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»Eine schrecklich skandalöse Familie« – Die größten Skandale um Bill & Hillary Clinton! (2)

04. Mai 2024 um 08:00

DIE MONICA-LEWINSKY-AFFÄRE UND DAS AMTSENTHEBUNGSVERFAHREN

Wenn es einen einzigen Skandal gibt, der das Image von Bill Clinton zerstört hat, dann war es seine Affäre mit Monica Lewinsky und die anschließende Amtsenthebung.

Laut History begann die Affäre 1995, als Clinton noch in seiner ersten Amtszeit als Präsident war. Lewinsky arbeitete damals als unbezahlte Praktikantin im Weißen Haus und war fast 30 Jahre jünger als Clinton. Später gab sie zu, über einen Zeitraum von rund zwei Jahren fast ein Dutzend verschiedene sexuelle Begegnungen mit dem Präsidenten gehabt zu haben.

Während ihrer Arbeit im Pentagon zeichnete eine von Lewinskys Mitarbeiterinnen, Linda Tripp, heimlich auf, wie Lewinsky über ihre Verbindungen mit Clinton sprach. Bald bekamen die Anwälte, die an der Klage gegen Paula Jones arbeiteten, Wind von den Tonbändern. Aber sowohl Lewinsky als auch Clinton bestritten ihnen gegenüber die Affäre.

Kenneth Starr, der unabhängige Anwalt der Whitewater-Ermittlungen, erfuhr von der Angelegenheit und leitete ebenfalls eine Untersuchung ein.

Der Sexskandal brach im Januar 1998 öffentlich aus.  Clinton trat im Fernsehen auf und leugnete die Affäre gegenüber der Nation öffentlich.

Im September desselben Jahres veröffentlichte Starr seinen inzwischen berühmten Bericht, in dem er empfahl, Clinton unter anderem wegen Meineids und Behinderung der Justiz anzuklagen.

Einen Monat später stimmte das Repräsentantenhaus dafür, Clinton wegen zweier Anklagepunkte anzuklagen. Doch im Prozess vor dem Senat wurde er schließlich freigesprochen. Der Amtsenthebungsversuch gegen Clinton war die erste seit über 100 Jahren, und er ist einer von nur drei Präsidenten, gegen die ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wurde, darunter Andrew Johnson und Donald Trump.

DER FILEGATE-SKANDAL

Auch wenn Bill Clinton das Amt des Präsidenten innehatte, war die First Lady, Hillary Clinton, während seiner Amtszeit nicht vor Skandalen gefeit.

Im Jahr 1999 wurde Hillary beschuldigt, gegen das Datenschutzgesetz verstoßen zu haben, weil sie illegal Informationen über ehemalige Präsidentschaftskandidaten der früheren Bush- und Reagan-Regierungen angefordert und weitergegeben hatte (über Associated Press).

Laut Judicial Watch, der Gruppe, die diejenigen vertritt, die sie wegen Verstößen gegen das Gesetz verklagten, veröffentlichte Hillary persönliche Briefe von Kathleen Willey, nachdem diese in einem Fernsehinterview behauptet hatte, Bill habe sie sexuell missbraucht.

Die ehemaligen Mitarbeiter verklagten Hillary auf 90 Millionen US-Dollar und sie unterzeichnete eine Erklärung, in der sie schwor, kein Fehlverhalten zu begehen (laut Judicial Watch).

Im März 2000 stellte Bundesrichter Royce Lamberth jedoch fest, dass Hillary tatsächlich gegen das Datenschutzgesetz verstoßen hatte. Hillary legte gegen die Entscheidung sofort Berufung ein und argumentierte, dass das Büro des Präsidenten gegen solche Verstöße immun sei. Clinton war bis 2009 an der Klage beteiligt, als diese schließlich abgewiesen wurde.

DIE ANSCHLÄGE VON BENGASI (Libyen) 2012

Am 11. und 12. September 2012 wurden vier Amerikaner – der US-Botschafter in Libyen, John Christopher Stevens, der Informationsbeauftragte des Auswärtigen Dienstes, Sean Smith, und die Sicherheitsspezialisten Glen Anthony Doherty und Tyrone Snowden Woods – bei einem Terroranschlag auf das vorübergehende US-Konsulats- und Nebengebäude in Bengasi getötet.

Die Terroristen verübten eine Reihe von Anschlägen mit Brandstiftung, automatischen Waffen, Panzerfäusten und Mörsergranaten auf die beiden US-Einrichtungen sowie auf US-Personal, das zwischen den beiden Gebäuden unterwegs war.

Darüber hinaus wurden bei den Angriffen zwei weitere US-Mitarbeiter schwer verwundet, drei libysche Vertragsbedienstete verletzt und beide Einrichtungen zerstört und aufgegeben.

