Nach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea am Freitag geht die Opferzahl nochmals dramatisch nach oben. Hatten die Behörden am Wochenende vermutet, dass 300, dann 600 Menschen verschüttet wurden, so wurde diese Zahl am Montag auf mehr als 2.000 angehoben. Die Behörden gehen davon aus, dass es keine Überlebenden gibt. Auch laut einem UNO-Experten gibt es kaum Hoffnung, Lebende unter den Erdmassen zu finden.