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War Jeffrey Epstein ein Doppelagent? Und wer besuchte Epsteins „Lolita“-Insel?

04. Januar 2024 um 20:04
Von: Chris

Gestern noch wussten wir nicht, dass vieles wirklich wahr ist, was seit Jahren immer wieder über Whistleblower-Kanäle an die Öffentlichkeit gelangte. Seit heute Nacht sehen wir etwas klarer. Es geht um den bekannten Sexualstraftäter und Inselbesitzer Jeffrey Epstein.

 

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Gerade erst war selbst James Comer, Vorsitzender eines republikanischen Untersuchungsausschusses, der Meinung, dass es sein könnte, was viele schon seit mindestens fünf Jahren vermuten und worüber wir damals bereits geschrieben haben. Es ist davon auszugehen, dass er womöglich bereits mehr wusste, auch, dass die Akte bald veröffentlicht werden würde.

So nickte James Comer gerade erst bestätigend, als der Interviewer meinte, Epstein könnte ein Doppelagent gewesen sein, der dafür sorgte, dass einflussreiche Personen des öffentlichen Lebens erpressbar werden. Der Republikaner aus Georgia hält es für nicht ausgeschlossen.

Das bedeutet nicht, dass sie alle getan haben, was man ihnen vielleicht vorwerfen wird, denn es gibt auch Mittel und Wege, es so aussehen zu lassen. Aber, wie will man das nachweisen?

Epsteins Insel wurde von vielen bekannten Persönlichkeiten besucht, die das heute wahrscheinlich bereuen.  Denn die „Lolita-Insel“ hat inzwischen einen so sehr schlechten Ruf, dass sie fluchtartig verlassen wurde. Unterirdische Sprengungen sollten offenbar Beweise vernichten.

Und wäre das nicht genug und inzwischen Thema einer Untersuchung des Repräsentantenhauses, so wurde heute Nacht die fast 1000-seitige Anklage von Virgina Giuffre Roberts veröffentlicht, die vor Jahren Epsteins Freundin, Ghislaine Maxwell, verklagte.

Beim Durchlesen findet man ungefähr 200 Klarnamen bekannter Zeitgenossen. Eine Zeugenbefragung zu Donald Trump interessiert unsere Leser sicherlich, und hier kann man Entwarnung geben: Er war nicht auf der Insel und „massieren“ ließ er sich auch nicht, sagte eine der Zeuginnen aus. Dafür gibt es umso mehr zu anderen bekannten Persönlichkeiten.

Auch Alan Dershowitz wurde entlastet, denn er hatte wohl doch keinen Sex mit einer Minderjährigen im Auto, wie lange Zeit behauptet wurde. Bill Clinton dagegen soll besonders gerne junge Mädchen mögen. Das jedenfalls soll Epstein gegenüber meist selbst minderjährigen Massage-Damen behauptet haben.

Der Fall Giuffre vs. Maxwell sorgte letztendlich dafür, dass Ghislaine Maxwell nun eine langjährige Gefängnisstrafe absitzen muss. Wir hatten im Juli 2019 bereits darüber berichtet. ↓

„Niemand, der viel mit Epstein zu tun hatte, wird jetzt eine leichte Zeit haben. Es wird alles herauskommen“

Epstein selbst meinte dazu einmal in einem Interview, er wisse mehr über diese Menschen, als ihnen lieb sein könnte. Da würde es nicht nur um deren sexuelle Neigungen und ihren Drogenkonsum gehen.

Was seine eigenen Taten betraf, so soll er völlig frei von Gewissensbissen gewesen sein und sie im Vergleich zu denen von anderen, die er kannte, als harmlos bezeichnet haben. ↓

Epstein bezeichnete seine Taten als harmlos im Vergleich zu denen seiner prominenten Kundschaft

In der Nacht des 7. Juli 2019 wurde der Milliardär und Besitzer des berüchtigten „Lolita-Island“ verhaftet. Die Anklage lautete auf Sexhandel mit minderjährigen Mädchen. ↓

Sexhändler Jeffrey Epstein verhaftet. Er könnte die Clintons zu Fall bringen.

Während seiner New Yorker Untersuchungshaft soll Epstein dann am 10.August seinem Leben ein Ende gesetzt haben, obwohl er unter besonderer Überwachung stand und nur „einige Zufälle“ dazu geführt hatten, dass es möglich war, dass ein Bettlaken, gebunden an sein Bettgestell, hier die Todesursache sein konnte. Offenbar hat auch „rein zufällig“ die Kamera, die ihn im Auge behalten sollte, nicht funktionierte, als das passierte und die Wachbeamten waren vor lauter Übermüdung genau zu diesem Zeitpunkt kurz eingenickt. ↓

Hat Jeffrey Epstein wirklich Selbstmord begangen?

Ein Medizin-Professor äußert Zweifel an der Todesursache „Suizid“.

Medizin-Professor nach Autopsie-Bericht: Es gibt weiter berechtigte Zweifel an Epsteins Todesursache

Wenn schon die Republikaner im Kongress über Epstein sprechen, dann ist das Thema jetzt wohl aktuell und dürfte dann auch von den großen Medien entsprechend kommentiert werden. Damals, vor Jahren, schwiegen sie noch, obwohl vieles von dem schon bekannt war, was heute untersucht wird.  ↓

Wer ist Jeffrey Epstein? Wie manche Medien die Wahrheit verschweigen

Da es sich bei Epsteins mutmaßlichen Opfern um Kinder und sehr junge Teens handelt, spricht man hier von Pädophilie, also sexuellen Handlungen an dieser Personengruppe und von seinen sowohl männlichen als auch weiblichen Besuchern als potenzielle Täter. So verlangte Trump, der zu jener Zeit Präsident war, damals unmissverständlich:

Findet die Leute, die diese Insel besucht haben!

