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Künstliche Intelligenz: Die Vermessung der Arbeit

Innere Kündigung und Dienst nach Vorschrift? Könnte in Zukunft schwierig werden – denn mit KI lässt sich jeder Schritt von Mitarbeitern erfassen. Wie die neue Technologie die Arbeitswelt verändert.

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Forschungsausgaben: Das sind die innovativsten deutschen Unternehmen

Dax-Konzerne holen bei Forschung und Entwicklung auf, vor allem aus der Tech- und Autoindustrie. Gewinner des Innovationsrankings ist Infineon. Hinten landet ein deutsches Urgestein.

Künstliche Intelligenz: Dieses Ehepaar bekommt zehn Millionen Euro für KI-Forschung

27. Mai 2024 um 14:29

Erstmals hat die Humboldt-Stiftung zwei der höchstdotierten Forschungspreise in Deutschland an ein Ehepaar vergeben. Stefanie Jegelka und Suvrit Sra forschen nun an der TU München zu maschinellem Lernen.

Der Fluch des Pharao ist echt: Starke Radioaktivität im Grabmal des Tutenchamun nachgewiesen!

27. Mai 2024 um 10:00

Vor wenigen Tagen erreichte uns die nächste erstaunliche Meldung über die Rätsel Ägyptens. Es handelt sich um neue Einzelheiten über den Fluch des Pharao Tutenchamun, welcher Ägyptologen ebenfalls seit Jahrzehnten zu denken gibt. Denn es ereigneten sich ungewöhnliche Todesfälle, seit das Grabmal des berühmtesten aller Pharaonen geöffnet worden ist. Es sieht nun so aus, als ob sich tödliche giftige Rückstände in den altägyptischen Grabmälern befunden haben, die bei ihrem Bau dort hinterlassen worden sind. (von Jason Mason)

Die erschreckende Wahrheit lautet, dass antike Gräber in ganz Ägypten mit großen Mengen von radioaktiven Substanzen kontaminiert sind, lautet das Resultat einer Studie, die im Journal of Scientific Exploration (JSE) erschienen ist! Aufgrund der hohen Strahlungswerte in den Gräbern haben viele Ägyptologen, die damit in Kontakt kamen, Krebs und Strahlenkrankheiten entwickelt, die tödlich sein konnten!

Die rezitierten Quellen besagen, dass eine Umfrage unter modernen Ägyptologen zeigt, dass eine sehr hohe Anzahl ungewöhnlicher Todesfälle vorhanden sind, die mit Symptomen von hämatopoetischem Krebs übereinstimmen. Also einem Szenario, das der Strahlenkrankheit entspricht, die durch die Exposition gegenüber ungewöhnlich hoher Strahlung verursacht wird, die zuvor in antiken Gräbern gefunden wurde! Die hohen Dosen an radioaktiver Strahlung in Gräbern lässt sich jedoch nicht durch einen natürlichen Ursprung erklären, der in Kalksteingrundgestein selten ist! Das bedeutet, dass diese Radioaktivität nicht natürlichen Ursprungs ist und das ist ein weiteres Indiz für Hochtechnologie im Altertum. Der uralte Fluch der Ägypter warnt davor, dass diejenigen, die in die heiligen Gräber eindringen, den Tod durch eine Krankheit finden werden, die kein Mediziner diagnostizieren kann.

Die Studie im Journal of Scientific Exploration besagt unter anderem, dass kürzlich ein Anstieg an ungewöhnlich hohen Dosen an Strahlung in ganz Ägypten gemessen wurde: „Der Geigerzähler hat an zwei Stellen in Gizeh, die an die Pyramiden angrenzen, Strahlung nachgewiesen. … Die Messwerte wurden als stark radioaktiv beschrieben.“ Das Grabmal von Tutenchamun ist nicht der einzige stark radioaktive Platz, denn mehrere Begräbnisstätten, darunter das mysteriöse Osiris-Grab und die Nekropole von Sakkara, sind diesen Berichten zufolge ebenfalls mit radioaktivem Abfall angefüllt!

Einige der antiken Monumente Ägyptens bergen daher eine Bedrohung, sie enthalten hohe Konzentrationen des radioaktiven Gases Radon. Der höchste Wert, 5809 Becquerel Radon pro Kubikmeter, befand sich in der Sakhm-Khat-Pyramide in Sakkara, südlich von Kairo. In der Nähe gab es 1202 Becquerel pro Kubikmeter in den Abbis-Tunneln und 816 Becquerel pro Kubikmeter im Serapeum-Grab. Die Arbeiter erhielten signifikant höhere jährliche wirksame Dosen als Reiseleiter und Besucher wie Touristen. Da die in dieser Pilotstudie gemessenen jährlichen effektiven Dosen so hoch sind, ist laut den Autoren der Studie eine genauere Untersuchung dringend erforderlich. Einige Ergebnisse zeigen, dass selbst Mumien einen erhöhten Radioaktivitätsgehalt oder radioaktive Quellen enthalten.

Experten glauben noch immer, dass alle diese Orte mit starker Radioaktivität mit natürlichen Elementen in Verbindung stehen könnten, die den tödlichen Abfall produzieren. Dennoch: Es wurden in der Wüste in im Grab des Tutenchamun grüne Verglasungen gefunden, die jenen der modernen Atomversuche entsprechen. Ist die Sahara das Resultat eines antiken Atomkriegs oder einer anderen atomaren Katastrophe? In altindischen vedischen Texten ist von Kriegen der Götter zu lesen, welche die Auswirkungen von nuklearen Detonationen detailliert schildern. Forscher brachten sogar Geigerzähler mit in Tempel und fanden stark radioaktive Orte in mehreren Tempelwänden in Ägypten!

