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Ältere BeiträgeTagesereignis

Tucker Carlson macht weiter!

10. Mai 2023 um 03:25
Von: Chris

Vor ein paar Tagen habe ich gelesen, es gäbe das Gerücht, dass Tucker Carlson und Elon Musk „irgendetwas“ zusammen machen wollen. Und gerade eben meldete der sich, bestens gelaunt mit der Headline: „Wir sind zurück.“

 

Audio

 

TUCKER CARLSON:

We’re back. pic.twitter.com/sG5t9gr60O

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) May 9, 2023

Übersetzung des Videos:

Man hört oft, dass die Nachrichten voller Lügen sind, aber das ist nicht ganz richtig. Vieles von dem, was Sie im Fernsehen sehen oder in der New York Times lesen, ist im wahrsten Sinne des Wortes wahr. Es könnte einen der medieneigenen „Faktenchecks“ bestehen. Anwälte wären bereit, es zu unterschreiben, und das haben sie vielleicht auch getan. Aber das macht es nicht wahr. Es ist nicht wahr.

Die Nachrichten, die Sie konsumieren, sind im Grunde genommen eine Lüge. Eine Lüge der am besten getarnten und raffiniertesten Art. Die Fakten wurden absichtlich zurückgehalten, ebenso wie die richtigen Proportionen und Perspektiven. Sie werden manipuliert.

Wenn ich Ihnen sage, dass ein Mann zu Unrecht wegen bewaffneten Raubüberfalls verhaftet wurde, ist das streng genommen keine Lüge. Er wurde vielleicht reingelegt. Zu diesem Zeitpunkt hat es noch keinen Prozess gegeben, so dass das niemand wirklich sagen kann. Aber wenn ich nicht erwähne, dass derselbe Mann bereits sechsmal wegen desselben Verbrechens verhaftet wurde, informiert man Sie dann wirklich? Nein, das tut man nicht. Man führt Sie in die Irre.

Und genau das tun die Nachrichtenmedien. In jeder größeren Geschichte, an jedem Tag der Woche, in jeder Woche des Jahres? Wie ist es, in einem solchen System zu arbeiten? Nach mehr als 30 Jahren, in denen wir mittendrin sind, könnten wir Ihnen Geschichten erzählen.

Das Beste, worauf Sie im Nachrichtengeschäft hoffen können, ist die Freiheit, die volle Wahrheit sagen zu können. Aber es gibt immer Grenzen. Und Sie wissen, wenn Sie oft genug an diese Grenzen stoßen, werden Sie dafür gefeuert. Das ist keine Mutmaßung, das ist garantiert. Jeder, der in englischsprachigen Medien arbeitet, weiß das. Die Regel, was man nicht sagen kann, definiert alles.

Das ist wirklich schmutzig und absolut korrumpierend. Sie können keine freie Gesellschaft haben, wenn die Menschen nicht sagen dürfen, was sie für wahr halten. Redefreiheit ist die Grundvoraussetzung für Demokratie. Deshalb ist sie auch im ersten Zusatzartikel unserer Verfassung verankert. Erstaunlicherweise gibt es heute nicht mehr viele Plattformen, die freie Meinungsäußerung zulassen.

Die letzte große Plattform, die es noch gibt, die einzige, ist Twitter, wo wir uns gerade befinden. Twitter ist seit langem der Ort, an dem unsere nationale Konversation entsteht und sich entwickelt. Twitter ist keine parteiische Seite, jeder ist hier erlaubt. Und wir halten das für eine gute Sache. Und doch stammen die Nachrichten, die Sie auf Twitter analysiert sehen, größtenteils von Medienorganisationen, die selbst kaum getarnte Propagandakanäle sind. Sie sehen es in den Kabelnachrichten, Sie sprechen darüber auf Twitter.

Das Ergebnis mag sich wie eine Debatte anfühlen, aber in Wirklichkeit haben die Kontrolleure immer noch das Sagen.

Wir halten das für ein schlechtes System. Wir wissen genau, wie es funktioniert, und wir haben es satt. In Kürze werden wir eine neue Version der Show, die wir in den letzten sechseinhalb Jahren gemacht haben, auf Twitter bringen. Wir haben auch noch ein paar andere Dinge im Gepäck, über die wir Ihnen berichten werden.

Aber im Moment sind wir einfach nur dankbar, dass wir hier sind. Die Redefreiheit ist das wichtigste Recht, das Sie haben, ohne sie haben Sie keine anderen. Bis demnächst!

Bereits am 7. Mai schrieb Forbes, dass Elon Musk und Tucker Carlson über eine Zusammenarbeit gesprochen hätten. Inzwischen ist das offenbar kein Gerücht mehr.

Es wird vermutet, dass beide eventuell sogar ein eigenes Medienunternehmen aufbauen wollen, etwas, an dem auch Musk schon länger interessiert sein könnte.

Diese heutige Ansage klingt fast so, als habe es eine Einigung mit FoxNews gegeben. Anwalt Jonathan Turley, der in beratender Funktion immer wieder für FoxNews arbeitet, klärte auf, dass Carlson nicht wirklich gefeuert worden sei, denn er bekäme seine Bezüge ganz normal weiter. Nur arbeiten dürfe er dort nicht mehr. Der Vertrag läuft im Januar 2025 aus.

Heute wurde bekannt, dass dieser quasi-Rauswurf Teil der Vereinbarung mit Dominion gewesen sein soll. Das macht tatsächlich auch am meisten Sinn. Denn warum sollte sich Rupert Murdoch/FoxNews von einer Kriegspartei einschüchtern lassen, dem Tuckers Berichterstattung nicht gefällt. Da steht man mit 92 Jahren drüber.