Quelle: https://rewardsforjustice.net/de/rewards/%D8%AA%D8%A7%DB%8C%D8%B1%D9%88%D9%86-%D8%A7%D8%B3%D9%86%D9%88%D8%AF%D9%86-%D9%88%D9%88%D8%AF%D8%B2-41-%D8%B3%D8%A7%D9%84%D9%87%D8%8C-%D8%AF%D8%B1-%D9%BE%D9%88%D8%B1%D8%AA%D9%84%D9%86%D8%AF%D8%8C/

Die Terroranschläge in Bengasi im Jahr 2012 gehörten zu den schockierendsten und tragischsten Gewalttaten der letzten Zeit. Zum Zeitpunkt der Anschläge war Hillary Clinton Mitglied des Kabinetts von Barack Obama und fungierte als Außenministerin.

Unmittelbar nach den Anschlägen gab sie eine Pressekonferenz, in der sie die Anschläge scheinbar mit Protesten in Verbindung brachte, die auch in anderen US-Botschaften auf der ganzen Welt stattfanden, darunter in Kairo, Ägypten.

Doch schon am nächsten Tag widersprach ihr eigenes Außenministerium ihr öffentlich und sagte, die Proteste und der Angriff stünden in keinem Zusammenhang (laut  CNN). Die Republikaner im Kongress erkannten diese Diskrepanz sofort und behaupteten außerdem, dass Hillary und das Außenministerium nicht genug getan hätten, um die Angriffe überhaupt zu verhindern (The New York Times).

Es gab mehrere Untersuchungen zu Hillary und ihren Handlungen, darunter ein eigens eingerichteter Sonderausschuss des Repräsentantenhauses zu Bengasi, der von Trey Gowdy geleitet wurde.

Das Komitee untersuchte Hillary und den Vorfall zwei Jahre lang und kostete Millionen, fand aber letztlich keine neuen Beweise für ein vorsätzliches Fehlverhalten ihrerseits.

Quelle: https://www.grunge.com/1145797/the-biggest-scandals-surrounding-the-clinton-family/

FORTSETZUNG FOLGT!

Zuerst erschienen bei guidograndt.de

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»Eine schrecklich skandalöse Familie« – Die größten Skandale um Bill & Hillary Clinton! (1)

03. Mai 2024 um 08:00

Für jeden, der die amerikanische Politik in den letzten 40 Jahren verfolgt hat, sind die Namen Bill und Hillary Clinton wahrscheinlich sehr bekannt.

Bill Clinton bekleidete erstmals 1976 ein öffentliches Amt, als er (über das Weiße Haus ) in das Büro des Generalstaatsanwalts seines Heimatstaates Arkansas gewählt wurde. Von 1978–1980 und 1982–1992 war er 40. und 42. Gouverneur von Arkansas und gewann die Präsidentschaftswahlen 1992 gegen den amtierenden George HW Bush. Von 1993 bis 2001 bekleidete er das Amt des 42. Präsidenten der USA. Danach schied Bill aus dem Präsidentenamt aus und hat sich seitdem aus öffentlichen Ämtern zurückgezogen.

1975 heiratete Bill Hillary. Ihre Tochter Chelsea wurde fünf Jahre später, 1980, geboren. Das Paar lernte sich einige Jahre zuvor an der Yale Law School kennen und ist seitdem zusammen. Während der Amtszeit ihres Mannes als Gouverneur und US-Präsident war Hillary First Lady von Arkansas und den Vereinigten Staaten. Nach Bills Pensionierung trat sie selbst ein öffentliches Amt an und fungierte von 2001 bis 2009 als Junior-Senatorin für New York. Sie verließ den Senat im Jahr 2009, um Mitglied des Kabinetts von Präsident Barack Obama zu werden. Dort war sie bis 2013 Außenministerin.

2016 trat Hillary Clinton als Kandidatin der Demokraten gegen den Republikaner Donald Trump an und unterlag ihm.

Soweit also zum Privat- und Arbeitsleben der Clintons.

Obwohl sie zu den einflussreichsten Politikern des 20. und 21. Jahrhunderts zählten, waren den Clintons Kontroversen nicht fremd. Seit Bill Clinton 1992 Präsident wurde, waren sie in eine Reihe fragwürdiger Vorfälle verwickelt.

Obwohl es nicht alle sind, werden in dieser Artikel-Serie die größten Skandale rund um die Clinton-Familie aufgezeigt.

DIE WHITEWATER-KONTROVERSE

Von allen Skandalen rund um Bill und Hillary Clinton dürfte neben seiner Amtsenthebung die angebliche Whitewater-Kontroverse der berüchtigtste sein.

Alles geht auf das Jahr 1978 zurück, als Bill und Hillary 220 Hektar Land in den Ozark Mountains in Arkansas kauften. Ihr Plan war es, Ferienhäuser zu bauen, und zu diesem Zweck gründeten sie zusammen mit James und Susan McDougal die Whitewater Development Corporation. Sie arbeiteten einige Jahre zusammen und James lieh Hillary 1980 sogar 30.000 Dollar.

