nationalität und sexueller Orientierung verwahre.
Irgendwie scheint der Begriff “Anglo-Saxons” für manche “Kollegen” unter den Historikern, vielleicht “Kollegen” eines “bestimmten Hintergrundes” “sensibel” zu sein, und dies anscheinend mit Bezug auf Hautfarbe oder ethnischer Zugehörigkeit der Angelsachsen oder mit Bezug auf den Bezug auf Hautfarbe oder ethnischer Zugehörigkeit der Angelsachsen durch Leute, die die “Kollegen” nicht mögen oder weil die “Sensiblen” ihre höchstpersönlichen Assoziationen zwischen Angelsachsen, ihren biologischen Nachfahren, Engländern und Nationalismus herstellen. Der “Telegraph” berichtet diesbezüglich:
“The publication’s editors include academics from the University’s Department of Anglo-Saxon, Norse and Celtic which previously claimed its teaching aimed to ‘dismantle the basis of myths of nationalism’ by explaining that the Anglo-Saxons were not a distinct ethnic group. The department said its approach also aims to show that there were never ‘coherent’ Scottish, Irish and Welsh ethnic identities with ancient roots”,
d.h.
“Zu den Herausgebern der Publikation [der nunmehr umbenannten Zeitschrift] gehören Wissenschaftler der Abteilung für Angelsächsisches, Nordisches und Keltisches der Universität, die zuvor behaupteten, dass ihre Lehre darauf abzielte, die Grundlage der Mythen des Nationalismus zu demontieren, indem sie erklärten, dass die Angelsachsen keine eigenständige ethnische Gruppe waren. Die Abteilung sagte, ihr Ansatz ziele auch darauf ab, zu zeigen, dass es nie ‘zusammenhängende’ schottische, irische und walisische ethnische Identitäten mit alten Wurzeln gab”.
King Harold
Natürlich können die an dieser Abteilung Beschäftigten diese These ebenso wenig als faktisch zutreffend belegen wie die gegenteilige These als faktisch zutreffend belegt werden kann. Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht vielmehr darum, dass aktuelle politische oder ideologische Anliegen dafür ausschlaggebend gemacht werden sollen, welche Konzepte zur Beschreibung von historischen Fakten wünschenswert sind und welche nicht. Das ist ein Versuch, politische/ideologische Interessen über denjenigen der Wissenschaft anzuordnen, und es ist eine Unglaublichkeit, dass es Angehörige einer wissenschaftlichen Einrichtung sind, die dieser Unterordnung von Wissenschaft unter politische/ideologische Anliegen das Wort reden, ganz davon abgesehen, dass mit der Behauptung der Existenz von Menschen, die kulturhistorisch oder sprachlich sinnvoll als “Kelten” oder “Angelsachsen” bezeichnet werden können, in keiner Weise die Behauptung einhergeht, die so bezeichneten Menschen hätten eine jeweils “zusammenhängende” ethnische Identität gehabt. (Ob sie eine hatten oder nicht, ist jedoch eine empirische Frage, die heute mangels Belegen weder in die eine noch in die andere Richtung entschieden werden kann.) Es besteht keine zwingende Implikationsbeziehung zwischen kulturhistorisch sinnvoller Bezeichnung von Menschen unter einem Namen und deren Gefühl ethnischer Identität, so dass man konstatieren muss, dass Leute, die dies meinen, nicht denken können. Und dass diese Leute an wissenschaftlichen Einrichtungen angestellt sind, ist eine große Peinlichkeit für die Wissenschaft.
Nichtsdestotrotz war eine subjektive Empfindlichkeit eines oder einiger Kollegen gegenüber “Anglo-Sachsen” vielleicht ein willkommener, weil propagandistisch ausnutzbarer, Anlass dafür, eine Kampagne gegen den Begriff zu starten, aber m.E. war dies sicherlich nicht der ausschlaggebende Grund dafür, “Anglosachsen” möglichst aus dem aktuellen Wortschatz zu streichen.
Vielmehr dürfte dahinter eine breit angelegte Kampagne linker Aktivisten stecken, die versuchen, die geographischen, historischen und kulturellen Grundlagen, auf denen Menschen eine geteilte Identität entwickeln oder pflegen können, zu zerstören oder in Abrede zu stellen – es sei denn, es handle sich um von ihnen für “schützenswert” erklärte Gruppen, denen das Recht auf Entwicklung oder Erhalt und Demonstration ihrer – wie im Fall der LSGetc. oft neu und künstlich hergestellter – Kultur als unverbrüchliches Menschenrecht zugestanden wird. Dann ist es möglich, riesige Mengen sehr verschiedener Menschen mit einer für ihre Leben angeblich allentscheidenden “Identität” auszustatten, z.B. mit einer angeblich allentscheidenden Identität als “Frauen” (schlechthin), die bis vor Kurzem von linken Aktivisten und Feministen sogar bis in die Figur (und entsprechende Rede von) der Frau (im Singluar!) verkürzt wurde.
Ebenso werden Arbeitsmigranten, Kriminelle auf der Flucht vor Verfolgung im Heimatland, Menschen auf der Flucht vor politisch motivierter Verfolgung im Heimatland und Angehörige aller Arten von Migranten, die ihnen nachziehen, derzeit pauschal (und zum größten Teil faktisch falsch) als “Flüchtlinge” bezeichnet. Demgegenüber wird die Rede von “Einheimischen” oder “Deutschen” von Linken als suspekt erachtet, so dass sie einer “Dekonstruktion” unterzogen werden, um Leute davon zu überzeugen, dass es gar keinen Sinn mache, von “Einheimischen” oder “Deutschen” zu sprechen, weil die so zusammengefassten Menschen ja so gut wie nichts gemeinsam hätten – und deshalb auch keine (legitime) Grundlage für diese Menschen existiere, sich “Einheimisch” oder “Deutsche” zu nennen, geschweige denn, eine geteilte Identität auf der Basis ihrer geographischen Herkunft auszudrücken oder aufzubauen. Es handelt sich hierbei um systematische Manipulationsversuche im Dienst der Schaffung einer Dystopie, in der Menschen keine Identität als diejenige des Erdenbewohners haben, der allen anderen Erdenbewohnern (mit Ausnahme einer selbsterklärten “Elite”, versteht sich) ohne Ansehen seiner persönlichen Eigenschaften, Bedürfnisse oder Leistungen in Armut und Deprivation “gleichgestellt” ist.
