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Nicht einmal im Tod bleibt man von öffentlich-rechtlicher Propaganda verschont…

05. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Plötzlich will Twitter-Professor Lauterbach etwas gegen Suizid/Selbsttötung unternehmen, denn die Zahlen nehmen seit 2022 wieder massiv zu. Offenkundig verbreitet die Bundesregierung so viel Hoffnung, dass es viele nicht mehr aushalten und ihr Leben beenden.

Dagegen will Lauterbach nun etwas tun, und sein Verlautbarungsorgan, die ARD-tagesschau, präsentiert dieses Vorhaben wie folgt:

“Jährlich nehmen sich mehr als 9.000 Menschen in Deutschland das Leben”, so liest man in der Tagesschau ohne den üblichen Verweis auf das Geschlecht derjenigen, die sich das Leben nehmen. Die Fehlstelle hat einen einfach auffindbaren Grund: Rund drei Viertel derjenigen, die ihr Leben beenden, sind: MÄNNER. Indes, seit Jahren kräht kein Hahn danach, dass sich pro Jahr seit 1980 zwischen 7.000 und 12.000 Männer umbringen. Im Gegenteil, die öffentlich-rechtliche Propaganda-Schleuder erweckt lieber den Eindruck, dass Suizid ein Thema sei, das vornehmlich Frauen betreffe und das jährlich mehr als 9.000 angehe.

Die folgende Abbildung zeigt, wie sich die Suizidzahlen seit 1980 in Deutschland entwickelt haben. Sie zeigt sehr eindeutig, dass konstant rund drei Viertel derjenigen, die sich in einem Jahr das Leben nehmen, Männer sind. Stellen Sie sich vor, die Verhältnisse wären umgekehrt und die ARD wählte für den Beitrag ein Bild mit einem Mann. Die Gender-Furien würden mit rotem Kopf die Sender stürmen.

Aber es sind nur Männer, die sich umbrigen, seit Jahren umbringen, genau 375.000 von 1980 bis 2022.

Und plötzlich, nach Jahren der Ignoranz und des Desinteresses, entdeckt Twitter-Professor Lauterbach die Selbstmörder und präsentiert eine Nationale Suizidpräventionsstrategie. Wann immer derartige Wortungetüme geboren werden, weiß man, es geht darum, Geld für Jobs abzugreifen, die koordinieren, was andere tun, nichts, was denen zugute kommt, die als Legitimation für die Zweckentfremdung von Steuergeldern herhalten müssen.

Im Rahmen der “Nationalen Suizidpräventionsstrategie” wird dann auch eine weitere Verwaltungsebene eingezogen, bundesweit koordiniert, was es bislang unkoordiniert und funktional gibt, eine bundesweite Notrufnummer soll eingerichtet und Schulungen sollen durchgeführt werden und natürlich soll erforscht werden, warum sich Menschen umbringen … Dazu gleich.

Besonders drollig ist die bescheuerte Idee, “methodenbegrenzende Maßnahmen” einzuführen, eine Idee, die nur in einem Gehirn, wie dem von Twitter-Professor Lauterbach geboren werden kann. “Methodenbegrenzende Maßnahmen”, das sind “Zugangsbeschränkungen zu Mitteln und Orten für einen Suizidversuch, darunter Gleisanlagen, Brücken und Hochhäuser…”.

Sehen Sie die Schilder in den Haushaltsabteilungen bereits vor sich?
Küchenmesser: Abgabe nur an Personen, die nicht suizidgefährdet sind.

Oder die Schilder an Gleisanlagen und Brücken und Hochhäusern: Betreten bei Suizidabsicht verboten. Zuwiderhandlung wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr geahndet.

Eines muss man Twitter-Professor Lauterbach lassen: Seine irren Ideen sind so irr, dass man sie nicht vorhersehen kann. Das “Schicksal der Betroffenen”, so heuchelt der Mann, dem das Schicksal derjenigen, die von seinen lebensrettenden COVID-19 Shots ums Leben gebracht oder an Leib und Leben verstümmelt wurden, so herzlich egal ist, “das Schicksal derjenigen – die sich umbrigen – “dürfe uns nicht egal sein”.

Ein klarer Indikator, dass eine Lobbygruppe der Ansicht ist, mit einer Nationalen Suizidpräventionsstrategie könne man Geld verdienen.

