Das World Economic Forum, das sich selbst als Weltverbesserer geriert, steht unter starkem Beschuss. Unter dem scheidenden Gründer Klaus Schwab sollen Diskriminierung und sexuelle Belästigung salonfähig sein. Von Daniel Weinmann.
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Visa-Betrug in Beirut: Mit verfälschten Dokumenten sollen sich Hunderte Menschen im Libanon die begehrten Visa für Deutschland besorgt haben. Zwei Betrüger am Goethe-Institut machten es möglich! Ihre Masche: Die Betrüger unterliefen die Bestimmungen zum Nachzug von Familienmitgliedern. Dafür müssen die Antragssteller neben anderen Dokumenten einen Sprachnachweis bei den deutschen Visastellen vorlegen. Ausgestellt wird so ein […]
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Olaf Scholz hat im Bundestag nun keine Auskunft zu den Maßnahmen im neuen Haushalt abgegeben. Allerdings kündigte der „Doppel-Wumms“-Kanzler „sehr viele sehr kluge Maßnahmen“ an....
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Die Ampel muss gegenwärtig einen neuen Haushalt aufstellen – für das kommende Jahr. Dabei werden die Schulden steigen. Schon jetzt aber wird deutlich, dass ggf....
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Auf dem Spiel stehen derzeit nicht nur unser Geld und unsere Ersparnisse. Auch das soziale Zusammenleben sowie der innere und äußere Frieden sind akut gefährdet,...
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Um eine Krise zu überleben oder um diese zumindest mit vollen Körperfunktionen angehen zu können, müssen Sie gesund sein bzw. hinreichend stabil. Dabei helfen bekanntlich...
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Der Bundesliga-Star merkt gar nicht, wie absurd sein politisches Männchen-Machen ist. Würde seine Aussage zutreffen, könnte jeder mit Fußball Millionär werden wie er – und es gäbe auch keine Europameisterschaft.
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Ein junger Mann ist Ende April 2024 in eine Gartenhütte eingebrochen und nicht mehr herausgekommen. Der Besitzer Alec Schaal hatte es durch seine Überwachungskamera mitbekommen und hat daraufhin die Polizei alarmiert. Die Polizisten konnten allerdings den Einbrecher nicht mehr finden, die Hütte war komplett leer.
Am nächsten Tag kam plötzlich ein alter Mann aus der Hütte, der dem Einbrecher verdächtig ähnlich sieht, ist er etwa ein Zeitreisender? Unabhängig davon wurde dann noch die eventuelle Identität festgestellt und der Zeitreisende taucht sogar in einem weiteren paranormalen glitch Video auf.
Bekannt als der time travel shed Vorfall.
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Der ungarische Premierminister Viktor Orban erläuterte gegenüber der konservativen Schweizer Zeitung „Weltwoche“ die Details seiner Gespräche mit Selenskyj. Und zwar direkt aus der ukrainischen Hauptstadt, wo er sich mit dem ukrainischen Präsidenten zu einem Friedens-Sondierungsgespräch getroffen hatte.
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In der Türkei kommt es wegen einer Tat durch einen Flüchtling zu massiven Ausschreitungen. Bei uns gibt es keine Proteste, obwohl wir 2023 jeden Tag 43 Sexualdelikte durch Asyl-Migranten hatten, und täglich zwei Todesopfer.
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Die Regierung plant am kommenden Freitag, 05.07.24, das Schwangerschaftskonfliktgesetz zu ändern. Dabei droht eine Stigmatisierung von Lebensrechtlern sowie eine weitere Einschränkung der Grundrechte für der Ampelregierung unliebsame Menschen. Ein Gastbeitrag von Odila Carbanje
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(David Berger) Einen "Höllensommer des Jahrtausends" (Mark Beneke) hatten uns die selbst ernannten Fachleute der Klima-Hysteriker vorhergesagt. Seen und Flüsse seien in Gefahr auszutrocknen, die Sterblichkeit durch die Hitze werde enorm ansteigen. Doch nun kommt alles anders als von den Untergangsgspropheten der letzten Tage vorhergesagt.
