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Das deutsch-chinesische Labor in Wuhan: Wie tief stecken deutsche Wissenschaftler im Corona-Sumpf?

18. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Wussten Sie, dass es in China ein Krankenhaus deutsch-chinesischer Freundschaft gibt?
In der Provinz Hubei.
In der Stadt Wuhan.
Wuhan… da war doch was.

Es gibt dieses Krankenhaus tatsächlich.
Angela Merkel hat es 2019, genau am 7. September 2019 besucht.
Am 12. September 2019 gab es den ersten bekannten Fall von COVID-19 in Wuhan.
Aber das ist natürlich nur Zufall …

Quelle. Brownstone Institute

Das Krankenhaus trägt den Namen Tongji, was wohl mit “im selben Boot das Ufer erreichen” übersetzt werden kann. Gegründet wurde das Tongji Klinikum im Jahre 1900 von Dr. Erich Paulun, der seinen Sitz in Shanghai hatte. 1908 wurde die von Paulun 1907 gegründete “Deutsche Medizinische Schule Shanghai” in “Deutsche Medizinische Schule Shanghai Tongji” umbenannt, daraus wurde später die Universität Tongji, an der in deutscher Sprache gelehrt wurde.

1950 wurde die Medizinische Schule Tongji nach Wuhan ver- und mit der dortigen Universität von Wuhan zusammengelegt. Deutsch blieb weiterhin Unterrichtssprache. Ab 1970 wurden die deutsch-chinesischen Kontake intensiviert, seit 1980 gibt es zahlreiche Kooperationen zwischen deutschen Universitäten und der Universität Tongji. Ab 2006 wird unter dem damaligen Gesundheitsminister Hermann Gröhe die Kooperation zwischen chinesischen und deutschen Wissenschaftlern rund um das Tongji Klinikum in Wuhan intensiviert. Ab 2009 erwächst daraus ein Schwerpunkt Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit dem Namen “Transregional 60 (TRR60)”, in dem die Erforschung von Viren und später auch Impfstoffen zentraler Gegenstand der chinesisch-deutschen Wissenschaftskooperation ist.

Im Jahre 2015 organisiert Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie an der Universität Essen und Leiter des oben angesprochenen deutsch-chinesischen Sonderforschungsbereichs TRR60, ein Symposium, das vom Bundesgesundheitsministerium finanziert und am 2. und 3. Oktober in Berlin durchgeführt wird.
Im Rahmen dieses Symposiums treffen einige Akteure aufeinander, die sich nicht nur bereits kennen, sondern im Verlauf der COVID-19 Pandemie-Inszenierung eine große Rolle spielen werden:

  • Shi Zhengli, die als BAT-Women bekannt werden wird, denn sie ist für die Erforschung von Coronaviren am Wuhan Institute of Virology verantwortlich.
  • Christian Drosten, der in so kurzer Zeit einen PCR-Test zur Feststellung von SARS-CoV‑2 zusammenzimmern wird, dass man denken könnte, es müsse mit dem Teufel zugegangen sein. Sein Test wird Standard und Hauptgrund dafür, dass es genug Zahlen für die Vorspiegelung einer Pandemie geben wird.
  • Thomas Mertens, der als Chef der Ständigen Impfkommission des Bundes eine zentrale Rolle spielen wird.
  • Ulf Dittmer, dessen Beitrag zu all dem, was die letzten vier Jahre abgelaufen ist, nach unserer Ansicht noch nicht ausreichend gewürdigt wurde.

Interessant an diesem Symposium ist nicht nur, dass der Grundstein zur Gründung eines deutsch-chinesischen Forschungslabors gelegt werden wird, interessant sind auch die Themen mancher Vorträge:

Mertens gibt einen Überblick über die Forschung zu Viren in Deutschland, Dittmer einen solchen über HIV und mögliche Behandlungsmethoden. Drosten spricht zur Entwicklung pathogener RNA-Viren, einer jener vorab-Treffer, denn natürlich wird mit SARS-CoV‑2 ein pathogenes RNA-Virus vier Jahre später durch die Bevölkerungen der Erde gehen, und Zhengli Shi spricht, noch einer dieser Zufälle, über “neu entstehende Zoonosen in China”, also über Viren, die ihren Weg von Tieren zu Menschen finden, so wie es bis heute für SARS-CoV‑2 von denen, die ein Interesse an dieser Behauptung haben, behauptet wird.