In der Geschichtswissenschaft gibt es schon lange (bislang unerfolgreiche) Versuche, den Begriff der “Kelten” aus derselben zu löschen, und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es auch die “Angelsachsen” trifft. Wenn Begriffe wie “Kelten” und “Angelsachsen” aus der Geschichte eliminiert werden, dann – so dürfte die Hoffnung der “Sensiblen” und “Dekonstruktivisten” sein – ist damit eine Grundlage entzogen, auf der sich Menschen allgemeinkulturell, historisch, sprachlich, regional oder genetisch voneinander absetzen bzw. miteinander verbunden fühlen können. Aber dies würde der Realität Gewalt antun.
Es ist nicht nur so, dass diese Begriffe bereits historisch verwendet wurden – so ist z.B. bereits in der Antike von den “Keltoi” zur Bezeichnung der Einwohner Galliens, Irlands und der Britischen Inseln die Rede gewesen –, sie sind bis heute auch kulturhistorisch hilfreiche Begriffe und außerdem geeignet, die faktische Geschichte der genetischen Abstammung der Bewohner bestimmter Regionen der Erde zu beschreiben:
Die Encyclopedia Britannica bringt auf den Punkt, wer die Angelsachsen waren – und welche Bedeutung sie für England, wie wir es heute kennen,
hatten:
“Anglo-Saxon, term used historically to describe any member of the Germanic peoples who, from the 5th century CE to the time of the Norman Conquest(1066), inhabited and ruled territories that are today part of Englandand Wales. According to St. Bede the Venerable, the Anglo-Saxons were the descendants of three different Germanic peoples—the Angles, Saxons, and Jutes. By Bede’s account, those peoples originally migrated from northern Germany to the island of Britain in the 5th century at the invitation of Vortigern, a ruler of Britons, to help defend his kingdom against marauding invasions by the Picts and Scotti, who occupied what is now Scotland. Archaeological evidence suggests that the first migrants from the Germanic areas of mainland Europe included settlers from Frisia and antedated the Roman withdrawal from Britain about 410 CE. Their subsequent settlements in what is now England laid the foundation for the later kingdoms of Essex, Sussex, and Wessex (Saxons); East Anglia, Middle Anglia, Mercia, and Northumbria (Angles); and Kent (Jutes). Ethnically, the Anglo-Saxons actually represented an admixture of Germanic peoples with Britain’s pre-existing Celtic inhabitants and subsequent Viking and Danish invaders”.
D.h.
“Angelsachsen, Begriff, der historisch verwendet wird, um jedes Mitglied der germanischen Völker zu beschreiben, die vom 5. Jahrhundert n. Chr. bis zur Zeit der normannischen Eroberung (1066) Gebiete bewohnten und beherrschten, die heute zu England und Wales gehören. Laut St. Bede dem Ehrwürdigen waren die Angelsachsen die Nachkommen von drei verschiedenen germanischen Völkern, den Angeln, Sachsen und Jüten. Nach Bedes Angaben wanderten diese Völker ursprünglich im 5. Jahrhundert auf Einladung von Vortigern, einem Herrscher der Briten [der Bewohner der Britischen Insel vor der Ankunft der Angelsachsen], von Norddeutschland auf die Britische Insel aus, um ihm dabei zu helfen, sein Königreich gegen marodierende Invasionen der Pikten und Scotti zu verteidigen, die das heutige Schottland bewohnten. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die ersten Einwanderer aus den germanischen Gebieten des europäischen Festlandes Siedler aus Friesland einschlossen und dem römischen Rückzug aus Großbritannien um 410 n. Chr. vorausgingen. Ihre nachfolgenden Siedlungen im heutigen England legten den Grundstein für die späteren Königreiche Essex, Sussex und Wessex (Sachsen); East Anglia, Middle Anglia, Mercia und Northumbria (Angles) und Kent (Jutes). Ethnisch stellten die Angelsachsen tatsächlich eine Vermischung germanischer Völker mit den bereits bestehenden keltischen Einwohnern Großbritanniens und den nachfolgenden Wikinger- und dänischen Invasoren dar”.
Die Angelsachsen hatten also mit Sicherheit eine weiße Hautfarbe, und eine regional einigermaßen klare Herkunft sowie eine ethnisch einigermaßen klare Zugehörigkeit (und das ist eben nicht dasselbe wie Identität). Die “Vermischung” mit Kelten und “nachfolgenden”(!) Invasoren aus Skandinavien und Dänemark war eine biologische und eine kulturelle (und eben eine nachfolgende, weshalb für die einwandernden Anglosachsen nicht sinnvoll von einer “Vermischung” die Rede sein kann!), wobei (bis?) heute kulturelle Unterschiede und verschiedene ethnische Identitäten zwischen den Nachkommen der Angelsachsen (in England) und denen der “Kelten” (wie in Wales, wo keine genetischen Anteile von Menschen aus Nord- und Nordwest-Deutschland sowie Nordfrankreich zu finden sind; s. https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics) bestehen.
Die genetische Untersuchung der Bevölkerung auf den Britischen Inseln im Rahmen des “People of the British Isles Project” (PoBI-Projekt), das von Sir Walter Bodmer im Jahr 2004 initiiert worden ist und dessen Ergebnisse im Jahr 2015 in der Zeitschrift “Nature” veröffentlicht wurden, hat ergeben, dass große, im Großen und Ganze stark voneinander abgegrenzte genetische Gruppen existieren, die sich im Zuge historischer Wanderungsbewegungen erklären lassen (und teilweise bis heute mit von den jeweiligen Gruppen gesprochenen Sprachen einhergehen).