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Ein potenzieller großer Lithiumfund in Pennsylvania könnte sich als Segen für Präsident Joe Bidens Agenda für Elektrofahrzeuge erweisen. Der Zugang zu dem wichtigen Mineral hängt jedoch von einer stärkeren Erdgasförderung ab. von Nick Pope
In einer neuen Studie haben Forscher der University of Pittsburgh herausgefunden, dass bis zu 40 % des amerikanischen Lithiumbedarfs durch Lithium im Abwasser von Erdgasquellen in Pennsylvania gedeckt werden könnten. Während die Ergebnisse Bidens Plänen für Elektrofahrzeuge zugutekommen könnten – welche stark auf Lithium für die Batterien angewiesen sind, einem Rohstoff, den China auf dem Weltmarkt dominiert – sind einige Umweltschützer bereits besorgt, dass die Entdeckung zu mehr Fracking führen wird, einer effektiven Methode zur Erdgasförderung, die von Klimaaktivisten stark abgelehnt wird, so Inside Climate News.
„Dies sind Lithiumkonzentrationen, die in Pennsylvania bereits in gewissem Umfang an der Oberfläche vorhanden sind, und wir haben festgestellt, dass in den Gewässern ausreichend Lithium vorhanden ist, um etwa 30 bis 40 Prozent des derzeitigen nationalen Bedarfs der USA zu decken“, sagte Justin Mackey, Forscher am National Energy Technology Laboratory und Doktorand an der University of Pittsburgh, gegenüber CBS News über die Entdeckung und ihre Auswirkungen. „Ich hoffe, dass dies Licht auf die kreative Sanierung und Wiederverwendung dieser Flüssigkeiten wirft. Im Wasser sind viele Materialien enthalten.“
(RELATED: ‘Green Colonialism’: Biden Admin Clashes With Native American Activists Over Lithium Mine)(„Grüner Kolonialismus“: Biden-Regierung gerät wegen Lithiummine mit indianischen Aktivisten aneinander
… „Lithiumminen und dieser ganze Vorstoß für erneuerbare Energien – die Agenda des Green New Deal – sind das, was ich gerne als grünen Kolonialismus bezeichne“, sagte Daranda Hinkey, ein Mitglied des Paiute- und Shoshone-Stammes von Fort McDermitt, laut AP. „Es wird mein Volk, meine Kultur, meine Religion, meine Tradition direkt betreffen.“
Link zu X— Daily Caller (@DailyCaller) February 9, 2023
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht zeigte, dass die USA bei der Antimonversorgung fast vollständig von China abhängig sind. Antimon wird in verschiedenen militärischen Anwendungen verwendet, darunter in Nachtsichtgeräten, panzerbrechenden Geschossen, Sprengstoffen und Atomwaffen. Der Ausschuss beschloss, die Antimonversorgung der USA zu untersuchen und einen fünfjährigen Risikoausblick für andere wichtige Mineralien zu verlangen.
Allerdings sinkt die Wassermenge, die aus Erdgasbohrungen in der Marcellus-Schieferregion in Pennsylvania gewonnen wird, innerhalb von zwei Jahren nach der Inbetriebnahme dieser Bohrung um 80 %, so die Studie der Forscher. Um das Lithiumpotenzial in der von den Forschern beschriebenen Region voll auszuschöpfen, „müsste man also kontinuierlich neue Marcellus-Bohrungen hinzufügen, um ältere, weniger produktive Bohrungen zu ersetzen“.
Mackey bezeichnete den möglichen Durchbruch als „faszinierende Entdeckung“ und ersten Schritt hin zu einer möglicherweise revolutionären Lithiumbeschaffung in Amerika, warnte jedoch, dass noch eine beträchtliche Menge an Arbeit und Analysen erforderlich sei, bevor echte Schlussfolgerungen gezogen werden könnten, so Inside Climate News.
Laut CBS ist es möglich, aber bislang unbestätigt, dass in den Abwässern benachbarter Bundesstaaten wie Ohio und West Virginia aus der dortigen Fracking-Tätigkeit ähnliche Lithiumkonzentrationen vorliegen.