Fazit:

Es sieht ganz so aus, als würden sich hier gleich mehrere Parteien freuen können. Außer Elon Musk und Tucker Carlson werden das sicherlich auch um die drei Millionen Zuschauer sein, die der neue Sender wahrscheinlich von Anfang an haben wird. Hinzu kommt noch die enorme Verbreitung über Twitter – was will man mehr?

Die beiden könnten somit den Grundstein für eine neue, wahrhaftige Berichterstattung legen. Denn dass die kommen wird, das ist glasklar. Es ist völlig unwichtig, ob die meisten Menschen immer noch im Mainstream mitschwimmen. Wichtig sind diejenigen, die es nicht tun und die allmählich merken, dass es an ihnen liegt und nicht an den 80 Prozent, die dem Mainstream folgen.
Das Team Musk und Carlson wird dieses Kriterium mit Sicherheit erreichen. Wenn andere sehen, dass man mit der Wahrheit erfolgreich sein kann, werden sie nach und nach folgen. Denn sonst könnten sie dichtmachen.

Ein gewisser Wirtschaftsminister würde das jetzt vielleicht anders sehen und sagen: „Pleite gehen sie nicht. Sie werden nur nicht mehr gelesen.“


Was können wir tun?

Wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet. Und er wird sich nicht mehr eine Horrorzukunft vorstellen, sondern die, die er sich selbst von Herzen wünscht. Indigene Völker kennen die Kraft der Vorstellung heute noch. Es wird Zeit, dass wir uns wieder erinnern.

Wenn der Geist über der Materie steht, aber kaum einer sich die Mühe macht, ihn zu benutzen

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Ein 100 Millionen-Dollar-Angebot für Tucker Carlson

06. Mai 2023 um 23:44
Von: Chris

Tucker Carlson kann sich vor Millionen-Dollar-Angeboten kaum noch retten. Die bekanntesten sind von OAN und Newsmax, aber das größte Angebot kam bereits am 2. Mai (amerikanische Zeit) von einem in unseren Breiten relativ unbekannten Sender.

 

Audio

Hier bietet Patrick Bet-David, der Inhaber des Unternehmens Valuetainment, Tucker nicht nur einen 100-Millionen-Dollar-Vertrag, sondern sogar noch mehr (das Video dazu ist unten verlinkt).

Das liest sich dann so:

Dear @TuckerCarlson, our offer from @ValuetainmentTV 👇🏽 pic.twitter.com/RXDRSDchMi

— Patrick Bet-David (@patrickbetdavid) May 2, 2023

Lieber Tucker,

ich komme gleich zur Sache.

Wir möchten, dass du dich mit uns zusammentust, um die Zukunft der Medien mitzugestalten – ein edles und notwendiges Unterfangen.

Hier ist unser Angebot:

  • 100 Millionen Dollar über 5 Jahre.
  • Eine Kapitalbeteiligung an Valuetainment.
  • Präsident von Valuetainment.
  • Deine eigene(n) Podcast(s) und andere tägliche/wöchentliche Sendungen.
  • Dokumentationen und Filme über Themen, die dir am Herzen liegen.
  • Was noch? Wir sind ganz Ohr.

Wir sind von Freiheit und Wahrheit überzeugt und glauben, dass wir genau das Richtige für dich und Amerika sind.

Wir sind vielleicht nicht das größte Medienunternehmen, aber wir sind ein führendes neues Medienunternehmen, das in die Zukunft geht, um Wahrheit, faire Debatten und Kommentare zugänglicher, konsumierbarer und sicherer zu machen.

Wir nehmen unser Angebot zu 100% ernst.

Patrick Bet-David ist nicht irgendjemand, sondern der Autor des WALL STREET JOURNAL Bestsellers „Your Next Five Moves: Master the Art of Business Strategy“. Er erhofft sich von einer Kooperation mit dem ehemaligen FoxNews- Moderator sehr viel.

Tucker Carlson wollte im Jahr 2020 selbst etwas Eigenes aufbauen und hatte damals die Kooperation mit FoxNews gesucht. Die ist nicht zustande gekommen.

Inzwischen möchte er vielseitiger arbeiten. Er würde somit bei diesem Angebot ziemlich viele Freiheiten haben, sich weiterhin so zu entfalten, wie man es von ihm gewohnt ist, gleichzeitig müsste er nichts Neues aufbauen – etwas, was einige meinen, dass er das gerne machen würde – denn es ist alles schon da.

Die Washington Post will erfahren haben, dass Tucker neben dem Podcast daran interessiert ist, auch Live-Veranstaltungen zu moderieren und Dokumentarfilme zu produzieren. Er soll sogar bereits eine Idee zu einer solchen Live-Veranstaltung haben, nämlich zu einer Debatte, wie sie vor den amerikanischen Präsidentschaftswahlen normalerweise stattfindet. Dort stellen sich alle Kandidaten vor und debattieren mit- oder eher gegeneinander. Allerdings will die Regierungspartei diese Debatten im nächsten Jahr ausfallen lassen. Tucker Carlsons Moderation einer solchen Debatte, die nicht von einer Partei, sondern von einem Journalisten ausgerichtet worden ist ,wäre somit etwas, was es vorher in dieser Form noch nie gegeben hat.

Donald Trump habe bereits Interesse daran gezeigt, heißt es. Viele wundern sich darüber, denn immerhin sind einige Belege aufgetaucht, wo er erkennen könnte, dass Carlson 2021 angeblich noch kein allzu großes Interesse an ihm gezeigt hat.