“… suggests a remarkable stability of the British people over quite long periods of time. This is in marked contrast to what is often assumed”,
d.h.
“zeigt eine bemerkenswerte Stabilität der Briten [d.h. hier: Bewohner der Britischen Inseln] über ziemlich lange Zeiträume an. Dies steht im deutlichen Gegensatz zu dem, was oft angenommen wird”.
Die Angelsachsen hatten und haben bis heute genetische (und sprachliche) Realität auf den Britischen Inseln, oder anders und genauer gesagt: Der größte Teil der Einwohner Englands kann bis heute mit Fug und Recht behaupten, biologisch von Angelsachsen abzustammen bzw. genetischer Erbe der einwanderten Angelsachsen zu sein, während die Bewohner z.B. von Wales dies nicht von sich behaupten können. Für die Waliser gilt, dass sich drei genetische Gruppe unterscheiden lassen, die jedoch eine große Gemeinsamkeit haben, nämlich die, keine angelsächsischen Gene zu tragen:
Quelle: https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics; Jedes Kreisdiagramm repräsentiert einen der 17 britischen Cluster, und die relativen Beiträge der verschiedenen europäischen Gruppen zu diesem Cluster sind proportional zu den Größen der Sektoren im Kreisdiagramm, wobei die Farbe des Sektors seine Quelle angibt.
“The three Welsh clusters are the most distinctive and completely lack contributions from North and North West Germany (EU3 pink) and Northern France (EU17 red). They have the largest contributions from West Germany (EU6 medium green) and North West France (EU14 dark green). This configuration strongly suggests that the Welsh may be closest to the original settlers who came to Britain after the end of the ice age. While there is no clear ‘Celtic Fringe’, as is so often assumed, there is evidence of ancient British DNA in common with other British populations, especially in Scotland and Northern Ireland, but less in Cornwall, or Devon, in contrast to what might have been expected”,
d.h.
“Die drei walisischen Cluster sind die markantesten, und ihnen fehlen Beiträge aus Nord- und Nordwestdeutschland (EU3 pink) und Nordfrankreich (EU17 rot) völlig. Sie haben die größten [genetischen] Beiträge aus Westdeutschland (EU6 mittelgrün) und Nordwestfrankreich (EU14 dunkelgrün). Diese Konfiguration deutet stark darauf hin, dass die Waliser den ursprünglichen Siedlern am nächsten sein könnten, die nach dem Ende der Eiszeit nach Großbritannien kamen. Es gibt zwar keinen klaren ‘Celtic Fringe’, wie so oft angenommen wird, aber es gibt Hinweise auf alte britische DNA, die den Walisern und anderen britischen Populationen gemeinsam ist, insbesondere in Schottland und Nordirland, aber weniger in Cornwall oder Devon, im Gegensatz zu dem, was erwartet wurde”.
Und warum wurde erwartet, dass in Cornwall und Devon die “alte britische DNA” ebenso weit verbreitet sein würde wie in Schottland, Nordirland und Wales? Weil diese Regionen gleichermaßen von Sprechern keltischer Sprachen bevölkert sind oder waren (in Devon ist die keltische Sprache anscheinend im 14. Jhd. weitgehend ausgestorben) und die historischen Wanderungsbewegungen vermuten lassen, dass anglosächsisches Kulturgut (samt der Sprache) nach Cornwall und Devon ebenso wenig vorgedrungen sei wie nach Wales, Schottland oder Nordirland.
Und das illustriert, welche wichtige Funktion Konzepte und Begriffe wie hier, “Kelten” und “Angelsachsen”, für die Wissenschaft haben: Sie basieren auf begründbar zusammenhängenden Phänomenen, deren tatsächliche Zusammenhänge auf der Basis von aus der jeweiligen Begründung abgeleiteter Hypothresen überprüft werden können. Ohne Begriffe zur probeweisen Beschreibung der Verhältnisse ist die Überprüfung derselben nicht möglich!
Die walisischen Cluster illustrieren die oben bereits erwähnte große Stabilität der Bevölkerung der britischen Inseln auch in einer weiteren Hinsicht:
“The small differences between South and North Pembrokeshire, especially the slightly larger contributions from Belgium (EU11 yellow) and Denmark (EU18 dark red) (matching Danish place names in South Pembrokeshire) are consistent with the suggestion that this group may represent the area that is sometimes called “Little England Beyond Wales”. This is because the farmers settled there by Henry II probably mostly came from that part of Europe”,
d.h.
“[d]ie kleinen Unterschiede zwischen Süd- und Nord-Pembrokeshire, insbesondere die etwas größeren Beiträge [in Süd-Pembrokeshire] aus Belgien (EU11 gelb) und Dänemark (EU18 dunkelrot) (passende dänische Ortsnamen in Süd-Pembrokeshire) stehen im Einklang mit der Vermutung, dass diese Gruppe das Gebiet repräsentieren könnte, das manchmal “Little England Beyond Wales” [Klein-England über England hinaus, in Wales] genannt wird. Dies liegt daran, dass die Bauern, die dort von Heinrich II. angesiedelt wurden, wahrscheinlich hauptsächlich aus diesem Teil Europas kamen.”
(Henry II. war von 1154 bis 1189 König von England!)
Die genetische, kulturelle und sprachliche Realität der Angelsachsen und ihre Bedeutung für England ist also eine Realität; sie aus der Geschichte der Britischen Inseln und insbesondere Englands verbannen zu wollen, kann daher keine vernünftigen Gründe haben (wenn man Vernunft als mit “realitätsbezogen verbunden sieht), sondern bloß ideologische.