Die Auswirkungen der neuen Studie könnten für Bidens Vorstoß in Richtung Elektrofahrzeuge gravierend sein. Dieser ist in der Kritik, weil die zugrunde liegende Politik die Nachfrage nach Lithium und anderen Produkten steigert, die von China und anderen Ländern dominiert werden. Biden und seine Regierung haben sich bemüht, eine inländische Lieferkette für grüne Produkte wie Elektrofahrzeuge und ihre Hauptkomponenten, darunter Lithium, aufzubauen. Der Fund in Pennsylvania könnte also ein großer Durchbruch für seine Agenda sein.
Allerdings wird die Zeit zeigen, ob sich Lithium aus dem Abwasser auf kostengünstige Weise extrahieren und für andere Zwecke nutzen lässt. Laut Inside Climate News befürchten einige Umweltschützer, dass die Erkenntnisse am Ende tatsächlich dem Fracking Auftrieb geben könnten.
John Quigley, Fellow am Kleinman Center for Energy Policy und früher Umweltbeamter im Bundesstaat Pennsylvania, ist der Ansicht, dass die Entdeckung für Gasproduzenten kein Grund sein sollte, weitere Bohrungen anzustreben, auch wenn ein solches Ergebnis „unvermeidlich“ sei.
Shannon Smith, Geschäftsführerin einer in Pennsylvania ansässigen Überwachungsorganisation für die Öl- und Gasindustrie namens FracTracker, vermutet laut Inside Climate News ebenfalls, dass die Energiebranche die neuen Informationen als Vorwand nutzen könnte, um mit dem Fracking im Bundesstaat fortzufahren oder es sogar noch weiter auszubauen.
Unterdessen unterstützte die Marcellus Shale Coalition – eine pro-Fracking-Handelsgruppe, die sich aus Unternehmen zusammensetzt, die im Erdgasgeschäft tätig sind – die Studie und ihre Auswirkungen und sagte, dass sie „weiterhin die Bedeutung von Investitionen in die Entwicklung von Kohlenwasserstoffressourcen zeigt, insbesondere für einen nachhaltigen Energie- und Umweltfortschritt.
Das Weiße Haus antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
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https://dailycaller.com/2024/06/03/biden-electric-vehicles-lithium-pennsylvania-fracking/
Übersetzt durch Andreas Demmig
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Obiger Bericht, brachte mich dazu, mich mit Lithium etwas näher zu beschäftigen.
Meine erste persönliche Erfahrung war unser Professor, der den staunenden Studenten ein kleines Klümpchen Lithium zeigte und dann etwas Wasser darauf pipettierte. Eine Flamme entstand, die mit noch mehr Wasser nicht zu löschen war.
Im Periodensystem ist Lithium Li, an dritter Position nach Wasserstoff und Helium. Li ist das leichteste Metall auf der Erde und zählt zu den nicht nachwachsenden Rohstoffen. Es kommt zwar häufig vor, allerdings nur in sehr niedrigen Konzentrationen. Das silberweiße Leichtmetall führt schon bei Berührung zu schweren Verätzungen und Verbrennungen.
Quelle: https://www.britannica.com/topic/Interactive-Periodic-Table-of-the-Elements
Google-Suche Lithium: Anzeigen von Arzneimitteln
Hier auszugsweise Google-Übersetzungen von Artikel-Teilen in Nature
Die Rolle von Li für die menschliche Gesundheit ist ein zweischneidiges Schwert, denn Liaugaudaite et al. berichteten von einer niedrigeren Selbstmordrate bei hohen Li-Konzentrationen (0,48 – 35,53 µg L −1 ) im Trinkwasser Litauens 10. Folglich führten Harari et al. eine Studie an 178 schwangeren Frauen in Argentinien durch (Trinkwasser mit 5 – 1660 µg Li L −1 ) und fanden heraus, dass erhöhte Li-Konzentrationen im Trinkwasser die Kalziumhomöostase während der Schwangerschaft stören 11. In Anbetracht der jüngsten Unklarheiten in der veröffentlichten Literatur besteht dringender Bedarf, die Anreicherung von Li in Trinkwasserquellen hinsichtlich seines positiven oder negativen Zusammenhangs mit der menschlichen Gesundheit aufzudecken.