In einer anderen geschäftlichen Angelegenheit eröffnete James auch eine kleine Bank namens Madison Guaranty. Madison Guaranty war an Bills Präsidentschaftswahlkampf beteiligt, und Hillary arbeitete auch als Anwältin für sie.

1986 geriet McDougal jedoch in Schwierigkeiten mit den Bundesermittlern und 1989 wegen Betrugs angeklagt. Obwohl er letztendlich freigesprochen wurde, behauptete ein Bericht der Federal Resolution Trust Corporation (RTC) aus dem Jahr 1992, dass die Clintons möglicherweise von seinen zwielichtigen Geschäften bei der Bank profitiert hätten.

Während seines ersten Jahres als Präsident ermittelte das RTC gegen Bill wegen Whitewater und seinen Verbindungen zu McDougal. Im folgenden Sommer gab es offizielle Anhörungen im Senat zu diesem Thema, aber die Clintons wurden von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen. Ein Bericht eines unabhängigen Anwalts aus dem Jahr 2000 ergab außerdem, dass sie keinerlei kriminellen Vorwürfen nachgingen (via ABC News ).

VINCE FOSTERS SELBSTMORD

Eine der tragischeren Kontroversen zwischen Bill und Hillary Clinton war der Selbstmord von Bills langjährigem Freund und Mitarbeiter des Weißen Hauses, Vince Foster.

Laut der Washington Post hatte Foster mit Hillary in ihrer Anwaltskanzlei zusammengearbeitet, bevor Bill Präsident wurde. Danach wurde Foster als sein stellvertretender Anwalt verpflichtet.

Doch weniger als sechs Monate nach Beginn seiner Amtszeit beging Foster unweit des Weißen Hauses Selbstmord. Es stellte sich bald heraus, dass Foster seine Zeit im Weißen Haus von Clinton möglicherweise noch in Zweifel gezogen hatte. Der Polizei wurde zunächst der Zugang zu seinen Privatpapieren verweigert.

Obwohl es sich anscheinend um einen Selbstmord handelte und einige Monate später eine Untersuchung des Justizministeriums zu dem Schluss kam, dass Fosters Tod selbstverschuldet war, kamen sofort „Verschwörungstheorien“ über eine mögliche Beteiligung der Clintons auf.

Eine weitere Untersuchung von Robert Fisk aus dem Jahr 1994 deutete ebenfalls auf Selbstmord hin. Doch nach Fisks Bericht wurde noch eine weitere Untersuchung durch den unabhängigen Anwalt Kenneth Starr durchgeführt.

Die Ergebnisse von Starrs Bericht, der teilweise vom späteren Richter am Obersten Gerichtshof, Brett Kavanaugh, untersucht wurde, wurden 1997 veröffentlicht. Wieder einmal wurde Fosters Todesart durch Selbstmord bestätigt, aber dennoch kursierten noch jahrelang Verschwörungstheorien zu dem Vorfall (über die Associated Press).

DIE KLAGE GEGEN PAULA JONES

Am 17. Januar 1994, weniger als ein Jahr nach Beginn der Präsidentschaft von Bill Clinton, beschuldigte ihn eine Staatssekretärin aus Arkansas namens Paula Jones des sexuellen Übergriffs und reichte eine Klage in Höhe von 700.000 US-Dollar ein.

Die Vorwürfe betrafen Clintons Zeit als Gouverneur von Arkansas. Clinton versuchte zunächst, die Klage abzuweisen. Der Skandal war ein Thema im Vorfeld seines Wiederwahlkampfs 1996, den er schließlich gewann.

Das Schädlichste an der Jones-Klage hatte jedoch eigentlich nichts mit Jones selbst zu tun. Im Ermittlungsteil der Klage stellte sich heraus, dass Clinton eine außereheliche Affäre mit Monica Lewinsky, Praktikantin im Weißen Haus, hatte. Die Enthüllungen der Affäre führten 1998 zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen Bill Clinton und einem anschließenden Prozess vor dem Senat, was seinem Image und dem Erbe seiner Amtszeit erheblichen Schaden zufügte. Dazu später mehr …

Die Jones-Klage dauerte fast fünf Jahre, bis sich Clinton Ende 1998 schließlich mit ihr auf 850.000 US-Dollar einigte (laut The Washington Post). Im Rahmen der Einigung musste Clinton kein Fehlverhalten eingestehen.

Quelle: https://www.grunge.com/1145797/the-biggest-scandals-surrounding-the-clinton-family/

FORTSETZUNG FOLGT!

Der Artikel erschien zuerst hier: guidograndt.de

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Dubai: Redet sich Tucker Carlson um Kopf und Kragen?

14. Februar 2024 um 19:26
Von: Chris

Am Montag wurde Tucker Carlson auf dem Weltregierungsgipfel 2024 gesichtet, wo er – auf dem Podium sitzend – dem ägyptischen Journalisten Emad Eldin Adeeb ein etwa halbstündiges Interview gab. Es ging dabei insbesondere um sein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Putin.