Man kann die Umbenennung der Zeitschrift “Anglo-Saxon England” auch schlicht als eine Art Modernisierung ausgeben, wie es ein Sprecher des Verlages der Cambridge University nach Informationen des “Telegraph” getan hat:
“A spokesman for Cambridge University Press said: ‘This new journal reflects the international, interdisciplinary and rapidly evolving nature of research in this field. ‘Early Medieval England and its Neighbours will be a forum for high-quality, original new scholarship on England, its closest geographic and intellectual neighbours, and their wider cultural contacts from the 5th to the 11th century. ‘With an international Advisory Editorial Board, open access publication for every author, more frequent publication, and expanded scope, this journal builds on, and goes beyond, the remit of Anglo-Saxon England.”
D.h.
“Ein Sprecher von Cambridge University Press sagte: ‘Diese neue Zeitschrift spiegelt den internationalen, interdisziplinären und sich schnell entwickelnden Charakter der Forschung in diesem Bereich wider. Das frühmittelalterliche England und seine Nachbarn werden ein Forum für hochwertige, originelle neue Studien über England, seine nächsten geographischen und intellektuellen Nachbarn und ihre breiteren kulturellen Kontakte vom 5. bis zum 11. Jahrhundert sein”.
Aber wenn allein eine solche Ausweitung des für die Zeitschrift relevanten Forschungsfeldes das Motiv für die Umbenennung gewesen wäre, warum hätte man die Zeitschrift dann nicht einfach von “Anglo-Saxon England” in “Anglo-Saxon England and its Neighbours”, also “Das anglosächsische England und seine Nachbarn”, umbenennen können?!
Nein, hier geht es darum, Geschichte so um- oder neuzuschreiben, dass sie einer bestimmten zeitgenösisschen Ideologie angepasst werden kann, so dass die Letztere nicht durch die Erstere gefährdet ist. Die Wissenschaft ist dabei ein Kollateralschaden. Wenn Wissenschaft nicht in den Dienst der Ideologie gestellt werden kann, dann ist sie für Ideologen wertlos. Wenn Wissenschaft dazu geeignet ist, ideologische Erzählungen als eben solche und falsch zu erweisen, dann muss sie bekämpft werden.
N
Das ist schlimm genug.
Noch schlimmer ist, dass sich die Ideologen in Anstellungsverhältnissen an (ehemals) wissenschaftlichen Einrichtungen befinden und sich dort als Wissenschaftler tarnen, also als angebliche Vertreter dessen, was sie allzu bereitwillig der Ideologie zu opfern bereit sind.
Ursula von der Leyen wird bald in der EU um ihren Platz als EU-Kommissionspräsidentin kämpfen müssen. Zunächst wird der EU-Rat der Staats- und Regierungschefs sie...
Der britische Philosoph, Mathematiker, Logiker und Nobelpreisträger für Literatur, Bertrand Russell, schrieb am 19. Oktober 1945 anklagend in der Times:
„In Osteuropa werden jetzt von unseren Verbündeten Massendeportationen in einem unerhörten Ausmaß durchgeführt, und man hat ganz offensichtlich die Absicht, viele Millionen Deutsche auszulöschen (…) dadurch, dass man ihnen ihr Zuhause und ihre Nahrung nimmt und sie einem langen, schmerzhaften Hungertod ausliefert.“
Und: „Das gilt nicht als Kriegsakt, sondern als Teil einer bewussten ‚Friedens-Politik‘ (…) Im Potsdamer Protokoll wird vorgeschrieben, dass die Ausweisungen von Deutschen in ‚geregelter und humaner‘ Weise durchgeführt werden sollten. Und es ist wohl bekannt (…) dass diese Bedingung von unseren russischen und polnischen Verbündeten nicht beachtet worden ist.“
(Quelle: zitiert nach: Alfred M. de Zayas: „Die deutschen Vertriebenen – Keine Täter, sondern Opfer – Hintergründe, Tatsachen, Folgen“, Graz 2006, S. 167).
1950 urteilte die „Walter-Kommission“ des amerikanischen Repräsentantenhauses in einem ausführlichen Bericht über die Vertreibung der Deutschen, dass „keine Phase der Vertreibung als human“ bezeichnet werden könne.
Der Völkerrechtler Alfred-Maurice de Zayas kommt zum Resümee, dass Heimatrecht Menschenrecht ist und deshalb die Vertreibung der Deutschen „völkerrechtswidrig“ war!
Außerdem (Auszüge):
– „Eine Massenvertreibung ist mit der Haager Landkriegsordnung in keiner Weise in Einklang zu bringen. „
– „Auch gemäß der ‚Martenschen Klausel‘ in der Präambel der IV. Haager Konvention von 1907 sind Vertreibungen rechtswidrig.“
– „Vertreibungen waren im Jahre 1945 völkerrechtswidrig, auch in Friedenszeiten, denn sie verletzen die Minderheitenschutzverträge, die Polen und die Tschechoslowakei verpflichteten.“
– „Die Rechtsprechung des Internationalen Militär-Tribunals in Nürnberg verurteilte die Vertreibungen, die von den Nationalsozialisten durchgeführt worden waren, als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit. Das Völkerrecht hat per definitionem universale Geltung, und darum stellten die Vertreibungsaktionen gegen die Deutschen, gemessen an denselben Prinzipien, ebenfalls Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar.“
– „Artikel XIII des Potsdamer Protokolls konnte nicht und hat auch keine Legalisierung der Vertreibung der Deutschen bewirkt. Die Alliierten hatten keine unbeschränkte Verfügungsgewalt über das Leben der Ostdeutschen.“
– „Nach dem Stand des heutigen Völkerrechts sind Zwangsumsiedlungen völkerrechtswidrig.“
– „In Friedenszeiten verstoßen Vertreibungen gegen die UNO-Charta, gegen die Menschenrechtserklärung vom 10. Dezember 1948 und gegen die Menschrechtspakte von 1966.“
– „In Kriegs- sowie Friedenszeiten stellen Vertreibungen und Verschleppung völkerrechtliche Verbrechen dar. Gemäß Artikel 8 des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs gelten Vertreibungen als Kriegsverbrechen, gemäß Art. 7 als Verbrechen gegen die Menschheit.“
– „Flüchtlinge und Vertriebene haben ein Recht auf Rückkehr sowie Recht auf Restitution (Rückerstattung oder Abgeltung geraubter, enteigneter und zwangsverkaufter Kulturgüter/d.A.).“
(Quelle: zitiert nach: Alfred M. de Zayas: „Die deutschen Vertriebenen – Keine Täter, sondern Opfer – Hintergründe, Tatsachen, Folgen“, Graz 2006, S. 224–226).