Bild: https://pixabay.com/photos/tutankhamun-pharaoh-mask-gold-mask-1038544/

Die Strahlungsbelastung in Tutenchamuns Grab ist tatsächlich so hoch, dass jeder, der damit in Berührung kommt, sehr wahrscheinlich eine tödliche Dosis an Strahlenkrankheit und Krebs entwickeln könnte. Forscher enthüllten, dass ungewöhnlich hohe Strahlungswerte in Grabruinen des Alten Reiches von Ägypten dokumentiert wurden und sich über viele andere Stätten in Ägypten ausbreiteten. Andere ominöse Übersetzungen, wie die Warnung vor bösen Geistern, hat die Angst vor übernatürlichen Flüchen in den antiken Stätten erheblich gesteigert. Es gibt einige Erlebnisberichte über paranormale nächtliche Vorgänge im Inneren der großen Pyramide. Mehr dazu erfahren sie in allen meinen Büchern.

Der britische Archäologe Howard Carter, der erste Mensch, der 1922 das Grab des Tutenchamun betrat, starb im Jahr 1939 nach einem langen Kampf gegen das Hodgkin-Lymphom, das vermutlich durch eine Strahlenvergiftung verursacht wurde. Der Grund: Diese Gräber wurden absichtlich mit todbringendem Uran ausgestattet, damit die Schätze ebenfalls davon betroffen sind. Deshalb ist anzunehmen, dass viele davon ebenfalls verstrahlt sind. Die Studie besagt darüber hinaus, dass die ägyptischen Mastabas, flache Grabanlagen, die man in der Nähe von einigen Pyramiden finden kann, ebenfalls Uran enthalten haben. Die Strahlung wäre somit der legendäre Fluch der Pharaonen. Doch woher stammte dieses Uran und weshalb wussten die antiken Ägypter, wie man es anwenden konnte? Besitzen die Monumente von Gizeh einen technischen Hintergrund und waren die Pyramiden wirklich Kraftwerke, so wie viele alternative Forscher vermuten?

Antike Ägypter glaubten daran, dass die große Pyramide Energie wie ein Kraftwerk übertragen kann. Selbst in antiken Aufzeichnungen, die in den geheimen Archiven des Vatikans aufbewahrt werden, wird berichtet, dass die Gizeh-Monumente riesige Maschinen sind, die dazu in der Lage waren, große Mengen an elektromagnetischer Energie zu erzeugen. Das würde bestätigen, dass sie von einem unbekannten Volk erbaut wurden, die Experimente anstellten, lange bevor die dynastischen ägyptischen Kulturen dort entstanden sind. Es ist das Werk einer überlegenen Intelligenz, die zusätzlich über fortgeschrittene Werkzeuge und Fähigkeiten verfügt hat. Die merkwürdigen inneren Schächte und Kammern ähneln einem Kraftwerk und nochmal zur Erinnerung: Es wurde in keiner ägyptischen Pyramide jemals eine Mumie gefunden.

Viele Techniker und Ingenieure denken, dass diese Pyramiden das beste Beispiel für antike Energiemaschinen darstellen, sie konnten Energie frei übertragen, so wie es der Erfinder Nikola Tesla erkannt und nachgeahmt hat. Das Gizeh-Plateau verfügt über viele Schächte und unterirdische Tunnel und Kanäle, die Wasser führen. Bevor der Nil umgeleitet wurde, war dieses Gebiet regelmäßig überschwemmt und große Mengen an Wasser flossen periodisch durch diese unterirdischen Hohlräume. Das war genug, um damit elektrische Ladung zu erzeugen, mit der man Elektrizität gewinnen konnte.

Vor kurzer Zeit erschien ein neues Werk der Autoren Ernest Brown und Dr. J. J. Hurtak und seiner Frau Dr. Desiree Hurtak. Es trägt den Titel „Giza’s Industrial Complex: Ancient Egypt’s Electrical Power & Gas Generating Systems“. Auch die Informationen in diesem fundierten Werke widerlegen die Annahmen der Standardinterpretationen dieser Bauwerke. Es ist nicht logisch anzunehmen, dass die Pyramiden jemals Gräber waren, denn in keiner der mehr als 120 wurde eine Grabkammer gefunden und es wäre auch unmöglich gewesen, einen Pharao wie Cheops nach der Fertigstellung der Pyramide nachträglich samt seinen Grabbeigaben darin zu bestatten. Man findet keine Hieroglyphen, Mumien oder Schatzkammern vor, weil die Pyramiden hermetisch versiegelt waren. Die Autoren sind allesamt erfahrene Ägyptologen und präsentieren hier bahnbrechende neue Erkenntnisse, dass die veralteten Theorien über die Altertümer einer Neubetrachtung unterzogen werden müssen.