 

Audio

Im März 2018 war die Journalistin Megyn Kelly offenbar die letzte Amerikanerin, der dieser Wunsch nach einem Interview mit dem russischen Präsidenten gewährt wurde. Sie empfand Putin damals als warm und sympathisch. Er habe sich nach dem Interview sogar nach ihren Kindern erkundigt.

Wenn Tucker Carlson nun ebenfalls ein Wort des Lobes von sich gibt, dann klingt das in den Ohren von einigen heute, nur sechs Jahre später,  offenbar geradezu wie Landesverrat.

Hillary Clinton meinte sogar, er habe sich gegenüber Putin als nützlicher Idiot erwiesen. Sie hält es – typisch Hillary – sogar für möglich, dass er einen Vertrag mit einem russischen Outlet unterschreiben würde, um dann für die Russen gegen die USA zu arbeiten. Das ist Frau Clinton, wie man sie kennt. Hier geht wohl wieder einmal die Fantasie mit ihr durch, wie damals bei Donald Trump, als sie schon vor der Wahl eine Untersuchung in ihren damaligen Konkurenten beauftragte, durch die der sogenannte Russen-Hoax entstand, der dann anschließend durch zahlreiche Sonderermittler und mit vielen Millionen Dollar aus der Staatskasse widerlegt wurde.

 

Hat ihr die Geschichte nicht gefallen, die Putin erzählte, nämlich, dass er mit ihrem Mann, Bill Clinton, damals Präsident der USA, darüber sprach, ob Russland der NATO beitreten könnte? Nachdem Clinton zunächst zugestimmt hatte, habe er aber noch am gleichen Tag wieder abgesagt. Seine Berater wollten das nicht. ↓

Das gesamte 2-stündige Interview finden Sie übersetzt und gesprochen am Ende des Beitrags.

Dass Putin dem Westen tatsächlich nicht nur einmal die Hand gereicht hat, die allerdings in keinem Fall genommen wurde, ist auch in unserer eigenen Geschichte unrühmlich vermerkt.

Am 25. September 2001 hatte Putin noch die Hoffnung, dass er sein Land mit dem Westen versöhnen könnte. Er wollte eine Brücke schlagen und seine Rede, die er im Bundestag hielt, ist lesenswert (Video hier). Er reichte der deutschen Regierung die Hand, und die applaudierten nicht nur, sondern es gab auch Standing Ovations. Und das war alles. Die Deutschen waren begeistert, aber irgendwo war dann wohl doch irgendeiner, dem das nicht gefiel.

Sowohl bei Bill Clinton als auch hier zeigt sich wieder einmal, dass Horst Seehofer – und nicht nur er – offenbar recht hatte, als er sagte, dass das Land nicht von Politikern regiert wird. Mehr zu Seehofers offener Kritik gibt es hier:

Seehofer: „Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

Dass Tucker Carlson inzwischen von den Medien regelrecht in die Pfanne gehauen wird, dürfte Herrn Seehofer nicht wundern. Hier wird eine seiner Aussagen zerpflückt, dem wahrscheinlich kein Präsident eines Staates widersprechen kann.

In unseren Medien liest man dann auch noch, er habe die zweistündige Propagandalektion des Autokraten für bare Münze gehalten.

Putin sprach sehr viel über die die russische Geschichte, etwas, was man sicher nachprüfen kann. Dass man Putin einen Lügner nennt, dürfte Bill Clinton wundern, der in einem Interview mit CNN im Jahr 2013 meinte, dass man sich auf Putin verlassen könne. Er würde halten, was er verspricht:

Die drei herausragenden Sätze, die Clinton hier spricht, lauten:

„Putin ist außergewöhnlich klug. – Wir hatten eine sehr gute Beziehung und konnten sehr direkt miteinander sprechen. – Er hat sein Wort bei allen Vereinbarungen gehalten, die wir getroffen haben.“

Tucker Carlson würde den Mut haben, solche Worte heute noch sagen, bei Clinton bin ich mir nicht sicher. Aber es war dem investigativen Journalisten, mit der weltweit wahrscheinlich höchsten Zuhörerschaft, eventuell nicht klar, dass er selbst bei einer relativ harmlosen und eventuell sogar nachprüfbaren Meinungsaussage ebenfalls angegriffen werden würde, wie es gerade bei den westlichen Medien geschieht. Tucker Carlson:

„Moskau ist viel schöner als jede andere Stadt in meinem Land. Sauberer, sicherer und hübscher. Ich bin in einem Land aufgewachsen, das Städte wie Moskau und Abu Dhabi, sowie Singapur und Tokio hatte, und nun haben wir sie nicht mehr.“

Nein, er sei nicht nach Russland gereist, um für Wladimir Putin zu werben.