Führt man sich das Resümee des renommierten Völkerkundlers Alfred-Maurice de Zayas kritisch vor Augen, dann gelten all diese Heimat- und Menschenrechte in Bezug auf die Vertreibung der Deutschen wohl nicht!
Auch das ist angesichts der rund drei Millionen toter Vertreibungsopfer, hauptsächlich Frauen, Kinder und Greise, schändlich.
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Jetzt, sieben Monate später, holt die BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) schon erste Prozente.
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Nicht nur die herausgeklagten und Schritt für Schritt weiter entschwärzten RKI-Files schlagen Wellen und reißen der Regierung die Masken herunter, und auch hier geht es weiter. Nun macht ein Prozess in Florida von sich reden, bei dem ein Hochkaräter als Zeuge, der es wissen muss, eine absolut brisante Aussage zu den Impfungen tätigt. Und ein ehemaliger ARD Programmchef macht seinem Ärger über die Politiker während der Coronazeit Luft. Es ist zu spät für das System, sie bekommen den Geist nicht wieder in die Flasche. Ein Prominenter nach dem anderen packt aus. Und ist das Misstrauen im Volk erst einmal geweckt, wird immer mehr auffliegen. Es gibt kein Zurück.
Ehemaliger Programmchef beim WDR: „Politiker haben gelogen, dass es nur so krachte“
„Cavete a veteribus, quia nihil perdunt“ – hüte Dich vor den Alten, denn sie haben nichts zu verlieren, sagten die alten Römer. Das sehen wir zur Zeit auf vielen Ebenen und bei vielen brisanten Themen. So – nur um ein Beispiel zu nennen – die Internetseite „EIKE“ (Europäisches Institut für Klima & Energie), dort haben sich ebenfalls ältere Herren und Damen vom Fach und mit viel Erfahrung und Wissen zusammengetan, und wagen es, dem Narrativ vom „menschengemachten Klimawandel“ valide Informationen entgegen zu setzen.
„Rolf-Dieter Krause war ein Schwergewicht bei der ARD. Er agierte als Programmchef beim WDR, leitete 15 Jahre lang das ARD-Studio in Brüssel, bis er 2016 in den Ruhestand ging. Ich persönlich habe ihn einmal bei einem Abendessen kennen gelernt, schon nach seiner Pensionierung. Und war erstaunt, wie unideologisch Krause ist – trotz aller Meinungsunterschiede. (…) In der „Phoenix Runde“ sprach der 73-Jährige Klartext, wie man ihn in den öffentlich-rechtlichen Sendern kaum noch hört – und wie er sonst als „Schwurbelei“ diffamiert wird. (…) Thema der Talkrunde: „Wahlklatsche in Europa – wie beschädigt ist die Ampel?“ Krause nutzte die Fragestellung für einen Rundumschlag. Durch das Ergebnis der Europawahl sei „deutlich geworden wie noch nie“, dass sich „eine doch sehr große Zahl von Menschen von unserem demokratischen Parteiensystem abgewendet hat“. Die Gründe dafür „liegen nicht in irgendeinem rechten Spektrum, sondern die liegen bei diesen Parteien“, so Krause.“
Und dann zieht der alte Herr vom Leder und zählt einige der empörendsten und rechtswidrigen, ja teilweise kriminellen Verhaltensweisen der Politiker auf, die aber ohne Schaden zu nehmen einfach ausgesessen wurden und die Damen und Herren einfach weitermachen wie bisher. Als da wären die Cum-Ex-Affäre, wo unser Bundeskanzler sich an nichts erinnern kann, der per Handy eingefädelte Milliarden-Deal zwischen EU-Kommissions-Chefin von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla, die berüchtigten RKI-Files, die das Robert Koch-Institut erst gar nicht, dann nur fast durchweg geschwärzt und nun widerwillig aufgrund von Gerichtsurteilen nach und nach doch herausrücken muss. Und die belegen, dass wir von A‑Z von der Politik belogen und betrogen worden sind. Nicht nur das: Die vielen Opfer dieser Lügen werden auch noch im Stich gelassen.
Das Fazit des ARD-Urgesteins: „Und das ist das Problem, das ich sehe. Das sind Gründe, die so tief sitzen. Das Erstarken extremistischer Parteien kommt nicht von irgendwo her, sondern es kommt, weil die Mitte versagt hat.“
Ein weiteres Beispiel dafür, dass die ungeheuren Lügen längst bei den meisten Menschen ein selbstverständliches Faktum und Wissen geworden sind, ist die sehr bekannte Heavy Metal Band „Danzig“. Hier die Eröffnungsbegrüßung bei einem ihrer neuesten Konzerte:
Sie erleben eine Revolution.
Große Namen haben keine Angst mehr, öffentlich ihre Meinung zu äußern. Die amerikanische Heavy-Metal-Band #Danzig eröffnet ihr Konzert: „Es ist ungefähr 5 Jahre her, dass wir wegen einer erfundenen #Pandemie hier waren. Sche*ß auf diese W*chser.“ pic.twitter.com/DPADRqRJQS
… und die Halle johlt und applaudiert. Muss man noch mehr sagen?
Ein Kommentar von User „NichtEuerEigentum“ unter dem Post lautet: „Nach der Angst kommt die Wut … hätte denen bewusst sein müssen …“
Verfasser des US-Biowaffen & Antiterrorgesetzes: Covid-“Impfstoffe“ erfüllen die Kriterien von Biowaffen!