Bild: https://img.ifunny.co/images/0d1ab4c0b7bddb14c2b2795730885c6095480d788b7035dcb4bad6e31648e7af_1.webp

Ägypter oder ihre unbekannten Vorgänger, die wahren Erbauer der Anlage, entwickelten und kontrollierten Strom und Energie erzeugende Systeme. Nicht nur auf dem Gizeh-Plateau, sondern auch bis hinunter nach Abydos weit im Süden. Sie arbeiteten mit vielen internationalen Experten zusammen und denken heute, dass diese unterirdischen Strukturen, die ganz Ägypten durchziehen samt ihren Kanälen, Hohlräumen und den antiken Pyramiden auf der Oberfläche als ein immens großer industrieller Komplex funktioniert haben, wobei gigantische Mengen von Energie gespeichert worden sind. Wie bei Batterien.

Die Autoren vermuten, dass die Gizeh-Pyramiden mit dem Nil verbunden gewesen sind. Sowohl unterirdisch als auch oberirdisch. Physische Beweise zeigen, dass sowohl Wasser als auch Gase in den Passagen und Kammern der Pyramiden zirkuliert sind. Die Pyramiden-Anlage war daher direkt mit dem Nil verbunden. Diese Beweise zeigen, dass die große Pyramide sich nicht nur elektrisch aufladen konnte, sondern auch die Molekularstruktur von Wasser verändert hat, um ihm einzigartige Fähigkeiten zu verleihen. Auch in diesem Buch wird die Radioaktivität angesprochen. Die Autoren behaupten, dass ein mindestens 3.000 Jahre alter herzförmiger Anhänger in Ägypten gefunden wurde, der radioaktiv ist. Außerdem wurde eine hohe Strahlungsmenge in einem der 80 Tonnen schweren Granitboxen im Serapeum von Sakkara gemessen!

Diese Strahlung kann daher nicht natürlichen Ursprungs sein, sondern stammt von anderswo. Die zwei vorher erwähnten Strahlungsquellen auf dem Gizeh-Plateau befinden sich jeweils in den Tunneln unter dem Taltempel von Pharao Chephren und im Schacht des Osirisgrabs, ebenfalls unterirdisch. Dort wurde das chemische Element Radon nachgewiesen, das dafür bekannt ist, durch den Zerfall von Uran zu entstehen. Was passierte vor langer Zeit dort unten in der Unterwelt der legendären Götter? Zwei der Steinsarkophage im Osirisgrabschacht sind stark radioaktiv, die Innenseiten viel mehr als die Außenseiten. Eine starke Strahlungsquelle muss sich einst in diesen Boxen befunden haben, ähnlich wie im Serapeum. Wohin diese radioaktiven Objekte in den Containern verschwunden sind, ist unbekannt. Ähnliche Lagerräume, die unter der Pyramide von Djoser in Sakkara gefunden wurden, geben ebenfalls Strahlung ab. Das Areal scheint einstmals mit hunderten von Töpfen gefüllt gewesen zu sein, deren Inhalt nicht analysiert und ebenfalls unbekannt war.

Diese Studien gehen davon aus, dass diese Töpfe und die anderen Vorratsbehälter mit Uran 235 gefüllt waren, das als Yellowcake bekannt ist. Diese hoch radioaktive Substanz, die heute zur Anreicherung von Uranisotopen für den Einsatz in modernen Kernreaktoren verwendet wird, würde eine tödliche Strahlung abgeben. Jeder Grabräuber, der die Ruhestätte des Pharaos stören sollte, würde dadurch entlarvt werden. Ob Mastabas ursprünglich als Grabanlagen geplant wurden, ist ebenso fraglich, weil viele dieser Strukturen ebenfalls leer vorgefunden worden sind. Aus heute noch erhaltenen Texten geht hervor, dass diese Mastabas und nicht die Pyramiden, die „Häuser der Ewigkeit“ gewesen sind, und gebaut wurden, um Millionen von Jahren zu überdauern. Das Wort Mastaba stammt eigentlich aus der persischen Sprache und kann auch mit Bunker übersetzt werden. Handelte es sich folglich um Atombunker der Antike? Die Abbildungen in diesen Strukturen geben Ägyptologen seit langer Zeit zu denken. Es sieht so aus, als ob Gefäße dort hinterlegt wurden, die etwas enthielten, das man unterirdisch einlagern musste, und zwar in Bunkern. Das würde diese Stätten für Millionen von Jahren verfluchen.

Es wird sich erst noch herausstellen, wie viele dieser Stätten noch immer Uran enthalten und daher eine Gefahr für jene darstellen, die in das Haus der Ewigkeit eindringen. Der Fluch der Pharaonen ist selbst heutzutage immer noch tödlich, merken die Autoren der Studien an. Somit hat sich der Verdacht bestätigt, dass in der Antike atomare Detonationen stattgefunden haben, und dass auch die biblische Bundeslade ein Gerät zur Speicherung oder Erzeugung von Energie war, das aus Ägypten entwendet worden ist. Der ganze Quarz in den Steinblöcken der Pyramide im Granit der Königskammer erzeugt ohne Zweifel einen piezoelektrischen Effekt.

Aus diesem und vielen weiteren Gründen ist die große Pyramide von Gizeh vielleicht das größte architektonische Wunderwerk aller Zeiten, wobei eine Welle von neuen Entdeckungen und Analysen jetzt zeigt, dass es sich wohl um das älteste Kraftwerk der Welt handelt. Die Architektur und die materielle Beschaffenheit der Pyramide sprechen für sich. Alles ist funktional und leitfähig und überträgt Energien. Wofür die antiken oder prähistorischen Erbauer diese Elektrizität verwendet haben, ist noch wenig verstanden. Die Planung und Ausführung alleine setzt allerdings ein profundes und fortschrittliches Wissen über Naturkraft voraus.