Arbeitsminiser Acosta stolpert über Epstein und geht. Trump: „Findet die Leute, die auf dieser Insel waren!“

Mr. Q, der unbekannte Whistleblower aus den USA, der Ende Oktober 2017 plötzlich mit kryptischen Nachrichten auftauchte, um die herum ein großer Teil der Pro-Trump-Bewegung entstanden ist, schrieb im Juli 2020, dass Epstein möglicherweise eine von einer Interesssengruppe finanzierte Marionette sei. Es würde sich bei dem, was er tut, primär um Erpressung von gewählten Politikern, Würdenträgern, Königshäusern, einflussreichen Persönlichkeiten aus Hollywood, der Wall Street und anderen hochrangigen Finanzakteuren sowie hochrangigen Personen aus der Industrie handeln. ↓

Hollywood Produzent Weinstein wegen Vergewaltigung verhaftet – Elijah Wood: Sexueller Missbrauch, auch Pädophilie, ist in Hollywood real

Er deutete an, dass Robert Maxwell, der Vater von Ghislaine Maxwell, der Freundin Epsteins, eine Vergangenheit mit dem israelischen Geheimdienst Mossad  gehabt haben soll.

Das würde Comers Vermutung bestärken, aber das alles war bereits im Juli 2020 bekannt, also kurz vor der Präsidentschaftswahl, wie man hier nachlesen kann.  ↓

„Epstein war nur eine Marionette, Ghislaine Maxwells Verhaftung ist der Schlüssel“

Auch Bidens Stern strahlte nicht wirklich leuchtend vor der Wahl, obwohl das FBI die Hunter-Laptop-Akte damals noch zurückhielt, um Bidens Wahlsieg nicht zu gefährden. Die großen Medien schwiegen. Das Material, das damals durchsickerte, hat sich heute immer mehr bewahrheitet, so wie vieles, was die Presse zu jenen Zeiten als „Verschwörung“ klassifizierte.

Wir werden eventuell in diesem Jahr noch beginnen, dieses schwierige Thema aufzuarbeiten, und eventuell auch in späteren Jahren noch dieses Thema aufarbeiten müssen.

Als wir vor fünf Jahren darüber geschrieben haben, gab es keinen großen Aufschrei von einer Bevölkerung, die lediglich dem Mainstream vertraut. Heute wird das anders sein. Denn der Mainstream kann sich hier kaum noch verweigern. Es mag dauern, bis der erste wirklich und wahrhaftig berichtet, aber es ist nicht mehr vermeidbar.

Wie gehen wir damit um?

Die Täter zu verdammen ist eine normale menschliche Reaktion. Aber das hilft uns nicht weiter, wenn nun einige diesen Menschen alles Schlechte wünschen. Viele wissen nicht, dass sie sich ausgerechnet dann mit dieser dunklen Energie verbinden, die sie ablehnen.

Solche Emotionen behindern sogar unsere weitere kollektive Entwicklung, verlangsamen den Prozess, den viele angestoßen haben und bei dem viele Menschen mit einem offenen Herzen und einer Verbindung zu ihrer inneren Weisheit nur noch eine Richtung sehen: nämlich der zu einem Wandel, der sich in einem neuen Bewusstsein zeigt, das 5-dimensional sein wird, denn wir entdecken als Menschheit gemeinsam den spirituellen „Raum“, in dem die „Wunder“ möglich sind, die sich viele schon lange wünschen.

Es gab schon immer und gibt auch heute auf der Erde bereits Menschen, die diesem „Raum“ näher sind als andere. Wir finden sie heute insbesondere noch in der indigenen Bevölkerung, deren Weissagung in unserer Zeit gerade wahr werden. Aber es sind auch oft Menschen, die wir kennen, und von denen wir nicht ahnen, dass sie zu jenen gehören, die vorangehen und die mehr Licht als andere in die Dunkelheit bringen. Es sind vor allen Dingen Menschen, die mit Achtsamkeit durchs Leben gehen, die diesen Weg in eine kollektiv neue Bewusstseinsebene möglich machen.

Es wurde einst vorhergesagt, dass das „Great Awakening“, das große Erwachen, mit der Aufarbeitung dessen beginnt, was seit Jahrtausenden mit unseren Kindern geschieht. Sie brauchen jetzt mehr denn je unser Mitgefühl und unsere Gebete.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Danke sehr!


Einige weiterführende Links:

Epstein bezeichnete seine Taten als harmlos im Vergleich zu denen seiner prominenten Kundschaft

Epsteins Leben in Gefahr! – Ex-CIA: Er handelte im Auftrag der Geheimdienste

 

2000 Jahre alte Prophezeiung amerikanischer Ureinwohner spricht von Frieden in unserer Zeit

23. November 2023 um 16:04
Von: Chris

Wenn der Adler und der Kondor zusammen in die Lüfte steigen und miteinander fliegen, dann soll Frieden auf der Erde herrschen, sagt eine alte indianische Legende. Es ist eine 2000 Jahre alte Botschaft für die Menschen der Zukunft, also uns, die über die Jahrtausende mündlich weitergegeben wurde.

 

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Für die amerikanischen Ureinwohner ist der Adler ein Symbol für Mut, Weisheit und Stärke und ein Bote des Schöpfers, dem man Respekt entgegen bringen muss. Er ist heilig, weil er von allen Vögeln am höchsten fliegen kann und daher dem Großen Geist am nächsten steht.

Seine Feder ist nicht einfach nur eine Feder, sondern ein Symbol für Vertrauen, Ehre, Stärke, Weisheit, Macht, Freiheit und vieles mehr. Man glaubt, dass jede Vogelart ihre eigenen Charaktereigenschaften hat, die über die Federn auf den Menschen übertragen werden könnten. Weißkopf- und Steinadler sowie ihre Federn werden in den Traditionen der amerikanischen Ureinwohner hoch verehrt. Wie sehr, zeigt dieses typische indianische Lied, wo der Adler als ein Träger des Lichts besungen wird.

Fly like an eagle soaring so high, circling the universe on wings of pure light:

Während der Adler sogar das Wappentier der USA ist, wurde in Südamerika der Kondor ebenfalls verehrt. Mit seiner Flügelspannweite von immerhin 3,30m  hat ihm dort sogar den Status des Königs der Anden verliehen.