Das ist nicht korrekt, wie man in einem Interview mit Tulsi Gabbard sieht, wo er berichtet, dass es Trump gewesen ist, der seit dem Jahr 2015 einen großen Einfluss auf seine politische Berichterstattung hatte. Viele Dinge habe er seither anders gesehen, über die er vorher noch nicht einmal nachgedacht habe. Auch beobachtete er die Reaktionen der Menschen auf Trump, die sogar so weit gegangen sind, dass er dessen Namen gegenüber seinen Nachbarn kaum erwähnen konnte, ohne dass diese in Hysterie verfallen wären. Damals lebte er mit seiner Familie in Washington DC. Für Tucker Carlson war es zu jener Zeit unvorstellbar, dass man, wie Trump behauptete, ihn ausspionierte. Aber ein paar Jahre später war das Fakt. Trump hätte mit all seinen Behauptungen recht gehabt. Carlson:

„Man spioniert einen Präsidenten nicht aus. Der arbeitet für die Menschen, für das Land!“

Man sieht an den Begegnungen von Trump und Carlson, dass beide sich heute sehr gut verstehen und sehr offen miteinander umgehen. Beide haben eines gemeinsam und ich weiß das persönlich sehr zu schätzen: Sie sagen, was sie denken. Und da man in den USA sogar noch die Politiker beleidigen kann, ohne gleich angeklagt zu werden, wie zum Beispiel bei einer zartbesaiteten europäischen Außenministerin gerade erst geschehen, fallen da auch manchmal entsprechende Worte, die unsere Journalisten niemals aussprechen würden. Die freie Rede ist in den USA tatsächlich noch recht frei.

Für die geplante Debatte darf Tucker allerdings kein mit FoxNews vereinbartes Redeverbot haben

Derzeit soll er weiterhin die ihm zustehenden Bezüge bekommen. Außerdem steht hier wahrscheinlich noch eine Abfindung im Raum.

Die Washington Post formuliert es so:

„Carlson und sein Team haben die Möglichkeit diskutiert, ein Kandidatenforum außerhalb der traditionellen Abläufe des GOP-Vorwahl-Debattensystems zu moderieren, so zwei Personen, die mit den Überlegungen vertraut sind. Die genaue Ausgestaltung sowie Carlsons Verfügbarkeit für eine solche Rolle, angesichts der Wettbewerbsbeschränkungen in seinem Vertrag mit Fox, bleiben unklar.“

Nun liegt es an den Anwälten, mit FoxNews zu einer entsprechenden Einigung zu kommen.

Zu Tucker Carlsons vorzeitigem Abgang gibt es weiterhin nur Gerüchte. So meinen einige immer noch, dass der 92 Jahre alte Murdoch allergisch auf ein Gebet reagierte, das seine damalige Verlobte (wir sprechen von März 2023) bei einem Dinner mit ihm und Carlson gesprochen habe.

Am Freitagabend, dem Tag seiner letzten Sendung bei FoxNews, hielt Tucker dann eine Rede, in der er hervorhob, wie wichtig es sei, dass man gerade in der heutigen Zeit beten würde.  Er würde wissen, dass Gebete tatsächlich wirken. Sie würden erhört werden. Diese Behauptung soll dem Ganzen dann die Krone aufgesetzt haben.

Tatsächlich aber gab es kurz vorher noch etwas anderes: nämlich Telefongespräche von Vater und Sohn Murdoch mit dem Mann, dem es gelungen ist, allein von den Vereinigten Staaten Milliarden Dollars im dreistelligen Bereich zu bekommen, wo viele nun wissen wollen, wo die tatsächlich landen oder auch, warum Amerika einem Staat im Osten Europas so viel Geld zahlt. Das Geldwäsche-Gerücht tauchte somit wieder in den Medien auf, etwas, was man tatsächlich auch in früheren Berichten der Mainstream-Medien nachlesen kann.

Murdoch soll also mit Selenski telefoniert haben. Oder war es Selenski mit Murdoch?

Jedenfalls soll Selenski am Telefon nicht über Tucker direkt gesprochen haben, sondern darum gebeten haben, man möge doch die Berichterstattung zu diesem Krieg ändern. Selenski, ein ausländischer Politiker,  versuchte hier also, den Medien eines fremden Landes die Richtung vorzuschreiben, die die Berichterstattung seiner Meinung nach zu nehmen hat.

Here's the gist of the report. It's from @semafor, the new startup of @semaforben, ex BuzzFeed editor and NYT media columnist. It's reported by 2 reasonably experienced reporters.

What's not in doubt: Tucker's firing removed the key TV voice against the bipartisan proxy war: pic.twitter.com/xWwbii0iW1

— Glenn Greenwald (@ggreenwald) May 1, 2023

Letztendlich weiß aber immer noch niemand, warum Tucker Carlson wirklich gehen musste.

Es könnte genauso gut auch der Deal mit Dominion sein, bei dem FoxNews jämmerlich eingeknickt ist. Es wäre eine Möglichkeit gewesen, die Wahl 2020 aufzuarbeiten, wenn es zu einer Gerichtsverhandlung gekommen wäre. Stattdessen zahlte FoxNews lieber die Rekordsumme von über 787 Millionen Dollar.

Für Tucker Carlson könnte sein Rauswurf ein Glücksfall gewesen sein.

Sicherlich ist es schwierig, genau vorherzusagen, wie sich seine Karriere in der Zukunft entwickeln wird, aber es gibt einige Trends und Entwicklungen, die darauf hindeuten, dass er bald wieder zu sehen sein wird.