Besonders aufschlussreich ist die Wahl von Kalkstein, Dolomit und Granit bei der Konstruktion der Pyramide. Diese Materialien, die für ihre Fähigkeit, Elektrizität zu leiten, bekannt sind, deuten auf ein ausgeklügeltes Wissen über Energiemanipulation hin. Weil Kalkstein, Dolomit und Granit zum Bau verwendet wurden, ist klar, dass diese Materialien ausgewählt worden sind, um Elektrizität zu leiten. Wieder ein Hinweis auf ausgereiftes Wissen über die Manipulation und Gewinnung von Energie. Die inneren Kammern und Durchgänge der Pyramide, von denen oft angenommen wird, dass sie für zeremonielle Zwecke bestimmt waren, könnten stattdessen Teil eines komplizierten Systems gewesen sein, das dazu diente, Energie zu erzeugen, zu speichern und zu übertragen. Deswegen ist der Platz der großen Pyramide keine zufällige Wahl, sondern Pyramiden in Ägypten und anderswo wurden meistens über geologischen Strukturen errichtet, die fließendes Wasser enthalten und dadurch natürliche elektrische Ströme erzeugen und verstärken konnten.

Weil sich die große Pyramide im Zentrum aller Landmassen der Erde befindet und perfekt orientiert wurde, war sie eine zentrale Kraftstation und gab drahtlose Energie an eine unbekannte Zivilisation ab. Die große Pyramide bleibt immer noch das große und anhaltende Mysterium der Menschheit und Generationen von Gelehrten, Wissenschaftlern, Mystikern und Wissensdurstigen haben versucht ihre Geheimnisse zu ergründen. Im Jahr 2017 wurde durch das Projekt ScanPyramids neue Hohlräume in der großen Pyramide gefunden. Mittlerweile sind Jahre vergangen und es werden keine Versuche unternommen, diese Kammern zu öffnen, um dahinterzukommen, was sich darin verbirgt.

Nikolas Tesla befasste sich zeitlebens mit den Geheimnissen der Pyramiden und dachte ebenfalls, dass sie einen höheren Zweck erfüllen. Er kam dahinter, dass sie riesige Energieüberträger sind, und im Jahr 1905 patentierte der Erfinder eine Erfindung zur drahtlosen Übertragung von elektrischer Energie im natürlichen Medium. Über die ganze Welt verteilt diente ein antikes Netzwerk aus Pyramiden als eine Reihe von Generatoren, das Energien bis in die Ionosphäre senden konnte oder weit darüber hinaus. Der Planet Erde besitzt zwei Pole und produziert ebenfalls gigantische Mengen von unlimitierter Energie, die man anzapfen kann. Aus dieser Idee entwickelte Tesla einen Entwurf für eine elektromagnetische Pyramide.

Die Pyramidenform und ihre Proportionen erinnerten Nikola Tesla daran, dass sich eine universale mathematische Sprache oder ein Code in den fundamentalen Gesetzen der Natur befindet. Bis heute dienen die antiken Pyramiden als Übermittler von Informationen aus der fernen Vergangenheit unserer Welt. Sie sind eine Botschaft einer verlorenen Zivilisation. Wobei wir wieder beim Thema Ancient Aliens angelangt wären. Gelehrte müssen die Grenzen ihrer Denkprozesse überwinden und sich daran erinnern, dass die Erbauer ein überragendes Wissen über Physik und Ingenieurswesen verfügten, dessen Quelle unerklärlich ist. Sie waren vielleicht sogar in der Lage das Magnetfeld der Erde anzuzapfen und Energie daraus zu gewinnen.

Andere Quellen besagen, dass die Pyramidenenergie ermöglichte, dass sie als Kommunikationsanlagen verwendet werden konnten, um andere Erdteile und sogar entfernte Sternsysteme zu erreichen. Sie konnten Informationen zu anderen Planeten übertragen und dienten daher der Kommunikation mit außerirdischen Zivilisationen. Womöglich mit den Herkunftsorten der Götter von den Sternen. Weil die Pyramiden nach bestimmten Sternbildern ausgerichtet sind, dienten sie zweifellos auch als Observatorien, um zyklische Ereignisse zu ermitteln und die Bewegungen von Sternen und Planeten zu beobachten. Für all jene, die solchen Behauptungen immer noch skeptisch gegenüberstehen, besteht der Ratschlag, die Werke von vielen Historikern und Archäologen zu studieren, die solide Beweise abliefern, dass die Pyramiden nicht als Grabmäler für Pharaonen gebaut worden sind.

Billy Carson, ein weiterer Experte im Bereich der Erforschung von antiken Zivilisationen, erklärt in Interviews darüber hinaus, dass die Pyramiden als Überträger für Botschaften mit Außerirdischen verwendet wurden. Carson, ein Abgänger der Harvard Universität, sagt, dass man sie für Kommunikation verwendet hat. Dazu soll ein großer Kristall eingesetzt worden sein, der von Ägyptologen in verborgenen unterirdischen Kammern unter der Pyramide ausfindig gemacht werden konnte. Den spannenden Bericht über diesen Fund können Sie in meiner Buchreihe Geheimnisse der Welt der Götter nachlesen.