Der Kondor wird mit der Entstehung des Lebens auf der Erde in Verbindung gebracht und wird als Symbol der Macht und Majestät verehrt. Er verkörpert die weibliche Energie der Südhalbkugel.

Der Kondor ist Südamerikas größter Vogel. Er war für die Menschen in den Anden ein heiliger, mystischer Vogel und eine Gottheit der Inkas, sowie ein göttliches Symbol der Fruchtbarkeit.  Die Menschen glaubten, dass der Vogel durch die Bewegung seiner riesigen Flügel Wolken sammeln und Regen erzeugen könne und somit dem Land gute Ernten bescherte.

Die folgende Geschichte der beiden mächtigen Vögel ist nicht nur eine Botschaft für die Zukunft und die Veränderungen, die nach Ansicht der Ureinwohner zwangsläufig eintreten werden, sondern sie erzählt auch, wie sich menschliche Gesellschaften in zwei Richtungen spaltete. Sie erzählt von Konflikten, aber auch von Frieden und Wiedervereinigung. So sagt eine Inka-Prophezeiung:

Wenn der Adler des Nordens mit dem Kondor des Südens fliegt, wird der Geist des Landes wiedererweckt.

Die amerikanischen Ureinwohner glauben, dass die Menschen in zwei Gruppen eingeteilt wurden. Eine Gruppe folgte dem Weg des Adlers und die andere dem Weg des Kondors. Die einen wohnen im Norden, die anderen im Süden.

Die alte Prophezeiung besagt, dass sich diese beiden viele Jahre lang nicht treffen würden. Während der vierten sogenannten Pachakuti-Ära, die 1490 begann, kamen dann die Adler und die Kondore wieder zusammen und der Adler war so stark, dass er den Kondor praktisch fast ausrottete. Das deckt sich mit der sogenannten Entdeckung Amerikas durch Kolumbus im Jahr 1492, als die vielen aus Europa eingeschleppten Krankheiten die Urvölker massiv dezimierten.

Die erste Pachakuti-Ära soll im Jahr 90 v.Chr. begonnen haben und alle 500 Jahre soll es eine neue geben. Spannend wird es, wenn sie von der fünften Pachakuti-Ära berichten, denn das ist unsere Zeit.

Sie soll 1990 begonnen haben und nach dem Verständnis der Ureinwohner für eine neue Bewusstseinsebene der Menschheit stehen.

Die Ureinwohner Nord- und Südamerikas sagten vor 2000 Jahren bereits voraus, dass in dieser Zeit die Menschen wieder zusammenkommen werden. Der Adler, der für die Menschen des Nordens steht und der Kondor, der die Menschen des Südens repräsentiert, würden einen Weg finden,  um gemeinsam in den Himmel zu fliegen, sich zu paaren und einen gemeinsames Kind zu bekommen: nämlich ein höheres Bewusstsein.

Dieses neue Bewusstsein wird auch wieder durch einen Vogel repräsentiert, nämlich den mittelamerikanischen Maya-Vogel, den Quetzal, zu sehen auf unserem Beitragsbild, der als das Symbol für die Vereinigung von Herz und Verstand, Kunst und Wissenschaft, Mann und Frau gilt.

Die Geschichte besagt, dass wir gemeinsam etwas Großes erreichen, wenn wir unsere Grenzen überwinden, wenn der Norden und der Süden sich verbinden und auch der Osten und der Westen die künstlich geschaffenen Gräben überwindet. Das neue Bewusstsein ist dann eine Symbiose der Energien des Nordens und des Südens, und nicht nur das. Denn von da an geht es immer weiter, in nur eine Richtung, denn dann, sagen die Indianer, herrscht Frieden auf der Erde.

Das deckt sich mit neuzeitlichen Prophezeiungen, denn danach stehen wir am Beginn einer neuen Epoche, bei der der Mensch in eine höhere Bewusstseinsebene emporsteigen wird, weil er seinen Fokus immer mehr nach innen richtet, Mitgefühl entwickelt und seine eigenen Grenzen überwindet. Auch heute verändert sich bereits die Menschheit, insbesondere durch die Kinder, die bereits so geboren wurden und die sich heute die Gaben, die sie bei ihrer Geburt mitbekommen, erhalten können.


In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke allen, die mich bisher unterstützt haben. Bleiben Sie positiv!

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.


Hier gibt es den Artikel als Video:


Interessante Links zum Thema:

Botschaft der Indianer: „Es wird etwas so Gutes auf der Erde geschehen, dass es nicht einmal beschrieben werden kann“

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

Weise Worte eines Indianers für die Menschen der heutigen Zeit

Hopi-Indianer: „Erkennt, dass wir eine Familie sind. Wir sind die, auf die wir gewartet haben“

Der Aufstieg – Botschaft eines Indianers für die heutige Zeit

Navajo-Indianerin: „Die Zukunft wird wunderschön. Schöner, als alle Menschen es sich jetzt vorstellen können“

Gerade passiert scheinbar alles auf einmal

30. April 2023 um 23:55
Von: Chris

Gerade passiert scheinbar alles auf einmal. Aber das ist nun mal so, wenn das Alte nicht gehen möchte und das Neue schon ziemlich heftig an die Tür klopft und übernehmen möchte. Übernehmen ist vielleicht nicht präzise genug, denn hier scheint eher ein frischer Wind durch die seit Jahrhunderten (oder gar seit Jahrtausenden?) verstaubten Korridore zu wehen, und eine Brise, die nach Freiheit und Gerechtigkeit riecht, weht den alten Staub der Unterdrückung weg.

 

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Es ist eine Unterdrückung, die lange Zeit als solche gar nicht wahrgenommen wurde. So subtil war sie. Und so selbstverständlich. Wir könnten auch einfach sagen:

Wir hatten keine Ahnung, was wirklich vorging in den „unterirdischen Katakomben“, zu denen der Normalbürger keinen Zutritt hat.

