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Politische Straftaten: Wie Faeser und die Medien mit der Statistik tricksen

22. Mai 2024 um 16:37

Die Ministerin nutzt die Vorstellung der neuen Statistik für dreiste Propaganda. Nach ihrer Logik wäre die AfD an den Übergriffen auf ihre Politiker selbst schuld.

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Die Zahlen geben die Realitäten angeblich nicht wieder — Selbsternannte Möchtegern-Experten überschlagen sich bei Relativierung der Kriminalstatistik

22. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2023 ist kaum veröffentlicht worden, da überschlagen sich schon die selbsternannten Möchtegern-Experten bei den Versuchen, die Zahlen, Daten und Daten zu relativieren, zu verdrehen und zu verfälschen. Weil das, was die PKS aufweist, nicht wahr sein darf im »besten Deutschland aller Zeiten«.

Fakt bei den Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2023 sind der Anstieg der offiziell gemeldeten Straftaten, der Anstieg der tatverdächtigen Ausländer sowie der Anstieg der tatverdächtigen Kinder und Jugendlichen; hier vor allem überproportional bei ausländischen Kindern und Jugendlichen. Für die Propagandisten der Integrationsideologie und der Utopie der unbegrenzten Zuwanderung sind solche Zahlen natürlich fatal. Vor allem, da in der Zwischenzeit sogar hartgesottene Altparteienvertreter die Mahnungen und Warnungen der AfD vor diesen Entwicklungen eins-zu-eins übernehmen. Und das nur zwei Monate vor der Wahl zum Europäischen Parlament.

Also müssen jetzt die selbsternannten Möchtegern-Experten die Bleistifte spitzen und die Zahlen der PKS revidieren, relativieren, verdrehen und verfälschen. So wie als Beispiel der von der GEZ-Zwangsabgabe voll finanzierte Jan Frédéric Willems vom ARD-Hauptstadtstudio. Der fabuliert in seinem Beitrag von angeblichen »Fallstricken« und kommt mit der längst widerlegten Mär von angeblichen Opfern in den Reihen der Tätern.

Fakt ist: in Deutschland leben knapp 14 Millionen Ausländer, also Menschen, die ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Deutsche mit Migrationshintergrund sind hier explizit nicht erfasst; das gilt auch für die PKS. Von den knapp 14 Millionen Ausländern sind fast 925.000 als Tatverdächtige bei Straftaten ermittelt worden. Das ist eine Quote von knapp 7 Prozent. Zum Vergleich: die Quote bei einer Straftat verdächtigen Deutschen liegt laut PKS bei etwas über 2,2 Prozent. Soll heißen: Ausländer sind hierzulande mehr als drei Mal so oft als Tatverdächtige bei einer Straftat ermittelt worden als Deutsche.

Da können die selbsternannten Möchtegern-Experten und Realitätsverdreher sich die Finger noch so wund schreiben, diese Fakten stehen fest und bleiben unwidersprochen. Mehr noch: das sind die Zahlen der ermittelten Tatverdächtigen. Und Deutsche mit Migrationshintergrund werden in der PKS bei den “Deutschen” aufgelistet, eine separate Statistik für migrations-hintergründige Straftäter gibt es nämlich nicht. Warum bloß?

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Studie belegt: Jedes zweite Kind in Deutschland hat einen Migrationshintergrund!

13. Juli 2022 um 20:14

Zu Beginn eine Schätzfrage: Wie viel Prozent der Kinder unter zehn Jahren haben in Deutschland Migrationshintergrund? Die richtige Antwort lautet: fast 50 Prozent. Wer eine niedrigere Zahl getippt hat, hätte noch vor wenigen Jahren richtig gelegen. Im Jahr 2005 hatte nur etwa jedes vierte Kind Wurzeln in einem anderen Land. Das Beispiel zeigt, wie schnell und tiefgreifend sich die deutsche Bevölkerung in vielen Bereichen verändert. Jeder spürt das, ohne die Details genau benennen zu können. Forscher des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung haben den Wandel nun sichtbar gemacht.