 

Das Symposium ist der Startschuss für eine noch engere Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Wissenschaftler, die ab 2017 mit der feierlichen Gründung eines gemeinsamen Labors, dessen Gegenstand die Erforschung von Infektionen und Immunreaktionen ist, am Tongji Medical College, der Huazhong University of Science and Technology am Union Hospital in WUHAN ist:

 

Für Chinesen ist an dieser Kooperation interessant, dass sie Humankapital generieren können, das sie, ohne das Joint Venture mit den Virologen der Universitätsklinik Essen mühsam erarbeiten müssten, für die Deutschen ist an dieser Kooperation interessant, dass sie in China als das erforschen können, was in Deutschland verboten ist, nicht zuletzt: Gain of Function Research.

Quelle: Universität Duisburg-Essen

Das gemeinsame Forschungslabor ist als Biosafety Level 2 Labor ausgelegt, hat aber Zugang zu BSL‑3, denn das Wuhan Institute of Virology ist assoziiert. Die Deutschen können also, wenn sie wollen, an Coronaviren herumspielen, ihre Infektiosität erhöhen, Chimären zwischen unterschiedlichen Viren, einem übertragbaren, aber harmlosen und einem gefährlichen, aber kaum übertragbaren basteln und vieles mehr, was vermutlich in Deutschland nicht nur an den Ethikkommissionen der Universitäten scheitern würde.

Was genau die deutschen Virologen seit 2017 in China treiben, ist weitgehend unbekannt. Bekannt ist nur, dass wohl ein Impfstoff gegen HIV entwickelt werden soll und Forschung an Hepatitis B Viren betrieben wird. Die umfangreichen wissenschaftlichen Beiträge, die aus der Kooperation erwachsen sind, legen diesen Schluss nahe (hier ein Auszug):

Li, Yanpeng, Binlian Sun, Stefan Esser, Heiko Jessen, Hendrik Streeck, Marek Widera, Rongge Yang, Ulf Dittmer, and Kathrin Sutter (2017). Expression pattern of individual IFNA subtypes in chronic HIV infection. Journal of Interferon & Cytokine Research 37(12): 541–549.

Song, Jingjiao, Sheng Li, Yun Zhou, Jia Liu, Sandra Francois, Mengji Lu, Dongliang Yang, Ulf Dittmer, and Kathrin Sutter (2017). Different antiviral effects of IFNα subtypes in a mouse model of HBV infection. Scientific Reports 7(1): 334.

Du, Keye, Jia Liu, Ruth Broering, Xiaoyong Zhang, Dongliang Yang, Ulf Dittmer, and Mengji Lu (2018).Recent advances in the discovery and development of TLR ligands as novel therapeutics for chronic HBV and HIV infections. Expert opinion on drug discovery 13(7): 661–670.

David, Paul, Dominik A. Megger, Tamara Kaiser, Tanja Werner, Jia Liu, Lieping Chen, Barbara Sitek, Ulf Dittmer, and Gennadiy Zelinskyy (2019). The PD‑1/PD-L1 pathway affects the expansion and function of cytotoxic CD8+ T cells during an acute retroviral infection. Frontiers in Immunology 10: 54.

Li, Q., Yan, Y., Liu, J., Huang, X., Zhang, X., Kirschning, C., Xu, H.C., Lang, P.A., Dittmer, U., Zhang, E. and Lu, M. (2019). Toll-like receptor 7 activation enhances CD8+ T cell effector functions by promoting cellular glycolysis. Frontiers in immunology, 10:2191.

Yang, Shangqing, Lu Wang, Wen Pan, Wibke Bayer, Christine Thoens, Kathrin Heim, Ulf Dittmer et al. (2019). MMP2/MMP9-mediated CD100 shedding is crucial for inducing intrahepatic anti-HBV CD8 T cell responses and HBV clearance. Journal of hepatology 71(4): 685–698.


Li, Yanpeng, Ulf Dittmer, Yan Wang, Jiping Song, Binlian Sun, and Rongge Yang (2016). The V1 region of gp120 is preferentially selected during SIV/HIV transmission and is indispensable for envelope function and virus infection. Virologica Sinica 31: 207–218.