Dr. Francis Boyle ist ein Fachmann und der Architekt und Verfasser des US-Biowaffen- und Antiterrorgesetzes (BWATA) von 1989, was am 22.Mai 1990 in Kraft trat. Der Professor für internationales Recht entwarf dieses Gesetz und arbeitete auch den Gesetzestext aus. Unterzeichnet wurde das Gesetz von US-Präsident George H. W. Bush am 22. Mai 1990. Der Mann ist außerdem noch Professor für internationales Recht an der University of Illinois College of Law. Er erhielt ein AB (1971) in Politikwissenschaft von der University of Chicago, gefolgt von einem JD-Abschluss magna cum laude von der Harvard Law School, gefolgt von AM- und PhD-Abschlüssen in Politikwissenschaft von der Harvard University.
Er war auch ein Mitglied bei Amnesty International und hatte eine herausragende Rolle in dem Unabhängigkeitskrieg Bosnien-Herzegowina als internationaler Rechtsberater des ersten Präsidenten von Bosnien-Herzegowina Alija Izetbegovic. Dr. Boyle war auch maßgeblich engagiert im Bosnischen Völkermord-Prozesses vor dem Internationalen Gerichtshof.
Ebenjener Dr. Francis Boyle hat kürzlich in einer Stellungnahme die mRNA-Injektionen als „Frankenstein-Spritzen“ bezeichnet und sehr eindrucksvoll seine Bedenken gegen diese Technologie dargelegt. Diese Technologie wurde von der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des Pentagons entwickelt.
Dr. Francis Boyle machte diese Aussage in einem Gerichtsverfahren, das zur Zeit in Florida stattfindet. Der Antragssteller in diesem Dringlichkeitsverfahren ist ein Dr. Joseph Sansone, der eine Klage gegen den weiteren Vertrieb und die weitere Verimpfung dieser Covid-Impstoffe eingereicht hat. Er benannte Dr. Francis Boyle als Zeugen und Fachmann. Mit diesem Mann hat Dr. Samsone einen Top Experten – und der hält mit seiner Meinung zu den Impfstoffen nicht hinterm Berg. In seiner eidesstattlichen Erklärung behauptet er, dass diese „COVID-19-Injektionen“, die genauer gesagt „mRNA-Nanopartikel-Injektionen“ heißen müssten, in Wirklichkeit „biologische Waffen und Massenvernichtungswaffen“ sind, und nach der Definition der Gesetzesvorschrift gegen „18 USC § 175 Biological Weapons; Weapons and Firearms § 790.166 Fla. Stat. (2023)“ verstoßen“.
„In der Klage wird behauptet, dass die fortgesetzte Verteilung von COVID-Impfstoffen gegen folgende Gesetze verstößt: Biological Weapons 18 USC § 175; Weapons and Firearms § 790.166 Fla. Stat. (2023); Bundesverbrechen des Hochverrats 18 USC § 2381; Hochverrat § 876.32 Fla. Stat. (2023); Inländischer Terrorismus, 18 USC § 2331; Terrorismus § 775.30 Fla. Stat. (2023); Mord § 782.04 (1)(a) Fla. Stat. (2023); und Völkermord 18 USC §1091; Florida Drugs and Cosmetic Act § 499.005 (2) Fla. Stat. (2023); Betrug § 817.034 Fla Stat. (2023); Beihilfe nach der Tat § 777.03 Fla. Stat. (2023); und Florida Medical Consent Law § 766.103 Fla Stat. (2023).“
Sollte die Klage durchkommen, muss der Gouverneur von Florida, Ron de Santis, sofort die Verimpfung von weiteren Injektionen in Florida komplett einstellen, von allen Covidinjektionen, wohlgemerkt, nicht ausschließlich von mRNA-Injektionen. Nicht nur das, alle Phiolen mit Covid-Vakzinen müssen dann konfisziert werden, so dass niemand sie mehr verimpfen kann.
Diesen Mann kann man nicht als „Schwurbler“ oder „Cividioten“ abtun
Dr. Francis Boyle, der einen hervorragenden Ruf genießt und ein hochkarätiger Fachmann mit einer breiten, einschlägigen Fachkompetenz ist, kann man nicht als voreingenommen abtun oder als nicht fachkundig genug. Sein Urteil über diese experimentellen Injektionen hat Gewicht. Offengestanden hätte allein die Tatsache, dass man bei der Impfung unterschreiben musste, dass man an einem freiwilligen Experiment teilnimmt, schon alle Alarmglocken schrillen lassen müssen.
Seine Haltung zu den Covid-Impfungen wurden aber trotz all seiner Qualifikationen und Verdienste von den Medien als eine „Verschwörungstheorie“ abgelehnt. Er sei kein Virologe und außerdem habe die WHO (World Health Organisation) keinen Beweis dafür gefunden, dass das Corona-Virus durch eine Genmanipulation entstanden sei. Nun, das ist sehr wohl erwiesen und das bombenfest. Es wird mittlerweile auch nicht mehr abgestritten.
Insofern konnte Dr, Francis Boyle erhobenen Hauptes vor Gericht sagen:
„Es ist meine Expertenmeinung, dass ‚COVID-19-Nanopartikel-Injektionen‘ oder ‚mRNA-Nanopartikel-Injektionen‘ oder ‚COVID-19-Injektionen‘ die Kriterien von biologischen Waffen und Massenvernichtungswaffen gemäß 18 USC § 175; Weapons and Firearms § 790.166 Fla. Stat. (2023) erfüllen“, heißt es in der eidesstattlichen Erklärung von Dr. Boyle.“
Die Regierungen verhalten sich ähnlich wie Kriminelle, die keine andere Möglichkeit mehr sehen, als leugnen, leugnen, leugnen – obwohl die Beweise überwältigend sind. Bisher wurden sie von den Mainstreammedien gedeckt, die ja mit im Boot sitzen, weil sie damals in der Pandemiezeit allzu euphorisch über die „Impfung“ berichteten und nicht nur dafür warben, sondern sich auch an der Diffamierungskampagne gegen Impfunwillige eifrig beteiligten. Doch die gemeinsame Front bröckelt. Es gibt zu viele Impftote und Impfgeschädigte, es ist nicht mehr unter den Teppich zu kehren.