„Ich bin hingegangen, weil die meisten Amerikaner nicht wirklich wissen, was los ist. Sie wissen nichts über diesen Kerl, mit dem sie sich angeblich im Krieg befinden. Inoffiziell.“

Seine Aufgabe sei, den Menschen Informationen zu vermitteln, damit sie selbst entscheiden können. Zum Ukraine-Krieg erklärte er:

„Ich denke, dass Wladimir Putin an einem Kompromiss interessiert ist. Die Biden-Regierung will Spannungen, will Krieg und will Druck auf ihn ausüben, damit sie seine Wirtschaft schwächen können.“

Tucker Carlson berichtet, der Geheimdienst seines Landes habe gegen ihn gearbeitet, ihn ausspioniert, seine eMails veröffentlich. Er habe sich nichts zuschulden kommen lassen, sondern seine Steuern bezahlt und das Gesetz befolgt. Er sei schockiert darüber, dass so etwas passieren konnte, denn niemand habe damit gerechnet.

Man habe ihm verbieten wollen, mit Putin zu reden, aber dadurch wäre er nur entschlossener gewesen, dieses Interview zu bekommen, das er seit drei Jahren haben wollte. Er wäre in einem freien Land geboren worden und würde weiterhin gerne in einem solchen leben. Er möchte alles tun, um diese Werte aufrechtzuerhalten.

Seine Aufgabe wäre, die Wahrheit zu vermitteln. Aber auch er hätte sich selbst bereits oft geirrt und dann würde er das auch korrigieren.

Auf die Frage, wie er die „Kultur und die Kompetenz“ von Putin und Biden einschätzen würde, wenn er sie miteinander vergleicht, antwortet Tucker Carlson, er sei ein Patriot, der sein Land lieben würde und nur diese eine Staatsbürgerschaft besitze, aber Biden sei inkompetent, im Gegensatz zu Putin, der ein riesengroßes Land führen würde, in dem Menschen mit vielen diversen Kulturen leben würden. Er lobt nicht nur die Architektur Moskaus, sondern auch das Essen, den Service, die Sicherheit, die Sauberkeit bei immerhin 14 Millionen Einwohnern. In den 80er Jahren hätten sie dort kaum Elektrizität besessen. Er fragt, wie dieser Aufschwung passieren konnte und ob das nicht die ultimative Messlatte für die Führung eines Landes sei.

Das Problem, das der Westen mit Russland habe, wäre einfach zu lösen gewesen, indem man die Russen in die NATO geholt hätte, wie Putin es damals wünschte und wie Clinton selbst sogar zunächst zusagte.

Wer waren die „Berater“, die das nicht wollten?

Wenige Tage vor der „russischen Spezialoperation“ wäre Vizepräsidentin Kamala Harris in die Ukraine gereist und habe Selenski angeboten, der NATO beizutreten.

Tucker ist davon überzeugt, dass Putin den Krieg beenden möchte, aber je länger es dauert, desto weniger sei er an Verhandlungen interessiert. Er betont, dass entsprechende Entscheidungen nicht von Biden selbst getroffen werden würden.

Er wird gefragt, warum er nicht kritische Themen angesprochen habe, zum Beispiel die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Russland. Das wären Dinge, die in den USA bereits hinreichend berichtet würden und auch im eigenen Land gäbe es diesbezüglich inzwischen bereits Restriktionen. Zensur gäbe es auf beiden Seiten, aber sie wäre stärker ausgeprägt auf der russischen.

Der Interviewer fragt ihn, ob er die Aussage mit Hillary Clinton gehört hätte, dass er ein nützlicher Idiot sei. Carlson verneint, denn er würde das Internet vermeiden, dort nicht lesen.  Hillary wäre kindisch, und es wäre für ihn nicht interessant, was sie sagt.

Der Interviewer ist der Meinung, dass Tucker tatsächlich nur ganz neutral an Putins Sichtweise interessiert gewesen sei und sieht hier keinen Putin-Fan, wie ihm nun von der in- und ausländischen Presse immer wieder unterstellt wird. Das wäre genau das, was die Menschen wissen müssten. Wie würde dieser Mann, Putin, denken. Das sollte man wissen, egal, ob man ihn als Freund, Feind oder Diktator sieht.

Tucker bestätigt ihn, denn genau das sei sein Motiv gewesen, dieses Interview mit Putin zu führen. Besser könnte er es selbst nicht formulieren.

Der Interviewer will nun wissen, wohin die Demokratie der Welt führen würde, wenn die Voreingenommenheit der Presse weiter anhalten würde. Tucker, sinngemäß:

Die Medien in einem freien Land würden nicht unter der Kontrolle der Regierung stehen.

Würden die Medien einer sie kontrollierenden Macht folgen, dann hätte man eine machtlose Bevölkerung. Das wäre totalitär und wäre die Richtung, in die sich die Vereinigten Staaten bewegen würden. Es würde immer schwerer werden, als Journalist an entsprechende Informationen heranzukommen, um den Lesern einen ausgewogenen Inhalt zu präsentieren. Umso größer sei die Verpflichtung, nach diesen Richtlinien zu handeln.