Erstens bleibt die Nachfrage nach guten politischen Analysten hoch und Tucker ist hier einer der Spitzenreiter, insbesondere in einer Zeit, in der die politische Landschaft der USA zunehmend polarisiert und konfliktreich ist. Als erfahrener Kommentator mit einer großen Anhängerschaft ist es wahrscheinlich, dass Carlson weiterhin am Ball bleiben möchte.

Zweitens haben sich in den letzten Jahren neue Medienplattformen und -kanäle entwickelt, die es Einzelpersonen ermöglichen, unabhängig und ohne die Beschränkungen traditioneller Medienorganisationen zu arbeiten. Damit hätte er die Möglichkeit, seine eigene Plattform oder seinen eigenen Kanal zu gründen, auf dem er seine Inhalte in der von ihm gewünschten Weise präsentieren kann.

Drittens könnten sich seine Interessen und Schwerpunkte im Laufe der Zeit weiterentwickeln, und es ist möglich, dass er neue Themen und Projekte findet, die seinen Fokus verlagern und seine Karriere in neue Richtungen lenken. Das wäre eine Möglichkeit, falls er eine Maulkorbvereinbarung unterschrieben hätte. Aber es dürfte ziemlich sicher sein, dass er weiterhin Politik machen möchte.

Deshalb ist eines ziemlich klar: Sein Einfluss und seine Präsenz in der Welt der politischen Kommentierung sind noch lange nicht vorbei. Er wird wissen, dass er keine lange Pause machen kann, denn später könnte es mühsam sein, den Anschluss zu finden. Jetzt hat er Rückenwind und den wird er mit großer Wahrscheinlichkeit auch nutzen.

Tucker ist klug, analytisch und mutig. Man wird von ihm hören. Wie sagte er in seinem Video vor einer Woche? „See you soon!“


Sind wir im Angesicht solcher Ereignisse hilflos?

Nein, das sind wir nicht. Aber wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet.

Frieden, Liebe, Gerechtigkeit – es liegt in unserer Hand. Packen wir’s an!

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In diesem Video kündigte Patrick Bet-David den 100-Millionen-Coup an. Er ist übrigens Autor des WALL STREET JOURNAL Bestsellers „Your Next Five Moves: Master the Art of Business Strategy“.

Im Interview mit Tulsi Gabbard erzählt Tucker aus seinem Leben und wie er zu Trump steht:

Erste Nachricht von Tucker Carlson nach seinem Rauswurf: „Wir sehen uns bald wieder!“

Gerade passiert scheinbar alles auf einmal

Elon Musk im Interview mit Tucker Carlson

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Tucker Carlson: „Die Demokraten wollen Biden ersetzen!“

 

Erste Nachricht von Tucker Carlson nach seinem Rauswurf: „Wir sehen uns bald wieder!“

27. April 2023 um 18:06
Von: Chris

Tucker Carlson geht es gut. Sehr gut sogar. Seit sieben Jahren habe er nicht mehr seine Frau Susan zum Dinner ausgeführt, aber am Dienstag, einen Tag nachdem FoxNews sich von ihm quasi über Nacht getrennt hat, sieht man beide zusammen in einem Golfcart sehr vergnügt durch die Gegend fahren.

 

Audio

Als die Dailymail ihn nach seinen Zukunftsplänen befragte, soll er bestgelaunt aber ausweichend geantwortet haben, zum Dinner gäbe es Vor- und Hauptspeise. Er wusste es offenbar noch nicht und holt jetzt erst einmal nach, was er durch den anstrengenden Job versäumte: Familienzeit. Hier gibt es einige Fotos aus seinem „neuen Leben“.

Tucker Carlson scheint nach seinem Rauswurf keinesfalls niedergeschlagen zu sein, zumal er sich finanziell keine Sorgen machen muss. Derzeit soll er sich in seinem 5,5 Millionen Dollar teuren Strandhaus in Florida aufhalten. Die übliche Abfindungsverhandlung soll er bereits einem Anwalt überlassen haben. Und das könnte teuer werden für FoxNews. Anwalt Bryan Freedman vertritt auch den am selben Tag gefeuerten Don Lemon von CNN (hier) und Chris Cuomo, der 125 Millionen Dollar, ebenfalls von CNN fordert (hier).

Tucker Carlson gehört zu jenen Journalisten, die kein Blatt vor den Mund nehmen.

Vier Wochen, bevor ihm gekündigt wurde, gab er dieses Interview. Ab ungefähr 1:20:48 Min. spricht er über das, was er den „Kontrollapparat der Medien“ nennt:

„Deren Aufgabe ist es nicht, Sie zu informieren. Sie arbeiten für die kleine Gruppe von Menschen, die tatsächlich die Welt regieren. Sie sind ihre Diener. Sie sind deren Handlanger und wir sollten sie mit äußerster Verachtung behandeln. Denn sie haben es verdient.“

Am Freitagabend hielt er noch einen Vortrag, in dem er die christlichen Werte betonte und meinte, Beten würde in diesen Zeiten helfen. Er schlägt 10 Minuten täglich vor. Sagt, das sei ihm Ernst damit.

Insbesondere Murdoch soll das nicht gefallen haben, behauptet O’Reilly, ein Journalist, den FoxNews vor Jahren auf ähnliche Weise loswurde. Damals war O’Reilly der Star des Senders.