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Gegen „Rechts“ ist scheinbar alles erlaubt: Bei der Demo Anti-Rechts-Demo unter dem Titel „Nie wieder ist jetzt“ marschierten am 2. Juni etwa 200 radikale Linke durch Rostock und skandierten unbehelligt: „Ein Baum, ein Strick, ein Nazi-Genick.“
(Frank W. Haubold) Verdient ein Staat, der weder über relevante unabhängige Medien, noch über eine funktionierende Gewaltenteilung verfügt, in dem sich der Inlandsgeheimdienst gar für die Niederhaltung der Opposition zuständig fühlt und in dem nur noch 40 Prozent der Befragten angeben, sie könnten ihre Meinung frei äußern, überhaupt noch die Bezeichnung „Demokratie“?
Die jüngste Stellungnahme der Frankfurter Rundschau, die eine Abschiebung des afghanischen Asylbewerbers, der in einem fanatischen Angriff einen Polizisten getötet und sechs weitere Personen schwer verletzt hat, ablehnt, ist ein unverantwortlicher Akt der Verharmlosung schwerster Gewaltverbrechen. Gastbeitrag von Meinrad Müller
In der linksgedrehten Atmosphäre ist es normal geworden, dass man einigermaßen unbehelligt „Allahu akbar“ skandiert, aber drei bestimmte Vokabeln nicht aneinanderhängt – weil schlechtestenfalls die Gefahr besteht, dass Hitler noch höchstpersönlich Applaus dafür klatscht.
"Sie missbrauchen die Ressourcen der Sicherheitsbehörden, um gegen Oppositionelle vorzugehen, statt die größte und dringendste Gefahr für die innere Sicherheit anzugehen: Den importierten islamistischen Extremismus und seine linksextremen Schläger. Das ist verantwortungslos und zynisch.
Geschickt haben es die Politiker der Altparteien vermocht, den Covid19-Skandal durch teilweise lächerliche Nebenkriegsschauplätze (Jagd auf Reichsbürger-Roalltoren etc.) in den Hintergrund treten zu lassen. Dabei scheint es sich um einen Jahrhundertskandal zu handeln, der an Perfidität und Menschenhass (Transhumanismus) nur noch durch einen Angriffskrieg auf Russland in den Schatten gestellt werden könnte.
Der YouTube-Satiriker Tim Kellner wurde heute vom Landgericht Detmold wegen Beleidigung von Nancy Faeser, Emilia Fester und Sawsan Chebli in zweiter Instanz zu einer Geldstrafe von 110 Tagessätzen je 100 € verurteilt.
Mannheim kommt nicht zur Ruhe. Am Dienstagabend gegen 22:30 Uhr wurde der AfD-Kommunalpolitiker Heinrich Koch mit einem Messer angegriffen und verletzt, sodass er im Klinikum behandelt werden musste.
Glaubt man der schönen, bunten Werbung, dann ist „jetzt kaufen, später bezahlen“ der Freifahrtschein ins Glück. Erfahrene Schuldnerberater wissen hingegen, dass Konsumenten, die diesem Motto...
Der Westen ist im Vergleich zu Russland im Ukraine-Konflikt in einer schwächeren Position. Diese Aussage machte der ehemalige US-Präsident Donald Trump in einem Interview mit dem Fernsehsender Fox News.
Bei der U-18-Wahl vor der EU-Wahl haben sich 38,27 % der Kinder und Jugendlichen in der Mark für die AfD entschieden. Dazu erklärt der Spitzenkandidat der AfD Brandenburg zur Landtagswahl, Dr. Hans-Christoph Berndt:
Die mutmaßliche Lüge der Annalena Baerbock: Die deutsche Außenministerin behauptet, sie hätte in Israel ein Video gesehen, welches "bei laufender Kamera" die Vergewaltigung einer Frau durch Hamas-Kämpfer zeigt. Doch sowohl die als auch NATO als auch die israelischen Behörden erklären, dass es solche Aufnahmen nicht gibt.
(Meinrad Müller) Brave Christenmenschen zahlen Kirchensteuer. Rund 1.100 (elfhundert) Millionen Euro Kirchensteuer werden monatlich zwangsweise mit den Sozialabgaben ans Finanzamt abgeführt. Dieses leitet die Summe dann an die Kirchen weiter.
"Wie asozial und empathielos muss man sein? Ein junger Mensch wird von einem afghanischen Islamisten brutal aus dem Leben gerissen, andere schwer verletzt und alles, was einer völlig gehirngewaschenen Horde dazu einfällt, ist eine „Demo gegen rechts“! Tim Kellner zu den linken Reaktionen auf den Tod des Polizisten von Mannheim:
Die seltsam verquasten bis hin zu perfider, Täter-Opfer-Umkehr betreibenden Stellungnahmen deutscher Politiker und das Framing der gleichgeschalteten Medien zum islamistischen Anschlag auf den Islamkritiker Stürzenberger zeigen v.a eines: Von deren Seite wird nichts passieren, um solche Gräueltaten in Zukunft zu vermeiden. Ganz im Gegenteil.
Ein Gastbeitrag von Ralph Zedler Am 30. Mai 2024 fand im Radisson Blu Hotel in Rostock die 19. Nationale Branchenkonferenz der Gesundheitswirtschaft statt. Neben Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) stand auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf der Gästeliste. Diesen Besuch in der Hansestadt hat die Friedensbewegung Rostock zum Anlass genommen, mit einer dreieinhalbstündigen Protestaktion ihren […]
(David Berger) In Mannheim wird ein Islamkritiker, der sich stets an Recht und Gesetz gehalten und sich selbstlos für unser Grundgesetz und die Menschenrechte gegen den Islamismus engagiert hat, von einem fanatischen Muslim niedergestochen. Und Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, bagatellisiert das Geschehen mit den Worten: „…es sind da wohl mehrere Extremisten aufeinander gestoßen…“
EILMELDUNG: Vor wenigen Minuten: Messer-Angriff bei Info-Stand! +++ Michael Stürzenberger angestochen, schwer verletzt. Polizei schießt auf Islamisten-Angreifer in Mannheim.
