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Heute — 14. Mai 2024news.ORF.at

Rätseln über Verhalten von Schwertwalen

Erneut haben Schwertwale vor der Küste Marokkos ein Segelschiff versenkt: Die Tiere, die auch Orcas oder Killerwale genannt werden, rammten die Jacht, zwei Segler kamen mit dem Schrecken davon. Ähnliche Vorfälle häuften sich in den vergangenen Jahren. Fachleute wollen beruhigen, kennen die Ursachen aber auch nicht.

Alice Munro ist tot

Die kanadische Schriftstellerin Alice Munro ist tot. Sie starb am Montag im Alter von 92 Jahren. Ihr Werk umfasst mehr als 150 Kurzgeschichten, sie galt als Meisterin dieses Genres. 2013 wurde sie mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet.

AfD-Politiker Höcke zu Geldstrafe verurteilt

Der Chef der Thüringer AfD, Björn Höcke, ist am Dienstag im Prozess um eine vor drei Jahren geäußerte Nazi-Parole zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Laut Urteil des Landgerichts Halle an der Saale hatte der AfD-Politiker im Wahlkampf die Losung der nationalsozialistischen Sturmabteilung (SA) „Alles für Deutschland“ zitiert.

Israel verstärkt Offensive in Rafah

Israelische Truppen sind am Dienstag tiefer in Rafah im Süden des Gazastreifens vorgedrungen. Damit verstärkt Israel trotz internationaler Warnungen seine Offensive in der mit Flüchtlingen überfüllten Stadt. 450.000 von ihnen flohen laut Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) bereits innerhalb der vergangenen Woche. Gespräche über einen Waffenstillstand stocken.

Silicon Valley sucht die Super-Siri

Sprachassistenten auf dem Handy waren bisher weit von Science-Fiction-Filmen entfernt – das könnte sich aber rasant ändern. Mittels künstlicher Intelligenz (KI) sollen Siri, Google Assistant und Co. künftig deutlich mehr können. Am Montag legte OpenAI vor, am Dienstag zog Google bei seiner Entwicklerkonferenz nach. Die Tech-Riesen im Silicon Valley krempeln damit möglicherweise gerade ihr Geschäft komplett um.

Gewaltausbruch in Neukaledonien

Im französischen Überseegebiet Neukaledonien ist es zu gewalttätigen Protesten von Unabhängigkeitsbefürwortern gekommen. Die Separatisten sind verärgert über eine geplante Verfassungsänderung der Regierung in Paris, die Tausenden französischstämmigen Männern und Frauen in dem Inselstaat im Südpazifik mehr politischen Einfluss einräumen würde. Die Regierung von Neukaledonien rief angesichts der Eskalation zu „Vernunft und Ruhe“ auf.

„Agentengesetz“ geht in nächste Runde

Seit mehr als zwei Monaten sorgt der Entwurf eines Gesetzes zur „ausländischen Einflussnahme“ in Georgien für heftige Proteste. Im März hatte die Regierung den Plan zunächst zurückgezogen, im April dann aber wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Noch in dieser Woche soll das „Agentengesetz“ im Plenum beschlossen werden. Kritiker und Kritikerinnen halten an den Protesten fest.
Gestern — 13. Mai 2024news.ORF.at

Radikalkur gegen horrende Inflation

Die Inflationsrate in der Türkei ist mit fast 70 Prozent astronomisch hoch, die Landeswährung Lira schwach. Nun will das Land mit einem Sparpaket bei den staatlichen Ausgaben die Probleme in den Griff bekommen. Der Sparstift wird nahezu überall bei den öffentlichen Finanzen angesetzt.

Alles getan, „um Aufgaben zu erledigen“

Im New Yorker Schweigegeldprozess gegen Ex-US-Präsident Donald Trump hat am Montag dessen früherer Anwalt Michael Cohen ausgesagt. Trump wird in dem Prozess vorgeworfen, Geschäftsunterlagen gefälscht zu haben, um Schweigegeldzahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels zu vertuschen. Cohen, der das Schweigegeld gezahlt hat, gilt als wichtigster Zeuge der Anklage. Vor Gericht sagte er aus, negative Berichte über Trump „aufgekauft“ und für ihn alles Nötige getan zu haben, „das erforderlich war, um die Aufgaben zu erledigen“.

Putin verstärkt Kriegswirtschaft

Mit dem Wechsel an der Spitze des Verteidigungsministeriums von dem seit 2012 im Amt befindlichen gelernten Bauingenieur Sergej Schoigu zu dem Ökonomen Andrej Beloussow will der russische Präsident Wladimir Putin offenbar die Kriegswirtschaft im Angriffskrieg gegen die Ukraine weiter stärken und ausbauen, wie internationale Medien am Montag schreiben. Auch die „nächste Generation“, die Putins Erbe weiterführen soll, scharrt schon in den Startlöchern.

Mobilfunker zahlen Servicepauschale zurück

Jahrelang war die Servicepauschale ein Fixpunkt auf der Handyrechnung, jetzt könnten den Mobilfunkanbietern Rückzahlungen drohen: Erste Klagen gegen A1 und Magenta waren erfolgreich, wie „Kurier“ und „Tiroler Tageszeitung“ am Montag berichteten. Das könnte für die Netzanbieter enorm teuer werden. Mittlerweile sind die Mobilfunker von derartigen Gebühren abgerückt – nicht immer bedeutet das einen Vorteil für Kundinnen und Kunden.

AfD weiter rechtsextremer Verdachtsfall

Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz darf die deutsche, in Teilen rechtsextreme Partei Alternative für Deutschland (AfD) weiterhin als rechtsextremistischen Verdachtsfall einstufen. Das nicht rechtskräftige Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster von Montag fällt mitten in den Wahlkampf für die EU-Wahl. Die AfD will dagegen Beschwerde einlegen.

Bereits mehr als 40 Tote auf Sumatra

Nach den Überschwemmungen auf der indonesischen Insel Sumatra ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 41 gestiegen. Unter die Fluten mischten sich dem Katastrophenschutz zufolge auch Vulkanasche, Sand und Kieselsteine, die durch die Regenfälle vom Marapi-Vulkan abgetragen wurden.

„Erfolge“ Moskaus in Region Charkiw

Beim Vorstoß in der nordostukrainischen Region Charkiw hat Russland laut der ukrainischen Armee Erfolge erzielt. „Derzeit verzeichnet der Feind taktische Erfolge“, erklärte der ukrainische Generalstab in der Nacht auf Montag auf Facebook. Insbesondere in der an der russischen Grenze gelegenen Stadt Wowtschansk gingen die Kämpfe weiter.
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Sozialisten voran, Separatisten ohne Mehrheit

Bei der Parlamentswahl in der autonomen spanischen Region Katalonien haben die Sozialisten am Sonntag die meisten Stimmen erhalten. Laut vorläufigem Wahlergebnis kamen sie unter ihrem Vorsitzenden Salvador Illa auf 42 Sitze im 135 Sitze zählenden Parlament. Die drei bisher regierenden separatistischen Parteien kamen zusammen nur noch auf 59 Abgeordnete. Erstmals seit 1980 haben die separatistischen Kräfte im Regionalparlamant damit keine Mehrheit.

Putin wechselt Verteidigungsminister aus

Mehr als zwei Jahre nach Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine hat Kreml-Chef Wladimir Putin seinen Verteidigungsminister und engen Vertrauten Sergej Schoigu entlassen. Schoigus Nachfolger wird der bisherige Vizeregierungschef Andrej Beloussow, wie die russische Staatsagentur TASS am Sonntag berichtete.
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