Astrophysiker senden Informationen in den Weltraum, um sich mit Außerirdischen zu verbinden. So zum Beispiel mit den Raumsonden der NASA. Sie verwenden dazu die Frequenz von Wasserstoff, um zu kommunizieren. Carson denkt, dass die große Pyramide ebenfalls auf der Wasserstofffrequenz Botschaften sendete, und zwar, indem sie sich mit Orion, Aldebaran, Arcturus und anderen Sternensystemen verbindet, nach denen sie sich in bestimmten Zeiträumen ausrichtete.

Weiter führt Billy Carson aus, dass sich Beweise für einen antiken Atomkrieg unter dem Sand von Ägypten befindet. Wir sind erst heutzutage wieder dazu befähigt, dieses Wissen der antiken Erbauer wiederzuentdecken. Carson sagt aus, dass diese Monumente multifunktionale steinerne Computer sind, die drahtlos Energie erzeugen und senden können und auch zu Kommunikationszwecken verwendet worden sind. Die Theorie des antiken Atomkriegs kann beispielsweise durch die Verglasungen im Wüstensand nachgewiesen werden, dort findet man Kugeln aus Glas. Dazu müssen Temperaturen von 3.000 °C oder mehr vorhanden gewesen sein, um Glas aus Sand zu bilden. Das ist atomares Feuer gewesen, ist sich der Experte sicher. Er sieht in der Steinbox in der Königskammer der großen Pyramide auch keinen Sarkophag, sondern ein Gefäß für ein Objekt wie die Bundeslade.

Carson: „Die Bundeslade war ein Kraftwerk. Wir wissen das aufgrund der Beschreibungen in der Bibel und es wurde an zwei verschiedenen Universitäten von zwei verschiedenen Gruppen von Menschen repliziert und es erzeugte so viel Strom, dass sie es abschalten mussten.“

Diese super-fortschrittliche Technologie der fernen Vergangenheit stammte wahrscheinlich nicht von der Erde, weil die Pyramiden dazu verwendet worden sind, Informationen mit außerirdischen Zivilisationen auszutauschen. In geheimen Projekten werden diese antiken Technologien erforscht. Carson erklärt dazu, dass er durch seine Erfahrung an streng geheimen Besprechungen teilnehmen konnte, in denen über Technologien der NASA diskutiert wurde, die unseren gegenwärtigen Erfindungen rund 300 Jahre an Entwicklung voraus sind! Diese Technologien zur kostenlosen Energiegewinnung werden demzufolge von mächtigen Wirtschaftszweigen unterdrückt, die nicht wollen, dass die Wahrheit über die Pyramiden an die Öffentlichkeit gelangt. Deshalb werden die abstrusesten Geschichten zusammengesponnen und der Allgemeinheit als Geschichte der Antike verkauft.

Die legendären Götter von den Sternen waren im antiken Ägypten vermutlich dazu in der Lage, ihre physischen Körper auszutauschen, wodurch der Kult der Auferstehung des Osiris entstanden ist. Billy Carson sagt, dass in geheimen amerikanischen Waffenlaboren Tests unternommen wurden, um den Geist von Menschen in Roboterkörper zu übertragen – oder in andere lebende Menschen. Das wird derzeit vom Unternehmen DARPA entwickelt und könnte ebenfalls auf Technologien aus Ägypten basieren. Ein Teil dieses Wissens wurde uns durch die Bücher des Thot überliefert, die man auch als Smaragdtafeln kennt. Sie enthalten die Geheimnisse des Universums.

Geheimnisse der Welt der Götter:

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

Anfang Juni erscheint übrigens mein neuestes Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel „Das verborgene Weltgeheimnis“ und ist bereits vorbestellbar. Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxie und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System.

Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen.

Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auftretenden Anomalien können Astronomen die Entstehung des Universums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Forscher haben tatsächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sichtbaren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zugeschrieben werden und verunsichert atheistische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheimliche Vorgänge im Universum vor sich gehen, welche an die Metaphysik antiker Weisheitslehren erinnern.

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.

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Russe baute schwebende Plattform: Regierung untersagte Veröffentlichung — Viktor Grebennikov (Video)

25. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

 

 

Der russische Entomologe Viktor Stephanowitsch Grebennikov entdeckte Insektenflügel, welche in der Lage waren, selbstständig zu levitieren.
Er konstruierte mit diesem Wissen eine flugfähige Plattform.

Leider musste er sowohl die Plattform als auch die Aufzeichnungen darüber mit ins Grab nehmen.

 

 

 

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KI in Suchmaschinen: Das Ende von Google, wie wir es kennen

24. Mai 2024 um 14:53

Die wichtigste Webseite der Welt will künftig einer Milliarde Menschen Antworten mithilfe von künstlicher Intelligenz geben. Das verändert nicht nur Google radikal, sondern bedroht das gesamte Netz.

5G-Netz: Der Huawei-Bann rückt näher

Deutschland soll unabhängiger von Chinas Mobilfunktechnik werden. Doch über die Details ist die Regierung zerstritten. Nach einem Spitzentreffen wird ein Verbot von Teilen der Marken Huawei und ZTE nun wahrscheinlicher.