Die etwas abgesetzte zuletzt genannte Forschungsarbeit ist von besonderem Interesse, denn darin werden Regionen des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) benannt, die als Zielregionen für die Ernte von “Antigenen” dienen können, die wiederum über eine Trägerplattform und nunmehr als “Impfstoff” bezeichnet, in menschliche Organismen gespritzt werden können, um dort eine erfolgversprechende Antwort des Immunsystems zu erwirken, die in der Bildung von Antikörpern, die HIV/AIDS bekämpfen können, resultiert. Die identifizierten Regionen decken sich mit den Inserts, die Indische Forscher im Februar 2020 in SARS-CoV‑2 entdeckt haben.

Wir haben hier ausführlich darüber berichtet.

Um die angesprochenen Antigene per Impfstoff in körpereigenen Umlauf zu bringen, wird eine Trägerplattform benötigt. Ein Coronavirus aus der Coronaviren-Sammelanstalt auf der anderen Seite des Yangtze, dem Wuhan Institute of Virology, kann als eine solche Trägerplattform dienen. Nach allem, was wir wissen, wäre RaTG13 als nächster bekannter Verwandter von SARS-CoV‑2 das Coronavirus der Wahl, ergänzt um die oben beschriebenen Antigene von HIV ergäbe sich das, was die indischen Forscher gefunden und für ein manipuliertes Coronavirus gehalten haben. Und in der Tat, es ist ein manipuliertes Coronavirus, das als Impfstoff ausgegeben wird. Ob deutsche und chinesische Forscher in ihren BSL‑2 auf BSL‑3 erweiterbaren Labor im Union Hospital in Wuhan mit dem, was später als SARS-CoV‑2 weltweiten Ruhm ernten sollte, herumgespielt haben, ist unbekannt. Denn was die Herrschaften in China treiben, ist eben dies: unbekannt.

Bekannt sind jedoch noch eine Reihe anderer Dinge, auf die wir im Verlauf der nächsten Tage zu sprechen kommen. Beginnen wir in diesem Post mit der bekannten Lage des deutsch-chinesischen Forschungslabors. Es befindet sich am Ende des roten Pfeils auf der linken Uferseite des Yangtze.

Die Karte, die sie sehen, stammt aus dem oben zitierten Beitrag von Michael Worobey, der sich der Mühe unterzogen hat, die ersten 174 bekannten Fälle von COVID-19, die in Wuhan aufgetaucht sind, zusammenzutragen und auf der Karte zu verorten. Und siehe da, sie alle befinden sich in mehr oder weniger großer Entfernung von 10+ Kilometern zum Wuhan Institute of Virology, das zudem auf der anderen, der rechten Seite des Yangtze liegt. Indes, sie alle befinden sich in unmittelbarer Nähe zum deutsch-chinesischen BSL‑2 Forschungslabor, in dem an Impfstoffen gegen HIV herumgebastelt wird.

Ist das nun ein Zufall, so wie das plötzliche Auftauchen von Angela Merkel im Krankenhaus deutsch-chinesischer Freundschaft ein Zufall ist oder sein soll oder ist es kein Zufall, sondern ein Hinweis darauf, dass das, was im Jahre 2019 in Wuhan aufgetaucht ist, ein Virus war, das mit Hilfe der Kollegen des Wuhan Institute of Virology zusammengebaut, mit dem aber im chinesisch-deutschen BioLabor (BSL‑2) im Union Hospital und damit im Zentrum des SARS-CoV‑2 Ausbruchs experimentiert wurde?

Das ist eine Frage, die eine dringende Antwort benötigt.
Vielleicht stellt der ein oder andere Abgeordnete im Bundestag ja eine Anfrage an die Bundesregierung.


Verwendete Quellen:

Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin – diverse Seiten.

Kogon, Robert (2024). Why Fauci, Not Drosten? German Scientists Met Openly With Wuhan ‘Batwoman’.

Kogon, Robert (2023). Curious: Angela Merkel’s September 2019 Visit to Wuhan.

Kontrafunk (2024). Stefan Millius im Gespräch mit Kay Klapproth [ab 18:10]

Union Hospital, Wuhan Union Hospital, Tongji Medical College, Huazhong University of Science and Technology – diverse Seiten
Universität Duisburg-Essen – diverse Seiten

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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Hat Dr. Fauci zur Finanzierung des Wuhan-Instituts in China gelogen?

18. Mai 2024 um 09:00
Von: NEOPresse

Der Ursprung des Corona-Virus ist weiterhin umstritten. Mittlerweile wird offener darüber berichtet und gesprochen. Einen interessanten Verweis zeigt ein Abgeordneter nach einem Bericht von Newsmax,...