Brav wählten die meisten Menschen jene, von denen sie dachten, dass sie den Staat gut verwalten würden, und von denen die meisten wahrscheinlich immer noch glauben, dass die ihre eigenen Interessen am besten vertreten. Aber spätestens seit Angela Merkels Ausspruch (hier), dass man nicht darauf vertrauen könnte, dass nach der Wahl auch das gemacht werden würde, was vor der Wahl versprochen wurde, sollten wir wissen, dass es sich bei Politik um ein Überraschungsei handelt, das erst nach und nach ausgepackt wird. Und meist ist enttäuschend, was dann zutage kommt.

Die große Ausnahme war tatsächlich einst der allseits verhasste Donald Trump.

Ein Geschäftsmann, der — im Gegensatz zu vielen Politikern — schon einmal gearbeitet hat, und deshalb wusste, dass man Verträge einhalten muss.

Er hat, soweit er konnte, ein Wahlversprechen nach dem anderen abgearbeitet. Das muss einigen Berufspolitikern einen ziemlichen Schrecken eingejagt haben. Es gelang ihm fast alles, obwohl er jahrelang gegen eine Opposition klagen musste, die ständig versuchte, ihm Steine in den Weg zu legen.

Was immer Trump machte, wurde von der westlichen Presse für schlecht befunden und er wurde spätestens seit Hillary Clintons unfairem Wahlkampf — wir erinnern uns an „RussiaGate“ — mit Eigenschaften belegt, die ebenfalls ihrem anti-Trump-Wahlprogramm entstammen, und die er definitiv nicht besitzt: er sei rassistisch, homophob, misogyn, xenophob und vor allen Dingen gefährlich, was den roten Knopf betrifft. Das hat sich seitdem in den Köpfen vieler Menschen eingeprägt.

Er würde ihn zu jeder Zeit drücken können, und schon hätten wir den Atomkrieg, so unberechenbar sei er. Die Welt bibberte, wurde wütend, hasste. Und das nur aufgrund einer äußerst unfairen Berichterstattung und der geschickten Wahlkampagne einer Konkurrentin, die allerdings damit nicht gewann. Die Fantasie mancher Schreiber war offenbar grenzenlos, wie zum Beispiel hier.

Dass sich im Nachhinein herausgestellt hat, dass er der seit langem einzige Präsident war, der nie einen Krieg angefangen, sondern die seiner Vorgänger sogar beendet hat, darüber wurde nicht groß berichtet. Trump wurde bis heute nicht rehabilitiert, sondern wird, im Gegensatz dazu, weiterhin verfolgt. Anders kann man es nicht nennen.

Der Grenzzaun zu Mexiko empörte von den Clintons über Bush bis hin zu den Obamas alle vorangegangenen Regierungen, obwohl sie ihn einst selbst gut fanden. Dann nämlich, als Obama ihn gebaut hatte (hier). 700 Meilen war er lang. Trump hat ihn lediglich ausgebessert, um ihn danach erst weiter auszubauen. Es ist ein Zaun der keinen Amerikaner einsperrt, sondern der die aussperren soll, die das Tod bringende Fentanyl über die Grenze schmuggeln, sowie Menschenhandel mit Frauen und Kindern betreiben, die glauben, dass Amerika ihnen eine bessere Zukunft bieten würde. Wir leben in einer Zeit, in der auch heute noch Menschen verkauft werden. Auch ich habe das erst nicht wahrhaben wollen, aber in den USA gibt es inzwischen sogar Urteile gegen diese Schlepper, über die ich selbst berichtet habe. (hier)

Trump spricht über Menschenhandel

Auch der Mainstream schreibt darüber, allerdings ziehen sie solche Informationen ins Lächerliche und damit natürlich auch die amerikanischen Richter, die hier entsprechende Urteile sprechen, in denen das Wort „Menschenhandel“ fällt.. Für die Medien gibt es das nicht. Trump erwähnt das Schicksal dieser Menschen in fast jeder seiner Reden, wenn er dearüber spricht, wie wichtig der Zaun im Süden des Landes ist.

Ich erinnere hier noch einmal an die Verantwortung der Medien, die als vierte Gewalt des Staates bezeichnet werden, weil sie eine Kontrollfunktion gegenüber der Politik haben. Die kritische Haltung, die man hier erwarten könnte, verschwand allerdings im Laufe der letzten Jahre völlig bei den großen Medien, die naturgemäß mindestens 85 Prozent der Menschen erreichen. Sah man früher noch eine gewisse Diversität bei der Beurteilung eines Ereignisses, so fehlt die heute gänzlich. Man ist sich einig und berichtet im Gleichschritt, wer immer hier auch den Taktstock schwingt.

Gut gefallen hat mir in diesem Zusammenhang heute ein privater Kommentar, in dem ich las:

„Wir, die Menschen, sind die fünfte Macht im Staat.“ Also diejenigen, die die Endkontrolle haben.

Das ist der Auftritt eines Menschen, der seine Werte kennt. Aber „wir, die Menschen“ bedeutet auch, dass er es nicht allein kann. Er braucht Verstärkung. Von vielen.

Trump muss ein sehr gefährlicher Mann sein, gefährlich auch deshalb, weil man in nunmehr acht Jahren noch immer nichts gefunden hat, mit dem man ihn wirklich loswerden könnte. Es sind alles nur Luftschlösser, die gesponnen werden und die zerplatzen, wie eine Seifenblase. Allerdings hinterlassen sie bei einem großen Teil der Bevölkerung, der sich nur berieseln lässt und immer noch nichts hinterfragt, den gewünschten Effekt, wenn seine vermeintliche Fehlleistungen über alle Maßen aufgebauscht werden. Dass die Behauptungen bisher immer wieder kollabierten, bemerkt der Leser dann nicht mehr. Denn so etwas wird eher kleingeschrieben.

So mancher Politiker hätte von Trump lernen können, dass man tatsächlich seine Wahlversprechen einhalten kann. So man will. Hier sah Horst Seehofer allerdings schon vor Jahren eine gewisse Hürde und liegt damit ganz auf der Linie mit seiner ehemaligen Koalitionspartnerin Merkel:

„Geht irgendwie nicht. Es gibt da noch ein Problem.“

Denn da gibt es noch ein paar andere (hier), die laut ihm in der Politik mitmischen und die tatsächlich offenbar so manches überschreiben, was eigentlich versprochen war. Er nennt sie „die, die nicht gewählt wurden, aber das Sagen haben“. Denn ein Politiker wäre zwar gewählt, hätte aber nicht wirklich viel zu bestimmen.