Tatsächlich ist das, was Forschung zu Suizid sein soll, in Deutschland kaum existent, ein Trauerspiel, der Tatsache geschuldet, dass Selbstmörder zumeist männlich sind. Es regiert die Individualisierung der Erklärungen, wie Frank Sommer und Lothar Weißbach in einem Beitrag zu “Ausgewählten Krankheiten bei Männern” im Ersten Männergesundheitsbericht (S.154) darstellen: Ursachen für Suizid sind: (1) Anomie, (2) soziale Desintegration, (3) Individualismus, (4) Scheidung, (5) Pensionierung, (6) Arbeitslosigkeit, (7) alleine leben, (8) geringes Einkommen, (9) Homosexualität, (10) Impulsivität/Aggressivität, (11) psychische Erkrankungen, (12) Alkoholabhängigkeit, (13) chronische Erkrankungen, (14) Nikotinkonsum, (15) genetische Disposition, (16) Volumenreduktion im präfrontalen Kortex oder (17) ein Suizid in der Familie.

Diese Liste macht die Hilflosigkeit der Forschung , wenn es um die Erklärung von Suiziden geht, sehr deutlich, denn außer dem frühkindlichen Bettnässen und der nachlassenden Sehleistung in hohem Alter sind so ziemlich alle Faktoren vertreten, von denen man (kulturell) annehmen kann, dass sie einen Einfluss auf Suizid haben. Warum aber ein “Suizid in der Familie” Männer häufiger zum Suizid veranlassen soll als Frauen, denn Suizidtote sind zu 75% männlich, warum Nikotinkonsum bei Suizid nach Geschlecht differenziert, warum Impulsivität und Aggressivität vornehmlich bei Männern im Suizid münden oder warum Scheidung, Arbeitslosigkeit, geringes Einkommen oder die Volumenreduktion im präfrontalen Kortex Männer dreimal so oft in den Selbstmord treiben soll als Frauen, für all diese Fragen sucht man vergeblich nach einer Erklärung.

Überhaupt ist das Fehlen von Forschung, die das Erklären männlicher Überrrepräsentation bei Suizidtoten zum Gegenstand hat, markant. Das Nationale Suizid Präventions Programm, das mitnichten eine Erfindung von Twitter-Professor Lauterbach ist, sondern seit Jahren vorhanden ist, hat es bislang noch nicht geschafft, auch nur eine Veröffentlichung, die sich mit der männlichen Überrepräsentation unter den Suizidtoten beschäftigt, zu publizieren.

Beim Bundesministerium für Gesundheit sucht man vergeblich nach der Studie, die sich mit diesem sozialen Faktum beschäftigt und beim BMFSFJ sucht man vergeblich nach irgend einer Veröffentlichung zum Thema Suizid. Männliche Suizidopfer sind keiner Forschung wert, ganz im Gegenteil zu Frauen mit türkischem Migrationshintergrund, die nach Erkenntnissen von Armanda Heredia Montesinos, Zohra Bromand, Marion Christina Aichberger, Selver Temur-Erman, Rahsan Yesil, Michael Rapp, Andreas Heinz und Meryam Schouler-Ocak ein höheres Risiko der Selbsttötung haben als Frauen ohne Migrationshintergrund.

Forschung, die erklären will, warum sich Männer so viel häufiger selbsttöten als Frauen, muss nach Faktoren suchen, die das Verhalten von Männern anders beeinflussen als das Verhalten von Frauen. Ein Ansatz in diese Richtung findet sich an unerwarteter Stelle, im Gender Datenreport, in dem es heißt: “Dass die Suizidraten der Männer über denen von Frauen liegen, muss als Hinweis darauf gewertet werden, dass es mehr Männer als Frauen gibt, die sich in Lebenssituationen befinden, die ihnen ausweglos erscheinen”.

Vor gut 120 Jahren hat Emile Durkheim seine Studie über Selbstmord vorgelegt und strukturelle, also gesellschaftliche Ursachen für Selbstmord ausgemacht. Unter den von ihm unterschiedenen vier Typen von Selbstmord ist mit dem fatalistischen Selbstmord eine Form des Selbstmords, die Aufschluss darüber zu geben vermag, warum sich Männer so viel häufiger selbsttöten als Frauen: Fatalistischer Selbstmord hat exzessive Regulationen zur Ursache. Individuen sehen keine Möglichkeit mehr, das eigene Leben zu bestimmen. Die exzessiven Eingriffe in ihre individuelle Selbstbestimmung und Lebensführung der Männer durch Gesetze, Verpflichtungen und Entrechtung unter dem Banner von Staatsfeminismus und Gleichberechtigung ausgesetzt sind, sind aus dieser Sicht eine, wenn nicht die Ursache, um die im Vergleich zu Frauen deutlich höheren Selbstmordraten von Männern und vor allem von verheirateten Männern zu erklären.

