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Heute — 18. Juni 2024Die Unbestechlichen

Der ganze COVID-19 “Impf”betrug” auf einen Blick

18. Juni 2024 um 10:01
Von: Redaktion

302 Seiten umfasst die “Musterklage”, die Rechtsanwalt Wilfried Schmitz erstellt hat und unentgeltlich all denen zur Verfügung stellt, die sich mit der Absicht tragen, gegen Pfizer/Biontech oder Moderna zu klagen, weil man ihnen die Hucke voll gelogen hat, um sie an die Nadel zu bringen und dadurch gesundheitlich geschädigt hat. Und mancher, der das hört, 302 Seiten und Musterklage, wird erschreckt zusammenzucken und davon absehen, sich die Musterklage anzusehen.

Das ist ein Fehler, denn die Musterklage ist ein Kompendium all dessen, was im Zusammenhang mit der COVID-19 Pandemie-Inszenierung an Lug, Betrug, Manipulation und sonstigen Schweinereien vorgegangen ist, mit dem ausschließlichen Ziel, Bürger an die Nadel zu bringen, um die Spritzbrühen der Pharmafia zu verbreiten und im Gegenzug für Nebenwirkungen und kaum bis keinen Schutz, die Bürger zu schröpfen, um Milliarden Euro zu schröpfen. Und genau so kann man die “Musterklage” benutzen, um z.B. nachzulesen, mit welchen Tricks, Betrügereien und Lügen Bürgern alternative Behandlungsmethoden vorenthalten wurden, weil das Vorhandensein alternativer Behandlungsmethoden die Notzulassung bzw. bedingte Zulassung der Spritzbrühen von AstraZeneca, Pfizer/Biontech, Moderna und wie die anderen Pharmafia-Unternehmen alle heißen, verunmöglicht hätte. Ergo mussten bewährte Behandlungsmethoden verleugnte, vorhandene Medikamente in ihrer Wirkung heruntergeredet oder zu gefährlichen Stoffen erklärt werden, das Vorhandensein eines Immunsystems in Abrede gestellt werden, um den Weg zu den Milliarden der Steuerzahler für Pharmafia frei zu machen.

Was man alles bei Wilfried Schmitz findet, dazu gibt das Inhaltsverzeichnis Aufschluss:

Alles, was sich in Wilfried Schmitz Kompendium findet, ist mit Quellen belegt. Ein hervorragendes Mittel für all diejenigen, die noch einmal nachschlagen wollen, wie das z.B. mit der Zulassung der Spritzbrühe und der Manipulation der klinischen Trials war.

Besonders eindringlich für uns ist bereits Teil A II: die unzutreffenden Narrative, eine Zusammenstellung der Lügen, die erzählt wurden, um Bürger zu verängstigen und an die Nadel zu bringen:

  1. Das Gesundheitswesen wird von SARS-CoV‑2 überrannt;
  2. Es gibt eine hohe Sterblichkeit bei Ansteckung mit SARS-CoV‑2;
  3. Man kann sich bei Leuten anstecken, die keine Symptome zeigen;
  4. PCR-Tests sind ein geeignetes Verfahren um SARS-CoV‑2 nachzuweisen;
  5. Non-Pharmaceutical-Measures, Masken tragen usw. sind effizient, um SARS-CoV‑2 zu kontrollieren;
  6. Es gibt keine Behandlungsalternativen zu COVID-19 Spritzbrühen;
  7. SARS-CoV‑2 trifft auf eine immunologisch naive Bevölkerung [und eine ohne Immunsystem];
  8. Die SARS-CoV‑2 Gefahr kann nur durch Lockdowns beherrscht werden;

Das alles sind LÜGEN.
Nichts davon ist wahr.

Lesen Sie in der Musterklage von Wilfried Schmitz nach warum…
Wir haben von Wilfried Schmitz die Erlaubnis, seine Musterklage in vollem Umfang zu veröffentlichen und tun dies an dieser Stelle. Wer die Klage auch in der von uns vorgeschlagenen Weise verwenden will und sich bei RA Schmitz erkenntlich zeigen will, der findet hier alle notwendigen Informationen.

 

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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Gestern — 17. Juni 2024Die Unbestechlichen

Psychosis! Eine Erklärung für den Irrsinn, der uns umgibt: Studie belegt Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und COVID-19 Shots (+Videos)

17. Juni 2024 um 16:00
Von: Redaktion

Polit-Darsteller, die durch Krieg Frieden sichern wollen.
Parteijungvolk, das mit Panzerlieferungen Frieden erreichen will.

Männer, die sich für Frauen und Frauen, die sich für Männer halten.
Polit-Darsteller, die sich für Politiker halten.

 

Klimawirre, die sich an Straßen kleben und ganz arg weinen, wenn ihnen der Polizeipapa mit Lösungsmittel ein bischen weh tut…

Man hat den Eindruck, von Psychopathen umgeben zu sein:

Wissenschaftler scheinen nun eine Erklärung für diesen grassierenden Wahnsinn gefunden zu haben: COVID-19 Shots.
COVID-19 Shots führen zu Psychose!

Der britische NHS definiert Psychose als einen Zustand, der den Betroffenen Kontakt zur Realität verlieren lässt. Er hört oder sieht Dinge, die es nicht gibt, hat Halluzinationen. Er glaubt Dinge, die nicht wahr sind, was die Besessenheit politischer Aktivisten mit Verschwörungstheorien erklären könnte, oder er ist konfus, erzählt und denkt Blödsinn, eine klassische Erklärung für die Verwirrungen, von denen wir oben Beispiele gegeben haben:

“Psychosis is when people lose some contact with reality. This might involve seeing or hearing things that other people cannot see or hear (hallucinations) and believing things that are not actually true (delusions). It may also involve confused (disordered) thinking and speaking.”

Im folgenden besprechen wir die Ergebnisse dieser Studie:

Lazareva, Marija, Lubova Renemane, Jelena Vrublevska, and Elmars Rancans (2024). New-onset psychosis following COVID-19 vaccination: a systematic review. Frontiers in Psychiatry 15: 1360338.

Lazareva et al. (2024) haben sich auf die Suche nach Fallstudien gemacht, in denen von einer Psychose, die sich nach einem COVID-19 Shot eingestellt hat, berichtet wird. Gefunden haben sie 21 Artikel, in denen 24 Fallstudien berichtet werden, alle in englischer Sprache. Die 24 Fälle, die Gegenstand der Analyse sind, sind mehrheitlich weiblich (N = 13, männlich: N = 11) und im Durchschnitt 33,7 Jahre alt (± 12,02) und haben in ihrer Mehrheit (22 von 24) KEINE psychiatrische Vorgeschichte und keine Morbiditäten.

Für alle 24 Fälle wird ein klarer Zusammenhang zwischen dem COVID-19 Shot und einer sich anschließend entwickelnden Psychose berichtet. Ein Drittel der Psychosen stellte sich nach einem COVID-19 Shot von Pfizer/Biontech ein, 25% kann AstraZeneca für seine mittlerweile zurückgezogene Spritzbrühe reklamieren. 45,8% der Psychosen fanden sich nach dem ersten, 50% nach dem zweiten COVID-19 Shot ein. Die psychotischen Phasen dauerten im Durchschnitt 2 Monate an:

  • 52,4% der Psychotischen hören Stimmen, die es nicht gibt;
  • 12,5% sehen Dinge, die nicht da sind;
  • 83,3% der Psychotischen zeichnen sich durch eine unangemessene Motorik und bizzares Verhalten aus;
  • In 54,2% der Fälle kann die Psychose nicht näher spezifiziert werden;
  • Bei 16,7% wird eine Manie diagnostiziert.

Um ihren Ergebnissen mehr Durchschlagskraft zu verpassen, haben sich Lazareva et al. (2024) auf Studien beschränkt, in denen die Diagnose durch einen klinischen Befund bestätigt bzw. unterstützt wird:

  • 50% der Psychotischen weisen abnormale Blutwert auf;
  • Bei 20,8% findet sich mehr zerebrospinale Flüssigkeit als normal, und sie weisen erhöhte Interleukin‑1 beta-Werte auf.

Die Psychose, so argumentieren die Autoren, könne in den meisten Fällen auf eine Reaktionskette zurückzuführen sein, die COVID-19 Shots auslösen, in deren Verlauf eine erhöhte Produktion von Zytokinen zu beobachten ist, die ihrerseits zu  einem erhöhten Dopaminlevel im Gehirn führen, das wiederum in einem engen Zusammenhang mit Psychosen stehen. Hinzu kommt, dass Patienten, bei denen psychologische Erkrankungen diagnostiziert werden, häufig auch erhöhte Marker, die auf eine Entzündung im Körper hinweisen, aufweisen.

Schließlich ist ein Zusammenhang über anti-NDMA-receptor encephalitis, NDMA steht für N‑methyl-D-Aspartame, bekannt: NDMA-Rezeptoren sind auf Glutamat ausgelegt, dem wichtigsten Neurotransmitter, der Stimmungsregulierung, dessen Überregulierung einerseits von einer Überproduktion von Zytokinen ausgelöst wird, wie sie als Reaktion auf COVID-19 Shots stattfindet, andererseits für eine Überproduktion von z.B. Dopamin verantwortlich ist.