Wie es denn möglich sei, dass die USA in einer Abstimmung nicht für die Beendigung des Gaza-Krieges stimmen konnte?  Tuckers Antwort mag etwas erstaunen, denn er sieht die USA, im Angesicht der Tatsache, dass sich immer mehr Staaten distanzieren – Europa natürlich ausgenommen – immer noch als das „mächtigste Land der Welt“, obwohl das inzwischen von vielen infrage gestellt wird. Er antwortet mit einer Metapher, die zu diesem Mindset passt:

In einer Familie wären die Vereinigten Staaten der Vater, der dafür sorgen müsste, seine Familie zu schützen und Frieden zu erhalten. Würde er zum Beispiel zwei seiner miteinander kämpfenden Söhne anfeuern, noch fester zuzuschlagen, dann wäre das boshaft. Wenn man das nun auf eine Nation übertrage, die einen Konflikt zu ihrem eigenen Vorteil nicht beenden möchte, dann müsse man davon ausgehen, dass die Führung dieses Landes (Vater) keine moralische Autorität besitze und unzulässig handle. Er würde das ganz allgemein so sehen, nicht speziell.

Wenn Sie sehen, dass eine Nation mit enormer Macht den Krieg um seiner selbst willen unterstützt, dann haben Sie eine Führung, die keine moralische Autorität hat, denn Sie handeln unzulässig. Ich beziehe mich dabei nicht einmal auf eine bestimmte Region oder einen bestimmten Konflikt. Ich meine das ganz allgemein, und ich bin zutiefst empört darüber.

Er wäre kein Verräter, wie einige sagen würden, sondern er würde an die Vereinigten Staaten glauben. Aber wenn man der Führung erlauben würde, Zerstörung zuzulassen, dann wäre das beschämend.

Das war aber noch nicht einmal das i-Tüpfelchen, denn nun kam eine Aussage, die man nicht nur in den USA inzwischen hört. Minute 2:48:

Tucker's first discussion since the Vladimir Putin interview. pic.twitter.com/t4O4NRYSV1

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) February 12, 2024

„Die derzeitige Regierung ist offensichtlich inkompetent und der Präsident ist senil. Jeder weiß das. Das ist kein Angriff, das ist bekannt. Das wurde jetzt in einem Bericht bestätigt, der Ihnen allen bekannt ist.“

Er meint den Bericht des Sonderermittlers zu Bidens zahlreichen Dokumentenfunden, sowohl in seinem Privathaus, als auch in seiner Garage und in Gebäuden, die Zugang zu den Dokumenten gehabt haben könnten.

Man liest im Bericht des Sonderermittlers, dass Joe Biden aufgrund seiner erheblichen Erinnerungslücken – auch zu anderen Themen – nicht angeklagt werden könne. Er sei ein netter alter Mann, der sich an vieles nicht mehr erinnern kann. Zum Beispiel auch nicht daran, wann er früher Vizepräsident gewesen sei.

Für Biden könnte das nun bedeuten, dass man ihn bittet, abzutreten.

Ein Impeachment halte ich für ausgeschlossen und jedes Bemühen in dieser Richtung dürfte derzeit vergebens sein, selbst dann, wenn das Haus es schaffen würde, dafür Stimmen zu bekommen. Es würde den von Demokraten dominierten Senat nicht passieren können, zumal hier auch einige Republikaner dagegen stimmen könnten.

Für Trump wäre ein Verbleib von Biden fast der Garant dafür, haushoch zu gewinnen. Das wissen allerdings auch die Demokraten, und so geht man eher davon aus, dass man dort bereits über einen Kandidaten – oder eine Kandidatin – für die Nominierung der nächsten Präsidentschaft sucht oder auch schon (gefunden) hat.

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Der Link zum übersetzten Putin-Interview führt zum Telegramkanal von Qlobal Change. Die Übersetzung wird gesprochen. Hier erlebt man, wofür eine KI tatsächlich gut ist. Eine hervorragende Arbeit! ✧✧✧

Einige Links zum Thema zu den Anfängen des Konflikts:

Putin: Die rote Linie wurde überschritten

Putin: Sondereinsatz in der Ukraine verläuft nach Plan, streng nach Zeitplan

Russland-Ukraine: Es ist ein Krieg der Souveränität vs. Globalismus

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Erzbischof Carlo Maria Viganò wiederholt seine Forderung nach einer Anti-Globalisten-Allianz

Carlo Maria Viganò – Klare Worte eines Erzbischofs zur Ukraine-Krise

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Putin, der „Diktator“ und „Kreml-Tyrann“ – Wie der Westen das Feuer schürt

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Tucker Carlson in Moskau: Gibt es ein Interview mit Putin?

War Jeffrey Epstein ein Doppelagent? Und wer besuchte Epsteins „Lolita“-Insel?

04. Januar 2024 um 20:04
Von: Chris

Gestern noch wussten wir nicht, dass vieles wirklich wahr ist, was seit Jahren immer wieder über Whistleblower-Kanäle an die Öffentlichkeit gelangte. Seit heute Nacht sehen wir etwas klarer. Es geht um den bekannten Sexualstraftäter und Inselbesitzer Jeffrey Epstein.