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Früherer Chef der US-Gesundheitsbehörde NHI: Laborunfall bei Covid keine falsche Erzählung

17. Mai 2024 um 08:48
Von: NEOPresse

Woher kam das Covid-Virus? Wer auf das Labor in Wuhan, China, verwies, wurde lange Zeit in Deutschland als Verschwörungstheoretiker und ähnlich qualifiziert. Auch Faktenchecker wiesen...

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Eine brisante Rede vor der 3. COVID-19-Konferenz des Europäischen Parlaments

01. Juni 2023 um 21:39
Von: Chris

Unter der Leitung von Dr. Robert Malone, einem amerikanischen Virologen, Immunologen und Molekularbiologen fand bereits am 3. Mai die dritte COVID-19-Konferenz des Europäischen Parlaments statt.

 

Audio

Auf dem dritten internationalen COVID-Gipfel sprachen Rednerinnen und Redner aus der ganzen Welt über fast alle Aspekte der Pandemie, von der Manipulation von Statistiken durch die Gesundheitsbehörden bis hin zu den medizinischen Folgen der Einführung von Impfstoffen.

Dr. David E. Martin, dessen Rede vor dem Parlament in gewissen Kreisen, wenngleich nicht unbedingt im Mainstream, einen ziemlichen Wirbelsturm auslöste und die allein auf Twitter bereits über 20 Millionen Mal aufgerufen wurde, ist der Meinung, dass er nachweisen kann, dass mit dem Virus bereits seit Jahrzehnten experimentiert wird. Seine Anmerkungen dazu habe ich untenstehend, leicht gekürzt, übersetzt. Die gesamten Ausführungen zum Thema finden Sie am Ende des Beitrags im Original.

 Zusammenfassung:

Vor einem Jahrzehnt habe er bereits auf diesem Stuhl im Europäischen Parlament gesessen und damals habe er die Welt während eines Gesprächs, das damals von den Grünen und der EFA sowie mehreren anderen Parteien der Europäischen Union organisiert wurde, gewarnt.
„Wir führten eine Diskussion darüber, ob Europa die Politik der Vereinigten Staaten übernehmen sollte, Patente auf biologisch gewonnene Materialien zuzulassen.
Damals wies ich dieses Gremium und die Menschen auf der ganzen Welt eindringlich darauf hin, dass der Einsatz der Natur als Waffe gegen die Menschheit schlimme Folgen hätte.“

Nun müsse man sich erneut mit der Situation auseinandersetzen und fragen, wer wir sein wollen und wie man sich die Menschheit vorstelle.

„Ich sehe es als eine der größten Gelegenheiten, die sich uns bieten, denn wir haben jetzt ein öffentliches Gespräch, das in den Köpfen der Menschen angekommen ist. Als es sich um ein esoterisches Gespräch über biologische Patente handelte, hat sich niemand dafür interessiert. Aber als das Thema in der Öffentlichkeit ankam, wurde es zu einem Thema, das die Menschen interessiert. Deshalb bin ich sehr dankbar für diese Gelegenheit.“

Seine Rolle heute bestehe darin, den Rahmen für diese Diskussion in einem historischen Kontext zu setzen,weil dies in den letzten drei Jahren, nicht passiert sei. Auch nicht während der letzten fünf oder sechs Jahre.

Er behauptet, das, worum es gehe „begann wahrscheinlich hier in Europa in den frühen Phasen des 19. Jahrhunderts. Spätestens aber 1913, 1914, begann diese Diskussion genau hier in Mitteleuropa“.

„Die Pandemie, von der wir in den letzten Jahren sprechen, ist ebenfalls nicht über Nacht entstanden. Tatsächlich wurde das Coronavirus-Modell als Erreger bereits 1965 isoliert.
Das Coronavirus wurde 1965 als eines der ersten infektiösen, replizierbaren viralen Modelle identifiziert, das zur Modifizierung einer Reihe anderer Konditionen des Menschen verwendet werden konnte.
Es wurde damals mit der gewöhnlichen Erkältung in Verbindung gebracht.
Aber was besonders interessant an seiner Isolierung im Jahr 1965 war, ist die Tatsache, dass es sofort als Erreger identifiziert wurde, der für eine Vielzahl von Zwecken verwendet und modifiziert werden konnte.
Sie haben mich richtig verstanden, das war 1965.“

Die Folien dazu wären öffentlich zugänglich. Man könne sich jede einzelne Referenz ansehen.