Another hypothesis regarding post-vaccination psychosis suggests that the observed alterations in mental status, including psychotic symptoms, could represent a manifestation of autoimmune anti-NMDA encephalitis (1557). Cases of diagnosing anti-NMDA encephalitis were also observed in our review. In turn, instances of anti-NMDA encephalitis development have been repeatedly reported following vaccination against other infections, such as yellow fever, influenza, typhus, and pertussis (5860).

Wer weiß, welche Rolle COVID-19 Shots im Zusammenhang mit dem ideologischen Wahnsinn, der uns umgibt, spielen. Dass sie eine spielen, scheint die Forschung von Lazareva et al. zu bestätigen. Viele der irritierenden Aussagen, die Polit-Darsteller und andere Leute, die sich aus unbekannten Gründen in die Öffentlichkeit trauen, von sich geben, könnten dadurch erklärt werden, dass derjenige, der sie trifft, Stimmen hört, die ihm z.B. einen von Menschen gemachten Klimawandel einreden.

Bizarre Verhaltensweisen, wie sie so mancher Polit-Darsteller an den Tag legt, könnten nun auch eine Erklärung gefunden haben …

Video-Player

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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Ältere BeiträgeDie Unbestechlichen

Warum wollen deutsche Polit-Darsteller einen direkten Krieg mit Russland beginnen? (+Videos)

16. Juni 2024 um 12:01
Von: Redaktion

Anton Hofreiter, Dr. der Biologie, der den Übergang von der Hochschule in das Abgeordnetendasein fließend geschafft hat, also nicht einen Tag einem ordentlichen Beruf nachgegangen ist, und der 1990 nach seinen Angaben vom Bundeswehrarzt für untauglich befunden wurde,

Abgeordnetenwatch

will, dass westliche Waffen von der Armee der Ukraine dazu eingesetzt werden können, Ziele auf russischem Gebiet anzugreifen:

“Der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter hat sich dafür ausgesprochen, die Ukraine nicht länger davon abzuhalten, mit westlichen Waffen auch russisches Territorium anzugreifen. Er sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, es gehe um den Schutz der ukrainischen Bevölkerung.”Daher sollten wir die Ukraine nicht daran hindern, mit den gelieferten Waffen russische Kampfjets auch im russischen Luftraum abzuwehren”, sagte Hofreiter.”

Warum der vermeintliche Politiker der Grünen den längst für die Ukraine verlorenen Krieg so eskalieren will, dass westliche Staaten, die an die Ukraine Waffen liefern, Deutschland, das Vereinigte Königreich, Polen, Dänemark, Finnland,… DIREKT in eine militärische Auseinandersetzung mit Russland verwickelt werden, denn Putin wird im direkten Angriff russischer Ziele mit westlichen Waffen, kaum etwas anderes als eine Kriegserklärung durch diese Staaten sehen können, das ist eine Frage, die wir in diesem Post unseren Lesern stellen.

Aber natürlich ist der zum Bundeswehrsoldaten untaugliche Anton Hofreiter nicht der einzige, der den Krieg in der Ukraine eskalieren will. Der oberste Säbelrassler der CDU, Roderich Kiesewetter will das Kriegsgebiet in westliche Anrainer-Staaten ausdehnen, um von dort aus die Luftverteidigung der Ukraine zu übernehmen. Das würde diese Anrainerstaaten zwangsläufig zum Kriegsziel für die russische Armee machen und den Krieg in die NATO tragen.

Offenkundig ist das gewünscht.
Offenkundig geht es diesen unverantwortlichen Leuten darum, westlichen Staaten, von denen die wenigsten über eine relevante und funktionsfähige Armee verfügen, in einen Krieg mit Russland zu führen.

Warum, das ist einmal mehr die Frage, die wir hier stellen:

Tagesschau.de: “Der CDU-Politiker Kiesewetter plädiert dafür, dass westliche Staaten die Flugabwehr über dem Westen der Ukraine übernehmen. So könnte die Ukraine dort entlastet werden.

Derweil werden aus dem Land erneut russische Angriffe gemeldet.

Angesichts der russischen Offensive in der Ukraine plädiert der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter dafür, dass westliche Staaten die Flugabwehr über der Westukraine übernehmen. “Eine Koalition der Willigen könnte ihre eigene Luftabwehr in einem Korridor von 70 bis 100 Kilometern auf das westliche Territorium der Ukraine ausdehnen”, sagte der Verteidigungsexperte der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).”So würden die Streitkräfte der Ukraine an dieser Stelle entlastet – sie könnten sich auf die Luftverteidigung weiter östlich im Land konzentrieren.”

Damit gewährleistet der “Verteidigungsexperte” der CDU, dass nicht nur die Staaten, von deren Territorium die “Luftabwehr” erfolgt, sondern auch die Staaten, die die Luftabwehr bereitstellen, direkt in den Krieg verwickelt werden, Kriegspartei werden. Man sollte denken, dass ein mit nur mässigem Verstand ausgezeichneter “Experte” in der Lage ist, die Implikationen der Dinge, die er vorschlägt, zu erkennen, ergo muss man entweder konstatieren, dass Kiesewetter kein mit mässigem Verstand ausgezeichneter “Experte” ist oder bewusst NATO-Staaten zu Kriegsteilnehmern machen will, um einen Vorwand zu finden, der genutzt werden kann, um nicht zuletzt die Bundeswehr, eine wenig kriegstaugliche Armee, in einen Krieg zu verwickeln.

Dafür spricht auch, dass Kiesewetter Pläne, direkt NATO-Truppen in die Ukraine zu schicken, offenkundig befürwortet, ein weiterer Weg, NATO-Staaten zu Kriegsteilnehmern zu machen:

“Kiesewetter sagte darüber hinaus, einige Staaten wie beispielsweise Litauen überlegten, Feldlazarette, Pioniere zur Minenräumung oder Logistik- und Instandsetzungstruppen in die Ukraine zu entsenden. “Wir sollten nichts ausschließen und im Rahmen einer Koalition der Willigen prüfen, wer in der Lage ist, dies zu tun (…). Es ist völkerrechtlich völlig zulässig und sicherheitspolitisch sinnvoll.””

Jetzt wissen Sie es. Es ist “völkerrechtlich völlig zulässig”, nicht nur zulässig, sondern völlig zulässig und “sicherheitspolitisch sinnvoll”, nur sinnvoll nicht völlig sinnvoll. Und Kiesewetter ist offenkundig ein Spruchbeutel, der denkt, er können Kriegseintritt mit Floskeln begründen. Dagegen war die Behauptung, seit 5.45 Uhr werde zurückgeschossen ungemein konkret…

Kiesewetter ist übrigens dauerhaft für die Kriegserweiterung nach Westen im Einsatz:

Und er steht auch nicht erst seit gestern mit Logik auf Kriegsfuss, wie seine Aussage, man müsse den Krieg nach Russland tragen, damit die Russische Bevölkerung sehe, das Russland den Krieg in die Welt tragen, eine Aussage, die jedes Neuron, das noch rational nach Synapsen sucht, schreien lässt, zeigt.

Allein die Tatsache, dass keiner derjenigen, die sich auf Positionen eines politischen Systems finden, das angeblich auf westlichen Werte basierte Demokratie sein soll, auf die Idee kommt, den Konflikt in der Ukraine zu deseskalieren, und es mit DIPLOMATIE zu versuchen, zeigt, dass hinter all dem, was vor dem Hintergrund “Ukraine” inszeniert wird, massive monetäre Interessen und Interessen eher unappetitlicher Art stehen, deren Trägern ein Menschenleben so viel wert ist, wie das Leben des Tieres, dessen Leichenteile sie gerade fressen.

Wir wissen nicht, wie es Ihnen geht.

Aber wir wissen, dass das kontinuierliche Trommeln von Personen wie Kiesewetter und Hofreiter, die trommeln können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, denn sie werden ihren Hintern sicher nicht in eine Frontlinie bewegen, sondern andere dahin schicken und die Toten als “Helden der westlichen Werte” beerdigen, einmal mehr den Eindruck einer Kampagne vermitteln, deren Ziel eindeutig darin besteht, den Westen in einen Krieg mit Russland zu verwickeln.

Und wenn man erst einmal dieses Stadium erreicht hat, in dem man sich als Ziel einer Kampagne erkannt hat, dann beginnt man zu zweifeln, insbesondere an Meldungen über russische Angriffe auf Einkaufszentren, die so hervorragend zeitlich platziert sind, ganz so als hätten diejenigen, die so versessen darauf sind, andere für ihren Spleen in den Tod zu schicken, nein, die westlichen Werte verteidigen zu lassen, final verteidigen zu lassen, beim Kreml diesen Beschuss bestellt … oder beim Ukrainischen Geheimdienst…

Das ist, was die Dauerpropaganda in den Shitstream-Medien bei uns angerichtet hat: Wir glauben gar nichts mehr, was dort veröffentlicht wird.

Und Sie?

Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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Neuestes Opfer der geschichtsklitternden Sprachpolizei: Die Angelsachsen

15. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Vor wenigen Tagen wurde in Teilen der britischen Presse, in der Daily Mail, im Telegraph und bei GB News von einer am 06. Mai bekanntgegebenen Entscheidung der Universität Cambridge berichtet, ihre seit dem Jahr 1972 existierende und hochangesehene Zeitschrift mit dem Titel “Anglo-Saxon England” (“Das angelsächsische England”) umzubenennen in “Early Medieval England and its Neighbours” (“Das frühmittelalterliche England und seine Nachbarn”).

Anglo Saxon Helmet, Sutton Hoo, Suffolk; A reproduction of the helmet rebuilt from the fragments found in mound 1 in 1949. Photo by Chris Eccles; CC BY-ND2.0 DEED

 

Auf der Internet-Seite, die der Zeitschrift gewidmet ist, heißt es (noch) treffend:

Anglo-Saxon England is recognised internationally as the foremost regular publication in its field. In fact it is the only one which consistently embraces all the main aspects of study of Anglo-Saxon history and culture – linguistic, literary, textual, palaeographic, religious, intellectual, historical, archaeological and artistic. Especially it seeks to exploit the advantages of a broadly based interdisciplinary approach. Each volume provides a systematic bibliography of all the works published in every branch of Anglo-Saxon studies during the preceding twelve months. The journal’s editorial board follows a strict policy of reviewing submissions, and invites contributions (in English) from experienced and promising scholars from anywhere in the world”,

d.h.

“[Die Zeitschrift] Anglo-Saxon England gilt international als die wichtigste Publikation auf diesem Gebiet. In der Tat ist es die einzige [Zeitschrift], die konsequent alle Hauptaspekte des Studiums der angelsächsischen Geschichte und Kultur umfasst – linguistische, literarische, textliche, paläographische, religiöse, intellektuelle, historische, archäologische und künstlerische. Insbesondere sollen die Vorteile eines breit angelegten interdisziplinären Ansatzes genutzt werden. Jeder Band enthält eine systematische Bibliographie aller Werke, die in den letzten zwölf Monaten in jedem Zweig der angelsächsischen Studien veröffentlicht wurden. Die Redaktion der Zeitschrift folgt einer strengen Richtlinie der Überprüfung von Einreichungen und lädt Beiträge (in englischer Sprache) von erfahrenen und vielversprechenden Wissenschaftlern aus der ganzen Welt ein”.

Was kann die Universität oder den universitätseigenen Verlag dazu bewogen haben, die Angelsachsen, um deren Geschichte und Kultur in allen ihren Aspekten es in der Zeitschrift doch seit nunmehr über fünf Jahrzehnten geht, aus dem Titel der Zeitschrift zu verbannen?

Einige vermuten, dass hinter der Verbannung der Angelsachsen aus dem Titel der ihnen gewidmeten Zeitschrift die Absicht steht, einer aus den USA importierten Empfindlichkeit Rechnung zu tragen. So berichtet beispielsweise “[Daily]Mail Online“, dass der Historiker Dominic Sandbrook auf die Umbenennung der Zeitschrift mit der Einschätzung reagiert habe, dass die Herausgeber “‘didn’t have the courage to say no to a handful of mad Americans”’. Diese “Handvoll verrückter Amerikaner” will den Begriff “Anglo-Saxons” aus dem allgemeinen Sprachgebrauch streichen, weil er (angeblich oder tatsächlich) von weißen Suprematisten in den USA benutzt worden sei oder würde, um Menschen britischer Herkunft mit weißer Haut zu beschreiben.

Bereits im Jahr 2019, so berichtet “[Daily]Mail Online” weiter, änderte die International Society of Anglo-Saxonists” aufgrund der mit dem Begriff “Anglo-Saxon” verbundenen “problematic connotations” (“problematischen Konnotationen”) ihren Namen in “International Society for the Study of Early Medieval England” (ISSEME), ohne diese “problematischen Konnotationen” jedoch in ihrer Erklärung zur Sache zu erläutern. Lediglich von “appropriateness of the[…] language in terms of both scholarly rigour and sensitivities of colleagues from all backgrounds”, d.h. von “Angemessenheit der[…] Sprache in Bezug auf wissenschaftliche Strenge und Empfindlichkeiten von Kollegen aus allen Bereichen”, ist die Rede, gefolgt vom inzwischen üblichen “virtue signalling” mit Bezug darauf, dass man sich gegen Vorurteile und Diskriminierung hinsichtlich von Rasse, Nationalität und sexueller Orientierung verwahre.

Irgendwie scheint der Begriff “Anglo-Saxons” für manche “Kollegen” unter den Historikern, vielleicht “Kollegen” eines “bestimmten Hintergrundes” “sensibel” zu sein, und dies anscheinend mit Bezug auf Hautfarbe oder ethnischer Zugehörigkeit der Angelsachsen oder mit Bezug auf den Bezug auf Hautfarbe oder ethnischer Zugehörigkeit der Angelsachsen durch Leute, die die “Kollegen” nicht mögen oder weil die “Sensiblen” ihre höchstpersönlichen Assoziationen zwischen Angelsachsen, ihren biologischen Nachfahren, Engländern und Nationalismus herstellen. Der “Telegraph” berichtet diesbezüglich:

“The publication’s editors include academics from the University’s Department of Anglo-Saxon, Norse and Celtic which previously claimed its teaching aimed to ‘dismantle the basis of myths of nationalism’ by explaining that the Anglo-Saxons were not a distinct ethnic group. The department said its approach also aims to show that there were never ‘coherent’ Scottish, Irish and Welsh ethnic identities with ancient roots”,

d.h.

“Zu den Herausgebern der Publikation [der nunmehr umbenannten Zeitschrift] gehören Wissenschaftler der Abteilung für Angelsächsisches, Nordisches und Keltisches der Universität, die zuvor behaupteten, dass ihre Lehre darauf abzielte, die Grundlage der Mythen des Nationalismus zu demontieren, indem sie erklärten, dass die Angelsachsen keine eigenständige ethnische Gruppe waren. Die Abteilung sagte, ihr Ansatz ziele auch darauf ab, zu zeigen, dass es nie ‘zusammenhängende’ schottische, irische und walisische ethnische Identitäten mit alten Wurzeln gab”.

King Harold

Natürlich können die an dieser Abteilung Beschäftigten diese These ebenso wenig als faktisch zutreffend belegen wie die gegenteilige These als faktisch zutreffend belegt werden kann. Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht vielmehr darum, dass aktuelle politische oder ideologische Anliegen dafür ausschlaggebend gemacht werden sollen, welche Konzepte zur Beschreibung von historischen Fakten wünschenswert sind und welche nicht. Das ist ein Versuch, politische/ideologische Interessen über denjenigen der Wissenschaft anzuordnen, und es ist eine Unglaublichkeit, dass es Angehörige einer wissenschaftlichen Einrichtung sind, die dieser Unterordnung von Wissenschaft unter politische/ideologische Anliegen das Wort reden, ganz davon abgesehen, dass mit der Behauptung der Existenz von Menschen, die kulturhistorisch oder sprachlich sinnvoll als “Kelten” oder “Angelsachsen” bezeichnet werden können, in keiner Weise die Behauptung einhergeht, die so bezeichneten Menschen hätten eine jeweils “zusammenhängende” ethnische Identität gehabt. (Ob sie eine hatten oder nicht, ist jedoch eine empirische Frage, die heute mangels Belegen weder in die eine noch in die andere Richtung entschieden werden kann.) Es besteht keine zwingende Implikationsbeziehung zwischen kulturhistorisch sinnvoller Bezeichnung von Menschen unter einem Namen und deren Gefühl ethnischer Identität, so dass man konstatieren muss, dass Leute, die dies meinen, nicht denken können. Und dass diese Leute an wissenschaftlichen Einrichtungen angestellt sind, ist eine große Peinlichkeit für die Wissenschaft.

Nichtsdestotrotz war eine subjektive Empfindlichkeit eines oder einiger Kollegen gegenüber “Anglo-Sachsen” vielleicht ein willkommener, weil propagandistisch ausnutzbarer, Anlass dafür, eine Kampagne gegen den Begriff zu starten, aber m.E. war dies sicherlich nicht der ausschlaggebende Grund dafür, “Anglosachsen” möglichst aus dem aktuellen Wortschatz zu streichen.

Vielmehr dürfte dahinter eine breit angelegte Kampagne linker Aktivisten stecken, die versuchen, die geographischen, historischen und kulturellen Grundlagen, auf denen Menschen eine geteilte Identität entwickeln oder pflegen können, zu zerstören oder in Abrede zu stellen – es sei denn, es handle sich um von ihnen für “schützenswert” erklärte Gruppen, denen das Recht auf Entwicklung oder Erhalt und Demonstration ihrer – wie im Fall der LSGetc. oft neu und künstlich hergestellter – Kultur als unverbrüchliches Menschenrecht zugestanden wird. Dann ist es möglich, riesige Mengen sehr verschiedener Menschen mit einer für ihre Leben angeblich allentscheidenden “Identität” auszustatten, z.B. mit einer angeblich allentscheidenden Identität als “Frauen” (schlechthin), die bis vor Kurzem von linken Aktivisten und Feministen sogar bis in die Figur (und entsprechende Rede von) der Frau (im Singluar!) verkürzt wurde.