FAZ | 11. Juli 2022

Still und leise wurde Deutschland in ein Einwanderungsland verwandelt. Seit 1970 haben wir prozentual mehr Menschen aufgenommen, als die USA, die Mutter aller Einwanderungsländer! Die Quittung dafür: Rund 22 Millionen Menschen in Deutschland, also mehr als ein Viertel, haben einen Migrationshintergrund*.

Im Mai 2006 titelte Der Tagesspiegel: „Berlin 2026: Jedes zweite Kind stammt aus einer Einwanderer-Familie“. Nun hat bereits im Jahr 2022 jedes zweite Kind einen Migrationshintergrund und das längst nicht nur in Berlin. Aber gut, Der Tagesspiegel wusste natürlich damals noch nicht, dass die kulturfremde Masseneinwanderung ab 2013 noch einmal so richtig Fahrt aufnehmen würde.

Erstaunlicherweise – oder auch nicht – wird darüber kaum berichtet. BILD, eigentlich ja so halbwegs einwanderungskritisch, schreibt keine Zeile, der SPIEGEL auch nicht (Stand 13. Juli, 12 Uhr 37), die FAZ titelt kryptisch „Ausländisch, akademisch, allein“ und ausgerechnet Springers WELT erwähnt das dramatische Studienergebnis nur in einem Nebensatz, versucht die Lage stattdessen umzudrehen, titelt: „Wie Deutschland dem demografischen Desaster entgehen kann“. Da heißt es:

Der demografische Wandel gilt als Bedrohung für Deutschlands Wohlstand. Forscher werfen nun einen neuen Blick auf die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur. Und sie kommen zu dem Schluss, dass das Schreckensszenario zumindest zum Teil abgewendet werden könnte.

Entwarnung! Mohamed wird unsere Rente zahlen

Und wie soll das „Schreckensszenario“ zumindest zum Teil abgewendet werden können? Nach der Milchmädchenrechnung der Studie so: Die vielen jungen Mohameds zahlen die Rente für uns Ureinwohner. Ah ja? Schauen wir uns doch mal diese Statistik an:

Ihr seht: Dort, wo die meisten Ausländer wohnen, in Bremen, Berlin und Hamburg, ist der Anteil der Kinder dessen Eltern von Hartz4 leben am höchsten. Zufall? Wohl kaum. Bereits 2018 lebte jedes sechste Kind von der Grundsicherung. Im selben Jahr titelte der SPIEGEL: „Hälfte der Hartz-IV-Empfänger hat Migrationshintergrund“ und im September 2019 schrieb die ZEIT: „Drei von vier Syrern leben von Hartz IV“.

Aber gut, es geht ja nicht immer nur ums Geld und das Rentensystem wird aller Vorausicht nach eh zusammenbrechen. Kommen wir also in aller Kürze zu den weiteren Begleiterscheinungen des Dramas.

Alles Deutsche wird zurückgedrängt werden, siehe die Stadtteile, in denen jetzt schon über 50 Prozent Migranten leben. Dort herrscht keineswegs Vielfalt, dafür Monokultur bestehend aus Brautmodegeschäften – hab neulich in Duisburg-Marxloh an die 30 Stück gezählt. In einer Straße! –, Spielhallen, Mobiltelefonläden, Trinkerhallen und Shischa-Bars. Die Gewaltkriminalität wird weiter explodieren …, ach, wisst Ihr was, Freunde? Ich hab keine Lust mehr weiterzuschreiten, Ihr wisst das ja alles selbst und die selbstmörderischen Linken werde ich mit meinen Zeilen kaum überzeugen können.

Deshalb verbleib ich heute mit einem etwas wehmütigen: Gute Nacht, Deutschland!

*Migrationshintergrund bedeutet, entweder die Kinder selbst oder ihre Eltern stammen aus einem anderen Land. Zur Wahrheit gehört natürlich auch, dass längst nicht alle Migranten aus kulturfremden Ländern abstammen.


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