Altertumsforscher wissen noch immer nicht, wie die Pyramiden gebaut wurden! (+Videos)

20. Mai 2024 um 10:00

Eine Frage, die Generationen von Wissenschaftlern beschäftigt lautet, wie die Gizeh-Pyramiden und andere Steinpyramiden in aller Welt gebaut werden konnten und wer sie in der Antike konstruiert hat. Weil die genauen Methoden der Konstruktion nicht ermittelt werden können und selbst in antiken Texten Hinweise auf mysteriöse Wesen zu finden sind, die vom Himmel kamen, schreiben Mainstream-Journalisten, dass Verschwörungstheoretiker behaupten würden, dass Aliens die Pyramiden gebaut hätten. Die Mehrheit der Historiker und Archäologen ist sich über diese Frage nicht schlüssig und sie denken weiterhin, dass antike Ägypter ihr eigenes Wissen und ihre Technologie verwendet haben, um dieses Weltwunder zu vollbringen. Von Jason Mason

Doch wer diese Erbauer in Ägypten eigentlich waren und woher sie ihr Wissen über den Bau von kolossalen Megalith-Bauwerken erlangt haben, bleibt unbeantwortet. Ich habe mich als Autor intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt und jahrelanges Quellenstudium betrieben, um die echten Fakten zu finden, über die Sie in Lehrbüchern oder populären Dokumentarsendungen nicht informiert werden. Diese Erkenntnisse präsentiere ich in meiner Buchreihe „Geheimnisse der Welt der Götter“. Band 1 ist bereits erschienen und Band 2 ist in Vorbereitung. Über weitere Mysterien der Pyramidenbauer kläre ich außerdem in meiner MiB-Buchreihe auf.

Um von den Tatsachen abzulenken, und zu verhindern, dass sich Forscher näher mit diesen Informationen auseinandersetzen, wird im Mainstream behauptet, alle abweichenden Theorien über Ancient Aliens und Atlantis wären Ideen „weißer Nationalisten“. Skeptiker orten einen beunruhigenden Trend in Richtung der Anerkennung alternativer Theorien, welche das etablierte Geschichtsbild durcheinanderbringt. Deshalb ist es wichtig, auch diesen Personen in kritischer Weise Argumente und Daten vorzuweisen, die von kultureller und historischer Signifikanz sind.

Sie können mit ihren Mainstream-Theorien nicht nachweisen, wann die Pyramiden genau gebaut worden sind, oder welche Völker sie errichtet haben. Nur durch rigorose Forschung kann eine neue Sichtweise auf das Verständnis der geheimnisvollen Vergangenheit der Welt entstehen. Obwohl hier oft von Verschwörungstheorien die Rede ist, sind viele dieser Vorstellungen einleuchtend und werden von glaubwürdigen Beweisen und der Bestätigung von Gelehrten und Experten unterstützt. Es gibt keinen Beweis dafür, dass die Pyramiden nicht von Aliens oder Angehörigen verlorener Hochzivilisationen konstruiert worden sind.

Stattdessen sind die Pyramiden ein Zeugnis für das verlorene Wissen, das unglaubliche handwerkliche Geschick und die Kreativität der alten Erbauer, die diese Bauwerke mit komplexen und effektiven Techniken und technologischen Werkzeugen errichteten. Die Pyramiden faszinieren Menschen auf der ganzen Welt, und ihre kulturelle und historische Bedeutung ist allgegenwärtig. Dennoch werden viele Forschungsresultate von einer einflussreichen Gruppe eines wissenschaftlichen Establishments unterdrückt.

Es ist erwähnenswert, dass die meisten sogenannten Verschwörungstheorien von Historikern und Archäologen nicht widerlegt werden können und es eine Menge glaubwürdiger Beweise für alternative Betrachtungsweisen gibt. Die Pyramiden wurden wahrscheinlich nicht von den alten Ägyptern als Gräber für ihre Pharaonen gebaut, sondern dienten völlig anderen Zwecken. Weil diese Monumente selbst mit modernsten Mitteln nicht ohne weiteres kopiert werden können, sprechen Mainstream-Ägyptologen vom unfassbaren Einfallsreichtum und dem Geschick der alten Ägypter. Doch bereits Ägyptologen der ersten Stunde wie Sir Flinders Petrie schreiben in ihren Geschichtswerken, dass Hochtechnologien beim Bau der Altertümer Verwendung fanden und wir diese Bearbeitungsspuren erst mit modernen Erkenntnissen richtig deuten können. Neueste Resultate beweisen, dass beispielsweise Tausende von Hartsteinvasen aus dem alten Ägypten eindeutig durch präzise maschinelle Bearbeitung hergestellt worden sind.

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Obwohl beständig neue Hinweise und Resultate veröffentlicht werden, welche die herkömmlichen Theorien hinlänglich widerlegen, weichen Mainstream-Historiker nicht von der Konsensmeinung ab, dass die große Gizeh-Pyramide ein Grabmal für Pharao Chufu oder Cheops gewesen sein soll, der in der 4. Dynastie regiert haben soll. Es gibt allerdings eine verstörend hohe Reihe von Eigenschaften dieser geheimnisvollen Pyramide, die nicht für diese Theorie sprechen. Offensichtlich verfügt die große Pyramide nicht über irgendwelche Dinge, die man in echten antiken Grabanlagen in Ägypten gefunden hat. Außerdem musste die Pyramide nach Beendigung der Bauarbeiten hermetisch versiegelt werden und man konnte die Mumie des Cheops später nicht mehr darin unterbringen.