Ebenso werden Arbeitsmigranten, Kriminelle auf der Flucht vor Verfolgung im Heimatland, Menschen auf der Flucht vor politisch motivierter Verfolgung im Heimatland und Angehörige aller Arten von Migranten, die ihnen nachziehen, derzeit pauschal (und zum größten Teil faktisch falsch) als “Flüchtlinge” bezeichnet. Demgegenüber wird die Rede von “Einheimischen” oder “Deutschen” von Linken als suspekt erachtet, so dass sie einer “Dekonstruktion” unterzogen werden, um Leute davon zu überzeugen, dass es gar keinen Sinn mache, von “Einheimischen” oder “Deutschen” zu sprechen, weil die so zusammengefassten Menschen ja so gut wie nichts gemeinsam hätten – und deshalb auch keine (legitime) Grundlage für diese Menschen existiere, sich “Einheimisch” oder “Deutsche” zu nennen, geschweige denn, eine geteilte Identität auf der Basis ihrer geographischen Herkunft auszudrücken oder aufzubauen. Es handelt sich hierbei um systematische Manipulationsversuche im Dienst der Schaffung einer Dystopie, in der Menschen keine Identität als diejenige des Erdenbewohners haben, der allen anderen Erdenbewohnern (mit Ausnahme einer selbsterklärten “Elite”, versteht sich) ohne Ansehen seiner persönlichen Eigenschaften, Bedürfnisse oder Leistungen in Armut und Deprivation “gleichgestellt” ist.

In der Geschichtswissenschaft gibt es schon lange (bislang unerfolgreiche) Versuche, den Begriff der “Kelten” aus derselben zu löschen, und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es auch die “Angelsachsen” trifft. Wenn Begriffe wie “Kelten” und “Angelsachsen” aus der Geschichte eliminiert werden, dann – so dürfte die Hoffnung der “Sensiblen” und “Dekonstruktivisten” sein – ist damit eine Grundlage entzogen, auf der sich Menschen allgemeinkulturell, historisch, sprachlich, regional oder genetisch voneinander absetzen bzw. miteinander verbunden fühlen können. Aber dies würde der Realität Gewalt antun.

Es ist nicht nur so, dass diese Begriffe bereits historisch verwendet wurden – so ist z.B. bereits in der Antike von den “Keltoi” zur Bezeichnung der Einwohner Galliens, Irlands und der Britischen Inseln die Rede gewesen –, sie sind bis heute auch kulturhistorisch hilfreiche Begriffe und außerdem geeignet, die faktische Geschichte der genetischen Abstammung der Bewohner bestimmter Regionen der Erde zu beschreiben:

Die Encyclopedia Britannica bringt auf den Punkt, wer die Angelsachsen waren – und welche Bedeutung sie für England, wie wir es heute kennen,

hatten:

Anglo-Saxon, term used historically to describe any member of the Germanic peoples who, from the 5th century CE to the time of the Norman Conquest(1066), inhabited and ruled territories that are today part of Englandand Wales. According to St. Bede the Venerable, the Anglo-Saxons were the descendants of three different Germanic peoples—the Angles, Saxons, and Jutes. By Bede’s account, those peoples originally migrated from northern Germany to the island of Britain in the 5th century at the invitation of Vortigern, a ruler of Britons, to help defend his kingdom against marauding invasions by the Picts and Scotti, who occupied what is now Scotland. Archaeological evidence suggests that the first migrants from the Germanic areas of mainland Europe included settlers from Frisia and antedated the Roman withdrawal from Britain about 410 CE. Their subsequent settlements in what is now England laid the foundation for the later kingdoms of Essex, Sussex, and Wessex (Saxons); East Anglia, Middle Anglia, Mercia, and Northumbria (Angles); and Kent (Jutes). Ethnically, the Anglo-Saxons actually represented an admixture of Germanic peoples with Britain’s pre-existing Celtic inhabitants and subsequent Viking and Danish invaders”.

D.h.

Angelsachsen, Begriff, der historisch verwendet wird, um jedes Mitglied der germanischen Völker zu beschreiben, die vom 5. Jahrhundert n. Chr. bis zur Zeit der normannischen Eroberung (1066) Gebiete bewohnten und beherrschten, die heute zu England und Wales gehören. Laut St. Bede dem Ehrwürdigen waren die Angelsachsen die Nachkommen von drei verschiedenen germanischen Völkern, den Angeln, Sachsen und Jüten. Nach Bedes Angaben wanderten diese Völker ursprünglich im 5. Jahrhundert auf Einladung von Vortigern, einem Herrscher der Briten [der Bewohner der Britischen Insel vor der Ankunft der Angelsachsen], von Norddeutschland auf die Britische Insel aus, um ihm dabei zu helfen, sein Königreich gegen marodierende Invasionen der Pikten und Scotti zu verteidigen, die das heutige Schottland bewohnten. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die ersten Einwanderer aus den germanischen Gebieten des europäischen Festlandes Siedler aus Friesland einschlossen und dem römischen Rückzug aus Großbritannien um 410 n. Chr. vorausgingen. Ihre nachfolgenden Siedlungen im heutigen England legten den Grundstein für die späteren Königreiche Essex, Sussex und Wessex (Sachsen); East Anglia, Middle Anglia, Mercia und Northumbria (Angles) und Kent (Jutes). Ethnisch stellten die Angelsachsen tatsächlich eine Vermischung germanischer Völker mit den bereits bestehenden keltischen Einwohnern Großbritanniens und den nachfolgenden Wikinger- und dänischen Invasoren dar”.

Die Angelsachsen hatten also mit Sicherheit eine weiße Hautfarbe, und eine regional einigermaßen klare Herkunft sowie eine ethnisch einigermaßen klare Zugehörigkeit (und das ist eben nicht dasselbe wie Identität). Die “Vermischung” mit Kelten und “nachfolgenden”(!) Invasoren aus Skandinavien und Dänemark war eine biologische und eine kulturelle (und eben eine nachfolgende, weshalb für die einwandernden Anglosachsen nicht sinnvoll von einer “Vermischung” die Rede sein kann!), wobei (bis?) heute kulturelle Unterschiede und verschiedene ethnische Identitäten zwischen den Nachkommen der Angelsachsen (in England) und denen der “Kelten” (wie in Wales, wo keine genetischen Anteile von Menschen aus Nord- und Nordwest-Deutschland sowie Nordfrankreich zu finden sind; s. https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics) bestehen.

Die genetische Untersuchung der Bevölkerung auf den Britischen Inseln im Rahmen des “People of the British Isles Project” (PoBI-Projekt), das von Sir Walter Bodmer im Jahr 2004 initiiert worden ist und dessen Ergebnisse im Jahr 2015 in der Zeitschrift “Nature” veröffentlicht wurden, hat ergeben, dass große, im Großen und Ganze stark voneinander abgegrenzte genetische Gruppen existieren, die sich im Zuge historischer Wanderungsbewegungen erklären lassen (und teilweise bis heute mit von den jeweiligen Gruppen gesprochenen Sprachen einhergehen).

Quelle: https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics
Quelle: https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics

Dies

“… suggests a remarkable stability of the British people over quite long periods of time. This is in marked contrast to what is often assumed”,

d.h.

“zeigt eine bemerkenswerte Stabilität der Briten [d.h. hier: Bewohner der Britischen Inseln] über ziemlich lange Zeiträume an. Dies steht im deutlichen Gegensatz zu dem, was oft angenommen wird”.

Die Angelsachsen hatten und haben bis heute genetische (und sprachliche) Realität auf den Britischen Inseln, oder anders und genauer gesagt: Der größte Teil der Einwohner Englands kann bis heute mit Fug und Recht behaupten, biologisch von Angelsachsen abzustammen bzw. genetischer Erbe der einwanderten Angelsachsen zu sein, während die Bewohner z.B. von Wales dies nicht von sich behaupten können. Für die Waliser gilt, dass sich drei genetische Gruppe unterscheiden lassen, die jedoch eine große Gemeinsamkeit haben, nämlich die, keine angelsächsischen Gene zu tragen:

Quelle: https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics; Jedes Kreisdiagramm repräsentiert einen der 17 britischen Cluster, und die relativen Beiträge der verschiedenen europäischen Gruppen zu diesem Cluster sind proportional zu den Größen der Sektoren im Kreisdiagramm, wobei die Farbe des Sektors seine Quelle angibt.

“The three Welsh clusters are the most distinctive and completely lack contributions from North and North West Germany (EU3 pink) and Northern France (EU17 red). They have the largest contributions from West Germany (EU6 medium green) and North West France (EU14 dark green). This configuration strongly suggests that the Welsh may be closest to the original settlers who came to Britain after the end of the ice age. While there is no clear ‘Celtic Fringe’, as is so often assumed, there is evidence of ancient British DNA in common with other British populations, especially in Scotland and Northern Ireland, but less in Cornwall, or Devon, in contrast to what might have been expected”,

d.h.