 

Audio

Gerade erst war selbst James Comer, Vorsitzender eines republikanischen Untersuchungsausschusses, der Meinung, dass es sein könnte, was viele schon seit mindestens fünf Jahren vermuten und worüber wir damals bereits geschrieben haben. Es ist davon auszugehen, dass er womöglich bereits mehr wusste, auch, dass die Akte bald veröffentlicht werden würde.

So nickte James Comer gerade erst bestätigend, als der Interviewer meinte, Epstein könnte ein Doppelagent gewesen sein, der dafür sorgte, dass einflussreiche Personen des öffentlichen Lebens erpressbar werden. Der Republikaner aus Georgia hält es für nicht ausgeschlossen.

Das bedeutet nicht, dass sie alle getan haben, was man ihnen vielleicht vorwerfen wird, denn es gibt auch Mittel und Wege, es so aussehen zu lassen. Aber, wie will man das nachweisen?

Epsteins Insel wurde von vielen bekannten Persönlichkeiten besucht, die das heute wahrscheinlich bereuen.  Denn die „Lolita-Insel“ hat inzwischen einen so sehr schlechten Ruf, dass sie fluchtartig verlassen wurde. Unterirdische Sprengungen sollten offenbar Beweise vernichten.

Und wäre das nicht genug und inzwischen Thema einer Untersuchung des Repräsentantenhauses, so wurde heute Nacht die fast 1000-seitige Anklage von Virgina Giuffre Roberts veröffentlicht, die vor Jahren Epsteins Freundin, Ghislaine Maxwell, verklagte.

Beim Durchlesen findet man ungefähr 200 Klarnamen bekannter Zeitgenossen. Eine Zeugenbefragung zu Donald Trump interessiert unsere Leser sicherlich, und hier kann man Entwarnung geben: Er war nicht auf der Insel und „massieren“ ließ er sich auch nicht, sagte eine der Zeuginnen aus. Dafür gibt es umso mehr zu anderen bekannten Persönlichkeiten.

Auch Alan Dershowitz wurde entlastet, denn er hatte wohl doch keinen Sex mit einer Minderjährigen im Auto, wie lange Zeit behauptet wurde. Bill Clinton dagegen soll besonders gerne junge Mädchen mögen. Das jedenfalls soll Epstein gegenüber meist selbst minderjährigen Massage-Damen behauptet haben.

Der Fall Giuffre vs. Maxwell sorgte letztendlich dafür, dass Ghislaine Maxwell nun eine langjährige Gefängnisstrafe absitzen muss. Wir hatten im Juli 2019 bereits darüber berichtet. ↓

„Niemand, der viel mit Epstein zu tun hatte, wird jetzt eine leichte Zeit haben. Es wird alles herauskommen“

Epstein selbst meinte dazu einmal in einem Interview, er wisse mehr über diese Menschen, als ihnen lieb sein könnte. Da würde es nicht nur um deren sexuelle Neigungen und ihren Drogenkonsum gehen.

Was seine eigenen Taten betraf, so soll er völlig frei von Gewissensbissen gewesen sein und sie im Vergleich zu denen von anderen, die er kannte, als harmlos bezeichnet haben. ↓

Epstein bezeichnete seine Taten als harmlos im Vergleich zu denen seiner prominenten Kundschaft

In der Nacht des 7. Juli 2019 wurde der Milliardär und Besitzer des berüchtigten „Lolita-Island“ verhaftet. Die Anklage lautete auf Sexhandel mit minderjährigen Mädchen. ↓

Sexhändler Jeffrey Epstein verhaftet. Er könnte die Clintons zu Fall bringen.

Während seiner New Yorker Untersuchungshaft soll Epstein dann am 10.August seinem Leben ein Ende gesetzt haben, obwohl er unter besonderer Überwachung stand und nur „einige Zufälle“ dazu geführt hatten, dass es möglich war, dass ein Bettlaken, gebunden an sein Bettgestell, hier die Todesursache sein konnte. Offenbar hat auch „rein zufällig“ die Kamera, die ihn im Auge behalten sollte, nicht funktionierte, als das passierte und die Wachbeamten waren vor lauter Übermüdung genau zu diesem Zeitpunkt kurz eingenickt. ↓

Hat Jeffrey Epstein wirklich Selbstmord begangen?

Ein Medizin-Professor äußert Zweifel an der Todesursache „Suizid“.

Medizin-Professor nach Autopsie-Bericht: Es gibt weiter berechtigte Zweifel an Epsteins Todesursache

Wenn schon die Republikaner im Kongress über Epstein sprechen, dann ist das Thema jetzt wohl aktuell und dürfte dann auch von den großen Medien entsprechend kommentiert werden. Damals, vor Jahren, schwiegen sie noch, obwohl vieles von dem schon bekannt war, was heute untersucht wird.  ↓

Wer ist Jeffrey Epstein? Wie manche Medien die Wahrheit verschweigen

Da es sich bei Epsteins mutmaßlichen Opfern um Kinder und sehr junge Teens handelt, spricht man hier von Pädophilie, also sexuellen Handlungen an dieser Personengruppe und von seinen sowohl männlichen als auch weiblichen Besuchern als potenzielle Täter. So verlangte Trump, der zu jener Zeit Präsident war, damals unmissverständlich:

Findet die Leute, die diese Insel besucht haben!

