Die US-Handelspolitik gegen China trifft BMW: Laut einem Bericht hat BMW verbotene Teile von sanktionierten chinesischen Zulieferern importiert. Der Autohersteller hat den Import wohl gestoppt.
Die wichtigsten US-Indizes zeigen sich am Montag leicht fester. Börsianer warten indes auf wichtige Fed-Protokolle und den Nvidias Quartalsbericht am Mittwoch.
Abinader sichert sich mit fast 60 Prozent der Stimmen den Sieg bei der Präsidentschaftswahl. Wegen seiner Anti-Korruptionsmaßnahmen ist er unter der Bevölkerung sehr beliebt.
Das georgische Parlament wird Berichten nach das Veto der Präsidentin gegen das umstrittene Kontrollgesetz für NGOs überstimmen. Dies könnte Georgiens geopolitische Ausrichtung beeinflussen.
Audi und SAIC bringen kommendes Jahr ihr erstes Elektroauto auf den chinesischen Markt. Ihr Ziel ist es, Entwicklungszeiten zu verkürzen und Präsenz in China zu zeigen.
Nachdem der iranische Präsident bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen ist, übernimmt Vizepräsident Mochber vorübergehend die Führung. Er gilt als Vertrauter von Ajatollah Chamenei.
Nachdem der iranische Präsident bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen ist, übernimmt Vizepräsident Mochber vorübergehend die Führung. Er gilt als Vertrauter von Ajatollah Chamenei.
Die wichtigsten asiatischen Indizes starten fester in die neue Woche. Der monatliche Zinsentscheid der Zentralbank hält keine weitere Überraschung bereit.
Aus deutscher und französischer Sicht weiche Georgien mit dem neu beschlossenen Gesetz vom europäischen Pfad ab. Die Regierung handle gegen die Bestrebungen der georgischen Bevölkerung.
Die Handelsstreitigkeiten zwischen China und dem Westen verschärfen sich. Nun prüft Peking Strafzölle gegen Chemikalien-Importe, die auch im Automobilsektor verwendet werden.
Ein Jahr war der ehemalige Präsident im Amt. Im März hat er dann seinen Rücktritt bekanntgegeben. Nun soll der Polizeiminister To Lam der neue Staatspräsident werden.
Die Handelsstreitigkeiten zwischen China und dem Westen verschärfen sich. Nun prüft Peking Strafzölle gegen Chemikalien-Importe, die auch im Automobilsektor verwendet werden.
Der Handelsstreit zwischen China, den USA und der EU verstärkt sich. Als Reaktion auf Strafzölle führt Peking eine Anti-Dumping-Untersuchung zu bestimmten Chemikalien aus den USA und der EU durch.
Einem Medienbericht zufolge fordert der Verteidigungsminister knapp vier Milliarden Euro mehr für die Militärhilfe in der Ukraine. Finanzminister Lindner soll demnach Unterstützung signalisiert haben.
Bis letztes Jahr galt Baloise als praktisch uneinnehmbare Festung für aktivistische Investoren. Jetzt hat Cevian zugeschlagen – und sieht weiteres Wachstumspotential.
Mit dem „Starliner“ wollte Boeing längst Astronauten transportieren – doch der Start verzögert sich erneut. Das Projekt-Budget wurde bereits in Milliardenhöhe überschritten.
Russland reagiert auf westliche Sanktionen im Zuge des Ukraine-Kriegs zunehmend mit Vergeltung. Nach der Commerzbank, Unicredit und JP Morgen ist jetzt die Deutsche Bank an der Reihe.
KI-Rechenzentren werden mehr Energie brauchen „als wir uns je hätten vorstellen können“, sagt Larry Fink. Der Manager sieht darin eine Gelegenheit für Pensionsfonds und Versicherungen.
Der Kanzler ruft Innenministerin Faeser und Verkehrsminister Wissing zu einem Huawei-Gipfel zusammen. Die Entscheidung zu den chinesischen Komponenten im Mobilfunknetz soll bald getroffen werden.
Die kürzlich erreichte 40.000-Punkte-Marke kann der Dow Jones zu Handelsstart nicht erreichen. Auch die anderen US-Indizes treten auf der Stelle. Die Anleger kreisen um eine Frage.
Der deutsche Sportartikelhersteller hatte den Ausrüstervertrag mit der Nationalmannschaft an Nike verloren, weil die Amerikaner mehr zahlen. Bis zu 100 Millionen Euro stehen im Raum.
Das Kampfgebiet soll durch die Offensive auf die Region Charkiw um fast 70 Kilometer ausgedehnt worden sein. Nun äußert sich auch der Kremlchef zu den Kampfhandlungen.
Die Autokonzerne wollten eigentlich zusammen an einem neuen Einstiegsmodell arbeiten. Doch offenbar haben sich Renault und VW nicht auf die Modalitäten einigen können.
Teure Materialien und eine teure Finanzierung schrecken viele potenzielle Hausbauer und Investoren ab. Doch das sind nicht die einzigen Probleme der Branche.
Der deutsche Sportartikelhersteller hatte den Ausrüstervertrag mit der Nationalmannschaft an Nike verloren, weil die Amerikaner mehr zahlen. Bis zu 100 Millionen Euro stehen im Raum.