Alle Jahre wieder kann man Meldungen in der Fachpresse finden, die besagen, dass Experten jetzt endlich wissen, wie antike Ägypter tonnenschwere Steinblöcke bewegen konnten. Es gibt Theorien über den Bau von Rampen, mit denen diese Monolithen millionenfach in große Höhe gezogen worden sein sollen. Doch reale Versuche, diese Bauweise zu kopieren, sind allesamt gescheitert. Es gibt nur einige altägyptische Fragmente von Texten, die überhaupt einen Hinweis auf Bautätigkeiten auf dem Gizeh-Plateau liefern. In vielen Schriften wird lediglich erwähnt, dass im alten Reich von Ägypten Restaurationsarbeiten an den Monumenten durchgeführt wurden. Somit steht die Frage im Raum, ob diese Altertümer viel älter sind, als die Lehrmeinung erlaubt?

Am wichtigsten ist jedoch, dass es Beweise für fortschrittliche technische Fähigkeiten des alten Ägyptens vor mehr als 4.500 Jahren gibt, als sich der größte Teil der Welt noch in der Steinzeit befand. Woher stammte das ganze Wissen dieser Zivilisation? Historiker schreiben, dass es scheinbar aus dem Nichts kam. Selbst die frühesten Kulturen am Nil weisen eine unerklärlich hohe Entwicklungsstufe auf.

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Die neueste Theorie lautet, dass hunderttausende Tonnen von Kalksteinblöcken nicht auf Schlitten durch die Wüste gezogen worden sind, indem man den Sand befeuchtet hat, sondern dass dazu spezielle Boote zum Einsatz kamen, um die großen Steine über hunderte von Kilometern weit zu transportieren. Das Problem ist, dass so etwas in der Realität nicht funktioniert, wie hätte man die Steinblöcke oder Obelisken auf die Boote verladen? Keine Überreste solcher Transportboote wurden jemals in Ägypten gefunden. Aus diesem und vielen weiteren Gründen, auf die ich in meinem Buch über die Geheimnisse der Götter hinweise, können Akademiker nicht ermitteln, wie diese tonnenschweren Megalithen transportiert wurden.

Es gibt nur wenige Anhaltspunkte, dass Pharao Cheops oder Khufu wirklich existiert hat und seine Mumie wurde niemals gefunden. Archäologen schreiben, dass seine Mumie aus der großen Pyramide gestohlen worden sein soll, obwohl auch darüber nichts aufgezeichnet ist. Vor einigen Jahren wurden neue Kammern in der großen Pyramide gefunden und einige Forscher denken, dass sich dort die Ruhestätte dieses legendären Königs befinden konnte, doch was befand sich dann in der heute sogenannten Königskammer?

Ein einziges vorliegendes Dokument kündet von elitären altägyptischen Seeleuten, die gemeinsam mit tausenden Arbeitern ein weitläufiges System aus Kanälen gegraben haben sollen, um den Kalkstein zu transportieren. Wie lange hatte es gedauert, diese Kanäle fertig zu stellen? War das in der Planung zum Bau der Cheops-Pyramide bereits vorgesehen? Warum befinden sich in den Gizeh-Pyramiden keine Hieroglyphen und warum gibt es kein einziges historisches Dokument über den Pyramidenbau aus dem antiken Ägypten?

Neuerlich sind Gelehrte der Ansicht, dass es ohne diese Kanäle unmöglich gewesen ist, die Gizeh-Pyramiden zu errichten. Im einzigen Fragment über den Transport von Baumaterial über den Nil ist ebenfalls nichts davon zu lesen, wie damit Pyramiden gebaut worden sind. Deshalb ist keinesfalls geklärt, wie die rätselhaften Pyramiden konstruiert worden sind. Mainstream-Argumente belegen lediglich eine Reihe von Mutmaßungen, die in der Realität nicht funktionieren. In Tests konnten keine Megalithen über den Nil transportiert werden ohne die Hilfe von Hubstaplern, LKWs oder Hubschraubern. Darum werden nach wie vor die abenteuerlichsten Geschichten darüber erfunden, wie antike Ägypter diese Leistung vollbracht haben konnten. Und immer wieder werden diese Theorien widerlegt, weshalb es notwendig ist, andere rationale Erklärungen zu finden.

Oberflächlich sind keine antiken Kanäle zu den Pyramiden zu finden, weshalb Archäologen neun Meter tief gegraben haben, um Proben zu entnehmen. Es wurde nach Pollen und Resten von Vegetation gesucht, die man normalerweise am Nil finden kann. Weil Spuren davon gefunden wurden, wird das als ein Beweis betrachtet, dass ein solcher Cheops-Kanal existiert haben soll, mit dessen Hilfe man die Millionen von Steinblöcken der großen Pyramide auf das Plateau transportiert haben soll.

Das bedeutet wiederum, dass die herkömmlichen Theorien über den Pyramidenbau in Ägypten hinfällig sind, weil mit diesen Methoden unmöglich eine dieser Pyramiden errichtet werden konnte! Lesen Sie die Zitate der Ägyptologen. Sie wissen nicht, wie die Erbauer dazu fähig waren, obwohl sie das seit Jahrzehnten behaupten! Der größte Teil des Rätsels zum Bau der Pyramiden ist nach wie vor ungelöst! Die ägyptische Umweltgeografin Hader Sheisha sagte dazu: „Mehr über die Umwelt zu wissen, kann einen Teil des Rätsels um den Bau der Pyramiden lösen.“ Das bedeutet auch, dass Theorien über Aliens oder Atlantis nach wie vor nicht von der Hand zu weisen sind. Alle vorhergehenden Mainstream-Theorien haben sich über die Jahre hinweg als nutzlos erwiesen und sind gescheitert.

