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Heute — 06. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

Zahl der Toten in Brasilien steigt

Die Zahl der Todesopfer bei Überschwemmungen nach tagelangem Regen in Brasilien ist auf mindestens 66 gestiegen. Weitere sechs Todesfälle würden untersucht und 101 Menschen vermisst, teilte der Zivilschutz des südbrasilianischen Bundesstaates Rio Grande do Sul am Sonntag mit.
Gestern — 05. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

Regierung lässt al-Jazeera schließen

Israel will den arabischen TV-Sender al-Jazeera im Land schließen. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu teilte am Sonntag auf X (Twitter) mit, das habe seine Regierung einstimmig beschlossen. Netanjahu sprach dabei vom „Hetzsender al-Jazeera“. Unmittelbar nach dem Beschluss sei das Büro des Senders in Ostjerusalem durchsucht worden, berichteten israelische Medien.

„Dunkelste Seite unserer Geschichte“

Die internationale Befreiungsfeier in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen ist heuer unter dem Thema „Recht und Gerechtigkeit“ gestanden. „Die Nazis suchten ein Rechtssystem, in dem sich ihre Ideologie widerspiegelte. Das Recht richtete sich nach der Politik“, so der Vorsitzende des Mauthausen Komitees Österreich, Willi Mernyi. Bundespräsident Alexander Van der Bellen betonte anlässlich der Gedenkfeier, dass sich die „dunkelste Seite unserer Geschichte“ niemals wiederholen dürfe.

Die Startreihenfolge in Malmö

37 Länder treten heuer in Malmö beim 68. Song Contest gegeneinander an. Für Österreich geht Kaleen mit Startnummer sechs und „We Will Rave“ im zweiten Semifinale am Donnerstag ins Rennen. Jeweils zehn Länder aus beiden Halbfinal-Shows stoßen zu den fünf fix qualifizierten, die am Samstag um den Finalsieg kämpfen.

17-Jähriger stellt sich in Dresden

Ein Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke in Dresden hat für Entsetzen gesorgt. Ein 17-Jähriger stellte sich nun der Polizei und gestand die Tat. Nach drei weiteren Verdächtigen wird gesucht. Inzwischen wurden weitere Attacken bekannt – auch gegen die AfD. In Dresden und Berlin gingen am Abend Tausende auf die Straße, um für Demokratie und gegen Gewalt zu demonstrieren.

„Europe first“ statt „Made in China“

„‚Europe first‘ statt ‚Made in China‘“: Diesen Slogan hat SPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl am Sonntag in der ORF-„Pressestunde“ bei öffentlichen Aufträgen gefordert. Heftige Kritik übte er außerdem an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Eine Zusammenarbeit mit den beiden rechten Fraktionen im EU-Parlament und damit auch der FPÖ schloss Schieder aus.

Gaza-Verhandlungen bleiben festgefahren

Am Sonntag sollen die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas über eine Feuerpause und die Freilassung weiterer Geiseln fortgesetzt werden. Bisher bleiben sie allerdings festgefahren. Die Schuld dafür weisen die beiden Seiten sich gegenseitig zu.

Madonna gab Megakonzert in Rio

US-Popikone Madonna hat am Samstagabend (Ortszeit) im brasilianischen Rio de Janeiro das größte Konzert ihrer Karriere gegeben und die Massen begeistert. Bis zu 1,5 Millionen Besucherinnen und Besucher waren erwartet worden. Fans hatten schon seit Tagen die berühmte Copacabana „belagert“.

US-Künstler Frank Stella ist tot

Der US-Künstler Frank Stella ist tot. Er starb am Samstag (Ortszeit), berichteten US-Medien am Sonntag. In den 1950er Jahren hatte Stella die Kunstwelt mit komplett schwarzen Bildern aufgeschreckt. Konstant blieb sein Spiel mit geometrischen Formen. Stella galt als einer der bedeutendsten bildenden Künstler seiner Generation in den USA.

Macron will neues Verhältnis zu China

Der chinesische Präsident Xi Jinping wird zum Auftakt seiner Europareise Anfang der Woche zu einem Staatsbesuch in Frankreich erwartet. Danach wird er Serbien und Ungarn besuchen. Der Besuch beim französischen Präsidenten Emmanuel Macron wird mit Spannung erwartet, forderte Macron doch im Vorfeld ein neues Verhältnis zu China.
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„Historischer“ Erfolg für Khan

Bei der Kommunalwahl in der britischen Hauptstadt London hat sich Amtsinhaber Sadiq Khan eine weitere Amtszeit gesichert. Britische Medien sprachen von einem „historischen“ Erfolg: Als erstes Stadtoberhaupt Londons kann der Labour-Politiker eine dritte Amtszeit antreten. Susan Hall von den konservativen Torys musste sich geschlagen geben.