Aufgrund der beispiellosen Nachfrage der Technologiebranche ist die Produktion von Lithium (Li) in den letzten Jahren um 256 % gestiegen. Die intensive Ernte hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit der Lithiumproduktion. Hier befassen wir uns mit dem globalen Lithiumkreislauf und prognostizieren, dass die Spitzenproduktion im Jahr 2041 740.000 Millionen Tonnen erreichen wird. …
https://www.nature.com/articles/s41545-023–00238‑w?fromPaywallRec=false
Abb. 1: Eintrittswege von Lithium in Umweltkompartimente des globalen Lithiumkreislaufs.
https://www.nature.com/articles/s41545-023–00238‑w/figures/1
Lithium (Li) ist ein wichtiger Batteriebestandteil von Elektrofahrzeugen (EV) und Teil einer größeren Gruppe kritischer Elemente (Mineralien), bei denen es Probleme in der Lieferkette gibt. Darüber hinaus gilt Li aufgrund des Inlandsverbrauchs in den Bereichen Energie, Fertigung und Verteidigung als unverzichtbar für die US-Wirtschaft. Das Infrastructure Investment and Jobs Act 1, gemeinhin als überparteiliches Infrastrukturgesetz bezeichnet, schreibt vor, dass die in den Batteriekomponenten von Elektrofahrzeugen verwendeten Rohstoffe bis 2030 im Inland beschafft werden müssen. Daher könnten Nachfrageszenarien nach Lithium im Rahmen von Netto-Null- und Dekarbonisierungsinitiativen die globale Nachfrage nach diesem kritischen Metall um 400 % in die Höhe treiben 2 . Diese Faktoren erfordern alternative inländische Lithiumquellen, um die Energiewende zuverlässig zu ermöglichen. Jüngste Arbeiten haben gezeigt, dass die wässrige Flüssigkeit, die bei der Öl- und Gasförderung zusammen mit Kohlenwasserstoffen entsteht und als produziertes Wasser (PW) bezeichnet wird, ein erhebliches Potenzial als alternative Lithiumquelle besitzt 3,4. Insbesondere deuten Erkenntnisse darauf hin, dass produziertes Wasser aus der paläozoischen Stratigraphie der Appalachenregion wirtschaftlich tragfähige Lithiumkonzentrationen aufweist 5,6,7 .
https://www.nature.com/articles/s41598-024–58887‑x
Der Artikel erschien zuerst bei eike-klima-energie.eu.
Quellen:
H.R.3684–117th Congress (2021–2022): Infrastructure Investment and Jobs Act | Congress.gov | Library of Congress. https://www.congress.gov/bill/117th-congress/house-bill/3684 (2021).
The Role of Critical Minerals in Clean Energy Transitions. Role Crit. Miner. Clean Energy Transitions. https://doi.org/10.1787/f262b91c-en (2021).