“Die drei walisischen Cluster sind die markantesten, und ihnen fehlen Beiträge aus Nord- und Nordwestdeutschland (EU3 pink) und Nordfrankreich (EU17 rot) völlig. Sie haben die größten [genetischen] Beiträge aus Westdeutschland (EU6 mittelgrün) und Nordwestfrankreich (EU14 dunkelgrün). Diese Konfiguration deutet stark darauf hin, dass die Waliser den ursprünglichen Siedlern am nächsten sein könnten, die nach dem Ende der Eiszeit nach Großbritannien kamen. Es gibt zwar keinen klaren ‘Celtic Fringe’, wie so oft angenommen wird, aber es gibt Hinweise auf alte britische DNA, die den Walisern und anderen britischen Populationen gemeinsam ist, insbesondere in Schottland und Nordirland, aber weniger in Cornwall oder Devon, im Gegensatz zu dem, was erwartet wurde”.

Und warum wurde erwartet, dass in Cornwall und Devon die “alte britische DNA” ebenso weit verbreitet sein würde wie in Schottland, Nordirland und Wales? Weil diese Regionen gleichermaßen von Sprechern keltischer Sprachen bevölkert sind oder waren (in Devon ist die keltische Sprache anscheinend im 14. Jhd. weitgehend ausgestorben) und die historischen Wanderungsbewegungen vermuten lassen, dass anglosächsisches Kulturgut (samt der Sprache) nach Cornwall und Devon ebenso wenig vorgedrungen sei wie nach Wales, Schottland oder Nordirland.

Und das illustriert, welche wichtige Funktion Konzepte und Begriffe wie hier, “Kelten” und “Angelsachsen”, für die Wissenschaft haben: Sie basieren auf begründbar zusammenhängenden Phänomenen, deren tatsächliche Zusammenhänge auf der Basis von aus der jeweiligen Begründung abgeleiteter Hypothresen überprüft werden können. Ohne Begriffe zur probeweisen Beschreibung der Verhältnisse ist die Überprüfung derselben nicht möglich!

Die walisischen Cluster illustrieren die oben bereits erwähnte große Stabilität der Bevölkerung der britischen Inseln auch in einer weiteren Hinsicht:

“The small differences between South and North Pembrokeshire, especially the slightly larger contributions from Belgium (EU11 yellow) and Denmark (EU18 dark red) (matching Danish place names in South Pembrokeshire) are consistent with the suggestion that this group may represent the area that is sometimes called “Little England Beyond Wales”. This is because the farmers settled there by Henry II probably mostly came from that part of Europe”,

d.h.

“[d]ie kleinen Unterschiede zwischen Süd- und Nord-Pembrokeshire, insbesondere die etwas größeren Beiträge [in Süd-Pembrokeshire] aus Belgien (EU11 gelb) und Dänemark (EU18 dunkelrot) (passende dänische Ortsnamen in Süd-Pembrokeshire) stehen im Einklang mit der Vermutung, dass diese Gruppe das Gebiet repräsentieren könnte, das manchmal “Little England Beyond Wales” [Klein-England über England hinaus, in Wales] genannt wird. Dies liegt daran, dass die Bauern, die dort von Heinrich II. angesiedelt wurden, wahrscheinlich hauptsächlich aus diesem Teil Europas kamen.”

(Henry II. war von 1154 bis 1189 König von England!)

Die genetische, kulturelle und sprachliche Realität der Angelsachsen und ihre Bedeutung für England ist also eine Realität; sie aus der Geschichte der Britischen Inseln und insbesondere Englands verbannen zu wollen, kann daher keine vernünftigen Gründe haben (wenn man Vernunft als mit “realitätsbezogen verbunden sieht), sondern bloß ideologische.

Man kann die Umbenennung der Zeitschrift “Anglo-Saxon England” auch schlicht als eine Art Modernisierung ausgeben, wie es ein Sprecher des Verlages der Cambridge University nach Informationen des “Telegraph” getan hat:

“A spokesman for Cambridge University Press said: ‘This new journal reflects the international, interdisciplinary and rapidly evolving nature of research in this field. ‘Early Medieval England and its Neighbours will be a forum for high-quality, original new scholarship on England, its closest geographic and intellectual neighbours, and their wider cultural contacts from the 5th to the 11th century. ‘With an international Advisory Editorial Board, open access publication for every author, more frequent publication, and expanded scope, this journal builds on, and goes beyond, the remit of Anglo-Saxon England.”

D.h.

“Ein Sprecher von Cambridge University Press sagte: ‘Diese neue Zeitschrift spiegelt den internationalen, interdisziplinären und sich schnell entwickelnden Charakter der Forschung in diesem Bereich wider. Das frühmittelalterliche England und seine Nachbarn werden ein Forum für hochwertige, originelle neue Studien über England, seine nächsten geographischen und intellektuellen Nachbarn und ihre breiteren kulturellen Kontakte vom 5. bis zum 11. Jahrhundert sein”.

Aber wenn allein eine solche Ausweitung des für die Zeitschrift relevanten Forschungsfeldes das Motiv für die Umbenennung gewesen wäre, warum hätte man die Zeitschrift dann nicht einfach von “Anglo-Saxon England” in “Anglo-Saxon England and its Neighbours”, also “Das anglosächsische England und seine Nachbarn”, umbenennen können?!

Nein, hier geht es darum, Geschichte so um- oder neuzuschreiben, dass sie einer bestimmten zeitgenösisschen Ideologie angepasst werden kann, so dass die Letztere nicht durch die Erstere gefährdet ist. Die Wissenschaft ist dabei ein Kollateralschaden. Wenn Wissenschaft nicht in den Dienst der Ideologie gestellt werden kann, dann ist sie für Ideologen wertlos. Wenn Wissenschaft dazu geeignet ist, ideologische Erzählungen als eben solche und falsch zu erweisen, dann muss sie bekämpft werden.

N

Das ist schlimm genug.

Noch schlimmer ist, dass sich die Ideologen in Anstellungsverhältnissen an (ehemals) wissenschaftlichen Einrichtungen befinden und sich dort als Wissenschaftler tarnen, also als angebliche Vertreter dessen, was sie allzu bereitwillig der Ideologie zu opfern bereit sind.


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Autismus bei Jungen als Folge der Pfizer/Biontech COVID-19 “Impfung” ihrer Mutter

14. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Wieder einmal müssen Tiere ausbaden, was Menschen verursacht haben, dieses Mal mussten Ratten dafür herhalten, die negativen Folgen, die COVID-19 Spritzbrühen in den Aufnahmeorganismen hervorrufen, zu untersuchen.

Wir besprechen im Folgenden diese Studie:

Erdogan, Mumin Alper, Orkun Gurbuz, Mehmet Fatih Bozkurt, and Oytun Erbas (2024). Prenatal Exposure to COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 Induces Autism-Like Behaviors in Male Neonatal Rats: Insights into WNT and BDNF Signaling Perturbations. Neurochemical Research: 1–15.

Erdogan et al. (2024) haben im ersten Schritt schwangere Ratten mit mod-RNA-COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech drangsaliert, mit der auf Ratten angepassten Menge, versteht sich und den Nachwuchs mit dem Nachwuchs “ungespritzter” Ratten-Mütter verglichen, und zwar im Hinblick auf neuronale Signale, die sie vornehmlich im Hippocampus gesucht haben, Signale, die auf den Entwicklungsstand der jeweiligen Jungratten, getrennt nach weiblichen und männlichen Jungratten, schließen lassen.

Insgesamt 41 Jungratten bilden die Grundgesamtheit von Erdogan et al. (2024), 23 davon männlich, 21 mit mod-RNA gespritzt. 8 der Ratten wurden der Forschung geopfert, um ihren Hippocampus einer histologischen Untersuchung zugänglich zu machen, individuelle Opfer einer Forschung, die nicht notwendig wäre, wenn Pfizer/Biontech die Welt nicht mit ihren Spritzbrühen beglückt hätten.

Interessiert haben sich die Autoren im Wesentlichen für den Stand der neurologischen Entwicklung der Jungratten im Hippocampus und für die Fähigkeit der Ratten, mit anderen Ratten Kontakt aufzunehmen, letzteres ein Beobachtungstest, aus dem das Vorliegen einer autistischen Störung geschlossen werden kann, wenn sich Ratten asozial verhalten. Und in der Tat, die Jungratten, deren Mütter mit mod-RNA aus der Goldgrube in Mainz gespritzt wurden, wiesen soziale Störungen auf, die, deren Mütter nicht gespritzt wurden und die die Kontrollgruppe bilden, nicht.

Quelle: Erdogan et al. (2024).

Nun kann man diese Ergebnisse vielleicht noch vom Tisch wischen, indes nur so lange, bis man die Ergebnisse der histologischen Untersuchung kennt, die im ersten Schritt darin bestand, die Anzahl der Neuronen in den CA1 und CA3 Regionen des Hippocampus und die Zahl der Purkinje-Zellen im Zerebellum festzustellen. Und siehe da: MÄNNLICHE Jungratten, deren Mütter mit mod-RNA von Pfizer/Biontech traktiert wurden, wiesen deutlich geringere Zahlen von Neuronen und Pukrinje-Zellen auf. Ein Hinweis auf neurodegenerative Prozesse in den Gehirnen der männlichen Jungratten, gespritzter Mütter.

