![Voll ist anders: der Strand in Timmendorf (Insel Poel in Mecklenburg.Vorpommern) vor den Ferien](../themes/icons/grey.gif)
Foto: Jens Büttner/dpa
Bei der Staatsanwaltschaft München ist eine Strafanzeige gegen die Geschäftsführer des insolventen Reisekonzerns eingegangen. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob sie Ermittlungen aufnimmt.
FTI hat nun alle Reisen abgesagt. Für das Unternehmen ist das verheerend. Der Plan, dass andere Veranstalter einspringen, ist gescheitert. Die Konkurrenz hat längst damit begonnen, den Markt neu aufzuteilen.
Klarheit für Tausende FTI-Kunden: Auch alle Reisen ab dem 6. Juli werden abgesagt. Die Kunden können nun bei der Konkurrenz buchen und bekommen ihr Geld zurück.
Europas drittgrößtem Reisekonzern geht das Geld aus. Betroffenen Urlaubern helfen soll nun der Reisesicherungsfonds der Branche.
Das Pantheon, eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Roms, kostet neuerdings Eintritt. Entsteht jetzt ein neuer Ticket-Schwarzmarkt wie beim Kolosseum?