Kumar, A., Fukuda, H., Hatton, T. A. & Lienhard, J. H. Lithium recovery from oil and gas produced water: A need for a growing energy industry. ACS Energy Lett. 4, 1471–1474 (2019). Article CAS Google Scholar
Dugamin, E. J. M. et al. Groundwater in sedimentary basins as potential lithium resource: A global prospective study. Sci. Rep. 11, 1–10 (2021). Article Google Scholar
Macpherson, G. L. Lithium in fluids from Paleozoic-aged reservoirs, Appalachian Plateau region, USA. Appl. Geochemistry 60, 72–77 (2015). Article ADS CAS Google Scholar
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Bundeskanzler Scholz fordert die Franzosen auf, einen Wahlsieg des Rassemblement National zu verhindern. Er warnt auch vor den Wahlen in Österreich und sieht die Ampel als „Anker der Stabilität in Europa“. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich in den Wahlkampf im Nachbarland Frankreich eingemischt. Am Dienstagabend sprach er sich gegen den in der ersten Runde […]
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Was die RKI-Protokolle schon erahnen ließen, wird nun in einer Studie der berühmten Stanford University bekräftigt: Die Corona-Eindämmungsmaßnahmen waren reine Willkür der Regierenden. Das Robert-Koch-Institut war ja damals tatsächlich nicht der treibende Faktor, sondern der Bundesgesundheitsminister Spahn unter Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel. Es war eine rein politische Entscheidung. Insofern wundert es auch nicht, dass die Quälerei kaum Effekt gezeigt hat, sondern nur Schaden gestiftet. Die WHO bastelt derweil schon eifrig an der nächsten Pandemie – und das mit höchst suspekten Methoden und Plänen …
… aber es wächst auch der Widerstand. Hört man sich in der Umgebung um, sagen viele, die 2020/2021 noch in die Impfung gerannt sind, dass sie das nie wieder machen werden. Denn jeder kennt mindestens einen, der sich mit der Impfung einen mehr oder weniger schweren Dauerschaden zugezogen hat und vergeblich von Arzt zu Arzt tingelt. Doch fast alle Ärzte mauern. Sie wollen es natürlich nicht wahrhaben, dass sie vielen Patienten geschadet haben. Oder sogar jemanden durch die Impfung getötet haben. Und sie wollen nicht haften. Impfschaden? Nein. „Sie rauchen / trinken / essen zu viel, daran liegt das“.
Covid 19 – das bedeutsamste, weltweite „Seuchenereignis“ der jüngeren Weltgeschichte
Der Vorläufer SARS blieb eine schwere Erkrankung im asiatischen Raum, alles Unkenrufen zum Trotz. Doch das im Labor durch Gain of Function scharf gestellte Coronavirus verbreitete sich weltweit – und das im Rekordtempo. Es tötete die Alten und Schwachen und die Übersterblichkeit lag in Europa im oberen Bereich einer schweren Grippe-Epidemie – trotz schikanöser Auflagen. Aber genauso schockierend und traumatisierend wie die Ausbreitung von Corona, so schockierend, ja unheimlich waren auch die Eindämmungsmaßnahmen, deren Brutalität die Menschen noch mehr besorgte und sie noch stärker in die Angst trieb: „Wenn alle Länder diese Lockdowns, Maskenpflicht, Schulschließungen und canceln aller Veranstaltung und Reisen durchziehen, ja sogar Grenzen dicht machen, dann sind wir alle in Lebensgefahr“ vermittelten die rigorosen Regeln. Selbst Spazierengehen an frischer Luft war nicht erlaubt … das Ende der Welt und allen Lebens schien nahe zu sein.
Menschen, die man in die schiere Angst treibt, werden schnell krank. Dauerndes Sitzen zu Hause, mangelnde Bewegung und im Fernsehen, der letzten Möglichkeit für viele, sich von dem düsteren Geschehen draußen abzulenken, wurden im Halbstundentakt Alarmmeldungen verlesen und Appelle an die Zuschauer gerichtet, nur ja nicht hinaus zu gehen oder andere Menschen zu treffen. Zeitweise hatte man Erinnerungsfetzen an den Kosovo-Krieg 1999 vor dem geistigen Auge: Menschen huschen schnell durch dieStraßen, eingemummelt und scheu, nur das Nötigste zum Leben besorgen und schnell nach Hause. Nur dass imKosovo die Häuser teilweise kaputt waren.
Daten aus 181 Ländern finden keine Wirksamkeit der Eindämmungsmaßnahmen
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir in der Gesamtheit der Modelle keine Muster finden, die auf einen eindeutigen Zusammenhang zwischen den Corona-Maßnahmen der Regierung und den Ergebnissen schließen lassen. Solide Behauptungen zu den Auswirkungen staatlicher Maßnahmen auf COVID-19 und den Folgen können empirisch nicht bestätigt werden“ ist in der Studie zu lesen.