Er sollte es wissen. Aber dennoch dürfen wir annehmen, dass auch ein Politiker einen freien Willen hat — den haben wir normalen Bürger schließlich auch — und er durchaus frei entscheiden kann, wem er folgen möchte: den eigenen inneren Impulsen, dem (vielleicht vorhandenen) Sachverstand, seinen hoffentlich ethischen intrinsischen Werten oder einer „äußeren Macht“, die ihn in ihrem Sinne beeinflussen möchte.

Unser Gott-gegebener freie Wille reicht also bis in die Politik. Umso verwunderlicher ist es, wenn da einer plötzlich eine 180-Grad-Wende macht (oder sind es vielleicht 360 Grad, wie Annalena Baerbock einst vorschlug?) nachdem er vorher im Brustton der Überzeugung gerade noch das Gegenteil wollte. Denken wir da einfach einmal an die Panzerlieferungen (hier und hier) in ein Krisengebiet, in das wir uns einmischen und damit einen noch größeren Konflikt provozieren. Wir liefern ja nicht nur, wir bilden sogar in den Geräten aus, die dann im Krieg auf Menschen schießen (hier).

Irgendjemand muss hier Herrn Scholz mit sehr guten Argumenten überzeugt haben, kam er einst mit seinem Nein zur Lieferung noch glaubwürdig rüber.

Für einige Russen war diese Aktion ein Grund zur positiven Neubewertung der Auseinandersetzung des eigenen Landes mit der Ukraine, hört man in diesem Video eines Schweizer Journalisten (hier).

Neubewertet werden sollte vielleicht auch der Pandemievertrag der WHO (hier), der wie eine zukünftige Medizindiktatur klingt, aber selbstverständlich keine ist, sondern eine von oben „wohldurchdachte“ Bürger-nahe Vorsichtsmaßnahme für den Fall, dass das Wetter verrückt spielt oder uns wieder einmal ein Virus überfallen sollte. Letzteres finde ich übrigens nicht sehr witzig, denn es gibt nicht nur die A-Waffen, sondern auch B und C und wer weiß, was sonst noch.

Das mit dem Klima ist kein Scherz, sondern hier nachzulesen. Wörtlich:

Eine „schwerwiegende grenzüberschreitende Gesundheitsgefahr […] aufgrund biologischer, chemischer, umwelt- aber auch klimabedingter Faktoren“, könnte dazu führen, dass ein Gesundheitsnotstand ausgerufen werden würde.

Die EU denkt also ebenfalls schon wieder an Notstandsmaßnahmen, haben sie doch so gut geklappt das letzte Mal. Neu ist, dass wir Europäer in einer gefährlichen Klimazone leben sollen, lernten doch die meisten von uns, es sei eine gemäßigte Zone. 

Ein Mann namens Klaus Schwab, den viele immer noch nicht kennen, ist stolz darauf, dass seine von ihm ausgebildeten Young Global Leaders (hier) inzwischen in so gut wie jeder westlichen Regierung in hohen Positionen sitzen. Angela Merkel gehörte in den 90er Jahren zu den ersten Absolventen seines Trainingsprogramms, Annalena Baerbock zu den letzten, die von ihm auf Kurs gebracht wurden. Auch Macron und Trudeau sollen dabei gewesen sein und stehen heute an der Spitze ihrer Staaten, während andere dort noch hinwollen. Wer durch Schwabs Schule gegangen ist, dem bescheinigt man eine herausragende Karriere, hört man immer wieder. Wer sich die Liste der Teilnehmer anschaut, wird das bestätigen.

Teilnehmer in verantwortliche Positionen zu bringen, das scheint das Ziel zu sein. Dort, wo sie den Menschen das vermitteln, was sie bei Herrn Schwab und seinem Weltwirtschaftsforum gelernt haben. Es klappt gut, freute Schwab sich gerade erst.

Was viele nicht wissen: Es heißt ja immer, Herr Schwab sei Deutscher und das ist auch richtig so, denn er wurde in Deutschland geboren und hat seine Nationalität nie geändert. Angeblich, weil er keine Lust auf die übliche medizinische Untersuchung der Schweizer Behörden hatte. Seine Eltern sind Schweizer und auch seine Geschwister, ebenso seine Vorfahren, bis auf ein Großelternteil. Wie Deutsch also ist Herr Schwab? Wieso wird das immer so sehr betont, dass er Deutscher ist?

Wir sollten nach vorn schauen, nicht zurück

Das bedeutet nicht, dass wir Vergangenes vergessen sollten, sondern unsere Aufgabe ist, daraus zu lernen, um alte Fehler nicht noch einmal zu wiederholen.

Heute kann die Welt zuschauen, wie sich die Geschichte scheinbar wiederholt. Aber nur scheinbar! Denn heute sind die Menschen wesentlich aufgeklärter. Was eine derzeit noch mächtige Geld- und Machtgesellschaft auch vorhaben mag, wird nicht gelingen. Was immer das auch sein mag. Diesmal werden die Menschen sich zu Millionen wehren und es gemeinsam verhindern. Immer mehr Menschen fordern ihre in den Gesetzesbüchern ihrer Länder festgelegten Rechte, von denen viele gar nicht wussten, dass sie sie haben.

Es fällt ihnen auf, dass immer mehr NGOs, wie das WEF oder die WHO, mehr und mehr ganz offen politische Aufgaben übernehmen, ohne dass der Großteil der Bevölkerung das bemerken würde.

Dass sie von den Bürgern nicht gewählt wurden, muss hier nicht erwähnt werden. Und wenn man sie gewählt hätte, was dann? Würden sie dann wirklich das tun, für was sie die Stimme der Menschen bekommen haben?