Quelle: Erdogan et al. (2024).

Dass die neurodegenerativen Prozesse, die durch die verringerte Anzahl von Neuronen und Pukrinje-Zellen gemessen werden, letztlich in autistisches Verhalten der Ratten münden, wie es in der Unfähigkeit, Kontakt aufzunehmen, zum Ausdruck kommt, das belegen Beeinträchtigungen, die die Autoren für die Signalfunktionen, die über den WNT (Wingless int1) und den BDNF (Brain Derived Neutrotrophin-Famliy) Pfad verlaufen.

Der WNT-Pfad ist für Gentranskription, das Kopieren von DNA-Segmenten in RNA zur Bildung von Proteinen verantwortlich, und er beeinflusst die Zellentwicklung. Der BDNF-Pfad beeinflusst Neuronen im Zentralen Nervensystem und im peripheren Nervensystem, sichert die Überlebensfähigkeit von Neuronen und schafft neue Neuoren und Synapsen. Im Hippocampus sind die beschriebenen Pfade wichtig, weil im Hippocampus letztlich die Informationsverarbeitung, das Überführen von Informationen aus dem Kurzzeit‑, in das Langzeitgedächtnis stattfindet und die räumliche Orientierung beheimatet ist, Funktionen, die bei autistischen Kindern beeinträchtigt sind.

Entsprechend sind die beiden Pfade, für die Erdogan et al. (2024) Beeinträchtigungen bei männlichen Jungratten mod-RNA-gespritzter Mütter festgestellt haben, schon seit Längerem mit Autismus in Zusammenhang gebracht worden, woraus letztlich folgt, dass ein Anfangsverdacht, ein wohlbegründeter Anfangsverdacht, dass Schwangere, die mit mod-RNA-COVID-19 Shots behandelt wurden, eine höhere Wahrscheinlichkeit als Ungespritzte haben, einen autistischen Sohn in die Welt zu setzen, resultiert.

Und es ist natürlich nur einer der Zufälle, die in letzter Zeit so häufig sind, dass Pfizer im Jahre 2016 ein klinisches Trial zu einem neuen Medikament gegen Autismus und ADHS abgeschlossen hat.

Die Welt ist voller Zufälle.

Zuerst erschienen bei sciencfiles.org.

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WHO Griff nach der Macht: Heftiger Widerstand nun auch in den USA

09. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Nachdem das holländische Parlament in seiner Mehrheit die geschäftsführende Regierung von Mark Rutte dazu verpflichtet hat, entweder einen Aufschub im Hinblick auf die Verabschiedung der neuen IHR [International Health Regulation] und des Pandemic Response Treaty, die beide im Rahmen der World Health Assembly vom 27. Mai bis 1. Juni 2024 abgesegnet werden sollen, zu erreichen oder den beiden Vertragswerken nicht zuzustimmen, kommt nun auch aus den USA erheblicher Gegenwind. Mittlerweile 49 Senatoren des US-Senats haben einen Brief unterzeichnet, mit dem die Regierung von Creepy Joe Biden in ungewöhnlich scharfem Ton dazu aufgefordert wird, die beiden Vertragswerke nicht zu unterschreiben (siehe Ende dieses Posts).

Mit den Ergänzungen zu vorhandenen Verträgen, die im nächsten Monat verabschiedet werden sollen, so schreiben die Senatoren zu Beginn ihres Briefes, solle die Machtfülle der WHO zu Lasten der Souveränität der USA dahingehend erweitert werden, dass es der WHO obliege, eine internationale Gesundheitskrise verbindlich für alle Mitgliedsstaaten zu erklären und auf diese Weise Herrschaft über Mitgliedsstaaten auszuüben.

Das sei nicht hinnehmbar.

Die Autoren verweisen weiter auf das gut dokumentierte Versagen der WHO im Rahmen dessen, was COVID-19 Pandemie gewesen sein soll und auf den damit in den USA angerichteten Schaden. Eine solche nachweislich dysfunktionale Organisation nicht zu reformieren, ihr vielmehr weitere Kompetenzen zuzuweisen, sei nicht nachvollziehbar. Wenn überhaupt über Veränderungen am bestenden Vertragswerk geredet werden könne, dann erst nachdem die WHO entsprechend refomiert und zu einer funktionalen Organisation geworden sei.

“Wir sind sehr besorgt darüber, dass Ihre Administration diese Initiativen weiterhin unterstützt und fordern Sie nachdrücklich dazu auf, Ihre Unterstützung zurückzuziehen”, schreiben die Senatoren.

In Artikel 55 der IHR sei festgelegt, dass der Text geplanter Veränderungen an den IHR den Mitgliedsstaaten mindestens vier Monate vor der Versammlung übergeben werden müsse, bei der über die Veränderungen abgestimmt werden solle. Dies sei nicht geschehen. Schon von daher erübrige sich jede Diskussion über Änderungen am IHR.

Schließlich:

Der letzte öffentlich zugängliche Entwurf des neuen “pandemic response treaty” sei schon hinfällig bevor überhaupt über ihn gesprochen wird. Anstatt die vielen Mängel der WHO zum Gegenstand zu machen, habe der Vertragsentwurf einen Griff nach Ressourcen, den Transfer von Technologien, die Zerstörung von Besitzrechten und die Beeinträchtigung freier Meinungsäußerung zum Gegenstand.

[…]

“Wir fordern Sie nachdrücklich dazu auf, keinem Vertrag, keinem Abkommen und keiner Konvention, die einen Bezug zu Pandemie hat im Verlauf der World Health Assembly beizutreten. Sollten Sie diesen Rat ignorieren, dann kündigen wir unmissverständlich an, dass wir einen solchen Vertrag als Vertrag ansehen, dem unter Artikel 2, Absatz 2 der Verfassung der Vereinigten Staaten zwei Drittel des US-Senats [67 von 100 Senatoren] zustimmen müssen.”

Und damit wäre der Vertrag, unterschrieben oder nicht, in der Tat, dead on arrival.

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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t‑Zellen-Krebs: Pfizer/Biontechs Comirnaty lässt einst SELTENE schwere Erkrankungen normal werden

08. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

AITL steht für Angioimmunoblastic t‑Cell Lymphoma, eine bislang sehr seltene Erkrankung weißer Blutkörperchen, die die t‑Zellen unter den weißen Blutkörperchen, den Lymphozyten betrifft. Sie werden durch einen Prozess, der bislang nicht bekannt ist, zu KREBSZELLEN transformiert und reichern sich in Lymphknoten an, was mit einem sehr schmerzhaften Anschwellen der Lymphknoten, also letztlich Lymphknotenkrebs verbunden ist.

Bislang ist AITL eine sehr seltene Krankheit, die ein Arzt, auch dann, wenn er sich auf Krebs spezialisiert hat, im Laufe seiner Arbeitsjahre nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu Gesicht bekommt, bekommen hat. Seit auf Betreiben von Pharmafia Unternehmen und mit Unterstützung von Claqueuren, die nicht selten Arzt (oder Politiker) waren und nicht selten auf der Gehaltsliste der Pharmafia Konzerne standen, deren Produkte sie beworben haben, ein Massenimpfexperiment durchgeführt wurde, ist dies anders.

Seither ist AITL keine sehr seltene Erkrankung mehr.
Das kann man zum einen auf Basis eines einfachen Gedankenexperiments deutlich machen:

  1. Die Wahrscheinlichkeit, AITL zu diagnostizieren ist sehr gering, denn AITL ist eine sehr seltene Erkrankung.
  2. Die Wahrscheinlichkeit, AITL zu diagnostizieren und mit der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech in Verbindung zu bringen, ist noch weit geringer, schon weil viele “Ärzte” nach wie vor Hemmungen haben, die Hand, die sie füttert, zu beißen. Und die Wahl zwischen hippokratischem Eid und finanziellem Mentor gewinnt in der Regel der finanzielle Mentor.
  3. Die Wahrscheinlicht, AITL zu diagnostizieren, mit der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech in Verbindung zu bringen UND einen wissenschaftlichen Beitrag dazu zu veröffentlichen, ist so gering, dass es wohl wahrscheinlicher ist, im Lotto zu gewinnen.

Und doch gibt es mittlerweile nicht nur eine, sondern ZWEI Studien, die über einen klaren Zusammenhang zwischen Pfizer/Biontechs Comirnaty/BNT162b2/Spritzbrühe und AITL berichten.

Betreiben wir zunächst ein wenig Geschichte:

ScienceFiles: 15. Dezember 2021:

Wir besprechen die Studie von Goldman et al. (2021), die einen Zusammenhang zwischen AITL und BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech hergestellt haben, den man schwerlich anders als kausal beschreiben kann.