„Aber im Jahr 1966 wurde das allererste COV-Coronavirus-Modell als transatlantisches biologisches Experiment in der menschlichen Manipulation verwendet, und Sie haben das Datum 1966 gehört.
Ich hoffe, Sie verstehen, worauf ich hinauswill.
  • Dies ist keine plötzliche Angelegenheit.
  • Dies ist tatsächlich etwas, das seit langem vorbereitet wurde.
Ein Jahr bevor ich geboren wurde, hatten wir den ersten transatlantischen Datenaustausch über Coronaviren zwischen den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich.
Und im Jahr 1967, dem Jahr meiner Geburt, führten wir die ersten menschlichen Versuche durch, bei denen Menschen mit modifizierten Coronaviren geimpft wurden.
Ist das nicht erstaunlich?“

Vor 56 Jahren habe der plötzliche Erfolg eines Erregers begonnen, der seit jener Zeit entwickelt wurde, und er möchte, dass man darüber nachdenken möge.

„Wo waren wir, als wir das in Verletzung von Biowaffen- und Chemiewaffenverträgen zuließen? Wo waren wir als menschliche Zivilisation, als wir dachten, es sei akzeptabel, einen Erreger aus den Vereinigten Staaten zu nehmen und die Welt damit zu infizieren?
Wo war diese Diskussion und welche Diskussion hätte es 1967 geben sollen?
Diese Diskussion hat nie stattgefunden. Ironischerweise wurde die gewöhnliche Erkältung in den 1970er Jahren zu einer Chimäre gemacht, und 1975, 1976 und 1977 fanden wir heraus, wie man Coronaviren modifiziert, indem man sie in verschiedene Tiere einbringt. Schweine und Hunde.
Und wenig überraschend stellten Hundezüchter und Schweinezüchter bis 1990 fest, dass Coronaviren gastrointestinale Probleme verursachten, und das wurde zur Grundlage des ersten Spikeprotein-Impfstoffs von Pfizer Patent eingereicht. Sind Sie bereit für diese Information im Jahr 1990?“

Er stellt Operation Warp Speed infrage, denn das Spikeprotein sei nichts Neues, bereits im Jahr 1990 habe Pfizer ein Patent dazu eingereicht.

„Operation Warp Speed. [..]
Wir haben das bereits 1990 herausgefunden und die ersten Patente für Impfstoffe gegen das Spikeprotein von Coronaviren eingereicht.
Und wer hätte gedacht, dass es Pfizer war?
Sicherlich die unschuldige Organisation, die nichts anderes tut, als die menschliche Gesundheit zu fördern.
Sicherlich Pfizer, die Organisation, die in dieser Kammer und in allen Regierungen weltweit keine Stimmen gekauft hat, sicherlich Pfizer hätte nichts damit zu tun gehabt, aber oh ja, das hatte sie.
Und 1990 fanden sie heraus, dass es ein Problem mit den Impfstoffen gab. Sie haben nicht funktioniert.
Wissen Sie, warum sie nicht funktioniert haben?
Es stellt sich heraus, dass Coronaviren sehr veränderlich sind. Sie verwandeln und verändern sich, und sie mutieren im Laufe der Zeit.
Tatsächlich kam jede Veröffentlichung über Impfstoffe gegen Coronaviren von 1990 bis 2018 zu dem Schluss, dass Coronaviren dem Impuls des Impfstoffs entkommen, weil sie sich zu schnell verändern und mutieren, um wirksam zu sein.“

Zwischen 1990 und 2018 habe es Tausende von Veröffentlichungen zu diesem Thema gegeben, nicht ein paar Hundert.

„Und sie wurden nicht von Pharmazeutikunternehmen bezahlt.
Es handelt sich um Veröffentlichungen unabhängiger wissenschaftlicher Forschung, die eindeutig zeigen, einschließlich der Bemühungen zur Modifizierung von Chimären durch Ralph Bair an der University of North Carolina in Chapel Hill, dass Impfstoffe gegen Coronaviren nicht funktionieren.
Das ist die Wissenschaft, und diese Wissenschaft wurde nie bestritten.
Aber dann gab es eine interessante Entwicklung im Jahr 2002, und dieses Datum ist äußerst wichtig, denn 2002 patentierte die University of North Carolina in Chapel Hill, und ich zitiere, einen infektiösen replikationsdefekten Klon von Coronaviren.“

Das sei eine schadhafte infektiöse Replikation. Damit werde eine Waffe beschrieben. Es bedeute, eine Person anzugreifen, aber keine Kollateralschäden an anderen Personen zu verursachen.