Weil Gestein nicht datiert werden kann, ist schwer zu sagen, wie alt die Gizeh-Pyramiden tatsächlich sein könnten. Die etablierte Lehrmeinung darüber ist ein Gebiet der Spekulation, der Argumentation und der Widersprüche. In den meisten antiken Texten werden ganz andere Dinge beschrieben. Diese Beschreibungen werden von Gelehrten als Mythologien zurückgewiesen. Wie konnten Menschen ohne Technologie, ohne moderne Infrastruktur, ohne Hilfe von außen solch komplexe und gigantische Strukturen errichten, die bis heute so präzise und spezifisch erhalten geblieben sind? Niemand kann sie heute nachbauen.

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Endlose Debatten und Diskussionen können nicht erklären, wie Menschen der Antike diese Bauwerke errichtet haben, weil diese Theorien nicht viel Sinn ergeben. Selbst die neueste Theorie über diese Wasserwege kann nicht durch konkrete Beweise oder Dokumente untermauert werden. Diese Funde helfen nicht, eines der hartnäckigsten historischen Rätsel zu beantworten: Wie die Ägypter in der Lage waren, die unmögliche Aufgabe zu bewältigen, die berühmten Pyramiden zu bauen. Die Methode, mit der gigantische Steine durch die Wüste transportiert werden, ist seit Jahrhunderten unklar und Forscher haben noch immer keine Antworten. Das Rätsel um den Bau der Pyramiden fasziniert Forscher seit geraumer Zeit. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich Gelehrte gefragt, wie diese Kalksteinstrukturen mit solcher Geschwindigkeit und Präzision gebaut wurden. Die Struktur ist nahezu perfekt eben und die perfekt rechteckigen Blöcke sind so eng anliegend, dass kein Stück Papier oder Haare dazwischen passen! Am erstaunlichsten ist, dass das Werk offenbar in weniger als zwanzig Jahren abgeschlossen worden ist. Weil keine Spuren einer antiken Infrastruktur vor Ort zu erkennen sind, die einen solchen Bauvorgang belegen.

Auch das wird dem Geschick und dem Einfallsreichtum der cleveren Altägypter zugeschrieben, die große Wunder vollbracht haben. Die Pyramiden dienen bis heute als Zeugnis der Größe der Erbauer, und ihr Bau blieb für die Welt der Antike ebenso geheimnisvoll wie heute. Frühe Historiker verfassten ihre Werke Jahrhunderte oder Jahrtausende nach dem geheimnisvollen Bauvorgang und man nahm in der Antike an, dass Steinhämmer und Bronzewerkzeuge verwendet worden wären. Doch keine dieser Werkzeuge wurden auf dem Gizeh-Plateau gefunden und wie die Blöcke transportiert und in die Hohe gehievt wurden, bleibt weiterhin ein Geheimnis.

Materialstudien haben schon in den 1980er Jahren erwiesen, dass viele Steine der großen Pyramide aus einer Mischung von Geopolymer bestehen, das eine Art antiker Beton ist. Professor Joseph Davidovits denkt, dass diese Mischung aus Kalkstein, Ton und Wasser in großen Mengen hergestellt wurde. Proben, welche mit Elektronenmikroskopen analysiert worden sind, bestätigen diese Hypothese. Ägyptologen und Geologen weisen diese Vorstellung zurück, obwohl das Team von Davidovits innerhalb weniger Tage mit dieser Mixtur derartige Zementblöcke hergestellt hat.

Auch neuere Studien belegen, dass diese Pyramiden teilweise aus antikem ägyptischem Beton bestehen! Forscher der Drexel Universität haben Proben mit dem Elektronenmikroskop analysiert. Die Mikrostruktur dieser Proben enthält viele Luftblasen, und das ist nicht in natürlichem Kalkstein vorzufinden. Die Prozedur zur Herstellung solcher Mengen von antiken Betonblöcken werfen allerdings weitere nicht zu beantwortende Fragen auf. Zum Beispiel der Ursprung des ganzen dafür notwendigen Wassers und der Ort der Verarbeitung und die notwendigen Becken. Diese Resultate weisen auf eine unglaubliche Infrastruktur hin, und wie arbeitsintensiv das Ausheben künstlicher Becken für den Wasserzugang in der Wüste gewesen wäre.

Ganz abgesehen davon, hat eine andere Studie bewiesen, dass die berühmte Pyramide elektrische und magnetische Energie in ihren inneren Kammern und unter ihrer Basis konzentriert und so Bereiche mit höherer Energie erzeugt. Sollte es gelingen, diesen Konzentrationseffekt der Pyramide auf der Nanoskala nachzubilden, könnte dies zu einer Welle neuer, effizienterer Sensoren und Solarzellen führen, bestätigen Forscher! Wie sollen antike Ägypter die Pyramide so geplant haben, ohne über fortschrittliche Kenntnisse in Chemie und Physik zu verfügen?

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

In Kürze erscheint übrigens mein neues Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel „Das verborgene Weltgeheimnis“. Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxie und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen,dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen.

Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auftretenden Anomalien können Astronomen die Entstehung des Universums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Forscher haben tatsächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sichtbaren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zugeschrieben werden und verunsichert atheistische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheimliche Vorgänge im Universum vor sich gehen, welche an die Metaphysik antiker Weisheitslehren erinnern.

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Der Artikel erschien zuerst bei Jason-Mason.com.

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