Goldman, Serge, Dominique Bron, Thomas Tousseyn, Irina Vierasu, Laurent Dewispelaere, Pierre Heimann, Elie Cogan and Michel Goldman. “Rapid Progression of Angioimmunoblastic T Cell Lymphoma Following BNT162b2 mRNA Vaccine Booster Shot: A Case Report. Frontiers in Medicine 8.

Dargestellt wir der Fall eines 66jährigen Mannes, der 5 bis 6 Monate, nachdem ihm die erste und die zweite Ladung COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech verpasst wurde, über angeschwollene Lymphknoten klagt. Er wird in einem Krankenhaus vorstellig, dort einer Biopsie unterzogen, die eine große Zahl von t‑Zellen an den Tag befördert, die sich zu Krebszellen transformiert haben oder dazu transformiert wurden. Warum das geschieht, ist bislang ein Rätsel. Dass es geschieht ist offenkundig.

14 Tage nachdem die Lymphknotenschwellung mit der üblichen Behandlung durch Prednisolone, also Cortico-Steroide etwas unter Kontrolle gebracht wurde, erhält der 66jährige seinen Booster von Pfizer/Biontech. Und es ist in der Tat ein Booster, denn nur wenige Tage später ist der Mann ein lebende Lymphknotenschwellung, wie die folgende Abbildung zeigt, in der die Schwellung dargestellt ist:

Quelle: Goldman et al. (2021). Die dunklen Flächen zeigen pathologische Veränderungen, verursacht durch einen dramatischen Anstieg der nodalen und gastrointestinalen hypermetabolischen Läsionen.

Das ist sehr eindrucksvoll und ein weiterer Beleg dafür, dass Pfizer/Biontechs Spritzbrühe zwar wenig bis keine Wirkung gegen COVID-19 hat, aber ein reiches Spektrum der übelsten Nebenwirkungen entfaltet, ein Spektrum, das so umfassend ist, dass selbst Erkrankungen, die bislang als selten galten, nun das Licht der Fachöffentlichkeit erblicken.

Goldman et al., die ihre Arbeit 2021 veröffentlicht haben, passen sich an die damalige Sprachregelung an, die selbst eindeutige Ergebnisse wie das von Goldman et al. in die Möglichkeitsform verbannt, obschon die Autoren dann selbst in den nachfolgenden Sätzen all die Argumente – schnelles Voranschreiten, Ausmaß, bekannte Nebenwirkung von mod-RNA-Shots  – anfügen, die die Möglichkeit zur Gewissheit werden lassen.

Bei Goldman et al. (2021) liest sich das dann so:

“To the best of our knowledge, this is the first observation suggesting that administration of a SARS-CoV‑2 vaccine might induce AITL progression. Several arguments support this possibility. First, the dramatic speed and magnitude of the progression manifested on two 18F-FDG PET-CT performed 22 days apart. Such a rapid evolution would be highly unexpected in the natural course in the disease. Since mRNA vaccination is known to induce enlargement and hypermetabolic activity of draining lymph nodes, it is reasonable to postulate that it was the trigger of the changes observed. Indeed, the increase in size and metabolic activity was higher in axillary lymph nodes draining the site of vaccine injection as compared to their contralateral counterparts. However, pre-existing lymphomatous nodes were also clearly enhanced as compared to the first test. Moreover, new hypermetabolic lesions most likely of lymphomatous nature clearly appeared at distance of the injection site.

In fact, the supposed enhancing action of the vaccine on AITL neoplastic cells is fully consistent with previous observations identifying TFH cells within germinal centers as key targets of nucleoside-modified mRNA vaccines both in animals and in man (12). Malignant TFH cells, the hallmark of AITH, might be especially sensitive to mRNA vaccines when they harbor the RHOA G17V mutation which was present in our case. Indeed, this mutation facilitates proliferation and activation of several signaling pathways in TFH cells (16). Furthermore, mice genetically engineered to reproduce the RHOA G17V and TET2 mutations—both were present in our case—develop lymphoma upon immunization with sheep red blood cells (16). This experimental observation is relevant to RNA vaccines as RNA of sheep red blood cells was shown to be responsible for their ability to stimulate TFH and induce germinal center reaction (17).

Die Datenbank der WHO “VigiAccess” weist derzeit 15 Meldungen der doch so seltenen Erkrankung AITL aus. 15 Meldungen, die alle die Hürden überwinden mussten, die wir oben für diese Krebserkrankung beschrieben haben und die sie als Diagnose so unwahrscheinlich machen. Dennoch finden sich 15 Meldungen in der Datenbank der WHO, bei denen man davon ausgehen kann, dass die Ärzte, die sie gemacht haben, mehr als einen “Anfangsverdacht” auf die Verursachung durch Pfizer/Biontechs Breitbandnebenwirkung “Comirnaty” hatten.

Wenn bereits bei derart seltenen Fällen von Krebs ein erhöhtes Auftreten auf mod-RNA-Shots zurückgeführt werden kann, dann muss man nicht viel Phantasie mitbringen, um sich vorstellen zu können, welche anderen Erkrankungen und Krebsarten Pfizer/Biontechs Spritzbrühe hervorzurufen in der Lage ist.

Inzwischen gibt es eine weitere Studie. Sie wurde gerade veröffentlicht und zeigt, wie Goldman et al. (2021) dies getan haben, einen kausalen Zusammenhang zwischen BNT162b2/Comirnaty und AITL, AngioImmunoblastic T‑cell Lymphoma, diese Studie:

Khatri, Jai Kumar, Ihab Tahboub, Khurram Anwar, Moh’D. Masoudi, Vincent Graffeo, and Muhammad Omer Jamil (2024). Diagnosis of Angioimmunoblastic T Cell Lymphoma After Receiving First Dose of Pfizer/BioNTech (BNT162b2) Vaccine: A Case Report. Journal of Investigative Medicine High Impact Case Reports 12: 23247096241231645.

Khatri et al. (2024).

Khatri et al. (2024) berichten den Fall einer 60jährigen, die bereits nach der ersten Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty über anschwellende und persistent geschwollene Lymphknoten klagt. Da die Schwellungen auch 6 Monate nach dem ersten COVID-19 Shot fortbestehen, wendet sich die 60jährige an ihren Arzt, der sie in ein Krankenhaus überweist, in dem leicht erhöhte Konzentrationen von nicht bösartigen Lymphozyten per Biopsie festgestellt und behandelt werden.

Zwei Wochen nach dieser ersten Behandlung wird die 60jährige in einer Notaufnahme vorstellig. Sie klagt über Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Mattigkeit. Zunächst wird eine Anämie diagnostiziert, bei näherem Hinsehen per zweiter Biopsie werden indes die oben bereits beschriebenen t‑Zellen entdeckt, die zu Krebszellen geworden sind und sich unkontrolliert anreichern.

Die Frau wird einer Stammzellen-Transplantation unterzogen und ist weitgehend wiederhergestellt.

Die gesundheitlichen und menschlichen Kosten, die Pfizer/Biontech mit ihren Spritzbrühen verursacht haben, dürften den Gewinn der beiden Unternehmen, der sich mittlerweile dem dreistelligen Milliardenbereich annähern dürfte, noch weit in den Schatten stellen.

Dessen ungeachtet schweigen in westlichen Staaten die Gesundheitsminister weiter. Ausgerechnet diejenigen, die so gerne ihre Sorge um die Gesundheit der Menschen heucheln, haben kein Problem damit, als Heuchler ausgewiesen zu sein. Der Nutzen der Heuchelei, muss für die Gesundheitsminister westlicher Staaten die Kosten, als Heuchler identifiziert zu werden, um ein Vielfaches übersteigen.

Die beschriebene einst seltene Erkrankung ist nur eine aus einer Reihe von Krebserkrankungen, die, bevor die Menschheit vor einer nicht-existenten Gefahr mit COVID-19 Spritzbrühen gerettet wurde, kaum bekannt waren. Im folgenden Beitrag finden sich weitere Beispiele einst seltener Krebserkrankungen, die mittlerweile zur Normalität ärztlicher Praxis geworden sind:

 

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Nicht einmal im Tod bleibt man von öffentlich-rechtlicher Propaganda verschont…

05. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Plötzlich will Twitter-Professor Lauterbach etwas gegen Suizid/Selbsttötung unternehmen, denn die Zahlen nehmen seit 2022 wieder massiv zu. Offenkundig verbreitet die Bundesregierung so viel Hoffnung, dass es viele nicht mehr aushalten und ihr Leben beenden.

Dagegen will Lauterbach nun etwas tun, und sein Verlautbarungsorgan, die ARD-tagesschau, präsentiert dieses Vorhaben wie folgt:

“Jährlich nehmen sich mehr als 9.000 Menschen in Deutschland das Leben”, so liest man in der Tagesschau ohne den üblichen Verweis auf das Geschlecht derjenigen, die sich das Leben nehmen. Die Fehlstelle hat einen einfach auffindbaren Grund: Rund drei Viertel derjenigen, die ihr Leben beenden, sind: MÄNNER. Indes, seit Jahren kräht kein Hahn danach, dass sich pro Jahr seit 1980 zwischen 7.000 und 12.000 Männer umbringen. Im Gegenteil, die öffentlich-rechtliche Propaganda-Schleuder erweckt lieber den Eindruck, dass Suizid ein Thema sei, das vornehmlich Frauen betreffe und das jährlich mehr als 9.000 angehe.