Die an die Spitze gewählten Politiker machen inzwischen, was sie wollen. Wenn das Volk auf die Straße geht und protestiert, schicken sie Polizei und Wasserwerfer. Petitionen werden nicht beachtet.

Wenn Sie jetzt einmal die letzten drei Jahre Revue passieren lassen, werden die Veränderungen deutlich sichtbar, die eigentlich bereits vor siebeneinhalb Jahren begann, als die damalige Bundeskanzlerin, zunächst gegen den Willen ihrer eigenen Partei, „allein“ entschied, dass wir unsere einst so gut geschützten Grenzen weit öffnen sollten.

Mit dem Ukraine-Konflikt wurde Russland mit Sanktionen überschüttet, über die die Russen nur lachen können. Denn uns geht es dadurch heute schlecht, nicht ihnen. Diejenigen, die einen Eid geschworen haben, Schaden von uns abzuwehren, tun genau das Gegenteil. Sie lassen uns gegen die Wand laufen. Die Energiekosten sind inzwischen zu hoch für einige Unternehmen und sie denken ans Abwandern. Mit Vernunft hätte man das vermeiden können und auch müssen. Denn solch ein Eid sollte bindend sein.

Sie hätten es gekonnt, sie hätten es nicht zulassen müssen und dann hätte Frau Baerbock nicht sagen müssen, dass ihr die deutschen Wähler egal sind, denn als Außenministerin schien ihr, sehr selektiv, das Wohlergehen des Auslands mehr am Herzen zu liegen, genau so wie ihrem Kollegen Robert Habeck, der einem Land, das sich im Krieg befindet, weiterhin versichert, dass dessen Atomkraftwerke sicher sind, während unsere abgebaut werden, obwohl sie noch sicher sein sollen.

Der Kulminationspunkt ist noch nicht erreicht.

Es gibt nicht wenige wirklich kluge und mutige Menschen in der Bevölkerung, die auch in die Öffentlichkeit getreten sind. Wenn sie sich dann auch noch trauen würden, ins kalte Wasser zu springen, sich zur Wahl zu stellen und wenn sie sich dann fernhalten von Lobbyisten und möglichst nicht erpressbar sind, dann könnte man ein völlig neues und gerechtes System aufbauen.

In den USA werden derzeit die ersten Menschen gewählt, die während der Trump-Ära gemerkt haben, dass etwas in ihrem Land nicht stimmt. Man sieht sie bei öffentlichen Kundgebungen, auf Vlogs und Blogs und auch auch bei den Alt-Politikern. Weitere werden folgen, denn es werden immer mehr, die sich vom alten System abwenden, von dem John F. Kennedy sagte, dass es eine geheime Macht gäbe, über die die Menschen aufgeklärt werden müssen, damit man sie besiegen kann.

Die Journalisten haben damals, 1961,  geschwiegen (hier) und die meisten schweigen noch heute. Es wird schneller gehen, wenn die Presse aufwacht. Es wird nicht zu verhindern sein. Falls es hier kein Umdenken gibt, werden etliche Medienunternehmen Zuschauer und Leser verlieren, wie gerade Fox News, die sich in einem Rutsch nicht nur von Tucker Carlson, sondern auch von Bongino und Lara Trump getrennt haben, um nur die bekanntesten Namen zu nennen. In der gleichen Woche trennte sich CNN ebenfalls von zwei Moderatoren.

Das sind keine Zufälle, das ist Koordination, sagen etliche Vlogger und Reporter. Die beiden Sender wären nur „scheinbar“ Gegner.

Zeitgleich erfuhr Mike Lindell, dass er die Herausforderung, seine Daten zu widerlegen, die beweisen sollten, dass über die Wahlmaschinen in die Wahl 2020 eingegriffen wurde, verloren haben soll (hier). Nun muss er fünf Millionen Dollar, die er nicht mehr hat, an den vermeintlichen Gewinner zahlen. ↓

Mike Lindell: „Es ist vorbei!“ Er bietet demjenigen 5 Millionen Dollar, der seine 37 Terabyte an Beweisen widerlegt

Er hat bereits sein ganzes Vermögen eingesetzt und verloren. Er musste sich bereits Geld leihen. Auch Dominion will von ihm 1,6 Milliarden Dollar.

Es war eine ereignisreiche Woche, bei der „man“ vor allem an den Stühlen derjenigen sägte, die lästigerweise ihre Wahrheit sagten. Und fast jedes Mal war Dominion involviert. Das sollte auffallen.

Es geht langsam aber sicher dem Ende zu

Ich muss gelegentlich daran denken, dass ich vor Jahren einmal in einer alten Prophezeiung gelesen habe, dass ein großer Teil der Menschheit verrückt geworden sein soll. Wer „die Jahre vor diesen Jahren“ noch kennt, könnte auf den Gedanken kommen, dass damit unsere Zeit gemeint sein könnte.

Das Gute an dieser Vorhersage war, dass es immer noch Menschen gab, die ihren Verstand beieinander hatten. In der heutigen Zeit brauchen wir ihn mehr denn je. Stehen Sie also auf, wenn Sie dazugehören, zeigen Sie sich, seien Sie mutig und trauen Sie sich, ihren Impulsen zu folgen, wenn Ihnen Ihre innere Stimme sagt, dass Sie gebraucht werden. Viele tun es bereits, aber es müssen noch mehr werden.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir auch heute schon vernünftige Politiker haben, die sich nur noch nicht trauen, aus der Masse herauszutreten, und die dafür sorgen könnten, dass der Wind sich allmählich dreht und die Bevölkerung wieder beachtet wird. Seien auch Sie mutig!

Es bilden sich derzeit lokale Gruppen von Menschen, die erkannt haben, dass man in möglichen Krisenzeiten am besten gemeinsam überleben kann. Es gibt sicherlich auch eine dort, wo Sie selbst wohnen. Suchen Sie die Gemeinschaft. Denn Zusammenhalt ist tatsächlich unsere Zukunft. Dort kann man es üben.