Wären die Verhältnisse umgekehrt und Frauen begingen so viel häufiger Selbstmord als Männer, die unterschiedlichen Kompetenzzentren für Gender Mainstreaming und Diversity stünden Schlange, um eine Förderung der so wichtigen Erforschung des gesellschaftlich so unhaltbaren Zustands hoher Selbstmordraten von Frauen zu erhalten, Sozialwissenschaftler würden sich in staatstragender Manier des Missstands annehmen. Und Ministerien würden bereitwillig finanzieren, was auch immer zu den Selbstmorden geforscht werden soll. Es begehen aber mehr Männer als Frauen einen Selbstmord. Entsprechend ist eine Erforschung der Ursachen keine Frage der Gleichheit und schon gar nicht dringend geboten.

Durkheim, Emile (1983). Der Selbstmord. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

Armanda Heredia Montesinos, Zohra Bromand, Marion Christina Aichberger, Selver Temur-Erman, Rahsan Yesil, Michael Rapp, Andreas Heinz & Meryam Schouler-Ocak (2010). Suizid und suizidales Verhalten bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund. Zeitschrift für Psychiatrie und Psychotherapie 58(3): 173–197.

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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Wenn Medienhetze und Verfolgung töten: Clemens Arvay

23. Februar 2023 um 17:25
Von: Chris

Wenn der Druck auf Menschen zu groß wird, dann kann es zu Kurzschlusshandlungen kommen. Für Clemens Arvay war dieser Druck zu viel. Er ist tot. Gestorben ist er nicht an, sondern durch COVID. Dadurch, dass er, sachlich argumentierend, eine andere Meinung vertrat und man ihn, so hat er es wahrgenommen, verfolgte. Nun hat er sich offenbar das Leben genommen.

 

Audio

Er gehörte zu den Ersten, die damals an die Öffentlichkeit traten. Als Biologe hatte er eine gegenteilige Meinung zu COVID-19 und den entsprechenden Maßnahmen. Er trennte Wissenschaft von der Politik und betonte das immer wieder.

Wikipedia machte daraus, dass er mRNA-„Impfstoffe fälschlicherweise mit gefährlichen Nebenwirkungen in Verbindung“ gebracht haben soll. Am kleinen Wörtchen „fälschlicherweise“ erkennt der Leser, was er glauben soll. Hier wird ihm gleich eine Antwort geliefert.

Clemens hat sich am 18.Feb.23 das Leben genommen. R.I.P. 😢#Hetzlichen Dank an alle, die sich kräftig an der systematischen und vorallem idR. sachlich nicht substanziellen Diskreditierung seiner Person beteiligt haben! pic.twitter.com/HPVFmrH9jt

— Prof. Robert „Robbie“ Koch (@KochID19) February 23, 2023

Dabei war der angebliche Impfgegner noch nicht einmal einer, sondern er betonte immer wieder, es gehe lediglich um die mRNA und um die entsprechenden Maßnahmen. Sachlich blieb er auch in seinem Buch:

Wir können es besser: Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist

Nachdem die Medienhetze immer mehr zunahm, nahm der Druck zu und Clemens Arvay hat sich, wie heute erst bekannt wurde, offenbar am 18. Februar das Leben genommen.

Wer sich im Laufe der Jahre etwas intensiver mit der Pandemie beschäftigt hatte, kam an Clemens Arvay nicht vorbei. Er teilte seine Gedanken immer sehr sachlich und überlegt. Man sah ihm den großen Druck nicht wirklich an, unter dem er offenbar schon länger gestanden haben muss.

Aber die endlose Hetze gegen ihn, das ständige Umschreiben seiner Biographie auf Wikipedia, wobei immer mehr das Gute weggelassen wurde, um alles andere zu betonen, war dann wohl zu viel für ihn, wie der Psychiater Raffael Bonelli aus Wien, ein Freund, an den er sich gelegentlich wandte, vermutet.

Wir wissen nicht, wie es in einem Menschen aussieht, der zu diesem letzten aller Schritte greift, aber wir wissen, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

Diese Spaltung in der Gesellschaft wurde nicht allein durch ein Virus erreicht, sondern sie war schon immer da. Irgendetwas wurde immer gespalten, abgesondert von den anderen. Noch nicht lange ist es her, da waren es die Behinderten, Alten, Juden, Sinti, Roma, während die Spaltung heute mitten durch die Bevölkerung geht und schon eine abweichende Meinung zu einem Thema reicht.