Weiter schreiben die Forscher (Übersetzung durch mich):
„Inwieweit Reaktionen – wie etwa Schulschließungen – mit Veränderungen der COVID-19-Ergebnisse verbunden waren, ist noch ungeklärt. Multiversum-Analysen ermöglichen einen systematischen Ansatz zum Testen einer großen Bandbreite von Modellen. Wir haben tägliche Daten zu 16 Regierungsreaktionen in 181 Ländern in den Jahren 2020–2021 und 4 Ergebnissen ausgewertet – Fälle, Infektionen, COVID-19-Todesfälle und überzählige Todesfälle aller Ursachen verwendet, um 99.736 analytische Modelle zu erstellen. Von diesen deuten 42 Prozent darauf hin, dass sich die Ergebnisse nach strengeren Reaktionen (gemeint sind staatlichen Eindämmungsmaßnahmen) verbessert haben („hilfreich“). Keine Unteranalyse (z. B. beschränkt auf Fälle als Ergebnis) zeigte ein Überwiegen hilfreicher oder nicht hilfreicher Zusammenhänge.“
Weder erkennbarer Nutzen noch erkennbarer Schaden durch die staatlichen Eindämmungsmaßnahmen
In dieser Studie fanden die Forscher kein klares Muster, weder in der Gesamtheit der Analysen noch in einer Teilmenge der Analysen. Wir kommen daher zu dem Schluss, dass gesicherte Behauptungen zur Wirksamkeit staatlicher Maßnahmen zur COVID-19-Belastung empirisch nicht belegt sind. Drittens, und das ist vielleicht am wichtigsten, können wir nicht zu dem Schluss kommen, dass es zwingende Beweise für die Annahme gibt, dass staatliche Maßnahmen die COVID-19-Belastung verbessert haben, und wir können nicht zu dem Schluss kommen, dass es zwingende Beweise für die Annahme gibt, dass staatliche Maßnahmen die COVID-19-Belastung verschlechtert haben.
„Die Konzentration der Schätzungen um einen Nulleffekt herum deutet darauf hin, dass die staatlichen Maßnahmen die COVID-19-Belastung wenig bis gar nicht verändert haben. Das bedeutet, dass diese umfassende Analyse der staatlichen Maßnahmen und der COVID-19-Ergebnisse keine eindeutigen Rückschlüsse auf die Auswirkungen der staatlichen Maßnahmen zulässt. Das wiederum deutet darauf hin, dass belastbare Aussagen über die Wirksamkeit oder die Unwirksamkeit der staatlichen Maßnahmen nicht durch die vorhandenen und ausgewerteten Daten der Länder gestützt werden. „Wenn es darum geht, aus den Reaktionen auf die COVID-19-Pandemie zu lernen, wäre wissenschaftliche Bescheidenheit angebracht.“
Es gibt sehr wohl erkennbare Schäden!
Die staatlich aufgezwungenen „Eindämmungsmaßnahmen“ haben sehr wohl Schäden angerichtet, wenngleich auch vielleicht nicht signifikant im Infektions- und Krankheitsgeschehen. Aber umso heftiger in den sozialen Strukturen und das insbesondere bei den am meisen schutzwürdigen Gruppen: den sehr Jungen und den sehr Alten.
Die Kleinsten, die normalerweise in den Kindergarten gehen sollten und spielerisch den Umgang mit anderen Kindern lernen sollten, mussten zu Hause bleiben. Nichts mehr mit Bilder malen und Rollenspielen, tanzen, singen, vorgelesen bekommen und sozialen Umgang lernen, Erfahrungen im Umgang mit Gleichaltrigen sammeln und Freundschaften bilden … stattdessen genervte Eltern in Existenzangst, im schlimmsten Fall häusliche Gewalt aus Frust und Alkoholkonsum zur Betäubung.
Die Sprachentwicklung der Kleinen hat in diesen drei Coronajahren enorm gelitten und wird noch lange nachwirken, denn die Lebensjahre bis fünf sind das Zeitfenster, in dem bekannterweise die Fähigkeit zu sprechen und sich auszudrücken, zu kommunizieren, Bedeutungen zu assoziieren und die Struktur einer Sprache zu erlernen am höchsten ist und genutzt werden muss. In dieser Zeit „erfühlt“ das Kind die Sprache und die Bedeutung der Wörter, es wird ein Leben lang seine „Muttersprache“ sein. Sprachen, die man später lernt, werden immer mehr oder weniger „Fremd“-Sprachen sein, egal, wie gut man sie zu beherrschen lernt. Viele Kinder, deren Eltern vielleicht nicht die Nerven hatten, das unter diesen Umständen zu leisten – oder vor dem Bildschirm sitzen mussten und die Büroarbeit eben daheim machen, haben nun das Problem, dieses Manko bei ihrem Kind im Nachhinein aufzuarbeiten.