Dieses Patent sei im Jahr 2002 auf der Grundlage von der National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAD) finanzierten Arbeiten von Anthony Fauci von 1999 bis 2002 eingereicht und an der University of North Carolina in Chapel Hill patentiert worden.

„Und mysteriöserweise folgte SARS 1.0 nur ein Jahr später.“
‚Dave, deutest du damit an, dass SARS 1.0 nicht von einem Markt in Wuhan stammt? Deutest du an, dass es möglicherweise aus einem Labor an der University of North Carolina in Chapel Hill stammt?‘
‚Nein, ich deute es nicht an. Ich sage Ihnen, dass dies die Fakten sind: Wir haben SARS entwickelt. SARS ist kein natürliches Phänomen.
Das natürlich auftretende Phänomen nennt man gewöhnliche Erkältung. Es heißt grippeähnliche Erkrankung. Es heißt Gastroenteritis. Das sind die natürlich vorkommenden Coronaviren.
SARS ist das Ergebnis von Forschungen, bei denen Menschen ein lebendes System manipulierten, um tatsächlich Menschen anzugreifen, und sie haben es 2002 patentiert.
Und im Jahr 2003, Überraschung, hat das CDC das Patent auf das von Menschen isolierte Coronavirus eingereicht, erneut in Verletzung von biologischen und chemischen Waffenverträgen und Gesetzen, die wir in den Vereinigten Staaten haben. Und hierbei möchte ich sehr, sehr präzise sein.
Die Vereinigten Staaten reden gerne von ihren Rechten und allem anderen, von der Rechtsstaatlichkeit und all dem Unsinn, über den wir gerne sprechen, aber wir ratifizieren keine Verträge, um Menschen zu verteidigen, komischerweise vermeiden wir es auffällig, tatsächlich Teil der internationalen Gemeinschaft zu sein, was ein etwas problematisches Ding ist.
Aber lasst uns etwas ganz klarstellen.
Als das CDC im April 2003 das Patent auf das von Menschen isolierte SARS-Coronavirus einreichte, was haben sie getan?
Sie haben eine Sequenz aus China heruntergeladen und in den USA ein Patent darauf eingereicht.
Jeder, der mit biologischen und chemischen Waffenverträgen vertraut ist, weiß, dass dies eine Verletzung ist.Das ist ein Verbrechen. Das ist kein unschuldiger Ausrutscher, das ist ein Verbrechen.
Und das US-Patentamt hat diese Patentanmeldung sogar zweimal abgelehnt, bis das CDC beschloss, das Patentamt zu bestechen, um den Patentprüfer zu überstimmen und das Patent schließlich 2007 auf das SARS-Coronavirus zu erteilen.
Aber lassen Sie uns das nicht vergessen, denn es stellt sich heraus, dass der RT-PCR-Test, den wir angeblich verwenden, um die Risiken im Zusammenhang mit Coronaviren zu identifizieren, bereits 2002 und 2003 von mir als bioterroristische Bedrohung bei von der Europäischen Union organisierten Veranstaltungen identifiziert wurde. Das ist vor 20 Jahren hier in Brüssel und in ganz Europa passiert.
Im Jahr 2005 wurde dieser besondere Erreger speziell als bioterroristische und biologische Waffenplattform-Technologie bezeichnet, so beschrieben.
Das ist nicht meine Terminologie, die ich darauf anwende. Es wurde 2005 tatsächlich als biologische Kriegsführung ermöglichende Technologie klassifiziert.
Diese offizielle Klassifizierung als biologische Kriegsführungstechnologie ab 2005 war weit entfernt von der Vorstellung der öffentlichen Gesundheit. Es klang nicht nach Medizin, es klang nicht nach dem Besten für die Menschheit. Nein.
Meine Damen und Herren, dies war ein vorsätzlicher Akt des inländischen Terrorismus, der in den Proceedings of the National Academy of Sciences im Jahr 2015 dokumentiert wurde. Es wurde vor ihren Augen veröffentlicht. Dies ist ein Akt biologischer und chemischer Kriegsführung gegen die menschliche Rasse, und es wurde schriftlich zugegeben, dass dies ein Finanzraub und ein Finanzbetrug war.“Investoren werden folgen, wenn sie am Ende des Prozesses Gewinne sehen.“