(David Berger) Der Vatikan, der diplomatischen Insidern zufolge über einen der besten "Geheimdienste" der Welt verfügen soll, hat bereits gestern nachdrücklich vor dem nun auch von Bundeskanzler Scholz geplanten Einsatz der von der NATO gelieferten Waffen durch die Ukraine auf russischem Gebiet gewarnt.
(David Berger) Die aggressive Kriegsgeilheit, mit der man Europa in einen Dritten, atomaren Weltkrieg treiben will, hat in den letzten Tagen ein neues Level erreicht. Von Washington über Paris und London bis Berlin wollen die "Guten" nun auch einen atomaren Angriff auf Russland nicht mehr ausschließen.
"Es trauen sich wenige, ihre eigene Meinung gegenüber den USA zu vertreten.“ Spannendes Gespräch mit dem SPD-Politiker und ehemaligen Ersten Bürgermeister von Hamburg, Klaus von Dohnanyi, über die Hintergründe des Kriegs in der Ukraine, warum die deutsche Politik den USA nicht blind folgen darf und was das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) richtig macht.
Der Fronleichnamstag als Provokation für Nicht-Katholiken, als Tag öffentlich bezeugter christlicher Liebe und als Tag des Widerstandes gegen totalitäre Regime und Ideologien. Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal
(David Berger) Was hätte ich als AfD-Mitglied bei der EU-Wahl gewählt, wenn es die AfD nicht gäbe und die Partei meines Plans B eine Chance hätte, in das EU-Parlament einzuziehen? Vielleicht die "Partei der Vernunft"? Die kennen Sie gar nicht?
(David Berger) Nicht die Sorge, dass durch das Singen des "Sylt-Songs" einem Menschen in unserem Land Gewalt angetan werden könnte, ist treibendes Motiv derer, die nun eine Hetzjagd gegen die Sänger gestartet haben. Nein, es ist schlicht der Versuch, jede Kritik an dem fatalen Linksrutsch unseres Landes zu tabuisieren.
Der Song "L'amour toujours" (etwa: Liebe für immer) darf auf dem Oktoberfest 2024 nicht gespielt werden. Angst haben die Veranstalter davor, dass die angeheiterten Gäste den Text zur Melodie neu interpretieren.
„Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz, also wie heizen wir in Zukunft, war ja auch ehrlicherweise ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz, wenn er konkret wird, zu tragen.“ Dieser Satz stammt von keinem anderen als unseren Vize-Kanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
Es ist die vollständige Rehabilitierung Hans-Georg Maaßens, der von Merkel wegen einer Lüge gefeuert wurde, obwohl er mit allen Recht hatte: Das Chemnitzer Landgericht hat die Eröffnung eines Hauptverfahrens gegen neun Beschuldigte im Zusammenhang mit den angeblichen “ausländerfeindlichen Hetzjagden” vom 1. September 2018 abgelehnt – weil es keinen hinreichenden Tatverdacht sah.
(David Berger) Sozusagen über Nacht ist der deutsche Kurde oder kurdische Deutsche, Azad Aydin zu einem Prominenten in den sozialen Netzwerken geworden. Alleine auf X (Twitter) hat er innerhalb von zwei Tagen 10.000 Follower dazu gewonnen. Und das nicht zu Unrecht. Denn er wurde zur Stimme der Vernunft, Demokratie und Menschenrechte, die dem deutschen Untertan inzwischen und wieder einmal erfolgreich abtrainiert wurde...
Junge Deutsche skandieren: "Wir wollen Hitler zurück. Wir wollen Juden vergasen!" Doch diesmal ist es ganz anders als auf Sylt oder im mittelfränkischen Partyzelt. "Bild" verpixelt auf einmal die Gesichter der jungen "Aktivisten". Und von Bärbel Bas hat diesmal noch keine Gefängniszellen für mindestens 5 Jahre einrichten lassen...
(David Berger) Die gleichgeschalteten Medien sind darum bemüht, sich so weit zu verbiegen, dass es am Ende so aussieht, als habe die AfD bei den Kommunalwahlen in Thüringen eine Wahlniederlage eingesteckt. Doch das Gegenteil ist der Fall: die Partei hat trotz massivster Hasskampagnen massive Zugewinne erzielt und ist der faktische Wahlgewinner.
Die Nürnberger Grünen hatten für ihren Europawahlkampf großes im Sinn. Man bereitete für den Auftritt von Annalena Baerbock am Jakobsplatz eine große Bühne. Nur ca. 150 kamen.
Der Publizist und Theologe David Berger (Herausgeber des Online-Magazins philosophia perennis), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (http://www.unbesorgt.de) sowie die Historikerin Gudula Walterskirchen sind diesmal in der Sonntagsrunde bei Burkhard Müller-Ullrich zu Gast.
Der russische Präsident Wladimir Putin ist bereit, den Krieg in der Ukraine mit einem ausgehandelten Waffenstillstand zu beenden. Dabei sollen die aktuellen Kampflinien anerkennt werden – wie „Reuters“ unter Berufung auf vier russische Quellen berichtet. Allerdings sei Putin aber auch weiterhin bereit, weiterzukämpfen, sollten Kiew und der Westen nicht reagieren.
Kriegstrommler sind wieder unterwegs und ihre Lautsprecher in Funk und Presse trommeln kräftig mit. Deutschland soll in einen Krieg gedrängt werden, koste es, was es wolle.
Das INSA-Meinungsforschungsinstitut in Erfurt wollte in einer repräsentativen Umfrage wissen: Wenn Sie die Wahl zwischen Friedrich Merz, Olaf Scholz, Robert Habeck und Alice Weidel als Bundeskanzler hätten, für wen würden Sie stimmen?