Die Schulkinder mussten mit virtuellen Klassenkameraden Vorlieb nehmen. Sie konnten sich nicht austauschen, kein Kabbeln, Tuscheln und Lachen, nur eine Bildchenwand. Die Kinder vermissten ihre besten Freunde. Keine Geburtstagsfeiern, kein Spielen auf der Straße. Die Kinder gewöhnten sich an, vom Bildschirm wegzugehen, wann sie wollten und wiederzukommen wann sie wollten. Sie holten sich was zu Essen aus dem Kühlschrank in der Küche und snäckten Chips oder Süßigkeiten. Das Verhalten brachten sie dann nach dem Ende der Lockdowns mit in die Schule. Die Lehrer waren damit überfordert, die Kinder wieder an Unterrichtsdiziplin zu gewöhnen. Viele Schüler standen einfach auf und gingen auf Toilette ohne zu fragen oder schlenderten in der Klasse umher oder fingen im Unterricht an, ihr Pausenbrot zu essen, blätterten in Jugendzeitschriften herum – kurz: Sie benahmen sich so, wie sie es daheim gehalten hatten wo sie einfach irgendwelchen Impulsen nachgeben konnten, aber eben die anderen „Bildchen“ auf dem Computerschirm nicht störten. Sie müssen all diese Fähigkeiten mühsam „nachholen“.
Wieviele alte Menschen lagen vereinsamt in Krankenhäusern und Altersheimen? Wie viele mussten unbegleitet und ungetröstet einsam sterben? Das Personal in diesen Einrichtungen war überlastet durch Krankmeldungen der Kollegen, aufwendige Prozeduren zum Reinigen und Desinfizieren absolvieren und Karteiakten vollschreiben. Und vor allem auch durch die Inanspruchnahme durch die alten Menschen, die immer wieder ihre Angehörigen sehen wollten und nicht durften.
Wie traurig und grausam, den alten Menschen am letzten Tag ihres Lebens auf der Schwelle zum Tod nicht beizustehen. Wieviele Sterbende weinten verzweifelt, weil sie sich nicht ein letztes Mal von ihren Lieben verabschieden durften. Das sind Schäden, unnötige Grausamkeiten, die man nicht vergisst, nie verzeiht, noch nicht einmal sich selbst, obwohl man ja gar nichts dafür kann. Man bekam einfach einen Anruf: „Es tut uns leid, Ihnen die traurige Nachricht mitzuteilen: Ihr Vater ist gestern abend gestorben“. Fertig. Und man konnte nicht Abschied nehmen. Man kann lange nicht einschlafen bei dem Gedanken, dass Papa vielleicht nach mir gerufen hat. Dass ich in dieser letzten Stunde ihm so vieles hätte zurückgeben können, was er mir gegeben hat: Liebe. Rückhalt. Vertrauen …
Diese Stunde, sie ist nicht nachzuholen, nicht wieder gut zu machen, nie wieder.
Und nun dasselbe noch einmal mit der „Vogelgrippe“?!?
All dieses Unrecht, die ganze Quälerei vergessen und auf ein Neues?
Die WHO trommelt genau dafür. Schon wieder wird Angst geschürt, schon wieder ist ein in Laboren scharf gemachtes Virus drohend unterwegs und wird uns alle umbringen – und nur die harte Hand der WHO kann uns retten?
Das Instrument dazu: Die „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ der WHO. Viele Länder habensich dagegen aufgelehnt und verweigern die Gefogschaft in eine neue Pandemie mit all ihren brutalen Regeln. Es steht zu befürchten, dass die deutsche Bundesregierung auch hier, auf diesem Feld, uns alle wieder in den Abgrund führt. Doch nunwerden auch viele Ärzte alert.