Rupert Murdoch, Enkel eines Pfarrers, soll nicht sehr erfreut darüber gewesen sein, als seine damalige Verlobte bei einem gemeinsamen Essen mit Tucker Carlson diesen als „einen Boten Gottes“ bezeichnet haben soll. Sie habe dann auch noch aus der Bibel vorgelesen. Es klingt ein wenig abenteuerlich, dass der 92-jährige alte Mann sich deshalb von beiden trennte. Aber das wäre bei ihm nicht unüblich, liest man hier.↓

Apparently Tucker Carlson had dinner with Rupert Murdoch and his then fiancé (who would’ve been his 5th wife at 92 years) in late March in which she called him a „messenger from God.“

Rupert then dumped her and fired Tucker from his network a month later. pic.twitter.com/lYnb7VABtx

— Greg Price (@greg_price11) April 25, 2023

Die Entlassung kommt, nachdem FoxNews gerade erst eine Verleumdungsklage mit Dominion (Wahlmaschinen) beigelegt hat und weitere Klagen erwartet.

Zum Beispiel mit Ray Epps, der um den gleichen Zeitraum herum bei „60 Minutes“ jammerte, dass Tucker sein Leben zerstört habe. Da ging es um den 6. Januar 2021 (hier), bei dem Epps nicht gut wegkam, denn man sah ihn, wie er die Menge aufforderte, den Kongress zu stürmen. Merkwürdigerweise blieb Epps bis jetzt auf freiem Fuß, während über 400 Trump-Supporter meist immer noch ohne Verhandlung in den Gefängnissen schmachten.

Mehr zu Ray Epps:

Und ewig grüßt das Murmeltier …

Tucker Carlson konnte anhand des Videomaterials, das er von Kevin McCarthy, dem neuen Sprecher des Repräsentantenhauses, bekommen hatte, nachweisen, dass die Geschehnisse dieses Tages nicht immer übereinstimmten mit dem, was öffentlich berichtet wurde. Das, was er ansonsten noch gefunden hat, kann insbesondere der jetzigen Regierung nicht gefallen, versucht sie doch seit zwei Jahren Trump dafür verantwortlich zu machen (hier).

Fox News könnte aber auch wieder durch die Regierung unter Druck geraten sein, weil Tucker Carlson laut sagte, was andere Medien verschwiegen: nämlich, dass die Amerikaner bereits direkt in den Ukraine-Konflikt involviert wären. Sie hätten ihre Stiefel bereits in der Ukraine. (hier).

Am Sonntag soll dann auf höchster Ebene des Konzerns die Entscheidung gefallen sein, Tucker Carlson zu entlassen.

Wie man hier sieht, hatte Carlson am Freitag, als er sich von seinen Zuschauern verabschiedete, keine Ahnung, dass dies seine letzte Sendung sein würde. Er war bestens gelaunt und freute sich auf die nächste Sendung am Montag. ↓

Er wusste also nicht, dass FoxNews vorhatte, ihn zu entlassen und Fox wusste es eventuell auch noch nicht, denn die Entscheidung soll erst am Sonntag gefallen sein. Von Murdoch selbst.

Tucker Carlsons Rausschmiss hat den Sender, zusätzlich zu der Einigung mit Dominion, noch einmal etwas über eine Milliarde Dollar gekostet, die sie am Aktienmarkt verloren (hier).

Carlson, der laut Forbes ohne Boni bereits 41 Millionen Dollar/jährlich verdient haben soll, galt als das beste Zugpferd im Stall. Allerdings gehen die Vermutungen darüber, wie viel er wirklich bekam, sehr weit auseinander. Wir haben auch schon 8 und 11 Millionen gelesen. Aber offenbar hat er davon über 300 Millionen angespart, sodass er sich keine Sorgen machen muss. Sogar ein russischer Sender soll ihm einen Job angeboten haben.

Interessanter dürfte ein Jobangebot von OAN sein, bei dem er angeblich 25 Millionen Dollar/jährlich bekommen würde. Das sei das dreifache seines jetzigen Einkommens, lesen wir hier. Allerdings ist OAN noch immer schwer angeschlagen. Auch hier spielt Dominion eine tragende Rolle, die immer noch in einem Rundumschlag versuchen, kritische konservative Medien zum Schweigen zu bringen. Niemand weiß, woher bei OAN so viel Geld kommen würde, da ihre Reichweite inzwischen sehr eingeschränkt wurde.

Tucker Carlson Leaves Fox Nation
Maybe Fox News‘ loss could be @OANN’s gain, Founder and CEO @RobHerring would like to extend an invitation to Carlson to meet for negotiation.https://t.co/O5KmsPyhyx#OAN #TuckerCarlson #FauxNews #FoxNews @TuckerCarlson pic.twitter.com/MEU3f5CG77

— One America News (@OANN) April 24, 2023

Tatsache ist, dass Tucker derzeit von allen Seiten Angebote bekommt.

Viele lieben ihn deshalb, weil er kein Blatt vor den Mund nimmt und sehr deutlich werden kann. Zum Beispiel auch bei Corona. Er ist kein Freund der Injektionen und griff zuletzt auch die Pharma-Industrie an.

Tucker ist ein Rebell.

Im Interview schämt er sich, dass er es nicht schon vor 20 Jahren gewesen ist, weil er damals den Irak-Krieg promotete, obwohl er dagegen war. Aber vielleicht wurde er gerade dadurch erst mit sich selbst und seinen eigenen Werten konfrontiert und hat sich dann entschieden, nun die Dinge so zu benennen, wie er sie selbst sieht. Dafür schätzen ihn Millionen.

Das Wall Street Journal — das über die Muttergesellschaft News Corp. im Besitz der Murdoch-Familie ist — berichtete, dass der Grund für seine Entlassung beim Sender seine angeblich offene Ablehnung einiger Führungskräfte des Unternehmens ist (hier). Da wären wir dann eigentlich wieder bei dem Interview, das er vor vier Wochen geführt hat und das ich ganz oben in voller Länge verlinkte (hier nochmal). Tucker hat in diesem Beitrag behauptet, dass man von den Medien nicht erwarten könne, dass sie die Wahrheit sagen oder schreiben. Und die Politik wird nun einmal von jenen an der Spitze eines Unternehmens vorgegeben.