Arbeitsminiser Acosta stolpert über Epstein und geht. Trump: „Findet die Leute, die auf dieser Insel waren!“

Mr. Q, der unbekannte Whistleblower aus den USA, der Ende Oktober 2017 plötzlich mit kryptischen Nachrichten auftauchte, um die herum ein großer Teil der Pro-Trump-Bewegung entstanden ist, schrieb im Juli 2020, dass Epstein möglicherweise eine von einer Interesssengruppe finanzierte Marionette sei. Es würde sich bei dem, was er tut, primär um Erpressung von gewählten Politikern, Würdenträgern, Königshäusern, einflussreichen Persönlichkeiten aus Hollywood, der Wall Street und anderen hochrangigen Finanzakteuren sowie hochrangigen Personen aus der Industrie handeln. ↓

Hollywood Produzent Weinstein wegen Vergewaltigung verhaftet – Elijah Wood: Sexueller Missbrauch, auch Pädophilie, ist in Hollywood real

Er deutete an, dass Robert Maxwell, der Vater von Ghislaine Maxwell, der Freundin Epsteins, eine Vergangenheit mit dem israelischen Geheimdienst Mossad  gehabt haben soll.

Das würde Comers Vermutung bestärken, aber das alles war bereits im Juli 2020 bekannt, also kurz vor der Präsidentschaftswahl, wie man hier nachlesen kann.  ↓

„Epstein war nur eine Marionette, Ghislaine Maxwells Verhaftung ist der Schlüssel“

Auch Bidens Stern strahlte nicht wirklich leuchtend vor der Wahl, obwohl das FBI die Hunter-Laptop-Akte damals noch zurückhielt, um Bidens Wahlsieg nicht zu gefährden. Die großen Medien schwiegen. Das Material, das damals durchsickerte, hat sich heute immer mehr bewahrheitet, so wie vieles, was die Presse zu jenen Zeiten als „Verschwörung“ klassifizierte.

Wir werden eventuell in diesem Jahr noch beginnen, dieses schwierige Thema aufzuarbeiten, und eventuell auch in späteren Jahren noch dieses Thema aufarbeiten müssen.

Als wir vor fünf Jahren darüber geschrieben haben, gab es keinen großen Aufschrei von einer Bevölkerung, die lediglich dem Mainstream vertraut. Heute wird das anders sein. Denn der Mainstream kann sich hier kaum noch verweigern. Es mag dauern, bis der erste wirklich und wahrhaftig berichtet, aber es ist nicht mehr vermeidbar.

Wie gehen wir damit um?

Die Täter zu verdammen ist eine normale menschliche Reaktion. Aber das hilft uns nicht weiter, wenn nun einige diesen Menschen alles Schlechte wünschen. Viele wissen nicht, dass sie sich ausgerechnet dann mit dieser dunklen Energie verbinden, die sie ablehnen.

Solche Emotionen behindern sogar unsere weitere kollektive Entwicklung, verlangsamen den Prozess, den viele angestoßen haben und bei dem viele Menschen mit einem offenen Herzen und einer Verbindung zu ihrer inneren Weisheit nur noch eine Richtung sehen: nämlich der zu einem Wandel, der sich in einem neuen Bewusstsein zeigt, das 5-dimensional sein wird, denn wir entdecken als Menschheit gemeinsam den spirituellen „Raum“, in dem die „Wunder“ möglich sind, die sich viele schon lange wünschen.

Es gab schon immer und gibt auch heute auf der Erde bereits Menschen, die diesem „Raum“ näher sind als andere. Wir finden sie heute insbesondere noch in der indigenen Bevölkerung, deren Weissagung in unserer Zeit gerade wahr werden. Aber es sind auch oft Menschen, die wir kennen, und von denen wir nicht ahnen, dass sie zu jenen gehören, die vorangehen und die mehr Licht als andere in die Dunkelheit bringen. Es sind vor allen Dingen Menschen, die mit Achtsamkeit durchs Leben gehen, die diesen Weg in eine kollektiv neue Bewusstseinsebene möglich machen.

Es wurde einst vorhergesagt, dass das „Great Awakening“, das große Erwachen, mit der Aufarbeitung dessen beginnt, was seit Jahrtausenden mit unseren Kindern geschieht. Sie brauchen jetzt mehr denn je unser Mitgefühl und unsere Gebete.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Danke sehr!


Einige weiterführende Links:

Epstein bezeichnete seine Taten als harmlos im Vergleich zu denen seiner prominenten Kundschaft

Epsteins Leben in Gefahr! – Ex-CIA: Er handelte im Auftrag der Geheimdienste

 

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