Ich bin sogar optimistisch, was die Energieversorgung betrifft. Denn Mangel macht erfinderisch und wir werden nicht umsonst für unseren Erfindungsreichtum bewundert. Falls es bereits alternative Energien gibt, wird man sie heute nicht mehr zurückhalten können. Aber das geht nicht von heute auf morgen. So wird man vielleicht in einigen Jahren die heutige Energiekrise positiv sehen, da sie Erfindungen und Entdeckungen zum Vorschein gebracht haben könnte, die schon lange fällig war.

Es kann nicht gut sein, die Erde weiterhin in diesem Maße auszubeuten. Geologen sind der Meinung, dass dieser Raubbau unserer natürlichen Resourcen zum Beispiel eine Ursache für die heutigen starken Erdbeben sind (hier).

Trotz aller Kriege und Grausamkeiten hat sich die Menschheit über Jahrtausende hinweg weiterentwickelt. Oder konnte das vielleicht nur deshalb möglich sein, weil all diese Dinge geschehen und geschehen sind?

Wenn wir davon ausgehen, dass sich hier zwei Seiten gegenüberstehen und die eine Seite immer mindestens so stark sein möchte, wie die andere und dies vergleichen mit den unglaublichen Geschehnissen der heutigen Zeit, dann müssen wir schlussfolgern, dass wir heute sehr viel mehr bewusste Menschen auf der Seite des Guten haben. Das Gros der Menschheit steht dort. Denn wir befinden uns vor der vielleicht größten Herausforderung, die diese Erde je erlebt hat, einer Wende, die bereits die Zukunft unserer Kinder positiv beeinflussen wird.

Es ist der Übergang von einer Zeitepoche zu einer anderen.

Das ist eine große Sache. Wir befinden uns derzeit in einer Zeit des Aufwachens aus einem sehr langen Traum. Danach werden wir uns erinnern, wer wir wirklich sind und wo unsere wahre Heimat ist. Jeder von uns trägt dieses Wissen in seinem Herzen. Jeder hat freien Zugang dazu.

Leider besteht das alte Muster immer noch, nachdem wir erst dann wach werden, wenn irgendetwas passiert, was uns aufrüttelt. Der Wecker hat schon oft geklingelt, aber die meisten drehten sich um und schliefen weiter.

Die gemeinsame Energie des Kollektiv bestimmt den Zeitpunkt, wann der Kipppunkt für diejenigen erreicht ist, die bereit sind. Aber jeder Einzelne ist unabhängig davon. Er benötigt keinen anderen, sondern nur sich selbst. Denn niemand kann für uns tun, was nur wir tun können.

Geburtswehen tun weh. Das wissen auch Männer, die einmal eine Frau dabei begleitet haben, die ein Kind bekam. Aber danach ist die Freude groß und alles ist vergessen. So wird es auch diesmal sein.

Gerade passiert alles auf einmal.

Können wir jetzt sagen: Und das ist gut so? Würden wir erkennen: Denn sonst hätten wir es nicht geschafft? Oder werden das erst unsere Kinder sehen, die dann dankbar sagen: Ohne unsere Eltern wäre das nicht möglich gewesen.

Heute ist der Tag, damit zu beginnen.


Wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet.

Frieden, Liebe, Gerechtigkeit – es liegt in unserer Hand. Packen wir’s an!

Wenn der Geist über der Materie steht, aber kaum einer sich die Mühe macht, ihn zu benutzen



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Den Haag – Internationaler Strafgerichtshof „sucht“ Putin per Haftbefehl

19. März 2023 um 17:30
Von: Chris

Seit Freitag, dem 17. März, werden der russische Präsident Wladimir Putin und Kinderombudsfrau Maria Lvova-Belova durch einen Haftbefehl des Den Haager Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) per Haftbefehl gesucht.

Audio

Soweit bekannt richtet sich die Anklage gegen die angebliche Verschleppung von ukrainischen Kindern, also aus der Kriegszone des Donbass heraus, ins russische Mutterland. Piotr Józef Hofmański, der das hier bestätigt, ist ein polnischer Jurist und derzeitiger Präsident des IStGH. ↓

Muss man sich darüber aufregen, zumal Russland diesen Gerichtshof nicht anerkannt hat? Übrigens auch China und Indien nicht, so wie viele andere Länder auch nicht. Zum Beispiel Irak, Iran, Israel, Kuba, Nordkorea, Pakistan, Syrien, Saudi-Arabien, Sudan und die Türkei.

Ich habe mir die Mühe gemacht und einmal die Bevölkerungszahlen allein dieser Staaten zusammengezählt: Es sind über vier Milliarden Menschen, deren Politiker den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) nicht anerkennen.

Der Gerichtshof wird übrigens nur dann tätig, wenn die nationalen Strafverfolgungsbehörden nicht willens oder nicht in der Lage sind, entsprechende Verbrechen zu verfolgen. Daraus darf man folgern, dass in Russland die Menschen mehrheitlich wohl weiter hinter Putin stehen.

Der ehemalige russische Präsident Medwedew hat dazu bereits geantwortet:

„Der Internationale Strafgerichtshof hat einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin erlassen. Sie müssen nicht erklären, WO dieses Papier verwendet werden soll🧻“

The International Criminal Court has issued an arrest warrant against Vladimir Putin. No need to explain WHERE this paper should be used🧻.

— Dmitry Medvedev (@MedvedevRussiaE) March 17, 2023

Ausgerechnet mit den Kindern möchte man Putin anklagen?

Hier zeigen russische Soldaten ihren gefangen genommenen ukrainischen Kollegen, was sie in acht Jahren Beschuss des Donbass angerichtet haben:

Die ukrainischen Soldaten wurden zur Allee der Engel gebracht, einer Gedenkstätte zur Erinnerung an 91 Kinder die in den acht Jahren Krieg durch die Bombardierung seitens der Ukraine ihr Leben gelassen haben.