Das ist aber nichts Neues. Dass gelogen wird, bis die Balken sich biegen, sagte bereits Horst Seehofer, zum Beispiel hier:

Seehofer: „Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

So lange FoxNews sich nicht dazu äußert, bleibt der Grund für die Entlassung im Dunkeln. Tatsache ist, dass es wohl noch zu einigen Klagen gegen den Sender kommen wird, wo es auch um Carlsons Berichterstattung geht. Weil er eben das sagt, was er sieht und nicht das, was er sollte. So war sicherlich sein Bericht zum 6. Januar 2021 auch nur eines von mehreren Puzzlesteinchen, bis dem alten Murdoch angeblich der Kragen platzte. Hier ist Tucker Carlsons Bericht vom 6. Januar 2021: ↓

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Tucker traute sich was. Und das wird er weiterhin tun. Ein Rebell bleibt ein Rebell. Er wird sich nicht verbiegen lassen.

Wenn es um die Wahrheit geht, so, wie er sie sieht, dann wird er sie weiterhin berichten, egal, von wo aus. Wo immer er auftauchen wird, werden die Zugriffszahlen in die Höhe schnellen, weil immer mehr Menschen bereit sind für die Wahrheit.

Fox News wäre vielleicht besser mit der Dominion-Verleumdungsklage vor Gericht gegangen und hätte damit den Mut gezeigt, der heute nötig ist, wenn man etwas verändern möchte. Tatsächlich hätten sie damit viel zur Aufklärung der letzten Wahl beitragen können. Stattdessen müssen sie zahlen. Ein merkwürdiges Arrangement. Oder jemand hat hier nasse Füße bekommen, weil die Sache an sich viel größer ist als nur ein paar Milliarden.

Trump: Sie hätten den Fall leicht gewinnen können

Es wurden noch weitere Mitarbeiter entlassen, auch Lara Trump gehört dazu und FoxNews war nicht der einzige Sender, der sich abrupt von einem Journalisten trennte.

Eine kleine Geschichte am Rand lässt vermuten, dass Tucker Carlson ahnte, dass seine Zeit bei FoxNews begrenzt sein würde, obwohl sein Vertrag verlängert wurde.

Das lässt darauf schließen, dass er vielleicht sogar selbst nicht sehr zufrieden war. Hat er seinen Rauswurf provoziert? Wahrscheinlich nicht. Er war einfach nur er selbst und das war für viele schon Provokation genug, die die Wahrheit eines anderen Menschen nicht ertragen können. Hier ist die Geschichte, die Michael Caputo erzählt:

Still recovering from brutal throat cancer treatments in 1/22 I met Tucker for dinner. I was nearly deaf, had trouble talking, still afraid. The bar was loud; he spoke clearly.

“Before you know it Caputo, I’ll be gone from Fox and you’ll be healthy. The world keeps turning man.” pic.twitter.com/rN0EKUOBFk

— That Michael Caputo (@MichaelRCaputo) April 24, 2023

„Als ich mich im Januar 2022 noch immer von den brutalen Kehlkopfkrebsbehandlungen erholte, traf ich mich mit Tucker zum Abendessen. Ich war fast taub, hatte Schwierigkeiten zu sprechen und immer noch Angst. Die Bar war laut, er sprach deutlich.“

„Ehe Sie sich versehen, Caputo, werde ich nicht mehr bei Fox sein und Sie werden gesund sein. Die Welt dreht sich weiter, Mann.“

Nur kurze Zeit später, im Februar 2022, konnten die Ärzte bei Michael Caputo keine Krebszellen mehr finden (hier). Tucker Carlson hatte recht. Die Redewendung „ehe Sie sich versehen“ lässt darauf schließen, dass er selbst mit seinem baldigen Abgang bei FoxNews rechnete.

Ob sich diese Vorstellung, dass er gesund werden würde, bei Caputo eingravierte, wissen wir nicht. Aber Tatsache ist, dass es schier unglaublich ist, was Worte und Vorstellungen bewirken können. Lesen Sie mehr darüber hier.

Heute Nacht hat sich Tucker zum ersten Mal wieder öffentlich gemeldet

Er hat sich sehr darüber gefreut, wie viele wunderbare Menschen er in seiner nur kurzen Arbeitspause getroffen hat und offenbar hat er auch bei einigen politischen Debatten zugeschaut und meinte, dass dort nur belangloses Zeug geredet wird und dass die wirklich wichtigen Themen ausgelassen werden. Aber das würde sich ändern, davon ist er überzeugt.

Good evening pic.twitter.com/SPrsYKWKCE

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) April 27, 2023

Tucker Carlson:

„Wenn ehrliche Menschen ruhig und ohne Verlegenheit sagen, was wahr ist, werden sie einflussreich. Gleichzeitig nehmen die Lügner, die versuchen, Sie zum Schweigen zu bringen, ab. Sie werden schwächer. Das ist das eiserne Gesetz des Universums. Wahre Dinge setzen sich durch. Solange Sie die Worte hören können, gibt es Hoffnung. Wir sehen uns bald wieder.“

Tucker Carlson beschreibt hier, wie der Sieg der einen Seite über die andere geht: Sie muss wachsen. Er beschreibt einen spirituellen, friedlichen Sieg. Das ist eine neue Ebene der „Kampfkunst“, das ist die neue Ebene des Seins.


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Vielen Dank! 

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Faucis Agenda: „Update in progress!“ Demnächst neue Enthüllungen!

