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☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Krieg in Nahost: Gaza-Krieg fordert deutsche Justiz und Polizei

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Seit dem terroristischen Überfall der Hamas am 7. Oktober häufen sich in Deutschland die Anzeigen wegen mutmaßlicher antisemitischer Straftaten. Nach dem Tod eines Hisbollah-Kommandeurs in Libanon, stand Israel unter massivem Raketenbeschuss.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Antisemitismus-Vorwürfe: Aufsichtsrat stellt sich hinter Berliner Unipräsidentin Rauch

Wie geht es nach den Antisemitismus-Vorwürfen für die Präsidentin der TU Berlin weiter? Der Aufsichtsrat hat getagt und unterstützt die Rücktrittsforderungen nicht.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Arbeitswelt: Was Unternehmen gegen Diskriminierung tun können

Von: Kommentar von Laura Städtler

Jeder Dritte hat schon rechtsextreme Einstellungen am Arbeitsplatz beobachtet. Die Europawahl zeigt den Rechtsruck in der Gesellschaft. Firmen müssen nun handeln.

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Ekelhaftes Hakenkreuz-Foto - Judenhass-Vorwürfe gegen nächsten Uni-Professor

Ekelhaftes Hakenkreuz-Foto: Judenhass-Vorwürfe gegen nächsten Uni-Professor Schon wieder ein Antisemitismus-Eklat! Schon wieder an einer Berliner Uni!
Foto: privat, X

☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Islamistische Mordaufrufe an Grundschule

Von: Daniel Weinmann

Während das pubertäre Skandieren rechter Parolen in einem Sylter Club fast zur Staatskrise mutiert, finden die islamistischen und antisemitischen Schmierereien an einer Grundschule in Nordrhein-Westfalen fast gar nicht in den Medien statt. Von Daniel Weinmann.

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Lautes Schweigen zu Israel- und Deutschland-Hassern auf der Sonnenallee

Von: Kai Rebmann

„Fuck you Germany“ oder „Berlin soll brennen“. Diese und weitere Plakate wurden bei mehreren Aufmärschen in der Hauptstadt gezeigt. Die Politik verzichtet auf die in anderen Zusammenhängen üblichen Fensterreden – und das hat dramatische Folgen. Von Kai Rebmann.

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☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Bundeswehr-Soldat klagt an: Solidarität mit Israel wird zum Spießrutenlauf

Von: Kai Rebmann

Ein Mann sieht sich wüsten Bedrohungen ausgesetzt – wegen zweier Aufnäher auf seinem Rucksack. In einem Brandbrief wendet sich der Soldat an die Verantwortlichen für eine Entwicklung, die aus seiner Sicht nicht mehr aufzuhalten ist. Von Kai Rebmann.

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☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Israel ist das Schicksal des Westens

Von: Ekaterina Quehl

Es gehört zu den verstörenden Entwicklungen, dass die Hamas trotz ihrer Verbrechen die Propagandaschlacht zu gewinnen scheint. Der Westen muss begreifen, dass er sich sein eigenes Grab schaufelt, wenn er Israel im Stich lässt. Von Vera Lengsfeld.

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☐ ☆ ✇ 1984 – Das Magazin

Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den Politischen Islam

Von: Redaktion
Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den politischen Islam

Auszug aus Sascha Lobos Kolumne „Der deutsche Umgang mit Islamismus ist erbärmlich“

Salman Rushdie wurde Opfer eines Islamisten, weil Irans Führung einen weltweiten Mordaufruf aussprach, noch bevor der Täter geboren wurde. In Deutschland aber verharmlosen Konservative wie Linke den Terrorstaat.

Wie kann es sein, dass die Gefahr des Islamismus noch immer von so vielen Menschen unterschätzt wird? Wird sie doch gar nicht, entgegnen irgendwelche Leute, die sicherlich bei jedem islamistischen Terroranschlag in den letzten zehn Jahren eine Kerze angezündet haben, zumindest in Gedanken. Faktisch aber ist der deutsche Umgang mit Islamismus nichts weniger als erbärmlich, wie man zum Beispiel am islamistischen Terrorstaat Iran zu erkennen vermag.

Deutsche Linke dagegen haben ihre eigenen Rituale und Realitätsverbiegungen entwickelt, um Islamismus weniger schlimm finden zu können. Islamismus ähnelt dem Faschismus, er basiert auf Menschenfeindlichkeit gegen Frauen, gegen sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, gegen Nichtgläubige und Juden, gegen beinahe alle, deren Kampf für Menschenrechte in den letzten 150 Jahren als »links« betrachtet worden ist.

Da sollte man meinen, dass die Nähe zur Linken nicht besonders tragfähig ist. Leider ist das Gegenteil der Fall. Das kann man besonders gut im Konflikt zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas erkennen, wo linke Solidarität mühelos auch die islamistischen faschistoiden Mörder eben dieser Hamas mit einschließt. Von Links wird manchmal sogar der Kampf gegen Islamismus in den jeweiligen Ländern diskreditiert.

Kürzlich ist in der »taz« das Meinungsstück einer Frau erschienen , die einen knalldeutschen Namen trägt. Sie verspottet die mutigen Frauen in Iran, die öffentlich ihre Zwangskopftücher ablegen und Gefängnis, Schläge und Schlimmeres riskieren. Sie spielt die dortige Unterdrückung der Frauen herunter, vergleicht den islamistischen Zwang zur Verhüllung – etwas antilinkeres kann man sich kaum vorstellen – mit dem Kopftuch katholischer Nonnen.

Liberale muslimische, jesidische und wahrscheinlich die meisten migrantischen Aktivist*innen fühlen sich regelmäßig in ihrem Kampf gegen islamistischen Faschismus von der weißdeutschen Mehrheitsgesellschaft und eben besonders von der weißdeutschen Linken alleingelassen. Ganz zu schweigen von Juden und Jüdinnen, deren Verzweiflung mit der deutschen Islamismus- und Antisemitismus-Bräsigkeit sich dem Siedepunkt nähern dürfte. Weil islamistischer Antisemitismus, insbesondere israelbezogener Antisemitismus, in Deutschland oft achselzuckend hingenommen oder gar, zur »Israelkritik« umgedeutet, unterstützt wird.


Sascha Lobo | 17. August 2022 | SPIEGEL
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