Petition an den Bundestag gegen WHO-Verträge unterzeichnen!
Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid ersucht um Unterzeichnung einer Petition an den Deutschen Bundestag zur Ablehnung der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO. Diese wurden zwar nicht beschlossen, aber von der WHO-Führung als angenommen erklärt.
In der Petition wird darauf hingewiesen, dass die Annahme nach Völkerrecht nicht rechtens ist: „Die IGV-neu wurden unter Verstoß gegen die völkerrechtlich zwingende Viermonatsfrist des Art. 55.2 IGV „verabschiedet“. Fraglich ist zudem, ob die erforderliche einfache Mehrheit überhaupt erreicht wurde.
Weiter wird darauf hingewiesen, dass diese neuen IGV eine „Pandemische Notlage“ (engl. PE, Art. 12.1, 12.4bis) einführen. Als Steigerung
der „gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite“ (engl. PHEIC, Art. 1.1) lässt diese (noch) schärfere Grundrechtseingriffe erwarten. Die PE ist sehr vage definiert und kann – wie auch der PHEIC – vom WHO Generaldirektor z.B. auch entgegen wissenschaftlicher Erkenntnisse und damit willkürlich ausgerufen werden.
ndem sie u.a. zur Bekämpfung sog. Fehl- und Desinformation verpflichten (AnnexDie WHO entscheidet intransparent und legt Interessenkonflikte nicht offen. Sie unterliegt keiner unabhängigen, verbindlichen Kontrolle der Verhältnismäßigkeit oder Evidenz ihrer Entscheidungen (z.B. Notstandsausrufungen, Empfehlungen) und hat seit Jahrzehnten immer wieder zu schweren Fehlentscheidungen (Schweine- u. Vogelgrippe, Covid-19) geführt.. Die WHO und ihre Vertreter maßen sich ein „Wahrheitsmonopol“ an, i 1A Nr. 2.c.vi, Nr. 3.i). Dies öffnet einer willkürlichen Zensur Tür und Tor, verletzt die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit und liefert die Bevölkerung an Falschinformationen und ggf. Wissenschaftsbetrug aus.
Die IGV-neu setzen nun explizit auf die Förderung der Massenproduktion, Finanzierung und Verteilung „relevante® Gesundheitsprodukte“, v.a. von „Impfstoffen“ und auch Gentherapeutischen Medikamenten, ohne deren Notwendigkeit, Sicherheit, Effizienz, oder regionale Erfordernis oder Verhältnismäßigkeit zu thematisieren (Art. 13.8, 13.9, 44.2, 44.2bis, 44.2ter, 44.2quater).
Die WHO bewirbt unkritisch gefährliche modRNA-Impfstoffe, die regelmäßig die Gehirn- und Nervenzellen angreifen, das Krebsrisiko erhöhen und die Fruchtbarkeit beschädigen. Sie ignorieren dabei Evidenz sowie Sicherheits- u. Überwachungsstandards! Von Experten festgestellte Sicherheitsrisiken können nach dem WHO-„Emergency Use Listing“ unter Verschluss bleiben!
Die WHO ist eine durch Willkür, fatale Fehlentscheidungen, Intransparenz und Fremdsteuerung geprägte Organisation, von der eine Dauergefährdung von Leben, Gesundheit, körperlicher Unversehrtheit und weiteren elementaren Freiheitsrechten ausgeht. Angesichts der Punkte 2.–9. werden diese Probleme durch die neuen IGV massiv verschärft.
Bitte dringend diese Petition des Ärztlichen Berufsverbandes Hippokratischer Eid gegen die internationalen Gesundheitsvorschriften unterzeichnen:
Petition Nr. 169890 an den Deutschen Bundestag zur Ablehnung der neuen IGV
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Carsten: Es ist schön zu sehen, das sie aus ihrer Spirale nicht mehr herauskommen. Jetzt soll der Maulkorb im Bundestag folgen. Natürlich zielt dieser auf die Abgeordneten der AfD. Aber auch das wird euch, nichts bringen.
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