04. Januar 2023 um 11:37
Von: Chris

So, wie es aussieht, haben wir wieder einmal eine spannende Woche vor uns. Elon Musk soll inzwischen nicht mehr der reichste Mann der Welt sein, sondern nur noch an zweiter Stelle stehen. 200 Milliarden Dollar soll er inzwischen verloren haben.

Audio

Seinen Humor hat er dabei nicht verloren, stellen einige auf Twitter fest. Und nun befindet sich der nicht mehr ganz linke Elon Musk, der nächstes Mal republikanisch wählen möchte, mit Twitter in einer Umgebung, die sein Wohlgefühl zumindest nicht erhöhen dürfte.

Twitter wurde seit je her von Linken dominiert, und die sehen allmählich ihre Felle davonschwimmen, zumal sich der neue Eigentümer von einem Großteil der zu fast 100 Prozent links-orientierten Mitarbeiter getrennt hat. Sogar einen Fauci-Fanclub hätte es unter den Mitarbeitern gegeben.

In Elon Musks Recherchen kann man nachlesen, dass Twitter sich besonders stark beeinflussen ließ, wenn demokratische Regierungsvertreter wünschten, dass bestimmte Regeln erstellt oder unliebsame republikanische Mitglieder gesperrt wurden. Bei den Anfragen der Republikaner wären sie zurückhaltender gewesen.

Dass die Biden-Regierung tatsächlich kein Hehl daraus machte, dass sie im Kontakt zu sozialen Medien stehen würde, „um Fehlinformationen zu vermeiden“, darüber haben wir bereits am 19. Juli 2021 geschrieben.

Gesichert: Biden Administration kontrolliert soziale Plattformen und „empfiehlt“ thematische Blockierungen

Ein Auszug daraus: Bidens Pressesprecherin Psaki enthüllte die Rolle der Regierung bei der Überwachung der sozialen Medien während ihres täglichen Pressebriefings, nachdem Leiter des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Vivek Murthy, die Unternehmen aufgefordert hatte, mehr Pandemie-Posts zu löschen.

„Wir stehen in regelmäßigem Kontakt mit den Social-Media-Plattformen, und diese Kontakte laufen typischerweise über Mitglieder unseres leitenden Personals und auch über Mitglieder unseres COVID-19-Teams – denn, wie Dr. Murthy vermittelte, sind Fehlinformationen ein großes Problem, speziell bei der Pandemie.“

Sie gibt außerdem zu:

 „Wir haben die Desinformationsforschung und -verfolgung innerhalb des Surgeon General’s Office verstärkt. Wir markieren problematische Posts auf Facebook, die Desinformation verbreiten.“

Musk hat es verifiziert.

Dass die Biden-Regierung großes Interesse daran hat, dass nicht allzu viel über COVID-19 geredet oder geschrieben wird, erklärte Kim Dotcom, der inzwischen in Neuseeland wohnt, wie untenstehend.

I have been telling you about the origin of Covid-19 for over a year. Where are the investigative journalists who should be all over this story? Where are the non-US politicians demanding answers for the millions of people the US Govt killed with Covid-19? https://t.co/WViZoz4vaX

— Kim Dotcom (@KimDotcom) December 28, 2022

Er behauptet:

„Covid-19 ist, historisch betrachtet, das größte Verbrechen gegen die Menschheit, und die US-Regierung ist allein dafür verantwortlich. Die Tatsache, dass dies nicht überall auf der Welt für Schlagzeilen sorgt, zeigt Ihnen, wie sehr der tiefe Staat der USA die globale Medienlandschaft korrumpiert hat. Ihr Feind ist nicht Russland oder China.“

„Ich erzähle Ihnen schon seit über einem Jahr von der Herkunft von Covid-19. Wo sind die Enthüllungsjournalisten, die sich um diese Geschichte kümmern sollten? Wo sind die Nicht-US-Politiker, die Antworten für die Millionen von Menschen fordern, die die US-Regierung mit Covid-19 getötet hat?“

„Plötzlich sagen die US-Geheimdienste, dass die Ursprünge von Covid-19 vielleicht nie bekannt werden, weil jetzt bekannt ist, dass die US-Regierung die Forschung im Wuhan-Labor in China finanziert hat, um Coronaviren von Tieren auf den Menschen übertragbar zu machen. 5 Millionen Tote, Tendenz steigend. Eine unbequeme Wahrheit.“

Nun, Tagesereignis gehörte zu den ersten in Deutschland, die den Namen Wuhan in Zusammenhang mit C-19 und den Amerikanern erwähnten.

Am 15. März 2020 schrieben wir:

In Zeiten von Corona tauchte immer wieder der Verdacht auf, dass hinter diesem Virus auch die Amerikaner stecken könnten.
Die würden dann hier, zusammen mit den Chinesen, eine Biowaffe kreiert haben. Da bekommt das Virus sogar ein Gesicht und wird mit Soros und Gates in einem Satz genannt.“

Inhaltlich liest man hier bereits von einem Verdachtsfall und nimmt an, dass die Amerikaner dahinterstehen könnten. Auch, dass es sich um eine Biowaffe handeln könnte.

In unserem Beitrag aus diesem Jahr geht es darum, dass der amerikanische Harvard-Professor Lieber verhaftet wurde, weil man ihm die Zusammenarbeit mit den Chinesen in einem Labor in Wuhan nachweisen konnte. ↓

Harvard Professor verhaftet – Verbindungen zu Wuhan nachgewiesen

Acht Tage nach unserer Veröffentlichung gab es einen ersten Hinweis von Q zu Wuhan. Zwei weitere folgten, die darauf hinwiesen, dass es bereits eine effektive Behandlung für die Erkrankung gäbe. Er verweist auf HCQ. Auch fordert er dazu auf, zu hinterfragen, warum es fast überall in China, dem Ursprung der Erkrankung,  nur einen Lockdown von 12 Tagen gegeben habe.