Seit Jahren versucht man nun, aus denjenigen, die sich dem „kleinen Piks“, wie es anfangs genannt wurde, verweigerten, die Parias der heutigen Zeit zu machen. Aber es wird wohl nicht gelingen. Denn das ist die Minderheit, die nicht automatisch mitmacht. Diese Menschen wissen um ihren Wert.

Einzig allein wichtig ist heute nur noch die Spritze. Hat man sie bekommen oder hat man sie nicht? Noch werden die Verweigerer an den Pranger gestellt und ausgegrenzt und das geht nicht nur in unserem Land so weit, dass Menschen deswegen ihren Arbeitsplatz verloren haben.

Andere haben noch mehr verloren. Nämlich ihre gutgehende Praxis, ihren hervorragenden Leumund, und ihre Patienten die Expertise eines Arztes, der im Who’s Who zu den  besten seines Faches zählt. Dr. Bodo Schiffmann wird im Honboard der Ärzte als einer der 10 besten Ärzte der Welt für sein Fachgebiet geehrt.

Das Medical Honboard 500 führt eine Auswahl international renommierter Ärzte. Je Fachgebiet oder Spezifikation werden nur 10 Mediziner vorgestellt. Sie zählen zu den Koryphäen ihres Fachgebietes und treten sowohl durch zahlreiche Empfehlungen, durch ihre Lehrtätigkeit oder ihre wissenschaftliche Arbeit in Erscheinung.

Er lebt heute mit seiner Familie in Afrika, wo er ein kleines Hotel betreibt, nachdem ihm seine Praxisräume gekündigt worden waren. Denn seine Meinung war nicht Mainstream.

Im März 2020 begann er bereits in einem eigenen Kanal über die Problematik zu Corona zu sprechen und brachte hier insbesondere sein Wissen als Hals-Nasen-Ohren-Arzt ein. Später fuhr er mit einem Bus durch Deutschland und redete vor Tausenden an vorher bekannten Versammlungsorten.

Er ist nur einer von vielen.

Viele Ärzte hatten Hausdurchsuchungen, bei denen man Patientenakten beschlagnahmte. Auch Frau Dr. Javid-Kistel, die seit einem Jahr in Mexiko lebt. Ihr Vergehen: Sie schrieb Atteste für Patienten, die einen Mund-Nasenschutz nicht vertragen können. Derzeit sucht sie eine Vertretung für ihre gutgehende Praxis in Duderstadt. Das bedeutet immerhin, dass sie die Absicht hat, zurückzukommen.

Nur wann?

Wann kann ein Arzt wieder frei und nach seinem Gewissen entscheiden, was er für richtig hält? Haben wir wirklich gar nichts aus vergangenen Zeiten gelernt? Und damit meine ich ausdrücklich nicht nur die Deutschen!

Es gibt internationale Zusammenschlüsse von Tausenden von Ärzten und Wissenschaftlern, die sich dafür einsetzen, dass Klarheit entsteht. Kann man wirklich so viele Experten auf ihrem Gebiet ignorieren? Offenbar ja. Denn sie werden nicht gehört.

Es sind nur sehr wenige Menschen, die über die weltweite Gesundheitspolitik entscheiden, aber offenbar haben sie keine Zeit, sich einmal eine qualifizierte Gegenmeinung anzuhören. Qualifiziert deshalb, weil diese Menschen, deren Expertise von dem öffentlichen Narrativ abweicht, Virologen, Immunologen, Biologen und inzwischen leider auch Pathologen sind.

Einer der herausragendsten ist Professor Dr. Burkhardt, der bekannt wurde, nachdem Anwalt Holger Fischer die erste Pathologen-Konferenz ausrichtete, bei der es um die Auswirkungen von Corona ging.

Was ist, wenn „Experten“ keine sind, sondern auch nur blind vertrauen?

Ein Dialog entsteht durch Meinung und Gegenmeinung. Wo eine gegenteilige Meinung nicht zugelassen wird, herrscht nur noch eine eingeschränkte Redefreiheit. Wird eine andere Meinung allerdings sogar verfolgt, dann kann das immer wieder Menschen treffen, die diesen enormen Druck nicht aushalten.

Für Clemens Arvay war es zuviel.

Möge er dort, wo er jetzt ist, sich ausruhen können und von der Liebe umfangen sein, die nur auf dieser Ebene möglich ist.

Er hat vielen Menschen geholfen, durch diese harten Zeiten zu kommen, die ansonsten vielleicht verzweifelt wären. Allein das zählt.

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Weiterführende Links zum Thema:

Der Wahnsinn ist die neue Normalität

Pfizer-Wissenschaftler: „Ihre natürlichen Antikörper sind wahrscheinlich besser als die Impfung“ | 4. Teil Project Veritas

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