Bei den seit 2014 in der Ukraine getöteten Zivilisten, insgesamt sollen es mindestens 14.000 sein, waren nicht nur 91 Kinder Opfer, es waren weit mehr. Beim Gebiet des Donbass handelt es sich um den Bereich, den Russland inzwischen für sich beansprucht. Die Muttersprache der meisten Bewohner dort ist Russisch und nicht Ukrainisch. Sie wollen zu Russland gehören, sie fühlen sich als Russen, es sind ihre Kinder, von denen hier die Rede ist. Wie sie selbst die Situation einschätzen, sieht man hier. Russisch, mit deutschen Untertiteln. Interview von Alina Lipp: ↓

 

Putin selbst hat zu Beginn der Auseinandersetzung deutlich gemacht, dass er es nicht Krieg, sondern eine militärische Sonderoperation nennt, bei der das oberste Ziel sei, den Donbass zu befreien, der seit acht Jahren nachweislich von ukrainischen Soldaten beschossen wurde. ↓

Putin: Die rote Linie wurde überschritten

Früher haben das auch die großen Medien nicht bestritten, man kann das einige Jahre zurückverfolgen, und es gab durchaus Berichte, die auch die rechte politische Situation der Ukraine beleuchteten, die heute bestritten wird. Ein Bericht des ZDF, zwei Tage vor dem 24. Februar 2022 geschrieben, ist noch recht neutral und durchaus lesenswert.

Im September 2022 gab es ein Referendum im Donbass, in dem die Mehrzahl der Einwohner sich für einen Anschluss an Russland ausgesprochen haben. Der Westen erkannte das natürlich nicht an und sprach von einem Schein-Referendum, so, als wenn die Menschen dort unter Druck gesetzt worden wären, das Kreuz an der „richtigen Stelle“ zu machen. ↓

Ukraine will nur noch die Waffen sprechen lassen – es gäbe keine Verhandlungen mehr mit „diesem Präsidenten“

Putin muss sich nicht wirklich sorgen, nun auf der Fahndungsliste zu stehen.

Er sei flüchtig, liest man auf Wikipedia. Nun, man kann Putins Tagesplanung in der Zeitung nachlesen. Es muss also ein Scherz sein. Aber zum Scherzen ist hier wahrscheinlich niemandem zumute, zumal zeitgleich Trump erfahren haben will, dass er noch diese Woche verhaftet werden soll. Wegen etwas, für das man wirklich niemanden anklagt, außer ihn. Nunja, vielleicht Putin noch. Das kann nur ausgehen wie das Hornberger Schießen, das wissen analytische Beobachter der unwirklichen Szene bereits jetzt. ↓

Trump glaubt, dass er diesen Dienstag verhaftet wird

Übrigens versuchte der Internationale Strafgerichtshof im Jahr 2019, das amerikanische Militär anzuklagen, aber Trump verhinderte das und drohte mit Sanktionen. ↓

Es ging bei der möglichen Anklage um die Folter von afghanischen Gefangenen. Herausgekommen ist das durch WikiLeaks. Die Whistleblowerin Chelsea Manning saß für die Bereitstellung derartiger Informationen an WikiLeaks lange im Gefängnis und Julian Assange sitzt immer noch. Er soll ihr, der IT-Spezialistin, geholfen haben, das Material zu beschaffen. Tatsächlich kam sie mit dem Computer nicht klar, obwohl sie schon mit acht Jahren in C++ schreiben konnte? Klingt das unwahrscheinlich?

In Russland sieht man den Angriff auf Putin ein wenig anders als im Westen.

Dort heißt es, Den Haag verschließe die Augen vor Massentötungen von Kindern durch amerikanische Kriege.

So bestätigte die US-Außenministerin Madeleine Albright in der CBS-Sendung Punishing Saddam, dass während der US-Militärinvasion mehr als 500.000 Kinder im Irak gestorben sind. Sie wird gefragt, ob es das wert war und antwortet:

„Ich denke, es ist eine sehr schwierige Entscheidung. Aber ich denke, dass es das wert war und ein solcher Preis gerechtfertigt ist.“

Der russische Staatschef Wladimir Putin habe 17.000 Kinder aus dem Donbass und ihre Familien aus der SMO-Zone geholt und gäbe ihnen Unterkunft und Sozialleistungen. In der Tat rette der Präsident der Russischen Föderation Kinder und ihre Eltern vor dem Völkermord der Nationalisten.

Dass man deswegen Putin anklagt, versteht dort niemand.

Möglicherweise hilft diese Anklage, wieder einmal von dem abzulenken, was tatsächlich relevant sein könnte.

Möglicherweise weckt diese Aktion gegen Präsidenten der beiden größten Atommächte aber auch den einen oder anderen noch auf, der bisher noch nicht daran gedacht hat, sich für Politik zu interessieren. Es führt heute einfach kein Weg mehr daran vorbei, genau hinzuschauen und sich nicht einlullen zu lassen von Meinungen, Befürchtungen und Vorhersagen, die lediglich die Angst schüren sollen.

Tatsächlich sitzt Biden tief in der Tinte.

Und mit ihm die gesamte demokratische Partei. Die republikanischen Untersuchungsausschüsse sind offenbar erfolgreich auf der Suche nach den dunklen Flecken auf der scheinbar weißen Weste. Davon wird man in nächster Zeit sicherlich mehr hören.

Man sollte sich also nicht verwirren lassen von solchen, auf Dauer nicht wirklich erfolgreichen Ablenkungsmanövern. Dem russischen Präsidenten wird vermutlich nichts passieren. Er wird jetzt vielleicht etwas vorsichtiger sein, was seine Auslandsreisen betrifft, aber ansonsten hat er nichts zu befürchten.

Ich gehe davon aus, dass er im Jahr 2024 durchaus in Brasilien, einem BRICS-Land, am G20-Gipfel teilnehmen kann. Denn bis dahin dürfte im Narrentheater der Weltbühne ein anderer Akt gespielt werden.

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Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgehoben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen. Hier können Sie schon einmal reinhören.

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Weiterführende Links:

Putin, der „Diktator“ und „Kreml-Tyrann“ – Wie der Westen das Feuer schürt

Erzbischof Carlo Maria Viganó zum Ukraine-Konflikt:

Erzbischof Carlo Maria Viganò wiederholt seine Forderung nach einer Anti-Globalisten-Allianz

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