Außerdem war bereits im Mai 2020 bekannt, dass Fauci wusste, dass HCQ das Mittel der Wahl sei, wenn es um die Behandlung von COVID-19 geht, und nicht das viel teurere Remdesivir, das zu vielen Todesfällen geführt haben soll. Hier haben wir darüber berichtet. Tatsächlich wusste er das bereits seit 2005. ↓

Wenn Konspiration zur Wahrheit wird

Im Oktober 2021 haben wir diesen Beitrag gepostet, der feststellte, dass Rand Paul schon damals sagte, dass Fauci Wuhan finanziert habe. Er forderte dessen Entlassung. ↓

Faucis kranke Formel zur Weltverbesserung

In diesem Video behauptet Fauci, nicht an einer Gain-of-function-Forschung beteiligt zu sein. Einer Forschung, die zum Beispiel Mikroorganismen entsprechend verändert, sodass man eventuell auch von einer Biowaffe sprechen könnte, wären sie dann gefährlicher. ↓

This video on the origin of Covid-19 used to be censored by Twitter. The US Govt is responsible for the creation of Covid-19. It infected 658 million and killed 6.7 million. The Nazi holocaust murdered 6 million Jews. We need Nuremberg style Covid trials. pic.twitter.com/lemgiX3mrg

— Kim Dotcom (@KimDotcom) December 28, 2022

Untenstehendes Video entstand einen Tag vor Trumps Inauguration, also am 19. Januar 2017.

Hier behauptet Fauci, dass es ohne jeden Zweifel während Trumps Amtszeit zu ansteckenden Krankheiten kommen würde, auch zu chronischen Krankheiten, und man mit einem überraschenden Ausbruch rechnen müsste. Nicht eventuell, vielleicht und möglicherweise. Sondern es wird geschehen. ↓

Dr. Fauci paid Chinese virologists to create a bioweapon virus.

This is not up for debate.
We have the receipts.

Then Fauci promised a "surprise pandemic" during the Trump administration a day before Donald Trump was sworn in as president.

Largest crime in human history? pic.twitter.com/zIXrfiNPeV

— Benny Johnson (@bennyjohnson) January 2, 2023

Und es geschah pünktlich, noch vor der Wahl 2020, und der demokratisch dominierte Kongress änderte ebenso pünktlich noch die Vorgaben für die Teilnahme zur Briefwahl.

Nun durfte jeder per Post wählen, auch dann, wenn er nicht verhindert oder krank war. Einige Haushalte erhielten mehr als nur einen Wahlzettel pro Person, da die Administration offenbar nicht wusste, wer bereits gestorben oder umgezogen war. So kam es dann eventuell in einigen Wahlbezirken zu einer Wahlbeteiligung von über 100 Prozent, weil die Empfänger das gelegentlich ausnutzten und alle ausfüllten. Es fiel ja nicht auf.

„Wem nützt die Corona Pandemie?“

Das, was Musk derzeit macht, und was zu Recht als Sensation gehandelt wird, ist durchaus wichtig.

Wie Sie unseren zahlreichen Verlinkungen entnehmen können, hatten wir damals bereits eine andere Quelle, die sich im Laufe der Zeit als sehr zuverlässig herausgestellt hat: Mr. Q. Man sieht ihn in den USA in gewissen Kreisen gar nicht gern, und deshalb wird er genauso verfolgt, wie andere, deren Meinung man löscht, zensiert, Shadow-banned und gar als Desinformant anklagt. Oder einfach nur einen Terroristen nennt, weil er den Menschen Hinweise gibt, wo sie nach der Wahrheit suchen sollen.

Elon Musk verifiziert all diese Dinge anhand der Belege innerhalb des Twitter-Archivs und fördert nebenbei auch noch einige bisher unbekannte Dateien zutage.

Kein Wunder, dass er nun in den USA gefeiert wird, zumindest von jenen, die das eh schon alles wussten und nun durch die investigative Arbeit von Musk noch einmal die Bestätigung erhalten. Für andere ist das neu und könnte zum derzeit weltweit stattfindenden Aufwachprozess beitragen, den man so zusammenfassen könnte:

Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen. Je tiefer man gräbt, umso dichter kommt man an die Wahrheit heran.

Es ist eine alte Tradition, die Menschheit im Ungewissen zu lassen und einfach durchzuregieren, so wie es gefällt. Es war offenbar noch nie wirklich anders. So betrachtet muss man sagen, dass C-19 offenbar das Gegenteil von dem bewirkt, was es vielleicht sollte.

Auch wenn die meisten Menschen immer noch an der Nabelschnur der „Wahrheitsmedien“ hängen, so sind die vielleicht 20 Prozent aufgeklärter Menschen im Westen — im Rest der Welt sind es womöglich mehr — ausreichend, um eine neue Zeit einzuläuten.

Irgendwann werden die Medien notgedrungen wieder die Seiten wechseln, um nicht ebenfalls Schiffbruch zu erleiden. Es kann eigentlich nicht mehr lange dauern. Für einige ist der Rubikon schon längst überschritten, aber für andere ist noch nicht zu spät, umzukehren.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln. Wenn Maria dann noch Zeit hat, das alles in ein Video zu packen, dann haben sie das Komplettpaket.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das ließe sich durch häufigeres Teilen ändern. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch etwas dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.

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Vielen ❤️lichen Dank!

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Gratis Hörbuchausgabe.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

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Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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