Rätsel um verschwundene Touristen

Vor einer Woche sind in Mexiko drei Touristen verschwunden. Sie befanden sich auf einem Campingurlaub. Als vermisst gemeldet wurden sie, nachdem sie nicht in ihrer Unterkunft angekommen waren. Am Freitag (Ortszeit) wurden nahe der Grenze zu den USA drei Leichen gefunden. Ob es sich um die Vermissten handelt, ist unklar. Den Behörden gibt der Fall Rätsel auf.

Mehrere Angriffe auf deutsche Politiker

In Deutschland sind in den letzten Tagen mehrere Politiker im EU-Wahlkampf angegriffen worden. Ein Kandidat der SPD wurde Freitagabend schwer verletzt, zuvor waren am Donnerstag zwei Politiker der Grünen attackiert worden. Es gibt Berichte über Einschüchterungsversuche, der deutsche Staatsschutz ermittelt.

Großbrände nach Angriffen auf Charkiw

In der ukrainischen Millionenstadt Charkiw sind nach Angriffen der russischen Armee mit Drohnen und Raketen in der Nacht auf Samstag mehrere Brände ausgebrochen, der größte davon hat Lagerhallen betroffen. Berichte gab es erneut auch über Angriffe auf „kritische Infrastruktur“. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht sein Land vor einer „neuen Phase“ im Krieg.

Ex-Pressesprecherin sagt unter Tränen aus

Im Prozess gegen Ex-US-Präsident Donald Trump ist der Auftritt seiner ehemaligen Kommunikationschefin Hope Hicks mit Spannung erwartet worden. Sie gab dabei Einblick in den Umgang mit den Entgleisungen ihres Arbeitgebers, mit denen sie es im Präsidentschaftswahlkampf 2016 zu tun hatte. Ihre Strategie dabei: „Leugnen, leugnen, leugnen.“ Im Zeugenstand vor Gericht in New York brach Hicks in Tränen aus.

Parteien bitten „plakativ“ zur EU-Wahl

Fünf Wochen sind es noch bis zur Wahl des EU-Parlaments, und die heimischen Parteien haben sich bereits in Stellung gebracht und diese Woche ihre Sujets präsentiert. Gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Peter Filzmaier wirft ORF.at einen Blick auf die Botschaften, die die Parteien transportieren wollen.

Netanjahus strategische Verweigerung

Auch wenn praktisch täglich Menschen sterben, ist im Gaza-Krieg seit Wochen militärisch keine Bewegung mehr drinnen. Innerhalb Israels drängen immer mehr Fachleute den rechtspopulistischen Regierungschef Benjamin Netanjahu, endlich einen Plan für den „Tag danach“ vorzulegen. Auch die USA erhöhen nun den Druck auf Netanjahu und drohen diesem laut „New York Times“, den strategischen Sicherheitspakt mit Saudi-Arabien ohne ihn zu finalisieren. Am Samstag wird in Kairo unterdessen weiter über die Freilassung der Geiseln und eine Waffenruhe verhandelt.

Homeoffice als Zufriedenheitsfaktor

Mobile Arbeit und Homeoffice haben laut einer Studie eine hohe Bedeutung für die Zufriedenheit im Job: Knapp die Hälfte der befragten Büroangestellten in Deutschland würde laut einer jetzt veröffentlichten Umfrage durch das Institut YouGov im Auftrag des Automobilzulieferers Continental kündigen, sollte ihr Arbeitgeber diese Möglichkeiten abschaffen oder stark einschränken. In Österreich zeigt eine Studie unterdessen die Tendenz zu reduzierter Arbeitszeit.

Britische Labour-Partei fordert Neuwahl

Bei einer Nachwahl im nordenglischen Blackpool haben die regierenden Torys von Premierminister Rishi Sunak am Freitag einen Parlamentssitz an die Opposition verloren. Auch bei den Kommunalwahlen in England und Wales zeichnen sich herbe Verluste für die Konservativen ab. Der Chef der oppositionellen Labour-Partei, Keir Starmer, forderte Sunak auf, umgehend eine Parlamentswahl auszurufen.

Österreichs Blockade mit Folgen

Flüsse sollen wieder frei fließen, Wälder aufgeforstet und Moore befeuchtet werden: Das EU-Renaturierungsgesetz gilt Fachleuten zufolge als eines der wichtigsten Vorhaben in der europäischen Naturschutzgeschichte. Doch die Umsetzung könnte an einer fehlenden Stimme scheitern. Trotz Appellen aus der Wissenschaft blockiert Österreich weiter, konkret: die Bundesländer. ORF.at fragte nach den Gründen.
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