Dr. David Martin möchte mit einigen kurzen Empfehlungen abschließen. Die letzte Folie laute: „Die Natur wurde gekapert.“

„Diese ganze Geschichte begann 1965, als wir beschlossen, ein natürliches Modell zu kapern und es zu manipulieren.
Die Wissenschaft wurde gekapert, als nur Fragen gestellt werden durften, die unter dem Patentschutz des CDC, der FDA, des NIH und ihrer äquivalenten Organisationen weltweit autorisiert waren.
Wir hatten keine unabhängige Wissenschaft.
Wir hatten eine gekaperte Wissenschaft, und leider gab es keine moralische Aufsicht, entgegen allen Codes, für die wir stehen. Es gab nie ein unabhängiges, finanziell uninteressiertes Gremium, das Coronaviren untersucht hat, nicht seit 1965. Wir haben kein einziges unabhängiges Gremium zur Überprüfung der ethischen Aspekte von Coronaviren.
Deshalb wurde die Moral für medizinische Gegenmaßnahmen ausgesetzt, und letztendlich ging die Menschlichkeit verloren, weil wir es zugelassen haben.
Unsere Aufgabe heute ist es, zu sagen: Keine Gain-of-Function-Forschung mehr.
Keine Verwendung der Natur als Waffe mehr.
Und vor allem: Keine finanzielle Unterstützung der Wissenschaft durch Unternehmen zu ihrem eigenen Vorteil, es sei denn, sie übernehmen die volle Produkthaftung für jede Verletzung und jeden Tod, den sie verursachen.
Vielen Dank.
Dr. David E. Martin“

Wer mehr über Dr. David Martin erfahren möchte, findet ihn hier auf seiner Website.

Ein Auszug daraus:

„Er schafft echte Veränderungen von innen heraus und zeigt und lehrt Menschen, wie sie den Unterschied machen können, der die Veränderung ist. Davids Erfolgsgeheimnis auf der ganzen Welt ist der „Wobble-Effekt“. Das Problem, das wir oberflächlich sehen, ist nicht das Problem. Er zeigt uns, wie wir die wahren Probleme erkennen und Zugang zu unserer angeborenen Weisheit finden. Wir verändern uns von innen heraus, um alles anders zu machen, alles anders zu betrachten und die Menschlichkeit in die Arbeit und die Menschen zurückzubringen, damit wir voll und ganz leben können.“

Das klingt nach einem der immer zahlreicher werdenden Menschen heutzutage, die bewusst das Licht dem Schatten vorziehen.

Normalerweise ist COVID-19 nicht unser Thema.

Es gibt inzwischen zahlreiche Blogs, die sich offenbar darauf spezialisiert haben. Aber da es hier um etwas geht, was ich unterstütze, wenn es darum geht, möglichst nicht in den Verlauf der Natur einzugreifen und da ich der Meinung bin, dass die Natur selbst ein ungeheures Heilungspotenzial bietet, gibt es heute eine Ausnahme. Studien zeigen, dass jegliche Manipulation, es begann damals mit dem Weizen, nicht besonders gut auf unseren Körper wirkt. Und das sollte als eigene Meinung möglich sein, dies zu sagen.

Allerdings kann ich die Aussagen von Dr. Martin nicht überprüfen und deswegen gibt es hier einen Disclaimer: Dies ist die eigene Meinung von Dr. Martin und nicht die von Tagesereignis. Das gilt grundsätzlich für sämtliche Reden oder Paraphrasien, übersetzt oder nicht, die in diesem Blog erscheinen.

Dass solche Reden vor dem Europäischen Parlament gehalten werden dürfen, lässt hoffen, dass der Fall COVID-19 irgendwann doch einmal ad acta gelegt werden kann, da er aufgeklärt wurde.

Dieser Blog finanziert sich schon seit einer Weile nicht mehr von selbst und ich muss jeden Monat zuzahlen.

Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.

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Vielen herzlichen Dank!

Aufstieg: Loslassen, Erwachen und die Wiederentdeckung unseres wahren Potenzials

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