Die folgende Abbildung zeigt, wie sich die Suizidzahlen seit 1980 in Deutschland entwickelt haben. Sie zeigt sehr eindeutig, dass konstant rund drei Viertel derjenigen, die sich in einem Jahr das Leben nehmen, Männer sind. Stellen Sie sich vor, die Verhältnisse wären umgekehrt und die ARD wählte für den Beitrag ein Bild mit einem Mann. Die Gender-Furien würden mit rotem Kopf die Sender stürmen.

Aber es sind nur Männer, die sich umbrigen, seit Jahren umbringen, genau 375.000 von 1980 bis 2022.

Und plötzlich, nach Jahren der Ignoranz und des Desinteresses, entdeckt Twitter-Professor Lauterbach die Selbstmörder und präsentiert eine Nationale Suizidpräventionsstrategie. Wann immer derartige Wortungetüme geboren werden, weiß man, es geht darum, Geld für Jobs abzugreifen, die koordinieren, was andere tun, nichts, was denen zugute kommt, die als Legitimation für die Zweckentfremdung von Steuergeldern herhalten müssen.

Im Rahmen der “Nationalen Suizidpräventionsstrategie” wird dann auch eine weitere Verwaltungsebene eingezogen, bundesweit koordiniert, was es bislang unkoordiniert und funktional gibt, eine bundesweite Notrufnummer soll eingerichtet und Schulungen sollen durchgeführt werden und natürlich soll erforscht werden, warum sich Menschen umbringen … Dazu gleich.

Besonders drollig ist die bescheuerte Idee, “methodenbegrenzende Maßnahmen” einzuführen, eine Idee, die nur in einem Gehirn, wie dem von Twitter-Professor Lauterbach geboren werden kann. “Methodenbegrenzende Maßnahmen”, das sind “Zugangsbeschränkungen zu Mitteln und Orten für einen Suizidversuch, darunter Gleisanlagen, Brücken und Hochhäuser…”.

Sehen Sie die Schilder in den Haushaltsabteilungen bereits vor sich?
Küchenmesser: Abgabe nur an Personen, die nicht suizidgefährdet sind.

Oder die Schilder an Gleisanlagen und Brücken und Hochhäusern: Betreten bei Suizidabsicht verboten. Zuwiderhandlung wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr geahndet.

Eines muss man Twitter-Professor Lauterbach lassen: Seine irren Ideen sind so irr, dass man sie nicht vorhersehen kann. Das “Schicksal der Betroffenen”, so heuchelt der Mann, dem das Schicksal derjenigen, die von seinen lebensrettenden COVID-19 Shots ums Leben gebracht oder an Leib und Leben verstümmelt wurden, so herzlich egal ist, “das Schicksal derjenigen – die sich umbrigen – “dürfe uns nicht egal sein”.

Ein klarer Indikator, dass eine Lobbygruppe der Ansicht ist, mit einer Nationalen Suizidpräventionsstrategie könne man Geld verdienen.

Tatsächlich ist das, was Forschung zu Suizid sein soll, in Deutschland kaum existent, ein Trauerspiel, der Tatsache geschuldet, dass Selbstmörder zumeist männlich sind. Es regiert die Individualisierung der Erklärungen, wie Frank Sommer und Lothar Weißbach in einem Beitrag zu “Ausgewählten Krankheiten bei Männern” im Ersten Männergesundheitsbericht (S.154) darstellen: Ursachen für Suizid sind: (1) Anomie, (2) soziale Desintegration, (3) Individualismus, (4) Scheidung, (5) Pensionierung, (6) Arbeitslosigkeit, (7) alleine leben, (8) geringes Einkommen, (9) Homosexualität, (10) Impulsivität/Aggressivität, (11) psychische Erkrankungen, (12) Alkoholabhängigkeit, (13) chronische Erkrankungen, (14) Nikotinkonsum, (15) genetische Disposition, (16) Volumenreduktion im präfrontalen Kortex oder (17) ein Suizid in der Familie.

Diese Liste macht die Hilflosigkeit der Forschung , wenn es um die Erklärung von Suiziden geht, sehr deutlich, denn außer dem frühkindlichen Bettnässen und der nachlassenden Sehleistung in hohem Alter sind so ziemlich alle Faktoren vertreten, von denen man (kulturell) annehmen kann, dass sie einen Einfluss auf Suizid haben. Warum aber ein “Suizid in der Familie” Männer häufiger zum Suizid veranlassen soll als Frauen, denn Suizidtote sind zu 75% männlich, warum Nikotinkonsum bei Suizid nach Geschlecht differenziert, warum Impulsivität und Aggressivität vornehmlich bei Männern im Suizid münden oder warum Scheidung, Arbeitslosigkeit, geringes Einkommen oder die Volumenreduktion im präfrontalen Kortex Männer dreimal so oft in den Selbstmord treiben soll als Frauen, für all diese Fragen sucht man vergeblich nach einer Erklärung.

Überhaupt ist das Fehlen von Forschung, die das Erklären männlicher Überrrepräsentation bei Suizidtoten zum Gegenstand hat, markant. Das Nationale Suizid Präventions Programm, das mitnichten eine Erfindung von Twitter-Professor Lauterbach ist, sondern seit Jahren vorhanden ist, hat es bislang noch nicht geschafft, auch nur eine Veröffentlichung, die sich mit der männlichen Überrepräsentation unter den Suizidtoten beschäftigt, zu publizieren.

Beim Bundesministerium für Gesundheit sucht man vergeblich nach der Studie, die sich mit diesem sozialen Faktum beschäftigt und beim BMFSFJ sucht man vergeblich nach irgend einer Veröffentlichung zum Thema Suizid. Männliche Suizidopfer sind keiner Forschung wert, ganz im Gegenteil zu Frauen mit türkischem Migrationshintergrund, die nach Erkenntnissen von Armanda Heredia Montesinos, Zohra Bromand, Marion Christina Aichberger, Selver Temur-Erman, Rahsan Yesil, Michael Rapp, Andreas Heinz und Meryam Schouler-Ocak ein höheres Risiko der Selbsttötung haben als Frauen ohne Migrationshintergrund.

Forschung, die erklären will, warum sich Männer so viel häufiger selbsttöten als Frauen, muss nach Faktoren suchen, die das Verhalten von Männern anders beeinflussen als das Verhalten von Frauen. Ein Ansatz in diese Richtung findet sich an unerwarteter Stelle, im Gender Datenreport, in dem es heißt: “Dass die Suizidraten der Männer über denen von Frauen liegen, muss als Hinweis darauf gewertet werden, dass es mehr Männer als Frauen gibt, die sich in Lebenssituationen befinden, die ihnen ausweglos erscheinen”.

Vor gut 120 Jahren hat Emile Durkheim seine Studie über Selbstmord vorgelegt und strukturelle, also gesellschaftliche Ursachen für Selbstmord ausgemacht. Unter den von ihm unterschiedenen vier Typen von Selbstmord ist mit dem fatalistischen Selbstmord eine Form des Selbstmords, die Aufschluss darüber zu geben vermag, warum sich Männer so viel häufiger selbsttöten als Frauen: Fatalistischer Selbstmord hat exzessive Regulationen zur Ursache. Individuen sehen keine Möglichkeit mehr, das eigene Leben zu bestimmen. Die exzessiven Eingriffe in ihre individuelle Selbstbestimmung und Lebensführung der Männer durch Gesetze, Verpflichtungen und Entrechtung unter dem Banner von Staatsfeminismus und Gleichberechtigung ausgesetzt sind, sind aus dieser Sicht eine, wenn nicht die Ursache, um die im Vergleich zu Frauen deutlich höheren Selbstmordraten von Männern und vor allem von verheirateten Männern zu erklären.

Wären die Verhältnisse umgekehrt und Frauen begingen so viel häufiger Selbstmord als Männer, die unterschiedlichen Kompetenzzentren für Gender Mainstreaming und Diversity stünden Schlange, um eine Förderung der so wichtigen Erforschung des gesellschaftlich so unhaltbaren Zustands hoher Selbstmordraten von Frauen zu erhalten, Sozialwissenschaftler würden sich in staatstragender Manier des Missstands annehmen. Und Ministerien würden bereitwillig finanzieren, was auch immer zu den Selbstmorden geforscht werden soll. Es begehen aber mehr Männer als Frauen einen Selbstmord. Entsprechend ist eine Erforschung der Ursachen keine Frage der Gleichheit und schon gar nicht dringend geboten.

Durkheim, Emile (1983). Der Selbstmord. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

Armanda Heredia Montesinos, Zohra Bromand, Marion Christina Aichberger, Selver Temur-Erman, Rahsan Yesil, Michael Rapp, Andreas Heinz & Meryam Schouler-Ocak (2010). Suizid und suizidales Verhalten bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund. Zeitschrift für Psychiatrie und Psychotherapie 58(3): 173–197.

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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